Schule steht dir! PROJEKT-MANAGEMENT BG/BRG-PROMIS - BG/BRG Gleisdorf
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Mai 2021
Nr. 2
Mitteilungsblatt der Schulgemeinschaft des BG & BRG Gleisdorf
Schule steht dir!
PROJEKT- Was hinter #schulestehtdir steckt Seite 14
MANAGEMENT
BG/BRG-PROMIS Berühmter Absolvent: Christoph Stark Seite 6
HR Mag. Nikolaus Schweighofer
Direktor
Dipl.-Päd. Kerstin Fuchs
DIREKT(OR) GESAGT Obfrau des Elternvereins
Nach mehreren tausend Covid-19-Testungen in den letzten Wochen
gab es am ersten Schultag nach Ostern den ersten „Treffer“.
Irgendwie konnten wir uns Einiges war möglich … Veranstaltungen mit Über- bleiben unverändert. Die
selbst nicht mehr erklären, Trotz massiver Einschrän- nachtungen für dieses Schul- mündlichen Prüfungen sind
warum vor diesem Zeitpunkt kungen durch die Vorsichts- jahr endgültig verboten und wie im Vorjahr „freiwillig“,
bei so vielen Schüler*innen maßnahmen in Folge der es dürfen weiterhin keine die Jahresnote wird in die
und trotz äußerst genauer Pandemie läuft neben dem schulfremden Personen ins Beurteilung einbezogen.
und lückenloser Testungen „normalen“ Unterricht (im Haus. Damit sind nicht nur Mit viel Glück und bei
kein einziger Covid-19-Test Schichtbetrieb) das „nor- die Sprachreisen (wie erwar- einer positiven Entwicklung
an unserer Schule positiv male“ Schulleben weiter: die tet) und alle Klassenfahr- der Covid-19-Zahlen wer-
ausgefallen war, obwohl im Anmeldungen für das kom- ten zu Schulschluss obsolet. den wir im Juli die Matura-
letzten Jahr zahlreiche Schü- mende Schuljahr (heuer war Die Ersatzveranstaltungen zeugnisse im Rahmen eines
ler*innen (und ihre Familien) das Interesse wieder so groß, (Italienisch-, Spanisch- und kleinen Festes im Forum
an Covid-19 erkrankt waren dass nur Kinder mit „alles Französisch-Woche mit Kloster überreichen dürfen.
und auch einige Lehrer*in- Einsern“ und mit „höchstens Expert*innen von der Uni
nen sich angesteckt hatten. einem Gut“ aufgenommen bzw. mit „Natives“ im Haus)
Durch viel Glück und äußerst werden konnten), die Berufs- sind damit ebenfalls unmög-
umsichtigen Umgang mit beratung in den vierten und lich geworden.
dieser ansteckenden Krank- siebenten bzw. achten Klas- Nikolaus Schweighofer
heit war es immer gelungen, sen (unser Bildungskongress Mehr als nur Ersatz
die Erkrankungen so früh zu mit Unis und FHs fand Zum Glück können einige
erkennen, dass es zu keinen heuer auf MS Teams statt Aktivitäten „ins Netz“ ver-
Ansteckungen in der Schule und war sehr gut besucht), lagert werden: Am 4. Mai
kam. außerdem wurden zahlreiche werden zahlreiche Schü-
Ich hoffe, dass auch in Wettbewerbe (in Informatik, ler*innen unserer Schule mit
diesem Fall keine Anste- Mathematik und Sprachen) dem Außenminister Mag.
ckungen passiert sind und und ausgesuchte Exkursio- Alexander Schallenberg eine
wir durch Impfungen (es nen (unter besonders stren- ganz besonders interessante
haben sich 61 Lehrer*innen gen Auflagen und möglichst Schulstunde zur politischen
am Josefitag impfen lassen), im Freien) sorgfältig geplant Bildung erleben.
das wärmere Wetter und und oft auf „digitalem Weg“ Die schriftliche Reifeprü-
konsequentes Einhalten der durchgeführt. fung ist um drei Wochen
Hygienevorschriften langsam „nach hinten“ verlegt wor-
wieder zu einem „normalen“ … doch vieles musste den und die Arbeitszeit ist
Schulleben zurückfinden abgesagt werden verlängert worden. Inhalt Dr. Alja Gössler
werden. Leider wurden im April alle und Umfang der Klausuren
Seite 3
AUS DEM ELTERNVEREIN
Auch wenn der Schulbe- Bauarbeiten kommt, sodass sium Gleisdorf noch mit gro-
trieb nach wie vor von den bald der Lernraum erweitert ßen Einschränkungen ver-
aktuell geltenden Corona- und von den wieder vollstän- bunden ist. Die dynamische
schutzmaßnahmen geprägt dig anwesenden Schüler*in- Darstellung der drei wesent-
ist, so sind das Wiedererwa- nen und Lehrer*innen belebt lichen Komponenten für
chen der Natur und die stei- werden kann. diese Gemeinschaft, nämlich
genden Temperaturen heuer Schüler*innen, Lehrer*in-
doch besonders wohltuend. Doch nicht nur das Schul- nen und Eltern und deren
Sich im Freien aufzuhalten, gebäude selbst bekommt gemeinsame Ausrichtung
ist auch für unsere Kinder ein neues Outfit! Schon auf das Ziel, einen positiven
und Jugendlichen nun wie- jetzt wurde von der Projekt- Bildungs- und Zukunftsweg
der attraktiver, vor allem, gruppe das neue Schullogo zu gehen, sind jedenfalls im Vanessa Schmidt
um sich mit Gleichaltrigen präsentiert, was verschie- neuen Logo ausgedrückt. Schülervertreterin
möglichst regelkonform zu denste Reaktionen hervor- Es kann damit die gemein-
treffen. rief: Vielfach hörte man ein same Schulidentität stärken.
erstauntes „Was ist das jetzt?“ Außerdem sind anschei- Liebe Schüler*innen,
Passend zum Frühling oder „Ein neuer Wegwei- nend noch weitere kreative
scheint nun die Planung für ser?“ Eines ist dadurch auf Projekte der Management- die VWA-Abgaben lie-
den Umbau der Schule end- jeden Fall gelungen, nämlich gruppe geplant. Wir dürfen fen bereits erfolgreich
lich den Weg durch die Ins- dass das Logo im Gespräch also gespannt sein! über die Bühne, womit
tanzen durchlaufen zu haben, ist. Seine Bedeutung beginnt die Maturantinnen und
sodass wir Eltern hoffen, dass sich langsam zu erschlie- Zum Schluss noch ein neu- Maturanten des heurigen
die Bauphase noch in die- ßen und die Gewöhnung erlicher Hinweis in eigener Jahrganges ihrem Ziel, der
sem Jahr beginnen kann. daran braucht einfach – wie Sache: Grußkarten (Größe Matura, einen weiteren
Vielen Dank für den langen bei Veränderungen für uns A5) unserer Kinder kön- Schritt näher rücken. Nun
Atem aller Beteiligten bei Menschen generell üblich – nen nach wie vor per Mail sind es wahrlich nur noch
der Durchführung und kon- noch ein wenig Zeit. Gerade (EV-Vorstand) erworben wenige Wochen bis zur
struktiven Lösungsfindung momentan macht es jeden- werden, wobei die Hinterle- großen Prüfung.
mit den Behörden, beson- falls Sinn, ein gemeinsames gung im Sekretariat erfolgt!
ders an Dir. Schweighofer Symbol der „Zusammen- Doch auch der Rest der
und das gesamte Planungs- gehörigkeit neu“ ins Zent- Viel Durchhaltevermögen, Schule fiebert den letzten
team! Nun bleibt zu hoffen, rum zu stellen, wo doch das Blick auf das Wesentliche Schularbeiten für dieses
dass es zu einer reibungslosen physische Zusammensein als und den Maturant*innen Jahr entgegen. Durch die
und raschen Umsetzung der Schulgemeinschaft Gymna- alles Gute für den Endspurt! Reduktion der Schularbei-
tenanzahl in diesem Semes-
ter kommt es schließlich
auf alles an.
ELTERNSICHT Dass auch dieses Jahr ein
sehr spezielles ist, muss
Eine ganz normale Fee ... ein paar Gedanken machen: herumfliegen kann. Aber nicht explizit betont wer-
Also, irgendwann werden Sagen wir, eine gute Fee wie jede gute Fee würde den, denn dessen sind wir
wir ja die ganze Sache im fliegt vorbei und schenkt sie nur Wünsche nehmen, uns alle bewusst.
Griff haben. Wir werden uns drei Wünsche. Wir von denen sie spürt, dass
wieder normal viel lernen, könnten mitnehmen, was sie Sinn machen, Gutes Demnach gratulieren
uns normal viel fadisieren wir gut finden an der jet- tun und niemandem weh wir, die Schülervertretung
und normal viel begeistert zigen Situation, aber auch tun. 2020/2021, allen, die es
sein. Letzteres sogar ein Neues, Besseres in unser Welche wären deine drei mit bestem Willen durch
bisserl mehr, weil wir jetzt Leben bringen. Einfach so, Wünsche? Wie würden sie diese Zeit geschafft haben.
wissen: Normal ist nicht weil die Fee sich auch freut, in dein Leben passen? Was
immer normal. dass sie endlich wieder würden sie ändern, was Wir schaffen das auch
Da dürfen wir uns ruhig ohne Physical Distancing würde bleiben? weiterhin gemeinsam!
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WIR testen!
Seit 15.02. beginnen unsere Montage und Mittwoche ein 9
bisschen anders als sonst – mit einem Antigen-Selbsttest,
besser bekannt als „Nasenbohrertest“. Wie kinderleicht dieser
durchzuführen ist, zeigt die 1D in unserer Fotostory.
Mag. Gabriele Eibel
1: Gut gelaunt und mit dem wenn die Flüssigkeit auf den
1D-Testpaket ausgestattet Tupfer getropft wird. 10
kommt Frau Prof. Innerwink- 9: Das Tupferstäbchen wird
ler in die erste Stunde. zwei Mal in jede Richtung
2: Die Testkarten und die gedreht.
Tupferstäbchen werden aus- 10: Die Testkarte wird
geteilt. geschlossen – jetzt heißt
11 3-4: Die Mädchen sind bereit es: warten und Tee trinken
für den Test. (eigentlich warten und mit
5: Das Testpaket wird geöff- dem Geographie-Unterricht
net. beginnen …).
6: Mit diesem Tupferstäbchen 11: Juhuu, das Testergebnis 13
wird in der Nase gebohrt. ist da! Nur ein Streifen bedeu-
Davon wurden natürlich tet: Negativ!
keine Fotos gemacht ... 12: Wer hätte vor Corona
7: Der Klebestreifen wird gedacht, dass sich Schüler*in-
abgezogen, bevor das Tup- nen einmal so über einen
ferstäbchen in die Öffnung negativen Test freuen werden?
12 geschoben wird. 13-14: Nur noch den Müll
8: Höchste Konzentration einsammeln und der Unter-
und Präzision ist gefordert, richt kann weitergehen.
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BRIEFAKTION DER 5C Seite 5
BIBER DER INFORMATIK „Was mich berührt, wenn ler*innen der 5C-Klasse und
mich niemand berührt“ ihr Klassenvorstand Mag.
Der „Biber der Informa- 20.000 Schülerinnen und Ausgehend von einem Marianne Weninger den
tik“-Wettbewerb ist auch Schüler am Wettbewerb teil Impuls im Religionsun- Bewohner*innen des Bezirks-
im herausfordernden Schul- und lösten dabei viele kniff- terricht stellen sich in die- pensionistenheims Gleisdorf
jahr 2020/2021 erfolgreich lige Aufgaben. Wir gratulie- sem besonderen Schuljahr persönliche Briefe geschrie-
über die Bühne gegangen. ren allen Siegerinnen und Sie- 2020/21 Schüler*innen und ben. Darunter waren berüh-
Österreichweit nahmen rund gern herzlich zum Erfolg! Lehrer*innen unserer Schule rende Erzählungen über den
dieser Frage bzw. Thematik. veränderten Schulalltag in der
Es gibt verschiedene, indi- Covid-Pandemie, Einblicke
viduelle Antworten sowie in die Gefühlswelt der jun-
Ideen, wie das Bedürfnis nach gen Menschen sowie kleine
Berührung im Allgemeinen, Zeichnungen und Glückwün-
nach Kontaktaufnahme und sche zum neuen Jahr.
Nähe auch in einer Pande- Eine gelungene Aktion, die
mie-Zeit erfüllt werden kann. allen Freude bereitet hat und
Im Rahmen des „Sozialen berührt.
Lernens“ haben alle 23 Schü- Mag. Marianne Weninger
Das sind die erfolgreichen Teilnehmer*innen des „Biber der
Informatik“-Bewerbs aus unserer Schule.
ERFOLGREICHE
PHILOSOPHINNEN
Klara Konrad (8D) und an der auch heuer stattfin-
Katharina Kerschbaumer denden Philosophieolympi-
(7C) haben mit ihren Essays ade erfolgreich teilgenom-
zur Meinungsfreiheit bzw. men.
zum Recht auf Gehorsam Herzliche Gratulation!
Die Bewohner*innen des Bezirkspensionistenheims
Gleisdorf freuten sich über die Nachrichten. KK
Klara Konrad und Katharina Kerschbaumer nahmen mit gro- Zahlreiche Briefe der Schüler*innen mit persönlichen Nachrich-
ßem Erfolg an der Philosophieolympiade teil. ten erreichten die Senior*innen. KK
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Geschichte UNSERER SCHULE
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – so sah unsere Schule früher aus. KK
BERÜHMTER ABSOLVENT: CHRISTOPH STARK
In der Reihe „Berühmte Waren Sie gut in der Schule? Das weiß ich echt nicht
Absolventen“ präsentieren wir Anfänglich sehr. Als ich mehr, schließe es aber auch
euch diesmal Christoph Stark, mich dann mehrere Jahre als nicht aus.
der seit 2000 Bürgermeister Schulsprecher engagierte, Was haben Sie nach der
von Gleisdorf und seit 2017 litten darunter auch meine Schule gemacht?
auch Nationalratsabgeordne- Noten – was ich damals nicht Zuerst inskribierte ich Ton-
ter ist. Er besuchte das BG/ so sehr bedauerte. Heute weiß technik, dann Jus. Als ich
BRG Gleisdorf von 1977 bis ich, da wäre mehr drinnen dann doch recht früh Papa
1985. gewesen. wurde, habe ich das Studium
Waren Sie ein fleißiger aufgegeben, um meine Familie
Wie war Ihre Schulzeit? Schüler? aus eigener Kraft erhalten zu
Mit den Jahren verändert Mit mehr Fleiß hätte ich können.
sich der Blick auf diese Zeit auch mehr erreicht. So habe Können Sie uns etwas über
naturgemäß. Im Großen und ich mit wenig Aufwand die die Band erzählen, in der Sie
Ganzen habe ich diese Zeit acht Jahre ganz gut gemeistert. zu Ihrer Schulzeit waren? Christoph Stark rockte mit
aber sehr genossen und erin- Haben Sie schon einmal bei Die Band hieß „Kaff “, weil seiner Band „Kaff “.
nere mich gerne zurück. einer Schularbeit geschum- aus unserer Sicht damals in
Welches Fach mochten Sie melt? Gleisdorf so gar nichts los war.
gar nicht? Daran kann ich mich nicht Wir waren damals fünf Bur- Übrigens: Christoph Stark
Mit Mathematik hatte ich mehr erinnern, ich fürchte schen, die ihre eigene Musik ist nicht der einzige bekannte
nicht so die Riesenfreude, aber ja … gemacht haben. Ich war Solo- Politiker, der unser Gymna-
auch Chemie gehörte nicht zu Waren Sie eher brav oder gitarrist und Sänger. Und: Die sium besucht hat – freut euch
meinen Favoriten. mussten Ihre Eltern oft in die Band gibt es immer noch. Die auf weitere spannende Inter-
Was war Ihr Lieblingsfach? Schule kommen? „Burschen“ sind heute älter, views mit berühmten Politi-
Eigentlich alle anderen, So richtig „brav“ war ich die Songs von damals spie- kern und Politikerinnen ver-
wobei ich in den letzten drei nie. Für die Einbestellung der len wir dann und wann noch schiedener Parteien in den
Jahren auch mit Latein (und Eltern hat mein Verhalten immer gerne. Musik ist ein- kommenden Positiv-Ausga-
der damaligen, mittlerweile aber nie Anlass gegeben. fach ein wahnsinnig tolles ben.
verstorbenen Professorin) Haben Sie einmal einen Klas- Hobby! Katja Lebler und
meine liebe Not hatte. senbucheintrag bekommen? Danke für das Interview! Marie Glieder 3B
# s c h o o l
«GEHEIME ORTE»
ie Lü ft un gs sc hä ch te un te rm Turnsaal
D
von Nina Ferstl 3B und Marziya Nazari 3A
Bilder: Mag. Bernadette Wilhelm
Einer der Orte, welche fast kein
Schüler gesehen hat, sind die Lüf-
tungsschächte unter dem Turnsaal.
Dieser geheime Ort befindet sich
unter der Schule, genauer gesagt
unterm Geräteraum zwischen
Turnsaal eins und zwei. Der Zugang
ist unauffällig in einer Ecke auf
dem Boden.
Unter dieser Tür befindet sich eine
Leiter, die nicht wirklich sicher
aussieht.
Unten angekommen sehen wir
einen alten Sessel und einen Tisch,
die wahrscheinlich lange nicht
mehr benutzt worden sind. Außer -
dem sind überall große Röhren,
welche mit Aluminiumfolie umwi-
ckelt sind.
Hinter uns ist noch ein Raum vol-
ler Schrott und alter Sachen, der
manchmal auch unter Wasser steht.
Nach etwa 15 Minuten ist die Tour
auch schon zu Ende, da wir in den
Unterricht müssen.
Tiere im Biosaal
Hallo!
von Veronika Tesar 4A
d e r „ K n o c h e n m a x i “ !
Ich bin
Servus, ich bin der Knochenma- versuche ich ihn einfach weitest-
xi, doch viele Knochen habe ich gehend zu ignorieren.
nicht mehr. Ich wäre dankbar, Im Gegensatz zu ihm habe ich
wenn ich noch ein paar hunder t mich gut mit den Stabheuschre -
Jahre halten würde, doch wenn cken angefreundet. Beziehungs-
ich weiterhin nur als Kleider - weise mit den komischen Ästen,
ständer für die verloren gegan- die in den kleinen Käfigen liegen.
genen Sachen der Schüler diene,
wird daraus nichts. Für die Zukunf t wünsche ich mir,
dass ich von meinen Mitmen-
Aber nun zu einem ganz anderen schen mehr respektiert werde
Thema, das ich schon immer und nicht immer nur mein Kopf
einmal ansprechen wollte. Seit für die superwichtigen Biolo-
kurzem steht da so ein Möch- giestunden gebraucht wird. Denn
tegern-Skelett neben mir, das wie man sieht, kann auch ich mit
glaubt, es sei der „Obercoolste“. meinen (fast vollzähligen) Kno-
Da natürlich jeder weiß, wer der chen überleben!
Megastar in der Schule ist (ich),
Fortsetzungsgeschichte
ZEITENSEHER
Teil 3
von Alexa Gössler 2F
ich zu Boden sank und sich
die letzten Gedanken, bevor
mich ein. Es war zu düster in eine schwarze Land-
Die Dunkelheit drückte auf alles in meiner Nähe wieder
winziges Anzeichen zu fin-
und nebelig, um auch nur ein schaft ver wandelte.
. Der Wind blies mir meine
den, dass ich nicht alleine war er dieser elenden Albträume
was mir nicht gerade dabei Mal wieder suchte mich ein
welligen Haare ins Gesicht, war durstig. Vor mir lag ein
half, zu sehen. heim. Ich hatte Hunger und
einbare Nirgendwo.
l endloser Pfad durch das sch
uschen. Doch wieder einma
Da! Ein Geräusch! Meeresra h rechts und sah auf den
an. Ich fühlte mich unwohl Ich wandte meinen Blick nac
war irgendetwas seltsam dar lieber hätte lassen sollen.
“, rief ich voller Angst. Das Boden. Etwas, was ich wohl
in meiner Haut. „Verdammt! d. Ich war auf einer Brücke
Felsen – auf jeden Fall dach- Ich war nicht auf einem Pfa
Wasser schwappte an einen
löste den Drang nach etwas über endloser Tiefe.
te ich, es sei ein Felsen – und
zu trinken aus.
um alles in grünes Licht
Plötzlich wurde um mich her For tsetzung folgt …
von einer verzauber ten
getaucht, wie ein Licht, das
schon wieder.“ Das waren
Taschenlampe ausging. „Nicht
Wie du deine Prüfung garantiert
in den Sand setzt
von den Schüler*innen der 6B & 8B
mit dem
* Beginne frühestens am Tag vor deiner Prüfung
Lernen.
* Wenn man sich nicht sicher ist, ob man den ganze
n Stoff man sie
* Wende auf jeden Fall andere Lösungswege an, als
seiner Mitsc hrift fragen !
hat, bloß niemanden nach in der Schule lernt.
* Einmal durchlesen ist mehr als genug ! * Bloß keine Tipps von den Lehrer*innen annehmen!
sst du kei-
* Nicht lernen, sondern googeln. * Lass immer das Handy neben dir liegen, so verpa
imme r süße Katze nbilde r vor dir.
an die ne Nachrichten und hast
* Vokabellernen ist überflüssig. Nur die Vokabeln,
man sich noch aus dem Unterricht erinnert, sind wicht
ig. zusam-
* Lerne alles auf einmal, der Stoff gehör t schließlich
um ihn dir men.
* Nimm lieber nicht den Stoff mit dem Handy auf,
dir auch
dann vor der Prüfung mehrm als anzuh ören. * Schreib bloß keine Zusammenfassungen und lass
wahrt. keine von Mitschüler*innen geben .
* Der Taschenrechner wird am besten zuhause aufbe
WordRap Leonhard Schadler
a t sche r
- P r
MEINE LIEBLINGSTIERE SIND ...
T rip old ... Katzen und Papageientaucher.
Tobias ST I E R E SI N
D ... MEINE LIEBLINGS-
LEHRER INNEN SIND …
BLI NG
LI E
M EI NE
n. ... Frau Prof. Eibel und Frau
... Katze
NGS- Prof. Ludwig.
E I N E LI EBLI
M …
R I N IST MEINE LIEBLINGSFARBE IST ...
LEH R E
rger. ... leichtes Limonengrün.
P rof. Be ...
... Frau BE IST
B L I N G S FA R IN DER PAUSE ...
LI E
M EI NE ... tratsche ich mit Freunden.
... grün . .
H IST ..
B L I N G S F AC MEIN LIEBLINGSFACH IST ...
I E
M EI N L ... Geschichte.
e li g io n.
... R .
E IC H ..
E B S T EN ESS AM LIEBSTE N ESSE ICH ...
AM L I ... Pizza.
... Döner. von Flora Saurer 3B
2F
von Lisa Röck
IMPRESSUM Alja Gössler, Katharina Hruby 5A, Katja Bilder: Karl Schrotter, Privat
Lebler 3B, David Mauerhofer 7B, Marziya
Mitteilungsblatt der Schulgemeinschaft Nazari, Diana Pinter 2F, Saskia Rinnhofer Druck: Universitätsdruckerei Klampfer
des BG/BRG Gleisdorf. 4F, Lisa Röck 2F, Flora Saurer 3B, Marie
Schnalzer 4F, Dir. Nikolaus Schweighofer,
Redaktionsadresse: Gymnasium Gleisdorf Veronika Tesar 4A, Daniela Tuttner, Marie
e-mail: positiv@gym-gleisdorf.ac.at Tuttner 3E, Mag. Bernadette Wilhelm
Redaktionsteam: Mag. Gabriele Eibel, Mitarbeiter*innen dieser Ausgabe: Theresa Die namentlich gekennzeichneten Beiträge
Nina Ferstl 3B, Dipl.-Päd. Kerstin Fuchs, Puchner 7C, Vanessa Schmidt 7A, Mag. geben ausschließlich die Meinung und
Marie Glieder 3B, Alexa Gössler 2F, Dr. Marianne Weninger Ansichten der Autor*innen wieder.
«S T E C K B R I E F» von Flora Saurer 3B
Projektmanagement
und
Vertrieb an unsere Kunden zu planen und umzusetzen
das Berechnen einer effizie nten Preisg estaltu ng.
und
Sophia: Ich bin Gruppenleiterin der Marketing-Gruppe
Produ ktes zustän -
wir waren für die Vermarktung unseres
ram-P osts vor-
dig. Sprich, wir haben zum Beispiel Instag
ckung
bereitet, Werbeplakate entworfen und uns die Verpa
unseres Produktes überlegt.
dass die
Theresa: Ich als Projektleiterin bin dafür zuständig,
zwisch en unser en zwei Lehre rinnen , den
Kommunikation
den einzel nen Grupp en funkti oniert .
Schüler*innen und
stell-
Noah: Ich bin sowohl Mitglied im Design-Team als auch
war sowoh l für das
vertretender Projektleiter. Das heißt, ich
Elias z.B. für die Prä-
visuelle Design unseres Projektes als auch
sentation des Projekts beim Direktor zuständig.
s
Lydia: Ich bin die Gruppenleiterin des Beschaffungs-Team
r Grupp e dafür zustän dig, das T-Shir t zu
und bin mit meine
der 7. -
Stellvertretend für die teilnehmenden Schüler*innen machen – von der Auswahl bis hin zur endgültigen Bestel
wir There sa Puchn er, Noah Schac hner, Elias
Klassen haben lung.
Maaß, Sophi a Mathi und Lydia Pauge r interv iewt.
t-
Willst du später (beruflich) auch etwas im Bereich Projek
gement
Warum hast du dich für das Zusatzfach Projektmana management machen?
entschieden? Elias: Mein persönlicher Traum-
Elias: Weil ich einerseits im Ferialjob beruf wäre Schauspieler oder
bereits ein wenig Erfahrung im Be- Moderator, da mir das jedoch
reich Projektmanagement sammeln ein wenig zu unsicher ist und
konnte und gerne in diesem Bereich tä- es schwer ist, in dieser Berufs-
tig bin und andererseits, weil ich denke, sparte erfolgreich zu sein, habe
dass das Wissen und die Fähigkeiten, ich natürlich einen Plan B.
die man im Fach Projektmanagement Dieser lautet wirklich, Projekt-
erlangt, im weiteren Leben nützlich sein management auf einer FH zu
können. studieren und später als Pro-
jektmanager tätig zu sein.
Sophia: Weil ich mir vorstellen könnte,
einen Beruf im Management zu er- Sophia: Ja, das könnte ich mir
greifen, und glaube, dass es in meinem sehr gut vorstellen.
weiteren Berufsleben sehr hilfreich sein Theresa: „Später“ möchte ich
könnte. viel machen. Grundsätzlich
Theresa: Zuallererst war ich ein wenig Lydia kann ich mir gut vorstellen,
überwältigt von den Auswahlmöglichkei- etwas in diese Richtung zu
ten der neuen Fächer, aber habe mich dann machen, aber ich möchte mich
für Projektmanagement entschieden, weil nicht auf einen Traumberuf fixieren.
ich glaube, dass es mir in der Zukunft l in
Noah: Ich schließe nicht aus, dass es mich beruflich einma
auch weiterhelfen könnte. fix festste hen tut das
den Managementbereich treiben wird,
er hin-
Noah: Weil es mir als sehr einzigartig erschien. Darüb allerdings noch nicht.
aus interessiert mich die Materie hinter dem Fach.
ht, weil
Lydia: Ich habe mir darüber schon Gedanken gemac
Lydia: Ich fand dieses Fach von Anfang an sehr intere
ssant, Dinge durch plane und gute Konze pte erstellen
ich sehr gerne
etwas ander es ist und ich auch der Meinu ng bin, schläg t aber für Tiere, das heißt, ich werde
weil es mal kann. Mein Herz
en Biolo-
dass man die Fähigkeiten, die man dort lernt, im später mit großer Wahr schein lichke it Veteri närme dizin oder
Leben anwen den kann. gie studieren.
Was genau ist deine Aufgabe? Was gefällt dir am Projektmanagement am besten?
vie- wenig
Elias: Ich leite das Verkaufsteam, das heißt, ich habe Elias: Ich finde es vor allem angenehm, dass nur sehr
ben innerh alb dieses Teams, zum Beispi el den lan vorges chrieb en wird. So hat man die Mög-
lerlei Aufga fix vom Lehrplichkeit, ein eigenes Lydia: Sich völlig entfalten zu können. Damit meine ich, dass je-
Projekt auf die der seine Ideen, Meinungen usw. frei sagen kann. Wir diskutie-
Beine zu stellen, ren über jeden Gedanken und jeden weiteren Schritt zusammen
für das man sich als Team und ich denke, dass der Zusammenhalt des Teams im
wirklich inter- Projektmanagement an erster Stelle steht.
essiert und bei
Nenne drei Eigenschaften oder Fähigkeiten, die man als Schü-
dem man sich in
ler*in für das Projektmanagement mitbringen sollte.
genau dem Be-
reich einbringen Elias: Interesse, Kommunikationsfähigkeit und Organisations-
kann, der einen talent
besonders be-
Sophia: Lust auf Teamwork, Ideenreichtum und die Bereit-
geistert.
schaft, sehr viel Kraft und Herz-
Sophia: Dass blut in das Projekt
wir als Grup- zu investieren
Theresa & Noah pe selbst
Theresa: Verläss-
zusammen
lichkeit, Organisa-
etwas ge-
staltet haben, auf tionstalent, Extra-
das wir stolz sein können. vertiertheit
Theresa: Dass man sich in diesem Fach sehr nützliches Wissen Noah: Organisa-
aneignet und einen kleinen Einblick, wie die echte Berufswelt tionstalent, gute
ausschauen könnte, bekommt. Arbeitshaltung
und Belastbarkeit
Noah: Für mich ganz besonders ist die Atmosphäre im Unter-
richt. Im Gegensatz zu vielen anderen Gegenständen herrscht in Lydia: Engage-
Projektmanagement meist eine angenehme, ruhige und produk- ment, Selbstbe-
tive Grundstimmung. Darüber hinaus hat der Praxisbezug für wusstsein, Freude
mich einen sehr hohen Stellenwert, da uns nicht nur Theorie und Interesse am
beigebracht wird und Filmchen gezeigt werden, sondern wir Planen von Pro- Sophia
gemeinsam etwas in die Welt setzen – etwas Echtes. jektenSeite 12 TEACHER TALK: Projektmanagement Vom Titelfoto bis hin zu den Schüler*innensteckbriefen – in dieser Positiv-Ausgabe dreht sich alles um das Projektmanagement. Aber wer sind die Professorinnen, die die Fäden im Hintergrund ziehen, und wie sind sie zum Projektmanagement gekommen? Wir haben nachgefragt. Vorhang auf für Frau Prof. Allmer und Frau Prof. Windisch! Katja Lebler, Marie Glieder und Nina Ferstl 3B Warum haben Sie sich dazu halten vielfältige Aufgaben entschieden, beim Projekt- – von der Kostenkalkulation management mitzumachen? bis zum Marketing. Es ist für WIN: Ich wurde von unse- jede*n Schüler*in etwas Pas- rem GWK-Team gefragt, sendes dabei und man lernt ob ich mir nicht vorstellen die Schüler*innen dadurch könnte, das Fach zu unterrich- mit all ihren Stärken von einer ten, da ich praktisches Know- ganz neuen Seite kennen. Das How mitbringe. Ich arbeitete bereitet mir besonders viel nämlich vor meiner Lehre- Freude. rinnenkarriere im Marketing- Wie kommen Sie mit den büro des Steirischen Weines, außergewöhnlichen Umstän- wo ich einige Großveranstal- den momentan zurecht? tungen organisieren durfte. Haben diese auch einen Ein- Dazu gehörten zum Beispiel fluss auf das Projektmanage- große Weinverkostungen ment? mit einigen tausend Gästen, WIN: Wir waren eigent- Frau Prof. Allmer und Frau Prof. Windisch sind als Lehrerin- aber auch ein internationaler lich erstaunt, wie gut Projekt- nen für die Projektmanagement-Gruppe verantwortlich. Weinwettbewerb, den ich auf management auch im Dis- die Beine stellen durfte. Die tance Learning funktionierte. Möglichkeit, meine Erfahrun- Natürlich mussten wir unsere beitet haben. Und schließlich vieles wieder einfacher wer- gen und mein Wissen über Projektdeadlines ein paar Mal laufen Projekte in vielen den wird. Eventmanagement, Marke- verschieben, da man weitaus Unternehmen derzeit auch Wieso sind Sie Lehrerin ting und PR nun auch in der langsamer vorankommt, wenn online ab. Das ist eine gute geworden? Schule anwenden zu dürfen, man sich nur virtuell trifft, Vorbereitung auf das spätere WIN: Junge Menschen in freute mich sehr. aber im Großen und Gan- Berufsleben, in welchem man ihrer Entwicklung begleiten zu ALL: Da ich den wirtschaft- zen ging es gut voran. Dies ebenfalls flexibel sein muss. dürfen und ihnen dabei noch lichen Schwerpunkt mit dem ist natürlich vor allem einem Wenn es etwas gäbe, das Sie einen Input fürs Leben mit- Wissen aus meinem Studium motivierten Team geschuldet. verändern oder verbessern geben zu können, ist wohl der gut abdecken kann und einige ALL: Projektmanagement könnten, was wäre das? schönste Beruf, den es gibt. Fortbildungen im Bereich lebt von der Kommunikation WIN: Das wäre dann wohl ALL: Weil es mir Freude des Projektmanagements und und der Gruppendynamik. die Distance-Learning-Situa- macht, meine Leidenschaft zum Unternehmerführer- Natürlich ist es einfacher, tion. Unser Beruf lebt davon, für meine Fächer an die Schü- schein absolviert habe, wurde wichtige Entscheidungen mit Menschen face-to-face zu ler*innen weiterzugeben und ich eingeteilt. dann zu treffen, wenn alle arbeiten und das Gleiche gilt ihnen Werte und Wissen für Die Tatsache, dass man Schüler*innen vor Ort sind. auch für das Projektmanage- ihren weiteren Lebensweg selbst ein Projekt auf die Insgesamt sind wir als Pro- ment. mitzugeben. Außerdem ist Beine stellen kann, hat mich jektmanagementteam jedoch ALL: Dem kann ich mich die Arbeit mit Kindern und sofort überzeugt. Projekte gut mit der Situation zurecht- nur anschließen. Es wird Jugendlichen sehr abwechs- bieten die Chance, praxisori- gekommen, da die Schüler*in- jedoch auch eine Zeit nach lungsreich. Kein Tag ist wie entiert zu arbeiten und bein- nen äußerst engagiert gear- der Pandemie geben, in der der andere.
Seite 13
BUCHTIPPS
Marc Elsberg sehr aktuellen und mitreißen- eine besondere Verbindung zu Denn nur sie können mit ihren
den Roman geschrieben. ihm und versucht, ihr Traum- Worten die Magie kontrollieren.
Blackout Katharina Hruby 5A pferd zu retten. Dabei erlebt Nach einem schweren Schick-
Im Roman sie viele Abenteuer und stößt salsschlag sucht Shae schließ-
„Blackout“ Joël Tan immer wieder auf Hindernisse. lich Antworten bei den Barden
von Marc Ich empfehle euch das Buch und muss eine große Portion
Elsberg Monsoon nicht nur, weil es sehr span- Mut beweisen, da Illusion
geht es um einen plötzlichen – Wind nend und lustig ist, son- und Realität mehr und mehr
Ausfall aller Stromnetze in dern auch, weil es um den miteinander verschwimmen.
in der
Europa. Eine der Hauptfigu- Umgang mit Pferden geht. Ein spannender, gut gelungener
ren, Piero Manzano, vermutet
Mähne Katja Lebler 3B Debutroman, der mich sowohl
einen Hackerangriff hinter In diesem Buch geht es um inhaltlich als auch sprachlich
dem plötzlichen Ausfall und Freundschaft und Pferde. Lisann Dylan begeistern konnte! Das Cover
versucht, die Aufmerksamkeit und ihre beste Freundin fahren Farrow des Buches ist ein echter Hingu-
der Behörden zu erlangen. Als in den Ferien zwei Wochen in cker. Der Schreibstil der Autorin
ihm nach einiger Zeit jemand ein Reitercamp. Gleich am ers- Hush – ist flüssig und sehr detailliert.
zuhört, tauchen seltsame Mails ten Tag begegnet das Mädchen Verbotene Es wird alles genau beschrieben,
auf Manzanos Laptop auf, die einem besonders wilden Pferd vom Gesichtsausdruck bis hin
Worte
den Verdacht auf ihn lenken. – Monsoon. Dieses Pferd hat zur vertrockneten Erde. Ich fand
Der Technik-Thriller hat 800 viele Geheimnisse und ist auf Shae lebt in einer Welt, in der dies angenehm, allerdings kann
Seiten und verbucht über 1 rätselhafte Weise zum Falben- Worte gefürchtet werden. Mit ich mir vorstellen, dass es man-
Million verkaufte Exemplare. hof gekommen, ebenso ist es eiserner Hand regieren die chen Lesern zu detailliert ist.
Marc Elsberg hat damit einen in großer Gefahr. Lisann hat Barden über das verarmte Volk. David Mauerhofer 7B
Sommerzeit ...
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11.08. – 20.08. 18.08. – 27.08.
25.08. – 03.09. 01.09. – 10.09.Seite 14 REPORTAGE: Projektmanagement #schulestehtdir - was sich hinter diesem Hashtag verbirgt und wie es dazu kam, dass man nun T-Shirts unserer Schule erwerben kann, erfahrt ihr in dieser Reportage. Theresa Puchner 7C Mit großer Aufregung und stellt: Wir stellen unser eige- fen grübelte das gesamte der einzelnen Aufgaben in hohen Erwartungen haben nes Projekt auf die Beine! Team über Ideen, die wir im Teams, was dazu führte, dass wir uns letztes Jahr für das Aber was ist überhaupt ein Projektmanagement umset- wir im Endeffekt ein Desig- neue Zusatzfach Projektma- Projekt? Bei diesem Begriff zen können. Von einer Silent nteam, ein Marketingteam, nagement entschieden. denkt man gleich an Referate Disco über eine Neugestal- ein Beschaffungsteam und Unser Team besteht aus oder Ähnliches, also muss- tung des Innenhofs bis hin ein Salesteam hatten. In die- bunt zusammengewürfelten ten wir ihn zuerst definieren. zu Müsliriegeln war alles sen einzelnen Arbeitspake- Mitgliedern aus allen drei 7. Ein „Projekt“ ist laut Wirt- dabei. Aber schlussendlich ten wurden erneut Leiter*in- Klassen, betreut von unseren schaftslexikon Gabler „eine entschieden wir uns für ein nen gewählt, die mit den sehr engagierten Lehrerin- befristete, relativ innovative für das BG/BRG Gleisdorf zwei Hauptverantwortlichen nen Frau Prof. Windisch und und risikobehaftete Auf- sehr bereicherndes Projekt: und den anderen Gruppen- Frau Prof. Allmer. In den ers- gabe von erheblicher Kom- ein Schul-T-Shirt. mitgliedern kommunizieren. ten Einheiten wurden uns plexität, die aufgrund ihrer Mit wenig Vorkenntnis, Das Designteam beschäf- auf spielerischem und inte- Schwierigkeit und Bedeu- aber guter Vorbereitung und tigte sich zunächst mit ressantem Weg die Grund- tung meist ein gesondertes großer Motivation machten der wohl grundlegendsten lagen – vom Aufbau eines Projektmanagement erfor- wir uns an die Planung unse- Frage: Wie soll unser T-Shirt Unternehmens bis hin zu dert“. Nachdem wir diesen res Projektes. Zuerst mussten ausschauen? Nach mehreren Gesellschaftsformen – bei- Begriff also geklärt hatten, wir zwei Projektleiter*innen Stunden harter Arbeit und gebracht. Schließlich wurde fingen wir unverzüglich an wählen, die alles im Über- vielen Ideen entschieden uns aber das eigentliche Ziel unsere Ideen aufblühen zu blick behalten. Danach teil- wir uns für das Design, das unseres Unterrichts vorge- lassen. Mit rauchenden Köp- ten wir uns entsprechend ihr nun auf unserem neuen
Seite 15
Dass unser Schul-T-Shirt jedem steht, beweisen die Mitglieder der
Projektmanagementgruppe und ihre Geschwister sowie unsere Direktion.
Schul-T-Shirt sehen könnt. wie wir unser T-Shirt an
Vor allem das Einbringen unsere Mitschüler*innen
des neuen Schullogos und vertreiben wollen und wie
die adäquate Repräsenta- sie dieses erwerben können.
tion unserer Schule stand im Wir haben uns aus Grün-
Designteam an erster Stelle. den der Einfachheit für ein
Das Beschaffungsteam Online-Bestellformular,
recherchierte mögliche ähnlich wie für die Schulfo-
Anbieter, die das T-Shirt tos, entschieden.
produzieren könnten, ent- Ein Projekt wie ein T-Shirt
schied, in welchen Größen zu erschaffen, erscheint für
das Kleidungsstück erhält- Außenstehende vielleicht
lich sein soll, und setzte alle sehr leicht. Aber in einem
Ideen des Designteams in die Team von 20 Mitgliedern ist
Realität um. die richtige Kommunikation
Obwohl das Marketing- und Arbeitsaufteilung allein
team auch schon zuvor bei- schon eine immense Auf-
spielsweise an einem Slogan gabe. Schlussendlich kann
oder einer Story arbeitete, ich aber im Namen aller
begann nun die eigentliche Teammitglieder sagen, dass
Aufgabe dieses Teams: die das Fach Projektmanage- Walter Pauger Werbeartikel GmbH & Co KG
Werbung und die interes- ment uns sehr viel für unse- A-8261 Sinabelkirchen | Untergroßau 217b
sante Präsentation auf unse- rer zukünftiges Arbeitsleben Tel. ++43 (0) 3118 50005 Fax DW 5
rer Schulhomepage und auf gelehrt hat und wir nun sehr werbeartikel@pauger.at | www.pauger.at
Social Media. stolz sind, euch unser neues
Zu guter Letzt mussten
wir nur noch entscheiden,
Schul-T-Shirt präsentieren
zu dürfen!
Dein Spezialist für Werbeartikel!DAS WAR DER Fasching
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