Schulinternes Curriculum "Berufliche Orientierung" - Stand: 06/2019 - Luise ...
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Schulinternes Curriculum „Berufliche Orientierung“ Stand: 06/2019
Luise‐Hensel‐Schule Realschule der Stadt Aachen ‐ Sekundarstufe I ‐ Inhaltsverzeichnis 1 Schulische Ausgangslage …………………………………………………………... 2 1.1 Wirtschaftsstruktur ……………………………………………………………… 2 1.2 Kooperationspartner ……………………………………………………………. 2 1.3 Übergangsquoten ………………………………………………………………. 3 1.4 Zielsetzung ………………………………………………………………………. 3 1.5 Zuständigkeiten …………………………………………………………………. 4 1.6 Fortbildung ………………………………………………………………………. 4 1.7 Evaluation ……………………………………………………………………….. 4 2 Im Fachunterricht vermittelte berufliche Handlungskompetenzen ………….. 5 2.1 Biologie …………………………………………………………………………... 6 2.2 Chemie …………………………………………………………………………... 10 2.3 Deutsch ………………………………………………………………………….. 11 2.4 Englisch ………………………………………………………………………….. 13 2.5 Erdkunde ………………………………………………………………………… 15 2.6 Französisch ……………………………………………………………………… 16 2.7 Geschichte ………………………………………………………………………. 17 2.8 Informatik ………………………………………………………………………… 19 2.9 Kunst ……………………………………………………………………………... 21 2.10 Lions Quest ……………………………………………………………………… 23 2.11 Mathematik …….………………………………………………………………… 25 2.12 Musik …………….……………………………………………………………….. 28 2.13 Physik…………….………………………………………………………………. 30 2.14 Politik…………….……………………………………………………………….. 31 2.15 Praktische Philosophie.……………………………………………………….... 32 2.16 Religionslehre …………………………………………………………………… 36 2.17 Sozialwissenschaften …………………………………………………………... 37 2.18 Sport ……………………………………………………………………………… 39 2.19 Technik …………………………………………………………………………... 45 3 In Projekten vermittelte berufliche Handlungskompetenzen …………………. 47 4 Durch Kooperationspartner aus der Wirtschaft und die Arbeitsagentur Aachen vermittelte berufliche Handlungskompetenzen ………………………. 49 5 Im Rahmen des Landesprogramms „KAoA“ vermittelte berufliche Handlungskompetenzen ……………………………………………………………... 51 6 Quellennachweise …………………………………………………………………….. 54
Luise‐Hensel‐Schule Realschule der Stadt Aachen ‐ Sekundarstufe I ‐ 1 Schulische Ausgangslage Die Luise-Hensel-Schule, städtische Realschule für Jungen und Mädchen, kurz LHR – ist eine vierzügige Realschule im Aachener Süden im Stadtteil Burtscheid, das als ein Kurviertel der Stadt Aachen bekannt ist. Aufgrund der guten Anbindung an die unterschiedlichen Netze der Öffentlichen Verkehrsmittel wird die Schule von Schü- ler/- innen aus fast allen Stadtteilen, aus den näheren Eifelgemeinden und den um- liegenden Städten besucht. In den letzten Jahren hat sich die Schülerschaft dahin- gehend verändert, als dass einerseits viele Nationalitäten und Kulturkreise aufeinan- der treffen und sich andererseits das Bildungsniveau durch die Schließung von zwei städtischen Hauptschulen verändert hat. 1.1 Wirtschaftsstruktur Die Wirtschaftsstruktur in der näheren und weiteren Umgebung ist geprägt durch In- dustriegebiete mit regional, überregional, national und international namhaften Fir- men jeglicher Art und bietet eine Vielzahl von Ausbildungs- u. Arbeitsplätzen. Die Bundeswehr ist mit drei Kasernen in unmittelbarer Nähe zur Schule vertreten und beherbergt u.a. einen Teil des Ausbildungszentrums „Technik Landsysteme“. Die Rheinisch-Westfälischen Technischen Hoch-schule mit dem Universitätsklinikum, drei weitere Krankenhäuser, zahlreiche Spezialkliniken und Pflegeeinrichtungen so- wie die Fachhochschule ermöglichen eine große Auswahl potentieller Berufs- u. Stu- dienangebote. Zahlreiche Kindergärten und andere soziale Einrichtungen vergrößern zusätzlich das Beschäftigungsangebot. Die ortsansässige Justizvollzugsanstalt, das Landgericht Aachen sowie die Stadt und die Städteregion Aachen sind große Arbeit- geber in zahlreichen Berufsfeldern. Einzelhandel und Gastronomie decken den kaufmännischen Bereich sowie einen Teil der Dienstleistung ab. 1.2 Kooperationspartner Seit 2000 kooperiert die Schule mit der Firma Lumileds (früher: Philips Technologie GmbH) in Berufsfeldern im gewerblich/technischen Bereich. Diese Kooperation wur- de seiner Zeit durch KURS initiiert, wir von uns seitdem in Eigenregie weiter ge- Seite 2
Luise‐Hensel‐Schule Realschule der Stadt Aachen ‐ Sekundarstufe I ‐ pflegt. Das unmittelbar in der Nachbarschaft der Schule gelegene Marienhospital ar- beitet bedarfsorientiert mit der Schule zusammen und als direkter Ansprechpartner für den Einzelhandel steht ein Familienunternehmen mit der Rewe Supermarktkette zur Verfügung. Des Weiteren gibt es ein großes Netzwerk verschiedener Kooperati- onspartner, die die Schulen regelmäßig unterstützen. Neben der Bundesagentur für Arbeit und den Berufskollegs der Stadt und der Städteregion Aachen sind das u.a. die Stadt Aachen, das Theater Aachen, die Sparkasse Aachen, die Feuerwehr Aachen, BMW-Kohl, die Bundeswehr im militärischen und zivilen Bereich, das Fi- nanzamt Aachen-Land sowie Firmen, die ehemaligen Schülern/Schülerinnen gehö- ren oder die dort beschäftigt sind. Dieses Netzwerk erweitert sich ständig, indem auch Eltern selbst ihre berufliche Tätigkeit einbringen bzw. entsprechende Kontakte herstellen. 1.3 Übergangsquoten Obwohl das Unterstützungsangebot des schulinternen Berufsorientierungs- programms seit Mitte der 90er Jahre fortlaufend dem gesellschaftlichen Wandel und den Erfordernissen des Arbeitsmarktes angepasst wird, um die individuelle Entwick- lungsaufgabe der Jugendlichen zu unterstützen, gelingt es nur schwer, Schüler/- in- nen in das System der dualen Ausbildung zu bringen. Ca. 90 % der Schulabgänger melden sich an weiterführenden Schulen an, um weitere Zeit zur Orientierung zu ha- ben. Nur wenige wählen zielorientiert bestimmte Bildungsgänge aus. 1.4 Zielsetzung Gemäß RdErl. d. Ministeriums für Schule und Bildung v. 23.01.2019 sollen junge Menschen im Rahmen der Beruflichen Orientierung befähigt werden, eigene Ent- scheidungen vorzubereiten und selbstverantwortlich zu treffen. Das individuelle Suchverhalten wird durch die Schule in Persona des Studien- und Berufswahlkoordinators und des Gesamtkollegiums unterstützt, indem alle am Pro- zess der Berufsorientierung Beteiligten in einem schülerorientiert transparenten Netzwerk koordiniert werden, zusammenarbeiten und ein entsprechendes Bera- tungsangebot ermöglichen. Dieses Beratungsangebot muss gem. o.g. RdErl. ge- Seite 3
Luise‐Hensel‐Schule Realschule der Stadt Aachen ‐ Sekundarstufe I ‐ schlechtssensibel, migrationssensibel, kultursensibel und inklusiv den Bedürfnissen der Schüler/-innen kompetenzorientiert angepasst werden. Regelmäßige Kommuni- kation und Kooperation zwischen dem Schüler/ der Schülerin, den Erziehungsbe- rechtigten, den Lehrern/den Lehrerinnen sowie allen Kooperationspartnern ist die Grundvoraussetzung, um die nötigen Kompetenzen zu fördern. Die Dokumentation der einzelnen Maßnahmen übernimmt der Schüler/die Schülerin, indem das Portfolio „Berufswahlpass“ regelmäßig aktualisiert wird. 1.5 Zuständigkeiten Die Studien- u. Berufswahlkoordinatorin übernimmt im Wesentlichen die Aufgabe, die einzelnen Elemente der Berufsorientierung aktiv zu betreuen, Prozesse zu über- wachen und bei Bedarf korrigierend einzugreifen. Die Aufgabe der Beratung bei der Berufsorientierung ist Aufgabe einer jeden Lehrkraft. 1.6 Fortbildung Die Studien- u. Berufswahlkoordinatorin nimmt regelmäßig an Treffen der Qualitäts- zirkel teil und besucht zielfördernde Veranstaltungen der Kooperations-partner bzw. der Kommunalen Koordinierungsstelle. Das Kollegium nimmt im Rahmen von Be- treuungsbesuchen während der Schülerbetriebspraktika Erkundungsaufgaben wahr und hat die Möglichkeit, Betriebe zu besichtigen. Des Weiteren besteht jedes Jahr das Angebot, an einem Lehrerbetriebspraktikum teilzunehmen. 1.7 Evaluation Jedes Schuljahr werden alle getroffenen Vereinbarungen zur Berufsorientierung in den jeweils zuständigen schulischen Gremien reflektiert und aktualisiert; das gilt ebenso für die Vereinbarungen und Verträge mit den außerschulischen Kooperati- onspartnern. Das Unterstützungsangebot wird analog dazu angepasst und durchge- führt. Die Initiierung und Überwachung der Evaluationsprozesse übernimmt die Stu- dien- u. Berufswahlkoordinatorin. Seite 4
Luise‐Hensel‐Schule Realschule der Stadt Aachen ‐ Sekundarstufe I ‐ 2 Im Fachunterricht vermittelte berufliche Handlungskompetenzen Seite 5
2.1 Unterrichtsfach: Biologie Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Haustiere, Tierhaltung, Pflan- Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Klassenverband zenfamilien, Fotosynthese Internetrecherche keit, Leistungsbereitschaft, Motiva- tion, Konzentration, Problemlö- sung, motorische Fertigkeiten So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation Fk: Naturwissenschaften, Textre- Seite 6 zeption, Allgemeinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden 6 Der Mensch (Ernährung und Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Klassenverband Verdauung, Herz- Kreiskreis- Internetrecherche, Fitnesstest keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- lauf-System, Skelett, Wirbel- reitschaft, Motivation, Konzentrati- säule und gesunde Haltung, on, Problemlösung, motorische Sexualerziehung Fertigkeiten, So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften, Textre- zeption, Textproduktion, Allge- meinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden
7 Ökosysteme, Klimawandel Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Neigungskurs Internetrecherche keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- Unterrichtsgänge in den Wald reitschaft, Motivation, Konzentrati- on, Problemlösung, motorische Fertigkeiten, So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften, Textre- zeption, Textproduktion, Allge- meinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden Seite 7 8 Gesundheit Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Neigungskurs Internetrecherche keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- PowerPoint-Präsentation reitschaft, Motivation, Konzentrati- on, Problemlösung, motorische Fertigkeiten, So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kritikfähigkeit Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften, Textre- zeption, Textproduktion, Allge- meinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden
9 Gehirn, Lernen, Verhaltens- Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Neigungskurs forschung, Zelle, Sinnesor- Internetrecherche keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- gane reitschaft, Motivation, Konzentrati- on, Problemlösung, motorische Fertigkeiten, So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften, Textre- zeption, Textproduktion, Allge- meinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden, Struktu- rierung Seite 8 10 Genetik, Evolution Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Neigungskurs Internetrecherche keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- reitschaft, Motivation, Konzentrati- on, Problemlösung, motorische Fertigkeiten, So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften, Textre- zeption, Textproduktion, Allge- meinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden, Struktu- rierung
8 Gesundheit Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Nicht- Internetrecherche keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- Neigungskurs reitschaft, Motivation, Konzentrati- on, Problemlösung, motorische Fertigkeiten, So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kritikfähigkeit Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften, Textre- zeption, Textproduktion, Allge- meinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden Seite 9 9 Gehirn, Lernen, Verhaltens- Gruppenarbeit, Experimente, Textarbeit, Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Nicht- forschung, Zelle, Sinnesor- Internetrecherche keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- Neigungskurs gane reitschaft, Motivation, Konzentrati- on, Problemlösung, motorische Fertigkeiten, So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften, Textre- zeption, Textproduktion, Allge- meinwissen Me: Präsentation, Informationsbe- schaffung, Lesemethoden, Struktu- rierung
2.2 Unterrichtsfach: Chemie Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 7 Stoffeigenschaften, Stofftren- Durch die Schülerexperimente werden Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- nungen, die Se- und So- sehr stark entwickelt und keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- Grundlagen der chemischen gefördert. reitschaft, Motivation, Konzentrati- Reaktion on, Problemlösung, motorische Fertigkeiten So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften Seite 10 8 Erscheinungsformen der Durch die Schülerexperimente werden Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- Verbrennung (Oxidation), die Se- und So- sehr stark entwickelt und keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- Brandbekämpfung /- gefördert. reitschaft, Motivation, Konzentrati- verhütung, on, Problemlösung, motorische Oxidation von Metallen, Fertigkeiten Oxidation von Nichtmetallen So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften 9 Redoxreaktionen, Formel- Durch die Schülerexperimente werden Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- sprache, -schreibweise, Ei- die Se- und So- sehr stark entwickelt und keit, Selbstreflexion, Leistungsbe- genschaften und Reaktionen gefördert. reitschaft, Motivation, Konzentrati- ausgewählter Gruppen im on, Problemlösung, motorische PSE, Atombau, -bindungen Fertigkeiten und Ionen So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Fk: Naturwissenschaften
2.3 Unterrichtsfach: Deutsch Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Rund um Tiere Referate erstellen, vortragen, Kriterien für Me: Informationsbeschaffung, Prä- gute Vorträge erarbeiten und Vorträge sentation anhand dieser beurteilen Fk: Textrezeption, Textprduktion So: Kritikfähigkeit 6 Sachtexte verstehen – Rund Sachtexte verstehen und zusammenfas- Me: Informationsbeschaffung um den Computer sen und ordnen, Arbeitsergebnisse an- Strukturierung und schaulich vortragen Präsentation Fk: Textrezeption Seite 11 7 Balladen Balladenvortrag Se: Konzentration Me: Präsentation 8 Die Zeitung aus kontinuierlichen und diskontinuierli- So: Kommunikation chen Texten Informationen entnehmen, Se: Selbstständigkeit sich in Printmedien orientieren, Textsor- Me: Informationsbeschaffung, ten unterscheiden, sich über Sachverhal- Strukturierung te informieren 9 Lebenslauf und Bewerbun- - eigene Lebensläufe und Bewerbungen Se: Selbstreflexion, Leistungsbe- gen schreiben schreiben reitschaft - Lebensläufe und Bewerbungen analy- So: Kommunikation und Koopera- sieren und überarbeiten tion, Kritikfähigkeit Lernbüro - Bewerbungssituationen in Rollenspielen Me: Lern-, Arbeitsmethoden, In- vorbereiten und üben formation Fk: je nach Bedarf (Stär- ken/Schwächen)
10 Verfassen eines informieren- - Informationen aus unterschiedlichen – So: Kommunikation und Koopera- den Textes auch diskontinuierlichen – Texten ermit- tion teln u. weiterverarbeiten Me: kritischer Umgang mit Informa- Umformulierung mündlicher Aussagen in tionen - auch aus neuen Medien sachlich-informative Aussagen Kurzgeschichten verstehen - lesen und analysieren des Genres So: Kritikfähigkeit und Kommunika- Kurzgeschichten tion - Verständnis in eigenen Texten nach- Me: Arbeitsmethoden weisen Fk: fachlich basierte Interpretation So: Kommunikation u. Kritikfähig- keit -Erarbeitung von Präsentationstechniken Me: Power-Point-gestütztes münd- Seite 12 - mündliche, technisch unterstützte Prä- liches Präsentieren vor einer Grup- sentation eines Themas pe
2.4 Unterrichtsfach: Englisch Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Schule, Familie, „meine Units 1-5: Wortfelder und sprachliche So: Kommunikation Stadt“, Bauernhof, Strukturen Fk: Textrezeption und -produktion Essen und Getränke 6 Teen talk – persönliche Le- Vortrag planen, üben, halten und beurtei- Se: Selbständigkeit, Konzentration, bensgestaltung len Zeitmanagement So: Kommunikation, Kooperation Me: Informationsbeschaffung, Strukturierung, Präsentation Seite 13 Feeling good – persönliche Dialogisches Sprechen Lebensgestaltung Dartmoor adventures – Teil- Arbeit mit der Landkarte habe am gesellschaftlichen Leben 7 Liverpool – The world in one In Teamarbeit „business ideas“ entwi- So: Kommunikation, Kooperation city ckeln und der Klasse präsentieren Me: Strukturierung, Präsentation 8 Jobs and volunteering Stellenanzeigen lesen und begründen, So: Kommunikation, Kooperation welche am interessantesten klingt Fk: Fremdsprache
9 Into the world of work Bewerbung und Lebenslauf schreiben, Fk: Textproduktion, Fremdspra- über Berufe und Berufswünsche berich- chen, Allgemeinwissen ten So: Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit 10 Vorb. der mündl. Prüfung Sich vorstellen, über die schulische oder So: Kommunikation, Kooperation, berufliche Zukunft sprechen Kritikfähigkeit Se: Selbständigkeit, Zeitmanage- ment Seite 14
2.5 Unterrichtsfach: Erdkunde Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Orientierung Orientierung mit Hilfe von Atlas, Karten Me: Lern- und Arbeitsmethoden Deutschland im Überblick Versorgung einer Stadt, erste Einblicke in Fk: Allgemeinwissen Landwirtschaft, Industrie und die Berufswelt im Bereich der Landwirt- Se: Logik, Problemlösung Dienstleistung schaft und Industrie 7 Klimazonen Aufbau der Klimazonen, Leben in den Fk: Allgemeinwissen Tropen, Savannen, Wüsten und Polarge- So: Verantwortungsbereitschaft, bieten Kooperation Se: räumliches Vorstellungsvermö- Seite 15 Naturkatastrophen Umweltschutz und menschlicher Einfluss gen, Selbstreflexion Me: Lern- und Arbeitsmethoden, Informationsbeschaffung 8 gemäßigte Breiten USA (fächerübergreifend mit dem Fach Fk: Allgemeinwissen Englisch): Arbeitsmarkt, Landwirtschaft, Me: Informationsbeschaffung, wirtschaftliche Verflechtungen, Verstäd- Lern- und Arbeitsmethoden terung So: Kommunikation, Kooperation Se: Selbstreflexion, Problemlösung 9 Europa Industrie und Landwirtschaft in Europa Fk: Allgemeinwissen, Textproduk- tion Globalisierung Welthandel, internationale Verflechtun- Me: Präsentation gen So: Kommunikation, Kooperation Se: Konzentration, Zuverlässigkeit
2.6 Unterrichtsfach: Französisch Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 6 Französische Begrüßungs- Unités 1 und 2: Vorstellungsszenen; Dia- So: (Kommunikation), und Verabschiedungsrituale loge Fk: (Textrezeption und – produktion) 7 Französische Jugendkultur; Unités 1-4: Wortfelder und sprachliche So: (Kommunikation und Koopera- Schulleben und Essgewohn- Strukturen lernen tion), heiten Mk: (Allgemeinwissen) 8 Freizeit, Hobbys, Gewohnhei- Unités1-6: Sprechen und Schreiben über Mk: (Strukturierung und Präsenta- Seite 16 ten, Gehörtes und Gelesenes tion), Stars frz. Jugendlicher Fk: (Textrezeption und Text- produktion) 9 Leben im französisch- Unités 3 und 4: Auslandsaufenthalt, Se: (Motivation, Leistungs- sprachigen Ausland Ausbildung und Praktikum bereitschaft) Mk: (Informationsbeschaffung) 10 Französisch weltweit Sprachkompetenzen in allen Bereichen Mk: (Lern- und Arbeitsmethoden, erweitern (Grammatik, Wortschatz, Hö- Informationsbeschaffung, Struktu- ren, Sprechen, Schreiben) rierung, Präsentation), Fk: (Fremdsprachen)
2.7 Unterrichtsfach: Geschichte Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 6 Themenfeld I: Eine Reise Was ist Geschichte? Se: Selbstständig- durch die Zeit - Eigene Geschichte rekonstruieren keit/Selbstreflexion Me: Informati- - Begrifflichkeiten der Geschichte auf die onsbeschaffung, Strukturierung eigene Lebensgeschichte anwenden und Präsentation können - SuS erstellen eine individuellen Zeit- strahl Seite 17 Themenfeld II: Vom Leben Wie entstehen menschliche Lebensfor- Se: Koordination der frühen Menschen men und wie entwickeln sich diese in den Fk: Textproduktion Dimensionen Raum und Zeit? - Frühe Lebenswelten erkunden Altstein- zeit/ Mittelsteinzeit/ Jungsteinzeit - Entwicklungsprozesse erkennen kön- nen Vormensch / Frühmensch/ Jetzt- mensch - SuS vergleichen Prozesse der mensch- lichen Entwicklung (Steckbriefe) 7 Zünfte in der mittelalterlichen Wie sind Berufe entstanden und wie ha- Se: Selbstständigkeit, Problemlö- Stadt ben sie sich entwickelt? sung Wie ist eine Zunft organisiert? So: Kommunikation Welche sozialen Leistungen erbringt die Me: Informationsbeschaffung, Prä- Zunft für ihre Mitglieder? Welche Bedin- sentation gungen gibt es? Fk: Textrezeption, Textproduktion Unterrichtsvorhaben: Berufsbild erstellen: Welche Tätigkeiten/ Fertigkeiten verlangt
dieser Beruf? Recherche. Vergleich: Früher und heute: Wie sind die Aufgaben der Zünfte heute verteilt? Was leisteten sie im Vergleich mit Hand- werkskammer und Sozialleistungen? Präsentation verschiedener ausgewählter Zünfte (Plakat oder Powerpoint) 8 Vom Absolutismus zur Fran- Entwicklung der Demokratie: Se: Selbstständigkeit, Zeitliches zösischen Revolution Das absolutistische System Vorstellungsvermögen, Problemlö- Aufklärung sung Frankreich in der Krise So: Kommunikation, Kooperation Die Revolution beginnt Me: Lern- und Arbeitsmethoden Die Erklärung der Menschenrechte (Plakate erstellen, Zeitleiste anfer- Frankreich wird Republik tigen, Rollenspiele), Informations- Seite 18 Radikalisierung beschaffung, Präsentation Fk: Textrezeption, Textproduktion, Allgemeinwissen 10 Die Weimarer Republik Aufbau der neuen Republik und Fk: Allgemeinwissen, Textrezepti- Schwachstellen des politischen Systems on So: Fähigkeit Kritik zu äußern und Gefahrenpotential einer vernetzten, anzunehmen weltweiten Wirtschaft Me: Informationsbeschaffung Se: Logik, Problemlösung Die Nachkriegszeit Leben in Trümmern, Aufbau neuer Staa- Fk: Allgemeinwissen, Textproduk- ten, Leben in zwei Systemen, Die Sys- tion tematik des Kalten Krieges, Se: Selbstreflexion, Motivation Die Wiedervereinigung So: Kommunikation, Kooperation Me: Lern- und Arbeitsmethoden, Informationsbeschaffung
2.8 Unterrichtsfach: Informatik Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 7 Textverarbeitung Brief schreiben Fk: ITG 8 1.Präsentation „Das bin ich“ Präsentation über sich selbst erstellen Se: Selbständigkeit, Selbstreflexi- und vor der Klasse vortragen, positive on, Zeitmanagement und negative Kritik üben, aushalten und So: Kommunikation, Kritikfähigkeit daraus lernen Me: Strukturierung, Präsentation 2. Präsentation zu einem Informationsbeschaffung Fk: ITG Seite 19 Thema aus der Biologie Se: Konzentration, Logik, Prob- lemlösung 3. Tabellenkalkulations- ITG Fk: ITG programm 4. Erstes Programmieren ITG 9 Robotik 1. Roboter nach Bauanleitung bauen Se: Konzentration, räumliches Vor- stellungsvermögen 2. Roboter programmieren Se: Konzentration, Logik, Prob- lemlösung 3. Präsentation der Ergebnisse Fk: ITG So: Präsentation
10 1. Präsentation „Das bin ich“ Präsentation über sich selbst erstellen Se: Selbständigkeit, Selbstreflexi- und vor der Klasse vortragen, positive on, Zeitmanagement und negative Kritik aushalten und daraus So: Kommunikation, Kritikfähigkeit lernen Me: Strukturierung, Präsentation 2. Präsentation zu einem Informationsbeschaffung Fk: ITG selbst gewählten Thema Se: Konzentration, Logik, Prob- lemlösung 3. Tabellenkalkulation ITG 4. Bildbearbeitung / Pro- ITG Seite 20 grammieren
2.9 Unterrichtsfach: Kunst Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Farbenlehre Primär- und Sekundärfarben kennenler- Se: Material mitbringen, Arbeits- nen platz gestalten und aufräumen, Ar- beitsauftrag umsetzen, mehre Ar- beitsschritte in der angegebenen Reihenfolge durchführen, Farben sorgfältig mischen und Farbfelder sorgsam ausfüllen, das eigene Er- gebnis mit dem Beispiel abglei- Seite 21 chen, zügig beginnen, bei Nichtge- lingen korrigieren, geometrische Grundformern zeichnen, Pinselfüh- rung, Farben mischen 6 Komplementär-kontrast Komplementärkontrast im Alltag und auf Se: s. o. Expressionisten Kunstwerken erkennen und in eigenen So: Kommunikation, Kritikfähigkeit Aufgaben zielführend einsetzen. durch Arbeit in Kleingruppen. Künstler kennenlernen (Franz Marc…) Me: Bilder aus dem Internet. Vita des Künstlers zusammensetzen, Plakate gestalten Fk: Kennnisse über Kunst erwer- ben 7 Comic Rastervergrößerung Se: Selbständigkeit, Ausdauer So: Kritikfähigkeit, Kooperation 8 Strukturen, Ornamente Grafik/ zeichnen Fk: Texturen zeichnerisch darstel- len, Hell und Dunkel darstellen
9 Stilleben Komposition, Symbolik Me: Fotografie, Bildbetrachtung, kunst- und kulturgeschichtliche Grundkenntnisse Fk: räumliches Vorstellungsvermö- gen, Bildaufteilung 10 Portrait Darstellung eines menschlichen Charak- So: Teamarbeit, Partnerarbeit, ters, anatomische Grundkenntnisse, Pro- Empathie portionslehre Seite 22
2.10 Unterrichtsfach: Lions-Quest Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Meine Klasse und ich, klä- Was ist mir wichtig? Se: Selbstreflektion rende Kommunikation Wie verhalte ich mich in Konflikten? So: Kommunikation, Kritikfähigkeit, Gegenseitiges tiefergehendes Kennen- Kooperation lernen Me: Präsentation Was ist Mobbing? 6 Selbstvertrauen Was kann ich gut und was noch nicht? Se: Selbstreflektion Verantwortung übernehmen So: Kommunikation, Kritikfähigkeit, Kooperation, Verantwortungsbe- Seite 23 reitschaft Me: Präsentation 7 Gefühle Gefühle darstellend beschreiben Se: Selbstreflektion, Zuverlässig- Familie & Freundschaften Stress abbauen keit, Zeitmanagement Gewalt & Gegenmaßnahmen So: Kommunikation, Kritikfähigkeit, Was ist eine Freundschaft? Kooperation, Verantwortungsbe- Was ist mein Zuhause, meine Familie? reitschaft Me: Präsentation 8 Problemlösung durch Kom- Umgang mit Ärger Se: Selbstreflektion, Problemlö- munikation Ich hab was falsch gemacht – Was nun? sung Gruppendruck Kluge Entscheidungen So: Kommunikation, Kritikfähigkeit, Mobbinginterventionen Kooperation Me: Präsentation
9 In Gruppen zusammenarbei- Teambildung Se: Selbstreflektion ten Aktiv zuhören So: Kommunikation, Kritikfähigkeit, Selbstbewusst und eigenver- Feedback geben Kooperation, Verantwortungsbe- antwortlich Handeln Kritisches Denken reitschaft Me: Präsentation 10 Menschen- und Grundrechte Was sind meine Rechte? Se: Selbstreflektion Demokratie und Beteiligung Wer schützt diese? So: Kommunikation, Kritikfähigkeit, Demokratische Entscheidungen Verantwortungsbereitschaft, Ko- Politik im Kleinen operation Service Learning Me: Präsentation Fk: Allgemeinwissen Seite 24
2.11 Unterrichtsfach: Mathematik Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 7 - Daten - Grafische Darstellung von Daten in Se: Selbstreflexion, Motivation, - Zuordnungen verschiedenen Diagrammtypen, Zent- Konzentration, Problemlösung, - Prozentrechnen ralwert und Durchschnitt räumliches Vorstellungsvermögen, - Geometrie: Winkel, Drei- - Proportionale und Antiproportionale Zeitmanagement, Ausdauer beim ecke, Vierecke Zuordnungen, Rechnen mit dem Drei- Bearbeiten der gestellten Aufgaben - Rationale Zahlen satz an alltäglichen Situationen So: Verantwortungsbereitschaft, - Terme - Prozentrechnung an ausgewählten be- Kommunikation, Kooperation und ruflichen Beispielen (Reduzierungen in Kritikfähigkeit im Rahmen der ge- Seite 25 Geschäften, Rabatt, Skonto,..) wählten sozialen Lernform - Dreieckskonstruktion zur Berechnung Me: Lern- und Arbeitsmethoden, fehlender Strecken, Winkel bei- Informationsbeschaffung, Struktu- spielsweise Entfernungen berechnen rierung und Präsentation der erar- - Umgang mit rationalen Zahlen: Tempe- beiteten Ergebnisse raturen, Höhenskalen, Kontostände,.. Fk: Mathematik, Rezeption und - Sinnvolle Darstellung von Zahlen und Produktion von mathematisierten Variablen in Form von Terme Realsituationen in Textaufgaben 8 - Prozent/Zinsrechnung - Zinsformel, Zinsrechnung mit Tabellen- Se: Selbstreflexion, Motivation, - Lernstandserhebung kalkulation Konzentration, Problemlösung, - Flächen - Lernstandserhebung räumliches Vorstellungsvermögen, - Lineare Funktionen - Flächeninhalte verschiedener geometr. Zeitmanagement, Ausdauer beim Figuren, Konstruktion und Berechnung Bearbeiten der gestellten Aufgaben - Koordinatensystem, Steigung einer So: Verantwortungsbereitschaft, Geraden erkennen und eine lineare Kommunikation, Kooperation und Funktion auf lebensnahe Inhalte über- Kritikfähigkeit im Rahmen der ge- tragen wählten sozialen Lernform Me: Lern- und Arbeitsmethoden,
Informationsbeschaffung, Struktu- rierung und Präsentation der erar- beiteten Ergebnisse Fk: Mathematik, Rezeption und Produktion von mathematisierten Realsituationen in Textaufgaben 9 Excel-Tabellenkalkulation Wie funktioniert Excel? Se: Logik, Problemlösen Formel-Schreibweise lernen Fk: Informationstechnische Grund- Tabellen formatieren/ausfüllen bildung - Satz des Pythagoras - Anwendungen des Satzes des Pytha- Se: Selbstreflexion, Motivation, - Ähnlichkeit / Strahlensätze goras in Fläche und Raum Konzentration, Problemlösung, - Kreis / Kreisteile - Ähnlichkeit in Dreiecken und diversen räumliches Vorstellungsvermögen, - Körper geometrischen Figuren Zeitmanagement, Ausdauer beim Seite 26 - Wahrscheinlichkeit - Streckenberechnung mit Hilfe der Bearbeiten der gestellten Aufgaben Strahlensätze So: Verantwortungsbereitschaft, - Umfangs- und Flächenberechnung von Kommunikation, Kooperation und Kreisen, Kreisteilen und zusammenge- Kritikfähigkeit im Rahmen der ge- setzten Flächen wählten sozialen Lernform Me: Lern- und Arbeitsmethoden, - Volumen- und Oberflächenberechnung Informationsbeschaffung, Struktu- von geometrischen Körpern rierung und Präsentation der erar- - Baumdiagramme beiteten Ergebnisse - Pfadregeln bei mehrstufigen Zufallsex- Fk: Mathematik, Rezeption und perimenten Produktion von mathematisierten Realsituationen in Textaufgaben
10 - Quadratische Funktionen - Parabeln zeichnen Se: Selbstreflexion, Motivation, und Gleichungen - Allgemeine Scheitelpunktform Konzentration, Problemlösung, - Nullstellen ablesen räumliches Vorstellungsvermögen, - Lösen von quadratischen Gleichungen, Zeitmanagement, Ausdauer beim - Anwendungsaufgaben Bearbeiten der gestellten Aufgaben So: Verantwortungsbereitschaft, Kommunikation, Kooperation und - Wachstum - Wachstumsraten ermitteln Kritikfähigkeit im Rahmen der ge- wählten sozialen Lernform Me: Lern- und Arbeitsmethoden, - Trigonometrie/Körper - Sinus, Kosinus, Tangens, rechtwinklige Informationsbeschaffung, Struktu- Dreiecke berechnen rierung und - Trigonometrie in der Ebene und im Präsentation der erarbeiteten Er- Raum gebnisse Seite 27 Fk: Mathematik, Rezeption und Produktion von mathematisierten Realsituationen in Textaufgaben
2.12 Unterrichtsfach: Musik Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Klassen musizieren Instrumentalworkshop Se: Zuverlässigkeit, Konzentration, Umgang mit Instrumentarium Ausdauer, handwerklich- Unterordnung innerhalb eines Ensembles motorische Fertigkeiten, Koordina- tion So: Verantwortungsbereitschaft, Kooperation, Kritikfähigkeit Me: Lern- und Arbeitsmethoden Seite 28 6 Musiktheorie Rhythmus-Baukasten Se: Konzentration, Koordination, Notenwerte kennen und lesen lernen Logik, Problemlösung Taktarten unterscheiden Me: Lern- u. Arbeitsmethoden Fk: Mathematik 7 Musik-Theater Jukobox – Musical Se: Zuverlässigkeit, Selbstständig- In Gruppenarbeit die Handlung eines keit, Zeitmanagement Musicals erfinden und passende Musik So: dazu finden. Verantwortungsbereitschaft, Ko- operation, Kritikfähigkeit Me: Lern- u. Arbeitsmethoden, Informationsbeschaffung, Strukturierung, Präsentation Fk: Textproduktion
8 Musikepochen Referate zu den unterschiedlichen Se: Selbstständigkeit, Musikepochen schriftlich anfertigen und Zeitmanagement präsentieren So: Kommunikation, Kooperation, Kritikfähigkeit Me: Lern- u. Arbeitsmethoden, Informationsbeschaffung, Strukturierung, Präsentation, Fk: Textproduktion, Informationstechnische Grundbil- dung 9 Moderne Musik Rap – Texte produzieren und vortragen Se: Zuverlässigkeit, Zeitmanage- ment, Motivation, Selbstständigkeit So: Seite 29 Verantwortungsbereitschaft, Kooperation, Kritikfähigkeit Me: Strukturierung, Präsentation Fk: Textproduktion 10 Hörspiel produzieren Drehbuch (Dialog) schreiben Se: Zuverlässigkeit, Zeitmanage- Aufnahmen durchführen ment, Motivation, Selbstständigkeit Mehrspuriges Mischen So: Verantwortungsbereitschaft, Kooperation, Kritikfähigkeit Me: Strukturierung, Präsentation Fk: Textproduktion
2.13 Unterrichtsfach: Physik Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Magnetismus, Wärmelehre I, Phänomenologische Annäherung So, Se, Me: Kommunikation, Ko- Optik I operation, Verantwortungs- bereitschaft, Zuverlässigkeit, Kon- zentration, Problemlösung, Präsen- tation, Motivation 6 E-lehre I, Mechanik I Phänomenologische Annäherung So, Se, Me: s. o. 8 E-lehre II, Mechanik II, Vergleichende Naturbetrachtungen in So, Se, Me, Fk: Seite 30 Optik II Je – desto Beziehungen Kommunikation, Kooperation, Ver- antwortungsbereitschaft, Zuverläs- sigkeit, Konzentration, Problemlösung, Präsentation, Logik, Strukturierung, Naturwissen- schaft 9 Elektromagnetismus, Erste abstrakte Beschreibung von Natur- So, Me, Fk: Arbeit, Leistung, Energie phänomenen Logik, Kritikfähigkeit, Lern- und Ar- beitsmethoden, Informationsbe- schaffung, Präsentation, Textpro- duktion, Mathema- tik/Naturwissenschaft, Problemlö- sen 10 Bewegungen, Farben, Vertiefte abstrakte Beschreibung von Se, Me, Fk, So: Atomphysik, Wärmelehre II Naturphänomenen s. o.
2.14 Unterrichtsfach: Politik Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Wirtschaftliches Handeln „Was braucht ein Mensch?“ Se: Selbstständigkeit im Umgang Welche Wünsche haben wir? mit meinen Einkünften, Problemlö- sung So: Verantwortungsbereitschaft 6 Geld „Eine Welt ohne Geld?“ Fk: Textrezeption, Allgemeinwis- Umgang mit Geld (Ersparnisse, Ta- sen schengeld) Me: Informationsbeschaffung Bargeldloser Zahlungsverkehr Se: Problemlösung Seite 31 7 Wie arbeitet ein Unterneh- Wir gründen einen Pizza-Lieferservice Fk: Textrezeption, Allgemeinwis- men? Was brauchen wir dazu? sen Me: Informationsbeschaffung So: Verantwortungsbewusstsein Se: Problemlösung 8 Berufswahlpass (BWP) Was sind meine Stärken? Se: Selbsteinschätzung meiner Stärken und Schwächen Me: Arbeit mit dem BWP Fk: Allgemeinwissen 9 Soziale Sicherung „Wer bezahlt meine Rente?“ So: Verantwortungsbereitschaft Das System der deutschen Sozialversi- Fk: Allgemeinwissen cherung Me: Informationsbeschaffung 10 Globalisierung, „Gefährdet der Computer meinen Ar- Me: Informationsbeschaffung Digitalisierung beitsplatz?“ So: Kommunikation, Kritikfähigkeit Arbeit - Produktion - Lohn im globalen Zshg.
2.15 Unterrichtsfach: Praktische Philosophie Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5/6 Fragenkreis 1 „Selbst“: Mich gibt es nur einmal – meine Stärken. Se: Selbständigkeit, Selbstreflexion Schwerpunkt „Ich und mein Das Leben gestalten – Was bringt uns Leben“ die Zukunft? So: Verantwortungsbereitschaft, Fragenkreis 2 „der Andere“: Menschen brauchen einander – in ver- Kommunikation, Kritikfähigkeit Schwerpunkte „Der Mensch schiedenen Gemeinschaften leben. Me: Strukturierung in der Gemeinschaft“, „Um- Regeln und Konflikte – Streitschlichtung Seite 32 gang mit Konflikten“ in der Schule. Se: Motivation/Leistungsbereitsch. Fragenkreis 3 „Recht, Staat Regeln und Konflikte – wozu brauchen So: Verantwortungsbereitschaft und Wirtschaft“: Schwerpunk- wir Regeln? Beispiel Kinderrechte. Me: Informationsbeschaffung te „Regeln und Gesetze“, Armut und Wohlstand: Was ich zum Le- Fk: Allgemeinwissen „Armut und Wohlstand“ ben brauche, internationaler Vergleich (Kooperation mit AWO, Schule ohne Rassimus – Schule mit Courage) Fragenkreis 6 „Wahrheit, Se: Selbstreflexion, Zeitmanage- Wirklichkeit, Medien“: Was wäre die Welt ohne Medien? - Frei- ment, Schwerpunkt „Medienwelten“ zeitverhalten und digitale Kommunikati- So: Kommunikation on. Me: Informationsbeschaffung, Strukturierung, Präsentation
7/8 Fragenkreis 2 „der Andere“: Anders sein – diskriminiert werden? Dis- Se: Selbständigkeit, Selbstreflexion Schwerpunkt „Begegnung mit kriminierungsverbot im Grundgesetz, Ar- So: Verantwortungsbereitschaft, Fremden“ beitsrecht, Gewerkschaftsarbeit, Kommunikation, Kooperation, Kri- Schwerbehindertenvertretung, Einwande- tikfähigkeit rer auf dem Arbeitsmarkt (Kooperation Me: Informationsbeschaffung, mit DGB, AWO und Schule ohne Ras- Strukturierung, Präsentation sismus – Schule mit Courage) Fk: Textrezeption, Textproduktion, Allgemeinwissen Fragenkreis 5 „Natur, Kultur Der Mensch zwischen Natur und Technik Se: Zuverlässigkeit, Logik, Prob- und Technik“: Schwerpunkt – Natur gestalten: Bachpaten werden lemlösung, Handwerkli- „Technik – Nutzen und Risi- (Gillesbachtal, Geschichte der Aachener che/motorische Fähigkeiten, ko“ Bäche, Kooperation mit dem Ökologie- So: Verantwortungsbereitschaft Seite 33 Zentrum Aachen, fächerverbindend mit Fk: Naturwissenschaften, Allge- Biologie) meinwissen Fragenkreis 6 „Wahrheit, Medien in unserem Leben – Menschen Se: Selbständigkeit, Logik, Prob- Wirklichkeit und Medien“: und Daten schützen (fächerverbindend lemlösung Schwerpunkt „Wahr und mit Informatik). So: Kommunikation falsch“ Me: Informationsbeschaffung Fk: Informationstechnische Grund- bildung
9/10 Fragenkreis 1 „Selbst“: So kann mein Leben gelingen – Ich habe Se: Selbstreflexion, Selbständig- Schwerpunkt „Freiheit und Zeit / Im Würgegriff der Zeit. keit, Zeitmanagement Unfreiheit“ Me: Strukturierung Fragenkreis 2 „der Andere“: Ich spiele verschiedene Rollen – Rollen Se: Selbstreflexion, Selbständig- Schwerpunkte „Rollen- und und mögliche Konflikten. keit, Grupppenverhalten“ „Interkul- Andere Kulturen – andere Rollen? So: Kommunikation, Kooperation, turalität“ Sexualisierte Rollenbilder Kritikfähigkeit (Kooperation mit Schule ohne Rassismus Me: Informationsbeschaffung, – Schule mit Courage) Strukturierung, Präsentation Fk: Textrezeption, Textproduktion, Allgemeinwissen Seite 34 Fragenkreis 3 „gutes Han- Leben braucht Vielfalt – Warum ist Frei- Se: Zuverlässigkeit, Selbständig- deln“: Schwerpunkte „Ent- heit so wichtig? keit, Selbstreflexion, Motivati- scheidung und Gewissen“, Verantwortlich handeln in Familie, Schule on/Leistungsbereitschaft „Freiheit und Verantwortung“ und Beruf. So: Verantwortungsbereitschaft, Woran orientiert sich das Gewissen? / Kommunikation, Kooperation, Kri- Gewissenskonflikte erkennen und lösen tikfähigkeit Me: Strukturierung, Präsentation Fk: Textrezeption, Textproduktion, Allgemeinwissen Fragenkreis 4 „Recht, Staat Arbeit und Beruf – ist Arbeit der Mühe Se: Selbstreflexion, Motivation / und Wirtschaft“: Schwerpunkt wert? Leistungsbereitschaft, Logik, Prob- „Arbeits- und Wirtschaftswelt“ Ehrenamtlich arbeiten. lemlösung Wie finde ich den richtigen Beruf? So: Verantwortungsbereitschaft Technisierung der Arbeitswelt – Arbeits- Me: Informationsbeschaffung, losigkeit. Strukturierung, Präsentation Fk: Textrezeption, Textproduktion,
Fragenkreis 5 „Natur, Kultur Chancen und Risiken der Technik – wie Se: Selbstreflexion, Motivation / und Technik“: Schwerpunkt können wir nachhaltig handeln? Leistungsbereitschaft, Logik, Prob- „Ökologie versus Ökonomie“ (Kooperation mit dem Ökologie-Zentrum lemlösung Aachen) So: Verantwortungsbereitschaft, Kooperation, Kritikfähigkeit Me: Informationsbeschaffung, Strukturierung, Präsentation Fk: Textrezeption, Textproduktion, Naturwissenschaften, Allgemein- bildung Fragenkreis 6 „Wahrheit, Herausforderungen der Mediengesell- Se: Zuverlässigkeit, Selbstreflexi- Wirklichkeit und Medien“: schaft – Informationen aus dem Netz be- on, Logik, Problemlösung, Konditi- Schwerpunkt „Quellen des schaffen on/Ausdauer, Zeitmanagement Seite 35 Erkennens“ Projekt: Onlinezeitung (fächerverbindend So: Kommunikation, Kooperation mit Informatik) Me: Lern- und Arbeitsmethoden, Informationsbeschaffung, Struktu- rierung, Präsentation Fk: Textrezeption, Textproduktion, Informationstechnische Grundbil- dung
2.16 Unterrichtsfach: Religionslehre Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5 Feste und Feiern im Jahres- Ursprung, Sinn christl. Feste Se: Selbstreflexion kreis Fk: Allgemeinwissen Das Neue des Evangeliums vergangene und gegenwärtige gesell- Fk: Allgemeinwissen, schaftliche Sachverhalte Textrezeption 6 Nach sich selbst suchen Ich rauche nicht, weil… Se: Selbstreflexion Jesus und die Außenseiter Me: Präsentation Vorbilder für mein Leben So: Kritikfähigkeit Seite 36 Menschsein in Freiheit und Erwachsen werden Se: Selbstreflexion Verantwortung So: Kritikfähigkeit 8 Suchtverhalten legale und illegale Drogen Fk: Allgemeinwissen Se: Selbstreflexion Schöpfungsauftrag Verantwortung für Leben und Umwelt So: Kritikfähigkeit 9 Du sollst nicht töten Anspruch u. Wirklichkeit des 5. Gebotes So: Kritikfähigkeit Me: Präsentation Arbeit und Beruf Freie Entfaltung des Menschen – Fk: Allgemeinwissen Der Sonntag Se: Selbstreflexion 10 Die fünf Weltreligionen Zentrale Glaubensinhalte und Riten Me: Informationsbeschaffg. Präsentation Liebe, Partnerschaft Beziehungen und Werte Fk: Allgemeinwissen Werte und Normen Gottes-, Nächsten-, Selbstliebe So: Kritikfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit Se: Selbstreflexion
2.17 Unterrichtsfach: Sozialwissenschaften Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 7 Das Internet „Zeitvertreib oder Informationsquelle?“ So: Kommunikation, Kritikfähigkeit vom verantwortungsbewussten Umgang Fk: Textrezeption, Allgemeinwis- mit einem wichtigen Massenmedium sen Se: Selbstreflexion Jugendliche in der Gesell- „Erwachsen werden - wie/was will ich schaft sein?“ Erste Berufsvorstellungen, Berufe der Eltern Seite 37 8 Verbraucherrechte und Kaufvertrag, Zahlungsmöglichkeiten, Re- So: Kommunikation Pflichten klamation, Gewährleistung Fk: Allgemeinwissen „Gekauft ist gekauft - immer?“ Wie arbeiten Betriebe? Von der Idee zum fertigen Produkt Se: Logik, Problemlösung Produktion, Arbeitskräfte, Fk: Allgemeinwissen Lohn,Vermarktung, Werbung 9 Soziale Sicherung „Als Schüler an die Rente denken?“ So: Das System der deutschen Sozialversi- Verantwortungsbereitschaft, Kritik- cherung fähigkeit Anpassung durch gesellschaftliche Ver- Me: Informationsbeschaffung, Prä- änderung sentation „Was heißt denn hier `sozial`?“ Fk: Textrezeption, Allgemeinwis- sen Arbeitswelt im Wandel - Soziale Marktwirtschaft in Deutschland von der Produktions- zur Dienstleistungsgesellschaft
10 Wirtschaft und Wirtschaftspo- „Wirtschaftspolitik - was kann sie und So: Verantwortungsbereitschaft litik was nicht?“ -Möglichkeiten und Gren- Me: Informationsbeschaffung zen Fk: Allgemeinwissen -Aspekte der sozialen Marktwirtschaft, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Regeln im Arbeitskampf (Streik, Tarifverhandlun- gen) Globalisierung - Zusammen- „Eine Jeans aus sieben Ländern“- leben in der „einen“ Welt Wie funktioniert die globalisierte Wirt- schaft? Chancen und Risiken einer glob. Wirtschaft Seite 38
2.18 Unterrichtsfach: Sport Se = Selbstkompetenz So = Sozialkompetenz Jahrgang Themen Fragestellungen, Unterrichtsvorhaben Me = Methodenkompetenz Fk = Fachkompetenz 5/6 BF 2, 3, 7, 5, 6 Laufspiele Se: Vereinfachte Spielregeln reflek- kleine Spiele tieren Turnen Kennenlernen der Beurteilungskri- Ringen und Kämpfen terien einschätzen, beobachten Eislaufen und anwenden Fußball Sieg/Niederlage -> im Schulsport Kooperative Spiele einordnen Basketball Allg. Spielfähigkeit aus kleinen Seite 39 Rope Skipping Spielen entwickeln, erweitern und LAH anwenden Allgemeiner Umgang mit Sportge- räten So: Grundlegende Eigenschaften wie: Helfen, Verantwortung überneh- men, Kooperation, Fair play, ‘Frust- rationstoleranz’ Unterschiede kennenlernen und verstehen, u. a.: Gender, Leistung, ... Einfache Regeln befolgen und ein- halten, u. a.: Pünktlichkeit, Sport- sachen, ... Me: Rituale einüben und anwen- den, Einführung in Partner- und Grup- penarbeit,
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