SCIEGUIDE DÜSSELDORF 2020/21 - LET LIFE SCIENCES MEET YOU - BTS - LIFE SCIENCES STUDIERENDENINITIATIVE EV
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Let Life Sciences meet you Biologie l Biochemie l Biomedizin | Chemie l Medizin l Pharmazie ScieGuide Düsseldorf 2020/21 Überblick über die Forschung im Bereich der Life Sciences an der HHU Düsseldorf und Umgebung btsev.de/duesseldorf fb.com/bts.duesseldorf @bts_duesseldorf
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Studierende der Life Sciences, insbesondere im lebenswissenschaftlichen Bereich zeichnet sich der Universitätsstandort Düsseldorf durch eine hohe Vielfalt und Interdisziplinarität aus. Zusätzlich bietet die enge Verknüpfung der Universität mit außeruniversitären Instituten wie dem Forschungszentrum Jülich ein großes und vielseitiges Spektrum an Forschungsprojekten und gebieten im Bereich der Life Sciences. Gar nicht so einfach den Überblick zu behalten, oder? Daher ist den Studierenden oft gar nicht bewusst, welche Arbeitsgruppen es in Düsseldorf und Umgebung überhaupt gibt. So werden interessante Themengebiete nicht gefunden und Potential bleibt ungenutzt. Um dem entgegenzuwirken, haben wir – die btS Düsseldorf – beschlossen mit dem ScieGuide einen institutsübergreifenden Überblick über Arbeitsgruppen und Forschungsgebiete innerhalb der Düsseldorfer Life Sciences zu liefern. Auf diese Weise möchten wir den teilnehmenden Arbeitsgruppen und Instituten eine bessere Sichtbarkeit innerhalb der Studierendenschaft ermöglichen. Für Dich bedeutet dies gleichzeitig, dass Du Dich besser orientieren kannst, Dein Interessengebiet leichter finden und somit Deine eigene berufliche Zukunft aktiver gestalten kannst. Wir bedanken uns herzlich bei den Arbeitsgruppen und Instituten, die uns Ihren Steckbrief ausgefüllt zurückgesendet haben und den ScieGuide auf diese Weise mit Leben füllen. An dieser Stelle noch der Hinweis, dass der ScieGuide keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und nur die eigene Recherche über die Homepage der HHU Düsseldorf und angegliederter Institute ein vollständiges Bild erzeugen kann. Nichtsdestotrotz hoffen wir, dass wir Dir mit dem ScieGuide viele spannende Forschungsgebiete für Praktika, Abschlussarbeiten oder Deine Promotion aufzeigen können. In dieser Ausgabe gibt es auch einige Rätsel und Spiele, mit denen Dir sicher nicht langweilig wird. Viel Spaß beim Schmökern und Entdecken! Deine btS Düsseldorf 3
Auf Jobsuche in den Life Sciences? Komm zur ScieCon! Viele Firmen - ein Weg - Dein Job! Was Dich er ScieCon 2021 wartet... • Gespräche m it Firmenvertr etenden • CVCheck • Weiterbildun Die Life Sciences Firmenkontaktmesse • LiveBewerb gsseminare ungs gespräch ... und vieles mehr! Teilnahme kostenlos! Bochum, 20. Mai 2021 Frankfurt, 24. Juni 2021 Ulm, 21. Oktober 2021 Berlin, 18. November 2021 Weitere Infos unter: www.btsev.de/sciecon/
Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................................................................3 Über die btS...................................................................................6 Über die btS Düsseldorf..................................................................................8 Kreuzworträtsel.............................................................................................9 Was ist anders?...........................................................................................10 HeinrichHeineUniversität Düsseldorf.........................................14 Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie..............................................14 Pharmazeutische Technologie der Biomaterialien..............................................16 AK Kurz......................................................................................................18 Supramolekulare Chemie BMSchmidt...........................................................20 AG Fraune..................................................................................................22 Hirnforschung.............................................................................................24 Mitochondrial Membrane Architecture.............................................................26 Molekulare Virologie.....................................................................................28 AG Schupp..................................................................................................30 Molekularbiologie der zellulären Stressantwort.................................................32 Forschungszentrum Jülich...........................................................34 Metabolic Regulation and Engineering.............................................................36 Bacterial Networks & Interaction....................................................................38 Mikrobielle Katalyse.....................................................................................40 Institut für Neurowissenschaften und Medizin..................................................42 Sachse Lab.................................................................................................44 Impressum..................................................................................46 5
Über die btS btS Biotechnologische Studierendeninitiative Wir die btS sind eine gemeinnützige, unabhängige und politisch neutrale Studierendeninitiative der Life Sciences. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Studierenden und Promovierenden, Hochschulen und Forschungsinstituten sowie Unternehmen der Life Sciences. Um dies zu erreichen, bieten wir ein breites Spektrum an bundesweiten und lokalen Veranstaltungen und Projekten mit unterschiedlichen Kooperationspartnern von Studierenden für Studierende. Dazu gehören unter anderem Firmenkontaktmessen, Exkursionen, Networking Events sowie Vorträge, Workshops und wissenschaftliche Symposien. Über 1100 Mitglieder an 27 Standorten in Deutschland! 6
Let Life Sciences Meet You Mit Spaß am ehrenamtlichen Engagement sind wir mit über 1100 Mitgliedern mittlerweile an 27 Hochschulstandorten aktiv. Über das Netzwerk der studierenden Mitglieder hinaus werden wir von engagierten Alumni sowie außerordentlichen Mitgliedern aus Professorenschaft, Industrie und weiteren Fördergesellschaften getragen. Zusätzlich sind wir mit anderen Studierendeninitiativen national über den Verband Deutscher Studierendeninitiativen (VDSI) vernetzt. Als btS bieten wir Dir die Chance aus kreativen Ideen durch gemeinsamen proaktiven Einsatz zukunftsorientierte Projekte zu realisieren, grundlegende Erfahrungen zu sammeln und Dich persönlich weiterzuentwickeln. Nach dem Motto „Entwicklung durch Verantwortung" verbessern wir durch zunehmende Partizipation an den Aktivitäten der btS unsere Soft Skills, tauschen uns überregional aus und schaffen langfristige, persönliche Netzwerke. Neben dem Erwerb von Schlüsselkompetenzen in Bereichen wie Organisation, Kommunikation und Teamarbeit erhalten Mitglieder durch die Kooperation mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie frühzeitig Einblicke in potenzielle zukünftige Arbeitsfelder. Dadurch lernen wir Betriebe auf eine andere Weise kennen und können wertvolle Kontakte knüpfen. Bei der Projektdurchführung treffen wir viele Menschen, die unser Interesse für die Life Sciences teilen und mit denen wir uns austauschen können. Mehr erfahren unter: btsev.de Firmenkontaktmesse ScieCon in Berlin (2016) btSWorkshop zur Karriereentwicklung (2018) 7
Über die btS Düsseldorf Die btS Geschäftsstelle Düsseldorf ist eine von insgesamt 27 bundesweiten Geschäftsstellen der btS e.V. und befindet sich derzeit im Wiederaufbau. Alle zwei bis vier Wochen treffen wir uns, um gemeinsam Events für Studierende der Life Sciences zu planen und organisieren. Zu unseren Veranstaltungen gehören Firmenvorträge, Exkursionen, Bewerbungstrainings, verschiedene Seminare und vieles mehr. Düsseldorf Um weiterhin solche tollen und vielseitigen Veranstaltungen zu organisieren und die Geschäftsstelle erneut zum Leben zu erwecken, suchen wir ständig helfende Hände und vor allem kreative Köpfe. Alle Studierenden aus dem Fachbereich der Life Sciences, egal ob Biologie, Chemie, Medizin oder Pharmazie, sind bei uns herzlich willkommen. Möchtest Du mehr über die btS Geschäftsstelle Düsseldorf und unsere Veranstaltungen erfahren, dann besuch uns auf unserer Homepage oder auf Facebook unter: btsev.de/duesseldorf fb.com/bts.duesseldorf @bts_duesseldorf 8
Kreuzworträtsel Hinweise: 1. Krankheit, die 2020 die halbe Welt lahmgelegt hat (Abkürzung) 2. Modellpflanze in der Biologie 3. Erstes Virus, das entdeckt wurde 4. Fruchtfliege 5. Genschere (Abkürzung) 6. Firmenkontaktmesse der btS e.V. 7. Entdecker der grundlegenden Vererbungsgesetze 8. Zusammenleben verschiedener Arten zu gegenseitigem Nutzen 9. Lebensmittelkeime Lösung auf Seite 11 9
Was ist anders? $ @§ *@ :§f,FT § { r-f & il lJ Originalbild In dem rechten Bild habe ich 8 Fehler versteckt. Kannst du alle finden? Lösung auf Seite 12 10
11 1. COVID19 BIOTECHNOLOGIE 2. ARABIDOPSIS THALIANA 3. TABAKMOSAIKVIRUS 4. DROSOPHILA Lösungswort: 5. CRISPRCAS9 6. SCIECON 7. GREGOR MENDEL 8. SYMBIOSE 9. LISTERIEN Lösung zum Kreuzworträtsel auf Seite 9: Fehlerbild I .\ t ,,^f u 11 /' t t \ t n t Findest du alle Fehler?
Lösung 'Was ist anders?' t n t \ t t /' 11 u ,,^f t .\ I 12
14 Ph ar m az eu 16 tis Ph ch ar e m Te az c hn eu ol 18 tis og AK ch i e e un Ku Te d rz c hn Bi op 20 ol Su og ha pr i e m r am de az rB ie ol io m 22 ek at AG u la er Fr re ia au lie n Ch n e 24 Hi em rn ie fo B 26 rs ch M Sc M u ng hm ito ch id on t 28 M dr ia ol lM ek ul em ar e 30 br AG Vi an Sc ro e hu lo Ar gi ch pp e 32 M ite ol ct ek ur ul a e rb i 36 M ol og et ie ab de ol rz ic el 38 R lu Ba eg lä re ct er ul n at St ia lN ion re ss 40 M et an an ik w d tw ro bi o rk En or t el s gi le & 42 ne In st K a Int e itu t al er rin g tf ys ac ür e tio 44 Sa Ne ur n ch ow se is La se ns b ch af te n un d M ed iz in 13 Seite Chemie Genetik Zoologie Ökologie Virologie Biophysik Biochemie Pharmazie Toxikologie Zellbiologie Immunologie Mikrobiologie Bioinformatik Neurobiologie Biotechnologie Humanbiologie Systembiologie Strukturbiologie Molekularbiologie Neuropsychologie Evolutionsbiologie Entwicklungsbiologie Bioverfahrenstechnik
Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie Prof. Dr. Jörg Breitkreutz Frau Vanessa Weggen +49 211 8114220 sekptb@hhu.de Website Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie HeinrichHeineUniversität Düsseldorf Universitätsstr. 1 / Geb. 26.22 40225 Düsseldorf Mitarbeiter: 35 20 100 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Wir beschäftigen uns mit der Entwicklung von innovativen Darreichungsformen und Zubereitungen für Arzneistoffe. Auf unseren Plattformtechnologien Minitabletten, orodispersible Tabletten, orodispersible Filme und mukoadhäsive Bukkalfilme werden neue Therapiekonzepte, vor allem für Kinder und Patienten mit seltenen Erkrankungen, entwickelt und untersucht. Daneben befassen wir uns mit der Individualisierung der Arzneimitteltherapie unter Berücksichtigung von genetischen Profilen, dem Entwicklungs und Erkrankungszustand der Patienten. Als Herstellungsverfahren setzen wir hierfür u.a. 2D und 3DDrucktechniken ein. Neben der Entwicklung der Darreichungsform stehen die analytische Charakterisierung, in vitro Permeationsmessungen und die Vorbereitungen für klinische Prüfungen der entwickelten Arzneizubereitungen im Vordergrund. Veröffentlichungen: • D. Kottke, H. Majid, J. Breitkreutz, B.B. Burckhardt. Development and evaluation of mucoadhesive buccal dosage forms of lidocaine hydrochloride by exvivo permeation studies. Int. J. Pharm. 581: 119293 (2020) • I. El Aita, J. Breitkreutz, J. Quodbach. Ondemand manufacturing of immediate release levetiracetam tablets using pressureassisted microsyringe printing. Eur. J. Pharm. Biopharm. 134: 2936 (2019) • Y. Thabet, V. Klingmann, J. Breitkreutz. Drug formulations: Standards and novel strategies for drug administration in pediatrics. J. Clin. Pharmacol. 58: S26S35 (2018) Kooperationen: Wir kooperieren nationale und international mit vielen Universitäten und pharmazeutischen Unternehmen. Kontinuierlich werden Doktorandinnen und Doktoranden im Drug Delivery and Innovation Center (DDIC) der Invite GmbH, Chemiepark Leverkusen, beschäftigt, an dem die HHU Düsseldorf als Gesellschafterin beteiligt ist. 14
Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie Methoden: • Minitablettenherstellung mit Kompaktionssimulator und Rundläufer • Filmherstellung mittels manueller und kontinuierlicher Beschichtung • 2DInkjetdruck auf filmförmige Träger • 3DDruck mit Filamenten (diverse 3Ddrucker) und Bioprinter • Automatisierte Permeationsmessung bei artifiziellen und tierischen Membranen Voraussetzungen an Bewerber/innen: MasterStudiengang Industrial Pharmacy (HHU Düsseldorf) oder Staatsexamensstudiengang Pharmazie Wir freuen uns auf engagierte junge Forscherinnen und Forscher. Wir setzen die Freude an Innovation und die Motivation zur Lehre im Fach Pharmacy und/oder Industrial Pharmacy voraus. Bewerbungsmodalitäten: Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse per email. Sonstiges: Wir haben ein apparativ sehr gut ausgestattetes Institut. Wir tauschen uns viel und regelmäßig mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Akademie und Industrie auf der ganzen Welt aus. Pharmazie 15
Pharmazeutische Technologie der Biomaterialien JProf. Dr. Michael C. Hacker Dr. Michael Hacker +492118114220 info@mchlab.de Website Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie HeinrichHeineUniversität Düsseldorf Universitätsstr. 1 / Geb. 26.22 40225 Düsseldorf Mitarbeiter: 0,5 2 1 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: • Makromerbasierte bioabbaubare Materialien für die kontrollierte Wirkstofffreigabe und die regenerative Medizin • Generative Fertigung von Zellträgern und Implantaten aus Makromerbasierten Materialien, Bioprinting • Injizierbare und Stimulusresponsive Hydrogele • Bioaktive ZweiKomponentenHydrogele und Biotinten • Makromere zur Stabilsierung und Funktionalisierung von Nanopartikel und Lipidvesikeln sowie als DNA/RNAVektoren • Hierarchische DrugDeliverySysteme Veröffentlichungen: • Kascholke C et al. Acta Biomater. 63:336349 (2017) • Kascholke C et al. Biomacromolecules 18(3):683694 (2017) • Hacker MC, Nawaz HA. Int J Mol Sci. 16(11):27677706 (2015) • Loth R et al. Acta Biomater. 26:8296 (2015) 16
Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie Methoden: • Synthese und Charakterisierung von bioabbaubaren Polymeren und Makromeren sowie hydrogelbildenden Oligomeren • Rheologie, Thermoanalytk • Herstellung makroporöser Formkörper, injizierbarer Hydrogele, Biofabrikation, 3DDruck von Biomaterialien • In vitro (3D Zellkultur, Zelltoxizitätstests) • Freisetzung von Wirkstoffen aus polymeren Trägersystemen Voraussetzungen an Bewerber/innen: • Teamfähigkeit und Motivation Biotechnologie • Abgeschlossenes Studium der Pharmazie (bevorzugt), Chemie oder Biochemie • Hohes Interesse an und erste Erfahrungen in der pharmazeutischen Chemie oder biomedizinischen Forschung, besonderes Interesse an Biomaterialien und Biofabrikation • Möglichkeit zur Anfertigung einer Diplomarbeit, Masterarbeit, Promotion Bewerbungsmodalitäten: Bitte bewerben Sie sich elektronisch per EMail mit Ihren Unterlagen (Lebenslauf/CV, kurzes Motivationsschreiben und relevanten Zeugnissen) als pdfDatei. Pharmazie 17
AK Kurz Prof. Dr. Thomas Kurz Prof. Dr. Thomas Kurz +49 211 8114984 thomas.kurz@hhu.de Website Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie HeinrichHeineUniversität Düsseldorf Universitätsstr. 1 / Geb. 26.23 40225 Düsseldorf Mitarbeiter: 2 7 2 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Unsere Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung von antiinfektiven, epigenetischen und zytostatischen Wirkstoffen. Wir entwickeln Metalloenzym Inhibitoren und Inhibitoren von ProteinProteinInteraktionen (insbesondere nicht peptidische niedermolekulare αHelixMimetika). Wichtige Wirkstofftargets sind die Enzyme der NichtMevalonatabhängigen IsoprenoidBiosynthese (z. B. IspC (Dxr) von P. falciparum und M. tuberculosis), humane und parasitäre Histondeacetylasen (HDACs), das Hitzeschockprotein Hsp90 und Bromodomänen (BRD). Meine Gruppe entwickelt außerdem chemische Sonden für Studien zu molekularen Wirkungsmechanismen, ProteinDegrader (PROTACs: proteolysis targeting chimeras) und "Multi target drugs". Veröffentlichungen: • Lienau C., Gräwert T, Alves Avelar LA., Illarionov B, Held J., Knaab TC., Lungerich B., van Geelen L, Meier D, GeisslerS , Cynis H, Riederer U, Buchholz M, Kalscheuer R, Bacher A, Mordmüller B., Fischer M., Kurz T. (2019) Novel reverse thiaanalogs of fosmidomycin: synthesis and antiplasmodial activity. Eur. J. Med. Chem. 181, 111555. • Bhatia, S., Diedrich, D., Frieg, B., Ahlert, H., Stein, S., Bopp, B., Lang, F., Zang, T., Kroeger, T., Ernst, T., Kögler, G., Krieg, A., Lüdeke, S., Kunkel, H., Rodrigues Moita, A.J., Kassack, M.U., Marquardt, V., Opitz, F.V., Oldenburg, M., Remke, M., Babor, F., Grez, M., Hochhaus, A., Borkhardt, A., Groth, G., NagelSteger, L., Jose, J., Kurz, T., Gohlke, H., Hansen, F.K., Hauer, J. (2018) Targeting HSP90 dimerization via the C terminus is effective in imatinibresistant CML and lacks the heat shock response. Blood 132, 3. 18
Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie Kooperationen: Weltweit: u.a. Deutschland, Europa, USA, Australien, Südkorea, Japan Methoden: • Organische Synthese • Mikrowellensynthese • Festphasensynthese • molekulare Modellierung Biochemie Voraussetzungen an Bewerber/innen: Abschluss in Chemie, Biochemie, Chemische Biologie, Pharmazie für Promotionen, Bachelor, Masterarbeiten und Forschungspraktika Bewerbungsmodalitäten: CV, Notenspiegel, Motivation, etc. per Email Chemie Pharmazie 19
Supramolekulare Chemie BMSchmidt Dr. Bernd M. Schmidt Bernd M. Schmidt +49 211 8114936 bernd.schmidt@hhu.de Website Institut für Organische und Makromolekulare Chemie HeinrichHeineUniversität Düsseldorf Universitätsstr. 1 / Geb. 26.33.U1.R38 40225 Düsseldorf Mitarbeiter: 0 3 2 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Die Assoziation von einzelnen Molekülen zu übergeordneten Strukturen ist – nicht nur in der Natur– von enormer Wichtigkeit. Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit simplen organischen Bausteinen, die sich in Lösung innerhalb von kurzer Zeit zu wohldefinierten, komplexen Supermolekülen anordnen. In Kontrast zu dreidimensionalen metallorganischen Gerüstverbindungen (MOFs) handelt es sich hierbei um einzelne Poren, die hochdefiniert sind und in Lösung mit gängigen Methoden umfassend studiert werden können. Im Festkörper können diese sehr leichten, metallfreien und oft hochporösen Verbindungen genutzt werden, um Gase wie CO₂ zu adsorbieren. Zurzeit arbeiten wir insbesondere an ultrahydrophoben Poren unter Nutzung von fluorierten Verbindungen, um bevorzugt hoch und teilfluorierte Gase adsorbieren zu können, sowie an supramolekularen Systemen, die durch externe Reize gesteuert werden können. Veröffentlichungen: • T. Kunde, E. Nieland, H. V. Schröder, C. A. Schalley, B. M. Schmidt, A porous fluorinated organic [4+4] imine cage showing CO2 and H2 adsorption, Chem. Commun. 2020, 56, 47614764. • E. Nieland, T. Topornicki, T. Kunde, B. M. Schmidt, [2+2] Halogenbonded boxes employing azobenzenes, Chem. Commun. 2019, 55, 87688771. Kooperationen: • RWTH Aachen, Deutschland • DWI Leibniz Institut, Deutschland • The University of Santiago de Compostela, Spanien • Tokyo Institute of Technology, Japan 20
Organische und Makromolekulare Chemie Methoden: • Organische Synthese und supramolekulare Selbstassemblierung • 1D und 2DMultikernNMR inkl. DOSYNMR • MALDIMS, ESIMS, APCIMS • sXRD • PulverXray und BETMessungen • UV/Vis Voraussetzungen an Bewerber/innen: Mindestens zwei Jahre Bachelorstudium Chemie oder Wirtschaftschemie. Bewerbungsmodalitäten: CV, Notenspiegel und kurzes Motivationsschreiben Sonstiges: Chemie Applications in English from nonGerman speaking students are also highly welcome. 21
AG Fraune Prof. Dr. Sebastian Fraune Sebastian Fraune +49 211 8114991 fraune@hhu.de Website Institut für Zoologie und Organismische Interaktionen HeinrichHeineUniversität Düsseldorf Universitätsstr. 1 / Geb. 26.12.00.27 40225 Düsseldorf Staff: 7 4 5 employees PhD students students Forschungsschwerpunkte: We are fascinated by the fact, that the microbiome affects nutrition, development, immunity and even behavior of an animal. In our research, we are investigating the underlying interactions between animals and bacteria, while focusing on the communication from hosttomicrobe, microbetohost and microbetomicrobe. We use the cnidarian model systems Hydra and Nematostella to study fundamental principles of animalmicrobe interactions at the molecular, cellular and organismal level. Veröffentlichungen: • 1. Taubenheim J, WilloweitOhl D, Knop M, Franzenburg S, Bosch TCG, Fraune S, Bacteria and temperatureregulated peptides modulate betacatenin signaling in Hydra, bioRxiv, doi.org/10.1101/747303 • 2. Domin H, ZuritaGutiérrez YH, Scotti M, Buttlar J, Hentschel Humeida U, Fraune S (2018). Predicted bacterial interactions affect in vivo microbial colonization dynamics in Nematostella. Front Microbiol., 9, 728, https://doi.org/10.3389/fmicb.2018.00728 • 3. Pietschke C, Treitz C, Forêt S, Schultze A, Künzel S, Tholey A, Bosch TCG, Fraune S (2017) Host modification of a bacterial quorum sensing signal induces a phenotypic switch in bacterial symbionts. Proc Natl Acad Sci USA, 114(40):E8488E8497 Kooperationen: UniIntern: SFB1208 Extern: Uni Kiel, Geomar, SFB1182 International: University of Vienna, Austria; University of North Carolina at Charlotte, USA; Australian National University, Canberra, Australia; University of Haifa, Israel; University of Debrecen, Hungary 22
Institut für Zoologie und Organismische Interaktionen Methoden: • Molekularbiologische Standardmethoden • Mikrobiologische Standardmethoden • Mikrobiomanalysen • PCR Methoden und Transkriptomanalysen • Fluoreszenzmikroskopie • Next Generation Sequencing und Bioinformatik • CRISPR/Cas9 genome editing • Durchflusszytometrie Voraussetzungen an Bewerber/innen: Bioinformatik Sie haben Interesse an Fragestellungen der WirtMikroben Interaktion und die Fähigkeit, in einem multidisziplinären, internationalen Team zu arbeiten? Falls ja, bewerben Sie sich gerne bei uns! Wir vergeben Bachelor, Master und Doktoranden Stellen. Bewerbungsmodalitäten: Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung (gerne elektronisch) ein Motivationsschreiben, Entwicklungsbiologie aktuelle Zeugnisse und einen Lebenslauf bei. Evolutionsbiologie Genetik Immunologie Mikrobiologie Molekularbiologie Ökologie Zellbiologie Zoologie 23
Hirnforschung Prof. Dr. med. Katrin Amunts Prof. Dr. med. Katrin Amunts 02118106102 katrin.amunts@uniduesseldorf.de Website Life Science Center Merowingerplatz 1a 40225 Düsseldorf Mitarbeiter: 13 16 4 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Das Gehirn ist eines der komplexesten Systeme überhaupt und ein faszinierender Gegenstand von Forschung. Im Cécile und Oskar Vogt Institut für Hirnforschung beschäftigen wir uns mit der Frage nach den grundlegenden Organisations prinzipien und Funktionen des menschlichen Gehirns, insbesondere der Hirnrinde und ihrer Abhängigkeit von verschiedenen inneren und äußeren Einflüssen. Die Architektur der Verbindungen im menschlichen Gehirn untersuchen wir mit dem von uns entwickelten PLI (Polarized Light Imaging). Wir erstellen einen Atlas des menschlichen Gehirns anhand von architektonischen und funktionellen Kriterien. Das dreidimensionale Hirnmodell "BigBrain" macht es erstmals möglich, in allen drei Ebenen des Raumes die komplizierte Struktur des Gehirns auf mikroskopischer Ebene zu sehen und zu verstehen. Veröffentlichungen: • Herold C, Schlömer P, MafoppaFomat I, Mehlhorn J, Amunts K, Axer M (2019). The hippocampus of birds in a view of evolutionary connectomics. Cortex. 118: 165187. • Genon S, Reid A, Langner R, Amunts K, Eickhoff S (2018). How to characterize the function of a brain region. Trends in Cognitive Sciences, 22(4): 350362. • Gonzalez de San Roman E, Bidmon HJ, Malisic M, Susnea I, Küppers A, Hübbers R, Wree A, Nischwitz V, Amunts K, Huesgen P (2018). Molecular composition of the human primary visual cortex profiled by multimodal mass spectrometry imaging. Brain Structure & Function 223(6): 27672783. Kooperationen: • Forschungszentrum Jülich GmbH • Human Brain Project • Max Planck School of Cognition 24
C. und O. VogtInstitut für Hirnforschung Methoden: • Anatomie und Hirnfunktion des humanen Gehirns • BigBrain Project • Quantitative Zyto und Rezeptorarchitektonik • Brain Mapping • Probability Maps • Vergleichende Neuroanatomie der Wirbeltiere • Maschinelles Lernen (Deep Convolutional Networks) • Rezeptorautoradiographie • Polarized Light Imaging • Funktionelle Bildgebung • Analyse der Faserbahnen Voraussetzungen an Bewerber/innen: • je nach Bewerberprofil unterschiedlich • Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten • Motivation • Teamfähigkeit • Bewerbungen an Anna Stössel (anna.stoessel@uniduesseldorf.de) Genetik Bewerbungsmodalitäten: • Lebenslauf/CV Humanbiologie • Motivationsschreiben • ggfs. Projektskizze Mikrobiologie Sonstiges: Die Bewerbungsphase für unseren Masterstudiengang Translational Neuroscience ist jährlich vom 15. Mai bis zum 15. Juli geöffnet. Bewerbungen sind auf unserer Neurobiologie Webseite herzlich willkommen. www.translationalneuroscience.hhu.de/ 25
Mitochondrial Membrane Architecture Dr. Ruchika Anand Dr. Ruchika Anand 0211 8115135 anand@hhu.de Website Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) Universitätsstr. 1 / 22.03.04 40225 Düsseldorf Staff: 0 1 3 employees PhD students students Main research area: Mitochondria undergo dynamic adaptations in their shape and function upon physiological or energetic cues. Mitochondria in a cell is comprised of huge networks of long tubules and short fragments that undergo fusion and fission. Internal mitochondrial structures such as cristae are also very diverse and variable. Using the superresolution nanoscopy (LiveSTED), we recently found that cristae undergo dynamic membrane remodelling that we proposed as ‘cristae fusion and fission’ model. This is dependent on MICOS complex, mitochondrial contact site and cristae organizing system. Aberrant mitochondrial structures are found in many human diseases and mutations in MICOS subunits are linked to diseases like Parkinson’s or mitochondrial encephalopathy. We aim to determine how the mitochondrial structure is established during physiological or pathological conditions and what are the sensing mechanisms that underline the dynamic changes in mitochondrial structures. Publications: Kondadi AK*, Anand R*, Hänsch S, Urbach J, Zobel T, Wolf DM, Segawa M, Liesa M, Shirihai OS, WeidtkampPeters S, Reichert AS. Cristae undergo continuous cycles of membrane remodelling in a MICOSdependent manner. Feb 18, 2020. doi: https:// doi.org/10.15252/embr.201949776. *equal contribution 26
Institute of Biochemistry and Molecular Biology1 External cooperations: • Internally within the institute, Prof. Andreas Reichert and Dr. Arun Kumar Kondadi • In UKD, Prof. Björn Stork, Prof. Sebastian Wesselborg, Dr. Roland Piekorz, Prof. Reza Ahmadian, Prof. Felix Distelmaier • External, Dr. Ilka Wittig (Goethe Universität, Frankfurt am Main) Methods: Biochemie Cell culture of mammalian cells, Biochemical methods such as SDSPAGE, blue native gel electrophoresis and coimmunoprecipitation, electron microscopy, high resolution imaging and image analysis, FRET sensor imaging, respirometry assay using seahorse flux analyser, molecular biology techniques. Required qualifications: We are looking for highly motivated bachelors/masters/doctoral students with interest in working on cuttingedge research in an international environment. How to apply: Please apply by sending email to Dr. Ruchika Anand (anand@hhu.de) and providing CV and brief motivational letter for working on mitochondrial biology. For initial query please feel free to contact via email. Molekularbiologie Miscellaneous: The students will be officially enrolled with Prof. Andreas Reichert, the institute director. Zellbiologie 27
Molekulare Virologie Univ. Prof. Dr. med. Ingo Drexler Univ. Prof. Dr. med. Ingo Drexler +49 (0) 211 81 12781 ingo.drexler@med.uniduesseldorf.de Website Institut für Virologie Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) Universitätsstr. 1 40225 Düsseldorf Staff: 2 5 2 employees PhD students students Main research area: Our group focuses on the immunobiology of poxviruses and their development as viral vectors and recombinant vaccines. Working model is the modified vaccinia virus Ankara (MVA) which is a highly attenuated vaccinia virus strain currently tested as a vaccine vector against infectious diseases and cancer. We are interested to dissect the basic requirements for the efficient induction, expansion and maintenance of MVA vaccinemediated immunity. In particular, we focus on the molecular and cellular mechanisms which control and shape the quality and quantity of antigenspecific CD8+ and CD4+ T cell responses during viral infection or vectorbased vaccination. This also includes to understand molecular virushost interactions affecting the antigen processing and presentation machinery. Vaccines generated by us are being studied in vitro and in vivo in preclinical animal models to optimize viral vector design and vaccine efficacy. Publications: • Barnowski C, Ciupka, G et al. (2020) Front Immunol, in press • Tao S. et al. (2019) Front Immunol 10:2850. doi.org/10.3389/ fimmu.2020.00460 • Lawand M et al. (2018) Mol Immunol. doi: 10.1016/j.molimm. 2018.06.268 • Kalkavan H et al. (2017) Nat Commun 8:14447. doi: 10.1038/ncomms14447 • Muschaweckh A et al. (2016) J Exp Med 213, 30753086. External cooperations: We are successfully networking with local, national and international collaborators: Heiko Adler (München); David Tscharke (Canberra, Australia), Jason Mercer (London, UK), Bernard Moss (Bethesda, USA), Andrew G. Bowie (Dublin, Ireland), Luca CincinSain (Braunschweig), Daniel Pinschewer (Basel, Schweiz), Emmanuel Wiertz (Utrecht, Netherlands), Dirk Busch (München), Karl Lang (Essen), Björn Stork (Düsseldorf) 28
Institut für Virologie Methods: • Molecular biology (e.g. vector design, cloning, CRISPR/Cas9, NGS, (qRT)PCR, sequencing, BAC recombination technique) • Virology (e.g. cell culture, viral vector generation, confocal microscopy) • Immunology (e.g. immune responses (FACS, ICS, ELISA, cytoplex) • BSL2 work in vitro and in vivo • Vaccination experiments (mice) Required qualifications: Students interested in BSc, MSc and PhD are welcome. We are an international lab and candidates should be comfortable with the English language. The most important prerequisite is high motivation and a keen interest in science, however, existing knowledge or experience in innate or adaptive immune response analysis or animal handling is an adavantage. How to apply: Please apply via email with a meaningful CV attached. Also include a motivation letter explaining why you are interested in our work Immunologie Molekularbiologie Virologie 29
AG Schupp PD Dr. Nicole Schupp PD Dr. Nicole Schupp 02118113001 schupp@hhu.de Website Institut für Toxikologie HeinrichHeineUniversität Düsseldorf Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Mitarbeiter: 2 2 2 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Oxidativer Stress und Genomschädigung durch körpereigene Substanzen • Untersuchung der Rolle eines Regulators der antioxidativen Abwehr, des Transkriptionsfaktors Nrf2, in der Progression von Nierenschäden • Identifizierung von Zielzellen Aldosteroninduzierter Gentoxizität und Charakterisierung von AldosteronEffekten hinsichtlich der Auslösung von ÜberlebensSignalwegen in Nierenzellen • Relevanz der gentoxischen Effekte blutdruckregulierender Hormone für Endorganschäden und die erhöhte Krebsinzidenz hypertensiver Personen • Rolle von oxidativem Stress in der Differenzierung von Stammzellen zu Nierenzellen • Etablierung von Methoden zur Verringerung von Tierversuchen Veröffentlichungen: • The NADPH Oxidase Isoform 1 Contributes to Angiotensin IIMediated DNA Damage in the Kidney, Zimnol et al. doi: 10.3390/antiox9070586 • Aldosterone Induces DNA Damage and Activation of Nrf2 Mainly in Tubuli of Mouse Kidneys, Balhorn et al. doi: 10.3390/ijms21134679 • Angiotensin IIinduced hypertension increases the mutant frequency in rat kidney, Hartmann et al. doi: 10.1007/s00204019024778 30
Institut für Toxikologie Methoden: • Zellkultur • Gewebefärbungen • DNASchadenAssays • Immunfluoreszenz • qPCR Biochemie Voraussetzungen an Bewerber/innen: Biologie, Biochemie, Toxikologie, Ernährungswissenschaften, Medizin, Chemie Master und Doktorarbeiten, in Ausnahmefällen Bachelorarbeiten Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung ausschließlich per Email: • Die Email soll ein förmliches Anschreiben enthalten, aus dem die Motivation hervorgeht. • Die Email soll als Anhang ein einzelnes PDF besitzen, das mindestens einen tabellarischen Lebenslauf sowie ein aktuelles "Transcript of Records" enthält. Toxikologie Zellbiologie 31
Molekularbiologie der zellulären Stressantwort Prof. Dr. Björn Stork Björn Stork 02118111954 bjoern.stork@hhu.de Website Institut für Molekulare Medizin I HeinrichHeineUniversität Düsseldorf Universitätsstr. 1 / Geb. 22.03, Ebene 01 Nord 40225 Düsseldorf Mitarbeiter: 3 6 2 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Der zentrale Forschungsschwerpunkt unserer Arbeitsgruppe ist die Signaltransduktion der Autophagie. Dieser zelluläre Prozess wurde bereits in den 1960er Jahren beobachtet, aber die molekulare Charakterisierung der Autophagie erfolgte erst in den letzten 20 Jahren. Autophagie beschreibt den Prozess der zellulären "Selbstverdauung", der unter Stressbedingungen induziert werden kann. Diese Bedingungen umfassen Nährstoffentzug, Entzug von Wachstumsfaktoren, Infektion mit intrazellulären Pathogenen oder Proteinaggregationen. Dementsprechend sind Autophagie bzw. ihre Dysregulation an verschiedenen pathophysiologischen Prozessen beteiligt, z.B. Krebs, neurodegenerative Erkrankungen oder Infektionskrankheiten. Aktuell konzentriert sich unsere präklinische Forschung auf die Bereiche Onkologie und Infektiologie. Dabei versuchen wir, die Modulation autophagischer Prozesse als therapeutische Intervention zu etablieren. Veröffentlichungen: • Wu W, Wang X, Berleth N et al. (2020) The AutophagyInitiating Kinase ULK1 Controls RIPK1Mediated Cell Death. Cell Reports 31(3):107547. • Schlütermann D, Skowron MA, Berleth N et al. (2018) Targeting Urothelial Carcinoma Cells by Combining Cisplatin With a Specific Inhibitor of the AutophagyInducing Class III PtdIns3K Complex. Urol. Oncol.Semin. Orig. Investig. 36(4):160.e1160.e13. • WallotHieke N, Verma N, Schlütermann D et al. (2018) Systematic Analysis of ATG13 Domain Requirements for Autophagy Induction. Autophagy 14(5):743763. Kooperationen: Sowohl national als auch international sind wir exzellent in die Forschungslandschaft der Autophagie integriert. National sind wir in die Studiengruppe "Autophagie" der GBM eingebunden. Internationale Kollaborationspartner befinden sich in Japan, Norwegen, den USA, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz. 32
Institut für Molekulare Medizin I Methoden: • Proteinbiochemie (Expression und Aufreinigung rekombinanter Proteine, Affinitäts und Immunaufreinigungen, SDSPAGE, Western Blots, in vitro Kinase Assays, fluorometrische Bestimmung von Enzymaktivitäten) • Zellbiologie (Fluoreszenzmikroskopie, Durchflusszytometrie, Proliferations und Viabilitätsassays, Transfektionen und retrovirale Infektionen eukaryotischer Zellen) • Molekularbiologie (PCRs und Klonierungen, CRISPR/Cas9) Biochemie Voraussetzungen an Bewerber/innen: Initiativbewerbungen für Master oder Doktorarbeiten sind jederzeit herzlich willkommen! Dabei richtet sich diese Aufforderung besonders an Studierende oder AbsolventINNen eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums der Biologie, Biochemie, Biotechnologie, Molekularen (Bio)Medizin oder eines vergleichbaren Studiengangs. Bewerbungsmodalitäten: Die üblichen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, CV, Zeugnisse) können jederzeit möglichst in einem PDF per Email eingereicht werden. Sonstiges: Die Kenntnis eines breiten Spektrums an proteinbiochemischen, molekular und zellbiologischen Methoden ist von Vorteil. Wichtiger sind aber Eigeninitiative, Humanbiologie Interesse, Neugierde, Motivation und Fähigkeit zum Teamwork! Molekularbiologie Zellbiologie 33
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D as Forschungszentrum Jülich leistet als Mitglied der Helmholtz Gemeinschaft wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Information, Energie und nachhaltige Bioökonomie. Es bearbeitet vielfältige Aufgaben im Forschungsmanagement und nutzt große, oft einzigartige wissenschaftliche Infrastrukturen. Mehr als 6.000 Kolleginnen und Kollegen arbeiten themen und disziplinenübergreifend an einem der größten Forschungszentren Europas. Im Forschungsgebiet Information untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie Informationen in biologischen und technischen Systemen verarbeitet werden. Schwerpunkte dabei liegen auf der Hirnforschung, auf der Grundlagenforschung für künftige Informationstechnologien sowie dem Supercomputing. Die wissenschaftlichen Arbeiten der Energieforschung zielen auf ein auf erneuerbaren Energien basierendes Energiesystem, um zum Gelingen der Energiewende sowie zur Begrenzung des Klimawandels beizutragen. Die Forschungsbeiträge für eine nachhaltige Bioökonomie umfassen Arbeiten in der Biotechnologie, der Pflanzenforschung sowie der Bodenforschung (Agrosphäre). Das Ziel der Arbeiten ist es, den Wandel von einer erdöl zu einer biobasierten Wirtschaft zu unterstützen und dazu beizutragen, die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung zu ermöglichen. In der Biotechnologie werden neue Technologien für die Entwicklung von Enzymen, Produktionsstämmen und Bioprozessen erforscht. Damit können aus nachwachsenden Rohstoffen industriell oder pharmazeutisch genutzte Wertstoffe gewonnen werden, die in Chemikalien, Vitaminen oder Waschmittelenzymen Verwendung finden – als Alternativen zu erdölbasierten Produkten. Weitere Informationen zu diesem Forschungsgebiet finden Sie unter: https://www.fzjuelich.de/portal/DE/Forschung/biooekonomie/ _node.html 35
Metabolic Regulation and Engineering Prof. Dr. Michael Bott, Dr. Meike Baumgart Prof. Dr. Michael Bott 02461 613294 m.bott@fzjuelich.de Website Forschungszentrum Jülich WilhelmJohnenStraße 52425 Jülich Mitarbeiter: 5 4 2 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: • Molekulare und angewandte Mikrobiologie • Stoffwechsel und Regulationsmechanismen von mikrobiellen Zellfabriken (Corynebacterium glutamicum, Gluconobacter oxydans) • Entwicklung von mikrobiellen Produktionsstämmen mittels "Metabolic Engineering" • Synthetische Biologie • Genetisch kodierte Biosensoren und deren Anwendung für HochdurchsatzScreening Veröffentlichungen: • Battling, S., Wohlers, K., Igwe, C., Kranz, A., Pesch, M., Wirtz, A., Baumgart, M., Büchs, J. and Bott, M. (2020) Novel plasmidfree Gluconobacter oxydans strains for production of the natural sweetener 5ketofructose. Microb. Cell Fact. 19: 54 (https://dx.doi.org/10.1186/ s12934020013107) • Kortmann, M., Baumgart, M., and Bott, M. (2019) Pyruvate carboxylase variants enabling improved lysine production identified by biosensorbased highthroughput FACS screening. ACS Synth. Biol. 2019, 8, 274−281 (http://dx.doi.org/10.1021/acssynbio.8b00510) • Baumgart, M., et al. (2017) Corynebacterium glutamicum chassis C1*: Building and testing a novel platform host for synthetic biology and industrial biotechnology. ACS Synth Biol 7:132 144 • Küberl, A., Polen, T. and Bott, M. (2016) The pupylation machinery is involved in iron homeostasis by targeting the iron storage protein ferritin. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 113: 48064811 (http://dx.doi.org/10.1073/pnas.1514529113) Kooperationen: National: Prof. Jochen Büchs, Prof. Björn Usadel, Prof. Ulrich Schwaneberg (RWTH Aachen), Prof. Bernhard Eikmanns (Univ. Ulm), Prof. Ralf Takors (Univ. Stuttgart), Prof. Jörn Kalinowski (Univ. Bielefeld) International: Dr. Marco Bellinzoni (Institut Pasteur, Paris, Frankreich), Prof. Toshiharu Yakushi (Yamaguchi Univ., Japan), Prof. Han Min Woo (Sungkyunkwan Univ., Südkorea) 36
IBG1: Biotechnologie, Institut für Bio und Geowissenschaften Methoden: • Mikrobiologische Methoden, z.B. Kultivierung von Bakterien (Schüttelkolben, Biolector, Bioreaktor) • Molekulargenetische Methoden (Gendeletion, Geninsertion, Zufallsmutagenese, Punktmutagenese etc.) • Proteinbiochemische Methoden (Proteinreinigung, Enzymkinetik, ProteinInteraktionen etc.) • OmicsTechnologien (DNAseq, RNAseq, Proteomics, Microarrays) • EinzelzellAnalyse (FACS) Biochemie Bioinformatik Voraussetzungen an Bewerber/innen: • Grundkenntnisse in Mikrobiologie, Molekulargenetik und Biochemie Biotechnologie (Theorie und Praxis/Labor) • Begeisterung und Engagement für Mikrobiologie/Biotechnologie • Interesse an modernen genombasierten Methoden Bewerbungsmodalitäten: Lebenslauf/CV, Motivationsschreiben, Abiturzeugnis, aktueller Notenspiegel aus Bachelor bzw. Masterstudium, ggf. Bachelorzeugnis, gerne auch als Initiativbewerbung mit den genannten Unterlagen. Mikrobiologie Molekularbiologie Systembiologie 37
Bacterial Networks & Interaction Prof. Dr. Julia Frunzke Prof. Dr. Julia Frunzke 0241 615430 j.frunzke@fzjuelich.de Website Forschungszentrum Jülich GmbH Institute of Bio and Geosciences IBG1: Biotechnology 52425 Jülich Mitarbeiter: 7 5 2 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Ein Fokus unserer Arbeitsgruppe liegt auf der Untersuchung der Interaktion zwischen Bakterien und bakteriellen Viren (Phagen), welche die abundanteste biologische Entität dieses Planeten darstellen. Zudem erforschen wir die molekularen Mechanismen der bakteriellen Signaltransduktion sowie deren regulatorische Netzwerke. Dieses Wissen nutzen wir für die Anwendung im Bereich der synthetischen Biologie und der Stammentwicklung. Hierbei kommen modernste Werkzeuge wie z.B. die Konstruktion von Biosensoren zum Einsatz. Als Modellorganismen dienen biotechnologischrelevante Aktinobakterien, wie Streptomyceten und der industrielle PlattformOrganismus Corynebacterium glutamicum. Wissenschaftliche Bereiche: • PhageWirtInteraktionen • Genregulation und Signaltransduktion • Transkriptionsfaktor basierte Biosensoren; Adaptive Evolution • Mikrobielle Populationsdynamik Veröffentlichungen: • Wiechert J, Filipchyk A, Hünnefeld M, Gätgens C, Brehm J, Heermann R and Frunzke J, (2020) Deciphering the Rules Underlying Xenogeneic Silencing and CounterSilencing of Lsr2like Proteins Using CgpS of Corynebacterium glutamicum as a Model. mBio, doi: 10.1128/mBio.0227319 • Pfeifer E, Hünnefeld M, Popa O, Frunzke J. (2019) Impact of Xenogeneic Silencing on Phage Host Interactions. J Mol Biol, doi: 10.1016/j.jmb.2019.02.011 • Stella, RG, Wiechert, J, Noack, S, Frunzke, J (2019) Evolutionary engineering of Corynebacterium glutamicum. Biotechnology J 14(9):e1800444. • Mahr, R & Frunzke, J (2015) Transcription factorbased biosensors in biotechnology: current state and future prospects. Appl Microbiol Biotechnol 100:7990. doi: 10.1007/s00253015 70903. 38
IBG1: Institut für Bio und Geowissenschaften Kooperationen: • HeinrichHeineUniversität Düsseldorf • CeBiTec Bielefeld • JohannesGutenbergUniversität Mainz • SynMikro, Universität Marburg • McMasters University Toronto, Canada • JohnInnesCentre, Norwich, UK Methoden: Molekularbiologische und Biochemische Methoden Biochemie • Singlecell analysis: Timelapse fluorescence microscopy (Live Cell Imaging), flow cytometry & cell sorting (FACS) Bioinformatik • OMICS techniques: Transcriptomics (microarrays & RNASeq), Proteomics • Nextgeneration sequencing: Genome resequencing & RNASeq (Illumina, Biotechnologie MiSeq) Voraussetzungen an Bewerber/innen: • Hochschulstudium im Bereich Mikrobiologie, Biotechnologie, Biochemie oder verwandten Disziplinen • Solide theoretische und praktische Kenntnisse in moderner Mikrobiologie, Molekularbiologie und Biochemie • Motivation, soziale Kompetenz, Effizienz und Freude an Teamarbeit Bewerbungsmodalitäten: Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, CV, Zeugnisse bzw. Notenspiegel) senden Sie bitte per EMail an: j.frunzke@fzjuelich.de. Mikrobiologie Molekularbiologie Sonstiges: Grants: ERC Starting Grant 2017: PRO_PHAGE: Impact and interaction of prophage elements in bacterial host strains of biotechnological relevance. 39
Mikrobielle Katalyse Prof. Dr. Nick Wierckx Prof. Dr. Nick Wierckx 0246161 85247 n.wierckx@fzjuelich.de Website Forschungszentrum Jülich GmbH WilhelmJohnenStraße 52425 Jülich Mitarbeiter: 3 5 1 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Unser Ziel ist es Konzepte der mikrobiellen Biotechnologie zu entwickeln, die Lösungsansätze bieten können auf die großen Herausforderungen der Welt, wie Klimawandel und Umweltverschmutzung. Unser Forschungsfokus ist hierbei gesetzt auf die Entwicklung von mikrobiellen Katalysatoren für die biobasierte Produktion von Chemikalien, dem Plastikabbau sowie das Verstehen von den dazugehörigen grundlegenden Zellulären Prozessen. Dazu verwenden wir hauptsächlich Bakterien des Genus Pseudomonas und Pilze der Ustilaginaceae Familie. Bei unserer Forschungsarbeit handelt es sich um Methoden der synthetischen Biologie, "Metabolic Engineering", Systemanalyse und Bioverfahrenstechnik. Veröffentlichungen: • Wynands et al., 2019. Streamlined Pseudomonas taiwanensis VLB120 chassis strains with improved bioprocess features. ACS Synth. Biol. 8:20362050 • Wierckx et al., 2015. Plastic waste as a novel substrate for industrial biotechnology. Microb. Biotechnol. 8:900–903. • Wierckx et al., 2020. Metabolic specialization in itaconic acid production: a tale of two fungi. Curr. Opin. Biotech. 62:153159. Kooperationen: • Prof. Lars Blank, RWTH Aachen University, Gemany • Prof. Kevin O'Connor, University College Dublin, Ireland • Prof. Arthur Ram, Leiden University, the Netherlands • Dr. Kenneth Jensen, Novozymes, Denmark • Dr. Gregg Beckham, National Renewable Energy Laboratories, Colorado, USA 40
IBG1: Institut für Bio und Geowissenschaften Methoden: Molekularbiologie: • Klonierung • Sequenzierung • Transformation • Knockout Mikrobiologie: • Kultivierung Biochemie • Selektion • Screening • LaborEvolution Biotechnologie Biotechnologie: • Produktion von Chemikalien Bioverfahrenstechnik • Fermentation • HPLC Voraussetzungen an Bewerber/innen: Genetik Absolvierter Studiengang der Biologie oder Biotechnologie mit Schwerpunkt auf Molekularbiologie, Mikrobiologie, oder Fermentation. Hohe Motivation und Interesse an die Wissenschaft. Bewerbungsmodalitäten: Mikrobiologie Lebenslauf, Notenspiegel und angestrebter Start der Arbeit an n.wierckx@fz Molekularbiologie juelich.de 41
Institut für Neurowissenschaften und Medizin Prof. Dr. Simon Eickhoff Anna Geiger +49 2461/611410 an.geiger@fzjuelich.de Website Forschungszentrum Jülich WilhelmJohnenStraße 52428 Jülich Mitarbeiter: 38 27 7 Angestellte Promovierende Studierende Forschungsschwerpunkte: Die Organisation des Gehirns verstehen: • Entwicklung und Anwendung neuartiger Methoden • Regionale Organisation des Gehirns in kortikale Bereichen unterteilen Modellierung interindividueller Unterschiede: • Variabilität der Gehirnstruktur, funktion und –konnektivität in großen Kohorten untersuchen • Einfluss von Alter, Geschlecht und Hormonen ergründen • Anwendung von maschinellen Lernmethoden Klinische Nutzung von künstlicher Intelligenz: • messbare Parameter biologischer Prozesse, sogenannte Biomarker, die Hinweise auf mögliche Erkrankungen liefern können, werden von WearableTechnologien aufgezeichnet und mittels maschinellen Lernansätzen ausgewertet • dadurch sollen die diagnostische Genauigkeit, die Prognose und das Monitoring des Krankheitsverlaufs verbessert werden Forschung durch offene Wissenschaft ermöglichen: • Entwickelte Werkzeuge und Ergebnisse der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Verfügung stellen • Kostenlose SoftwareTools und offene Datensätze Veröffentlichungen: • Chen, J., Patil, K. R., Weis, S., Sim, K., NicklJockschat, T., Zhou, J., ... & Habel, U. (2020). Neurobiological Divergence of the Positive and Negative Schizophrenia Subtypes Identified on a New Factor Structure of Psychopathology Using Nonnegative Factorization: An International Machine Learning Study. Biological psychiatry, 87(3), 282293. • Eickhoff, S. B., Yeo, B. T., & Genon, S. (2018). Imagingbased parcellations of the human brain. Nature Reviews Neuroscience, 19(11), 672686. Kooperationen: Katholieke Universiteit Leuven, Inria, Maastricht University, Uniklinik RWTH Aachen, University of Oxford, FriedrichSchiller Universität Jena, Chinese Academy of Science, UT Health Science Center, Stanford University, University of Pennsylvania, National University of Singapore 42
INM7 Gehirn und Verhalten Methoden: • Maschinelles Lernen • Funktionelle und strukturelle Bildgebung mit MRT • Automatisierte Analyse sehr großer multimodaler Datensätze • Metaanalysen neuronale Bildgebung • Modellierung neuronaler Netzwerke via funktioneller Konnektivität • Dynamic causal modeling • Sensorbasierte Daten / Wearables • Big Data • Deep Learning Voraussetzungen an Bewerber/innen: Bachelor/Master/PhD Abschluss in den Bereichen Medizin, Neuropsychologie, Translational Neuroscience, Artificial Intelligence and Data Science, Mathematik oder ähnlich Bewerbungsmodalitäten: Wir sind ständig auf der Suche nach motivierten und eifrigen Mitarbeitern für unser Team. Aufgrund unserer komplexen Forschungsthemen bieten wir ein breites Spektrum an Master und Doktorarbeiten an, von klassischen psychologischen Experimenten bis hin zu Anwendungen des maschinellen Lernens. Sie haben bei uns alles, was Sie für Ihren Erfolg benötigen: Interesse an den Neurowissenschaften, Knowhow, Engagement, innovative Ideen und viel Teamgeist? Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Initiativbewerbung. Bitte senden Sie ein Bewerbungsschreiben und Ihren Lebenslauf an unser Sekretariat (j.mans@fzjuelich.de) Neurobiologie Neuropsychologie 43
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