Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist - Kirchengemeinde Alt-Wittenau
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1 Januar 2021 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau Jahreslosung 2021 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6, 36
Andacht Jahreslosung 2021 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6, 36 Barmherzigkeit - ein sehr altes Wort, das zumindest Hier findet also eine Verschmelzung von Gott und aus unserer alltäglichen Umgangssprache fast ver- Mensch statt. Man könnte auch sagen, wer Gott in schwunden ist. In diesem Wort stecken offensicht- sein Herz einlässt, ist voller Barmherzigkeit. Nie- lich zwei Worte: Erbarmen und Herz. Aber auf den mand kann am helllichten Tage die Vorhänge auf- zweiten Blick kann man noch mehr erkennen. Das ziehen, ohne dass der gesamte Raum von Licht hebräische Wort für Barmherzigkeit bedeutet auch durchflutet wird. Wer Gott Einlass in sein Herz ge- Mutterschoß oder Gebärmutter. Da gibt es sogar währt, wird von Barmherzigkeit durchflutet. „buchstäbliche“ Gemeinsamkeiten. Aber in erster Zwar finden wir im 6. Kapitel des Lukas immer Linie deutet es darauf hin, dass Barmherzigkeit sich wieder die Forderung nach Nächstenliebe, Barm- wesentlich von Mitleid unterscheidet. Mitleid ist herzigkeit, Vergebung etc., um Gleiches zu empfan- eine Reaktion auf eine dem Menschen begegnende gen. Aber grundsätzlich bin ich überzeugt, dass das Bedürftigkeit. Barmherzigkeit dagegen ist eine gar nicht mit Konsequenzen gefordert werden muss, Grundeigenschaft. In den drei großen Weltreligio- weil wir all das schon längst in uns tragen, weil nen Judentum, Christentum und Islam ist Barmher- Gott es uns geschenkt hat. Wenn wir uns dessen zigkeit eine Grundeigenschaft Gottes. In den frühen bewusst sind, sind das alles keine Gebote mehr, die Suren des Korans wird Barmherzigkeit sogar als für uns ein Muss darstellen, sondern Selbstver- Gottesname verwendet und zwar öfter als Allah. ständlichkeiten, die aus dem großen Geschenk Got- tes resultieren. So herum betrachtet entspringt Lieb- Barmherzigkeit ist also eine der Grundeigenschaf- losigkeit, Erbarmungslosigkeit, Geiz, Hass und ten Gottes. So wie der Schutz und die lebenserhal- Missgunst unserer Gottvergessenheit. Wer sich der tende Bewahrung des Embryos durch die Gebär- Barmherzigkeit Gottes bewusst ist, der oder die mutter kein Verhalten als Reaktion auf eine Bedürf- wird selbst barmherzig. tigkeit ist, sondern als selbstverständliche Eigen- Was bedeutet das nun? Barmherzig sein. Ich denke, schaft der Gebärmutter gesehen wird, so ist Barm- es gibt viele Situationen in unserem Leben, in wel- herzigkeit eine selbstverständliche Eigenschaft Got- chen wir sie besonders in unserem Herzen fühlen, tes. Soweit so gut. Jetzt kommt aber bei Lukas der weil wir es besser haben als andere. Das fängt bei Mensch ins Spiel. Er wird dazu aufgefordert, sich materiellen Dingen an: wir leben in einem der diese göttliche Eigenschaft zu eigen zu machen. reichsten Länder der Erde, wir haben eines der bes- Wie soll das gehen? Können wir auch nur in einem ten Gesundheitssysteme, und geht weiter bei der Punkt so sein wie Gott? In seinem ersten Brief be- geistigen Lebensqualität: wir dürfen unseren Glau- schreibt das Johannes folgendermaßen: ben unbehelligt leben, wir befinden uns in einer Demokratie mit einer Verfassung, um die uns viele Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der andere Völker beneiden. Das heißt, wir sind an vie- bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Joh. 4,16). len Stellen in einer sehr starken Position, für die wir 2
2021 1 dankbar sein können. Und aus dieser Dankbarkeit ge und Ermutigung. Mit Inhalt füllen müssen wir entspringt Barmherzigkeit gegenüber den Men- diese Worte selbst. In einem Lied, das ich vor über schen, die genau diese Barmherzigkeit von uns dreißig Jahren kennengelernt habe - der Liedtext- brauchen. Das sind um uns herum die Kranken, dichter ist mir unbekannt - heißt es: Sterbenden, Bedrückten, Trauernden, Einsamen. Aber auch die Menschen weit weg von uns, denen Lehr uns, Gott, an andre Menschen denken, ein von oft das Notwendigste zum Leben fehlt, bedürfen dir Beschenkter bin ich ja. Wer beschenkt ist, der unserer Barmherzigkeit, indem wir ihnen von unse- darf weiterschenken: deine Liebe ist für alle da. rem Reichtum abgeben. Und auch unseren Familien In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gesegne- und Freunden gegenüber können wir Barmherzig- tes neues Jahr, in welchem wir trotz aller Unbill in keit üben. Nun könnte man einwenden, dann dürfen dieser Zeit Gottes Barmherzigkeit in uns tragen und wir die anderen nicht mehr kritisieren, müssen im- mit Freude an andere Menschen weitergeben. mer schön lieb und freundlich sein, unser schönstes Kirchenlächeln aufsetzen. Aber das ist damit nicht Ihr Kantor Gottlieb Stephan Heinroth gemeint. Die Frage, die sich stellt, ist aber immer die, wie wir dabei mit unserer/m Nächsten umge- hen. Manchmal kann es auch sein, dass es nötig ist, einer Freundin/einem Freund ein kritisches Wort zu ihrem/seinem Verhalten zu sagen. Aber dennoch gebietet die Barmherzig- keit, dabei nicht aus den Augen zu verlieren, ob das nur die Meinung mei- nes Ego ist, oder ob ich dabei auch das Wohl der/ des Anderen mit im Blick habe. Letztlich ist die Jahreslo- sung, wie viele andere Texte in unserer Bibel, keine Gebrauchsanwei- sung, sondern eine Zusa- 3 Der heilige Samariter - Foto: pixabay
Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen Glück oder Unglück? Einem Bauern lief eines Tages sein Pferd davon und kam nicht mehr zurück. Da hatten die Nachbarn Mit- leid mit dem Bauern und sagten: „Du Ärmster! Dein Pferd ist weggelaufen; welch ein Unglück!“ Er aber antwortete: „Wer sagt denn, dass dies ein Unglück ist?“ Und tatsächlich kehrte nach einigen Tagen das Pferd zurück – und brachte ein Wildpferd mit. Da sagten die Nachbarn: „Erst läuft dir das Pferd davon – und dann bringt es ein zweites mit! Was hast du bloß für ein Glück!“ Der Bauer schüttelte den Kopf: „Wer weiß, ob das Glück bedeutet?“ Das Wildpferd wurde von seinem ältesten Sohn eingeritten; dabei stürzte er und brach sich ein Bein. Die Nachbarn eilten herbei und sagten: „Welch ein Unglück!“ Der Bauer gab zur Antwort: „Wer will wissen, ob das ein Unglück ist?“ Kurz darauf kamen die Soldaten des Königs ins Dorf und zogen alle jungen Män- ner für den Kriegsdienst ein; den ältesten Sohn des Bauern aber ließen sie zurück – wegen seines gebroche- nen Beins. Da riefen die Nachbarn: „Was für ein Glück! Dein Sohn wurde nicht eingezogen!“ Der Bauer meinte: „Wer sagte denn, dass dies ein Glück ist?“ Endlos könnte man dieses Märchen weitererzählen. Was es sagen will: Glück oder Unglück – wer weiß da schon zu unterscheiden? Oft erfahren wir erst im Nachhinein, dass ein vermeintliches Glück gar keines war und dass ein augenscheinliches Unglück am Ende Glück bedeuten kann. Adalbert Ludwig Balling Was vorüber ist – ist nicht vorüber – es wächst weiter in deinen Zellen, ein Baum aus Tränen oder vergangenem Glück. Rose Ausländer 4
1 2021 Liebe Wittenauer Gemeinde, „Gute Nacht, Freunde - es ist Zeit für mich zu geh‘n. Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Steh’n.“ Das hat Reinhard Mey gesungen und obwohl es gerade weder Nacht ist, sondern ein schöner, sonniger Dezembernachmittag, noch Zigarette und Wein neben mir liegen, sondern Tee und Kekse, passt die freundliche Melancholie dieses Liedes und diese Gefühlsmischung von „schnell noch was sagen wollen“ und „sich ei- gentlich gar nicht verabschieden wollen“ ganz gut zu meiner Stimmungslage, wenn ich nun auf diese Weise „Auf Wiedersehen“ zu Ihnen sage. Und so wie Reinhard Mey dankbar alle möglichen Situationen und Begegnungen an sich vorüberziehen lässt in seinem Abschieds-Abend-Lied, geht es mir auch. Gut zwanzig Jahre bin ich als Pfarrerin in Alt-Wittenau gewesen und wirklich waren das für mich gute Jahre. So viele Menschen, die eine lange oder kürzere Zeit Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen waren: Amtsgeschwister, Kollegen und Kolleginnen, Konfirmanden, Teamer, Menschen im GKR, in Gruppen und Kreisen, Ehrenamtliche, Gemeindemitglieder. So viele schöne Erlebnisse: die Reisen mit Konfirmanden und Jugendlichen, die langen Jahre im Konfirmandenunterricht, Seniorengeburtstage, die Zeit mit den „Evas“, Ehrenamtlichenempfänge, Got- tesdienste, zuletzt der Frauenkreis. Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten - und Beerdigungen. Und Weihnachten natürlich!!!!! Was für ein Reichtum an Begegnungen und Erinnerungen! „Danke“ möchte ich sagen für ein erfülltes Berufsleben, für Freundschaft, Kollegialität, Sympathie und kritische Streitbarkeit. Jetzt geht der Blick aber auch nach vorn: Im Sommer 2021 werde ich zurück in mein Elternhaus nach Hermsdorf ziehen und mich wieder an das „Vorstadt- Leben“ gewöhnen. Es wird wieder einen Garten zu versorgen geben... und viel Zeit zum Lesen, zum Reisen und zum Einfachnichtstun. Darauf freue ich mich. Und Wittenau ist dann ja wieder in zehn Fahrrad-Minuten gut zu erreichen. Ich denke also, man sieht sich ab und zu. Gottes Segen wünscht Ihnen allen Ihre Pfarrerin Sabine Lettow 5 Foto: Sebstian Rost
Offener Brief an unsere Pfarrerin und Kollegin Sabine Lettow Liebe Sabine, nur zwei von uns Mitarbeitern hatten das Glück, Dich die ganze Zeit Deines Wirkens in unserer Kirchenge- meinde erleben zu dürfen. Dennoch gibt es keine(n) in unserem Kollegium, der/die nicht gern mit Dir zusam- mengearbeitet hat. In ungezählten Gottesdiensten durfte ich Deine tiefgründigen und immer sehr lebensnahen Predigten erleben, nicht selten mit einer Träne im Auge, die manchmal aus Freude und manchmal aus innerer Bewegtheit resultierte. Dabei war es immer ein wundervolles Miteinander zwischen Altar und Empore. Und dann die vielen Gesprä- che, die wir oft zwischen Tür und Angel hatten, in denen wir über viele Dinge des Lebens diskutierten, aber auch persönliches Freud und Leid ausgesprochen werden durfte. Dabei warst Du nie rechthaberisch oder dog- matisch, sondern immer emphatisch und menschlich. Und, was ganz wichtig ist, mit Dir konnte man sich streiten, ohne das es im Fiasko oder Zerstrittenheit endete. Und das kommt daher, dass es in diesen Streits nie um die Person, sondern immer um die Sache ging. Persön- licher Angriff? Fehlanzeige. Selbst bei Menschen, die Dir das Leben mitunter schwer machten, versuchtest Du zu verstehen, wie es dem Gegenüber geht. Und nicht zu vergessen, Deine aufrechte Art. Du sprachst immer mit Menschen, nicht über sie. Deshalb wuss- te man/frau auch immer woran man/frau bei Dir ist. Ach ja, da gab es auch noch das viele Mitanpacken. Zu nichts warst Du Dir zu fein, sei es beim Stühle oder Tische tragen oder beim Liederzettel falten. Einen großen Teil Deiner Zeit hast Du viele Kinder vom 13. bis 14. Lebensjahr zur Konfirmation begleitet. Ungezählte Konfirmanden aus dieser Zeit blicken immer noch voller Freude und Dankbarkeit auf ihre Konfir- mandenzeit mit Dir und Henry zurück. Und wenn der Name Sabine Lettow fällt, leuchten nicht nur die Augen vieler ehemaliger Konfirmanden, sondern auch viele Augen von Sängerinnen und Sängern aus dem Gospel- chor „Variety“, die Dich jedes Jahr durch Mitwirkung bei den Konfirmationsgottesdiensten bis zu fünf mal im Jahr erleben durften. Manche kamen dafür sogar am Heiligabend um 23.30 Uhr aus dem Süden Berlins ange- reist, um die Mitternachtsmesse in der Dorfkirche mit Dir zu erleben. Liebe Sabine, all die schönen und guten Erfahrungen, die jede(r) Einzelne von uns mit Dir erleben durfte, wür- den aufgeschrieben viele komplette Gruß-Hefte füllen. Deshalb sind diese Seiten nur ein kleiner Ausschnitt aus der schönen Zeit, die wir als Kolleg*innen, aber auch ganz viele Menschen aus unserer Gemeinde mit Dir haben durften. Und so bleibt es uns nur, Dir ein aus tiefster Seele kommendes Dankeschön zu sagen. Auch, wenn wir Dir Deinen Ruhestand von ganzem Herzen gönnen, so wirst Du uns doch fehlen. Und an vielen Stel- len werden wir denken oder sogar aussprechen, „das hätte Sabine dazu gesagt“. So wünschen wir Dir eine gesegnete Zeit mit ganz viel Freude am Lesen, Reisen, an der Gartenarbeit, aber auch am Müßiggang. Wir freuen uns, dass wir solange mit Dir zusammen arbeiten durften und wünschen Dir für die Zukunft Gottes Segen. Im Namen aller Kolleg*innen Stephan Heinroth 6
1 2021 Liebe Sabine, vor über dreißig Jahren waren wir gemeinsam im Vikariat und jetzt haben wir noch gute zwei Jah- re als „Pfarrgeschwister“ zusammenarbeiten dürfen. Für uns beide sicher eine besondere Erfah- rung. Vielen Dank für Deine Kollegialität und Offenheit, für allen Austausch und die gemeinsamen Überlegungen und Planungen. Genieße Deinen (Un)Ruhestand. Volker Liebe Sabine, jeden Tag Konfa, manchen Tag sogar zwei Gruppen; in einigen Jahren achtzig (!) Konfirmanden. Im Früh- jahr vier Konfirmationstermine mit je acht bis zehn Konfirmandinnen und Konfirmanden. Zu Ostern ab nach „St. Peter“, im Sommer Kanu-Tour in Schweden mit fünfunddreißig Kids. Im Herbst natürlich mit den neuen „Konfis“ nach Güstrow. Und das war nur das Standardprogramm in über zwanzig Jahren intensiver Zusammenarbeit – immer gleichberechtigt und ehrlich, voller Vertrauen und stets loyal und verlässlich. Vielen Dank der „besten Kollegin der Welt“ für eine wunderbare Zeit. Henry Grafke Danke für all die Jahre, in denen Sie sowohl in dienstlichen Angelegenheiten Zeit und Ohren für mich hatten, meine Sorgen anhörten und auch ehrlich Ihre Meinung kundtaten, als auch für die seelsorgerliche Unterstützung bei privaten Sorgen! Nicht zu vergessen all die schönen und fröhli- chen Momente im Büro, bei Vorbereitung und Durchführung all unserer gemeindlichen Aktivitä- ten. Ihre ruhige, besonnene und vermittelnde Art wird mir fehlen. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Gute für Ihren „Unruhestand“! Bleiben Sie gut behütet. Ihre Küsterin Angelika Noack Frau Lettows Abschied – außer: „Ich werde sie vermissen“, was fällt mir dazu ein? Vor allem begrüßte sie uns – anders als alle anderen – oft mit einem fröhlichen „Ahoi“, darüber hinaus hatte sie stets ein Ohr für so manche „Sorgen und Nöte“. Ganz besonders habe ich ihr die wiedergewonnene Lust am Lesen zu verdanken. So manches Buch, das sie mir ans Herz legte, hinterließ einen bleibenden Eindruck. Einige Bücher sind dabei, die mich auch künftig immer an sie erinnern werden. Für dies und noch viel mehr: Vielen Dank liebe Frau Lettow , alles Gute für die kommende Zeit und „Ade“. Monika Stiller aus dem Gemeindebüro. 7
Sabine Lettow Mein erster nachhaltiger Eindruck: Flughafen Tegel [!], vor dem Abflug nach Stockholm, also der berühm- ten Sommerreise des Kirchenkreises nach Schweden, die aufgeregte Schar von Eltern und Kindern war- tet. Da spricht Dich eine Mutter an. Sie: „Und wenn Sie angekommen sind, dann rufen Sie an und sagen Bescheid, dass Sie gut angekommen sind.“ – Du: „Das werde ich ganz bestimmt nicht tun!“ – Ungläubiges Entsetzen bei der Mutter. Ich: „Ist doch ganz einfach, so lange wir nichts hören, ist alles in Ordnung.“ – Du: „Genau!“ – Ich bewundere diese Antworten bis heute, sprechen sie mir doch aus dem Herzen. Und übrigens: Damals herrschte Handyverbot für die Kinder/Jugendlichen. Heute nahezu undenkbar. Und dann noch: Danke für all die Dinge, die einfach so hingenommen werden, wofür selten „Danke!“ ge- sagt wird: All die vielen GKR-Protokolle [wer soll die jetzt schreiben?!], das liebevolle Schmücken der Ad- vent-GKR-Sitzungen, den kleinen Leckereien und und und. Eben alles, was nicht sein muss, aber das Le- ben schöner macht. Anke Petters Ahoi, liebe Sabine, ich danke dir von Herzen, dass du mir im Konfirmandenunterricht gezeigt hast, frei und mu4g zu denken und Kirche, Glauben und auch mich selbst in Frage zu stellen. Du hast mich mit deinen weisen, klugen Worten immer inspiriert, ohne belehrend zu sein. Ich weiß, dass dies nicht nur auf mich zutri8, sondern auf viele junge Menschen, die du in der wich4gen Lebensphase als Konfirmanden begleitet hast. Ich wünsche dir, dass du deinen wohlverdienten Ruhestand mit Tee, Buddenbrooks und Fahrradtouren genießen kannst. Ich kann ein Wiedersehen mit dir kaum erwarten! Deine Rebecca / Becki Ohne große Worte… Liebe Sabine, wir werden Dich vermissen! Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand! Ilka und Peter 8
1 2021 Liebe Sabine, ich sitze hier im Gemeindebüro und erstelle den Januar-Gruß. Eine Seite ist noch frei. Normalerweise würde ich jetzt ein schönes Januar-Gedicht mit hübschem Foto einfügen - aber… Aber ich habe eben Deinen Abschiedsartikel gelesen und nun schweifen meine Gedanken ab. Die vergangenen zwanzig Jahre ziehen noch einmal an mir vorbei. Ich bin dankbar für alles, was wir miteinander erlebt haben. Besonders erinnere ich mich an unsere gemeinsame Zeit bei den EVAs. Ich weiß noch, wie aufgeregt ich vor meiner ersten EVAs-Fahrt war. Und dann das Glück, mit Dir dort in einem Zimmer zu übernachten. Am ersten Abend bist Du schon vor mir schlafen gegangen. Als ich mich später leise ins Zimmer schlich, brannte für mich eine Kerze in der Laterne. Damit gabst Du mir das warme Gefühl, angekommen zu sein bei den EVAs. Sabine, du warst und wirst immer ein Teil meiner Familie sein, ein Teil der Stry‘s. Was Du uns Gutes getan hast, werden wir nie vergessen. Unsere drei Kinder hast Du konfirmiert, eines davon hast Du beerdigt. Mit Deinen dir so eigenen wunderbaren Worten hast Du Daniel und uns eine wunderbare, einzigartige und hoffnungsvolle Trauerfeier geschenkt. Dies alles, obwohl auch Du um ihn getrauert hast und es auch für Dich schwere Tage waren… Gerne denke ich an unsere jährlichen gemeinsamen Gedenkgottesdienste für verstorbene Kinder und danke Dir dafür, dass Du uns dabei so wunderbar unterstützt hast. Nicht nur als Freundin und Pfarrerin während der Gottesdienste, sondern auch hinter den Kulissen beim Organisieren. Stichwort: Glühwein! Was ich besonders vermissen werde, ist unsere gemeinsame Planung der Gedenkgottesdienste - bei ei- nem leckeren Frühstück bei mir zu Hause. Zum Glück haben wir schon verabredet, diese Frühstückstradition beizubehalten! Ich kann hier nur niederschreiben, was Du mir und meiner Familie bedeutest, ich bin mir aber sicher, dass Du der ganzen Wittenauer Gemeinde sehr fehlen wirst. So oft habe ich gehört: „Pfarrerin Lettow hat wieder eine wunderbare Predigt gehalten!“ Nie vergessen werde ich einen Gottesdienst an Neujahr vor einigen Jahren, als Du ein durch Deine Er- krankung geprägtes, schweres Jahr hinter Dir hattest. Du hast am Ende der Predigt Dein Leben in Gottes Hände gelegt mit den Worten: „Heute fängt ein neues Jahr an. Und vielleicht sehen wir uns am Ende dieses Jahres hier wieder. Inshallah. So Gott will!“ Liebe Sabine, ich freue mich darauf, Dich wiederzusehen! Zehn Minuten mit dem Fahrrad! Hab Dank für alles und nun genieße den neuen Lebensabschnitt. Reise, rupfe Unkraut, lies Bücher, sei glücklich! Ahoi und bis bald. Inshallah! Deine Sabina 9
Liebe Sabine Le>ow, diese Worte schreibe ich sehr ungern, sie bedeuten ja, dass wir Abschied nehmen müssen. Aber wie heißt es: "Alles hat seine Zeit"... So bleibt nur Danke zu sagen für jahrelange seelsorgerische Begleitung, freund- schaBliche Betreuung im Gemeindeleben. Hoffentlich ist es kein endgül4ger Abschied und es gibt weiter- hin Begegnungen hier in Wi>enau. Alles Liebe, Sabine Le>ow, von Angela Bü>ner Was verbindet mich mit Sabine Lettow? Viele Weltgebetstagsgottesdienste - das Vorbereitungsteam erinnert sich gerne. Konfirmation unserer Söhne. Natürlich zahlreiche Gottesdienste und Andachten. Ich wünsche dir, liebe Sabine, für den Ruhestand (oder doch eher Unruhestand?) alles Gute! Birgit Beck Liebe Sabine, ich danke dir für die Zeit, in der ich mit dir zusammenarbeiten durfte. Ganz unter- schiedlich durfte ich dich kennenlernen, am Anfang im Konfirmandenunterricht als kleine Konfirmandin, dann im GKR, auf Konfirmandenfahrten im Organisationsteam und natürlich auch als Pfarrerin im Gottesdienst, in dem ich auch irgendwann als Lek- torin neben dir stand. Ein riesiges Dankeschön für all die kreativen Ideen, die immer aus deinem Kopf gesprudelt sind und das Gemeindeleben geprägt haben. Das wird mir ziemlich fehlen, aber jetzt wünsche ich dir erst mal eine schöne, hoffentlich freie, Zeit. Ganz liebe Grüße Katharina 10
2021 1 11 Grafiken: Pfeffer, Benjamin, Calwer-Verlag
Zu Hause ankommen - Wohnung gesucht! Zu Hause ankommen… das würden Frau Benoush In der Flüchtlingsunterkunft, in der sie noch leben, Shohani und ihre beiden Kinder gerne. wird die Familie wegen ihrer Konversion vom Is- Frau Shohani war in Teheran Englischlehrerin. lam zum Christentum schikaniert, auch die Kinder. Irgendwann hat sie die Unfreiheit dort nicht mehr Deshalb wäre es gut, eine eigene Wohnung zu ha- ertragen, ihre beiden Söhne Benjamin (8) und Ryan (5) ben. Bis Frau Shohani eine Arbeit gefunden hat, sollten anders aufwachsen können. wird das Sozialamt die Miete bezahlen. Nun leben die drei in Berlin. Benjamin besucht die Vielleicht können Sie helfen, kennen eine freie Peter-Witte-Schule und spricht schon sehr gut Wohnung im Gemeindegebiet oder haben selber deutsch, sein kleiner Bruder, der in der Kita am eine zu vermieten. Park gut angekommen ist, wird das auch bald kön- Dann rufen Sie bitte bei Pfarrerin Lettow nen. Ihre Mutter spricht natürlich fließend Englisch oder Pfarrer Lübke an: und ist sehr bemüht, schnell ebenso gut Deutsch zu sprechen. Alle drei sind Christen. Frau Shohani be- Tel. 404 54 01 (Lettow) und 335 53 35 (Lübke) sucht unsere Gottesdienste und hat Kontakte in der Gemeinde. 12
Wir sind für Sie da www.dorfkirchewittenau.de Pfarrerin GKR-Vorsitzender Evangelische Sabine Lettow Michael Kopplin Familienbildungsstätte Telefon: 404 54 01 Telefon: 477 557 00 Spießweg 7-9, 13437 Berlin E-Mail: E-Mail: E-Mail: pfn.Lettow@dorfkirchewittenau.de michael.kopplin@t-online.de familienbildung@kirchenkreis- reinickendorf.de Pfarrer Gemeindebüro Volker Lübke Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Telefon: 335 53 35 Fax: 437 212 66 Impressum (0174 173 72 57) E-Mail: Herausgeber info@dorfkirchewittenau.de Gemeindekirchenrat der E-Mail: vo.luebke@t-online.de Küsterin Evangelischen Kirchengemeinde Angelika Noack Alt-Wittenau E-Mail: Redaktion (V.i.S.d.P.) Pfarrer noack@dorfkirchewittenau.de Sabine Lettow, Volker Lübke Christoph Anders Gemeindesekretärin Telefon: 411 902 05 E-Mail: Monika Stiller gruss.redaktion@dorfkirchewittenau.de E-Mail: E-Mail: anders@ev-kg-waidmannslust.de stiller@dorfkirchewittenau.de Telefon: 437 212 62 Einsendeschluss für den Februar - Gruß: Sprechstunden: 15. Januar 2021 Kirchenmusik Dienstag: 10.00 - 11.30 Uhr Gottlieb Stephan Heinroth Mittwoch: 15.00 - 17.30 Uhr Layout Freitag: 9.00 - 11.30 Uhr Telefon: 411 32 70 oder Jonas Stry Küsterei: 437 212 65 Kindertagesstätten Übertragung E-Mail: Kita Blunckiburg Sabina Stry heinroth@dorfkirchewittenau.de Leitung: Druck Heike Eichholz und Katja Perschk Kirchendruckerei Senioren - und Blunckstr. 14 - 16 Telefon: 414 27 40 Gemeindearbeit www.ev-kita-blunckiburg.de Henry Grafke E-Mail: ev.blunckiburg@web.de Bankverbindung (Dipl. Soz. Pädagoge) Kita Sonnenblume Empfänger: Telefon: 437 212 68 Leiterin: Anica Russell Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau E-Mail: Stellv. Leiterin: Trixie Sonnen IBAN: grafke@dorfkirchewittenau.de Spießweg 7 - 9, DE44 1005 0000 4955 1933 37 Telefon: 411 23 11 Kreditinstitut: www.kita-sonnenblume.de E-Mail: Berliner Sparkasse Jugendarbeit ev.kita.sonnenblume@googlemail.com Raika Brosowski KIDS - Teilzeitkita Für Spenden bis 200 € gilt Ihr Kontoauszug als Spendenbescheinigung. Falls Sie darüber hinaus (Diakonin) Leiterin: Conny Partyka eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Telefon: 0176 20 47 55 05 Stellv. Leiterin: Pola Zobel Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift im Jugendhaus: 347 401 74 Alt-Wittenau 64 Verwendungszweck an. Telefon: 417 051 16 Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer E-Mail: Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit brosowski@dorfkirchewittenau.de Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Website im Aufbau Sie diesen bitte als Verwendungszweck an. E-Mail: kitakids@t-online.de Fotorechte Hauswart Titel: pixabay Jürgen Sack Seite 20: pixabay über Gemeindebüro 14 Telefon: 437 212 62
Leben in der Gemeinde 2021 1 Älteste des Gemeindekirchenrats Kirchenmusik Birgit Beck Angela Büttner Jörg-Peter Koberstein Kantatenchor Reinickendorf Michael Kopplin, Vorsitzender (siehe Seite 14) montags, 19.30 Uhr Siegfried Koß - Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Sebastian Kratzke Anke Petters Chor Katharina Schorn dienstags, 19.00 Uhr Klaus Zecher -Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Kontakt: über Gemeindebüro Singschule für Kinder von 6 bis 12 Jahren mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Förderverein der Gemeinde Gospelchor »Variety« Kirchbauverein Alt-Wittenau e.V. mittwochs, 19.30 Uhr, Vorsitzender: - Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Siegfried Koß, Windhalmweg 28, 13403 Berlin Telefon: 411 82 28 Bläserchor E-Mail: siegfried.koss@onlinehome.de donnerstags, 19.00 Uhr - Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Bankverbindung für Spenden und Mitgliedsbeiträge Empfänger: Kirchbauverein Alt-Wittenau e.V. IBAN: DE27 1004 0000 0610 0333 00 Wegen der sich ändernden Beschränkungen Kreditinstitut: Commerzbank AG bi e bei Kantor Heinroth erfragen, ob und wann die Gruppen sta;inden. Für Spendenbescheinigungen bitte Name und Anschrift vermerken. ÄNDERUNGEN WEGEN CORONAPANDEMIE? Bi e beachten Sie die Aushänge und unsere Website (www.dor3irchewi enau.de) Senioren „DOMICIL“ - Singkreis Gottesdienste findet zurzeit nicht sta . finden in folgenden Häusern statt: Pro Seniore John F. Kennedy DOMICIL Termine bitte erfragen. Pfarrer i.R. Langner: Telefon: 258 118 17 E-Mail: lutzlangner@yahoo.de 15
Leben in der Gemeinde LAIB und SEELE Erwachsene Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen Frauenkreis Dorfkirche Montag, Wann: jeden Freitag von 14.00 bis 15.00 Uhr 15.00 Uhr, Scheune Nur nach telefonischer Anmeldung Kontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz Annette Meisen, Telefon: 409 105 29 Telefon 414 57 21 Wo: Alt-Wittenau 29a Töpfern Winterpause bis Ende Februar Wer: Menschen, die von Sozialhilfe, Scheune/Töpferkeller Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB) 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Per- sonalausweis müssen vorgelegt werden. Töpfern Erbeten wird eine Spende von 1,00 Euro. montags, 17.00 – 20.00 Uhr Kontakt über Gemeindebüro Kinder Bastelgruppe Kinderkirche am Sonntag (KIKISO) entfällt weiterhin 15.00 - 18.00 Uhr, Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 414 27 87 Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der Kita Sonnenblume jeden Atem, Bewegung, Entspannung 1. Montag im Monat um 10.00 Uhr dienstags 9.45 – 11.15 Uhr, Scheune (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.) Kontakt: Renate Rietz, Telefon: 414 50 25 Burgbesichtigung in der Kita Blunckiburg: Ein Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr Kochgruppe für Senioren (Termin siehe Homepage /Seite 14) entfällt weiterhin Alt-Wittenau 29a (Nebengebäude) Kontakte: siehe Seite 14 / Kindertagesstätten Gäste sind gern gesehen (ab 13.00 Uhr). Anmeldungen sind bitte bis zum Montag vor- her unbedingt erforderlich. Jugendliche Kontakt: Uwe Fischer, Telefon: 411 11 34 Konfi-Treff freitags, 18.30 - 22.00 Uhr Montagstreff - Jugendhaus - für aktive Rentnerinnen Kontakt: Raika Brosowski montags, 16.30 Uhr, Pavillon Termine bitte erfragen. Kirchencafé Kontakt: Pfarrerin Lettow, Telefon: 404 54 01 Biografisches Schreiben Entfällt donnerstags, 14-täglich, 17.30 - 19.30 Uhr Pavillon Herman-Ehlers– Kontakt: Beatrice Schütze, Haus Telefon: 940 430 96 HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi>enau 71-72 Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi>enau 64 16
Leben in der Gemeinde 1 2021 EVAs Lektorenkreis Auseinandersetzung mit biblischen Kontakt: Pfarrer Lübke Frauengestalten 5. und 19. Januar Gruppe Offene Kirche 19.30 Uhr, Scheune Kontakt: über Gemeindebüro Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40 Basteln und Werken Bewegung und Meditation Alt-Wittenau 64, Werkraum mittwochs, 10.00 - 11.30 Uhr, Scheune Termine nach Vereinbarung Kontakt: Brigitte Bollnow-Sorg, Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB) Telefon: 411 22 53 Spielerunde Mitmachtänze freitags, 15.00 - 17.00 Uhr, Pavillon donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr, HEH Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB) Kontakt: Edith Schulz Telefon: 414 63 40 Boccia donnerstags, 16.00 - 17.00 Uhr, Scheune Besuchsgruppe Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB) Donnerstag, 7. und 28. Januar, 14.00 Uhr, Alt-Wittenau 29a Skat Kontakt: Herr Seider, Telefon: 414 43 27 donnerstags, 10.00 - 12.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB) Meditative Tänze 19.00- 20.00 Uhr, Scheune Mandala legen Kontakt: Erika Reinke, Telefon: 402 88 46 mittwochs, 14-täglich, 14.30 - 16.30 Uhr, Pavillon Termine bitte erfragen. Wandern und Stadtspaziergänge Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB) Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 411 11 34 entfällt Bogenschießen Winterpause bis Ende Februar Bibeldialog Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB) mittwochs, 14-täglich, 10.15 - 11.45 Uhr, Pfarr- haus Waidmannslust, Bondickstraße 76 Kontakt: Pfarrer Anders, Telefon: 411 902 05 ÄNDERUNGEN WEGEN CORONAPANDEMIE? Bi e beachten Sie die Aushänge und unsere Website (www.dor3irchewi enau.de) 17
Gottesdienste im Monat Januar 1 2021 Freitag, 1. Januar 15.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Neujahr Hermann-Ehlers-Haus Sonntag, 3. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pfarrer Lübke 2. Sonntag nach Weihnachten Hermann-Ehlers-Haus Sonntag, 10. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow 1. Sonntag nach Epiphanias Hermann-Ehlers-Haus Sonntag, 17. Januar 11.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmanden Diakonin Brosowski, 2. Sonntag nach Epiphanias Hermann-Ehlers-Haus Pfarrer Lübke Sonntag, 24. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Anders 3. Sonntag nach Epiphanias Hermann-Ehlers-Haus Sonntag, 31. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Sup. Beate Hornschuh- letzter Sonntag nach Epiphanias Pfarrerin Lettow Böhm, Pfarrteam Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Sonntag, 7. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Lübke Sexagesimä Hermann-Ehlers-Haus ÄNDERUNGEN WEGEN CORONAPANDEMIE? Bi e beachten Sie die Aushänge und unsere Website (www.dor3irchewi enau.de) jeden Mittwoch in der Dorfkirche 18.00 Uhr „GOTT ist in der Mitten“ musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte jeden Samstag 15.00 Uhr Offene Kirche Entfällt am 2. Januar bis 18.00 Uhr Gottesdienstcafé entfällt
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