Situated Reference in a Hybrid Human-Robot Interaction System - M. Giuliani et al. 2010
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Situated Reference in a Hybrid Human-Robot Interaction System M. Giuliani et al. 2010 vorgetragen von Bernadett Smolibocki
Mensch-Roboter-Dialoge Was will der Was ich alles mir schon so kann..?! sagen…?! Guiliani et al. 2010 www.clipproject.info
Mensch-Roboter-Dialoge First we will build a windmill. Okay. {Picks up a yellow cube, unnecessary piece for windmill.} You don‘t need a yellow cube to build a windmill. To build a windmill, you first need to build a tower. {Picking up and holding out red cube.} To build the tower, insert the green bolt through the end of this red cube and screw it into the blue cube. {Takes cube, performs action}. Okay.
Architektur Dialogue History Physical Context speech, object recognition, gesture Task Context System Input Channel recognition symbolic uses and choose a response Multimodal Dialogue unified hypotheses Fusion Manager Component sends a high-level spezification of the desired response to the sub-symbolic Output Planner Goal selects the robot`s next action Inference based on the human user`s actions and utterances Module Output linguistic content (including mulitmodal referring expressions), Channel facial expressions, gaze behaviours of the talking head, actioins of the robot manipulators
Referenzgenerierung • für die Generierung werden zwei unterschiedliche Versionen des inkrementellen Algorithmus` (Dale & Reiter 1995) verwendet 1) konstante Version soweit bekannt, generiert definite und indefinite Referenzen, und die am ehesten geeigneten Attributkombinationen 2) adaptive Version nutzt zusätzliche Informationen (Dialog-, Taskkontexte), produziert pronominale und deiktische Referenzen (es, hier, dort)
Referenzgenerierung Erweiterung des Algorithmus` von (Dale & Reiter 1995): - Modul speichert jetzt zusätzlich auch die Historie der Ausdrücke, die bereits erwähnt wurden, sowohl vom User als auch vom System - die bereits verwendeten Ausdrücke werden für die Generierung neuer Ausdrücke zusammen mit einer Distraktorenmenge verwendet - somit gibt es zwei Arten von Objekten, zu denen Referenzen generiert werden sollen 1) konkrete Objekte: in unserem Fall alle Objekte auf dem Tisch oder in der Hand des Users oder Roboters es sind drei Arten an Distraktorenmengen nötig 2) Objekte, die noch erstellt werden. Keine Distraktorenmenge nötig, es wird der Name des Objektes verwendet
Referenzgenerierung zu 1) die Distraktorenmengen a) alle Teile, die zur Vervollständigung des Targetobjekts nötig sind b) alle Objekte, die seit der letzten Erwähnung auf dieses jeweilige Objekt hinwiesen c) alle konkreten Objekte in der Welt Wann werden nun welche Typen an DMengen verwendet? a) wird ein falsches Tool verwendet zur Vervollständigung eines Tasks b) in allen Fällen, in denen das jeweilige aktuelle Objekt (OUC) bereits erwähnt wurde c) in allen Fällen, in denen das jeweilige aktuelle Objekt (OUC) nicht erwähnt wurde
Referenzgenerierung Ablauf: 1. DMenge abarbeiten Eigenschaften des OUC werden mit den Eigenschaften der Disktraktoren verglichen sind die Typen eines Distraktors und des OUC verschieden, so wird der Distraktor aus der DMenge entfernt weiter mit allen weiteren Eigenschaften die Eigenschaften eines OUC werden einer Liste hinzugefügt 2. Typenwahl der jeweiligen Ausdrücke schaue nach vorherigen Referenzen (PR) des OUC wenn es welche gibt: entscheide, ob es im Fokus war
Referenzgenerierung 1) keine PR: - verwende einen indefiniten Artikel, wenn OUC noch nicht existiert oder eine negative Referenz erstellt wird oder wenn OUC und Distraktoren existieren - verwende einen deiktischen Ausdruck, wenn der Roboter das OUC in der Hand hält - verwende definite Artikel, wenn das OUC existiert, jedoch keine Distraktoren vorhanden sind 2) PR ist im Fokus: - verwende ein Pronomen, wenn die PR im aktuellen Prozess ist - verwende ebenfalls ein Pronomen, wenn PR im vorherigen Schritt vorhanden war, wenn der Roboter das OUC gerade nicht in den Händen hält - verwende deiktische Ausdrücke, wenn der Roboter das OUC in den Händen hält 3) PR ist nicht im Fokus: - siehe 2.3 - verwende einen definiten Artikel, wenn die PR ein Pronomen, definiter oder deiktischer Artikel war - verwende definite Artikel, wenn die PR indefinit war und keine Distraktoren existieren - verwende indefinite Artikel, wenn die PR indefinit war und Distraktoren existieren 4) Die Sache mit der OUC-Liste: - existieren noch Eigenschaften eine OUC und soll kein Pronomen verwendet werden, so füge die Eigenschaften zum Ausdruck hinzu
Referenzgenerierung Das Beispiel mit „the green bolt“ = „it“: - bevor das Pronomen verwendet wurde, ist diesen Objekt genannt worden (definit) - „ To build the tower, insert the green bolt through the end of this red cube and screw it into the blue cube.“ - DMenge = alles zwischen „the green bolt“ und „it“ {red cube} - Typ der DMenge ≠ Typ des OUC Dmenge = Ø da bereits eine definite Referenz im selben Satz existiert, kann gefahrlos ein Pronomen verwendet werden
Ergebnis
Evaluation Wie gut wurde der Der soll erst weiterentwickelte mal sprechen „Konstant, adaptiv, Algorithmus beurteilt? lernen.. konstant, adaptiv…“ Guiliani et al. 2010 www.clipproject.info
Resultate Welche objektiven Faktoren haben den größten Einfluss, um den User zufrieden zu stellen? Wiederholungsanfragen (negativen Effekt) Korrektes Erstellen eines Targetobjekts (positiven Effekt)
Literatur Guiliani et al. (2010). Situated reference in a hybrid human-robot interaction system. Foster et al. (2008). The roles of haptic-ostensive referring expressions in cooperative, task-based human-robot dialogue.
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