Soziale Arbeit - ein monströser Bastard? Eine identitätstheoretische Reflexion

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Soziale Arbeit – ein monströser Bastard?
Eine identitätstheoretische Reflexion
Fabian Kessl1

I. Ein Prolog aus aktuellem Anlass2
Die Erzählung seines Lebens in der Sozialpädagogik beginnt Hans Thiersch
(2009: 222) mit einer Zuwanderungsgeschichte, deren Zielort gar nicht in der
Weise vorbestimmt war, wie das der Titel des heutigen Symposiums
markiert: „(D)ie Wahl der Sozialpädagogik (ist) eher zufällig gewesen. Man
bot mir eine Assistentenstelle bei den Pädagogen an, Freundschaften zogen
mich in praktische und theoretische Probleme der Sozialpädagogik, die – es
wäre unehrlich, wenn ich das unterschlagen würde – mir vor allem als neue,
offene und wenig bearbeitete Fragen attraktiv erschienen“. Denn hier, so
Thiersch weiter, „war Neuland, hier lohnte es sich einzusteigen. - Trotz
solcher Zufälligkeiten aber verstehe ich mich heute als gleichsam in der
Wolle gefärbter Sozialpädagoge, so wie mich auch Freunde und
Außenstehende mit ihr identifizieren. Ich habe mich auf Aufgaben
eingelassen, bin in sie hineingewachsen und habe so meine Berufsidentität
gefunden“.3
Dieser Ausschnitt aus Thierschs jüngster autobiografischer Retrospektion
wird im Folgenden identitätstheoretisch interpretiert und zugleich als
Ausgangspunkt einer verallgemeinerten identitätstheoretischen Reflexion auf
die Soziale Arbeit insgesamt genutzt.

1
  Erschienen in Thiersch, Hans/Treptow, Rainer( Hrsg.) (2011): Zur Identität der
Sozialen Arbeit. Positionen und Differenzen in Theorie und Praxis, Neue Praxis
Sonderheft 10. Lahnstein: Neue Praxis Verlag.
2
  Der aktuelle Anlass ist der 75. Geburtstag des Sozialpädagogen Hans Thiersch, der
im Rahmen eines Fachsymposiums am 11. und 12. Juni an der Universität Tübingen
gefeiert wurde. Das Fachsymposium hatte auf Wunsch von Hans Thiersch das Thema
Identität der Sozialen Arbeit.
3
  An anderer Stelle wäre das von Hans Thiersch hier gewählte Textformat genauer
unter die Lupe zu nehmen. Vieles spricht dafür, dass diese autobiografische
Retrospektion die sozialpädagogische Historiografie vor allem in
diskursgeschichtlicher Perspektive deutlich bereichert.
II. Der identitätstheoretischen Reflexion erster Teil
Für Erik H. Ericson, aber auch Margret Mead, war eine zeitdiagnostische
Einschätzung der US-amerikanischen Gesellschaft Mitte des 20. Jahrhunderts
Anlass für ihre identitätstheoretischen Grundlegungen, die aus heutiger Sicht
als klassische Identitätstheorien kategorisiert werden können. Erikson wie
Mead diagnostizierten in den Kriegsjahren und vor allem dem folgenden
Jahrzehnt        eine      Identitätskrise     vieler     US-amerikanischer
Gesellschaftsmitglieder wie der gesamten US-amerikanischen Gesellschaft.
Um dieser Krise begegnen zu können, schien es beiden Autor_innen
notwendig, eine wissenschaftliche Diskursivierung der notwendigen
Identitätsentwicklung zu entwickeln (Jungwirth 2007: 171). Denn die damit
„wissenschaftlich begründeten Normen“ ermöglichten wiederum eine
„Diskursivierung gesellschaftlicher Normen“ (ebd.: 172). In dem damaligen
historischen Kontext – dem Zusammenspiel von westlichem Imperialismus
(Hobsbawm), der weiteren Stabilisierung national-wohlfahrtsstaatlicher
Arrangements und der mit beiden             verbundenen Etablierung eines
Sozialentwurfs des autonomen Einzelnen als Mitglied dieser national-
wohlfahrtsstaatlicher      Gesellschaftsformationen     und     somit     als
Stabilisierungsmoment sozialer Ordnung – ist der klassische
sozialwissenschaftliche Identitätsdiskurs zu lokalisieren: Eriksons Konzept
der „Ich-“, der „persönlichen“ und der „Gruppenidentität“, also die
identitätstheoretische Figur, in der nun das Verhältnis von Individuum und
Gesellschaft als harmonisch-ineinander verschränktes Verhältnis gefasst wird
(vgl. ebd.: 162ff.).4 Und die Ausbildung einer solchen stabilen „Ich-“ und
„persönlichen Identität“, die vor allem in der Jugendphase realisiert werden
soll. Letztgenannten Aspekt arbeitet dann vor allem Margret Mead
dahingehend heraus, dass sie betont, dass die Fokussierung der Jugendphase
auch die entscheidende Phase der Stabilisierung des national-
wohlfahrtsstaatlichen Arrangements darstellt.
Die Ausbildung einer stabilen Identität wird bei Erikson wie Mead somit
zugleich zur Quelle der notwendigen Erneuerung des amerikanischen
Nationalcharakters.5
Solchen klassischen identitätstheoretischen Konzeptionen unterliegt also ein
lineares Identitätsentwicklungsmodell: Entwicklungsstufen, wie es bei

4
  Das Gegenmodell hierzu sind freudianische und rousseauistische
Gesellschaftsmodelle, die die Gesellschaft eher als Blockade für die Ausbildung eines
stabilen Selbst begreifen (vgl. Jungwirth 2007: 163f.).
5
  Die Figur des „Nationalcharakters“ wird dann auch zum Ausgangspunkt bio-
rassistischer Politiken, die Eriksons identitätstheoretische Überlegungen explizit
nutzen: Sioux und andere Gruppen wurden von ihm als „primitive Gruppen“ mit einer
„negativen Identität“ beschrieben, die daher eine re-education zu unterwerfen seien
(siehe national-character-studies).
Erikson heißt, die den Menschen hin zur Ausbildung einer individuellen
Identität führen und damit auch die kollektive Identität stabilisieren. Denn die
gesellschaftliche Mitgliedschaft der Einzelnen ist zugleich immer
Voraussetzung für die Entwicklungsmöglichkeit der Ich- und persönlichen
Identität: Die national-wohlfahrtsstaatliche Gesellschaft macht den Einzelnen
zu einem Mitglied, indem Einfluss genommen wird auf die Gestalt, in er sein
Leben realisiert, das heißt die Aufgaben löst, die sich ihm stellen.

Hans Thiersch spricht hinsichtlich seiner Identitätsbildungsprozesses in die
deutschsprachige Sozialpädagogik von „Neuland“, das ihm zur Erschließung
lohnenswert erschien.6 Dieser Hinweis lässt sich vor dem Hintergrund einer
klassisch-identitätstheoretischen     Theoriefolie    durchaus       einleuchtend
interpretieren: Thiersch, so lässt sich dann schlussfolgern, stellt sich in seiner
wissenschaftlichen „Jugendphase“ den auftretenden Aufgaben und löst sie in
der Weise, wie sie im wissenschaftlichen Feld der Sozialen Arbeit zu lösen
sind. Somit gelingt ihm die Ausbildung einer stabilen Identität als
Sozialpädagogen.

Übertragen auf die Soziale Arbeit als Profession wie Disziplin, würde die
Identität der Sozialen Arbeit in dieser ersten identitätstheoretischen Version
eine Konzeption voraussetzen, die auf wissenschaftlich begründeten Normen
basiert und damit gültige professions- und disziplinsgesellschaftliche Normen
ausbilden kann. Diese wäre dann die Voraussetzung, dass
Sozialpädagoginnen, Sozialarbeiter wie Forscher_innen in den Feldern
Sozialer Arbeit eine konsistente und tragfähige Identität entwickeln.
Doch eine identitätstheoretische Interpretation der eingangs zitierten
Selbstpositionierung Thierschs lässt nicht nur diese klassische Lesart zu.

III. Der identitätstheoretischen Reflexion zweiter Teil
Ingrid Jungwirth (2007: 209ff.) weist in ihrer Studie darauf hin, dass die
klassischen identitätstheoretische Bestimmungen seit den 1960er Jahren aus
den entstandenen neuen sozialen Bewegungen (u.a. Frauenbewegung und
Dekolonisierungsbewegung) zunehmende Kritik erfuhren. Im Zentrum der
Kritik steht damals das Modell der vorherrschenden Normalitätsmuster – als
orientierender Bezugspunkt für die angestrebten Identitätsmodelle, da diese
als gegebene Universalität angenommen werden. Aus Sicht beispielsweise
6
 Ob Hans Thiersch mit dem Begriff „Neuland“ bewusst eine begriffliche
Doppeldeutigkeit einführt, ist dem Text nicht explizit zu entnehmen. „Neuland“ war
ein in der bürgerlichen Jugendbewegung weit verbreiteter Terminus, mit dem vor
allem die visionäre – und dabei durchaus auch reaktionär konnotierte – Dimension der
Jugendbewegung begrifflich markiert wurde.
von Frauen oder Schwarzen stellt sich der von Erikson und Mead für die
Ausbildung einer individuellen wie kollektiven Identität vorausgesetzte
gesellschaftliche Bedingungskontext aber als historisch-spezifisches
Herrschaftsverhältnis heraus (u.a. Heteronormativität und whiteness). Die
klassischen identitätstheoretischen Konstruktionen basieren, das machen die
Kritiker_innen      somit    sehr   deutlich,    auf    Abgrenzungs-     und
Ausschließungsmustern von den als anders markierten Gruppen , und
keineswegs auf einer gegebenen Universalität als die die vorherrschenden
Normalitätsmuster präsentiert werden. Allerdings, und das ist nun die
identitätstheoretische Pointe von Jungwirths Analysen, ist den
normalisierungskritischen Positionen eine analoge Argumentationsweise wie
den von ihnen kritisierten klassischen Identitätstheorien inhärent: Auch von
Franz Fanon und anderen wird nämlich eine Krisendiagnose vorgelegt, von
der aus die Hoffnung formuliert wird, neue nicht-entmenschlichende
Identitätsstrukturen ausbilden zu können. Die normalisierungskritisch
ausgemachten Leerstellen (u.a. Frau-Sein oder Schwarz-Sein) sollen
schließlich wieder füllbar gemacht werden, indem eine „wirkliche“
Universalität (Mensch-Sein) zum Bezugspunkt gemacht wird.

Wenn Hans Thiersch in seiner Retrospektion davon schreibt, dass er sich als
ein „in der Wolle gefärbter Sozialpädagoge“ versteht, „so wie mich auch
Freunde und Außenstehende mit ihr identifizieren“, dann könnte diese
Selbstmarkierung nun in einer normalisierungskritischen Lesart gedeutet
werden. Erst die Markierung durch die Anderen, so ließe sich formulieren,
die aus der hegemonialen, nicht-sozialpädagogischen Perspektive sprechen,
produziert die Identität, die sich Thiersch im Rückblick heute zuschreibt.

Diese Lesart verweist somit auch auf eine zweite identitätstheoretische
Bestimmungsmöglichkeit Sozialer Arbeit: Historisch steht sie als „weibliche
Profession“ (Wetterer 1995) – und entsprechend die ihr korrespondierende
Disziplin, und als diejenige wohlfahrtsstaatliche Instanz, der „nach wie vor
die negative Reputation der Leistungserbringung in exklusionsgefährdeten
Kontexten anhaftet“ (Bommes/Scherr 2000: 146), häufig eher in der
strukturanalogen Position zu den Nicht-Benennbaren selbst, das heißt zu den
Gruppen, für die Fanon und andere kämpften, um die Ausbildung neuer
nicht-entmenschlichender Identitätsstrukturen zu erreichen.

Doch auch dies normalisierungskritische Lesart ist nicht ohne Widerspruch
geblieben.
IV. Der identitätstheoretischen Reflexion dritter Teil – und
Schluss.
Gegen die normalisierungskritischen Positionen wird nämlich vor allem aus
subjektkritischer Perspektive eingewendet, dass sie mindestens latent selbst
wiederum eine vereinheitlichende Identitätspolitik dynamisiert. Diese Kritik
wurde seit den 1970er Jahren politisch vor allem von women of color im US-
amerikanischen Kontext gegenüber der von weißen Mittelschichtsfrauen
dominierten zweiten Frauenbewegung formuliert. Zur theorie-systematischen
Relevanz hat Judith Butler (1990) solchen identitätspolitischen
Problematisierungen verholfen. Im Zentrum dieser Kritik der
Normalisierungskritik steht die Beobachtung, dass im Kontext der neuen
sozialen Bewegungen wiederum essenzialisierende Identitätskonstruktionen
und damit gruppenbezogene Simplifizierungen realisiert wurden (u.a. Frauen
als Frauen, Schwarze als Schwarze), womit aber andere Differenzierungen,
beispielsweise die ethnische oder die Klassenpositionierung der Akteure
überdeckt wird. Demgegenüber betonen nun identitätskritische Positionen,
wie sie im Anschluss an Butler und andere ausbuchstabiert werden (vgl.
Jungwirth 2007: 361ff.), dass Identität angemessen weder als Ausgangs-
(klassische identitätstheoretische Konzeptionen) noch als Endpunkt
(normalisierungskritische Identitätskonzeptionen) angesehen werden können.
Vielmehr müsse die           jeweilige, und damit historisch-spezifische
Identitätsproblematisierungen bzw. -thematisierungen zur Frage gemacht
werden. Damit ist nicht mehr die Identität als eindeutiges, einheitliches und
somit klar markierendes Produkt, sondern die Hybridität auf die Bühne
gerufen (vgl. Ha 2003; Eickelpasch/Rademacher 2004).

Vielleicht deutet sich in der autobiografischen Retrospektion von Hans
Thiersch auch diese Lesart zumindest an, wenn er davon spricht, dass ihn
„praktische und theoretische Probleme der Sozialpädagogik“ in die Soziale
Arbeit zogen. Denn wendet man den Blick entsprechend und nimmt eine
identitätskritische    Perspektive     ein    und      verlässt     somit
Ursprungskonstruktionen (Identität als Ausgangspunkt) ebenso wie
teleologische Muster (Identität als Endpunkt) rücken die Fragen der
konkreten Identitätspraktiken in den Fokus. Auf der Ebene professioneller
Handlungsvollzüge sind das Fragen, wie die folgenden: Wie wird
identifiziert, wie differenziert, wie segregiert? Wann vollziehen
sozialpädagogische Akteure derartige Identifizierungs-, Differenzierungs-
und damit auch Segregationsprozesse? Verallgemeinert gesprochen: Wem
lassen sozialpädagogische Fachkräfte, Organisationen oder Verbände
bestimmte Identitätsprojekte zu und wem werden sie verweigert und wie
werden diese blockiert? Analoge Fragen stellen sich auf der Ebene des
disziplinären Tuns: Wie identifiziert, differenziert und segregiert die
sozialpädagogische Community? Wem lassen die bestimmenden
Vertreter_innen ein wissenschaftliches Identitätsprojekt der Sozialen Arbeit
zu und wem wird ein solches verweigert und wie wird es blockiert?
Mehr noch: Mit einem identitätskritischen Blick wird das Projekt einer
einheitlichen und eindeutigen „Identität der Sozialen Arbeit“ selbst
zweifelhaft. Im Anschluss an migrationstheoretische Arbeiten wäre damit
nämlich      eine    Abwendung       vom      Idealtyp     (vor)herrschender
Zugehörigkeitsmuster zu vollziehen – von den Identifizierungs- und
Differenzierungsmustern also, von denen „hybride Identitäten in einer
signifikanten Weise ab(weichen)“ (Mecheril 2003: 21). Demgegenüber
rücken dann Muster der hybriden Zugehörigkeit in den Blick, die irritieren,
„weil ihr Verhältnis zum Zugehörigkeitskontext im Rahmen der dominanten
Zugehörigkeitsordnung uneindeutig bleibt“ (ebd.).
Solche „Mehrfachzugehörigkeiten“ bieten allerdings keine neue
Eindeutigkeit (mehr) an, sie bleiben konstitutiv prekär. Es gibt Identität in
dieser Lesart nurmehr als monströsen Bastard.
Aber ist die Position desjenigen, der nicht in der gültigen Herrschaftsfolge
steht und als solcher auch nicht der gegebenen Ordnung unterstehen muss,
ein solch unangenehmer und taktisch ungeeigneter Ort für das, was Soziale
Arbeit im Angesicht der gegenwärtig sich verschärfenden Klassenkämpfe –
vor allem „von oben“ (z.B. Peter Sloterdijk, Guido Westerwelle oder
Hamburger Bürgertum) – dringender denn je braucht: Herrschaftskritische
(Selbst)Reflexionen?7

Literatur:
Bommes, Michael/ Scherr, Albert (2000): Soziologie der Sozialen Arbeit. Eine
Einführung, Weinheim/München: Juventa
Butler, Judith (1990): Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity, New
York: Routledge
Eickelpasch, Rolf/Rademacher, Claudia (2004): Identität, Bielefeld: Transcript
Ha, Kien Nghi (2003): Postkoloniale Migration, Rassismus und die Frage der
Hybridität. In: Steyerl, Hito/Encarnación, Gutiérrez Rodríguez (Hrsg.): Spricht die
Subalterne deutsch?. Migration und postkoloniale Kritik, Münster: Unrast, S. 146-165
Jungwirth, Ingrid (2007): Zum Identitätsdiskurs im den Sozialwissenschaften: eine

7
  Das Moment der Herrschaftskritik ist entscheidend, denn es unterscheidet die hier
präferierte identitätskritische Position auch grundsätzlich von postmodernistischen
Plädoyers für eine uneindeutige Identität Sozialer Arbeit (vgl. Kleve 2000). Die wenig
überzeugende Konsequenz aus solchen Plädoyers ist, die Auseinandersetzung mit
Identitätsfragen schlicht für unnötig zu erachten: “Identität wäre wieder etwas für
diejenigen, die sonst keine Sorgen haben“, wie der Journalist Freddie Röckenhaus
dies Konsequenz kürzlich mit Blick auf das post-industrielle Ruhrgebiet zugespitzt hat
(in Geo Special, Ruhrgebiet 2009/2010: 111).
postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und
Erving Goffman, Bielefeld: Transcript
Kleve, Heiko (2000): Die Sozialarbeit ohne Eigenschaften. Fragmente einer
postmodernen Professions- und Wissenschaftstheorie Sozialer Arbeit, Freiburg i.B.:
Lambertus
Mecheril, Paul (2003): Politik der Unreinheit: ein Essay über Hybridität, Wien:
Passagen
Thiersch, Hans (2009): Schwierige Balance: über Grenzen, Gefühle und
berufsbiographische Erfahrungen,
Weinheim/München: Juventa
Wetterer, Angelika (1995): Die soziale Konstruktion von Geschlecht in
Professionalisierungsprozessen, Frankfurt a.M./New York: Campus
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