Tinnitus VERBRAUCHERINFORMATION

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Tinnitus VERBRAUCHERINFORMATION
VERBRAUCHERINFORMATION

                                       Tinnitus
Etwa 3 Millionen Menschen in Deutschland haben einen chronischen Tinnitus. Jährlich erkranken
etwa 340.000 Menschen neu an Tinnitus.
Tinnitus kann in jedem Alter auftreten. Frauen erkranken häufiger als Männer. Wegen der
zunehmenden Lärmbelastung, z.B. aufgrund lauter Musik, tritt Tinnitus zunehmend häufiger auch
unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 30. Lebensjahr auf.

Aufbau und Funktion des Ohres

Das Ohr ist ein sehr komplexes Organ. Es besteht aus dem äußeren Ohr mit Ohrmuschel,
Gehörgang und Trommelfell, dem Mittelohr mit Hammer, Amboss und Steigbügel sowie dem
Innenohr mit der Cochlea (Schnecke) und den Bogengängen.
Die Schallwellen werden von der Ohrmuschel aufgefangen und durch den Gehörgang zum
Trommelfell geleitet. Das Trommelfell beginnt zu schwingen. Die Schwingungen werden auf
Hammer, Amboss und Steigbügel übertragen, wobei die Schallwellen verstärkt (um das 20-
100fache) und in mechanische Energie umgewandelt werden.
Durch eine Art ovales Fenster werden die Schallwellen in die Schnecke befördert. Der
Schneckengang ist mit einer Flüssigkeit gefüllt und weist in seiner ganzen Länge feine Haarzellen
auf. Die Flüssigkeit leitet die Schallwellen weiter zu den Haarzellen, wo sie in elektrische Signale

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umgewandelt und zum Gehirn transportiert werden. Erst das Gehirn interpretiert diese Signale und
ermöglicht das Hören.
Der Mensch hat zwei Ohren, nicht nur um besser hören zu können, sondern auch, um zu
bestimmen, aus welcher Richtung die Geräusche kommen.

Was ist Tinnitus?
Die Bezeichnung „Tinnitus“ kommt aus dem latinischen „tinnire“ = klingeln bzw. „tinnitus“ = Geklirr,
Klang. Tinnitus ist aber nicht nur ein Ohrklingeln. Tinnitus sind vielfältige Ohrgeräusche, vor allem
Pfeifen, Rauschen, Klingeln und Summen, seltener Zischen, Piepsen, Pulsieren, Zirpen und
Hämmern. Dabei können die Töne in einem oder in beiden Ohren auftreten.
Dem Tinnitus liegt in der Regel zu Beginn eine Schädigung des Innenohres vor, z.B. infolge eines
Hörsturzes. Betroffen sind vor allem die Haarzellen. Dies führt zu einer Behinderung der
Weiterleitung der Signale an den Hörnerv und letztendlich zum Gehirn.

                                       Abb.: Haarzellen im Innenohr

                                      Abb.: Schädigung der Haarzellen

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Inzwischen ist bekannt, dass ein Hörschaden im Innenohr keinen Tinnitus verursacht. Tinnitus
entsteht erst dann, wenn das Gehirn versucht, die fehlenden Eingangssignale aus dem
geschädigten Innenohr auszugleichen.

Ursachen
Tinnitus kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, u.a. durch:
   •   Stress und Depressionen
   •   Lärm (laute Musik und Lärm am Arbeitsplatz)
   •   Knall- und Explosionstrauma
   •   einen Hörsturz (bei etwa 70% aller Hörstürze kommt es zu einem Tinnitus.)
   •   Durchblutungsstörungen
   •   ein Bioenergetisches Defizit
   •   erhöhte Konzentration Freier Radikale
   •   den Geschmacksverstärker Glutamat
   •   Einnahme bestimmter Medikamente, wie z.B. bestimmte Chemotherapeutika, Antibiotika,
       Schmerz- und Rheumamedikamente
   •   Umweltgifte, wie Pestizide und toxische Schwermetalle
   •   Entzündungen im Gehörgang und Mittelohr
   •   eine Verletzung des Trommelfells
   •   Ohrschmalzpfropf und Fremdkörper im Ohr
   •   Diabetes
   •   Tumore des Hör- und Gleichgewichtsnervs
   •   Morbus Menière (Erkrankung des           Innenohres;    Symptome    sind    Drehschwindel,
       Ohrgeräusche und Schwerhörigkeit)
   •   Fehlstellungen des Kiefergelenks
   •   zunehmende Unbeweglichkeit der Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel
   •   Probleme im Halswirbelbereich
   •   Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzrhythmusstörungen und hoher
       Blutdruck

Folgen
Die Folgen eines Tinnitus sind für unseren Organismus vielschichtig und bei jedem Patienten
unterschiedlich ausgeprägt.
Folgen können u.a. sein:
   •   Konzentrations- und Schlafstörungen
   •   extreme Empfindlichkeit auf laute Geräusche
   •   Angstzustände

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•   Depressionen
   •   innere Unruhe
   •   Nervosität
   •   Gereiztheit

Tinnitus-Behandlung
Grundsätzlich ist eine gesunde Lebensführung (Ernährung und Bewegung), eine positive
Lebenseinstellung sowie der Erfahrungsaustausch mit anderen Tinnitus-Betroffenen in
Selbsthilfegruppen wichtig.
Für die Tinnitus-Behandlung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die entweder
einzeln oder kombiniert eingesetzt werden können:
   •   Entspannungsübungen
   •   Stressabbau
   •   Akupunktur
   •   Infusionen zur Verbesserung der Durchblutung im Ohr
   •   Sauerstofftherapie
   •   Hörgeräte
   •   Rauschgeräte (Tinnitus-Masker und -Noiser)
   •   Elektrostimulation

Vorbeugende Maßnahmen
Bestimmte Maßnahmen können einem Tinnitus vorbeugen. Dazu gehören:
   •   ausreichender Lärmschutz sowohl am Arbeitsplatz als auch in der Freizeit
   •   eine gesunde Ernährung (viel Obst und Gemüse, ballaststoffreich, Reduzierung von
       tierischen Fetten, zuckerhaltigen Produkten und Weißmehlprodukten
   •   regelmäßige, tägliche Bewegung
   •   Verzicht auf Tabakkonsum
   •   Reduktion des Alkoholkonsums
   •   Vermeidung von Stress
   •   Vermeidung von Reizüberflutungen
   •   durchblutungsfördernde Stoffe (z.B. Selen und Zink)
   •   Aufbau von Bioenergetischen Reserven (z.B. mit Hilfe von Q10 und Vitamin B3)
   •   Antioxidanzien (Vitamin C, Vitamin D3, Glutathion und Mangan)
   •   Erhöhung der Stressfähigkeit

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Mitochondrien und Tinnitus

Die Mitochondrien werden auch Kraftwerke der Zellen genannt, da dort die Energie erzeugt wird,
die unser gesamter Organismus für alle Stoffwechselabläufe kontinuierlich benötigt. Die Energie
wird in Form von ATP gespeichert und bei Bedarf freigesetzt. 70kg ATP werden
täglich in unseren Zellen hergestellt, wobei der aktuelle Vorrat gerade einmal 5 Sekunden ausreicht.
Jede unserer Zellen verfügt über bis zu 1.600 Mitochondrien. Werden die Mitochondrien geschädigt,
ist die Energiebildung reduziert. Dies führt zu empfindlichen Störungen unseres Stoffwechsels und
letztendlich unserer Organfunktionen. Sind etwa 60% der Mitochondrien geschädigt, so treten die
typischen Symptome einer chronischen Krankheit auf.

Mitotrope Substanzen bei Tinnitus
Mitotrope Substanzen nennt man Stoffe, die für die Mitochondrien lebenswichtig sind. Sie spielen
eine entscheidende Rolle:
    • bei der Energiegewinnung
    • als Antioxidanzien, zum Schutz vor Freien Radikalen
    • als Bausteine der Mitochondrien-Membran
Die folgenden Mitotropen Substanzen können bei der Tinnitus-Behandlung ergänzend zur
schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden:

Q10 (Ubiquinon und Ubiquinol)
Q10 kommt in allen Zellen unseres Organismus vor. Es ist eine Schlüsselsubstanz für die
Energiegewinnung in den Mitochondrien und für den gesamten Organismus lebenswichtig.

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Coenzym Q10 ist das einzige vom Körper selbst gebildete lipophile (fettlöslich) Antioxidans und
wesentlich am Schutz der Zellen vor Freien Radikalen beteiligt. Vor allem schützt es die
Mitochondrien selbst, die bei der Energiegewinnung Freie Radikale bilden.
Q10 kann einem Tinnitus vorbeugen, da es
   •   die Haarzellen vor einer Reizüberflutung durch Zellgifte, wie Glutamat schützt
   •   die Zellmembranen der Haarzellen stabilisiert
   •   ein Bioenergetisches Defizit ausgleicht bzw. verhindert
   •   die Bereitstellung von Botenstoffen und die Signalübertragung in den Nervenzellen
       normalisiert
   •   den Aufnahme von Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen u.a. in die Haarzellen normalisiert
       bzw. fördert
   •   die Nebenwirkungen von Medikamenten mindert
   •   die Haarzellen vor toxischen Substanzen, wie z.B. Zigarettenrauch, Pflanzen-, und
       Holzschutzmittel schützt
Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Q10-Präparates ist die hohe Bioverfügbarkeit (hohe
Resorption, schnelle Wirkung)
   •   Ubiquinon-Kapseln werden zu 3-5% resorbiert (aufgenommen).
   •   Ubiquinol-Kapseln, wie QuinoMit® werden zu 15-20 % resorbiert.
   •   Flüssiges Ubiquinon, wie in SanoMit® Q10 flüssig und SiaMit Q10 Komb wird zu ca. 20%
       resorbiert.
   •   Flüssiges Ubiquinol, wie in QuinoMit Q10® fluid wird zu ca. 40-60% resorbiert.
Darüber hinaus wird das flüssige Q10 teilweise schon über die Mundschleimhaut aufgenommen
und ist damit wesentlich schneller im Blut nachweisbar. Dadurch können flüssige Q10-Präparate
Energiemangelsituationen, wie sie möglicherweise bei Tinnitus vorliegen, schneller überbrückt
werden.

Klinische Studien mit flüssigem Q10 (SanoMit® Q10 flüssig)
Eine Gabe von 300 mg Q10 in Form von SanoMit® Q10 flüssig (3x40 Tropfen) ergab bei sieben von
20 Tinnituspatienten in einer Studie an der Charité in Berlin eine signifikante Besserung. Es stellte
sich heraus, dass diese Patienten vor der Behandlung sehr niedrige Q10-Blutspiegel aufwiesen.
In einer Folgestudie, die doppelblind gegen Placebo (Scheinpräparat) an Patienten mit chronischem
Tinnitus und sehr niedrigen Q10-Blutspiegeln durchgeführt wurde, wurde ebenfalls gezeigt, dass es
geschlechtsspezifische Unterschiede beim Behandlungserfolg gab. SanoMit® Q10 flüssig wirkte vor
allem bei Männern.

Selen und Zink
Zink spielt eine bedeutende Rolle bei der Leistung unserer Sinnesorgane, also auch beim
Hörvorgang. Ein Mangel an Zink kann zu Tinnitus und einem Hörverlust führen.
Zink ist Bestandteil vieler Enzyme vor allem der Superoxid-Dismutase (SOD), eines antioxidativen
Enzyms, welches Freie Radikale abfängt und so die Zellen und Zellmembranen im Hörnerv und den
Haarzellen schützt.

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Untersuchungen haben gezeigt, dass ein zusätzlicher Verzehr von Zink zu einer Verbesserung des
Tinnitus beitragen kann.
Durch einen akuten Sauerstoffmangel im Ohr kann es zu einer Verkrampfung der Kapillaren (winzig
kleine Blutgefäße) sowie einer Verdickung des Blutes kommen. Dadurch fließt das Blut zu langsam
und die Kapillaren werden verstopft. Die Folge ist eine Schädigung der Haarzellen und damit eine
Beeinträchtigung der Schallübertragung zum Hörnerv, was letztendlich zu einem Tinnitus führen
kann.
Selen fördert die Mikrozirkulation, die besonders auch für die Haarzellen des Ohres wichtig ist, über
die Bildung eines Gewebehormons (Prostaglandin E1). Dies führt zu einer besseren Durchblutung
der Hörzellen.
Coenzym Q10 liegt sowohl in reduzierter (Ubiquinol) als auch in oxidierter Form (Ubiquinon) vor,
idealerweise in einem Verhältnis von 90 : 10. Oxidativer Stress verschiebt dieses Verhältnis zu
Ungunsten der Zellatmung. Eine ausreichende Selen- und Zink-Versorgung kann das Verhältnis
von Quinol zu Quinon wieder normalisieren.
Selen und Zink erfüllen darüber hinaus als essenzielle Spurenelemente zahlreiche weitere
Funktionen in unserem Organismus. Sie sind u.a. Bestandteil von antioxidativen Enzymen, die sehr
effektiv Freie Radikale unschädlich machen. Damit sind beide Mineralstoffe auch wichtig für das
Immunsystem.
Es ist wenig bekannt, dass 30% der Bevölkerung an einer Selen- und/oder Zink-Unterversorgung
leiden.

Niacinamid (Vitamin B3)
Niacinamid kommt, wie Q10, in allen Zellen unseres Organismus vor. Es ist auch eine
Schlüsselsubstanzen bei der Energiegewinnung in den Mitochondrien und arbeiten mit Q10 wie ein
Uhrwerk zusammen, indem es beim Abbau der Nährstoffe frei werdende Elektronen auf Q10
überträgt. Damit kann ein bioenergetisches Defizit, wie es bei Personen mit Tinnitus vorliegen kann,
ausgeglichen und die Effektivität von Q10 erhöht werden.

Vitamin C
Vitamin C gilt als eines der wichtigsten Antioxidanzien und als sehr effektiver Radikalfänger in
unserem Organismus und kann damit die Haarzellen vor einer Schädigung durch Freie Radikale
schützen.
Vitamin C ist beteiligt am Aufbau von Nerven-Botenstoffen (Neurotransmittern) und erfüllt damit
auch eine wichtige Aufgabe für die Funktion der Haarzellen im Innenohr.
Darüber hinaus hat Vitamin C noch weitere wichtige Funktionen in unserem Organismus, u. a. ist es
wichtig für die Energiebildung, das Immunsystem und die Psyche.
Vitamin C wird nur in Dosierungen von 50-80 mg aufgenommen und wirkt nur kurz; höhere
Dosierungen werden über die Niere ausgeschieden. Deshalb ist es wichtig, ein Produkt zu
verwenden, das Vitamin C über einen langen Zeitraum hinweg (6-8 Stunden) gleichmäßig abgibt,
damit eine lückenlose Versorgung über den ganzen Tag und die Nacht hinweg erfolgt und die Niere
nicht belastet wird. Vitamin C matrix mse 500 mg erfüllt diese Anforderungen.

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Vitamin D3
Vitamin D3 wird in den Mitochondrien aus Cholesterin gebildet und in der Haut durch
Sonneneinstrahlung in Vitamin D3 umgewandelt, wobei die Bedeutung der Zufuhr aus der Nahrung
umso größer wird, je weniger Zeit ein Mensch in der Sonne verbringt.
Vitamin D3 erfüllt in unserem Organismus zahlreiche Funktionen, u.a.
     •    ist es an der Neubildung unserer Zellen beteiligt, indem es die Zellteilung sowie das
          Zellwachstum steuert; somit kann Vitamin D3 eine unkontrollierte Zellteilung verhindern
     •    hat es antioxidative Eigenschaften und schützt die Gewebe und vor allem auch die
          Mitochondrien vor der Belastung durch Freie Radikale
     •    für die Entwicklung und Funktion des Nervensystems.
Eine mangelhafte Versorgung unseres Organismus mit Vitamin D kann den Kalziumspiegel im
Innenohr senken. Dies kann bis zu einem Hörverlust führen.

Glutathion
Glutathion gehört ebenfalls zu den Mitotropen Substanzen. Es kommt in jeder Zelle unseres
Organismus vor und dort vor allem auch in den Mitochondrien.
In seiner reduzierten Form ist Glutathion eines unserer wichtigsten Antioxidanzien und schützt die
Mitochondrien und andere Zellorganellen vor der Zerstörung durch Freie Radikale. Darüber hinaus
hat es eine wichtige Funktion bei der Entgiftung von Schadstoffen, im Immunsystem und der
Sauerstoffversorgung unserer Zellen.
Für die optimale physiologische Funktion des Glutathions sind ausreichend Konzentrationen der
Spurenelemente Selen, Zink und Mangan sowie die Vitamine B12, C, E und Folsäure notwendig.
Der Einwand, Glutathion würde nicht oral resorbiert, ist durch Studien inzwischen widerlegt worden.
Bei Tinnitus kann ein zu niedriger Glutathion-Spiegel vorliegen. Damit sind wichtige Funktionen in
unserem Organismus eingeschränkt. Eine zusätzliche Zufuhr von Glutathion schützt unsere
Mitochondrien (Energiebildung) und Zellen, stärkt unser Immunsystem und unterstützt die
Entgiftung unseres Organismus. Dies kann zu einer Verbesserung der Symptome bei Tinnitus-
Patienten führen.
Glutathion mse enthält 300 mg reduziertes Glutathion. Durch den magensaftresistenten Überzug
der Tabletten wird die Resorption verbessert, da das Glutathion erst im Zwölffingerdarm freigesetzt
und nicht schon im Magen durch die Magensäure gespalten wird.

Bad Homburg, Juni 2015

Dipl. oec. troph. Karlheinz Jost
mse Pharmazeutika GmbH

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Hinweis:
Die Texte dieser Verbraucherinformation wurden mit Sorgfalt erstellt. Gleichwohl wird keine Haftung
für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Die Verbraucherinformation ist keine
abschließende Information und ersetzt nicht die medizinische Beratung.

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mse Produktübersicht
Nahrungsergänzung (mse MitoMed-Substanzen)

SanoMit® Q10 flüssig                                       30 ml/100 ml
SiaMit Q10 Komb                                            20 ml
                                ®
QuinoMit Q10 fluid                                         30 ml/50 ml
                                ®
QuinoMit Q10                                50 mg          60 Kps.
Q10 classic mse                             30 mg          60/120/360 Kps.
Q10 mse                                                    3,6 g/10,8 g Pulver
Carnitin mse                                333 mg         90 Kps.
         III
Chrom mse (an Spirulina pl.)                50 μg          120/360 Tabl.
                            ®
EnzOmega                                    700 mg         60 Kps.
               III
EvolEnz                                                    90 Tabl.
Glutathion mse                              300 mg         60 Tabl.
Magnesium mse                               300 mg         60 Kps.
               II
Mangan mse (an Spirulina pl.)               1 mg           120 Tabl.
SeleMit                                     200 µg         60 Kps.
Selen mse (in Spirulina pl.)                50 μg          120/360 Tabl.
                    ®
TriaMit-B Niacinamid                        50 mg          180/360 Kps.
Vitamin B12 mse                             500 µg         120 Tabl.
Vitamin C matrix mse                        500 mg         90/180 Tabl.
Vitamin D3 mse                              2.000 I. E.    90 Kps.
Vitamin D3 intense mse                      10.000 I. E.   30 Kps.
Vitamin K2 mse                              200 µg         90 Kps.
ZinkoMit                                    15 mg          60 Kps.
    II
Zink mse (an Spirulina pl.)                 1,25 mg        120/360 Tabl.
                                        .

Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät)

Q10 Pur BilDi®                              120 mg         90/180 Kps.
                        ®           ®
MigränoMit BilDi                                           120 Kps.
                                ®
Diabetes BilDi                                             60 Tabl.
                        ®
AMD BilDi                                                  120 Kps.
                                ®
Tinnitus BilDi                              100 mg         90 Kps.

Q10 Kosmetik-Produkte

MythoSkin® LiposomenCreme                                  50 ml
                        ®
MythoSkin LiposomenLotion                                  100 ml

Verbraucherinformation - Tinnitus                                                10
MythoSkin® PflegeCreme                                      50 ml
              ®
MythoSkin HautGel (5x6ml)                                   30 ml
              ®
MythoSkin Augenpads                                         6x2 Pads
              ®
MythoSkin Gesichtsmaske                                     4 Masken

Q10 Dental-Produkte

DentoMit® Q10 direkt Parodontal-Spray                       30 ml/100 ml
          ®
DentoMit Zahngel                                            2x5 ml

Bücher

Dr. B. Kuklinski: Mitochondrientherapie – die Alternative
Dr. B. Kuklinski: HWS-Trauma
Dr. B. Kuklinski: Symptome, Diagnose und Therapie
Dr. M. Weber: Q10
U. Gröber: Vitamin D3

Für weitere Literatur, Informationen oder Fragen zur Anwendung der mse-Produkte stehen wir
jederzeit gerne unter folgender Kontaktadresse zur Verfügung:

mse Pharmazeutika GmbH   Telefon 06172 / 676330
Dr. Franz H. Enzmann     Telefax 06172 / 676357
Nehringstraße 15         mitomed@mse-pharma.de
D-61352 Bad Homburg      www.mse-pharma.de

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