Spanisch Schulinterner Lehrplan Gymnasium Letmathe - Sekundarstufe I/ II
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Die Fachgruppe Spanisch Schulinterner Lehrplan Gymnasium Letmathe – Sekundarstufe I/ II Spanisch (Stand: 16.08.2021 – Grundlage: KLP-Inkraftsetzungsfassung)
Inhalt 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit....................................................... 3 2 Entscheidungen zum Unterricht .......................................................................... 5 2.1 Unterrichtsvorhaben ......................................................................................... 6 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit .................. 23 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung ................ 23 2.4 Lehr- und Lernmittel ....................................................................................... 29 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen ................ 30 4 Qualitätssicherung und Evaluation ................................................................... 31
Die Fachgruppe Spanisch 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Fachliche Bezüge zum Leitbild der Schule Die im Leitbild des Gymnasiums Letmathe formulierten Leitgedanken sind unter folgenden Grundsätzen zusammengefasst: • Gegenseitige Achtung und Toleranz, • Gewaltlosigkeit, • Verantwortung und Verbindlichkeit, • Engagement und Anerkennung. Sowohl im Unterricht als auch im schulischen Leben darüber hinaus verpflichten sich Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen sowie Eltern, diese Grundsätze zu achten und umzusetzen. Konkret heißt das für uns Lehrkräfte, dass wir unsere Schüler und Schülerinnen als Individuen mit ihren jeweils besonderen Fähigkeiten, Stärken und Interessen sehen. Es ist ein wichtiges Anliegen unserer Schule, unter Wahrung der oben genannten Grundsätze, die Potenziale jeder Schülerin und jedes Schülers durch gezielte Unterstützung des Lernens in allen Bereichen optimal zu entwickeln. In einem längerfristigen Entwicklungsprozess arbeitet unser Fach daran, die Bedingungen für erfolgreiches und individuelles Lernen zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine gemeinsame Vorgehensweise aller Fächer des Lernbereichs angestrebt. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit und Koordinierung der Fachbereiche werden Bezüge zwischen Inhalten der Fächer hergestellt. Außerdem gibt es ein fächerübergreifendes Konzept für fachliche Hausaufgaben bzw. Lernzeiten. Fachliche Bezüge zu den Rahmenbedingungen des schulischen Umfelds Das Gymnasium Letmathe in Iserlohn, 1966 als Städtisches neusprachliches Gymnasium der Stadt Letmathe gegründet, lässt Schülerinnen und Schüler aus einem großen Einzugsbereich (Gebiet der bis 1975 existierenden Stadt Letmathe sowie angrenzende Ortsteile von Iserlohn, Hagen-Hohenlimburg und Nachrodt-Wiblingwerde) zusammen lernen und leben. Seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt es an unserer Schule den „gebundenen Ganztag“. Die Anmeldezahlen sichern in der Regel die Einrichtung von drei Klassen, seit dem Schuljahr 2012/13 als inklusive Lerngruppen. Mädchen und Jungen halten sich mit jeweils etwa 50% die Waage. Der Anteil der Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund ist vergleichsweise gering, besondere Integrationsprobleme in den Klassen sind nicht zu verzeichnen. Die soziale Zusammensetzung insgesamt zeigt eine für unseren Einzugsbereich passende Mischung, mit der sich gut bildungsorientiert und erzieherisch arbeiten lässt. Fachliche Bezüge zu schulischen Standards zum Lehren und Lernen Der Spanischunterricht am Gymnasium Letmathe setzt das Lern- und Unterrichtsverständnis um, das aus Sicht aktueller Unterrichtsdiagnostik geboten ist. Neben der Berücksichtigung der allgemeinen Qualitätsmerkmale von Unterricht, wie etwa die beiden Unterrichtsforscher Andreas Helmke und Hilbert Meyer sie formulieren, wird der Forderung nach kompetenzorientiertem Lernen Rechnung getragen.
Der aktuellen Kernlehrpläne für die Sekundarstufen I und II an Gymnasien, ebenso wie neurophysiologische Erkenntnisse zum Lernen, unterstreicht den Perspektivwechsel von der Input-zur Outcome-Orientierung: Schüler und Schülerinnen sollen systematisch Grundlagenwissen (intelligentes Wissen) erwerben und erweitern, und dieses in sinnvollen, begründeten und authentischen Anforderungssituationen kreativ anwenden. Durch diese Anwendung manifestiert sich ‚Kompetenz’. Um den Ansprüchen eines kompetenzorientierten Unterrichts genüge zu leisten, beachten wir in unserem Fach folgende Prinzipien: kognitive Aktivierung, lebensweltliche Anwendung, individuelle Lernbegleitung, Wissensvernetzung, Metakognition und Übung / Überarbeitung. Dabei wird auch darauf geachtet, eine möglichst hohe Schüler/innenorientierung und breite Schüler/innenaktivierung anzustreben. Sie kann durch a) die Initiierung sinnstiftender kognitiver, aber auch ganzheitlicher (kreativ, meditativ, handlungsorientiert, in Sek II allerdings verstärkt mit wissenschaftspropädeutischer Zielorientierung) Lernprozesse (Lernen „mit Kopf, Herz und Hand“, Pestalozzi), b) den Einsatz sinnvoller, progressiv angelegter kompetenzorientierter Lernaufgaben mit konkretem Lebensweltbezug, die die Schüler und Schülerinnen nicht nur im fachlich-inhaltlichen Lernbereich, sondern auch in im persönlichen Lernbereich fördern, c) den angemessenen Einsatz kooperativer Lernformen bzw. dialogischer Unterrichtsstrukturen, die es ermöglichen, den sozial-kommunikativen Lernbereich auszubauen und d) den Aufbau eines grundlegenden Repertoires fachlicher Methoden, die den Schülern und Schülerinnen ermöglichen, in zunehmend selbstständigerer, inhaltlich- komplexerer und wissenschaftspropädeutischer Weise mit spezifischen Inhalten und Fragestellungen unseres Faches umzugehen und den methodisch-strategischen Lernbereich über bereichsspezifische Kompetenzen hinausgehend auszubauen, erreicht werden. Das Fach Spanisch ist ein Unterrichtsfach, das auf Grund seiner ihm eigenen Struktur der Sachinhalte zahlreiche Parallelen zu den Fächern Geschichte, Französisch, Latein und Englisch aufweist. Um die Dimension der Verbindung verschiedener Fachbereiche bewusstzumachen, vereinbart die Fachkonferenz eine engere Zusammenarbeit mit o.a. Fächern im Hinblick auf eventuelle inhaltliche/thematische Überschneidungen. Die Namen und Kontaktdaten der Fachvorsitzenden und ihrer Vertreterin lassen sich der folgenden Tabelle entnehmen: Name Funktion/ Aufgabenbereich Kontakt Frau Karin Siegesmund stellv. Fachvorsitzende siegesmund@gymnasium- letmathe.de Frau Kira Acquistapace Fachkollegin acquistapace@gymnasium- letmathe.de Herr Benjamin Bäse Lehramtsanwärter baese@gymnasium- letmathe.de Frau Anne Pohl Fachvorsitzende pohl@gymnasium-letmathe.de
2 Entscheidungen zum Unterricht
2.1 Unterrichtsvorhaben In der nachfolgenden Übersicht über die Unterrichtsvorhaben wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Die Übersicht dient dazu, für die einzelnen Jahrgangsstufen allen am Bildungsprozess Beteiligten einen schnellen Überblick über Themen bzw. Fragestellungen der Unterrichtsvorhaben unter Angabe besonderer Schwerpunkte in den Inhalten und in der Kompetenzentwicklung zu verschaffen. Dadurch soll verdeutlicht werden, welches Wissen und welche Fähigkeiten in den jeweiligen Unterrichtsvorhaben besonders gut zu erlernen sind und welche Aspekte deshalb im Unterricht hervorgehoben thematisiert werden sollten. Unter den Hinweisen des Übersichtsrasters werden u.a. Möglichkeiten im Hinblick auf inhaltliche Fokussierungen und interne Verknüpfungen ausgewiesen. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Der Schulinterne Lehrplan ist so gestaltet, dass er zusätzlichen Spielraum für Vertiefungen, besondere Interessen von Schülerinnen und Schülern, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Klassenfahrten o.Ä.) belässt. Abweichungen über die notwendigen Absprachen hinaus sind im Rahmen des pädagogischen Gestaltungsspielraumes der Lehrkräfte möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.
Die Fachgruppe Spanisch Der Spanischunterricht wird in der Sekundarstufe I und in der gymnasialen Oberstufe auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt: Spanisch-Differenzierung Spanisch Klasse 8 2-stündig (x 67,5 min.) Spanisch Klasse 9 2-stündig (x 67,5 min.) Einführungsphase Spanisch GK (n) 2,7-stündig (x 67,5 min.) Spanisch GK (f) 2-stündig (x 67,5 min.) Qualifikationsphase 2,7-stündig (x 67,5 min.) Spanisch GK (n) 2,7-stündig (x 67,5 min.) Spanisch GK (f) 2-stündig (x 67,5 min.) Für den Regelunterricht in der Sekundarstufe I gelten die Kernlehrpläne Spanisch für die Sekundarstufe I (Gymnasium/Gesamtschule). Für den Regelunterricht in der Sekundarstufe II gelten die Kernlehrpläne Spanisch für die Sekundarstufe II (Gymnasium/Gesamtschule). Der Spanischunterricht wird in allen Jahrgangsstufen gemäß Stundentafel erteilt. In der gymnasialen Oberstufe findet der Spanischunterricht im Rahmen des Pflichtunterrichts in der Regel in den Oberstufengebäuden statt (momentan in den mobilen Lerneinheiten). Je nach Unterrichtsinhalt und Bedarf kann darüber hinaus z.B. auf die Computerräume ausgewichen werden.
Klausuren Spanisch: Gymnasiale Oberstufe Abiturjahrgang 2021 Kursart: GK neu / Gk fortgef. / LK Vorgaben gemäß APO-GOSt und Kernlehrplan GOSt Anzahl und Art der zu überprüfenden Aufgabenart APO-GOSt Vorgabe zur Wortzahl der Ausgangstexte: Anzahl Teilaufgaben im Klausurdauer Abitur: Teilkompetenzen (integrierte/isolierte Abitur in Minuten: LK: Schreiben max. 1000/ Sprachm. 450 – 600 Klausurteil A LK 270/Gk 240 Gk f: Schreiben: max. 800, Sprachm. 450 - 600 (Schreiben, Lesen, Hör/Hörsehverstehen, Überprüfung) plus 30 Min. Auswahlzeit Gk neu: Schreiben max. 550 /Sprachm. 400 - 500 „Schreiben“ Sprachmittlung, Sprechen) Einführungsphase GK neu „Schreiben“ plus ggf. eine oder mehrere keine zentrale Vorgabe/ggf. 45 – 90 Festlegung durch die FK keine zentrale Teilkompetenzen (auch „Verfügen über spachl. Vereinbarung durch die FK konkrete Vereinbarung durch Vorgabe/ggf. Vereinbarung Mittel“ als weitere TK möglich) die FK erforderlich durch die FK Gk (f) Grundsätzlich gilt: „Schreiben“ plus zwei weitere keine zentrale Vorgabe/ggf. 90 Festlegung durch die FK keine zentrale Teilkompetenzen Vereinbarung durch die FK Vorgabe/ggf. Vereinbarung durch die FK Einmal Ausnahme möglich: „Schreiben“ plus „altes Format“ = Schreiben/Lesen 90 Festlegung durch die FK keine zentrale eine weitere Teilkompetenz integriert Vorgabe/ggf. Vereinbarung durch die FK Gk neu/ Freiwillig: Ersatz einer Klausur durch eine mdl. ./. vgl. Empfehlungen in den vgl. Empfehlungen in den Handreichungen ./. Gk f Kommunikationsprüfung Handreichungen Qualifikationsphase: Q1 – Q2.1 (Q2.2 = Abiturvorklausur/Abiturformat) Grundsätzlich gilt: „Schreiben“ plus zwei weitere keine zentrale Vorgabe/ggf. LK GK Festlegung durch die FK keine zentrale Teilkompetenzen Vereinbarung durch die FK (Zielperspektive Abitur) Vorgabe/ggf. Vereinbarung Q1 135 – 180 90 - 135 durch die FK Alle Kurstypen Q2.1 225 135-180 Einmal Ausnahme möglich: „Schreiben“ plus „altes Format“ = Schreiben/Lesen Festlegung durch die FK keine zentrale eine weitere Teilkompetenz integriert (Zielperspektive Abitur) Vorgabe/ggf. Vereinbarung durch die FK Verpflichtend: eine mdl. Kommunikationsprüfung vgl. Empfehlungen in den vgl. Empfehlungen in den Handreichungen ./. als Ersatz einer Klausur (weitere Klausuren dürfen ./. Handreichungen nicht ersetzt werden)
Die Fachgruppe Spanisch Konkrete Festlegungen durch die Fachkonferenz der Schule Q1/2 (n) Themenbereiche gem. Überprüfung der funktionalen kommunikativen Teilkompetenzen ggf. Klausurdau Länge der „inhaltliche Vorgaben“ Aufgabenar er: Minuten Ausgangstexte t gem. KLP Q 1.1: 1. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, Sprachmittlung „altes 90 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. Format“ ca. 250 Las diversas caras del turismo en España X „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert ggf. Sprachmittlung: Q 1.1: 2. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, X Sprachmittlung 1.1 90 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 250 Vivir y convivir en una España multicultural „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: ca. 300-400 Q 1.2: 1. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, X Hör(seh)verstehen, Sprachmittlung 1.1 135 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 300-400 La realidad chilena en la literatura de „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: Antonio Skármeta (La composición) – Chile y su historia Q 1.2: 2. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, X Sprachmittlung 1.1 135 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 300-400 La realidad chilena en la literatura de „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: Antonio Skármeta (La composición) – La ca. 300-400 Composición Q 2.1: 1. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, X Sprachmittlung 1.1 180 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 400-500 Retos y oportunidades de la diversidad „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: étnica en Latinoamérica ca. 450-500 Q 2.1: 2. Quartal Schreiben, Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, Sprachmittlung Schreiben/Lesen: Thema: El desafío de la pobreza X mdl. Kommunikationsprfg. / / infantil en Latinoamérica „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) ggf. Sprachmittlung: Q 2.2: Abiturformat des jeweiligen Abiturjahrgangs Abitur-format Abiturvorgaben (s. o./Tabelle) Thema: Barcelona – capital polifacética de una comunidad bilingüe
Konkrete Festlegungen durch die Fachkonferenz der Schule Q1/2 (f) Themenbereiche gem. Überprüfung der funktionalen kommunikativen Teilkompetenzen ggf. Klausurdau Länge der „inhaltliche Vorgaben“ Aufgabenart er: Minuten Ausgangstexte gem. KLP Q 1.1: 1. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, Sprachmittlung „altes 90 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. Format“ ca. 400-500 Las diversas caras del turismo en España X „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert ggf. Sprachmittlung: Q 1.1: 2. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, X Sprachmittlung 1.1 90 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 400-500 España, país de inmigración y emigración „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: ca. 300-400 Q 1.2: 1. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, X Hör(seh)verstehen, Sprachmittlung 1.1 135 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 500-600 La realidad chilena en la literatura de „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: Antonio Skármeta (La composición) – Chile y su historia Q 1.2: 2. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, X Sprachmittlung 1.1 135 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 500-600 Chile: la memoria histórica en la literatura „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: dramática ca. 400-500 Q 2.1: 1. Quartal X Schreiben, X Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, X Sprachmittlung 1.1 180 Schreiben/Lesen: Thema: mdl. Kommunikationsprfg. oder ca. 600-700 Retos y oportunidades de la diversidad „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) 3 ggf. Sprachmittlung: étnica en Latinoamérica ca. 450-550 Q 2.1: 2. Quartal Schreiben, Leseverstehen, Hör(seh)verstehen, Sprachmittlung Schreiben/Lesen: Thema: El desafío de la pobreza X mdl. Kommunikationsprfg. / / infantil en Latinoamérica „altes Format” (Schreiben/Lesen integriert) ggf. Sprachmittlung: Q 2.2: Abiturformat des jeweiligen Abiturjahrgangs Abitur-format Abiturvorgaben (s. o./Tabelle) Thema: Barcelona – capital polifacética de una comunidad bilingüe
Die Fachgruppe Spanisch Spanisch als dritte Fremdsprache – Klasse 8 Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I Lehrbuch: Encuentros 1, Edición 3000 (Cornelsen) (Unidad 1-5) Unterrichtsvor Kommunikative Verfügbarkeit sprachlicher Interkulturelle Methodische Mögliche haben (UV) Kompetenzen Mittel und Korrektheit Kompetenzen Kompetenzen Lernaufgabe/ • Hör-Sehverstehen • Aussprache/ Intonation • Orientierungswissen • Hör-/Seh-/ Projekte • Sprechen • Wortschatz • Werte/ Einstellungen Leseverstehen • Leseverstehen • Grammatik • Handeln in • Sprechen und • Schreiben Orthographie Begegnungssituationen Schreiben • Sprachmittlung • Umgang mit Texten + Medien • Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen UV I: • sich begrüßen und • Aussprache + • erste Einblicke in die • Worterschließungs • einen Dialog verabschieden Besonderheiten der span. spanischsprachige Welt techniken: Wörter vorspielen: ¡Hola! • eine Stadt vorstellen Orthographie • Anrede in Spanien mithilfe anderer der erste Bienvenido a • sagen, wie man heißt und • der bestimmte Artikel (Duzen) Sprachen Schultag Salamanca welche Sprachen man • Singular und Plural des • Geschäfte in Spanien erschließen spricht Substantivs • dialogisches Zeitbedarf: • jdn.vorstellen • Aussprache: c Sprechen ca. 7 Wochen • fragen und sagen, wie es • das Verb ser jdm. geht • die Subjektpronomen • die Bedeutung von Wörtern • ¿quién?/ ¿quiénes? erfragen • Aussprache: b und v • buchstabieren • Verben auf: -ar • die Verneinung mit no • Wortfeld Schule • Verben auf –er und –ir • ¿dónde? • Worfeld Computer
UV II: • Alter, Adresse und • Zahlen bis 20 • spanische Nachnamen • ein zweisprachiges • eine Umfrage Telefonnummer angeben • die Possesivbegleiter und Adressen Wörterbuch durchführen Mi mundo • über deine Familie sprechen • die Verben tener, estar • spanische Musikstyle benutzen (Familie/ • die Lage von Dingen • Aussprache (Satzmelodie) und Rhythmen Freunde/ Zeitbedarf: angeben • Wortfeld Familie, Zimmer) ca. 6 Wochen • ein Zimmer beschreiben Wohnung • über Freunde sprechen • Präpositionen des Ortes • del/ de la • Adjektive (Formen und Gebrauch) • der unbestimmte Artikel • hay – estar • Aussprache (Betonung) • Wortfeld Zimmer • Verben mit Stammwechsel e→ie • das Verb hacer • conmigo, contigo • das direkte Objekt (Personen mit a) UV III: • die Uhrzeit erfragen und • Zahlen bis 100 • Öffnungszeiten in • selektives • einen Comic angeben • die Verben ir und venir Spanien Hörverstehen entwerfen: ¿Qué hora es? • Vorschläge machen und • al/ a la • Verabredungen • dialogisches gemeinsam darauf reagieren • ¿adónde? (Pünktlichkeit) Sprechen z.B. ein Zeitbedarf: • sagen, wohin man geht • ¿por qué? und porque • SMS/ WhatsApp- Geschenk ca. 6 Wochen • den Grund für etwas • Verben mit Stammwechsel Sprache aussuchen erfragen und angeben o →ue • Geburtstag in Spanien • sich verabreden • Modalverben und Lateinamerika • jdn. beschreiben (Charakter) • ¿cuándo? • sagen, wann jmd. • creo que Geburtstag hat • reflexive Verben
Die Fachgruppe Spanisch • eine Vermutung anstellen • Tagesablauf beschreiben • jdm. zum Geburtstag gratulieren UV IV: • über Stundenplan und • Wochentage • Schulnoten in Spanien/ • Textsorten • die Schule/ Schulfächer sprechen • desde…hasta Zeugnis erkennen Klasse in Mi vida de • über den Schulalltag und • die indirekten • Freizeitaktivitäten von • selektives Lesen, einem Blog cada día Noten sprechen Objektpronomen Jugendlichen in Schreiben vorstellen • sagen, wie man gelaunt ist • das Verb dar Spanien Zeitbedarf: • über Hobbies sprechen • estar + Adjektiv • Semana blanca ca. 6 Wochen • sagen, was einem (nicht) • buen, mal gefällt • mucho/-a, poco/-a • jdn. zu etwas auffordern • das Verb gustar • sagen, was dir weh tut • también – tampoco • Personalpronomen mit Präpositionen (a mí…) • das Verb jugar • der bejahte Imperativ • das Verb saber UV V: • jdn. beschreiben • Relativsatz mit que/¿qué? • lateinamerikanisches • detailgenaues • eine Seite für (Aussehen) und ¿cuál/es? Spanisch Hörverstehen eine Padres e hijos • einkaufen, nach dem Preis • Wortfeld Kleidung • Essenszeiten in • Schreiben Jugendzeitsc Zeitbedarf: fragen • Farbadjektive Spanien hrift gestalten ca. 8 Wochen • über Kleidung sprechen • Demonstrativbegleiter und • telefonieren –pronomen (este/ese)
• sagen, was jemand gerade • Verben mit Stammwechsel macht e → i (pedir) • einen Rat geben • das Verb conocer • die Aussage von jdm. • die indirekte Rede und wiedergeben Frage (Präsens) • die direkten Objektpronomen Spanisch als dritte Fremdsprache – Klasse 9 Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I Lehrbuch: Encuentros 1, Edición 3000 (Cornelsen) (Unidad 1-5) Unterrichtsvor Kommunikative Verfügbarkeit sprachlicher Interkulturelle Methodische Mögliche haben (UV) Kompetenzen Mittel und Korrektheit Kompetenzen Kompetenzen Lernaufgabe/ • Hör-Sehverstehen • Aussprache/ Intonation • Orientierungswissen • Hör-/Seh- Projekte • Sprechen • Wortschatz • Werte/ Einstellungen /Leseverstehen • Leseverstehen • Grammatik Handeln in • Sprechen und • Schreiben Orthographie Begegnungssituationen Schreiben • Sprachmittlung • Umgang mit Texten + Medien • Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen UV I: • ein Land vorstellen • Zahlen ab 100 • Kolumbianisches • monologisches • ein Colombia • Himmelsrichtungen • pretérito indefinido Spanisch Spanisch Erinnerungsa angeben (regelmäßige Verben) • ein Fußballprojekt in • selektives Lesen lbum Zeitbedarf: • erzählen, was man erlebt • hace… Kolumbien entwerfen ca. 9 Wochen hat • cuando (Temporalsatz) • auf einen Gesprächsbeitrag • pretérito indefinido (einige reagieren unregelmäßige Verben) • über ein Projekt berichten • antes/ después de + • etwas bewerten Infinitiv
Die Fachgruppe Spanisch UV II: • nach dem Weg fragen, • Ordinalzahlen bis 10 • Feste in Spanien • etwas • eine einen Weg beschreiben • Futur (ir a + Infinitiv) • spanische Regionen umschreiben spanische De viaje por • Rückfragen • der Begleiter todo/-a • globales Lesen Region España • über Pläne und Vorhaben • no…nunca/ nada/ nadie • Schreiben vorstellen sprechen • angehängte Pronomen Zeitbedarf: • Postkarte/ Brief schreiben (dime, dale …) ca. 5 Wochen • Jahreszeiten und Wetter UV III: • etwas zum Essen und • das préterito perfecto • Katalanisch • Sprachmittlung • eine Collage Trinken bestellen • der Komparativ mit Suplemento • erzählen, was man heute • der Superlativ Lieblingssort Cataluña gemacht hat • Préterito perfecto/ préterito en erstellen • etwas vergleichen • indefinido (Kontrast) Zeitbedarf: • Lieblingsplätze beschreiben ca. 6 Wochen
GK EF (n) Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Yo me presento Thema: Los jóvenes y su ámbito social (familia, amigos) + su barrio Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Kompetenzen: Auskunft über sich selbst und andere Leseverstehen: einfache, kurze Texte geben; Fragen stellen verstehen und unbekannte Wörter mithilfe Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: des sprachlichen Vorwissens und des einfache Gespräche in Alltagssituationen Kontextes erschließen führen, an der Kommunikation in der Klasse Schreiben: einfache, kurze Texte über den teilnehmen, eine Telefonnummer angeben, eigenen Lebens- und Erfahrungsbereich buchstabieren verfassen, z.B. einen Blogeintrag/ eine E- Verfügen über sprachliche Mittel: un-/ Mail schreiben bestimmter Artikel, Präsens der Verfügen über sprachliche Mittel: regelmäßigen Verben, das Verb ser, Gruppenverben (o/ue), Adjektive, verkürzte Substantive im Singular/ Plural, Adjektive (buen, gran, mal), Subjektpronomen, Verneinung mit no, Possessivbegleiter, die Verben: tener, hay, Aussprache- und Intonationsmuster estar, hacer, ir, Kontraktion: del/ al Zeitbedarf: ~ 13,5 WStd. Worterschließungstechniken Zeitbedarf: ~ 16,2 WStd. Unterrichtsvorhaben III: Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Los jóvenes y su rutina diaria (hobbys, Thema: Un intercambio a Madrid ropa, aspecto físico) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Kompetenzen: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: Sprechen: Dialoge / Rollenspiele verfassen und Gespräche in routinemäßigen Situationen nachspielen durchführen (z.B. Informationen einholen, Sprachmittlung: als Sprachmittler Aussagen in Telefonieren, Einkaufen gehen, in einem die Zielsprache mitteln Restaurant/ Café bestellen, Schreiben: eine Chatnachricht verfassen Wegbeschreibung, Wohnungs-/ Verfügen über sprachliche Mittel: gustar, Zimmerbeschreibung), Rollenspiele estar + gerundio, die indirekten verfassen und nachspielen Objektpronomen, das Relativpronomen que, der Hör(seh)verstehen: in direkter Kommunikation bejahte Imperativ, ir + a + Infinitiv, die Verben Aussagen verstehen, bei medial vermittelten venir, saber/ poder, Reflexivverben, ser und estar, Texten Rezeptionsstrategien (global, Zeitbedarf: ~ 18,9 WStd. selektiv und detailliert) anwenden Interkulturelles Verstehen und Handeln: in einfachen Begegnungssituationen in begrenztem Umfang kulturspezifische Besonderheiten beachten Verfügen über sprachliche Mittel: der reale Bedingungssatz der Gegenwart, der Komparativ, Ortspräpositionen, die direkten Objektpronomen, der Superlativ, Mengenangaben Zeitbedarf: ~ 21,6 WStd. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Bienvenidos a Perú
Die Fachgruppe Spanisch Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: einfache Sachtexte und literarische Texte mittels globaler, selektiver und detaillierter Strategie verstehen Schreiben: unter Beachtung der textsorten- spezifischen Vorgaben Tagebucheinträge verfassen/ Postkarten/ Briefe schreiben Verfügen : in einfachen Begegnungssituationen in begrenztem Umfang kulturspezifische Besonderheiten beachten Verfügen über sprachliche Mittel: das pretérito indefinido, desde/ hace/ hasta, Jahreszahlen, die Konjunktionen cuando, como; falls möglich: das pretérito imperfecto und/ oder el presente de subjuntivo Zeitbedarf: 21,6 WStd. GK EF (f) Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: La España urbana y la España rural: Thema: De la Edad Media a la Época Moderna: perspectivas y visiones de los jóvenes en la convivencia de las religiones y la conquista Madrid y Galicia de América Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Kompetenzen: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Leseverstehen: eine der Leseabsicht sich in unterschiedlichen Rollen in entsprechende Strategie (global, detailliert informellen sowie in formalisierten und selektiv) mit Hilfe funktional anwenden Gesprächssituationen ggf. nach Schreiben: wesentliche Informationen und Vorbereitung aktiv an Gesprächen beteiligen zentrale Argumente aus verschiedenen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Sachverhalte in wichtigen Aspekten Argumentation einbeziehen darstellen und dazu Stellung nehmen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen Sprachmittlung: als Sprachmittler in über ein grundlegendes Spektrum informellen und formellen sprachlicher Mittel, insbes. tiempos del Kommunikationssituationen Aussagen in der pasado, imperfecto de subjuntivo jeweiligen Zielsprache mündlich wie Zeitbedarf: ~ 17-20 WStd schriftlich sinngemäß wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel, insbes. Vertiefung des presente de subjuntivo, lenguaje juvenil Zeitbedarf: ~ 17-20 WStd. Unterrichtsvorhaben III: Unterrichtsvorhaben IV: Thema: “Mi querido México“ : La vida y la obra Thema: Los años difíciles del siglo XX : de Frida Kahlo cambios sociales y políticos (La lengua de las mariposas) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Leseverstehen: literarischen und Sachtexten Kompetenzen: Hauptaussagen, leicht zugängliche Hör- und Sehverstehen: medial vermittelten inhaltliche Details und thematische Aspekte Texten die Gesamtaussage, entnehmen und diese in den Kontext der Hauptaussagen und Einzelinformationen Gesamtaussage einordnenSprechen: entnehmen
Dialoge / Rollenspiele verfassen und Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: nachspielen eigene Standpunkte darlegen und Schreiben: unter Beachtung grundlegender begründen textsortenspezifischer Merkmale Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: verschiedene Formen des Sachverhalte in wichtigen Aspekten produktionsorientierten, kreativen darstellen Schreibens realisieren Text- und Medienkompetenz: sich mit den Text- und Medienkompetenz: ihr Perspektiven und Handlungsmustern von Textverständnis durch das Verfassen Akteuren, Charakteren und Figuren eigener produktionsorientierter, kreativer auseinandersetzen, ggf. einen Texte zum Ausdruck bringen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen Perspektivwechsel vollziehen über ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen Mittel, insbes. voz pasiva über ein grundlegendes Spektrum Zeitbedarf: ~ 17-20 WStd. sprachlicher Mittel, insbes. irreale Bedingungssätze, condicional compuesto (rezeptiv) Zeitbedarf: ~ 17-20 WStd. Unterrichtsvorhaben V: Thema: México – conocer un país en Latinoamérica Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: einfache Sachtexte und literarische Texte mittels globaler, selektiver und detaillierter Strategie verstehen Schreiben: unter Beachtung der textsorten- spezifischen Vorgaben Tagebucheinträge verfassen Verfügen : in einfachen Begegnungssituationen in begrenztem Umfang kulturspezifische Besonderheiten beachten Verfügen über sprachliche Mittel: indefinido und imperfecto, Satzbaukonstruktionen Zeitbedarf: 21,6 WStd. GK Q1 (n) Abitur 2022/3 Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Las diversas caras del turismo en Thema: Vivir y convivir en una España España multicultural Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Kompetenzen: Schreiben: wesentliche Informationen Schreiben: argumentative Sachtexte verfassen zusammenfassend darstellen; (Leserbriefe) argumentative Sachtexte verfassen Sprachmittlung: schriftlich und mündlich (Blogeintrag) adressatengerecht und Leseverstehen: eine der Leseabsicht situationsangemessen reagieren entsprechende Strategie (global, detailliert Verfügen über sprachliche Mittel: Vokabular und selektiv) mit Hilfe funktional anwenden der Meinungsäußerung und Wiederholung Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: des subjuntivo del presente Ergebnisse zu einem Thema präsentieren Zeitbedarf: ~ 24 WStd. Text- und Medienkompetenz: Bilder und Grafiken beschreiben und deren Aussage deuten
Die Fachgruppe Spanisch Verfügen über sprachliche Mittel: Vokabular der Bildbeschreibung, Zeitbedarf: ~ 24 WStd. Unterrichtsvorhaben III: Thema: La realidad chilena en la literatura de Antonio Skármeta Thematische Anknüpfungspunkte: Chile, sociedad y cultura (la situación durante la dictadura) + La lectura de La composición Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: inhaltliche Aspekte eines literarischen Textes im Kontext der Gesamtaussage verstehen Schreiben: einen literarischen Text interpretieren und Figuren charakterisieren Text- und Medienkompetenz: Auszüge aus einer authentischen Ganzschrift vor dem Hintergrund des kulturellen Kontextes und unter Berücksichtigung sprachlich- stilistischer Merkmale deuten Interkulturelles Verstehen und Handeln: Vergleich eigener Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der fremdsprachigen Bezugskulturen Verfügen über sprachliche Mittel: analytisches Vokabular zur Interpretation narrativer Texte Zeitbedarf: ~ 30 WStd.
Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Las diversas caras del turismo en Thema: España, país de inmigración y España emigración Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Kompetenzen: Schreiben: wesentliche Informationen Schreiben: argumentative Sachtexte verfassen zusammenfassend darstellen; (Leserbriefe) argumentative Sachtexte verfassen Sprachmittlung: schriftlich und mündlich (Blogeintrag) adressatengerecht und Leseverstehen: eine der Leseabsicht situationsangemessen reagieren entsprechende Strategie (global, detailliert Verfügen über sprachliche Mittel: Vokabular und selektiv) mit Hilfe funktional anwenden der Meinungsäußerung und Wiederholung Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: des subjuntivo del presente Ergebnisse zu einem Thema präsentieren Zeitbedarf: ~ 20 WStd. Text- und Medienkompetenz: Bilder und Grafiken beschreiben und deren Aussage deuten Verfügen über sprachliche Mittel: Vokabular der Bildbeschreibung, Zeitbedarf: ~ 20 WStd. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Chile: la memoria histórica en la literatura dramática Thematische Anknüpfungspunkte: Chile, sociedad y cultura (la situación durante la dictadura) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: inhaltliche Aspekte eines literarischen Textes im Kontext der Gesamtaussage verstehen Schreiben: einen literarischen Text interpretieren und Figuren charakterisieren Text- und Medienkompetenz: Auszüge aus einer authentischen Ganzschrift vor dem Hintergrund des kulturellen Kontextes und unter Berücksichtigung sprachlich- stilistischer Merkmale deuten Interkulturelles Verstehen und Handeln: Vergleich eigener Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der fremdsprachigen Bezugskulturen Verfügen über sprachliche Mittel: analytisches Vokabular zur Interpretation narrativer Texte Zeitbedarf: ~ 20 WStd.
Die Fachgruppe Spanisch GK Q2 (n) Abitur 2022/3 Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Latinoamérica: Thema: Latinoamérica: • Retos y oportunidades de la diversidad • El desafío de la pobreza infantil étnica Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Zeitbedarf: ~ 22 WStd. Kompetenzen: Hör(seh)verstehen: umfassende Informationen Schwerpunktmäßig zu erwerbende aus Filmszenen und Liedern entnehmen (Teil-)Kompetenzen: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: • Leseverstehen: Texte vor dem Hintergrund Ergebnisse zu einem Thema präsentieren elementarer Gattungs- und Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: eine Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen Diskussion führen und eigene Standpunkte • Schreiben: unter Beachtung grundlegender darlegen und begründen textsortenspezifischer Merkmale Text- und Medienkompetenz: die verschiedene Formen des Aussageabsicht von Filmen und Liedern produktionsorientierten, kreativen unter Berücksichtigung der historischen und Schreibens realisieren kulturellen Bedingtheit deuten • Text- und Medienkompetenz: das Verfügen über sprachliche Mittel: Vokabular Verständnis kürzerer narrativer Texte durch der Diskussion; analytisches Vokabular zur das Verfassen produktionsorientierter, Filmanalyse; Konditionalsätze, Subjuntivo kreativer Texte zum Ausdruck bringen de pluscuamperfecto • Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum Zeitbedarf: ~ 22 WStd sprachlicher Mittel, z.B. pasivo Unterrichtsvorhaben III: Thema: Barcelona: capital polifacéta de una comunidad bilingüe Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Interkulturelle Kompetenz: Sprachensituation in Spanien (monolingüismo / bilingüismo); Funktionen von Sprache / Sprache als Identitätsmerkmal; aktuelle Unabhängigkeitsbestrebungen, landeskundliche Informationen über die Stadt Barcelona Sprachmittlung: mündlich wesentliche Informa- tionen wiedergeben und auf evtl. Nachfragen eingehen Hör- / Hörsehverstehen: wesentliche Aussagen und Einstellungen von Sprechenden erfassen Schreiben: einen Leserbrief verfassen; einen argumentativ-appellativen Text verfassen Text- und Medienkompetenz: die Aussageabsicht und Argumentationsstruktur von argumentativen Sachtexten herausarbeiten
GK Q2 (f) Abitur 2023 Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Latinoamérica: Thema: Latinoamérica: • Retos y oportunidades de la diversidad • El desafío de la pobreza infantil étnica Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Zeitbedarf: ~ 22 WStd. Kompetenzen: Hör(seh)verstehen: umfassende Informationen Schwerpunktmäßig zu erwerbende aus Filmszenen und Liedern entnehmen (Teil-)Kompetenzen: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: • Leseverstehen: Texte vor dem Hintergrund Ergebnisse zu einem Thema präsentieren elementarer Gattungs- und Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: eine Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen Diskussion führen und eigene Standpunkte • Schreiben: unter Beachtung grundlegender darlegen und begründen textsortenspezifischer Merkmale Text- und Medienkompetenz: die verschiedene Formen des Aussageabsicht von Filmen und Liedern produktionsorientierten, kreativen unter Berücksichtigung der historischen und Schreibens realisieren kulturellen Bedingtheit deuten • Text- und Medienkompetenz: das Verfügen über sprachliche Mittel: Vokabular Verständnis kürzerer narrativer Texte durch der Diskussion; analytisches Vokabular zur das Verfassen produktionsorientierter, Filmanalyse; Konditionalsätze, Subjuntivo kreativer Texte zum Ausdruck bringen de pluscuamperfecto • Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein grundlegendes Spektrum Zeitbedarf: ~ 22 WStd sprachlicher Mittel, z.B. pasivo Unterrichtsvorhaben III: Thema: Barcelona: capital polifacéta de una comunidad bilingüe Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Interkulturelle Kompetenz: Sprachensituation in Spanien (monolingüismo / bilingüismo); Funktionen von Sprache / Sprache als Identitätsmerkmal; aktuelle Unabhängigkeitsbestrebungen, landeskundliche Informationen über die Stadt Barcelona Sprachmittlung: mündlich wesentliche Informa- tionen wiedergeben und auf evtl. Nachfragen eingehen Hör- / Hörsehverstehen: wesentliche Aussagen und Einstellungen von Sprechenden erfassen Schreiben: einen Leserbrief verfassen; einen argumentativ-appellativen Text verfassen Text- und Medienkompetenz: die Aussageabsicht und Argumentationsstruktur von argumentativen Sachtexten herausarbeiten
2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Spanisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind; die Grundsätze 15 bis 20 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze: 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler und Schülerinnen. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schüler und Schülerinnen erreichen einen Lernzuwachs. 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler und Schülerinnen. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern und Schülerinnen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler und Schülerinnen. 9. Die Schüler und Schülerinnen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Teamarbeit zu zweit oder in Gruppen. 11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13. Die Lehr-und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15. Der Unterricht verfolgt das Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit. Er wird grundsätzlich auf Spanisch gehalten, aus organisatorischen Gründen können aber auch einzelne Unterrichtsphasen in der Muttersprache durchgeführt werden. Im Rahmen der Sprachmittlung und der Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen kann im Unterricht ebenfalls auf die Muttersprache zurückgegriffen werden. 16. Im Unterricht werden im Sinne einer Mehrsprachendidaktik die bereits vorhandenen Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler eingebunden und produktiv für das Erlernen des Spanischen genutzt. 17. Die eingeführten Lehrwerke sind als Materialangebote für die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen, nicht als Lehrplan. Die Lehrwerke werden funktional in Bezug auf die angestrebten Kompetenzen eingesetzt und durch authentisches Material ergänzt. 18. Die Mündlichkeit stellt einen Schwerpunkt des Unterrichts dar. Um die Mündlichkeit zu stärken, werden Sprechanlässe geschafften, die in situativen Kontexten eingebunden sind. Ziel ist es, aufbauend auf stärker gelenkte und gesteuerte Lernsituationen freies Sprechen zu ermöglichen.
19. Bei der Korrektur von Fehlern wird im Schriftlichen die Selbstevaluation durch entsprechende Verfahren geschult, so dass individuelle Fehlerschwerpunkte von den Schülerinnen und Schülern selbst identifiziert und behoben werden können. 20. Im Mündlichen ist die Fehlertoleranz höher als im Schriftlichen, entscheidend ist hierbei eine gelungene Kommunikation. 21. Der Unterricht ist lernaufgabenorientiert.
Die Fachgruppe Spanisch 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Spanisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachschaftsmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Verbindliche Absprachen • Mündliche Prüfungen: Die Klausuren werden in folgenden Quartalen in allen Kurstypen durch eine mündliche Prüfung ersetzt: o EF(f) (2. Halbjahr/ 2. Quartal) o Q2 (n) (2. Halbjahr / 1. Quartal) • Wörterbucheinsatz in Klausuren: o Spanisch fortgeführt: ab EF o Spanisch neueinsetzend: ab Q1 • Facharbeit: Die erste Klausur im Halbjahr Q1.2 kann durch eine Facharbeit ersetzt werden. Bei der Bewertung ist verbindlich das beschlossene Raster zu benutzen (s. Anhang), das folgende Kriterien berücksichtigt: Formalia 10 % Sprachliche Darstellung 20 % Inhaltliche Darstellungs- und 70 % wissenschaftliche Arbeitsweise • Bewertung Die Bewertung richtet sich nach dem Lehrplan und den Vorgaben des Zentralabiturs. Einführungsphase (n): Noten- 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 punkte erreicht 94% 90% 86% 82% 78% 74% 70% 66% 62% 58% 54% 50% 42% 33% 25% ab % Q-Phase: Noten- 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 punkte erreich 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 39 33 27 20 unte t ab % % % % % % % % % % % % % % % % r 20%
1) Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben: 60% der Punktzahl entfallen auf die Darstellungsleistung, 40% auf den Inhalt. Ausnahme: In der Einführungsphase der neueinsetzenden Fremdsprache entfallen in der Regel mindestens 60% auf die Darstellungsleistung. Der Sprachrichtigkeit wird in der Regel ein deutlich höheres Gewicht als den übrigen Kompetenzen zugeordnet. 2) Gewichtung der einzelnen Teilkompetenzen: Aufgabentyp 1: o Schreiben mit einer weiteren integrierten Teilkompetenz (Prüfungsteil A) o Eine weitere Teilkompetenz in isolierter Überprüfung (Prüfungsteil B) o Prüfungsteil A ca. 70-80% der Gesamtpunktzahl (z.B. 105-120 Pkt. von 150 Pkt.) o Prüfungsteil B ca. 30-20% der Gesamtpunktzahl (z.B. 45-30 Pkt. von 150 Pkt.) Aufgabentyp 2: o Schreiben mit zwei weiteren integrierten Teilkompetenzen o Es erfolgt keine Gewichtung nach Teilkompetenzen. Aufgabentyp 3: o Schreiben sowie zwei weitere Teilkompetenzen in isolierter Überprüfung o Prüfungsteil A ca. 50% der Gesamtpunktzahl (z.B. 75 Pkt. von 150 Pkt.) o Prüfungsteil B ca. 50% (je ca. 20-30%) der Gesamtpunktzahl (z.B. 75 Pkt. von 150 Pkt., je Kompetenz zwischen 30-45 Pkt.) 3) Verbindliche Instrumente 1. Überprüfung der schriftlichen Leistung Die Konzeption und Bewertung der Klausuren richtet sich nach Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans (s.o.).
Die Fachgruppe Spanisch 2. Überblick über die Verteilung der Klausuren Innerhalb des vorgegebenen Rahmens hat die Fachkonferenz folgende Festlegungen getroffen. Klasse/ Dauer Ggf. Aufgabentypen Stufe Anzahl (in Unterrichtsstunden) jede Klausur besteht obligatorisch aus Schreiben und 1-2 ggfs. aus der Überprüfung einer oder mehrerer FKK 8 4 67,5 min. jede Klausur besteht obligatorisch aus Schreiben und 1-2 ggfs. aus der Überprüfung einer oder mehrerer FKK 9 4 67.5 min. jede Klausur besteht obligatorisch aus Schreiben und 1-2 ggfs. aus der Überprüfung einer oder mehrerer FKK EF (n) 4 90 min. 1 Klausur „altes Format“: resumen + comentario 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Hör-/ 2 Hörsehverstehen EF (f) 4 90 min. 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Sprachmittlung 1 mündliche Kommunikationsprüfung 1 Klausur „altes Format“: Schreiben/ Lesen integriert 2 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Sprachmittlung 90 min. Q1 (n) 4 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Hör-/ 2-3 Hörsehverstehen 135 min. 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Sprachmittlung 1 Klausur „altes Format“: Schreiben/ Lesen integriert 2 -3 135 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Sprachmittlung Q1 (f) 4 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Hör-/ 2-3 Hörsehverstehen 135 min. 1 mündliche Kommunikationsprüfung 1 Klausur Schreiben + Leseverstehen + Sprachmittlung 3 180 min. 1 mündliche Kommunikationsprüfung Q2 (n) 4 4-5 Abiturformat des jeweiligen Abiturjahrgangs 240 min. Es wird empfohlen, die Klassenarbeiten/ Klausuren in angemessenem Vorlauf zum Klassenarbeits-/ Klausurtermin zu konzipieren, damit Zeit bleibt, die Schülerinnen und Schüler auf alle zu überprüfenden Kompetenzen vorzubereiten – auch auf solche, die nicht Schwerpunkte der Klassenarbeit/ Klausur sind. 3. Überprüfung der sonstigen Leistungen Die Überprüfung der sonstigen Leistung erfolgt z. B. durch
• schriftliche Übungen (z.B. zum Verfügen über sprachliche Mittel) • kontinuierliche Beobachtungen (z.B. Beteiligung am Unterrichtsgespräch in qualitativer und quantitativer Hinsicht) • Zusammenarbeit in Partner- und Gruppenarbeiten • Einbringen von Hausaufgaben in den Unterricht • punktuelle Bewertungen (z. B. von Referaten, Präsentationen, Portfolios, Kurzvorträge) • Schriftliche Übungen und Überprüfungen werden in der Regel den Schülern vorab angekündigt. Die Kriterien zur Bewertung der sonstigen Leistung sind differenziert dargestellt im fächerübergreifend gültigen Raster „Fächerübergreifende Kriterien zur Leistungsbewertung der sonstigen Mitarbeit am Gymnasium Letmathe“ (s. Anhang) Bewertungskriterien Die Bewertungskriterien für eine Leistung müssen auch für Schülerinnen und Schüler transparent, klar und nachvollziehbar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung: • Qualität der Beiträge • Kontinuität der Beiträge • Sachliche Richtigkeit • Angemessene Verwendung der Fachsprache • Darstellungskompetenz • Komplexität/Grad der Abstraktion • Selbstständigkeit im Arbeitsprozess • Einhaltung gesetzter Fristen • Präzision • Differenziertheit der Reflexion • Bei Gruppenarbeiten - Einbringen in die Arbeit der Gruppe - Durchführung fachlicher Arbeitsanteile • Bei Projekten - Selbstständige Themenfindung - Dokumentation des Arbeitsprozesses - Grad der Selbstständigkeit - Qualität des Produktes - Reflexion des eigenen Handelns - Kooperation mit dem Lehrenden / Aufnahme von Beratung] Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form. • Intervalle Quartalsfeedback oder als Ergänzung zu einer schriftlichen Überprüfung • Formen Elternsprechtag; Schülergespräch, (Selbst-)Evaluationsbögen, individuelle Beratung]
Die Fachgruppe Spanisch 2.4 Lehr- und Lernmittel Klasse 8 Encuentros 1: Edición 3000, Cornelsen, 2010. Das dazugehörige Cuaderno de ejercicios wird von den Schülerinnen und Schülern ggf. eigenständig angeschafft. (Elternanteil) Klasse 9 Encuentros 2: Edición 3000. Cornelsen, 2018. Das dazugehörige Cuaderno de ejercicios wird von den Schülerinnen und Schülern ggf. eigenständig angeschafft. (Elternanteil) EF (n) A_tope.com.Nueva Edició. Método de español. Cornelsen, 2017. Das dazugehörige Cuaderno de ejercicios wird von den Schülerinnen und Schülern ggf. eigenständig angeschafft. (Elternanteil)
3 Entscheidungen zu fach- oder unterrichtsübergreifenden Fragen
Die Fachgruppe Spanisch 4 Qualitätssicherung und Evaluation Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „dynamisches Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei. Maßnahmen der fachlichen Qualitätssicherung: Das Fachkollegium überprüft kontinuierlich, inwieweit die im schulinternen Lehrplan vereinbarten Maßnahmen zum Erreichen der im Kernlehrplan vorgegebenen Ziele geeignet sind. Dazu dienen beispielsweise auch der regelmäßige Austausch sowie die gemeinsame Konzeption von Unterrichtsmaterialien, welche hierdurch mehrfach erprobt und bezüglich ihrer Wirksamkeit beurteilt werden. Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft (ggf. auch die gesamte Fachschaft) nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, um fachliches Wissen zu aktualisieren und pädagogische sowie didaktische Handlungsalternativen zu entwickeln. Zudem werden die Erkenntnisse und Materialien aus fachdidaktischen Fortbildungen und Implementationen zeitnah in der Fachgruppe vorgestellt und für alle verfügbar gemacht. Feedback von Schülerinnen und Schülern wird als wichtige Informationsquelle zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts angesehen. Sie sollen deshalb Gelegenheit bekommen, die Qualität des Unterrichts zu evaluieren. Dafür kann das Online-Angebot SEFU (Schüler als Experten für Unterricht) genutzt werden (www.sefu-online.de). Überarbeitungs- und Planungsprozess: Eine Evaluation erfolgt in regelmäßigen Abständen. In Dienstbesprechungen der Fachgruppe werden die Erfahrungen mit den Unterrichtsvorhaben ausgewertet und diskutiert sowie eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Die nachfolgende Checkliste wird hierbei als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt. Je nach Ergebnis wird der schulinterne Lehrplan angepasst. Dabei verständigen wir uns auch über alternative Materialien, Kontexte und die Zeitkontingente der einzelnen Unterrichtsvorhaben. Die Ergebnisse dienen der/dem Fachvorsitzenden zur Rückmeldung an die Schulleitung und u.a. an den/die Fortbildungsbeauftragte, außerdem sollen wesentliche Tagesordnungspunkte und Beschlussvorlagen der Fachkonferenz daraus abgeleitet werden. Checkliste zur Evaluation Zielsetzung: Der schulinterne Lehrplan ist als „dynamisches Dokument“ zu sehen. Dementsprechend sind die dort getroffenen Absprachen stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachschaft trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei. Prozess: Die Überprüfung erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachkonferenz ausgetauscht, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert.
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