IBM Sicherheit IBM Storage Insights
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IBM Storage Insights Sicherheit IBM SC43-4575-14
Hinweis: Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter „Rechtliche Hinweise” auf Seite 47 gelesen werden. Diese Ausgabe bezieht sich auf die aktuelle Version von IBM® Storage Insights (Produktnummer 5725-U02) und alle nachfolgenden Versionen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. Diese Ausgabe ersetzt SC43-4575-13. © Copyright International Business Machines Corporation 2017, 2021.
Inhaltsverzeichnis Informationen zu diesem Handbuch.......................................................................v Zielgruppe.....................................................................................................................................................v Kapitel 1. Zusammenfassung................................................................................. 1 Kapitel 2. Was ist ein Datenkollektor?.................................................................... 3 Kapitel 3. Vorgehensweise zum Schützen von Metadaten....................................... 5 Kapitel 4. Welche Arten von Metadaten werden erfasst?.........................................9 Kapitel 5. Aufbewahrungsdauer der Metadaten.................................................... 11 Kapitel 6. Wer kann auf die Metadaten zugreifen?................................................ 13 Zugriffssteuerungen und Berechtigungen für Metadaten........................................................................ 13 Metadatenzugriff zum Beheben von Problemen.......................................................................................13 Zugriff des IBM Supports für die Fehlerbehebung für Ihre Tickets......................................................... 14 Metadatenzugriff zur Qualitätsverbesserung............................................................................................14 Sicherung und Wiederherstellung der Daten............................................................................................ 15 Löschung von personenbezogenen Daten anfordern............................................................................... 15 Kapitel 7. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten................................ 17 Metadaten von Blockspeichersystemen................................................................................................... 18 Metadaten von Blockdatenträgern............................................................................................................19 Metadaten von Blockpools........................................................................................................................ 20 Metadaten von E/A-Gruppen, Knoten und Ports...................................................................................... 21 Metadaten von Platten und verwalteten Platten...................................................................................... 23 Gehäusemetadaten................................................................................................................................... 24 Metadaten von Dateispeichersystemen....................................................................................................24 Dateisystemmetadaten............................................................................................................................. 25 Metadaten von Dateigruppen.................................................................................................................... 25 Metadaten von Dateifreigaben.................................................................................................................. 25 Metadaten von Dateisystempools............................................................................................................. 26 Metadaten von Network Shared Disks...................................................................................................... 26 Metadaten von Dateiknoten...................................................................................................................... 27 Metadaten von Objektspeichersystemen................................................................................................. 27 Metadaten von Gruppen............................................................................................................................ 29 Metadaten von Servern..............................................................................................................................31 Kapitel 8. Leistungsmetadaten.............................................................................33 Leistungsmetadaten für Speichersysteme mit IBM Spectrum Virtualize................................................ 34 Leistungsmetadaten für DS8000.............................................................................................................. 36 Leistungsmetadaten für XIV, IBM Spectrum Accelerate, IBM FlashSystem A9000 und IBM Flash- System A9000R.................................................................................................................................... 38 Leistungsmetadaten für IBM Spectrum Scale.......................................................................................... 39 Leistungsmetadaten für Dell EMC Unity, VMAX und VNX......................................................................... 40 Leistungsmetadaten für Hitachi VSP-Speichersysteme........................................................................... 43 Leistungsmetadaten für NetApp-Speichersysteme..................................................................................44 Leistungsmetadaten für Pure-Speichersysteme...................................................................................... 45 iii
Rechtliche Hinweise............................................................................................ 47 Hinweise zur Datenschutzrichtlinie .......................................................................................................... 48 Marken........................................................................................................................................................48 Index.................................................................................................................. 51 iv
Informationen zu diesem Handbuch Das Erkennen und Beheben von Problemen in einer Speicherumgebung war in IBM Storage Insights Pro und IBM Storage Insights noch nie einfacher. Kognitive Speichermanagementfunktionen werden mit ei- nem vereinfachten aber zuverlässigen IBM Support kombiniert, damit Sie weniger Zeit für die Behebung von Speicherproblemen aufwenden müssen und mehr Zeit für die Planung Ihres zukünftigen Speicherbe- darfs haben. Zielgruppe Diese Veröffentlichung richtet sich an Administratoren oder IT-Spezialisten, die IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights bereitstellen und mehr über die Sicherheit und Datenerfassung erfahren möch- ten. Administratoren müssen über Kenntnisse in den folgenden Bereichen verfügen: • Allgemeine Vorgehensweisen bei der Installation von Software unter Microsoft Windows, AIX und Li- nux®. • SAN-Konzepte (SAN - Storage Area Network) • Speicherressourcen- und Managementkonzepte © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 v
vi IBM Storage Insights: Sicherheit
Kapitel 1. Zusammenfassung In diesem Abschnitt werden potenzielle Bedenken von Kunden gegenüber der On-Premises-Implemen- tierung eines Datenkollektors und der Off-Premises-Verarbeitung und -Speicherung der Metadaten be- handelt. IBM Storage Insights Pro und IBM Storage Insights sind Cloud-Service-Angebote, von denen eine schlan- ke Anwendung mit der Bezeichnung "Datenkollektor" verwendet wird, um Asset-, Konfigurations-, Kapazi- täts- und Leistungsmetadaten zu erfassen und zur Analyse an ein IBM Cloud-Rechenzentrum und zur Dar- stellung an die grafische Benutzerschnittstelle zu senden. Wichtig: Die Sicherheitsrichtlinien für Erfassung, Übertragung, Zugriff, Schutz und Speicherung der Meta- daten für IBM Storage Insights Pro und IBM Storage Insights sind identisch. Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Cloud-Service-Angeboten bestehen in den exklusiven Funk- tionen, die den Abonnenten von IBM Storage Insights Pro bereitgestellt werden, zum Beispiel die Kapazi- tätsplanungsanalyse, die Konsolidierungsanalyse und die Tiering-Analyse sowie der Zugriff auf die Meta- daten, die in der grafischen Benutzerschnittstelle für die Cloud-Service-Angebote angezeigt werden. In IBM Storage Insights Pro haben die Abonnenten Zugriff auf alle Metadaten in der grafischen Benutzer- schnittstelle, in IBM Storage Insights haben die Benutzer dagegen Zugriff auf die wichtigsten Kapazitäts- und Leistungsmetadaten in der grafischen Benutzerschnittstelle und der IBM Support hat Lesezugriff auf die Metadaten, die zur Fehlerbehebung und zum Schließen von Support-Tickets benötigt werden. Zur Behandlung möglicher Sicherheitsbedenken von Kunden werden die folgenden Fragen beantwortet: • Was ist ein Datenkollektor? • Wie werden die Metadaten geschützt? • Welche Arten von Metadaten werden erfasst? • Wie lange werden die Metadaten aufbewahrt? • Wer kann auf die erfassten Metadaten zugreifen? Außerdem werden Listen der Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten sowie der Leistungsmeta- daten bereitgestellt, die für die Speichersysteme erfasst und gespeichert werden. Weitere rechtliche Hinweise und Sicherheitsinformationen: Eine weitere Zusammenfassung von Si- cherheitsinformationen und rechtlichen Hinweisen finden Sie im offiziellen Kompatibilitätsbericht für IBM Storage Insights. Zugehörige Verweise Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten Der Datenkollektor erfasst und speichert Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten für Block-, Da- tei- und Objektspeichersysteme und ihre Ressourcen. Eine Liste der unterstützten Speichersysteme wird bereitgestellt. Leistungsmetadaten Der Datenkollektor erfasst und speichert Leistungsmetadaten für Blockspeichersysteme von IBM und an- deren Herstellern und erfasst und speichert Leistungsmetadaten für Dateisysteme und Knoten für IBM Spectrum Scale-Speichersysteme. © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 1
2 IBM Storage Insights: Sicherheit
Kapitel 2. Was ist ein Datenkollektor? Der Datenkollektor ist die Anwendung, von der die Metadaten erfasst und übermittelt werden, die analy- siert und in der grafischen Benutzerschnittstelle angezeigt werden. VM Der Datenkollektor ist eine schlanke Anwendung, die auf einem Server in Ihrem Rechenzentren installiert ist. Von ihr werden die Metadaten, die zu den Speichersystemen erfasst werden, wie zum Beispiel Asset-, Konfigurations-, Kapazitäts- und Leistungsmetadaten, vom Rechenzentrum an eine Instanz von IBM Sto- rage Insights Pro oder IBM Storage Insights gesendet, die sich in einem IBM Cloud-Rechenzentrum befin- det. Wichtig: Die abgehenden Metadaten werden vom Datenkollektor an eine einzelne eindeutige Adresse ge- sendet, die aus dem IBM Hostnamen und dem Port Ihrer Instanz besteht. Dies bedeutet, dass Sie beim Konfigurieren der Firewall zum Senden der Metadaten einen einzelnen Pfad zu einem klar definierten und sicheren Endpunkt öffnen. Sie können den Datenkollektor in wenigen Minuten installieren; wenn Sie danach die Speichersysteme hinzufügen, die Sie überwachen möchten, erhalten Sie Einblicke in die Kapazität und Leistung, die Sie zum Überwachen des Rechenzentrums benötigen. Da auch die Metadaten erfasst werden, die der IBM Support für Untersuchungen und zum Beheben von Fehlern benötigt, können Sie auch automatisch Protokolle hochladen, wenn Sie Tickets erstellen oder aktualisieren, und der IBM Support kann auf die Metadaten zugreifen und diese untersuchen, um eventuell auftretende Probleme zu beheben. Berechtigungsnachweise zum Herstellen einer Verbindung zu Speichersystemen: Um Metadaten aus Speichersystemen, die Sie überwachen möchten, hinzuzufügen und zu erfassen, müssen Sie die Berechti- gungsnachweise des Speichersystems bereitstellen. Je nach Typ des Speichersystems, das Sie zur Über- wachung hinzufügen, können Sie den Namen und das Kennwort eines Nutzers, der zum Erfassen von Me- © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 3
tadaten berechtigt ist, oder einen SSH-Benutzer und einen SSH-Schlüssel bereitstellen. Die bereitgestell- ten Berechtigungsnachweise werden verschlüsselt, bevor sie in der Datenbank für die Instanz gespeichert werden. Die Datenbank wird auch verschlüsselt. Außerdem unterstützen die meisten Speichersysteme das Erstellen von Benutzern mit schreibgeschützten Rollen, die die Konfiguration des Speichersystems nicht ändern können. Unterstützte Betriebssysteme: Datenkollektoren können auf Servern oder virtuellen Maschinen instal- liert werden, auf denen AIX, Linux oder Windows (nur 64-Bit-Systeme) ausgeführt wird. Sie müssen auf dem Server oder der virtuellen Maschine mindestens 1 GB RAM und 3 GB Plattenspeicherplatz bereitstel- len. Sicherheitszertifizierung: Auf Basis regelmäßiger Überprüfungen verfügt IBM Storage Insights über die Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 für das Informationssicherheitsmanagement. Jährlich werden die fol- genden Überprüfungen durchgeführt: zwei KPI-Überprüfungen, eine externe Veritas-Überprüfung für ISO27001, 27017 und 27018 sowie eine interne IBM Überprüfung für jedes ISO2700x. Wichtige Sicherheitsmerkmale Um sicherzustellen, dass die Metadaten sicher erfasst werden, verfügt der Datenkollektor über die folgen- den Merkmale: Integrierte Sicherheit Kommunikation mit anderen Entitäten, wie Speichersystemen im lokalen Datencenter und dem IBM Storage Insights-Service im IBM Cloud-Rechenzentrum, werden ausschließlich vom Datenkollektor initiiert. Der Datenkollektor kann keine fernen APIs bereitstellen, die zur Interaktion mit ihm verwen- det werden können. Einseitige Übertragung Vom Datenkollektor werden die Metadaten aus Ihrem Netz an Ihre Instanz von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights gesendet. Die Kommunikation ist nur abgehend; der Datenkollektor kann nicht Daten vom Internet oder einer anderen Entität im Netz empfangen. Die einseitige Übertra- gung funktioniert wie folgt: 1. Der Datenkollektor sendet eine Arbeitsanforderung. 2. IBM Storage Insights antwortet mit einer Datenerfassungsanforderung. 3. Der Datenkollektor kommuniziert mit der Speicherressource oder startet eine Protokollerfassung. Sichere Übertragung Bei der gesamten Kommunikation zwischen dem Datenkollektor und IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights im IBM Cloud-Rechenzentrum wird HTTPS-basierte Verschlüsselung verwendet. Bei der Kommunikation, die zwischen dem Datenkollektor und dem Server, auf dem er installiert ist, initiiert wird, und der Kommunikation zwischen dem Server und der IBM Storage Insights Pro-GUI oder der IBM Storage Insights-GUI werden HTTPS-Verbindungen verwendet. HTTPS-Verbindungen werden von DigiCert Inc. signiert. Diese Zertifizierungsstelle verwendet TLS 1.2 mit 128-Bit-Schlüs- seln. Tipp: Da HTTPS-Verbindungen verwendet werden, kann der Datenkollektor auf einem beliebigen Computer ausgeführt werden, von dem an Port 443 über eine abgehende TCP-Verbindung auf das In- ternet zugegriffen werden kann. Port 443 ist der Standardport für HTTPS-Verbindungen. 4 IBM Storage Insights: Sicherheit
Kapitel 3. Vorgehensweise zum Schützen von Meta- daten Für die Metadaten, die für die Instanz von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights im IBM Cloud-Rechenzentrum erfasst, bereitgestellt und gespeichert werden, wird ein umfassender Schutz be- reitgestellt. Dieser erfüllt die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Metadatenerfassung, -bereitstellung und -speicherung in der Cloud Damit aus den Metadaten Erkenntnisse gewonnen und in IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage In- sights dargestellt werden können, werden vom Datenkollektor Metadatenpakete zum Analysieren und Speichern an das IBM Cloud-Rechenzentrum (in Washington, D.C.) weitergeleitet.. Metadaten Verschlüsselte und geschützte Kommunikation https:// Damit das Metadatenpaket während der Übertragung zur Cloud sicher ist, wird vom Datenkollektor das HTTPS-Protokoll (HTTPS - Hypertext Transfer Protocol Secure) verwendet, das die Metadaten verschlüs- selt und das Metadatenpaket über einen sicheren Kanal an das IBM Cloud-Rechenzentrum sendet. Firewall Internet Gateway IBM Cloud Rechenzentrum Am Gateway oder Reverse-Proxy-Gateway erhält das Metadatenpaket die Anweisungen zum Bereitstellen des Pakets in der Instanz von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights. Wenn das Metadatenpaket bereitgestellt wird, werden die Metadaten entschlüsselt, analysiert und ge- speichert. Vom Rechenzentrum ins Internet Zum Komprimieren und Verschlüsseln der Metadaten, die zu Ihren Speichersystemen erfasst und an das IBM Cloud-Rechenzentrum gesendet werden, werden HTTPS-Verbindungen verwendet. Im Rahmen des Onboarding-Prozesses werden ein Hostname und eine Portnummer für die Instanz von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights angegeben. Für die abgehende Kommunikation zwi- schen dem Datenkollektor und IBM Storage Insights Pro bzw. IBM Storage Insights wird ein SSL-Zertifikat © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 5
(SSL - Secure Sockets Layer) verwendet. Zertifizierungen und HTTPS-Verbindungen werden von DigiCert signiert. Diese Zertifizierungsstelle verwendet TLS 1.2 mit 128-Bit-Schlüsseln. Zum Senden der Metadaten muss die Firewall so konfiguriert sein, dass die abgehende Kommunikation über HTTPS-Port 443 mithilfe von TCP zur Adresse der Instanz zulässig ist. Im IBM Cloud-Rechenzentrum IBM Storage Insights Pro und IBM Storage Insights werden in IBM Cloud-Rechenzentren gehostet, die ho- he physische, technische und organisatorische Sicherheitsstandards erfüllen. Schlüsselsicherheit Jede Instanz von IBM Storage Insights verwendet einen lokalen Keystore, der der Instanz zugeordnet und kennwortgeschützt ist. Das Kennwort für den Keystore wird zufällig generiert, wenn die Instanz erstellt wird. Das Zertifikat im Keystore ist für jede Instanz eindeutig und das Keystore-Kennwort ist verschlüsselt. (Die Verschlüsselung umfasst keine Hardwareverschlüsselung.) Das Masterkennwort wird in der Konfiguration der Servicenutzdaten an einer sicheren Position in IBM Cloud aufbewahrt. Es gibt nur einen externen Kundenschlüssel, der der öffentliche, von DigiCert zertifizierte Schlüssel ist. Als Teil des TLS-Handshake- und Zertifikatsaustauschs verwendet der Client (Web-Browser) das signierte Zertifikat, um zu überprüfen, ob eine Kommunikation mit dem IBM Storage Insights Pro- oder IBM Storage Insights-Gateway in IBM Cloud stattfindet und ob die Kommunikation manipulati- onsfrei ist. Für den internen Datenverkehr besitzt jede Kundeninstanz von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights einen eindeutigen Schlüssel, der mit einem eindeutigen und verschlüsse- lten Kennwort verschlüsselt ist und von IBM selbst signiert ist, damit geprüft werden kann, ob die Kommunikation zwischen Kunde und Kundeninstanz stattfindet. Schlüsselrotation: Es wird ein neuer Masterschlüssel erstellt und dem Keystore hinzugefügt, wenn die Instanz erstellt und wenn die Instanz aktualisiert wird. Die Instanzen werden mindestens einmal pro Quartal aktualisiert. Dies bedeutet, dass die implizite Schlüsselrotation nicht weniger als 90 Tage beträgt. Der öffentliche und von DigiCert zertifizierte Schlüssel wird alle 2 Jahre aktualisiert. Dies führt zu End-to-End-Datenschutz und einer Verschlüsselung für jede Instanz von IBM Storage In- sights Pro und IBM Storage Insights. Physischer Schutz Die Rechenzentren werden streng kontrolliert und die Sicherheit vor Ort ist rund um die Uhr gewähr- leistet. Der Zugriff zu den Serverräumen ist auf zertifizierte Mitarbeiter begrenzt und die Sicherheits- kontrollen werden von Sicherheitsprüfern anderer Anbieter überprüft. Siehe https://www.ibm.com/cloud-computing/bluemix/data-centers und https://www.ibm.com/ cloud/security. Technische Sicherheit Jede Instanz von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights ist von anderen Instanzen von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights auf der Rechen- und Speicherebene getrennt. Anmerkung: Für alle Instanzen werden dedizierte SAN-Platten verwendet. Außerdem wird von jeder Instanz eine eigene Datenbank verwendet, in der nur die Daten für diese Instanz gespeichert werden. Die Datenbank wird separat mithilfe einer nativen IBM Db2-Verschlüsse- lung mit einem robusten Verschlüsselungsalgorithmus (AES-256-Bit-Verschlüsselung) verschlüsselt. Es wird ein SSL-Zertifikat verwendet. Für die verschlüsselte Db2-Datenbank und ihre verschlüsselten Backups, die in IBM Cloud gespeichert sind, wird das Zertifikat von IBM selbst signiert. Weitere Informationen finden Sie in https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/ SSEPGG_10.5.0/com.ibm.db2.luw.admin.sec.doc/doc/c0061758.html. Folgende Sicherheitssoftware und Sicherheitsservices werden auf täglicher Basis verwendet: • Mantes Endpoint Protection zum Schutz gegen Malware • IBM Bigfix® zur Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen und gesetzlichen Bestimmungen 6 IBM Storage Insights: Sicherheit
• IBM Security QRadar SIEM zum Speichern und Überwachen der System- und Anwendungsprotokol- le Organisatorische Sicherheit Der Zugriff auf die Infrastruktur und die Instanzen für IBM Storage Insights Pro und IBM Storage In- sights wird wie folgt kontrolliert: • Durch das Beschränken des Zugriffs auf die Mitglieder des DevOps-Teams und der Cloud-Service- Infrastrukturteams, die als privilegierte Benutzer gelten. • Durch das Ausführen regelmäßiger Scans des Systemzustands und Scans auf Sicherheitslücken auf Quellcodeebene sowie für die aktiven Instanzen. • Durch das Durchführen regelmäßiger Penetrationstests. Die Penetrationstests werden von externen Unternehmen durchgeführt. DSGVO: IBM Storage Insights erfüllt die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU. Weitere Informationen zu den IBM Datenschutzbestimmungen finden Sie unter https:// www.ibm.com/privacy/de/de/. Kapitel 3. Vorgehensweise zum Schützen von Metadaten 7
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Kapitel 4. Welche Arten von Metadaten werden er- fasst? Für die überwachten Speichersysteme werden Asset-, Kapazitäts-, Konfigurations- und Leistungsmetada- ten erfasst und gespeichert. Diagnosedaten werden auch in Protokollpaketen erfasst und Support-Tickets hinzugefügt. Die Metadaten der Konfigurationen und Operationen der Speicherressourcen werden erfasst, nicht die tatsächlichen Daten, die auf den Speichersystemen oder zugehörigen Ressourcen gespeichert sind. Die erfassten Metadaten werden für folgende Zwecke verwendet: • Um Services bereitzustellen und zu verbessern • Um Speicherbelegung und Leistung zu analysieren und einen Einblick in Speicherbelegung und Leistung zu erhalten • Um Diagramme zu generieren und die Daten in der grafischen Benutzerschnittstelle darzustellen • Um Protokolle beim Erstellen oder Aktualisieren von Support-Tickets automatisch hochzuladen • Um es dem IBM Support zu ermöglichen, eventuell auftretende Probleme zu untersuchen und zu behe- ben Folgende Metadatentypen werden erfasst und gespeichert: Assetmetadaten Name, Modell, Firmware und Typ des Speichersystems. Konfigurationsmetadaten Name und Anzahl der Ressourcen, die dem Speichersystem zugeordnet sind, zum Beispiel die Anzahl der Platten, Pools und Datenträger. Kapazitätsmetadaten Speicherbelegungswerte wie die bereitgestellte Kapazität, die nicht zugeordnete Kapazität, die Pool- kapazität, die genutzte Kapazität und die Rohkapazität. Leistungsmetadaten Leistungsmetriken, zum Beispiel Lese- und Schreibübertragungsgeschwindigkeiten, E/A-Raten oder Antwortzeiten. Beziehungsmetadaten In IBM Storage Insights Pro werden Metadaten erfasst, um allgemeine Gruppen, Anwendungen und Abteilungen darzustellen, die zum Anzeigen von Speicherbelegungs- und Leistungsmetadaten erstellt werden. Servermetadaten In IBM Storage Insights Pro werden Asset- und Kapazitätsmetadaten zu den Servern erfasst, die zur Überwachung hinzugefügt werden. Datenkollektormetadaten Um die Leistung des Datenkollektors zu überwachen und Probleme bei der Datenerfassung zu behe- ben, werden der Name des Servers, auf dem der Datenkollektor gehostet wird, der Status des Daten- kollektors und der Zeitpunkt der letzten Ausführung des Datenkollektors erfasst. Zum Abrufen der Metadaten werden auch Informationen erfasst und gespeichert, die zum Verbinden mit den überwachten Speichersystemen verwendet werden. Die Informationen werden in der Datenbank ge- speichert, die für Ihre IBM Storage Insights-Instanz erstellt wurde, und Kennwörter werden verschlüsselt, bevor sie in der Datenbank gespeichert werden. IBM Support-Ticket und Diagnoseprotokollpakete Wenn der IBM Storage Insights-Datenkollektor ein Diagnoseprotokollpaket von Ihrem Speichersystem er- fasst, wird das Paket mit HTTPS an den IBM Support übertragen. © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 9
Wenn Benutzer in IBM Storage Insights Tickets erstellen, geben sie einen Namen, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer an, damit der IBM Support Kontakt mit ihnen aufnehmen kann. IBM Storage In- sights erfasst die Diagnosedaten für IBM Blockspeichersysteme und lädt sie in das IBM Enhanced Custo- mer Data Repository (ECuRep) hoch. Was ist ECuRep: ECuRep ist eine strategische Lösung für weltweiten technischen IBM Support nach dem Verkauf, mit der die Diagnosedaten von Kunden übertragen, gespeichert und analysiert werden können. Wenn für ein IBM Blockspeichersystem die Verwendung von Blue Diamond Enhanced Secure Support konfiguriert ist, lädt IBM Storage Insights die für das Speichersystem erfassten Diagnosedaten in die Blue Diamond-Umgebung hoch. Was ist Blue Diamond: Blue Diamond Enhanced Secure Support ist eine Erweiterung des IBM Standard- remotesupports für Software und Hardware. Diese Erweiterung bietet zusätzliche Sicherheitsebenen und ermöglicht die Verwendung eines sicheren und dedizierten Portals zum Hochladen von Diagnosedaten an den IBM® Support. 10 IBM Storage Insights: Sicherheit
Kapitel 5. Aufbewahrungsdauer der Metadaten Es werden Informationen zur Aufbewahrungsdauer der Metadaten zur Verfügung gestellt, die erfasst wer- den, um Speicherservices bereitzustellen und Speicherservices zu verbessern. Wenn Sie Speichersysteme hinzufügen, werden die Asset-, Konfigurations-, Kapazitäts- und Leistungsme- tadaten der Speichersysteme erfasst. Die Metadaten werden erfasst und aufbewahrt, um die Analyse- und Überwachungsservices bereitzustellen und zu verbessern, die IBM Storage Insights zur Verfügung stellt. Beispielsweise werden die Metadaten analysiert, um wichtige Kapazitäts- und Leistungsmetriken darzustellen sowie um Kapazitäts- und Leistungstrends zu erkennen und zu untersuchen. Die Metadaten werden außerdem verwendet, um Kapazitätseinsparungen anzuzeigen, Kapazitätsdefizite vorherzusagen und Konsolidierungs- und Tiering-Empfehlungen bereitzustellen. Wenn Metadaten erfasst werden, ändert sich die Aggregationsstufe der Metadaten. Bei Asset-, Konfigura- tions- und Kapazitätsmetadaten werden die Aggregationsstufen der Metadaten über einen Zeitraum von 24 Monaten abhängig vom Alter von "tägliche Metadaten" in "wöchentliche Metadaten" und später in "monatliche Metadaten" geändert. Bei Leistungsmetadaten werden die Aggregationsstufen über einen Zeitraum von 52 Wochen abhängig vom Alter der Leistungsmetadaten von "Stichprobenmetadaten" in "stündliche Metadaten" und später in "tägliche Metadaten" geändert. Dadurch erhalten Sie eine differen- zierte Ansicht der neuen Metadaten und eine weniger differenzierte Ansicht der älteren Metadaten. In der folgenden Tabelle sind die Datenaggregationsstufen für Asset-, Konfigurations- und Kapazitätsme- tadaten in Abhängigkeit vom Alter der erfassten Daten aufgeführt: Tabelle 1. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten Aggregationsstufe Alter der Metadaten Tägliche Daten 12 Wochen Wöchentliche Daten 24 Wochen Monatliche Daten 24 Monate In der folgenden Tabelle sind die Datenaggregationsstufen für Leistungsmetadaten in Abhängigkeit vom Alter der erfassten Daten aufgeführt: Tabelle 2. Leistungsmetadaten Aggregationsstufe Alter der Metadaten Stichprobendaten 2 Wochen Stündliche Daten 4 Wochen Tägliche Daten 52 Wochen Basierend auf dem Erfassungsdatum werden die Metadaten bis zu zwei Jahre aufbewahrt. Anmerkung: Wenn Sie IBM Storage Insights Pro abonnieren und dann Ihr Abonnement stornieren, kön- nen Sie noch immer IBM Storage Insights verwenden. Die Metadaten von IBM Storage Insights Pro wer- den aufbewahrt. Aufbewahrungsdauer von Diagnosedatenpaketen In der Regel werden Diagnosedaten automatisch 30 Tage nach dem Schließen des Tickets aus dem IBM Enhanced Customer Data Repository (ECuRep) gelöscht. Informationen zur Aufbewahrung von Daten im ECuRep finden Sie in den IBM Nutzungsbedingungen für den Austausch von Diagnosedaten mit IBM. © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 11
Der Blue Diamond Enhanced Secure Support verwendet ein sicheres, dediziertes Portal für Diagnoseda- tenpakete. Weitere Informationen zu Diagnosedaten und Blue Diamond erhalten Sie beim Blue Diamond- Team: Blue Diamond-Registrierungsseite. Zugehörige Tasks Löschung von personenbezogenen Daten anfordern Sie können eine Anforderung an den IBM Support senden, dass die minimalen personenbezogenen Daten gelöscht werden sollen, die gespeichert wurden, um Ihnen Überwachungs- und Unterstützungsservices für Ihre Speichersysteme bereitzustellen. 12 IBM Storage Insights: Sicherheit
Kapitel 6. Wer kann auf die Metadaten zugreifen? Informationen zum Zugriff auf die erfassten und gespeicherten Metadaten werden bereitgestellt. Der Zugriff auf die Metadaten, die für Ihre IBM Storage Insights Pro- oder IBM Storage Insights-Instanz erfasst und gespeichert werden, ist beschränkt: • Auf die DevOps-Teams und Cloud-Service-Infrastrukturteams, die für die Wartung und Routineoperatio- nen Ihrer Instanz verantwortlich sind • Auf den IBM Support zum Untersuchen und Schließen von Support-Tickets und zum Herunterladen von Supportprotokollen zum Untersuchen von Problemen Anmerkung: Der IBM Support hat Lesezugriff auf die Metadaten, die zu allen überwachten Blockspei- chersystemen und deren internen Ressourcen erfasst werden. Die DevOps-Teams und Cloud-Service-Infrastrukturteams verwenden eine sichere VPN-Verbindung (VPN - Virtual Private Network, virtuelles privates Netz), um auf die Metadaten im IBM Cloud-Netz zuzugreifen und sicherzustellen, dass die Verbindung sicher ist. Für den Zugriff auf Instanzen sind nur die Workstati- ons privilegierter Benutzer berechtigt, die die strengen Sicherheitsmaßnahmen der IBM Sicherheitsrichtli- nien für Produktionsserver einhalten müssen. Der Zugriff auf die Metadaten für DevOps-Teams und Cloud-Service-Infrastrukturteams ist beschränkt: • Auf die Infrastruktur für den Cloud-Service • Auf das Betriebssystem • Auf Add-on-Services wie Agenten • Auf Middlewarekomponenten Zugriffssteuerungen und Berechtigungen für Metadaten Für die Komponenten und Services einer SaaS-Infrastruktur werden Zugriffssteuerungen und Berechti- gungsprüfungen durchgesetzt. Zur Autorisierung der folgenden Elemente und Services der Infrastruktur wird ein Genehmigungsprozess verwendet: • Das Netz • Das Betriebssystem • Die Middlewarekomponenten • Die Anwendung • Verwaltungsservices Bei Änderungen in der Produktionsumgebung müssen die folgenden Change-Management-Prozesse be- achtet werden: • Änderungen an der Produktionsumgebung müssen aufgezeichnet und vom zuständigen Gremium zur Genehmigung von Änderungen (Change Advisory Board) genehmigt werden • Alle Unterstützungsaktivitäten müssen im IBM Support Portal für Cloud-Services protokolliert werden • Alle Betriebs- und Wartungsaktivitäten müssen über ein internes Ticketsystem protokolliert werden Metadatenzugriff zum Beheben von Problemen Zum Untersuchen und Beheben von Problemen ist der Zugriff auf die Metadaten und Instanzen von IBM Storage Insights Pro oder IBM Storage Insights erforderlich. Für die Suche nach den Ursachen von Problemen müssen Untersuchungen durchgeführt werden, für die Zugriff auf die erfassten und gespeicherten Metadaten oder Zugriff auf die Elementen der Infrastruktur © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 13
oder beides erforderlich sein kann. Beispiel: Es kann vorkommen, dass das DevOps-Team oder der IBM Support Instanzen der Anwendung überwachen muss, um den Grund für Serviceunterbrechungen zu er- mitteln oder um Unterbrechungen während der Erfassung von Metadaten zu untersuchen. Zum Beheben solcher Probleme kann Folgendes erforderlich sein: • Analyse der Konfiguration der Instanz • Analyse der Protokolldateien • Analyse der erfassten Metadaten Zur gründlichen Untersuchung mancher Probleme kann es auch erforderlich sein, die Metadaten zu pa- cken und an ein sicheres IBM System zu übertragen, damit ein Entwicklerteam die Untersuchung durch- führen kann. Zugriff des IBM Supports für die Fehlerbehebung für Ihre Tickets Für die Untersuchung der Hardware- und Software-Tickets verfügt der IBM Support über Lesezugriff auf die Metadaten zu Assets, Konfiguration, Kapazität und Leistung, die für IBM Speichersysteme und deren interne Speicherressourcen erfasst werden. Die Metadaten enthalten möglicherweise nicht genügend Informationen, um das Ticket zu schließen. Da- her muss der IBM Support eventuell ein Protokollpaket für Ihren Speicher erfassen. In diesem Fall kann der IBM Support das Protokollpaket an ein offenes Ticket anhängen und das Protokollpaket an das IBM Enhanced Customer Data Repository (ECuRep) abschicken. Abhängig von den Anforderungen eines Kun- den hinsichtlich der Datengovernance kann das Diagnosedatenpaket in die Blue Diamond Enhanced Secu- re Support-Umgebung anstelle des ECuRep hochgeladen werden. IBM Support zum Erfassen von Protokollpaketen berechtigen: Um Zeit zu sparen, wenn der IBM® Sup- port Fehler für Ihr Ticket behebt, können Sie dem IBM® Support die Berechtigung zum Erfassen und Hochladen von Protokolldateien, ohne Sie vorher zu kontaktieren, erteilen. Um diese Berechtigung festzu- legen, klicken Sie auf Konfiguration > Einstellungen und klicken Sie dann im Abschnitt Protokollberech- tigungen für den IBM Support auf Bearbeiten. Sie können diese Berechtigung für jedes einzelne Spei- chersystem festlegen. Protokollpakete werden auf folgende Weise in Tickets hochgeladen: 1. Der Datenkollektor übergibt eine Anforderung zum Erstellen eines Protokollpakets an das Speichersys- tem. 2. Der Datenkollektor verschlüsselt die Metadaten mit Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) und sendet das Protokollpaket über einen sicheren Kanal an IBM Storage Insights. 3. IBM Storage Insights sendet das Protokollpaket an ECuREP oder Blue Diamond Enhanced Secure Sup- port. Metadatenzugriff zur Qualitätsverbesserung Anonymisierte Metadaten werden zum Verbessern der Servicequalität und des Produkts verwendet. Eine Teilmenge der Metadaten aus allen Instanzen wird zusammengefasst und zur weiteren Analyse kom- primiert. Die verwendeten Daten werden anonymisiert: • Instanzbezogene Metadaten sind nicht enthalten • Kundenspezifische Metadaten wie IP-Adressen sind nicht enthalten Die zusammengefassten Metadaten enthalten zum Beispiel Informationen wie die Anzahl der unter- schiedlichen Typen der Speichersysteme oder die Anzahl der unterschiedlichen Firmwareversionen für die Speichersysteme, die überwacht werden. Die zusammengefassten Metadaten können Metriken der grafischen Benutzerschnittstelle und Nutzungsmetriken enthalten, aber sie enthalten nicht Namen, Seri- ennummern oder IP-Adressen des Speichersystems. 14 IBM Storage Insights: Sicherheit
Sicherung und Wiederherstellung der Daten Zur Wiederherstellung der Instanzen werden regelmäßig automatisch Sicherungen der Daten erstellt. Da die Sicherungskopien täglich erstellt werden, ist die Zielsetzung für den Wiederherstellungspunkt (Re- covery Point Objective, RPO) ein Tag und die Zielsetzung für die Wiederherstellungszeit (Recovery Time Objective, RTO) beträgt 1,5 und 2 Tage. Sicherungen werden sowohl lokal, in demselben Rechenzentrum, als auch über Fernzugriff gespeichert. Die letzte Sicherung der Instanz wird in einem fernen Rechenzentrum gespeichert, die fünf vorherigen Si- cherungen werden im lokalen Rechenzentrum gespeichert. Löschung von personenbezogenen Daten anfordern Sie können eine Anforderung an den IBM Support senden, dass die minimalen personenbezogenen Daten gelöscht werden sollen, die gespeichert wurden, um Ihnen Überwachungs- und Unterstützungsservices für Ihre Speichersysteme bereitzustellen. Wenn Sie Ihr Abonnement für IBM Storage Insights Pro stornieren oder entscheiden, dass Ihre Speicher- umgebung nicht mehr mit IBM Storage Insights überwacht werden soll, können Sie anfordern, dass die minimalen personenbezogenen Daten gelöscht werden sollen. 1. Weitere Informationen finden Sie in IBM Support. 2. Melden Sie sich an. 3. Klicken Sie auf die Option zum Aufrufen Ihrer Fälle. 4. Erstellen Sie einen neuen Fall und fordern Sie die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten an. Kapitel 6. Wer kann auf die Metadaten zugreifen? 15
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Kapitel 7. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsme- tadaten Der Datenkollektor erfasst und speichert Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten für Block-, Da- tei- und Objektspeichersysteme und ihre Ressourcen. Eine Liste der unterstützten Speichersysteme wird bereitgestellt. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten werden für die folgenden Blockspeichersysteme von IBM und anderen Herstellern erfasst und gespeichert, wenn sie zur Überwachung hinzugefügt werden. Tabelle 3. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten nach Speichersystem Speichersystem IBM Storage Insights Pro IBM Storage Insights DS8000 Ja Ja Dell EMC Unity Ja Nein Dell EMC VMAX Ja Nein Dell EMC VNX, VNXe Ja Nein FlashSystem 5000 Ja Ja FlashSystem 5100 Ja Ja FlashSystem 7200 Ja Ja FlashSystem 9100 Ja Ja FlashSystem 9200 Ja Ja FlashSystem 900 Ja Ja FlashSystem A9000 Ja Ja FlashSystem A9000R Ja Ja FlashSystem V9000 Ja Ja Hitachi VSP Ja Nein IBM Spectrum Accelerate Ja Ja NetApp ONTAP 9 Ja Nein Pure FlashArray//M und FlashAr- Ja Nein ray//X SAN Volume Controller Ja Ja Storwize V3500 Ja Ja Storwize V3700 Ja Ja Storwize V5000 Ja Ja Storwize V7000 Ja Ja Storwize V7000 Unified Ja Ja XIV Ja Ja In IBM Storage Insights Pro werden Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten für die folgenden Dateispeichersysteme, Objektspeichersysteme und softwaredefinierten Speichersysteme erfasst, wenn sie zur Überwachung hinzugefügt werden: • Dell EMC Unity © Copyright IBM Corp. 2017, 2021 17
• Dell EMC VNX • Dell EMC VNXe • IBM Cloud Object Storage • IBM Spectrum Scale • NetApp ONTAP 9 • Storwize V7000 Unified Metadaten von Blockspeichersystemen Zeigen Sie die Liste der Asset-, Konfigurations- und Kapazitätsmetadaten für Blockspeichersysteme an. Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten erfasst und gespeichert. Verfügbare Kapazität (GiB) (bisher als "Verfügbarer Poolspeicherplatz" bezeichnet) Verfügbare geschriebene Kapazität (GiB) (bisher als "Effektive verfügbare Kapazität" bezeichnet) Kapazität (GiB) (bisher als "Poolkapazität" bezeichnet) Komprimiert Einsparungen durch Komprimierung (%) Angepasster Tag 1, 2, 3 Einsparungen durch Deduplizierung (%) Datenerfassung Platten FC-Ports Firmware FlashCopy IP-Adresse IP-Ports Position Verwaltete Platten Zugeordnete Kapazität (GiB) (bisher als "Zugeordneter Datenträgerspeicherplatz" bezeichnet) Modell Name Kapazität für Systemaufwand (GiB) Pools Ports Bereitgestellte Kapazität (%) (bisher als "Virtuelle Zuordnung" bezeichnet) Bereitgestellte Kapazität (GiB) (bisher als "Gesamte Datenträgerkapazität" bezeichnet) Rohkapazität (GiB) Lesecache (GiB) Fernzugriffsbeziehungen Reservierte Datenträgerkapazität (GiB) (bisher als "Nicht belegter Speicherplatz" bezeichnet) Abgesicherte Kapazität (GiB) Seriennummer Unterdeckung (%) Zeitzone Gesamtkapazitätseinsparungen (%) (bisher als "Gesamteinsparungen durch Datenreduktion" bezeich- net) Turboleistung Typ Nicht zugeordnete Kapazität (GiB) (bisher als "Nicht zugeordneter Datenträgerspeicherplatz" bezeich- net) 18 IBM Storage Insights: Sicherheit
Genutzte Kapazität (%) (bisher als "Physische Zuordnung" bezeichnet) Genutzte Kapazität (GiB) (bisher als "Belegter Poolspeicherplatz (GiB)" bezeichnet Genutzte geschriebene Kapazität (%) (bisher als "Effektive genutzte Kapazität" bezeichnet) Genutzte geschriebene Kapazität (GiB) (bisher als "Effektive genutzte Kapazität" bezeichnet) VDisk Mirrors Anbieter Datenträger Schreibcache (GiB) Grenzwert für geschriebene Kapazität (GiB) (bisher als "Effektive Kapazität" bezeichnet) Metadaten von Blockdatenträgern Zeigen Sie die Liste der Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten für Datenträger an. Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten erfasst und für Blockspeicherdatenträger gespeichert. Autom. Erweitern Verfügbare Kapazität (%) (bisher als "Nicht zugeordneter Speicherplatz" bezeichnet) Kapazität (GiB) Einsparungen durch Komprimierung (%) Kopien Kopie-ID Kopierbeziehung Easy Tier Unternehmens-HDD-Kapazität (GiB) Enterprise-HDD-Kapazität (%) Fast-Write-Status Formatiert Größe der Basiseinheit (KiB) Hosts E/A-Gruppe ID Letzte Datenerfassung Spiegelungsrolle Name Nearline-HDD-Kapazität (GiB) Nearline-HDD-Kapazität (%) Knoten Pool Bereitgestellte Kapazität (%) (bisher als "Virtuelle Zuordnung" bezeichnet) RAID-Stufe Reservierte Datenträgerkapazität (GiB) Abgesichert Abgesicherte Kapazität (GiB) Abgesicherte Position SCM-Kapazität (GiB) SCM-Kapazität (%) Unterdeckung (%) SSD-Kapazität (GiB) Speichersystem Speichervirtualizer Tier-0-Flash-Kapazität (GiB) Kapitel 7. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten 19
Tier-0-Flash-Kapazität (%) Tier-1-Flash-Kapazität (GiB) Tier-1-Flash-Kapazität (%) Tier-2-Flash-Kapazität (GiB) Tier-2-Flash-Kapazität (%) Durch Thin Provisioning Tier-Verteilung (%) Eindeutige ID Genutzte Kapazität (%) Genutzte Kapazität (%) (bisher als "Physische Zuordnung" bezeichnet) Genutzte Kapazität (GiB) (bisher als "Zugeordneter Speicherplatz" bezeichnet) Typ der Virtualizerplatte Virtualizerplatte Warnstufe (%) Geschriebene Kapazität (GiB) (bisher als "Beschriebener Speicherplatz" bezeichnet) Metadaten von Blockpools Zeigen Sie die Liste der Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten für Blockspeicherpools an. Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten erfasst und für Speicherpools gespeichert: Aktivität Verfügbare Kapazität (GiB) (bisher als "Verfügbarer Poolspeicherplatz" bezeichnet) Verfügbare Repository-Kapazität (GiB) Verfügbare veränderliche Kapazität (GiB) Verfügbare geschriebene Kapazität (GiB) (bisher als "Effektive verfügbare Kapazität" bezeichnet) Plattentyp des Back-End-Speichers Back-End-Speicherplatten RAID-Stufe des Back-End-Speichers Typ des Back-End-Speichersystems Kapazität (GiB) Einsparungen durch Komprimierung (%) Angepasster Tag 1, 2, 3 Einsparungen durch Deduplizierung (%) Easy Tier Verschlüsselung Verschlüsselungsgruppe Verfügbare Enterprise-HDD-Kapazität (GiB) Unternehmens-HDD-Kapazität (GiB) Speicherbereichsgröße (MiB) Format Letzte Datenerfassung LSS oder LCU Verwaltete Platten Zugeordnete Kapazität (GiB) (bisher als "Zugeordneter Datenträgerspeicherplatz" bezeichnet) Name Verfügbare Nearline-HDD-Kapazität (GiB) Nearline-HDD-Kapazität (GiB) Kapazität für Systemaufwand (GiB) Kapazität mit Überkapazitäten (GiB) (bisher als "Nicht zuordnungsfähiger Datenträgerspeicherplatz" bezeichnet) 20 IBM Storage Insights: Sicherheit
Eignername Bereitgestellte Kapazität (%) (bisher als "Virtuelle Zuordnung" bezeichnet) Bereitgestellte Kapazität (GiB) (bisher als "Gesamte Datenträgerkapazität" bezeichnet) RAID-Stufe Ebenengruppe Repository-Kapazität (GiB) Reservierte Datenträgerkapazität (GiB) (bisher als "Nicht belegter Speicherplatz" bezeichnet) Abgesicherte Kapazität (GiB) SCM-Kapazität (GiB) Verfügbare SCM-Kapazität (GiB) Unterdeckung (%) Veränderliche Kapazität (GiB) Solid-State Verfügbarer SSD-Speicherplatz (GiB) SSD-Kapazität (GiB) Status Speichersystem Tier Tier-0-Flash-Kapazität (GiB) Verfügbare Tier-0-Flash-Kapazität (GiB) Tier-1-Flash-Kapazität (GiB) Verfügbare Tier-1-Flash-Kapazität (GiB) Tier-2-Flash-Kapazität (GiB) Verfügbare Tier-2-Flash-Kapazität (GiB) Tier-Verteilung (%) Gesamtkapazitätseinsparungen (%) (bisher als "Gesamteinsparungen durch Datenreduktion" bezeich- net) Nicht zugeordnete Kapazität (GiB) (bisher als "Nicht zugeordneter Datenträgerspeicherplatz" bezeich- net) Nicht genutzte Datenträgerkapazität (%) (bisher als "Nicht zugeordneter Datenträgerspeicherplatz" bezeichnet) Genutzte Kapazität (%) (bisher als "Physische Zuordnung" bezeichnet) Genutzte Kapazität (GiB) (bisher als "Zugeordneter Speicherplatz" bezeichnet) Genutzte geschriebene Kapazität (%) (bisher als "Effektive genutzte Kapazität" bezeichnet) Genutzte geschriebene Kapazität (GiB) (bisher als "Effektive genutzte Kapazität" bezeichnet) Datenträger Grenzwert für geschriebene Kapazität (GiB) (bisher als "Effektive Kapazität" bezeichnet) Null Kapazität Metadaten von E/A-Gruppen, Knoten und Ports Zeigen Sie die Listen der Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten für E/A-Gruppen, Knoten, FC- Ports (Fibre Channel-Ports) und IP-Ports an. E/A-Gruppen Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten für E/A-Gruppen erfasst und gespeichert: Komprimierung Gehäuse Name Gesamter FlashCopy-Speicher (MiB) Kapitel 7. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten 21
Gesamtspiegelspeicher (MiB) Gesamter Remote Copy-Speicher (MiB) Belegter Spiegelspeicher (MiB) Belegter Remote Copy-Speicher (MiB) Datenträger Knoten Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten für Knoten erfasst und gespeichert: Komprimierung Konfigurationsknoten Gehäuse FC-Ports E/A-Gruppe IP-Adresse IP-Ports Modell Name Anzeigenname Seriennummer Ersatzknoten WWN FC-Ports Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten für FC-Ports erfasst und gespeichert: Bestätigt Verbundene NPIV-Ports Verbundener Port Verbundene Ressource Verbundener WWPN FC-Port-ID Rahmen Hostadapter E/A-Gehäuse Position Name Protokoll Geschwindigkeit (Gb/s) Status WWPN IP-Ports Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten für IP-Ports erfasst und gespeichert: Bestätigt Duplex Failover Gateway 22 IBM Storage Insights: Sicherheit
Hostverknüpfung IP-Adresse IQN Management MTU Name Knoten Remote Copy-Beziehung Geschwindigkeit (Gb/s) Status Speicherverknüpfung Speichersystem Teilnetz Metadaten von Platten und verwalteten Platten Zeigen Sie die Listen der Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten für Platten und verwaltete Platten an. Platten Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten für Platten erfasst und gespeichert: Kapazität (GB) Kapazität (GiB) Klasse Firmware Hardware Name Seriennummer Steckplatz Ersatz Geschwindigkeit (UPM) Status Anbieter Verwaltete Platten Abhängig vom Typ des Speichersystems und den vom Speichersystem unterstützten Funktionen werden einige oder alle der folgenden Metadaten für verwaltete Platten erfasst und gespeichert: Aktives Quorum Verfügbare Kapazität (GiB) Back-End-Speichersystem Kapazität (GiB) Klasse Easy Tier Modus Name Pool RAID-Stufe Speichersystem Datenträger Kapitel 7. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten 23
Gehäusemetadaten Zeigen Sie die Liste der Konfigurationsmetadaten für Blockspeichersystemgehäuse an. Metadaten zu Gehäusen werden für die folgenden Blockspeichersysteme erfasst: • FlashSystem 9100 • FlashSystem V9000 • FlashSystem 900 • SAN Volume Controller • IBM Storwize-Produktfamilie Abhängig vom Typ des Speichersystems werden einige oder alle der folgenden Metadaten für Gehäuse erfasst und gespeichert: Einschübe Einschubstatus Platten Plattensteckplätze E/A-Gruppen Maschinentypmodell Name Knoten Netzteile Netzteilstatus Standort Status Metadaten von Dateispeichersystemen Zeigen Sie die Liste der Asset-, Konfigurations- und Kapazitätsmetadaten für Dateispeichersysteme an. Abhängig vom Typ des Dateispeichersystems und den vom Dateispeichersystem unterstützten Funktio- nen werden einige oder alle der folgenden Metadaten erfasst und gespeichert. Einschränkung: Gilt nur für IBM Storage Insights Pro. Verfügbare Dateisystemkapazität (GiB) Cluster Angepasster Tag 1, 2, 3 Datenerfassung Platten Externe genutzte Poolkapazität (GiB) Dateisystemkapazität (%) Dateisystemkapazität (GiB) (bisher als "Gesamte Dateisystemkapazität" bezeichnet) IP-Adresse Position Modell Name Rohkapazität (GiB) Seriennummer Typ Genutzte Dateisystemkapazität (GiB) Anbieter Version 24 IBM Storage Insights: Sicherheit
Dateisystemmetadaten Zeigen Sie die Liste der Asset-, Konfigurations- und Kapazitätsmetadaten für Dateisysteme an. Abhängig vom Typ des Dateispeichersystems und den vom Dateispeichersystem unterstützten Funktio- nen werden einige oder alle der folgenden Metadaten erfasst und gespeichert. Einschränkung: Gilt nur für IBM Storage Insights Pro. Verfügbare I-Nodes Verfügbare Kapazität (%) Kapazität (%) Kapazität (GiB) (bisher als "Gesamtkapazität" bezeichnet) Cluster Angepasster Tag 1, 2, 3 Dateisystemtyp Dateigruppen Zeitpunkt des letzten Tests Maximale I-Nodes Name NSDs Pfad Physische Kapazität (GiB) Pools Speichersystem Belegte I-Nodes Belegte I-Nodes (%) Genutzte Kapazität (GiB) Metadaten von Dateigruppen Zeigen Sie die Liste der Asset-, Konfigurations- und Kapazitätsmetadaten für Dateigruppen an. Abhängig vom Typ des Dateispeichersystems und den vom Dateispeichersystem unterstützten Funktio- nen werden einige oder alle der folgenden Metadaten erfasst und gespeichert. Einschränkung: Gilt nur für IBM Storage Insights Pro. Cacherolle Kommentar Dateisystem Name des Ausgangssystems Name Pfad Status Genutzte Kapazität (GiB) Metadaten von Dateifreigaben Zeigen Sie die Liste der Asset-, Konfigurations- und Kapazitätsmetadaten für Dateifreigaben an. Abhängig vom Typ des Dateispeichersystems und den vom Dateispeichersystem unterstützten Funktio- nen werden einige oder alle der folgenden Metadaten erfasst und gespeichert. Einschränkung: Gilt nur für IBM Storage Insights Pro. Cluster Erkennungszeitpunkt Kapitel 7. Asset-, Kapazitäts- und Konfigurationsmetadaten 25
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