Spiel L'aune TheaterAbo Lustenau Spielzeit 2018|2019 - Marktgemeinde Lustenau

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Spiel L'aune TheaterAbo Lustenau Spielzeit 2018|2019 - Marktgemeinde Lustenau
kultur

         Spiel L'aune
         TheaterAbo Lustenau
         Spielzeit 2018|2019
Spiel L'aune TheaterAbo Lustenau Spielzeit 2018|2019 - Marktgemeinde Lustenau
Liebe Theaterfreunde!
   Die Gestaltung des Spielplans für das      mit Gewalt und das Scheitern an den
   TheaterAbo ist für unser Team jedes Jahr   eigenen „zivilisierten“ Vorstellungen
   eine besondere und spannende Aufgabe.      zweier kultivierter Paare. Es ist uns eine
   Wir möchten Ihnen anspruchsvolle,          besondere Freude, dass in diesem Stück
   humorvolle, gesellschaftlich kritische     der gebürtige Lustenauer Johannes
   Theaterproduktionen präsentieren, die      Rhomberg mitspielt.
   Sie als Besucher in unterschiedlichste
   Welten und Stimmungen eintauchen           Bei den weiteren Aufführungen im
   lassen. Auch heuer spannen die aus­        Programm handelt es sich um folgende
   gewählten Stücke einen großen Bogen        Produktionen: „Souvenir“ (Taff Theater­
   durch viele Sparten des Theaters.          produktion), „Supergute Tage“ (Landes­
                                              theater Schwaben) und „Der 27. Kanton“
   Ein großes Highlight verspricht das        (Landestheater Vorarlberg), das sich mit
   1. Stück in unserer Spiel L’aune zu        der Anschlussbewegung der Vorarlberger
   werden: „Der große Gatsby“, gespielt in    an die Schweiz nach dem 1. Weltkrieg
   einer Inszenierung des Landestheaters      befasst.
   Vorarlberg. Da diese Produktion die Ka­
   pazitäten des Reichshofsaales sprengen     Alle Infos zu den weiteren Stücken und
   würde, werden wir – wie bei der Oper       den Vorteilen des TheaterAbos, den
   Fidelio – eine Fahrt ins Kornmarkt­        Preisen, Bestellmöglichkeiten und noch
   theater nach Bregenz unternehmen.          vieles mehr, finden Sie auf den näch­
                                              sten Seiten. Wir freuen uns auf schöne,
   In „Der Gott des Gemetzels“ thema­         bewegende Theaterabende mit Ihnen!
   tisiert die mehrfach preisgekrönte
   Autorin Yasmina Reza den Umgang            Das Team der Kulturabteilung Lustenau

   Spielplan
   „Der große Gatsby“                         „Fidelio“
   Sonntag, 28. Oktober 2018                  Sonntag, 24. Februar 2019
   (Bitte beachten: Vorführort                (Bitte beachten: Vorführort
   Kornmarkttheater Bregenz)                  Kornmarkttheater Bregenz)

   „Der Gott des Gemetzels“                   „Der 27. Kanton“
   Dienstag, 4. Dezember 2018                 Donnerstag, 11. April 2019

   „Souvenir“                                 „Supergute Tage“
   Mittwoch, 13. Februar 2019                 Mittwoch, 22. Mai 2019
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„Der große Gatsby“
 Von F. Scott Fitzgerald

 Gatsbys Geschichte spielt sich in einem     selbst. Unter all dem Glamour, den Ex­
 einzigen Sommer ab und lebt nur in          zessen ist Einsamkeit. Vor den Fassaden
 der Erinnerung des Erzählers Nick           der Mächtigen herrscht Hochstapelei,
 Carraways, des staunenden Außensei­         aufgebaut auf Dreck und Ausbeutung.
 ters. Das Stück vereint Schönheit und       Und hinter dem Streben nach Ansehen,
 Schrecken und somit beide Seiten des        Ruhm und Geld, das alle Charaktere
 amerikanischen Traums. Traum und            treibt, steht die schmerzvolle Erkennt­
 Trauma verweben sich unauflöslich in        nis, dass sich die Zeit nicht anhalten
 dieser Geschichte und am Ende erleben       lässt. Die Vergangenheit ist unwieder­
 die Zuschauer Aufstieg und Fall eines       bringlich vorbei - und doch kann ihr
 unermesslich reichen und moralisch          niemand entrinnen.
 dubiosen Mannes. Mit trauriger
 Raffinesse inszeniert Gatsby seine
 Lebenslüge, die seinem Wunsch nach
 Anerkennung, nach Reichtum, nach
 Dazugehörigkeit und Liebe entspringt.
 Jay Gatsbys Ziel, die Eroberung seiner        1. AboTheater
 unvergessenen Jugendliebe, zerbricht.         Sonntag, 28. Oktober 2018
 Er muss letztlich erkennen, dass man          19.30 Uhr, Kornmarkttheater
 sich für Geld nicht alles kaufen kann,        Bregenz
 schon gar nicht die Liebe.
                                               Mit kostenlosem Bustransfer für
 Leichtfüßig, klarsichtig deckt Fitzgerald     AbonnentInnen des Lustenauer
 auf, wie schal die Luft unter Neurei­         TheaterAbos.
 chen und Altreichen ist: Sie investieren
 Gefühle, anstatt sie zu verschenken. Sie      Vorarlberger Landestheater
 betrügen und hintergehen auch sich            Inszenierung und Fassung: Ingo Berk
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„Der Gott des Gemetzels“
Von Yasmina Reza

                                              Der elfjährige Ferdinand Reimann hat
                                              den gleichaltrigen Bruno Hubertus in
                                              der Schule mit einem Stock verprügelt
                                              und ihm dabei zwei Schneidezähne
                                              ausgeschlagen. Die daraus resultie­
                                              renden Probleme sollen nun in einem
                                              gepflegten Gespräch im Wohnzimmer
                                              der Hubertus aus dem Weg geräumt
     Der Gott des Gemetzels ist wohl die      werden.
     brillanteste Wort-Schlacht zwischen
     zwei Paaren seit Albees „Wer hat Angst   Beide Elternpaare sind fest entschlossen,
     vor Virginia Woolf“. Nur witziger. Das   die Sache liberal und großzügig aus der
     Ehepaar Veronika und Michael Hu­         Welt zu schaffen. Wie unter zivilisierten
     bertus empfängt in ihrer Wohnung das     Menschen eben. Doch was als versöh­
     Ehepaar Annette und Alwin Reimann.       nungsambitioniertes Treffen beginnt,
                                              entwickelt sich schnell zu einer Reise
                                              durch Beziehungs- und Erziehungshöl­
                                              len. Aus kleinen Differenzen entwickeln
                                              sich unüberwindbare Widersprüche,
                                              dezent geäußerte Kritik steigert sich zur
     2. AboTheater                            Hassrede. Am Ende erscheint die Raufe­
     Dienstag, 4. Dezember 2018               rei der Kinder gegenüber der entfessel­
     20 Uhr, Reichshofsaal                    ten Aggression der Eltern in der Tat als
                                              harmlose Bagatelle.
     Theater im Wohnzimmer
     mit Daniela Kong, Johannes Rhomberg,
     Géza Terner, Christina Trefny
     Regie: Markus Tavakoli
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„Souvenir“                                Freunden begann, endete mit einem
                                          legendären Konzert in der ausver­
                                          kauften und tobenden Carnegie Hall.
Eine Phantasie über das Leben der         Florence Foster Jenkins war – auf ihre
Florence Foster Jenkins                   Weise – ein Star. Bis heute ist eine Auf­
                                          nahme ihres Gesangs erhältlich, und
                                          in den letzten Jahren wurde ihr Leben
„Die Leute lachen noch immer. Haben       auch in Kinofilmen und Theaterstücken
sie nie singen gehört, aber wissen ge­    nachgezeichnet.
nug, um zu lachen.“ Cosme McCoon
                                          Das Stück „Souvenir“ von Stephen
„Die Leute mögen behaupten, dass ich      Temperley über Jenkins Karriere ist eine
nicht singen kann. Aber niemand kann      wunderbar herzerwärmende Hommage
behaupten, ich hätte nicht gesungen.“     an diese Legende des amerikanischen
Dieses Selbstbewusstsein war es, das      Showbusiness.
Florence Foster Jenkins auszeichnete.
Die reiche amerikanische Erbin sang
in den 1940er-Jahren vor einem
hin- (und her-)gerissenen New Yorker
Publikum nicht nur leidenschaftlich
gerne die Klassiker der Opernliteratur,     3. AboTheater
sondern sie sang diese auch völlig und      Mittwoch, 13. Februar 2019
zum Erbarmen falsch! Was zunächst           20 Uhr, Reichshofsaal
mit kleinen Soireen vor Park-Avenue-
                                            Taff Theaterproduktion
                                            mit Ute Hoffmann, Nikolaus Schmid
                                            und Marco Schädler
                                            Regie: Manfred Ferrari
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„Fidelio“                                 zum Hochsicherheitstrakt, wo ihr Gatte
                                          willkürlich von Don Pizzaro festgehalten
                                          wird. In Lebensgefahr gerät Florestan,
Oper von Ludwig van Beethoven             als der zuständige Minister eines Tages
                                          eine Inspektion ankündigt und Don
                                          Pizzaro den heimlich Gefangenen zuvor
Aus Liebe zu Florestan, ihrem Ehemann,    aus dem Weg räumen will. Fidelio gibt
erschleicht sich Leonore in Gestalt des   sich darauf als Leonore zu erkennen
Fidelio das Vertrauen des Kerkermei­      und wirft sich todesmutig vor ihren
sters Rocco und seiner Tochter Marzel­    Gatten. Die glückliche Wendung wird
line. So verschafft sie sich Zutritt      durch einen Gesandten des Ministers
                                          möglich. Sie ist aber zugleich das Er­
                                          gebnis der andauernden Liebe zwischen
                                          Florestan und Leonore, die auch in
                                          höchster Gefahr fortbesteht.
4. AboTheater
Sonntag, 24. Februar 2019                 In „Fidelio“ kulminieren viele Wunsch­
(die Uhrzeit wird noch bekanntge­         vorstellungen Beethovens. Hier verbindet
geben), Kornmarkttheater Bregenz          sich das Persönliche aufs Engste mit dem
                                          Politischen, die Botschaft des Werkes
Mit kostenlosem Bustransfer für           reicht weit über den Typus der Rettungs­
AbonnentInnen des Lustenauer              oper hinaus. „Fidelio“ ist nicht nur eine
TheaterAbos.                              Zeitoper, sondern Vorschein: Klang, Bild,
                                          Handlung gewordene Utopie.
Vorarlberger Landestheater in
Kooperation mit dem Symphonie­
orchester Vorarlberg unter der
Leitung von Karsten Januschke
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„27. Kanton“
Von Thomas Arzt und Gerhard Meister

1918 – kein gutes Jahr in Europa:
Der Kontinent befand sich nach dem
zerstörerischen Krieg in Aufruhr und
Auflösung; die Habsburgermonarchie
zusammengebrochen und niemand in
Österreich wusste, wie es weitergehen
wird mit der jungen Republik. Ob sie
überhaupt lebensfähig ist. Orientie­
rungslosigkeit herrschte auch in Vorarl­
berg, und dazu eine große Hungersnot,
die nur durch Hilfslieferungen aus der
Schweiz ein wenig abgemildert wurde.
In dieser Situation stellte sich der
Lustenauer Lehrer Ferdinand Riedmann
an die Spitze einer Bewegung, die zum
Ziel hatte, Gespräche mit der Schweiz
über den Beitritt aufzunehmen. Im Mai
1919 kam es zur Volksabstimmung:
80,7 % der Vorarlberger waren dafür.        „Kanton Übrig“ – so der Spitzname für
Nur zeigten die Schweizer den armen         Vorarlberg nach der misslungenen An­
Nachbarn die kalte Schulter, und auch       näherung, auf die man heute vielleicht
die Siegermächte lehnten das Begehren       von der Schweiz aus anders blickt.
ab. Viele Grenzen wurden neu gezogen,
doch das Ländle blieb bei Österreich.       „Der Fall ist klar, liebe Vorarlberger, an
                                            uns soll es nicht mehr scheitern, solltet
Hundert Jahre sind vergangen seit die­      ihr uns nochmals einen Heiratsantrag
sen unruhigen Tagen; Europa ist wieder      machen wollen.“ Stefan Schmid im
weit instabiler, wird mehr in Frage         St. Galler Tagblatt, Februar 2018
gestellt, als es uns in den letzten Jahr­
zehnten möglich erschien. Ein guter
Zeitpunkt für einen gleich doppelten
Blick zurück nach vorn – und über die
Grenze: Ein österreichischer und ein
                                              5. AboTheater
Schweizer Dramatiker schreiben für
                                              Donnerstag, 11. April 2019
diesen Doppelabend je ein Stück. Zwei
                                              20 Uhr, Reichshofsaal
benachbarte Länder, zwei Schriftstel­
ler verschiedener Generationen, zwei
                                              Vorarlberger Landestheater
unterschiedliche Perspektiven auf den
                                              Inszenierung: Patricia Benecke (UA)
Spiel L'aune TheaterAbo Lustenau Spielzeit 2018|2019 - Marktgemeinde Lustenau
„Supergute Tage“ beginnt mit einem
                                          Mord. Nachbarshund Wellington liegt
                                          mit einer Mistgabel im Bauch auf dem
                                          Rasen. Um sieben Minuten nach Zwölf
                                          findet ihn Christopher und wird schnell
                                          verdächtigt. Das ist der Beginn einer
                                          Kriminalgeschichte und der junge
                                          Mann ist ihr Erzähler und Detektiv. Er
                                          weiß beinahe alles über Mathematik
                                          aber nur sehr wenig über Menschen,
„Supergute Tage“                          denn der Umgang mit ihnen versetzt
                                          ihn schnell in Panik. Er liebt Primzahlen
Nach dem Roman von Mark Haddon            und die Wahrheit. Er liebt die Farbe Rot
                                          und er hasst Gelb und Braun. Noch viel
                                          mehr hasst er es, angefasst zu werden
Dieses kongenial für die Bühne ad­        und geht nie weiter als bis ans Ende
aptierte Stück ist aktuelle englische     der Straße. Die Ermittlungen der Polizei
Dramatik vom Feinsten: eine brillant      scheinen schnell abgeschlossen zu sein
gezeichnete Hauptfigur, Tiefe und Span­   und Christopher beschließt, den Täter
nung. Der Abend führt die Zuschauer       selbst zu finden. Er bricht aus seiner
feinsinnig in die ungewöhnliche Welt      kleinen Welt aus und wagt sich über
des 15-jährigen Autisten Christopher      ihre Grenzen hinaus. Eine spannende
Boone ein. Ein spannender, witzig-an­     Reise beginnt, die den Jugendlichen
rührender Abend über das Erwachsen­       nicht nur zum Täter führt, sondern
werden und die verloren geglaubten        auch sein bisheriges Leben komplett
Hoffnungen zersplitterter Familien.       auf den Kopf stellt.

                                          Mit seinem Erstlingsroman „The Curious
                                          Incident of the Dog in the Night Time“
                                          schuf Mark Haddon 2003 ein interna­
                                          tionales Kultbuch. Simon Stephens
6. AboTheater                             zählt zu den wichtigsten zeitgenös­
Mittwoch, 22. Mai 2019                    sischen Dramatikern Europas. Seine
20 Uhr, Reichshofsaal                     Arbeiten wurden zahlreich ausgezeich­
                                          net. In der Kritikerumfrage von „Theater
Landestheater Schwaben                    heute" wurde Stephens mehrfach zum
Bühnenfassung von Simon Stephens          besten ausländischen Dramatiker des
Inszenierung: Thomas Ladwig               Jahres gewählt.
Spiel L'aune TheaterAbo Lustenau Spielzeit 2018|2019 - Marktgemeinde Lustenau
„Oliver Twist“
Familienstück zur Weihnachtszeit
nach dem Roman von Charles Dickens

England. Mitte des 19. Jahrhunderts:
Ein Junge wächst in ärmlichsten
Verhältnissen ohne Zuneigung und Bil­
dung auf. Die mittellose Mutter stirbt
bei seiner Geburt im Armenhaus, sein
Vater ist zunächst unbekannt. Der klei­
ne Oliver leidet unter Hunger, Prügeln
und emotionaler Kälte im Waisenhaus
seines Geburtsortes.

Er kommt ins Arbeitshaus und von dort
in die Werkstatt des Leichenbestatters
Sowerberry, vor dessen Brutalität er
flieht. Neunjährig, in der Megacity
London auf sich allein gestellt, gerät er
durch Jack Dawkins in die Hände von
Fagins Diebesbande und den Einfluss des
Verbrechermilieus der Großstadt. Oliver
wird beim Einbruch in die idyllische Villa
der Mrs. Maylie angeschossen.

„Oliver Twist“ gehört zu den be­
kanntesten Romanen des englischen
Schriftstellers Charles Dickens und hat
seit seinem Erscheinen 1837 einen
festen Platz in der Weltliteratur. Ein       Außerhalb des TheaterAbos
Theaterstück über das Schicksal eines        Donnerstag, 20. Dezember 2018
Waisenjungen auf der Suche nach              14.30 Uhr, Reichshofsaal
einer Familie; über Glück und Unglück,
Armut, Mitgefühl und letztendlich            Vorarlberger Landestheater
Nächstenliebe.                               Inszenierung und Fassung: Ingo Berk
Sitzplan Reichshofsaal und Preise

    Kategorie                                  AboPreise       Einzelpreise

    1. Platz (Parkett 1 – 5, Galerie 1)        € 75,–          € 18,–

    2. Platz (Parkett 6 – 10, Galerie 2 + 3)   € 70,–          € 17,–

    3. Platz (Parkett 11 – 17)                 € 65,–          € 16,–

I. Platz                     Parkett Reihe 1– 5 und Galerie Reihe 1
     Ermäßigung
Einzelpreis     € 10,– für Schüler-,
                 16,— ABO- Preis     Jugend-
                                          fürund Seniorenabonnement 70,—
                                              6 Aufführungen
     Ermäßigung € 2,– bei Einzelkarten
                             Sie sparen                             26,—
II. Platz                Parkett Reihe 6–10 und Galerie Reihe 2+3
Einzelpreis        15,—  ABO- Preis für 6 Aufführungen       65,—
                         Sie sparen
    Auskünfte und Bestellungen                               25,—
     Kulturreferat Lustenau Parkett Reihe 11–17
III. Platz
     T +43 5577/8181-4203
Einzelpreis         14,— ABO- Preis für 6 Aufführungen
     M kultur@lustenau.at
                                                                 60,—
     www.lustenau.at        Sie sparen                           24,—
kultur

                               Lustenauer AboT
                                                                     heater 2018|201
                               Gilt als Eintrit
                               der Theaterau
                                                tskarte, ist üb
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                                                                              berech
                                                                                     9
                                                 hrungen gemäß                   tigt zum Besuc
                                                                 den Abonnem                    h
                                                                               entbedingungen
                               Reichshofsaal,                                                 .
                                                   Parkett – Reih
                                                                      e             Sitz

                                        kultur

                                                                                              Lustenauer Ab    oT
                                                                                                         ist übert   rte,
                                                                                               Gilt als Eintrit tska
                                                                                                                        ngen gemä
                                                                                               der Theateraufführu
                                                                                                                         lerie
                                                                                                Reichshofsaal, Ga
Vorteile für
AbonnentInnen
Vorteile des TheaterAbos
• Regelmäßiger Theaterbesuch ohne
  Unbequemlichkeiten                             AbonnentInnen werben
• Fixer Sitzplatz                                AbonnentInnen
• Kostenloser Bus-Transfer und gute              Wenn Sie bereits BesitzerIn eines
  Plätze im Korn­markt­­theater für die          Luste­nauer TheaterAbos sind und eine
  Oper „Fidelio“ und "Der große Gatsby"          neue Abonnentin oder Abonnenten
• Wesentliche Ermäßigung gegenüber               werben, bezahlen Sie für Ihr Theater­
  dem Kassenpreis                                Abo 2018|2019 nur die Hälfte!
• Sitzplatzwünsche werden nach
  Möglichkeit in der Reihenfolge des             Bonus für neue AbonnentInnen
  Einlangens der Abo-Bestellungen                Die ersten zehn neuen AbonnentInnen
  erfüllt.                                       erhalten vom Vorarlberger Landestheater
                                                 je zwei Gratis-Eintrittskarten für ein
                                                 Stück nach Wahl.

                                                 Musik und Theater im Doppelpack
                                                 InhaberInnen eines Lustenauer Theater­
                                                 Abos erhalten beim Kauf eines Konzert­
                                                 Abos einen Rabatt von 20 % auf das
                                                 KonzertAbo.
Impressum
Herausgeberin:
Marktgemeinde Lustenau, Juni 2018
Konzept und Redaktion:
Manuela Matt, Michael Pezzei,
Mag. Olivia Zischg
Grafik:
chilidesign, www.chilidesign.at
Fotos:
Julie Brass, Katrin Wetzig, Shutterstock,
Historisches Archiv Lustenau
Druck:
Wälder Druck Feierle
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