Spinnen - Leben am seidenen Faden - VHS 42 01699 22 min, Farbe

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Spinnen - Leben am seidenen Faden - VHS 42 01699 22 min, Farbe
VHS 42 01699         Blaue Reihe
22 min, Farbe

Spinnen – Leben am
seidenen Faden
Spinnen - Leben am seidenen Faden - VHS 42 01699 22 min, Farbe
Spinnen – Leben am seidenen Faden

Einzigartige Aufnahmen zeigen die vielfältigen und erstaunlichen Verhaltensweisen
der Spinnen. Netzbau und Fangverhalten bilden die Schwerpunkte des ersten Film-
teils. Wissen und Verständnis sollen die Furcht vor Spinnen abbauen helfen.

Schlagwörter

Spinnentiere, Spinnen, Beutefang, Netzbau

Biologie

Zoologie • Allgemeine Zoologie • Verhalten
Wirbellose • Gliedertiere

Adressaten

Allgemeinbildende Schule (6-13)
Erwachsenenbildung

Kurzbeschreibung

In der Serie „Wunderwelt Natur" sind Filme mit besonders ansprechenden Auf-
nahmen zusammengefaßt; Filme, die sich nicht nur für den Einsatz im Bildungsbe-
reich eignen, sondern jeden an der Natur Interessierten beeindrucken werden.
„Spinnen - Leben am seidenen Faden" führt in die faszinierende Welt der Spinnen.
Unter z.T. 40facher Vergrößerung sind ihre Vielfalt in Formen und Farben erkennbar
und erstaunliche Verhaltensweisen zu beobachten. Schwerpunkte bilden Häutung,
Netzbau und Beutefang.
Dieser Film ist eine Spezialfassung der Fernsehsendung „Leben am seidenen Fa-
den" von Horst Stern, Ernst Kullmann und Kurt Hirschel.

Zum Inhalt

In der griechischen Mythologie findet man Arachne, eine fleißige lydische Weberin.
Sie forderte einst Athene zu einem Wettstreit im Weben heraus. Dabei wob sie die
Liebschaften der Olympier in ihren Teppich. Die Göttin wurde darüber sehr zornig
und schlug Arachne mit der Lade des Webstuhls. Die Lydierin, ihren Hochmut erken-
nend, erhängte sich in ihrer Verzweiflung. Die Göttin verwandelte den Strick in einen
Spinnfaden und Arachne in eine Webspinne. So blieb ihr das Leben am seidenen
Faden.
Den Namen der Weberin findet man im Wort Arachnologie - der Wissenschaft von
den Spinnen - wieder.
Mit Hilfe hervorragender Kameratechnik wird der Zuschauer in die Welt der Spinnen
entführt und mit den Erkenntnissen der Arachnologen bekannt gemacht. Der den
entsprechend den ästhetischen Filmaufnahmen typisch Sternsche Kommentar macht
auch dem Laien das Phänomen Spinne verständlich.
Bei vielen Menschen ruft der Anblick von Spinnen Ekel, Abscheu und Angst hervor.
Schuld daran sind ihre behaarten Körper, ihre oft ruckartige Fortbewegungsweise,
ihre Ansiedlung in Zimmerecken und übertriebene Vorstellungen von ihrer Giftigkeit.
Ihre Netze in Wohnräumen gelten bei manchen als Zeugnis schlechter Haus-
haltsführung. Näher betrachtet stellen sich die Gewebe als Kunstwerke dar, deren
Struktur, Konstruktion und Stabilität trotz aller heutigen technischen Möglichkeiten
von menschlichen Baumeistern unerreicht sind.
Die Webspinnen im besonderen gehören neben Skorpionen, Weberknechten, Wal-
zenspinnen und Milben zu den Spinnentieren im allgemeinen.
Im Verlauf von Jahrmillionen selektierte die Natur die bestangepaßten Formen und
Farben heraus. Die tropische Scharfaugenspinne z.B. demonstriert im Film Anpas-
sung an den Blattuntergrund. Tropische Radnetzspinnen der Gattung Arachnura
(Schwanzspinnen) imitieren mit ihrem verlängerten, schmalen Hinterleibsende einen
Blattstiel und sehen so einem ins Netz gehängtem Blatt täuschend ähnlich. Solche
und andere Anpassungen dienen in erster Linie der Tarnung vor Freßfeinden und der
Täuschung der Beute. Viele Krabbenspinnen suchen sich auf dem Boden, in Blüten
und Blättern einen ihrer Körperfarbe entsprechenden Untergrund. Die heimische
Dreiecksspinne ahmt in Form und Farbe eine trockene Fichtenknospe nach.
Wie die folgende Rechnung beweist, sorgen die Spinnen dafür, daß die Zahl der In-
sekten nicht überhandnimmt. Es ist nachgewiesen, daß auf 1 m2 naturnahem Wald-
boden bis zu 150 Spinnen leben können. Wenn jede von ihnen in den 7 warmen Mo-
naten des Jahres nur 2 g Beute, das sind ca. 200 Stubenfliegen, verzehrt, dann ver-
nichten auf 1 ha Waldboden 1,5 Millionen Spinnen Insekten im Gesamtgewicht von
60 Zentnern.
Mehr als 30.000 Arten sind bisher morphologisch beschrieben. Über ihre Lebenswei-
se, auch die Spinntätigkeit, ist mittlerweile vieles bekannt und experimentell gesi-
chert. Gefürchtet werden die Spinnen wegen ihrer oft überschätzten Giftigkeit, wobei
die Angst durch Horrorgeschichten in Filmen und Zeitungen verstärkt wird. Tatsäch-
lich sind aber nur ca. 30 Arten für den Menschen von möglicherweise tödlicher Ge-
fahr. Nur eine von ihnen, die „Schwarze Witwe", kommt in Südeuropa vor, obwohl bei
der europäischen Variante die Gefahr geringer ist als bei den tropischen Arten.
Meist reicht die Giftdosis, die beim Biß mit den beweglichen Cheliceren in den Körper
dringt, gerade aus, um ein Insekt zu lähmen. Die furchterregend großen Vogel-
spinnen sind z.B. weit weniger gefährlich als vielfach angenommen. Ihr Biß kann al-
lerdings zur Infektion der Wunde durch Bakterien führen. Gefährlicher sind dagegen
einige weit kleinere tropische und subtropische Spinnen, wie z.B. einige Arten der
„Schwarzen Witwen". Ihr Biß kann vor allem bei Kindern den Tod zur Folge haben
oder schwere Lähmungserscheinungen und Schmerzen hervorrufen. Das Gift hat
beim Beutefang auch eine vorverdauende Wirkung. Spinnen müssen ihre Nahrung
vor dem Mund verdauen, der sehr schmal ist und durch den nur flüssige Nahrung
aufgenommen werden kann. Mit Hilfe von Verdauungssekreten, die im Mitteldarm
produziert und über den Mund nach außen abgegeben werden, wird das Innere der
Beutetiere verflüssigt und danach eingesogen. Die feste Chitinhülle kann nicht ver-
daut werden und bleibt zurück.
Spinnen haben 8 Laufbeine, mit denen sie laufend oder springend auf der Erde jagen
oder sich in ihrem stationären Netz fortbewegen. Ein Spinnenbein ist ein Wunder an
Funktionalität. Es trägt sehr unterschiedlich gebaute Haare, mit denen die Tiere hö-
ren, tasten, riechen und ihren Standort erkennen können. Kräftige Borsten unterstüt-
zen die Häutung. Ein Krallenapparat an den Endgliedern mit kammartigen Führun-
gen ermöglicht den Netzspinnen das Erfassen von Fäden und die Fortbewegung in
ihren Geweben. Bei vielen Arten, z.B. auch bei einer Reihe von Vogelspinnen, sind
an den Endgliedern Haftpolster ausgebildet. Diese können aus bis zu ca. 100 Millio-
nen feinst-strukturierten Einzelhaaren bestehen. Mit ihrer Hilfe sind sie sogar in der
Lage, sich an senkrechten Glaswänden fortzubewegen. Ermöglicht wird das durch
die Kapillarwirkung der Wasserhaut, die sich an der Oberfläche von glatten Flächen
bildet. Haftpolster und die verschiedenen Spinnenhaare nutzen sich mit der Zeit ab.
Zu deren Erneuerung müssen sich langlebige Spinnen, wie die Vogelspinnen, auch
noch als geschlechtsreife Tiere von Zeit zu Zeit häuten. Vogelspinnenweibchen wer-
den bis zu 20 Jahre alt, Männchen erreichen meist nur die Hälfte. Wie alle Spinnen,
die keine Netze bauen, häuten sie sich in Rückenlage. Die „neuen" Gliedmaßen sind
noch zu weich, um ihr Körpergewicht zu tragen. Netzbauende Spinnen, wie die tropi-
schen Käscherspinnen (Gattung Dinopis) hängen sich an einem Häutungsfaden auf.
Der eigentliche Antriebsfaktor der Häutung ist der Blutdruck. Normalerweise beträgt
er 0,2 atü und ist etwa dem des Menschen gleich. Durch die Beschleunigung des
Herzschlages verdoppelt er sich bei der Häutung. Die Körperflüssigkeit wird in den
Vorderkörper gepreßt, bewirkt hier einen erhöhten Druck und die Körperhülle reißt
auf. Die Beine werden erst zum Schluß aus der alten Hülle getrieben. Lange Bein-
borsten bewirken einen Kornähreneffekt und verhindern das Zurückrutschen in die
alte Haut. Bis zur völligen Aushärtung ihres Außenskeletts bleibt die Spinne an ihrem
Häutungsfaden hängen. Webspinnen nutzen ihre Webseide in vielfältiger Weise -
z.B. zum Bau ihres Eikokons, zum Bau der Netze, als Fangfaden, zum Verkleben
und Anheften von Fäden. Produziert wird die Spinnseide von Spinndrüsen im Hin-
terleib der Spinne. Jede Spinndrüse ist mit einer Spinnspule verbunden, die zu Hun-
derten auf den beweglichen Spinnwarzen gruppiert sind. 3 Paar Warzen sind üblich.
Die chemische Beschaffenheit, Stärke und Elastizität der Fäden sind je nach ihrem
Verwendungszweck sehr verschieden. Grundbaustein jeder Spinnseide sind wasser-
unlösliche Proteine (Keratine). Das flüssige Seidensekret gelangt durch Erhöhung
des Körperdrucks oder Zugspannung in die Spinnspulen. Ein Ventil reguliert die Fa-
denspannung. Über die Spinnwarzen wird ein bereits fester Doppelfaden an die Luft
entlassen.
Cribellate Spinnen, wie die tropischen Käscherspinnen (Dinopis), besitzen im Ge-
gensatz zu ecribellaten Spinnen vor den Spinnwarzen noch ein siebartiges Spinn-
organ, das Cribellum. Darauf sind bis zu 50.000 weitere Spinnspulen wie ein Sieb
angeordnet. Das Cribellum entläßt die feinste Spinnwolle (Durchmesser ca.
0,00002 mm). Diese trockene Seide entwickelt auf den Fangfäden so starke Ad-
häsionskräfte, daß ein Insekt auch ohne Leim daran kleben bleibt. Von Vorteil ist die-
se trockene Fangwolle vor allem in heißen Klimazonen, in denen Leimtropfen schnell
eintrocknen. Die Einzelfäden werden mit Hilfe eines Borstenkamms am letzten Bein-
paar auftoupiert und auf zwei Achsenfäden aufgetragen.
Ecribellate Spinnen streichen auf einen Doppelfaden einen zähflüssigen Klebstoff
auf, der sich zu kleinen Tröpfchen zusammenzieht und Insekten festhält.
Es gibt zahlreiche Varianten des Netzbaus. Am bekanntesten ist wohl das Radnetz.
Es stellt die beste technische Lösung für den Beutefang aus der Luft dar - bei gerin-
gem Materialaufwand bildet es eine große Fläche, es ist flexibel und fest zugleich
und es benötigt wenig Aufhängepunkte. Radien bilden das Netzgerüst und sind
gleichzeitig Signalanlage. Die tropische Spinne Nephila baut die größten bekannten
Radnetze, der Durchmesser kann mehr als 1 m betragen. Eingeborene tropischer
Küsten (Madagaskar/Neuguinea) nutzen sie zum Fischfang. Im Film demonstriert die
tropische Stachelspinne Gasteracantha den Bau eines Radnetzes. In der Regel bau-
en Radnetzspinnen täglich ein neues Netz. Das zuvor zusammengeraffte alte Netz
wird mit einem Sekret verflüssigt und aufgesogen - ein natürlicher und uralter Fall
von Recycling. Nur wenn das Netz zu stark verschmutzt ist, verzichten sie darauf.
Einige Radnetzspinnen haben sich weiterspezialisiert und bauen ein reduziertes
Radnetz. Die in unseren Fichtenwäldern lebende Dreiecksspinne (Hyptiotes) baut
nur einen Sektor eines Radnetzes. Sie sitzt verborgen am Anfang des Aufhängefa-
dens, der zugleich auch als Signalfaden funktioniert. Sobald sich ein Insekt im Netz
verfängt, läßt sie es über der Beute zusammenstürzen. Als eine der wenigen ungifti-
gen Spinnen muß sie ihre Beute entsprechend gründlich fesseln, bevor sie sie aus-
saugt. Die Gattung der Käscherspinnen (Dinopis) vertritt die cribellaten Spinnen in
den Tropen. Mit ihren Hinterbeinen spinnt sie einen briefmarkengroßen Rahmen aus
glatten Fäden, in dem sie parallel angeordnete Reihen von Wollfäden webt. Das
Fangnetz kann sie bis auf das Doppelte dehnen. Es wird an seinen 4 Ecken mit den
Endklauen der vorderen 2 Beinpaare gehalten. Einem herannahenden Insekt wirft sie
ihr Fangnetz wie einen Käscher über. Eingesponnen in Fesselfäden wird das Opfer
mit dem Giftbiß gelähmt und anschließend ausgesogen. Die Opuntienspinne (Cyr-
tophora) lebt in warmen Zonen in einem Raumnetz, das zwischen Feigenkaktus-
hecken aufgehängt ist. Ihr waagerecht aufgehängtes Deckennetz besteht aus ca.
400 Radialfäden, die mit von innen nach außen führenden Spiralfäden einen engma-
schigen Baldachin bilden. Jede Masche ist bei adulten Weibchen ca. 0,8 x 1,2 mm
groß. Die Radialfäden strahlen von einem Punkt aus, der später die Nabe bildet, un-
ter der die Spinne sitzt. Sie sind mit den Spiralfäden nicht punktförmig, sondern zu-
gunsten einer höheren Stabilität auf einer kurzen Strecke parallel nebeneinander
verkittet. Ein Fadengewirr über dem Baldachin bildet eine Falle für Fluginsekten. Die
weibliche Spinne benötigt 4 Tage für den Bau ihres Netzes. Alle 2 bis 4 Wochen
zieht sie eine neue Fangdecke in das Raumnetz ein. Die Insekten, die sich in dem
Fadendschungel verfangen, werden von der Spinne heruntergeschüttelt. Ist das In-
sektenangebot hoch, wird die Beute als Vorrat unters Netz nahe der Nabe aufge-
hängt.
Zwischen holzigen Halmen, vor allem Gräsern, baut die Schwarze Witwe 1 oder 2
Handbreit über dem Boden eine Wohnhaube. Von hier zieht sie Fangfäden senkrecht
oder schräg zum Boden. Den unteren Bereich bestreicht sie mit klebrigem Leim, der
sich durch Zupfen an den Fäden zu kleinen Perlen zusammenzieht. Käfer, Heu-
schrecken und Grillen, die daran klebenbleiben, werden bei Befreiungsversuchen
vom reißenden Faden an die benachbarten Klebefäden geschleudert und verwickeln
sich damit unlösbar in diese Falle.
Nicht alle Webspinnen bauen Netze für den Beutefang.
Speispinnen schleudern z.B. Leim über ihre Beute. Er wird in umgewandelten Gift-
drüsen im Vorderkörper gebildet und mit Hilfe eines Spritzmuskels in 1/600 sec über
eine Entfernung von 1-1,5 cm geschleudert. Die 6 mm großen Speispinnen leben in
warmen Regionen unter Steinen und sind bei uns in Kellern und Häusern unter Rit-
zen und Spalten verborgen. Ihre Spinndrüsen sind extrem reduziert.
Die Familie der Springspinnen sind Augentiere. Sie erbeuten und überwältigen In-
sekten im Sprung. Abgesichert werden sie immer über einen Sicherheitsfaden.
Andere Arten wie die Zeltdachspinne (Uroctea) legen Alarmleitungen aus. Die nur
12 mm große Spinne haust unter einem Netzdach, das unter Decken oder senkrecht
an Felsspalten hängt. Es wird mit Beuteresten und kleinen Steinen beschwert und
spreizt dadurch das Netz vom Untergrund ab. Aus 6 verschiedenen Eingängen lau-
fen Signalfäden heraus, die auf 1,5 mm hohen Seidenpfosten stehen. Das kreisför-
mige Fangareal kann einen Durchmesser von 0,5 m haben. Sobald ein Insekt über
die Signalfäden stolpert, stürzt die Spinne aus ihrem Versteck, lähmt es und trans-
portiert es unter das Netz.

                                                  Springspinnen sind Augentiere, sie er-
                                                  beuten Insekten im Sprung

                                                   Die Kellerspinne Segestria ar-
                                                   beitet auf die gleiche Weise. Sie
                                                   zieht ein radiales System von
                                                   hochgelegten Signalfäden um ihr
                                                   Versteck, meist ein Mauerloch.
                                                   Als einzige Spinnenart hat sich
                                                   die heimische Wasserspinne Ar-
                                                   gyroneta aquatica, das Wasser
                                                   als Lebensraum erobert. Sie ist
                                                   auf Atemluft angewiesen und
                                                   nimmt deshalb von Zeit zu Zeit an
der Wasseroberfläche Luft auf. Der gesamte Hinterleib, auf dessen Unterseite sich
die beiden Atemöffnungen der Buchlungen befinden, ist mit einer silbrigen Lufthülle
überzogen. Sie hat zu ihrem Gattungsnamen geführt: Argyroneta = „Silberbenetzte".
Die Luft bleibt aufgrund der Oberflächenspannung des Wassers an den zahlreichen
gefiederten Körperhaaren und langen Pfeilerhaaren hängen. Unterstützt wird dieser
Effekt durch eine spezifische Hautstruktur. In einer von ihr gebauten Luftglocke, die
mit Fäden an Wasserpflanzen befestigt ist, lauert sie auf Beute. Fangfäden halten
Wasserinsekten fest und alarmieren die Spinne. Nach dem Giftbiß wird die Beute
zum Aussaugen unter die Luftglocke gebracht, da die nach außen abgegebenen
Verdauungssekrete sich im Wasser zu stark verdünnen würden.
Weitere Medien

42 01842     Wunderwelt Natur. Spinnen - Leben für den Nachwuchs, Videoksette,
             VHS, 20 min, f (Auslieferung 1995)
10 00482     Die Hausspinne, Diareihe, 12, f
10 00635     Spinnentiere. Echte Spinnen, Diareihe, 17, f
10 00636     Spinnentiere verschiedener Ordnungen, Diareihe, 14, f

Produktion
Süddeutscher Rundfunk Stuttgart
Bearbeitete Fassung und Herausgabe
FWU Institut für Film und Bild. 1994

Bearbeitung
Kerstin Mertens

Fachberatung
Prof. Dr. Ernst Kulimann

Ton
Bodo Rucker/FWU

Musik
Klaus Schulze, Ennio Moricone, Enore Zaffiri,
Franke/Froese/Baumann

Begleitkarte
Kerstin Mertens

Bildnachweis
Titelbild: Bildarchiv Okapia, Frankfurt Abb. Seite 6: Tierbildagentur Angermeyer,
Holzkirchen/Hans Pfletschinger

Pädagogischer Referent im FWU
Dr. Robert Anzeneder
Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen
Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald

Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig

©1994
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon (0 89) 64 97-1
Telefax (0 89) 64 97-240
EMail      info-fwu@t-online.de
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