St. Michael Lausanne Pfarrblatt Januar - März 2020
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Pfarrblatt Januar – März 2020 St. Michael Lausanne Römisch-Katholische Pfarrei deutscher Sprache im Kanton Waadt 47. Jahrgang, Nr. 1 – erscheint vier Mal im Jahr Gutes neues Jahr! Foto:© PYXABAY
Inhaltsverzeichnis Dankesworte 2019 Pfarrblatt Januar – März 2020 gute Neue-Jahrs-Wünsche • Titelseite mit Bild: Sonnenuntergang Liebe Pfarreiangehörige, liebe Leserinnen und Leser, • Inhaltsverzeichnis Ich möchte Ihnen im Namen des ganzen • Dankeswort Pfarreipräsidenten Pfarreirates ein schönes und erlebnisrei- • Wie ein Acker unter dem Schnee ches Neues Jahr wünschen. Beste Ge (Beitrag unseres Priester Wolfgang Birrer) sundheit und Wohlergehen mögen Ihnen besonders im Jahr 2020 beschert sein. • Voranzeige Pfarreifest 2020 Als Präsident bin ich immer wieder mo- • Bericht Pfarreiausflug nach Freiburg, tiviert und freue mich, Ihnen am Ende Kloster Maigrauge und Electrobroc eines Jahres für Ihr Mitmachen oder Ihre • Pfarreiagenda und Drei- Mithilfe zu danken. Damit tragen Sie Monats-Kalender zum guten Gelingen in unserer Pfarrei bei. Diese Dankesworte fallen wie immer • Wegbeschreibung und ausgesprochen gut in die weihnächtliche Gottesdienstangaben Zeit. Weihnachten ist ja das Fest, wo man sich gegenseitig Freude bereiten möchte! Gute und wohltuende Worte, sollen an alle diejenigen Mitchristen gerichtet sein, die in vielen Pfarreien und angeglieder- ten christlichen Organisationen freiwillig ■ Mittwoch, 1. Januar 2020, 1700 h mitarbeiten. Es liegt mir daran dies zu er wähnen und ihnen ein grosses «Ver- Neujahrsgottesdienst gelt’s Gott» auszusprechen. Mit anschliessendem Neujahrs-Apéro Darum auch meine Dankesworte an alle unsere Pfarreiangehörigen für ihre Treue. Dasselbe gilt den Mitgliedern, die sich mit ihrem Einsatz an den verschiedenen Aufgaben der Pfarrei beteiligen. Ich möchte es nicht unterlassen meinen Dank auch an die verschiedenen Organi- sationen unserer katholischen Kirche wei terzuleiten, vor allem an die FEDEC und an unseren Bischofsvikar Christophe Go 2
del. Sie engagieren sich unermüdlich in Im Weiteren möchte ich mich anhand unserem Kanton, um die Probleme und einiger Schlagwörter erinnern, welche Bedürfnisse der katholischen Kirche bis mich bewegen ein herzliches Dankeschön weit nach oben in der Politik bekannt zu auszusprechen! machen. Sie setzen sich ein, die Errungen Und … wenn wir Gottesdienste feiern, schaft «Kirche und Staat» beizubehalten. so muss es für unseren Kaplan, Wolfgang Damit wir unsere Gottesdienste feiern Birrer, doch angenehm sein, ein Grüpp- können, sowie verschiedene Sakramente chen von Gläubigen dabei zu haben. So empfangen dürfen oder auf die Anliegen bedanke ich mich herzlich bei denjeni- unserer Pfarreiangehörigen eingegangen gen, die sich bemühen regelmässig anwe- werden kann, sind wir auf einen Seelsor- send zu sein. ger angewiesen! Und … wenn wir Anlässe durchführen, Ja, ich glaube, im Namen der ganzen so möchte ich alle freiwilligen Helferin- Pfarrei sagen zu dürfen, dass wir uns alle nen und Helfer erwähnen, die sich immer wohl und heimisch fühlen mit unserem wieder zur Verfügung stellen. Auch ihnen Kaplan Wolfgang Birrer. Unsere Vorstände ein herzliches Dankeschön. und Vereine schätzen es, mit ihm zusam- Und … wenn wir uns hier im Saal zu- men zu arbeiten. Herzlichen Dank für sammenfinden, um Gottesdienste zu Ihren Einsatz und Anstrengungen, sowie feiern oder an verschiedensten Anlässen für alle die wertvollen Momente, welche teilzunehmen, stehen uns immer unsere wir immer wieder mit Ihnen erfahren Kapelle, unser Saal oder auch unsere klei- dürfen. ne Küche zur Verfügung. Die Stiftung Sei es in der Mittwochsgruppe, oder an Marienheim macht es möglich, dass wir all den verschiedensten Anlässen der Pfar unsere eigenen Lokalitäten haben und rei oder der Kolpingfamilie: Sie haben uns darin wohlfühlen dürfen. Erlauben sich immer eingesetzt, um uns Gott nä Sie mir ein grosses Dankeschön dem her zu bringen und mit uns in jedem Stiftungsrat Marienheim zukommen zu Gottesdienst die Eucharistie innig und lassen. ehrfürchtig zu feiern. Für all dies ein Und … wenn man an gesellige Zusam herzliches «Vergelt’s Gott». Wir schätzen menkünfte unserer Pfarrei denkt, so liegt es sehr, dass Sie sich auch die Zeit neh- es auf der Hand, dass wir von der Kol men an unseren geselligen Anlässen und pingfamilie Lausanne sprechen. Leider ist Augenblicken teilzunehmen. Sei es am das Komitee arg zusammengeschrumpft Mittwoch beim Kaffee- und Tee-Chränz- und daher liegen die ganzen Vereins li, oder beim Apéro nach dem Gottes- arbeiten auf einigen wenigen Personen. dienst, auf dem Pfarreiausflug oder an So sind die Anlässe meist durch Dölf andern Pfarreianlässen: Sie finden immer Klingler und Anna Amstutz organisiert. einen Moment, um dabei zu sein. Dafür Vor allem Euch beiden ein herzliches Dan ein herzliches Dankeschön. keschön. 3
Und … wenn man von Kolping spricht einer der wichtigsten Aspekte. Fast alle dann darf die Theater-Gruppe nicht feh- Sonntagsgottesdienste (teils schon am len. Nur leider musste man dieses Jahr Vorabend) werden vom Chor unter- wegen Mangels an Spielern das Theater stützt. Dafür gehört dem Chor und vor ausfallen lassen. Schade, es brachte uns allem der unermüdlichen Chorleiterin, immer zum Lachen und Zusammensein! Charlotte Aschwanden, ein grosses Dan- Dennoch danke ich dem erprobten Team, keschön. Charlotte ist immer bestrebt ein das jeweils im Hintergrund gewirkt und abwechslungsreiches Programm vorzule- gearbeitet hatte, ebenso wie den ehemali- gen. Mit viel Geduld übt sie alle diese gen Theaterspielern. Lieder mit dem Chor ein. Im Namen der Und … wenn man das Wort Kolpingrei- ganzen Pfarrei möchten wir Dir ganz se in den Mund nimmt, so waren auch herzlich danken für dieses grosse Enga- dieses Jahr wieder fünf Personen aus Lau gement. Ein grosses Vergelt’s Gott für sanne mit dabei im Salzkammergut. Ge seine Präsenz in den Proben und den meinsam besuchten wir diese schöne und Gottesdiensten gehört auch dem Chor. interessante Gegend. Ein spezieller Dank Und … wenn man Organisation der geht an die Organisatorin, unserer Regio Pfarrei sagt, dann ist es klar, dass vom nalleiterin Kolping Westschweiz, Mo Pfarrei- und Seelsorgerat gesprochen wird. nique Küng. Er setzt sich wie folgt zusammen: Kaplan Und … wenn man Zukunft der Pfarrei Wolfgang Birrer, Vreni Büchli (beide sagt, so gäbe es wahrscheinlich nur eine auch im Seelsorgerat), Charlotte Aschwan Möglichkeit, nämlich, dass sich wieder den, Bettina Ahumada, Maria Jenni, junge Gesichter zu uns gesellen. Aus die- Walter Amstutz und meine Person. Wir sem Grund möchte ich die Jungen Eltern sind bestrebt das Beste zu tun und die anspornen, sich mit ihren Kindern ver- Ziele, die wir uns an der Jahresversamm mehrt für unsere Pfarrei zu interessieren. lung gesteckt haben, zu erreichen. Ich – Aber bestimmt dürfen wir ihnen auch möchte allen Ratsmitgliedern dafür recht ein Dankeschön zukommen lassen für herzlich danken. die verschiedenen Treffen während des Und … wenn man Aufgaben und Ämtli ganzen Jahres, an welchen unser Priester, im Marienheim erwähnt, dann kommt W. Birrer, zusammen mit den Eltern die uns in den Sinn, dass wir ein grosses Glück wichtige Aufgabe der christlichen Erzie- haben, zwei Personen im Hause zu wis- hung der Kinder übernehmen. sen, welche sich für allmögliche Sachen Ein herzliches Dankeschön geht an Mar- und Aufgaben zur Verfügung stellen. Ich lies Douw, die sich sehr bemüht die ver- danke Anna und Walter Amstutz für die schiedenen Mitglieder dieser Gruppe vielen kleinen Einsätze und Aufgaben Junger Eltern zusammenzuführen. rund um unsere Pfarrei. Und … wenn man Gottesdienst sagt, so Und … wenn man von der Organisation ist die gesangliche Gestaltung sicherlich der Pfarreianlässe spricht oder auch von 4
den Finanzen der Pfarrei, dann ist klar Und … wenn Sie uns schreiben wollen, von wem ich spreche! ohne eine Marke aufs Couvert zu kleben, dann können Sie über unsere offizielle Ich möchte Vreni Büchli ein herzliches E-Mail-Adresse mehr Informationen ein- Vergelt’s Gott aussprechen für ihr grosses holen, Ihre Anliegen vorbringen oder Do Engagement. Sie ist das ganze Jahr hin- kumente anfordern: durch um eine sorgfältige Planung der mission.allemande@cath-vd.ch verschiedensten Pfarreianlässe besorgt. Ihre zweite Aufgabe, die Buchhaltung Wir können diese Anfragen sofort wahr- un serer Pfarrei zu erstellen, nimmt sie nehmen und Ihnen eine entsprechende ganz genau und kann dem Pfarreirat im- Antwort geben. mer eine saubere Abrechnung oder ein interessantes Budget unterbreiten. Und … wenn wir «zu guter Letzt» an den Ihrem Ehemann, Köbi, gebührt ein gros- Jahreswechsel denken, so möchte ich im ses Dankeschön, da er Vreni sehr oft zur Namen aller Mitglieder des Pfarrei- und Seite steht und sie tatkräftig unterstützt. Seelsorgerates, Ihnen, sowie Ihren lieben Familienangehörigen und Freunden, ein Und … wenn man vom Pfarrblatt spricht, gutes, gesegnetes und glückliches neues dann wissen wir, dass dieses Heftchen Jahr wünschen. viermal im Jahr erscheint und wir alle bestens informiert werden über das Pfar Pfarreiratspräsident Josef Schmid reigeschehen. Sie finden darin nicht nur Angaben über Pfarreiaktivitäten, Mitt wochsgruppe, Kolping, Gruppe Junger Eltern, Chor sondern auch immer inter- essante Artikel und christliche Gedanken. Bitte unterstützen Sie uns auch im neuen Jahr grosszügig mit dem Abonnement, damit wir auch in Zukunft ein Pfarrblatt in dieser Art und Weise beibehalten kön- nen! Im Voraus möchte ich Ihnen dafür ganz herzlich danken. Und … wenn man von Homepage spricht, dann finden Sie uns auf Internet, wo Sie noch mehr Angaben und Infor- mationen über unsere Pfarrei und ihre Anlässe finden können: http://www.cath-vd.ch/cvd_mission/pfar- rei-der-deutschprachigen-katholiken/ 5
die ersten Vorboten des bevorstehenden Wie ein Acker unter Frühlings. Wir gehen gegen Ostern zu. dem Schnee! Die Natur täuscht nicht, trotz bestehen- der Kälte blüht sie langsam aber sicher wieder zu neuem Leben auf. Die Wende Worte unseres Priesters zur wärmeren Jahreszeit wird spürbar. Kaplan Wolfgang Birrer Die Fastenzeit: Der waadtländische Jura ist im Spätherbst Sie beginnt mit der Austeilung der Asche und Winter ab ca. 700 M. ü. M. regel- auf der Stirne. Gleichzeitig erinnert sie mässig mit Schnee bedeckt. Unter der uns an die 40 Tage, die Jesus betend und Schicht vom weissen Gold, befinden sich fastend in der Wüste verbrachte. Asche die Äcker in ihrer Ruhephase. Die kahlen ist weder etwas Schönes, noch angeneh- Felder scheinen in der Kälte des Winters mes, sie kann sogar negative Gefühle zu erfrieren. Doch in den langen Wochen auslösen. Dennoch dient sie unserem sorgt die Natur gewollt dafür, dass Äcker Wohlbefinden. Sie findet Verwendung als und Felder brach liegen. Der sich alljähr- Gartendünger, Schädlingsbekämpfung, lich wiederholende Prozess dient dem Waschseife, etc., selbst Schnittblumen Leben und der Erneuerung. Die Erde halten länger, wenn sie mit der Asche in benötigt Ruhe und Erholung, bevor sie Berührung kommen. aus der Tiefe des Bodens im Frühling wieder zu neuem Leben erwacht. Mit dem Aschermittwoch werden uns Christen für die Fastenzeit drei Impulse von Jesus nahe gelegt. Wir finden sie im Aschermittwochsevangelium: teilen, be- ten und fasten (Vgl. Matt. 6, 1 ... 18). Also konkrete Taten, die uns Christen aus der Bequemlichkeit herausreissen, oder zumindest herausfordern. Wir sind eingeladen Einsatz zu zeigen. Sich zu en gagieren ist nicht immer einfach, weil es Zeit, Kraft und Mühe kostet. Es kann etwas kosten, sich konkret Zeit Bild: Wolfgang Illner zu nehmen, Einsatz zu leisten, ein gutes Zuhören zu schenken, zu teilen, usw. Ein Acker unter dem Schnee: Er lässt sich als Leitbild für die kom- Es kann etwas kosten, sich bewusster und mende Fastenzeit vergleichen. Wir feiern mit Beharrlichkeit im Gebet zu vertiefen, den Aschermittwoch 2020 am kommen- Gottesdienste inniger zu besuchen, usw. den 26. Februar. Obwohl der Winter Es kann etwas kosten, zu fasten, d.h. auf noch nicht weg ist, melden sich bereits etwas freiwillig zu verzichten. 6
Übrigens: Fasten kann nicht nur als Ver- Eine vertiefte Beziehung mit Gott und zicht von Esswaren verstanden werden, den Mitmenschen, trägt dazu bei, mit sondern auch als Verzicht auf Dinge, die sich selbst im Einklang zu bleiben. manchmal zu viel Platz im Alltag neh- men (z. B. Fernsehen, Internet usw.). Die Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Grundidee des Fastens besteht darin, in neues Jahr und schon jetzt eine sinnvolle sich freien Raum zu schaffen für Gott Fastenzeit. und die Mitmenschen. Freien Raum, um Kaplan Wolfgang Birrer auch mit sich selbst in Berührung zu kommen. Wie die Asche dem Wohlbefinden des Menschen dient, so sollten ebenfalls das Teilen, Gebet und Fasten eine heilende Auswirkung auf uns Christen haben. Die drei Impulse sollen das Leben mit Gott, den Mitmenschen und mit sich selbst festigen und erneuern. Sie helfen, dem schon auferstandenen Herrn besser ent- gegenzukommen, der uns seinen Wunsch mitteilt: «Ich bin gekommen, damit ihr das Leben habt und es in Fülle habt» (Joh 10, 10). All dies beginnt im Innersten des mensch- lichen Herzen. Vielleicht hat man von aussen den Eindruck, dass nichts, oder nicht viel passiert, wie mit einem Acker unter dem Schnee. Aber im Verlauf der Tage und Wochen, ja sogar in der sich jährlich wiederholenden Fastenzeit, formt Christus unser Herz. Im Innersten des gläubigen Menschen, wohnt das von Gott geschenkte Leben. Fastenzeit gleicht so einem Acker im späten Winter, der noch mit Schnee bedeckt ist. Es ist eine Zeit der Zurückhaltung, der Enthaltsamkeit, eines massvollen Lebenswandels. Wie der Acker, der dem Frühling entgegen geht, führt uns die Fastenzeit auf dem Weg der inneren Erneuerung. Das Leben quillt aus der Tiefe des menschlichen Herzens. 7
Voranzeige Pfarreifest 2020 Bald ist es wieder soweit! Unser alljährliches Pfarreifest findet am Sonntag, den 16. Februar 2020, um 1030 in der Pfarrei Notre-Dame du Valentin statt. Wir freuen uns auf den zweispra- Charlotte Aschwanden und Cécile Aeby spielen mit chigen Gottesdienst, zelebriert von Herrn der Zither am Buss- und Bettag einige schöne zwei- Kaplan Wolfgang Birrer. Traditionsgemäss stimmige Melodien werden der Chor und die Alphornbläser wieder vertreten sein. Im An schluss an die Messfeier sind Sie alle zum festlichen Apéro eingeladen. Bitte merken Sie sich das Datum in Ihrer Agenda vor! Wir heissen Sie, liebe Pfar- reiangehörige, Freunde und Bekannte zu diesem besonderen Anlass herzlich will- kommen. Der Chor wird sich im Marienheim in drei Proben auf die Eucharistiefeier vor- bereiten. Daten: jeweils donnerstags, 30. Ein Teil des Jodlerchors Alpenrösli beschert uns mit Januar sowie 6. + 13. Februar, von 1900 einem kleinen Konzert am Buss- und Betttag, bis 2030. Wir würden uns auf eine Ver v.l.n.r.: W. Amstutz, E. Römer, A. Graf, Ch. Aschwan stärkung freuen! den, C. Aeby und T. Räss Für das Komité: Charlotte Aschwanden 8 Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
mationen aufnehmen zu können, ja und Pfarreiausflug 2019 vielleicht, um die Zusammenhänge noch Abtei Maigrauge Fribourg, besser zu verstehen! NDR und Electrobroc Kaum angekommen bei den Schwestern in der Abtei Maigrauge, durften wir Kaf- fee, Tee und köstliche Zöpfe geniessen. – Aufwachen! Es ist Zeit diesen wunder- Wir genossen den gemütlichen Moment schönen Tag zu geniessen! Die Sterne im gut vorgewärmten Gästesaal des Klos sind noch am Horizont, aber der Mond ters. Von den Schwestern wurden wir geht langsam zur Ruhe. Die Sonne ist herzlich begrüsst. noch hinter den Bergen und nur ein et- was hellerer Schimmer, ein Licht mit schö Es war nun Zeit in die schöne und sehr nen Farben vermischt, zeigt sich bereits. alte Klosterkirche zu gehen. Dort durf- Ja, ich glaube das ist einer der schönsten ten wir vieles, sogar meist in Mundart, aber Momente des Tages, genau bevor die auch für einige in französischer Sprache, Sonne hinter der Bergkette hervortritt. – über das Kloster und seine Entstehung, den Tagesablauf der Schwesterngemein Genauso begann unser Tag, dazu noch schaft und deren Aufgaben erfahren. mit einem wunderschönen Ausblick auf den immer wieder anders wirkenden See. Im kunstvoll handgeschnitzten Chorge- Und kurz danach folgte bereits der fan- stühl der Kirche, wo sich die Schwestern tastische Blick auf die Freiburger Alpen! zu den Gebeten zusammenfinden, gibt es Schon bald konnten wir mit dem Tages- viele schöne und bedeutungsvolle Schnit licht, welches uns die Sonne jeden Tag zereien zu bewundern. Zum Beispiel fin- schenkt, bereits unsere Texte lesen! det man Menschenfiguren aus allen Kon ti nenten auf dem Chorgestühl: Der Unser Priester, Wolfgang Birrer, stimmte Asiate, Afrikaner, Indianer, Inder, Euro uns mit einer kurzen Besinnung ein. Die- päer etc. Dies ist bemerkenswert, da das ses morgendliche Innehalten ist für uns Chorgestühl im 14. Jahrhundert von einem sicher wichtig, sind wir doch auf einem Künst ler geschaffen wurde, der damit Pfarreiausflug und da dürfen wir be- eine «Weltoffenheit» vermitteln wollte. stimmt einige Momente, ganz ruhig, im Gebet verweilen. Wir danken ihm für die Als Abschluss unserer Führung durften Worte und Gebete, sowie auch für die wir den Kreuzgang des Klosters bewun- kurze Besinnung auf unserer Rückfahrt dern und konnten uns noch ein besseres nach all dem Schönen und Interessanten Bild machen von den baulichen Verände- was der Tag uns beschert hatte. rungen, welche während vielen Jahren, in verschiedenen Etappen vorgenommen wur Ich durfte der Gruppe einiges über das den. Eine davon führte auf ein sehr tra Kloster Maigrauge verraten. Diese Erläu- gisches Ereignis zurück: Im November terungen halfen bestimmt mit, um an 1660 bricht ein unermessliches Unheil Ort und Stelle all die interessanten Infor über das Kloster herein. Aus Unacht- 9
samkeit lässt eine Schwester während chen Gottesdienst. Wie schon so viele dem Komplet eine Kerze in ihrer Zelle Male, bereitete uns Charlotte ein kleines brennen. Fast das ganze Haus fängt Feuer, Liederbüchlein dafür vor. Wir danken während die Gemeinschaft zum Nacht Kaplan W. Birrer und Charlotte Aschwan gebet in der Kirche versammelt war. Die den für die Vorbereitung dieses Gottes meist aus Holz gebaute Abtei brennt nie- dienstes. der. Nur die Kirche, der Kapitelsaal, das Haus der Äbtissin und kleinere Gebäude Nach dem Gottesdienst blieb genügend teile aus Stein halten dem Feuer stand. Zeit, um den Klosterladen zu besuchen. Die Zellen der Schwestern, Kreuzgang, Einige fanden schöne Karten, andere Ba Speisesaal und alle Vorräte werden ein stelleien und wieder andere erstanden Raub der Flammen und sind zerstört. Heilmittel oder gar Lebensmittel, wie Konfitüren und Süssigkeiten. Dies ist eine Wir danken der deutschsprachigen Schwes wichtige Einnahmequelle der Schwestern, ter für all diese Informationen, welche um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. uns sehr interessant vorgetragen wurden. Ein Abschluss sollte immer ein Höhe- punkt sein. So erlebten wir mit den Schwestern zusammen das Sexte-Gebet, also ihr Mittagsgebet. Mit Texten aus der Bibel und Psalmen, gesungen von den Schwestern, dankten sie Gott für den Tag und preisten ihn. Für uns ein Moment der absoluten Stille und des Gebetes. Aufbruch zum nächsten Ziel: Wir fuhren zum Gästehaus Notre Dame de la Route NDR Fribourg. Unsere Reisegruppe ge- noss das wunderbar vorbereitete köstli- che Essen, welches uns im gepflegten Gäs tehaus von NDR serviert wurde. Dieses Haus ist und bleibt, auch nach Unser Priester Wolfgang Birrer zelebriert den Gottes- seinem Umbau, ein Ort der Besinnung dienst in der alten und ehrwürdigen Kirche des und bietet viele christliche Seminare und Klosters Maigrauge. Zusammenkünfte an. Es wurde seit ein Nun durften wir in dieser überaus be- paar Jahren durch eine unabhängige Or merkenswerten und sehr alten Kirche mit ganisation, genannt CIS, von Fribourg unserem Priester W. Birrer einen Pilger übernommen, welche mit den Besitzern, gottesdienst feiern. dem Jesuiten-Orden, zusammenarbeitet. Wieder einmal mehr, erlebten wir auf Die Reise geht weiter und wir kommen unserem Pfarreiausflug einen sehr feierli- zu unserem letzten Ziel dem Kraftwerk 10
«Electrobroc». In der heutigen Zeit ein versteckte. Die Lichter begannen wieder absoluter Spitzenrenner in Sachen Mu zu leuchten und … ja Ihr wisst was ich seum! Warum? Wir wurden auf spieleri- meine, das Kraftwerk muss nun arbeiten sche und unkomplizierte Art und Weise … Nur die Sterne und der Mond können mit den verschiedensten Energien vertraut uns noch einen Lichtschimmer zeigen, gemacht. Es konnten sogar zwei Teilneh der nichts kostet! mer ihre menschliche Kraft in elektrische Energie umwandeln und so verschiedene Nach diesem eindrücklichen Tag und un Apparate antreiben. Uff … das kostet serer gemütlichen Fahrt im Minibus ka aber viel Mühe, um ein Kilowatt Strom men wir wieder in Lausanne an. herzustellen! Sicher konnte jeder Reiseteilnehmer et- Der Stromverbrauch eines Tages wurde was vom Erlebten in den Alltag mitneh- uns anhand eines «Stadtmodelles» mit men. Sei es im religiösen Sinn, über das Miniatureisenbahnen, Fabriken, Häuser, Zusammentreffen mit den Schwestern, Kraftwerken und vielen andern typischen vielleicht auch die Erfahrung im Kraft- Stromverbrauchern veranschaulicht. Das werk, oder ganz einfach das gemütliche Stromverteilerzentrum in Fribourg ver- und familiäre Zusammensein auf der teilt die elektrische Energie der verschie- Reise und beim Mittagessen. densten Kraftwerke und bringt sie ans Herzlichen Dank an alle die etwas zum richtige Ort, wo sie gebraucht wird. Es guten Gelingen beigetragen haben, seien wurde uns gezeigt, wo man einsparen es Ideen, Worte, Vorbereitungen und si kann und wie man es auch im eigenen cher auch dem Chauffeur für sein siche- Haushalt spielend zu einer Stromerspar res Fahren. nis bringen kann! Josef Schmid Als letztes konnten wir miterleben wie ein Blitz entsteht und was es heisst, wenn 80 000 Volt über eine Scheibe aufein andertreffen. Zuerst ein Säuseln, dann im mer lauter, bis hin zum Knall! Ein drücklich und absolut interessant für alle Teilnehmer. Nach diesen Eindrücken durften wir noch einen Moment zusammensitzen und das Kraftwerk «Electrobroc» lud uns zu einem Trunk ein. Abschied, ja, aber wir hatten noch eine wunderschöne Fahrt vor uns und erleb- ten wie die Sonne nun auch müde wurde und so langsam sich hinter dem Horizont 11
Unsere Gruppe im Gottesdienst in der Kirche des Klosters Maigrauge mit Chorgestühl Unsere Gruppe auf der Treppe zum Museum des Kraftwerks Electrobroc 12
■ 1. März, Sonntag: 1030 h Agenda der Pfarrei Teilnahme am Familiengottesdienst Oktober Januarbis bisDezember März 2020 2018 von Notre-Dame du Valentin ■ Info bei: Marlies Douw ✆ 021 791 17 59 Eucharistiefeiern im Pfarreizentrum marlies.douw@bluewin.ch im Januar 2020 ■ 1. Januar, Mittwoch: 1700 h Mittwochs-Gruppe Neujahrsgottesdienst Hl. Messe in der Kapelle ■ 19. Januar, Sonntag: 1000 h anschliessend Kaffee anschliessend KLS Sauerkrautessen ■ 8. Januar, Mittwoch: 930 h im Februar 2020 ■ 22. Januar, Mittwoch: 930 h ■ 5. Februar, Mittwoch: 930 h Sonntag, 16. Februar 2020, 26. Februar, Mittwoch: 930 h 1030 h ■ Aschermittwoch Pfarreifest in Notre-Dame 18. März, Mittwoch: 930 h du Valentin ■ mit Bussfeier und Krankensalbung mit zweisprachigem Gottesdienst ■ 25. März, Mittwoch: 930 h anschliessend Pfarreiapéro im Salle Notre-Dame an den restlichen Mittwochen: ■ Hl. Messe: 9 00 h Einkehrtag in Notre-Dame du Valentin, Samstag, 29. Februar 2020, anschliessend Treffen zum Kaffee 1430 h im Pfarreisaal mit Chorproben und Chorauftritte Kaplan Wolfgang Birrer Chorauftritte ■ 19. Januar, Sonntag: 1000 h im März 2020 Sauerkrautessen ■ 15. März, Sonntag: 1000 h ■ 16. Februar, Sonntag: 1030 h Sonntagsgottesdienst Pfarreifest in Notre-Dame du Valentin Junge Eltern-Gruppe Chorproben Kindergottesdienste ■ 9. Januar, Donnerstag: 1900 h ■ 26. Januar, Sonntag: 1600 h ■ 16. Januar, Donnerstag: 1900 h 13
■ 23. Januar, Donnerstag: 1900 h ■ 30. Januar, Donnerstag: 1900 h Besondere Anlässe ■ 6. Februar, Donnerstag: 1900 h ■ 13. Februar, Donnerstag: 1900 h ■ 20. Februar, Donnerstag: 1900 h ■ 27. Februar, Donnerstag: 1900 h Feier zum Weltgebetstag Kolpingfamilie Lausanne ■ 19. Januar, Sonntag: 10 00 h Freitag, 6. März 2020, 1500 h Eucharistiefeier in der evang. Kirche anschliessend Sauerkrautessen von Villamont Anmeldung bei: Adolf Klingler, Av. Villamont 13 – Lausanne Mail: adolf.klingler@bluewin.ch ✆ 021 729 85 44 00 h «Steh auf, nimm deine Matte ■ 27. März, Freitag: 11 und geh deinen Weg» Generalversammlung (Liturgie aus Zimbabwe) Sonntag, 1. März 2020, 1030 h In diesem Jahr heisst das Land Zim Familienmesse babwe und seine Frauen schrieben die Liturgie 2020. in Notre-Dame du Valentin mit Beteiligung der Gruppe Junge Eltern Resigniere nicht, wach auf und tu Alle sind herzlich dazu eingeladen. etwas! Warte nicht einfach und hoffe, dass sich schon irgendwann etwas zu deinen Gunsten ändern wird. Vorschau Je länger wir uns mit dem Bibeltext ■ 5. April, Sonntag: 1000 h von Joh. 5, 1-9, Jesus am Teich von Be Palmsonntag thesda, auseinandersetzten und ihn in ■ 12. April, Sonntag: 1800 h unser eigenes tägliches Leben hineinneh- Ostergottesdienst men, umso mehr wirkt er auf uns und ■ 30. April, Donnerstag: 1900 h gibt uns Kraft. Lassen Sie sich auf das Ordentliche Pfarreiversammlung Liturgieland ein! Zur Feier in der Kirche von Villamont Mittagstisch sind alle ganz herzlich eingeladen. der evang. Pfarrgemeinde Villamont: Die WGT-Gruppe freut sich auf Ihr (Av. Villamont 13) jeweils dienstags Kommen! 14. Jan. / 11. Febr. / 10. März 2020 14
Agenda der Pfarrei St. Michael Lausanne Kalender im Pfarrblatt der Pfarrei St. Michael Lausanne 2020 2020 2020 Januar 2020 Februar 2020 März 2020 Mi Januar 1 Neujahr Sa 1 Februar So März 1 10.30 Familienmesse Mi 1 Neujahr 17.00 Hl. Messe Sa 1 So in N.D. 1 10.30 für JE+alle Familienmess e So 2 in N.D. für JE+alle Do 2 17.00 Hl. Messe So 2 Mo 2 Do 2 Mo 2 Fr 3 Mo 3 Di 3 Fr 3 Mo 3 Di 3 Sa 4 Di 4 Mi 4 Sa 4 Di 4 Mi 4 So 5 Mi 5 9.30 Hl. Messe MH Do 5 So 5 Mi 5 9.30 Hl. Messe in der MH Kapelle Do 5 Fr 6 15.00 Weltgebetstag Mo 6 Do 6 19.00inChorprobe der Kapelle Fr 6 15.00 Weltgebetstag Do 6 19.00 Chorprobe In Villamont Mo 6 in Villamont Di 7 Fr 7 Fr 7 Sa 7 Di 7 Sa 7 Mi 8 9.30 Hl. Messe MH Sa 8 So 8 Mi 8 9.30 Hl. MH Sa 8 in Messe der Kapelle So 9 So 8 in der Kapelle So 9 Do 9 19.00 Chorprobe Mo 9 Do 9 19.00 Chorprobe Mo 9 Mo 10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Di 10 Fr 10 Sa 11 Di 11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Mi 11 So 12 Mi 12 Do 12 So 12 Mi 12 Do 12 Do Do 13 13 19.00 Chorprobe 19.00 Chorprobe FrFr 13 Mo 13 13 13 Mo Sa Fr Fr 14 14 Sa 1414 Di Di 14 14 Sa Sa 15 15 So So 15 15 10.00 10.00Hl. Hl. Messe Messe Mi Mi 15 15 Do 16 Do 16 19.00 19.00Chorprobe Chorprobe So So 16 10.30 16 Hl. Messe 10.30 Hl. Messe in in Mo Mo 1616 Notre Dame zum Notre Dame zum Fr 17 Pfarreifest CH DiDi 17 17 Fr 17 Pfarreifest CH anschliessend anschliessend Mi Mi 1818 9.30 9.30 Hl. Messe MH Hl. Messe MH Sa Sa 18 18 Pfarreiapéro im Pfarreiapéro im ininder der Kapelle Kapelle mit mit So 19 10.00 10.00Hl. Hl.Messe CH MesseCH Salle Notre-Dame Notre-Dame Bussfeier Bussfeier und und So 19 anschliessend anschliessend Mo Mo 17 Krankensalbung Krankensalbung KLSSauerkrautessen KLS Sauerkrautessen Do Do 1919 Di Di 18 Mo 20 Mo 20 Mi Mi 19 FrFr 20 20 Di Di 21 21 Do Do 20 19.00 Chorprobe Chorprobe Sa 21 Sa 21 Mi Mi 22 22 9.30 9.30 Hl. MesseMH Hl.Messe MH So 22 So 22 Fr Fr 21 ininder derKapelle Kapelle Do Sa Sa 22 22 Do 23 23 19.00 19.00Chorprobe Chorprobe Mo 23 Mo 23 So So 23 23 Di 24 Fr Fr 24 24 Di 24 Sa 25 Mo 24 24 Mi 25 Mi 25 9.30 9.30 Hl. Hl. Messe MH Messe MH Sa 25 Mo inder der Kapelle Kapelle in So 26 Di 25 So 26 16.00 16.00Kindergottes- Kindergottes- Di 25 Do 26 Do 26 dienst JE dienst JEND ND Mo 27 Mi Mi 26 9.30 26 9.30 Hl. Messe MH Hl. Messe MH Fr Fr 27 11.00 27 KLS General- 11.00KLS General- Mo 27 in der Kapelle versammlung in der Kapelle versammlung Aschermittwoch Di 28 Aschermittwoch Sa 28 Di 28 Do 27 19.00 Chorprobe Sa 28 Mi 29 Do 27 19.00 Chorprobe So 29 Mi 29 Fr 28 So 29 Do 30 19.00 Chorprobe Fr 28 Do 30 19.00 Chorprobe Sa 29 14.30 Einkehrtag Mo 30 Sa 29 14.30 Einkehrtag Mo 30 Fr 31 mit Kaplan W. Birrer Di 31 Fr 31 mit Kaplan W. Birrer Di 31 KLS = Kolping Lausanne MWG = Mittwochs-Gruppe JE = Junge Elterngruppe MH = Marienheim/Le Frêne ND = Notre Dame/Valentin CH = Chor
AZB CH - 1890 Saint-Maurice Pfarreizentrum St. Michael, Avenue Vinet 27, 1004 Lausanne im Untergeschoss des Gebäudes «Le Frêne», Marienheim Gottesdienste: Siehe Daten der Messfeiern im Programm An Werktagen: Mi um 9 h30 MH, oder um 9 h00 in Notre-Dame du Valentin Anfahrtsplan für Auto und Bus 1 Anfahrt mit Auto: Autobahn Ausfahrt «Lausanne Blécherette», nun Richtung «Palais de Beaulieu», dann links einbiegen in Avenue Vinet, Richtung Zentrum. Bitte Parkhäuser Riponne oder Beaulieu benutzen. Eingang zur Kapelle: Treppe hinter dem Haus «Le Frêne». Lift nach Absprache. 2 Bus Nr. 2: Ab St. François mit Bus Nr. 2 [Désert] bis Halt «Vinet» (Clinique de la Source). 3 Zug und Bus Nr. 3: Ab Bahnhof SBB mit Bus Nr. 3 [Bellevaux] bis Halt «Beaulieu – Jomini». 4 Zug und Bus Nr. 21: Ab Bahnhof SBB mit Bus Nr. 21 [Blécherette] bis Halt «Beaulieu – Jomini». Telefon Pfarrei: 021 648 41 50, Kaplan Wolfgang Birrer: 021 318 82 00 E-Mail: mission.allemande@cath-vd.ch Internet Adresse: http://www.cath-vd.ch/-Mission-linguistique-allemande Abonnement des Pfarrblattes pro Jahr: Fr. 20.— CCP 10-232 47-4 Augustinuswerk, PF 51, 1890 Saint-Maurice – 024 486 05 20 – pfarrblatt@staugustin.ch
Sie können auch lesen