Sternentstehung in der HII-Region NGC 281 - PROJEKTARBEIT IM FACH ASTRONOMIE VON ALINA AMOUZOU UND LEA FISCHER
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Sternentstehung in der HII-Region NGC 281 PROJEKTARBEIT IM FACH ASTRONOMIE VON ALINA AMOUZOU UND LEA FISCHER Projektkurs Astronomie Q1 2019/2020 Kursleiter: Bernd Koch Carl-Fuhlrott Gymnasium, Wuppertal 0
Inhaltsverzeichnis Einleitung .................................................................................................................................... 2 NGC 281 ...................................................................................................................................... 3 Sternentstehung ......................................................................................................................... 4 Vorgang – bis zum fertigen Bild ................................................................................................. 6 Technische Details ...................................................................................................................... 7 S/W-Kamera STF-8300M ........................................................................................................ 7 Celestron 11 HyperStar........................................................................................................... 8 HyperStar-Optik ...................................................................................................................... 9 Celestron 11 Edge HD im Vergleich ........................................................................................ 9 Bearbeitung der H-Alpha Bilder ............................................................................................... 10 (Details der) Globulen NGC 281 ............................................................................................... 13 Kelvin ........................................................................................................................................ 13 Interesse der Astronomen an Bok-Globulen............................................................................ 14 Weitere Details in NGC 281 ...................................................................................................... 14 Photoionisation ........................................................................................................................ 16 H-Alpha ..................................................................................................................................... 18 Fazit .......................................................................................................................................... 19 Danksagung .............................................................................................................................. 20 Abschlusserklärung .................................................................................................................. 21 Literaturverzeichnis .................................................................................................................. 22 1
Einleitung Im Mittelpunkt dieser Projektarbeit steht die Untersuchung (Ausarbeitung) der Sternentstehung im Nebel NGC 281. Dabei konzentrieren wir uns auf die fotografische Herausarbeitung des Nebels und den physikalischen Hintergrund in der aktiven Sternentstehungsregion, mit dem Ziel ein hochwertiges Bild des NGC 281 anzufertigen. Um gute Aufnahmen des Nebels zu erhalten, haben wir zuerst mithilfe des Celestron 11 Teleskops mehrere Schwarz-Weiß- und Dunkelbilder angefertigt, die wir dann in einem Programm über einander gelegt („gestackt“) und bearbeitet haben, sodass ein scharfes Bild entstand. Danach folgt die stetige Dokumentation unserer Arbeitsschritte durch Screenshots und Notizen. Wir interessieren uns für die Sternentstehung als Thema unserer Projektarbeit, da wir durch den Unterricht verschiedene Nebel kennengelernt haben und uns deren komplexe Formen und Farben, sowie der Fakt, dass aus riesigen Gaswolken Sterne entstehen, sehr fasziniert haben. Während dieser Projektarbeit erwarten wir Einblicke in die Fotografie und Bildbearbeitung zu erlangen. Außerdem erhoffen wir uns die Vorgänge der Sternentstehung nachzuvollziehen und in dieser Ausarbeitung erklären zu können. 2
NGC 281 Der amerikanische Astronom Edward Emerson Barnard entdeckte am 16. November 1881 das noch immer aktive Sternentstehungsgebiet NGC 281, welches sich im 9500 Lichtjahre entfernten Sternbild Kassiopeia befindet. Die HII-Region befindet sich ungefähr 1,6° östlich des Hauptsterns α Cas. Im Zentrum des Nebels befindet sich der offene Sternhaufen IC 1590. Der Nebel wird umgangssprachlich auch Pacman Nebel genannt. Er bekam seinen Namen durch die Ähnlichkeit zu der Computerspielfigur Pacman. Weitere Katalogbezeichnungen des Nebels lauten IC 11, LBN 616 und Ced3. Die Rektaszension beträgt 00h 52m 25s und die Deklination +56° 34‘. Der Zentralstern des Nebels hat die Spektralklasse O5.5, der Nebel besteht aus ionisiertem Wasserstoff und Helium. Dadurch erscheint der Nebel rot. Abb. 01: Dieses Bild des NGC 281 wurde vom Hubble Space-Telescope aufgenommen. 3 Wikipedia: NGC 281 Abb. 01: https://www.spacetelescope.org/images/opo0613b/
Sternentstehung Sterne entstehen in interstellaren Wolken, welche auch als Molekülwolken oder Gaswolken bezeichnet werden. Sie bestehen aus Staub und Gasen. Diese Vorkommnisse sind im Universum nicht selten, was allerdings nicht bedeutet, dass auch jedes Mal dabei Sterne entstehen, da die Entstehung masseabhängig ist. Voraussetzung für das Entstehen ist, dass die Wolke in sich zusammenfällt. Eine Gaswolke fängt nur dann an zu kollabieren, wenn sie alle anderen Kräfte überwiegt. Dies bedeutet, dass die Gravitationskraft, die für den Kollaps verantwortlich ist, dem Druck entgegenwirken muss. Druck entsteht zunächst durch die gegebene Temperatur im Inneren der Wolke. Das bedeutet, dass zuerst die Temperatur sinken muss und das passiert indem die Gaswolke strahlt. Die Strahlung, in Form von Energie, wird nach außen abgegeben und die Gaswolke kühlt ab. Abb. 02 Eine weitere Kraft, die der Gravitationskraft entgegenwirken kann, ist die Zentrifugalkraft, die durch die Rotation einer Gaswolke entsteht. Die Klumpen, die sich aus dem Staub und Gesteinsbrocken gebildet haben, reiben innerhalb der Wolke an einander und sorgen für den Verlust der Rotationsenergie. 4 Höger, Benedict: »Sternentstehung«, Mpifr Bonn
Abb. 03 Wenn diese beiden Faktoren nicht mehr im Gleichgewicht mit der Gravitation sind, kann danach die Schwerkraftkontraktion einsetzen. Dabei ziehen sich die Moleküle zusammen und konzentrieren sich im Kern des Nebels. Somit wird der Kern immer dichter. Durch diese Kontraktion wird thermische Energie in Form von Wärme freigesetzt und es entstehen erste Protosterne. Die immer steigende Temperatur im Inneren sorgt dafür, dass die Kernfusion einsetzt und der vorhandene Wasserstoff zu Helium fusioniert. Bei diesem Vorgang ionisiert der Wasserstoff, wodurch den Atomen Elektronen entrissen werden. Durch die Einsetzung der Kernfusion gehen die Sterne in die Hauptreihenphase über, in der sie energiereiche UV-Strahlung aussenden. Diese Strahlung sorgt für das Leuchten des Nebels. Die Strahlung des Nebels entsteht, wenn sich Protonen und Elektronen zusammenfinden. Diese bestimmten leuchtenden Regionen des Nebels werden als H-II-Regionen bezeichnet. (Dies beschreibt den Ionisierungszustand des Wasserstoffs) 5 Höger, Benedict: »Sternentstehung«, Mpifr Bonn
Vorgang – bis zum fertigen Bild Bevor wir mit dem Beobachten begonnen haben, sammelten wir im Unterricht zunächst Wissen über die verschiedenen Bereiche der Deep Sky Fotographie und die dafür benötigten Geräte. Dazu gehören zum einen die technischen Details: Wir haben den Aufbau des Celestron 11 Teleskops und den H-Alpha Filter untersucht und uns mit den Funktionsweisen der Schwarz- weiß- (und Farbkamera) vertraut gemacht. Zum anderen haben wir uns mit dem Umgang mit verschiedenen Programmen für die Bildbearbeitung beschäftigt. Anschließend planten wir mithilfe des Programmes Stellarium den Beobachtungszeitraum und konnten die Bildfeldgröße des Celestron 11 mit Hyperstar-Optik einsehen. Danach begannen wir mit dem Fotografieren des NGC 281 und der Bearbeitung der erstandenen Schwarz-Weiß-Aufnahmen. 6
Technische Details S/W-Kamera STF-8300M Megapixel 8,3 Aktive Kühlung ja Binning 1x1, 2x2, 3x3, 9x9, 1xn Auflösung Foto (Pixel) 3326x2504 Chipgröße (mm) 18 x 13,5 Pixelgröße (µm) 5,4 Belichtungszeit max. (min) 60 Belichtungszeit min. (Sekunden) 0,1 Max. Differenz Kühlung unter -40 Umgebungstemperatur (°C) Bit-Tiefe (Bit) 16 Serie STF Gewicht (g) 800 Abb. 04: S/W-Kamera STF-8300M 7 Astroshop.de: SBIG Kamera STF-8300M Abb. 04: https://optcorp.com/products/sbig-stf-8300-cooled-monochrome-ccd-telescope-camera
Celestron 11 HyperStar Brennweite (mm) 560 HyperStar Backfokus (gerechnet jeweils ab 59,7mm der kameraseitigen Abschlussfläche des Hyperstar-Gehäuses Öffnungsverhältnis f/2.0 max. Feldgröße 2.9 Grad max. Sensorgröße 27 (diagonal/mm) Gewicht < 1 kg Abmessung (mm) 114,3 x 109,2 HyperStar/Kameraadapter 2.53x32 UNS-2A Anschlussgewinde Abb. 05 Abb. 06 8 Celestron.de: Hyperstar
HyperStar-Optik Abb. 07: HyperStar-Optik Hyperstar ist ein mehrlinsiges Korrektursystem, dass die Coma und Bildfeldwölbung des Hauptspiegels ausgleicht. Der Hyper-Star-Aufsatz verbessert die Belichtungsdauer. Celestron 11 Edge HD im Vergleich Abb. 08 9 Celestron.de: Hyperstar Celestron.de: Whitepaper EdgeHD Optics Abb. 07: https://www.baader-planetarium.com/blogs/celestron-de/wp- content/uploads/sites/3/2018/04/61_hyperstarconfig.jpg Abb. 08: https://s3.amazonaws.com/celestron-site-support-files/support_files/edgehd_whitepaper_final.pdf
Bearbeitung der H-Alpha Bilder Die Bildbearbeitung erfolgt in dem Programm Maxim DL Pro. Zunächst erzeugten wir aus den aufgenommen Darkframes ein MasterDark, damit dieses hinterher von unserem gestackten Bild subtrahiert werden kann, um ein optimales Ergebnis ohne Rauschen zu erzielen. Abb. 09 Als nächstes importierten wir die Lichtbilder von NGC 281. Abb. 10 10
Im darauffolgenden Schritt kombinierten wir die Bilder miteinander. Abb. 11 Zuletzt haben wir das gestackte Bild angepasst. Abb. 12 11
Am Ende entstand ein fertiges schwarz-weiß Bild, welches im Nachhinein für die Farbbearbeitung genutzt werden könnte. Die Qualität des Bildes ist vergleichbar mit professionellen Aufnahmen, wie zum Beispiel von der NASA. Abb. 13: Fertiges Bild des NGC 281 (Datum: 04.12.19, 16:54- 18.88UT, Stacking von 127 Aufnahmen zu je 30s Belichtungszeit. Gesamtbelichtung: 63 Minuten) 12
(Details der) Globulen in NGC 281 Im Nebel sind mehrere dunkle Flecken zu erkennen. Diese Flecken die in Emissionsnebeln auftauchen sind Molekülwolken und werden als Globule, bzw. Bok-Globule bezeichnet. Früher wurden Bok-Globule aufgrund ihrer Erscheinung auch als „Löcher im Himmel“ bezeichnet. Benannt sind die Dunkelwolken nach Bart Bok, welcher 1947 entdeckte, dass sie ein Frühstadium der Sternentstehung sind. Die Globule bestehen aus sehr kaltem Gas und Staub. Aufgrund der hohen Dichte der Moleküle sind Globule nahezu lichtundurchlässig. Dies ist der Grund, weshalb sie nur mit Infrarot- oder Radioteleskopen untersucht und erforscht werden können. Die Globule haben normalerweise eine Größe von weniger als 100 Sonnenmassen und eine Temperatur von 10 Grad Kelvin. Kelvin Kelvin ist eine Temperatur-Einheit die sich von Celsius durch die Definition der Nullpunkte unterscheidet, wobei jedoch der Unterschied von einem Grad Celsius der gleiche ist wie von einem Kelvin. Im Gegensatz zu null Grad Celsius, was den Gefrierpunkt von Wasser bezeichnet, sind null Kelvin als die niedrigste physikalisch erreichbare Temperatur definiert. Abb. 14 13 Wikipedia: Bok Globule Astronomy.swin.edu.au: Bok Globule Astronomy.swin.edu.au: Kelvin Abb. 14: https://astronomy.swin.edu.au/cosmos/K/Kelvin
Interesse der Astronomen an Bok-Globulen Der Fakt, dass Globulen Orte der Sternentstehung sind, macht sie für die Astronomie besonders interessant. Diese findet in besonders dichten Teilen der Molekülwolken statt. Forscher bevorzugen Bok-Globulen bei der Untersuchung von frühen Stadien der Sternbildung, da die Bedingungen bei riesigen Molekülwolkenkomplexen, wie zum Beispiel dem Orion-Nebel, in denen ebenfalls Sterne entstehen, viel komplexer sind. Ein weiter positiver Aspekt ist, dass die nächstgelegenen Bok-Globule detailliertere beobachtet werden können, da sie sich bis zu viermal näher an der Erde befinden als der nächstgelegene Molekülwolkenkomplex. Weitere Details in NGC 281 Teilweise sind dunkle Streifen im Nebel erkennbar. Diese Streifen bestehen aus Staub, der so dicht ist, dass das Licht wie bei den Globulen absorbiert wird. Helle nebenliegende Sterne sorgen dafür, dass die Ränder der Globule bzw. der Staub-Streifen angestrahlt werden und somit hell leuchten. Außerdem ist der, in dem Nebel eingebettete, offene Sternhaufen IC 1590 sichtbar zu erkennen. Der IC 1590 ist schätzungsweise dreieinhalb Millionen Jahre alt und somit relativ jung. Das hellste Mitglied dieses Sternhaufens ist der Mehrfachstern HD 5005, welcher dafür sorgt, dass das Gas des NGC 281 ionisiert wird. HD 5005 wird aus mehreren O-Sternen gebildet, deren hellster Stern den extrem seltenen Spektraltyp O4 besitzt. Nahe des IC 1590 befindet sich ein weiterer, dreigeteilter Sternenhaufen inmitten der Molekülwolke. Dieser Sternenhaufen ist nur durch Infrarotaufnahmen zu sehen. 14 Astronomie.de: Die HII Region NGC 281
Abb. 15 1. Bok-Globule 2. Offener Sternhaufen IC 1590 Abb. 16 Die hier eingekreiste Dunkelwolke hat den Namen Dobashi 3745. Das Material, welches die südwestliche Ecke des Nebels verdeckt ist Teil einer ausgedehnten Molekülwolke. Würde diese Molekülwolke den Teil HII-Region nicht verdecken, wäre der Nebel in Kugelform sichtbar. (Auch bezeichnet als Strömgren-Sphäre.) 15 Astronomie.de: Die HII Region NGC 281 https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/alle-news-im-ueberblick/detailseite/45-woche-ein- bemerkenswertes-herbstobjekt-die-hii-region-ngc-281/
Photoionisation Bei der Photoionisation ionisiert ein Atom bzw. Molekül dadurch, dass die elektromagnetische Strahlung absorbiert wird. Bei diesem Vorgang steigt die Energie über die Ionisierungsgrenze an, wobei ein neutrales Teilchen Photonen aufnimmt. Der Prozess ist in der folgenden Darstellung abgebildet. Abb. 17 Bei der Photoionisation ionisiert ein Atom bzw. Molekül dadurch, dass die elektromagnetische Strahlung absorbiert wird. Bei diesem Vorgang steigt die Energie über die Ionisierungsgrenze an, damit ein neutrales Teilchen ein, beziehungsweise mehrere Photonen aufnehmen kann. In der folgenden Darstellung ist dieser Prozess abgebildet. „Ein Atom oder Molekül befindet sich in einem gebundenen Zustand und absorbiert ein Photon der Energie Die Wellenlänge des Photons ergibt sich aus der Beziehung“ c ist hierbei die Lichtgeschwindigkeit. 16 Spektrum: Photoionisation Abb. 17: https://www.spektrum.de/lexikon/physik/photoionisation/11196
Da die Wellenlänge des Photons für die Ionisation weniger als 318nm betragen muss, findet Photoionisation im Spektralbereich der Ultravioletten-Strahlung oder der Röntgenstrahlung statt. Dies lässt sich mit der Rechnung erklären. ist die Energie des Photons und Eion die Ionisationsenergie. Ist die Strahlungsintensität in Lichtfeldern sehr hoch, können Multiphotonenionisationen stattfinden. Das bedeutet, dass bei der Ionisation mehrere Photonen absorbiert werden. 17 Spektrum: Photoionisation
H-Alpha Die abgegebene Strahlung der Sterne bringt den Nebel erst zum Vorschein. Das Gas in den Wolken ist so dicht, dass das visuelle Licht absorbiert wird und der Nebel letztendlich nur in einem bestimmten Bereich des Spektrums erkennbar ist. Diese sichtbare Spektrallinie von Wasserstoff wird als H-alpha bezeichnet und liegt im roten Bereich des Lichts. Abb. 18 Abb. 19 Die Verwendung des H-Alpha Filters sorgt dafür, dass das durch die Stadt verursachte Streulicht ausgeblendet wird. Wie in Grafik erkennbar ist, werden nur die H-Alpha Wellen durchgelassen und es kann somit ein klares Bild des Nebels entstehen. Durchlasskurve Abb. 20 18 Wikipedia: H-Alpha Abb. 18: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-h-alpha-7nm-ccd-narrowband-filter.html Abb. 19: https://www.teleskop-express.de/shop/Bilder/shop/baader-planetarium/nebelfilter/baader-halpha-filter-7nm- 2inch.kl.jpg Abb. 20: : https://www.teleskop-express.de/shop/Bilder/shop/baader-planetarium/nebelfilter/baader-halpha-filter-7nm- kurve.kl.jpg
Fazit Abschließend können wir sagen, dass wir zufrieden mit unserer Facharbeit sind. Wir freuen uns sehr über die gelungene Schwarz-Weiß-Aufnahme des NGC 281. Darüber hinaus konnten wir neue Erfahrungen im Umgang mit den Teleskopen, Kameras und Bildbearbeitungsprogrammen gewinnen und unser Wissen über ein sehr interessantes und komplexes Thema der Astronomie erweitern. Auf Grund zeitlicher Engpässe von unserer Seite aus, sind wir leider nicht mehr dazu gekommen, wie geplant, ein Farbbild aufzunehmen. Somit fiel ein Teil der praktischen Arbeit weg. 19
Danksagung An dieser Stelle möchten wir Bernd Koch unseren Dank aussprechen. Als Lehrer hat er uns über das ganze Jahr in dem Projektkurs begleitet, uns mit der Astronomie und der für unsere Beobachtungen nötigten Technik vertraut gemacht. Wir bedanken uns dafür, dass er uns sowohl bei dem Fotografieren der Deep-Sky Aufnahmen unterstützt hat, als auch bei dem eigentlichen Schreiben der Projektarbeit immer als Ansprechpartner bei Fragen oder Schwierigkeiten zur Seite stand. Unser Dank gebührt auch der Schule und den Sponsoren der Sternwarte, die erst einen Projektkurs wie diesen ermöglicht haben, durch den wir und vielen weiteren Schüler*innen Einblicke in die Wissenschaft der Astronomie bekommen konnten. 20
Abschlusserklärung Hiermit erklären wir, dass die vorliegende Facharbeit selbständig von uns verfasst wurde und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen bzw. Hilfsmittel genutzt wurden. Die Stellen der Facharbeit, die aus anderen Quellen im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen wurden, sind durch Verzeichnisangaben kenntlich gemacht. Dies gilt auch für Bilder anderer Urheber. 21
Literaturverzeichnis Der NGC 281 https://de.wikipedia.org/wiki/NGC_281 https://www.meixnerobservatorium.at/bilder/nebula-nebel/ngc-281-pacman-nebel/ Abb. 01: https://www.spacetelescope.org/images/opo0613b/ Sternentstehung https://www.mpifr-bonn.mpg.de/311266/benedict_hoeger.pdf https://www.mpifr-bonn.mpg.de/473576/starform https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/sterne/formel-fuer-die-sternentstehung/ S/W-Kamera STF-8300M https://www.astroshop.de/astro-kameras/sbig-kamera-stf-8300m/p,47233#tab_bar_1_select Abb. 04: https://optcorp.com/products/sbig-stf-8300-cooled-monochrome-ccd-telescope-camera Celestron 11 HyperStar https://www.celestron.de/ce_de/hyperstar/ HyperStar Optik https://www.celestron.de/ce_de/hyperstar/ Abb. 07: https://www.baader-planetarium.com/blogs/celestron-de/wp- content/uploads/sites/3/2018/04/61_hyperstarconfig.jpg Celestron 11 Edge HD Abb. 08: https://s3.amazonaws.com/celestron-site-support-files/support_files/edgehd_whitepaper_final.pdf 22
Globule: https://de.wikipedia.org/wiki/Globule https://phys-org.cdn.ampproject.org/v/s/phys.org/news/2010-06-bok- globules.amp?usqp=mq331AQFKAGwASA%3D&_js_v=0.1#aoh=15896220753565&referrer=https%3A%2F %2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s&share=https%3A%2F%2Fphys.org%2Fnews%2F2010- 06-bok-globules.html https://astronomy.swin.edu.au/cosmos/B/Bok+Globule Kelvin https://astronomy.swin.edu.au/cosmos/K/Kelvin Abb. 14: https://astronomy.swin.edu.au/cosmos/K/Kelvin Weitere Details im NGC 281 (IC 1590) https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/alle-news-im-ueberblick/detailseite/45-woche-ein- bemerkenswertes-herbstobjekt-die-hii-region-ngc-281/ http://www.kopernik.org/images/archive/n281.htm Photoionisation https://www.spektrum.de/lexikon/physik/photoionisation/11196 Abb. 17: https://www.spektrum.de/lexikon/physik/photoionisation/11196 H-Alpha https://de.wikipedia.org/wiki/H-alpha Abb. 18: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-h-alpha-7nm-ccd-narrowband-filter.html Abb. 19: https://www.teleskop-express.de/shop/Bilder/shop/baader-planetarium/nebelfilter/baader-halpha- filter-7nm-2inch.kl.jpg Abb. 20: https://www.teleskop-express.de/shop/Bilder/shop/baader-planetarium/nebelfilter/baader-halpha- filter-7nm-kurve.kl.jpg 23
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