Struktur- und Entwicklungsplan 2018 2022 - Hochschule Esslingen
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Struktur- und Entwicklungsplan 2018 – 2022 Hochschule Esslingen Vorlage an Senat und Hochschulrat im Rektorat beschlossen am: Beschluss Senat am: 28.11.2017 Beschluss Hochschulrat am: 07.11.2017 Vorlage vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gemäß § 7(2) LHG.
Struktur- und Entwicklungsplan 2018 – 2022 Hochschule Esslingen Vorlage des Rektorats an den Senat am 13.06.2017 Beschluss Senat am: 28.11.2017 Beschluss Hochschulrat am: 07.11.2017 Vorlage vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gemäß § 7 Abs. 2 LHG Die Hochschule Esslingen ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird durch den Rektor Prof. Dr. Christian Maercker gesetzlich vertreten. Impressum Herausgeber Hochschule Esslingen – University of Applied Sciences Kanalstraße 33 73728 Esslingen am Neckar, Germany Telefon +49(0)711.397-49 Fax +49(0)711.397-3100 E-Mail info@hs-esslingen.de Internet www.hs-esslingen.de Redaktion Rektor Prof. Dr. Christian Maercker Prorektor Prof. Dr. Thomas Brunner Prorektor Prof. Dr. Wilhelm Buckermann Prorektor Prof. Dr. Walter Czarnetzki Kanzlerin Heike Lindenschmid Prof. Dr. Karin Melzer, Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Gabriele Gühring, Stellv. Gleichstellungsbeauftragte Christine Kispert, Beauftrage für Chancengleichheit Martina Fehrlen, Stellv. Beauftrage für Chancengleichheit Bernhard Porzelle (Handlungsfelder) Annette Mayer (Finanzplan) Elvira Seder (Finanzplan) Inhaltliche Mitarbeit: Der Inhalt wurde in Workshops und Arbeitsgruppen von Senat, Hochschulrat sowie weiteren Mitgliedern der Hochschule maßgeblich mitgestaltet. Im WS 16/17 und SS 17 wurde der jeweils aktuelle Stand im Hochschulrat und im Senat regelmäßig diskutiert. Bildnachweis: Hochschule Esslingen 1
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung........................................................................................................................................................ 4 II. Handlungsfelder und Ziele ............................................................................................................................. 7 Studium und Lehre: Übergang Schule-Hochschule –Studiengänge ............................................................... 7 Master – Promotionen – Forschung ............................................................................................................. 12 Digitalisierung ............................................................................................................................................... 14 Qualitätsmanagement – Organisationsentwicklung – Personalentwicklung ............................................... 16 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, Kommunikation, Fundraising ............................................................ 18 Internationalisierung .................................................................................................................................... 21 Bau und Infrastruktur ................................................................................................................................... 23 Third Mission: Wissens – und Technologietransfer – Studium Generale..................................................... 24 Akademische Weiterbildung – Berufsbegleitendes Studium ....................................................................... 26 III. Hochschulverbünde...................................................................................................................................... 28 IV. Gleichstellungsplan 2018 – 2022.................................................................................................................. 29 1 Einleitung...................................................................................................................................................... 33 2 Strukturelle Verankerung der Gleichstellungsarbeit, Akteurinnen und Akteure, Zuständigkeiten ............. 33 3 Chancengleichheitsziele ............................................................................................................................... 35 3.1 Bestandsaufnahme und Bewertung des vorangegangenen Planungszeitraums .................................. 37 3.2 Bestimmung von Entwicklungszielen .................................................................................................... 56 4 Umsetzungsstrategie .................................................................................................................................... 61 4.1 Übergeordnete Maßnahmen ................................................................................................................ 61 4.2 Maßnahmen im wissenschaftlichen Bereich......................................................................................... 63 4.3 Maßnahmen im nichtwissenschaftlichen Bereich................................................................................. 65 5 Organe, Gremien und Leitungspositionen ................................................................................................... 66 6 Bekanntmachung ......................................................................................................................................... 66 7 Anhang ......................................................................................................................................................... 67 7.1 Liste mit Fakultätskürzeln ..................................................................................................................... 67 2
I. Einleitung Der Beteiligungsprozess Der Struktur- und Entwicklungsplan 2018 – 2022 der Hochschule Esslingen (SEP) ist in einem umfangreichen Beteiligungsprozess nach folgendem Zeitplan entstanden: September 2016: Vorschläge des Rektorats zu Handlungsfeldern, Zielen und Maßnahmen. Wintersemester 2016/2017 und Sommersemester 2017: Diskussion und Weiterentwicklung des Vorschlags des Rektorats. Dezember 2016 bis Juni 2017: Freischaltung eines BLOGS, für alle Mitglieder der Hochschule und des Hochschulrats sowie die Beiratsmitglieder des Vereins der Freunde der Hochschule Esslingen. 26.01.2017: Gemeinsame Klausurtagung von Hochschulrat und Senat 27.01.2017: Klausurtagung des Senats 20.03.2017 und 24.03.2017: eintägige Workshops für alle Hochschulmitglieder sowie die Beiratsmitglieder des Vereins der Freunde (VdF). April 2017 – Juli 2017: Einrichtung von Arbeitsgruppen zu den einzelnen Handlungsfeldern, jeweils moderiert durch ein Rektoratsmitglied. Der Finanzplan wurde von der Finanzabteilung mit den Fakultäten und den zentralen Abteilungen abgestimmt. Der Gleichstellungsplan wurde von der Gleichstellungsbeauftragten und ihrer Stellvertreterin mit den Fakultäten und den zentralen Abteilungen abgestimmt. Die Handlungsfelder Im SEP werden Ziele, Ergebnisse 2013 – 2017 und Maßnahmen 2018 – 2022 zu folgenden Handlungsfeldern dargestellt: • Studium und Lehre: Übergang Schule-Hochschule – Studiengänge • Master – Forschung – Promotionen • Digitalisierung (Querschnittsthema) • Qualitätsmanagement – Organisationsentwicklung – Personalentwicklung • Öffentlichkeitsarbeit und Marketing – Kommunikation – Fundraising • Internationalisierung (Querschnittsthema) • Bau und Infrastruktur • Third Mission: Wissens– und Technologietransfer – Studium Generale • Akademische Weiterbildung – Berufsbegleitendes Studium Der SEP wird den vier vom Wissenschaftsrat definierten Leistungsdimensionen für öffentliche Hochschulen gerecht: Lehre, Forschung, Wissens- und Technologietransfer in die Gesellschaft, wissenschaftliche Infrastruktur. Das Thema Nachhaltige Entwicklung wird nicht als eigenes Handlungsfeld aufgeführt, jedoch als Querschnittsthema mitgeführt (Lehre und Forschung, Studium Generale, Umweltmanagementzertifizierung nach EMAS, Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung). 4
Bezug zum SEP 2013 – 2018 Unter der Rubrik „Ergebnisse 2013 – 2017“ wird in den verschiedenen Handlungsfeldern jeweils der Bezug zum laufenden SEP hergestellt. Fakultätsspezifische SEPs Die fakultätsspezifischen Struktur- und Entwicklungspläne sind dem Senat bis zum Ende des Winter- semesters 2018/19 zur Genehmigung vorzulegen. Zentrale Abteilungen Die zentralen Abteilungen haben keine eigenen Rubriken im SEP. Stattdessen werden die Beiträge der einzelnen Bereiche zu den verschiedenen Handlungsfeldern an geeigneten Stellen aufgeführt. Mission und Vision Das Ergebnis der hochschulweiten Diskussion wurde im Senat am 20.06.2017 abgestimmt: Mission: Wir bereiten unsere Studierenden durch ein wissenschaftsgeleitetes und praxisnahes Studium erfolgreich auf verantwortungsvolle Aufgaben in allen Teilen der Gesellschaft vor. • Wir vermitteln erfolgreich Wissen, praktische Fähigkeiten und Sozialkompetenz auf hohem Niveau. • Wir sind eine Plattform für den Wissens- und Technologietransfer sowie den gesellschaftlichen Diskurs. Mit unserer Forschung bauen wir die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. • Wir leben ein Miteinander in kultureller Vielfalt, und unsere Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitigem Respekt, Kooperation und Vertrauen. Dabei steht insbesondere die Gleichstellung im Fokus. • Wir sind eine weltoffene Hochschule mit starkem regionalem Bezug. • Wir fördern Unternehmergeist und Gründungskultur. Vision: • Wir bilden ein einzigartiges und in die Zukunft gerichtetes Profil aus Ingenieur-, Natur-, Wirtschafts-, Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswissenschaften durch hohe fachliche Kompetenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit und aktive Mitgestaltung des gesellschaftlichen Wandels. • Wir gehören zu den ersten Adressen in der Forschung in den Schwerpunkten Digitalisierung, Energie, Mobilität, Produktion, Gesellschaft und Gesundheit und verfügen dafür über besonders qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie eine zukunftsfähige Infrastruktur. • Wir sind die erste Wahl für Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft als Arbeitgeber, Projektpartner und Ideengeber. • Im Wettbewerb zu anderen Hochschulen nehmen wir weiterhin einen Spitzenplatz ein. 5
Fortsetzung des Kommunikationsprozesses Der Kommunikationsprozess zu einzelnen Handlungsfeldern und ggf. zu übergeordneten Themen (z.B. Vision, Mission, Alleinstellungsmerkmale, Leitbild) soll in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Struktur Um Veränderungspotenziale zu erschließen, die zu einer zeitgemäßen Hochschulstruktur führen sollen wurde vom Senat am 20.06.2017 beschlossen, dass der Senat eine Strukturkommission einsetzen wird. Ziel wird es sein, die Strukturen so zu gestalten, dass sich die Hochschule in allen vier durch den Wissenschaftsrat festgelegten Leistungsdimensionen - Lehre, Forschung, Transfer, Infrastruktur - zukunftsfähig weiterentwickeln und an die dynamischen Marktverhältnisse anpassen kann. Die Zusammensetzung der Strukturkommission wird so gewählt, dass die angestrebten Veränderungen von innen heraus entstehen und damit einhergehend von einer breiten Akzeptanz der Hochschulgemeinschaft getragen werden kann. Bevorzugt sind die Mitglieder der Strukturkommission keine Amtsträgerinnen oder Amtsträger, sondern Lehrende und Forschende unserer Hochschule. Zum Auftrag der Kommission gehört u.a. das Abfragen der Sicht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule, von Amtsträgerinnen und Amtsträger der Fakultäten sowie Mitgliedern der Verwaltung, der zentralen Einrichtungen, der Personalvertretung und der studentischen Vertretungen. Ferner wird von der Strukturkommission erwartet, dass Varianten einer strukturellen Veränderung entwickelt werden, die in den Gremien der Hochschule vorgestellt und diskutiert werden können. Für den Zeitraum des Wirkens der Strukturkommission werden zwei Jahre veranschlagt. 6
II. Handlungsfelder und Ziele Studium und Lehre: Übergang Schule – Hochschule – Studiengänge Themenschwerpunkt 1: Studienangebote Ziele Mit neu zu entwickelnden Bachelor- und Masterstudiengängen Fachkräfte für den Bedarf von heute, morgen und übermorgen ausbilden. Aktuelle Themen wie z.B. Digitalisierung und überfachliche Kompetenzen bedarfs- und zielgruppengerecht in den Studiengängen verankern. Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Fakultäten, um die Inhalte der Studiengänge zukunftsorientiert auszurichten. Die Flexibilisierung in Hinblick auf familien- oder berufsbegleitende Studienangebote weiterentwickeln. Ausbau von Lehramtsstudiengängen (Ingenieurpädagogik, NwT, Pflegepädagogik). Weiterbildungsangebote MINT-Fächer für Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer schaffen. Ergebnisse Neuer Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften in Koop. mit Uni Tübingen 2013 – 2017 genehmigt (MWK-Förderung). NwT Bildungshaus in Göppingen gegründet (Förderung durch Stiftungen und Südwestmetall, Coenning et al.). Neue NwT Professur (finanziert durch Uni Tübingen, Coenning et al., in der Besetzung). Lehramtsstelle für NwT Bildungshaus von KM (Coenning, in Verhandlung). Maßnahmen Neue Bachelorangebote mit „Digitalisierung“ in den Fakultäten FZ und IT. Start 2018 – 2022 neuer Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften in 2018. Gründung Campus für Gesundheitswissenschaften Tübingen-Esslingen in Kooperation mit der Universität Tübingen. Neuer Bachelorstudiengang Nursing und neuer Masterstudiengang Pflegewissenschaft in 2018. Regelmäßige Überprüfung, Aktualisierung und ggfs. Erweiterung, Ausbau bzw. Zusammenführung der Studienangebote unter Beachtung der folgenden Rahmenbedingungen und Fragestellungen: • Anforderungen der unterschiedlichen Berufsbilder. • Gesamtausrichtung Hochschule (Ausbau, Raumplanung ,…). • Sicherstellung von Anschlussmöglichkeiten an Bachelorstudiengänge. Untersuchung bei welchen Bachelorstudiengängen konsekutive Masterstudiengänge sinnvoll sind. • An welcher Stelle sind englischsprachige Studienangebote notwendig und sinnvoll? • Verwirrt die Vielfalt der Studiengänge Bewerber und Abnehmer bzw. sinkt unsere Wettbewerbsfähigkeit evtl. bei Fokussierung der Studiengänge? Ist eine Fokussierung auf Kernwissenschaften mit Schwerpunkten sinnvoll? • Berücksichtigung der Entwicklung der Studierendenzahlen und ggf. Anpassung der Studienanfängerzahlen in den einzelnen Studiengängen. 7
Zeitgemäße Novellierungen der Studien- und Prüfungsordnungen. Kontinuierliche Integration von Digitalisierungsinhalten in Bachelor- und Masterstudiengänge (vgl. Handlungsfeld Digitalisierung). Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit der Studierenden unterschiedlicher Studiengänge fördern (z.B. gemeinsame Projekte bzw. Studienangebote) mit dem Ziel, den Studierenden schon im Studium ein immer wichtiger werdendes, breites Wissensspektrum zu garantieren. Konzeption interdisziplinärer Angebote durch eine fakultätsübergreifende Arbeitsgruppe. Kooperationen mit Industrie, Verbänden und Organisationen bei Projekten fördern und ausbauen. Überprüfung, inwieweit zielgruppenorientierte Studienangebote- und -formen (in Hinblick auf Zeit, Qualität und Begleitung der Studierenden) angeboten werden können. NwT Bildungshaus: Verstetigung der Aktivitäten (Verhandlungen mit MWK und KM, Südwestmetall, Lehramtsstelle, Gründung Förderverein). Besetzung der neuen NwT Professur. 8
Themenschwerpunkt 2: Beratung und Begleitung der Studierenden Ziele Reduzierung der Drop-Out-Quoten durch präventive Maßnahmen (z.B. Beratung) beim Übergang der Studierenden von der Schule oder Ausbildung an die Hochschule. Reduzierung der Drop-Out-Quoten durch aktive Maßnahmen während des Studiums. Verstetigung bzw. Neuauflage von Projekten für die Studieneingangsphase. Ausbau und Verstetigung zentraler Beratungsangebote für Studierende (Studienberatung, Career Service etc.) Unterstützung der Studierenden bei der Planung und Umsetzung ihres Karrierewegs. Eliteförderung. Diversity und Gleichstellung berücksichtigen und fördern (Gender, Bildungszugang, Internationalität inkl. Flüchtende, Audit Familiengerechte Hochschule). Identifikation der Studierenden mit der Hochschule und die Integration in die Studiengänge fördern. Ergebnisse Projekt HEllo (MWK-Förderung, Althaus et al.), damit insbesondere Unterstützung 2013 – 2017 der Studieneingangsphase (s. SEP 2013 – 2018). Weitere Stelle für Studierendenberatung entfristet (zentrale Mittel) damit insbesondere Unterstützung der Studieneingangsphase (s. SEP 2013 – 2018). Career Center (urspr. Fak. FZ) zur zentralen Einrichtung der HE entwickelt (inkl. Stellen aus zentralen Mitteln). Synergien zwischen Zentraler Studienberatung und Career Center genutzt und ausgebaut. Einführung des Deutschlandstipendiums. Maßnahmen Einführung und Ausbau von präventiven Maßnahmen, um den Studierenden den 2018 – 2022 Übergang von der Schule oder Ausbildung an die Hochschule zu erleichtern. Gestaltung des Übergangs in Zusammenarbeit mit den Schulen und Ausbildungsträgern. • Intensivierung der Beratung von Schülerinnen und Schülern, frühzeitige Information über Studium in Schulen. Begleitung bei Studienfachwahl. Erfolgreiches Ankommen an der Hochschule durch Prüfung folgender Fragestellungen fördern: • Untersuchung und Klärung, ob die Einführung eines Semesters „0“ bzw. Propädeutikum oder von Studieneingangstests sinnvoll ist. • Einführung und Weiterentwicklung von Methoden-Vorkursen, Kompetenzkursen und Tutorials (z.B. Zeitmanagement, Umgang mit EDV und Hilfsmitteln wie z.B. Bibliotheken). • Weitere Projekte für die Studieneingangsphase (Peer-Programme) einwerben bzw. beantragen. • Weiterförderung Projekt HEllo. Instrumente zur Rückmeldung des Leistungsstandes der Studierenden (außerhalb der regulären Prüfungszeit) entwickeln. Problem- und Verantwortungsbewusstsein bei den Lehrenden für die zunehmende Heterogenität unserer Studierenden ausbauen (z.B. durch gezielte Information oder Coaching). 9
Förderung der Lernkompetenz als Lehrziel bzw. als Zusatzangebot für Studierende. Verstärkte Förderung der Kreativität der Studierenden durch neue Lehrmethoden. Wissenschaftliches Denken und forschendes Lernen fördern. Modelle für eine begleitete Prüfungsvorbereitung finden. Career Center als zentraler Ansprechpartner zur Unterstützung der Studierenden bei der Planung und Umsetzung ihres Karrierewegs. Beratungsangebot des Career Centers am Standort Göppingen ausbauen (z.B. Einrichtung einer regelmäßigen Sprechstunde, Kursangebot in Abstimmung mit der Zentralen Studienberatung ergänzen). Zielgruppenspezifische Formate für den Berufseinstieg etablieren (z.B. fakultätsspezifische Firmenpräsentationen, als Kontaktmesse, Exkursionsangebot, Unternehmen auf dem Campus …). Studienbegleitendes Angebot zur Verbesserung der Eingangsvoraussetzungen in den Beruf (Kompetenzkurse der Zentralen Studienberatung und darunter eingebundene Kurse des Career Centers) verstetigen. Gleichstellungsfördernde Maßnahmen wie z.B. das CrossMentES-Mentoring- Programm zwischen Studierenden und der Wirtschaft verstetigen und weiterentwickeln. Zugang zur HE für geflüchtete Personen ermöglichen. Öffentlichkeitsarbeit für mehr Frauen in MINT ausbauen. Weiterer Ausbau der Elite-Förderung durch das Deutschlandstipendium. Turbo-Zulassung von Bewerbern mit überdurchschnittlichen Notenschnitten prüfen. Möglichkeiten schaffen, dass sich die Studierenden in ihren Studiengang integrieren und mit ihrer Hochschule identifizieren. (Infrastruktur Weststadt in Hinblick auf Lerninseln, Freizeitangebote prüfen; in der Bibliothek am Standort Göppingen sollen Arbeits- und Lernplätze weiter ausgebaut werden) 10
Themenschwerpunkt 3: Qualität der Lehre Ziele Die Qualität der Lehre und der Abschlüsse muss exzellent sein. Gemeinsames Qualitätsverständnis von Hochschulleitung, Lehrenden, Studierenden und zukünftigen Arbeitgebern entwickeln. Erhöhung der (außerfachlichen) Lehrkompetenz von Lehrenden. Einsatz innovativer Lehr-, Lern- und Prüfungskonzepte inkl. Didaktik, E-Learning. Stellenwert der Lehre erhöhen. Die Bibliothek ist professioneller Partner der Lehrenden im Bereich Informationskompetenzvermittlung. Ergebnisse Projekt DISTELL genehmigt (Ketter, Förderung MWK), damit auch Förderung der 2013 – 2017 Digitalisierung von Lehr- und Lernformen (s. SEP 2013 – 2018)). Durchführung von Veranstaltungen für Lehrende (z.B. Workshops, Tag der Lehre, etc.). Maßnahmen Untersuchung, wie Qualität der Lehre von den unterschiedlichen Stakeholdern 2018 – 2022 gemessen (Rankings, ….) wird. Durchgängigkeit im Curriculum (Professoren – Lehrbeauftragte, Übergang zwischen den Semestern) sicherstellen. Programme zur Gewinnung neuer Professorinnen und Professoren sowie Lehrbeauftragten entwickeln. Qualität und Auswahl von Lehrbeauftragten prüfen. Onboarding-Programme für neue Lehrende einführen (in Zusammenarbeit mit Didaktik, Bibliothek, Studentischer Abteilung und Personalabteilung). Schulung, Qualifizierung und Begleitung von Lehrenden. Bedarfsorientierte Didaktikveranstaltungen entwickeln und anbieten. Fakultätsübergreifenden Erfahrungsaustausch zwischen Lehrenden fördern. Erarbeitung und Einsatz neuer Lehr- und Lernkonzepte: Didaktik, E-Learning, duale Konzepte etc. Potentiale der Digitalisierung nutzen (Zielgruppe: digital natives). Entwicklung von kompetenzorientierten Prüfungs- und Evaluierungsformen. Schaffung einer Organisationseinheit für Lehre und Lernen in Zusammenarbeit mit Bibliothek und Rechenzentrum. Untersuchung, in wie weit Ressourcen gebündelt werden und das Studium generell verbessert werden kann, z.B. durch gemeinsames Grundstudium (Semester 1und 2) für Ingenieurstudiengänge? Anreizsystem implementieren und Wertschätzung für gute Lehre erhöhen (z.B. Verankerung in den Zielvereinbarungen, Deputat, Lehrpreis). Studiengangspezifischer Ausbau der Kooperation von Lehrenden und Bibliothek. 11
Master – Promotionen – Forschung Ziele Transdisziplinäre Forschung und Dialog in der Forschung fördern. Wissenschaftliche Schwerpunkte sollen gestärkt werden. Neue Masterstudiengänge, inklusive Forschungsmaster sollen eingerichtet werden. Promotionen inklusiver kooperativer Promotionen sollen gefördert werden. Promotionskollegs sollen ausgebaut und verstetigt werden. Doktorandinnen und Doktoranden in Forschungsprojekten sollen stärker unterstützt werden. Die Gleichstellung und Umgang mit Diversity sollen in der Forschung und den Promotionskollegs unterstützt werden. Anreiz- und Unterstützungsstrukturen sollen verbessert werden. Es sollen mehr Drittmitteln u.a. zur Verbesserung der Infrastruktur eingeworben werden. Ergebnisse Vier FuE Schwerpunkte etabliert: Nachhaltige Energietechnik und Mobilität, 2013 – 2017 Moderne Produktionssysteme, Gesellschaft im Wandel, Grenzflächen und Biosysteme. Eingeworbene Stiftungsprofessuren: Daimler (2014 besetzt, Zirn, Fak. FZ), Porsche (WS15/16 besetzt, Müller, Fak. FZ), KSK Esslingen-Nürtingen (in der Besetzung, Fak. MB/Koop. SAGP), AMG (in der Besetzung, Wolfmaier et al.). Brückenprofessur Fraunhofer IAO – Fak. IT im Besetzungsverfahren. Transferplattform Industrie 4.0 gegründet (Partner: HS Aalen, HS Reutlingen, Steinbeis, Förderung durch Wirtschaftsministerium). Kooperative Promotionskollegs mit Univ. Stuttgart und weiteren Partnern gestartet: Hybrid II (MWK Förderung, Brunner), PROMISE 4.0 (MWK Förderung, Röck), „Windy Cities“ (MWK Förderung, Neuburger), Frühkindliche Bildung (Förderung Hertz Stiftung, Kölsch-Bunzen). Neue Drittmittelprojekte FuE eingeworben, neue Großgeräte beschafft. Graduiertenkolleg gegründet (Weise/Flad/Schindler et al.). Studienzentrum für Nachhaltige Entwicklung (Tritschler, Knaus) 2016 ausgelaufen (Projektförderung IQF/MWK) abgelöst durch Einzelprojekte, Umweltmanagement, Arbeitsschutz, und EMAS Zertifizierung als Daueraufgabe implementiert. Maßnahmen Neuer Masterstudiengang „Smart Factory“ soll 2018 an der Fak. WI eingerichtet 2018 - 2022 werden, inklusive der Einwerbung einer Stiftungsprofessur. Masterstudiengang Bioprozesstechnik soll an der Fak. AN als Vollzeitstudiengang (derzeit berufsbegleitend) eingerichtet werden, inklusive der Einwerbung einer Stiftungsprofessur. Einführung eines fakultätsübergreifenden Forschungsmaster an der Fak. GS mit hohen Praxisanteilen und qualitätsgesteuert. 12
Graduiertenkolleg fortführen und durch weitere Fortbildungsangebote erweitern, insbesondere zur Vorbereitung auf die Promotion, ggf. in Kooperation mit universitären und anderen Partnern wie z.B. BW-CAR. Bestehenden Promotionskollegs verstetigen. Neue (kooperative) Promotionen bzw. Promotionskollegs unterstützen. Kooptation von HAW-Profs an Universitäten anstreben und Kooperationen und Kooperationsvereinbarungen mit (regionalen) Universitäten abschließen. Neue Forschungs- und Großgeräteanträge einwerben. Verbesserung der Infrastruktur, inkl. Anerkennung von Forschungsflächen durch MWK. Überarbeitung der bestehenden vier FuE Schwerpunkten. Schwerpunkte werden regelmäßig evaluiert und nur nach positiver Evaluation fortgeführt. Die Ausrichtung und Bezeichnung der Schwerpunkte soll regelmäßig überprüft werden. Aufbau des Schwerpunkts „Gesundheit“: Im Rahmen der Einrichtung der neuen Gesundheitsstudiengänge wird gemeinsam mit der Universität Tübingen ein Gesundheitscampus gegründet (Programmförderung MWK). Unter dem Dach des Gesundheitscampus werden Institute gegründet, die sich übergreifend mit dem Thema Gesundheit in Lehre und Forschung beschäftigen. Der Schwerpunkt wir substantiell durch das ZAFH Projekt care4care unterstützt (Reiber et al.). Weiterentwicklung der internen Forschungsplattformen und Aufbau neuer Plattformen. Weiterentwicklung und Implementierung von Forschungsplattformen mit externen Kooperationspartnern: 1) Stärkung des Fraunhofer Anwendungszentrums KEIM. 2) Auf- und Ausbau der Transferplattform Industrie 4.0. 3) Gesundheitscampus mit der Universität Tübingen. 4) Auf dem Gebiet Grenzflächen und Biosysteme/Materialwissenschaften sollen mit möglichen Forschungspartnern (z.B. Fraunhofer) Kooperationsmöglichkeiten diskutiert werden. 13
Digitalisierung Ziele Die Weiterentwicklung der Digitalisierung an der Hochschule erstreckt sich über zahlreiche Gebiete und betrifft sowohl die Fakultäten als auch die Verwaltungsbereiche. Folgende Themengebiete stehen besonders im Mittelpunkt: Digitalisierung im Bereich von Lehre und Forschung, z.B.: E-Learning und Digitalisierung der Lehre. Digitalisierung als thematische Lehrinhalte. Digitale Forschungs- und Transferinhalte. Digitalisierung von Verwaltungsprozessen, z.B.: Aktualisierung des Campusmanagementsystems. Einführung eines Dokumentenmanagement- und Dokumentenarchivierungssystems. Aktualisierung und Digitalisierung von Verwaltungsprozessen im Bereich Personal, Finanzen und Gebäude (inkl. landesweiter Lösungen). Digitalisierung im Bereich der Hochschulkommunikation, z.B.: Internet- und Intranetauftritt, CRM und Social Media (siehe Handlungsfeld „Öffentlichkeitsarbeit“). Ergebnisse Das Handlungsfeld „Digitalisierung“ war im SEP 2013-2018 noch nicht enthalten. Einige 2013– 2017 Zielstellungen sind im dortigen Handlungsfeld „Studium und Lehre“ unter Ziel 2 (Einrichtung von eLearning-Modulen und Online-Angebote) sowie im nachträglich eingefügten Abschnitt 13.8 „Informationszentrum“ aufgeführt. Die wichtigsten umgesetzten Ziele sind: Erste Ansätze im Bereich eLearning und distant learning umgesetzt, beispielsweise im berufsbegleitenden Studiengang Bioprozesstechnik. Genehmigung und Start des Projektes DISTELL (Prof. V. Ketter, Förderung MWK). Gründung der Transferplattform Industrie 4.0. Aufbau von Kompetenzen im Bereich Mobilität/Vernetzung/Autonomes Fahren im Fraunhofer Anwendungszentrum KEIM. Einrichtung des Informationszentrums (Vorgabe MWK u. Rechnungshof, vorher Bibliothek und Rechenzentrum; siehe Abschnitt 13.8 „Informationszentrum“ des SEP 2013-2018). Einrichtung des Dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV) für die Studienplatzvergabe. Aktualisierung des Internetauftritts begonnen. Erste Klienten für ein hochschulweites Adressverwaltungssystem eingebunden. Maßnahmen Im Bereich Lehre und Forschung: 2018 - 2022 Systematische Untersuchung neuer Lehr- und Lernformen: Projekt DISTELL, auch in Hinblick auf Weiterförderung bzw. weitere Drittmittelprojekte. Entwicklung und Einrichtung von digitalen Prüfungs- und Evaluierungsformen. Sukzessive Anpassung und Erneuerung der digitalen Infrastruktur: Lehrmittel, Server, WLAN-Ausstattung, Rechnerpools, Softwarebereitstellung, Moodlesupport, evtl. Einsatz BW-Lehrpool. 14
Entwicklung von Studienangeboten mit „digitalen Inhalten“. Maßnahmen zur Qualifizierung von Lehrenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Digitalisierung. Anregung bezüglich der Umsetzung einer stärker digitalen Ausrichtung der Studiengänge/-inhalte: Anforderungen definieren, Schnittstellen identifizieren. Strukturwandel, Trends, Diskussionsinhalte in Unternehmen und Verbänden (er-)kennen; Bild über den digitalen Strukturwandel schaffen. Stärkere Vernetzung/übergreifende Zusammenarbeit der Fakultäten. Entwicklung von digitalen Prüfungs- und Evaluierungsformen (E-Prüfungen). Weiterentwicklung der Virtual Desktop Infrastructure (VDI) - Einführung virtueller Lehrpools. Im Bereich der Verwaltung und zentralen Einheiten: Strategische Weiterentwicklung des Informationszentrums (Rechenzentrum und Bibliothek). Weiterentwicklung der Service-Funktion des Informationszentrums. Etablierung einer Compliance Richtlinie für die Digitalisierung (Datenschutz, Datensicherheit). Vorbereitung der Umsetzung von Richtlinien und Vorschriften zur Informationssicherheit entsprechend den landesrechtlichen Vorgaben. Schaffung eines Diskussionsforums zur Digitalisierung. Projektierung und Vorbereitung zur Einführung eines neuen Campusmanagementsystems (Auswahl, Vorprojekt). Auswahl und Einführung eines geeigneten Dokumenten- und Ablagemanagementsystems. Finanzverwaltungssystem: Prüfung der Vor- und Nachteile der Einführung der Doppik, der Kosten für die Einführung eines neues Systems und der zeitlichen Perspektive. Einbindung der verschiedenen Abteilungen und Fakultäten in das gemeinsame Adressverwaltungs- und CRM-System. Desktopvirtualisierung – Virtuelle PC-Pools (Lehrpools), u.a. im Bereich CAD Simulation. Ausbau des Daten- und Netzmanagements, speziell auch für WLAN- und Internet-of- Things-Geräte, und Bereitstellung von flexiblen virtuellen Services. Ausbau des Angebots an digitalen Medien in der Bibliothek. Digitalisierung von Verwaltungsabläufen, vorrangig mit dem Ziel der Prozessverbesserung und Arbeitserleichterung, beispielsweise: • Ausbau von Workflowprozessen, z.B. für Reisegenehmigungen und - abrechnungen, Bestellungen, Raumreservierung für Veranstaltungen, Anträge von Studierenden. • individuelle Deputatsabrechnung mit dem Ziel einer Vereinheitlichung. • KapVO-Abrechnung zwischen den Fakultäten. • Verbesserter Zugriff auf Modulbeschreibungen und –kataloge. • Datenbank für die hochschulinterne Regelungen und Prozesse. 15
Qualitätsmanagement – Organisationsentwicklung – Personalentwicklung Ziele Auf- und Ausbau eines Qualitätswesens • zur kontinuierlichen Weiterentwicklung: Lehren und Lernen als zentrales Thema des Qualitätsmanagements und der Organisationsentwicklung, s. Handlungsfeld Studium und Lehre. • Vereinfachung der Akkreditierungsprozesse. • Optimierung von Prozessen in den zentralen Bereichen und den Fakultäten mit entsprechender Personalplanung und -entwicklung. Flexibilisierung der Organisation, um angemessen und zügig auf Vorgaben, Megatrends, Entwicklung von Studierendenzahlen, etc. reagieren zu können und die Studiengänge entsprechend anzupassen. Gemeinsame Qualitätskultur • Weiterentwicklung eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses aller Statusgruppen. • Überprüfung und ggf. Anpassung des Leitbildes aufgrund der sich ändernden Rahmenbedingungen und Anforderungen. Erhalt und Steigerung der Hochschule Esslingen als attraktive Arbeitgeberin, der Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit durch die Instrumente der Personalentwicklung und des Gesundheitsmanagements. Ergebnisse Erfolgreiche Reakkreditierung aller Studiengänge in 2013. 2013 – 2017 Analyse und Optimierung von Prozessen in den Zentralen Bereichen und den Fakultäten. Umweltmanagement, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und EMAS Zertifizierung als Daueraufgabe implementiert. Entwicklung eines neuen Budgetierungsmodells und Einführung des Rücklagenmanagements zur Verbesserung der mittelfristigen Finanzplanung und Transparenz. Berichtswesen: Plausibilisierung der Daten in SuperX durch die Finanzabteilung und die Personalabteilung ist erfolgt, die Berichterstattung an das MWK ist fehlerfrei und damit belastbar im Hinblick auf die Hochschulsteuerung. Durchführung Kennzahlen- und Best-Practice-Sharing Projekt (IQF) im Verbund mit den HfSW-Hochschulen: Es wurden gemeinsam Kennzahlen und deren Grunddaten zur Erhebung abgestimmt. Diese so genannten „Kennzahlensteckbriefe“ wurden im Rahmen der AG Kennzahlen, einer basierend auf dem HoFV eingerichteten und noch laufenden hochschulartenübergreifenden Arbeitsgruppe im MWK teilweise als Vorlage genutzt, Art und Umfang wie auch die Zielrichtung der Verwendung dieser Grunddaten befindet sich noch in der Klärung durch die AG Kennzahlen. Die Personalabteilung hat die Schnittstelle zum Hochschulservicezentrum und damit dem Landesamt für Besoldung und Versorgung realisiert zum erleichterten Datentransfer und damit zur Verringerung der Arbeitsbelastung in der Personalabteilung. 16
Personalentwicklung wurde eingeführt und institutionalisiert, ebenso das Gesundheitsmanagement zur Personalgewinnung, -bindung und zum Erhalt der Beschäftigtenmotivation, BGM. Reauditierung familiengerechte Hochschule. Maßnahmen Auf- und Ausbau eines Qualitätswesens 2018 - 2022 • Entscheidung, ob Systemakkreditierung oder weiterhin Programmakkreditierung durchgeführt werden soll. • Das Qualitätsmanagement entwickelt Methoden und Vorgehensweisen zur Optimierung, Digitalisierung und Qualitätssicherung oder Evaluation von Prozessen. • Festlegung von Zuständigkeiten, Beschreibung von Aufgabenfeldern und Qualifikationsprofilen für einzelne Prozesse. • Regelmäßige interne Audits mit allen zentralen Einrichtungen. • Regelmäßige interne Audits mit den Fakultäten um die Zukunftsfähigkeit unserer Studiengänge zu gewährleisten. • Nutzung und Ausbau von Kennzahlen zur Steuerung und Monitoring von Prozessen. Flexibilisierung der Organisation • Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (s. Handlungsfeld Digitalisierung). Gemeinsame Qualitätskultur • Verbesserung der Sitzungsorganisation (z. Bsp. Vorbereitung, Nachverfolgung von Aufgaben und Beschlüssen) und –kultur. • Entwicklung eines Wertekanons. • Vernetzung der Fachkulturen (s. auch Handlungsfeld Studium und Lehre). Erhalt und Steigerung der Hochschule Esslingen als attraktive Arbeitgeberin • Maßnahmen zur Gewinnung neuer Professorinnen und Professoren (s. Handlungsfeld Studium und Lehre). • Wiederaufbau des Vorschlagswesen. • Erstellen eines Gesamtkonzepts der Personalentwicklung an der Hochschule Esslingen, z. Bsp. Onboarding, Hospitanzangebot Verwaltung – Fakultäten, Sprachkurse für Beschäftigte. 17
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, Kommunikation, Fundraising Ziele Primärziele: Sicherstellung einer effektiven internen und externen Hochschulkommunikation durch Nutzung klassischer und digitaler Kommunikationskanäle (Publikationen, Flyer, Pressearbeit, Hörfunk, TV, Internet, Social Media, Alumniarbeit …). Schaffung eines attraktiven und modernen Markenimages der Hochschule. Ausbau und Etablierung eines zeitgemäßen Studierendenmarketings. Umsetzungsziele: Unterstützung bei der Schaffung eines positiven Identifikationsbildes der Hochschule. Weiterentwicklung des Studierendenmarketings. Entwicklung eines umfassenden Konzepts für die interne Kommunikation unter Einbindung von bestehenden Angeboten für zwei Zielgruppen: Hochschulangehörige und Studierende. Ausbau und Etablierung einer zeitgemäßen Online-Kommunikation. Unterstützung bei der Gestaltung von hochschulweiten Veranstaltungen (Tag der offenen Tür, Alumniveranstaltungen, Messeauftritte, Jubiläen, …) mit dem Ziel, die Außendarstellung der Hochschule zu verbessern. Steigerung der Besucherzahlen bei zentralen Events sowie weitere Vernetzung mit Akteuren in den Städten. Steigerung der regionalen und überregionalen Medienpräsenz – insbesondere in Bezug auf die Hörfunk- und TV-Präsenz. Unterstützung bei der Organisation und kommunikativen Umsetzung von Rankings. Studium Generale: Ausbau und Verstetigung des Angebots • Finanzierung sichern bzw. andere Finanzierungsquellen finden. • Teilnehmerzahlen bei Studierenden steigern. Ausbau und Professionalisierung des Fundraising. Weitere Professionalisierung der Alumnibetreuung. Ergebnisse Im SEP 2013-2018 waren die relevanten Zielstellungen unter dem Handlungsfeld 8 2013 – 2017 „Kommunikation“ aufgeführt. Zahlreiche der dort aufgeführten Zielen wurden in den letzten Jahren umgesetzt: Erfolgreiche Durchführung des Jubiläums „100 Jahre Standort Esslingen“ 2014. Erstellung eines Imagefilms für die Hochschule. Newsletter Forschung 2013 eingeführt. Neugestaltung des Hochschultickers mit „Bericht aus dem Rektorat“ 2015. Intensivierung der Pressearbeit seit 2015 (Pressekonferenzen etc.), auch zu stärkeren Bewerbung des Standorts Göppingen. Start der Aktualisierung des Corporate Designs. Erarbeitung neuer Kommunikationswege, wie die Einrichtung einer Facebook- und YouTube-Plattform. 18
Relaunch Internetauftritt vorbereitet. Einführung eines Adressverwaltungs- und CRM-Systems (CAS). Einstellung eines Fundraisers und Einrichtung eines Fundraisingsystems. Start des Studium Generale zum Wintersemester 2016/17 mit starker Begleitung durch Öffentlichkeitsarbeit; damit erfolgte die Umsetzung des Zieles 3 aus dem Handlungsfeld Studium und Lehre im SEP 2013-2018. Maßnahmen Kommunikationskanäle und Externe Kommunikation: 2018 - 2022 Web-Relaunch umsetzen und regelmäßig aktualisieren. Social-Media-Kanäle ausbauen: • Facebook und YouTube: Zugriffszahlen erhöhen. • Weitere Kommunikationskanäle, wie z.B. Instagram, aufbauen (je nach Trend). • Kleine Werbe- und Imagevideos drehen und veröffentlichen. • Einbinden von Studierenden in Content-Erstellung. Neue Kommunikationskanäle eröffnen (digitale Verteiler, Newsfeeder, WhatsApp?). Weiteres abhängig von Analyse und Konzept: Newsletter, Blog. Marketing-Mix laufend evaluieren und anpassen/erweitern. Kontaktpflege mit Medienvertretern HF und TV intensivieren. Mehr Marketing für Frauen in MINT-Bereichen betreiben. Content-Marketing-Strategie ergänzen. Interne Kommunikation: Intranet-Relaunch vorbereiten und starten. Ausbau der hochschulinternen Netzwerke: Öffentlichkeitsarbeits- Gruppe für Themen-Scouting. Interne Kommunikation verbessern: hier insbesondere bei Professoren/Studierenden. Aufbau von medialen Leuchttürmen: Themen-Experten. Medientrainings im Hause einführen. Zentrale Bewerberbefragung anstoßen. Konzept für die Anzeigenschaltungen erstellen. Corporate Design: Grafische und ggf. inhaltliche Überarbeitung von Broschüren & Flyern, Jahresbericht und Spektrum. Einführung des neuen Corporate Design im Haus; Aktualisierung aller Print- Publikationen und Anpassung an das modernisierte Corporate Design. Laufende Anpassung des CD an aktuelle Trends. Controlling der CD-Richtlinien. Events und Veranstaltungen: Neue Ideen für bestehende Events finden, um bspw. die Tage der offenen Tür in beiden Städten weiter attraktiv zu halten. Neue Event-Ideen prüfen (Studienbotschafter, Eltern-Info, ….). Messe-Auftritte fortführen. Netzwerke mit Akteuren der Städte weiter ausbauen und bei zentralen Events nutzen (VHS, Stadtbücherei, Kulturämter, Städtemarketing). 19
Rankings: Koordination von Rankings und Unterstützung der Fakultäten bei der Umsetzung. Nutzung positiver Rankingergebnisse im Rahmen des Hochschulmarketings. Studium Generale: Verankerung des Studium Generale im Curriculum, z.B. durch Zertifikat, Credit Points oder Sozialpunkte. Fundraising und Alumniarbeit: Gründung einer Bildungsstiftung. Einwerben von Mitteln für den GU-Laborneubau und den Neubau in der Weststadt. Entwicklung neuer Sponsoring-Maßnahmen. Konkurrenz der Fundraisingaktivitäten zur Mitteleinwerbung der Fakultäten bewerten. Erstellung einer Compliance-Richtlinie für das Fundraising. Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für eine hochschulübergreifende Alumniarbeit. Attraktive Gestaltung der Alumnitreffen und der Alumninewsletter. 20
Internationalisierung Ziele Internationale Erfahrungen während des Studiums entsprechend einer ganzheitlichen, humboldtschen Bildung. Erwerb interkultureller Kompetenzen für alle Hochschulmitglieder. Sicherung eines zeitgemäßen Ausbildungsstandards durch die internationale Berufsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen. Internationalisierung der Forschungsaktivitäten. Hochschulprojekte zur Förderung der internationalen Beziehungen zwischen Deutschland und Partnerländern (mit externer Finanzierung). Ergebnisse Outgoingquote 20,6 % (2015) (Studiensemester, Praktisches Studiensemester, 2013 – 2017 Abschlussarbeiten, ohne Kurzaufenthalte). Zielgemäß wurde seit 2013 das Europäische Mobilitätsziel (gem. Bukarester Kommuniqué 2012) erreicht. Diese Rate soll erhöht oder zumindest gehalten werden. Studienangebote für Outgoing und Incoming verbessert bzw. ausgeweitet: • Entwicklung Double Degree Abschlüsse mit Tec de Monterrey, Mexiko (seit 2014, DAAD Förderung), mit Jyväskylä Univ.ofApl.Sci. (JAMK), Finnland (MB, seit 2015 auch ME), mit CDHAW, VR China (seit 2004, FZ, GT, ME, WI, BMBF-, DAAD-Förderung). • Englischsprachige Studienangebote erweitert, engl. Kurse im Umfang von mind. 30 ECTS credits jetzt in fast allen Fakultäten, darunter komplett englischsprachiges 4. Semester in Bachelorstudiengang Fak. WI und Pflichtauslandssemester in einem Studiengang in Fakultät BW. • Verbesserung curricularer Strukturen (Abbau von Hemmnissen), z.B. SPOs wurden zur Unterstützung von Auslandssemestern überarbeitet (Mobilitätsfenster, international anrechenbare Module). • Einführung von interkulturellen Themen als Bestandteil des Studiums, z.B. im Studienschwerpunkt „International“ in der Fak. SAGP. Neue Austauschmöglichkeiten erschlossen/ MOUs in Argentinien (2), Belgien, Italien, Dänemark, Großbritannien (2), Indien (3), Lettland, Litauen, Singapur, Spanien, Türkei, USA (3), und in der VR China (2). Ausweitung bestehender Kooperationen auf weitere Fakultäten. Anzahl der Plätze für Outgoings mit erfolgtem Ausbau zunächst ausreichend vorhanden, jedoch mit deutlicher Bewerberzunahme im HJ 2017, sodass mehr Plätze benötigt werden. Akademische und soziale Unterstützungsangebote für Austauschstudierende verbessert: Fördermöglichkeiten (Drittmittel-Stipendien) und auf Auslandsaufenthalte vorbereitende Angebote (Interkulturelles Zertifikat (IKZ), Interkulturelles Workshop-Angebot für Studierende, Bewerbungstrainings). Unterstützung für Lehrende: Angebot an Englischkursen verbessert. Gleichstellung: Europäische Studienbewerber wurden deutschen Studienbewerbern gleichgestellt. Marketing wurde ausgeweitet. 21
Steigerung der Internationalisierung der Studiengänge in allen Fakultäten, jedoch angepasst an die Voraussetzungen und Möglichkeiten der verschiedenen Studiengänge: Rate Incomings/Outgoings (s. Ziele „Bologna“ und SEP 2013 – 2018: 30% aller Studierenden), englischsprachige Studienangebote (z.B. englischsprachiges 4. Studiensemester, integriertes Auslandsjahr, fest mit Partnerhochschule vereinbartes Austauschsemester), Verankerung von interkulturellen Aspekten in den Curricula, (verpflichtende) Sprachkompetenzen, Unterstützungsangebote für Studierende und Lehrende (Beratung, Mentoring, finanzielle Unterstützung), Marketing inkl. Werbung an deutschen Schulen im Ausland, Internetauftritt. Maßnahmen zur „Internationalization at Home“ verbessern: Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse und der interkulturellen Kompetenz aller Hochschulmitglieder, partizipativer Ausbau von International Friends-Programm und Buddy-Programmen, Willkommenskultur (z.B. Sprachkurse, „International Week“, Wohn- und Essensangebot, internationale Beschilderung, englischsprachiger Service etc.). Zielgruppen spezifischer ansprechen und Angebote gemäß der verschiedenen Zielgruppen (Austauschstudierende, Degree-seeking Students, Flüchtende Personen) verbessern. Doppelabschlüsse mit Tec de Monterrey: MB, ME, anschließend weitere Studiengänge im Programm etablieren. Ausbau von Intensiv-/Kurzprogrammen in Kooperation mit ausländischen Partnerhochschulen (Outgoing- und Incomingstudierende) und Voraussetzungen dafür schaffen (z.B. Fördermöglichkeiten, Sprachkompetenz). Qualitätskontrolle der internationalen Aktivitäten über den Auslandsausschuss. Erhöhung der Gastdozenturen (In/Out), insbesondere mit Partnern in Europa. Einwerbung von Drittmitteln (z.B. MWK, DAAD) für Internationalsierungsprojekte. Kooperation zwischen Fakultäten verbessern, inkl. Abstimmung von gemeinsamen Aktivitäten und Pflege gemeinsame Kontakte zu ausländischen Hochschulpartnern, sowie zeitlich und fachlich abgestimmte Vorlesungspackages. Mitwirkung der Hochschulmitglieder auf allen Ebenen. Qualitätskontrolle der internationalen Aktivitäten über den Auslandsausschuss. Auslandsbeauftragte bzw. Kooperationsbeauftragte in allen Fakultäten benennen. Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen erleichtern: Abstimmung zwischen den Fakultäten, Standardisierung in Abstimmung zwischen den Fakultäten bzw. in Abstimmung mit den Partnerhochschulen. Diskussion: Einführung einer zentral organisierten „International Faculty Week“. Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen (Lehr- und Lernformen, Organisation, Marketing). Unterstützung für Hochschulmitglieder, die sich über Projekte für die Internationalisierung einsetzen (z.B. befristeter Deputatsnachlass für Professoreninnen und Professoren). Diskussion: Internationale Erfahrung als Kriterium bei Berufungen. 22
Bau und Infrastruktur Ziele Ausreichendes räumliches Lern-, Lehr-, Forschungs- und Transferumfeld schaffen. Bauinfrastruktur zur Attraktivitätssteigerung der HE verbessern. Infrastruktur soll die effiziente Arbeit an der HE unterstützen. Die unterschiedlichen Rahmenbedingungen der drei Standorte berücksichtigen. Ergebnisse Neubau GU Esslingen Stadtmitte (2014 – 2016). 2013 – 2017 Nutzungsanforderung Göppingen 2016 eingereicht. Esslingen Stadtmitte: Energetische Sanierung Geb. 4,5,7 2016 bewilligt (Start 2018), Flursanierung Geb. 1, kleinere Sanierungsarbeiten. Esslingen Stadtmitte: Konzepte zur Sanierung inkl. Verlegung Labors aus der Flandernstraße und Erweiterung Büro-, Vorlesungs-, Seminaräume vorbereitet. Anerkennung Flächen, Parkhaus etc. momentan in Verhandlung. Energetische Sanierung Geb. 4,5 und 7 begonnen. Esslingen Weststadt: Nutzungsanforderung 2015 eingereicht, Architektenwettbewerb 2016 abgeschlossen. Sondermittel Sanierung aus Haushalt der HE bereit gestellt, um rasch und flexibel kleinere Sanierungen ohne Vermögen und Bau abzuwickeln. Weiterentwicklung/Professionalisierung der Dienstleistungen der Technischen Abteilung: Neuausrichtung der frei werdenden und neu zu besetzenden Stellen, Verzahnung der Aufgaben und des Personals der drei Standorte. Maßnahmen Planung und Errichtung des Neubaus in der Esslinger Weststadt. 2018 - 2022 Die Laborneubauten im Zuge der Verlagerung des Standortes Flandernstraße auf dem Campus Stadtmitte planen und errichten. Planung und Errichtung von Seminar- und Hörsaalneubauten in der Stadtmitte zur Deckung des Fehlbedarfs. Sanierungs-/Ausbaukonzept Göppingen auf Basis Nutzungsanforderung umsetzen. Planung für Sanierung/Ausbau Stadtmitte mit hoher Priorität fortsetzen. Die energetische Sanierung der Geb. 4, 5 und 7 in der Stadtmitte umsetzen und die Sanierung der Geb. 1 und 2 planen. Erscheinungsbild durch kleinere Baumaßnahmen aus Eigenmitteln verbessern. Inbetriebnahme des GU Laborneubaus Esslingen Stadtmitte. Zusätzliche Labor- und Büroräume für Forschung und Transfer schaffen, unabhängig vom Bedarf in der Lehre. Aufenthaltsräume für Studierende, Mitarbeiter und Professoren schaffen. 23
Third Mission: Wissens– und Technologietransfer – Studium Generale Ziele Verknüpfung der Hochschule mit der Zivilgesellschaft und Unternehmen sowie den Transfer von Wissen in Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik fördern. Entrepreneurship, Ausgründungen, Familiennachfolge durch wissenschaftliches Know-how sowie Beratung und andere Unterstützungsleistungen begleiten. Studium Generale als Mittel des Wissenstransfers fortführen. Weiterbildungs-, Kultur- und Sportangebote ausbauen. Ergebnisse „Transferplattform Industrie 4.0“ 2016 bewilligt (Kayser, Röck, Würslin; Förderung 2013 – 2017 durch Wirtschaftsministerium). Studium Generale 2016 gestartet (Förderung TÜV Süd Stiftung). Projekt „Gründerstall“ 2013 - 2016 (BMWi Förderung/EXIST). Kooperation im Hochschulnetzwerk „Bildung durch Verantwortung“ im Bereich Service Learning. HE ist Hochschule des Spitzensports (Friedrich). Neue Gründungsberatung an der HE über das IAF als Lotsen. Drittmittel: EXIST-Förderung für Gründerinnen und Gründer und Junge Innovatoren- Förderung. Mentoren Programm für Begleitung Drittmittelprojekte. Netzwerkaufbau des Career Centers zu regionalen Unternehmen und Partnern (wie z.B. Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, Landkreis Esslingen, CSND e.V., Netzwerk Mentoring, Stadt Esslingen usw.). Durchführung öffentlich zugänglicher Veranstaltungen (z.B. Firmenkontaktmessen, Nachhaltigkeitskino und Themen-Diskussion). Förderung von freiwilligem Engagement (Wirken als Mentorin und Mentor, Förderer Deutschlandstipendium). Beitritt Hochschule Esslingen zum „Bündnis Unternehmensnachfolge im LK ES“. Einrichtung des Arbeitskreises Gründung an der HE. Maßnahmen Transferstrategie erweitern. 2018 - 2022 Beratung und Unterstützung von Gründerinnen und Gründer weiterführen. Drittmittel für den Transfer einwerben. Vernetzung in der Region ausbauen (Städte, Landkreise, IHK, Wirtschaftsförderung etc.). Bessere Sichtbarkeit von Kooperations- und Third Mission Projekten herstellen und zur Profilierung der Hochschule nutzen. Reduzierung der Reputationsasymmetrien. Schaffung von zusätzlichen Anreizstrukturen im Transfer. Etablierung eines professionellen Kooperationsmanagement. Summer School Entrepreneurship fortführen. Angebote im Studium Generale ausbauen. 24
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