Studierendenbericht - Auslandsstudium Queen Margaret University, Schottland
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Studierendenbericht – Auslandsstudium Queen Margaret University, Schottland WS 2012/13 1. Bericht, Studiengang Tourismus Management, weiblich 1. Vorbereitung Die Herausforderung ein Auslandssemesters besteht unter anderem in der Organisation des Auslandssemesters. Am besten ist es bereits vor Abreise ungefähr zu wissen welche Kurse man im entsprechenden Semester belegen kann. Da zwar von der Hochschule Kempten eine Vielzahl von Kursen, insbesondere für den Schwerpunkt des Tourismusstudienganges „International Tourism Studies“, bereits geprüft sind und somit ohne Probleme anerkannt werden, sieht die Realität zumeist anders aus. Man sollte sich am besten vorab an der Queen Margaret University informieren, welche Kurse genau in diesem Semester angeboten werden. In meinem Fall wurden von ca. 10 Kursen, die von der Hochschule bereits vorab anerkannt waren, lediglich 2 angeboten. Generell kann man an der Queen Margaret University nicht mehr als 3 Kurse pro Semester belegen. Wenn man bereits vor Abreise ein von den Hochschulen beidseitig unterzeichnetes Learning Agreement hat erspart einem das viel Stress, da zu Studienbeginn an der Queen Margaret University in Kempten noch einen Monat lang Semesterferien sind und der Antrag in dieser Zeit nicht bearbeitet wird und es im Oktober zu spät ist seine belegten Kurse zu wechseln. Auch der Erasmus Antrag muss bis zur entsprechenden Deadline abgegeben werden, damit man das Förderungsgeld noch vor Abreise erhält. Der Förderungsbetrag liegt zur Zeit bei 200€ pro Monat. Die Bewerbung an der Queen Margaret University läuft zuerst über das International Office in Kempten. Nichtsdestotrotz muss man sich auch online an der Queen Margaret University bewerben. Dazu benötigt man erneut ein Motivationsschreiben sowie zwei Referenzschreiben von Professoren auf Englisch. Nach Prüfung der Unterlagen, was einige Zeit in Anspruch nehmen kann, bekommt man online als auch per Post seine Zusage. Generell dauert es oft eine Weile bis man eine Antwort auf Emails, die Zusage für den Studienplatz oder das Wohnheim bekommt. Deswegen sollte man sich keinesfalls Sorgen machen.
2. Unterkunft Die Queen Margaret University verfügt über Studentenunterkünfte direkt auf dem Campus. Normalerweise ist es auch kein Problem ein Zimmer zu bekommen. Hierbei gibt es zwei Optionen. Es gibt die Möglichkeit in einer 6er oder 4er WG zu wohnen. Allerdings sind die 6er WGs zumeist die Standardzimmer und die 3er WGs die Premiumversion. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer. Man teilt sich lediglich die Küche bzw. den Gemeinschaftsraum. Die Standardzimmer sind wirklich klein, erfüllen aber ihren Zweck. Besonders das Badezimmer ist sehr minimalistisch eingerichtet und ist auch in der Premiumversion nicht größer. Die beiden Zimmerversionen unterscheiden sich lediglich in der qm-Anzahl und dem Einzel- bzw. Doppelbett. Ansonsten sind die Zimmer ausgestattet mit Bett, Schreibtisch und Schreibtischstuhl sowie einem Kleiderschrank. Bereits bei der Reservierung der Unterkunft, die über die Internetseite der Hochschule reserviert wird, kann man Präferenzen bezüglich Nationalitäten, Geschlecht als auch der Studienrichtung der Mitbewohner angeben. Die Zimmer bzw. als auch der Gemeinschaftsraum sind wirklich nur mit den Dingen ausgestattet, die auf der Liste stehen. Es ist weder Geschirr noch Bettdecke und Kissen vorhanden, welches aber für wenig Geld im nahe gelegenen Tesco gekauft werden kann. Die Anlage ist sehr gepflegt und man fühlt sich sehr sicher. Bei Problem kann man sich direkt an das Gebäudemanagement wenden, das auf dem Campus seinen Sitz haben, und Schäden werden unverzüglich repariert. Allerdings ist die Unterkunft auch nicht so günstig. Mit ca. 600€ pro Monat liegt sie jedoch um einiges über dem deutschen Durchschnitt. Viele einheimische Studenten wohnen das erste Jahr auf dem Campus und suchen sich dann in Edinburgh eine Wohnung, da die Queen Margaret University in Musselburgh mit dem Zug ca. 10 Minuten von Edinburgh entfernt liegt und in Musselburgh nicht viel geboten ist. Persönlich kann ich vor allem Austauschstudenten das Wohnen auf dem Campus nur empfehlen, da es viel einfacher ist Kontakte zu knüpfen und man nur einen Katzensprung von der Uni entfernt ist. Des Weiteren hat man die Chance sehr viele internationale Leute kennen zu lernen. 3. Studium an der Gasthochschule Das Studium lässt sich wenig mit dem Studieren in Kempten vergleichen. Generell kann man pro Semester im Studiengang International Tourism and Hospitality Management nur 3 Kurse belegen, von denen jeder umgerechnet 10 ECTS Punkte wert ist. Somit ist es unmöglich ein ganzes Semester in Kempten abzudecken. Allerdings hat man pro Kurs lediglich 3 Stunden Vorlesung pro Woche. Das hört sich zu Beginn sehr wenig an. Allerdings wird sehr viel Eigenleistung erwartet und man hat im Endeffekt sogar mehr Aufwand. Das Niveau selbst ist meiner persönlichen Meinung nach nicht ganz so hoch wie in Kempten. Es werden auch kaum Klausuren geschrieben sondern man muss hauptsächlich schriftliche Arbeiten abgeben und Gruppenpräsentationen halten. Das Verhältnis Professoren-Studenten ist sehr viel enger und persönlicher. Des Weiteren besitzt jeder Student einen persönlichen Tutor, an dem man sich bei Fragen jederzeit wenden kann. Ebenfalls gibt es ein Learning Center, das einem mit akademischem Rat jederzeit zur Seite steht. Die Bibliothek ist 24 Stunden 7 Tage die Woche geöffnet und sehr modern und auch mit guter Literatur ausgestattet. Das Bibliotheksteam ist sehr hilfsbereit und kompetent. Wegen der Sprache muss man sich keine Sorgen machen. Es wird kaum schottisches Englisch gesprochen was unter anderem an der Internationalität der Hochschule liegt und wenn ja dann nur mit einem kleinen Akzent. Ebenfalls wird für ausländische Studenten zweimal pro Woche ein freiwilliger Englischkurs angeboten, den man sich allerdings nicht anrechnen lassen kann. Dieser startet aber wirklich bei der Grundgrammatik und man sollte sich überlegen, ob das einen persönlich weiterbringt, da es auch internationale Studenten gibt, deren Englisch nicht so gut ist.
4. Alltag und Freizeit Auch wenn die Schotten beim ersten Zusammentreffen einen etwas ruppigen Eindruck machen und man das Gefühl hat nichts verstanden zu haben, so sind sie ein sehr herzliches und hilfsbereites Volk. Edinburgh selbst kann mit zahlreichen Attraktionen aufwarten und ist nicht umsonst UNESCO Weltkulturerbe. Auf alle Fälle sollte man das Castle besuchen und die Atmosphäre der Royal Mile auf sich wirken lassen. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Besuch des Weihnachtsmarktes ein Muss. Man sollte auch die Möglichkeit nutzen die zahlreichen Museen Edinburghs zu besuchen, da der Eintritt kostenlos ist. Auf alle Fälle sollte man die Zeit am Anfang des Semesters nutzen, da es gegen später wegen des Lernaufwandes immer schwieriger wird Ausflüge zu unternehmen. Auch das nahe gelegene Umland ist sehenswert. Ein Besuch der Forth Road Bridge in Queensferry, St. Andrews und Glasgow gehören dazu. Neben Edinburgh selbst sollte man auf alle Fälle eine Highlandtour machen. Sehr zu empfehlen ist hier der Veranstalter „Haggis-Adventures“. Dieser Veranstalter spricht hauptsächlich junge Leute mit einem nicht so hohen Budget an. Dazu gehört selbstverständlich auch eine Führung durch eine Whiskeydestillerie mit anschließender Verkostung. Destillerien findet man in den Highlands zu genüge. Für Studenten der Queen Margaret University gibt es bei diesem Veranstalter auch 15% Rabatt. Generell gibt es in Schottland fast überall Studentenermäßigungen, einschließlich Kleidungsläden und Pubs. Deshalb sollte man seinen Studentenausweis immer bei sich tragen. Pubs gehören zur schottischen Kultur wie Weißwürste zu München. Zu jeder Tageszeit sind die Pubs gut besucht. Auf alle Fälle sollte man das landestypische Essen dort probieren. Die schottische Spezialität Haggis, dem Magen eines Schafes, sollte man trotz der höchstwahrscheinlich aufkommenden Ekelgefühle nicht meiden, da es zwar einen eigenen Geschmack besitzt, jedoch auf seine eigene Art und Weise gut schmeckt. Auf keinen Fall sollte man abends seinen Ausweis vergessen, da man ansonsten in keinen Pub oder Club kommt. Generell sind die Lebenshaltungskosten höher als in Deutschland und wenn man viel unternehmen möchte benötigt man auch im Schnitt ca. 200€ mehr pro Monat als man in Deutschland bräuchte. 5. Ich habe in Edinburgh vier unglaublich schöne Monate verbracht. Ich habe sehr viel gelernt. Für das Studium, aber vor allem für mich selbst. Ich habe mich sehr schnell in Edinburgh eingelebt, diese Stadt ist zu meinem „Zuhause“ geworden und es fiel mir am Ende sehr schwer sie wieder zu verlassen. Eine Zeit im Ausland zu leben ist eine Erfahrung, die einen weiterbringt und von der man ein Leben lang profitieren kann sowie eine Chance internationale Kontakte zu knüpfen und Freunde fürs Leben zu finden. Mir hat es sehr gut gefallen und ich möchte diese unvergesslichen Monate auf gar keinen Fall missen.
2. Bericht, Studiengang Tourismus Management, weiblich Ein Auslandssemester im englischsprachigen Ausland zu absolvieren hatte ich mir bereits zu Beginn meines Tourismusmanagement-Studiums fest vorgenommen. Hauptziel für mich persönlich war es dabei meine umgangssprachlich sehr guten Englischkenntnisse, erlangt durch diverse Auslandsaufenthalte, nun auch im schriftlichen Sinne diesem Niveau anzupassen. Darüber hinaus hatte ich auch vor mit einer Kultur in Berührung zu kommen, die der deutschen nicht sehr fremd ist, aber auch in keinem Fall vergleichbar ist. Nachdem ich mir einige der Partneruniversitäten in Großbritannien näher angeschaut hatte (Erstkontakt durch die Website der HS Kempten, Informationen über das International Office und die Websites der Partnerhochschulen), fiel meine Wahl auf die Queen Margaret University in Edinburgh. Das tourismusspezifische Angebot der verhältnismäßig kleinen Universität (rund 6.300 Studentinnen und Studenten) und nicht zuletzt die schottische Kultur und Landschaft unterstützten diese Entscheidung. Der Bewerbungsprozess war in meinem Fall eher unproblematisch: Aufgrund meines Auslandspraktikums in Südafrika, welches bis Mitte September andauern sollte, hatte ich zur Zeit der Erasmusbewerbungsfrist (Ende Februar) noch gar nicht damit gerechnet, dass ein Auslandssemester im direkten Anschluss an das Praktikum möglich sein könnte. Nachdem ich dann meinem Chef in Kapstadt davon berichtet hatte, hat er Anfang Mai bereitwillig zugestimmt mein Praktikum um 2 Wochen zu verkürzen. Somit konnte ich doch noch rechtzeitig zum Studienbeginn (1.-2. Septemberwoche) in Schottland sein. Da jedoch die Option Erasmus nicht mehr gegeben war, informierte ich mich zusammen mit zwei Kommilitonen aus Kempten um die Regelungen bzgl. sogenannter „Free-Mover“. Wir wussten, dass bei dieser Variante Studiengebühren auf uns zukommen würden, aufgrund des partnerschaftlichen Verhältnisses der HS Kempten und der QMU waren hier jedoch „nur“ 50% der regulären Studiengebühren veranschlagt worden (910 GBP). Bewerbungsunterlagen umfassten neben der Leistungsübersicht auf Englisch ein Motivationsschreiben und ein Referenzschreiben eines Professors der Heimatuniversität. Nach insgesamt knapp zwei Monate wusste ich bereits Mitte Juli, dass ich an der QMU als international student angenommen wurde und das Abenteuer Schottland beginnen konnte. Die Wohnungssuche gestaltete sich relativ unkompliziert. Mit den Aufnahmeunterlagen wurde direkt ein Formular zur Anmeldung bei der Student Accommodation mitgesendet. Von einer Freundin, die 10 Monate in Schottland studiert hat, wusste ich, dass es selbst ihr sehr schwer fiel in Edinburgh für einen kurzen Zeitraum eine Wohnung zu finden. Deshalb schied diese Option für meinen 4-monatigen Aufenthalt direkt aus und ich war sehr dankbar für das Angebot der Universität. „Halls“ war insgesamt ein schöner und praktischer Ort zum Wohnen und Leben. Trotz sehr kleiner Zimmer hatte jeder sein eigenes Badezimmer und in der großen Gemeinschaftsküche konnte man sich sehr gut auch mit mehreren Personen aufhalten. Das einzige Manko war der doch sehr hohe Mietpreis (440 GBP/Monat; Kommilitonen bezahlten für eine Wohnung in der Innenstadt 300 GBP/Monat, jedoch für mind. 1 Jahr) und damit verbunden der Frust, wenn die Heizung mal wieder nicht richtig funktionierte. Sehr praktisch war jedoch die direkte Anbindung an das Unigebäude, Bibliothek, Sportstudio (sehr gute Kurse und Fitnessgeräte für wenig Geld) und die Studentenbar „Maggies“. Bereits zu Beginn des Semesters konnten wir uns aus den angebotenen Modulen die für uns passenden und ansprechenden aussuchen. Von unserem Betreuer wurde uns empfohlen nicht mehr als drei Module zu wählen, damit sollte er auch Recht behalten. Jedes Modul hatte einen großen Arbeitsaufwand bereits während des Semesters aber vor allem die Abschlussprüfungen (in Form von drei Reports und einer Präsentation) nahmen die verbliebene Zeit voll in Anspruch. Dafür ist aber bereits zu Beginn des Semesters das Thema bekannt, es kann also direkt begonnen werden Informationen zu suchen und zu filtern.
Die drei Module die ich belegt habe hießen: Tourism and Developing Countries (Abschlussarbeit war eine 4000-Wort „Tourism Strategy“ für ein Entwicklungsland nach Wahl) Sustainable Management of Hospitality Enterprises (Abschlussarbeit war eine Präsentation über nachhaltige Anwendungsbeispiele in Hotels (20%) und ein 2500-Wort Management Report über Verbesserungsbeispiele für die nachhaltige Entwicklung eines Fallbeispiels) Management Insight and Consultancy (Abschlussarbeit war ein 4000-Wort Report gegliedert in eine strategische Beratung eines namhaften britischen Unternehmens (in meinem Fall British Airways) und einer Selbsteinschätzung und –kritik als zukünftiger Absolvent einer Universität und interner Berater in einem fiktiven späteren Berufsumfeld) Wer sich mit der englischen Sprache etwas schwerer tut kann auch Gebrauch von den angebotenen Sprachkursen machen. Das Problem hier war nur, dass das Niveau der Schüler sehr unterschiedlich war und ich mit der Lehrerin gesprochen habe und sie mir zu verstehen gegeben hat, dass sich natürlich am Niveau der Schwächsten orientiert werden müsse (obwohl es zwei Gruppen gab wurde leider keine Neuaufteilung nach der ersten Einschätzung mehr vorgenommen). Deshalb verließ ich nach 3 Wochen den Sprachkurs, da leider „bei Null“ angefangen werden musste. Trotzdem blieb aber genügend Zeit auch in der Freizeit das Englisch zu verbessern (Kommilitonen, Mitbewohner und natürlich die schriftlichen Arbeiten für die Module). Alles in allem fühle ich mich nach dem Auslandssemester sprachlich sehr sicher. Meine Freizeit verbrachte ich mit unterschiedlichsten Aktivitäten: Stadt Edinburgh (ca. 20km entfernt, mit dem Zug jedoch in 7 Minuten sehr leicht zu erreichen), Sport im Campuseigenen Fitnessstudio, Wohltätigkeitsarbeit bei QMU RAG der Hochschuleigenen Charity Organisation (Breast Cancer Campaign, Movember, Kuchenverkauf,…), Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung (Strand, Highlands, Kathedralen,…), Rugbystadion, Nachtleben. Dieses Auslandssemester hat mich auf meinem persönlichen Weg definitiv sehr viel weiter gebracht. Ich fühle mich durch die Herausforderung der akademischen Arbeit in englischer Sprache sehr gut auf das Vertiefungsstudium in Kempten, die Seminar- und Abschlussarbeiten vorbereitet. Schottland und vor allem Edinburgh habe ich kennen und lieben gelernt und kann die Stadt, die Umgebung und die Menschen guten Gewissens als sehr angenehmen, studentenfreundlichen und offen bezeichnen. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch: die Anrechnung der Credit-Points in Kempten erfolgt höchstwahrscheinlich eher spärlich. Zwei der Module werden jeweils mit 9 ECTS angerechnet, diese zusammen ergeben dann den Internationalen Schwerpunkt (18 ECTS). Mein drittes Modul (Management Insight and Consultancy) wurde jedoch leider nur mit 4 ECTS anerkannt, obwohl ein sehr großer Aufwand hinter dem Modul und der Abschlussarbeit steckte. Die Noten sind leider noch nicht alle bekannt, aber bisher habe ich zweimal sehr gut abgeschnitten, was aber auch großen Einsatz erforderte. Mich stört die geringe Anzahl an ECTS eher weniger, da ich das Auslandssemester auch unabhängig der Punkte zur persönlichen und akademischen Weiterentwicklung nutzen wollte. Kommilitonen von mir, die allerdings diese ECTS nutzen möchten um in Kempten ein Schwerpunktsemester (insgesamt 30 ECTS) auszugleichen, müssen nun sehen wie sie die fehlenden 8 ECTS noch zusätzlich im Stundenplan unterbekommen. Ich für meinen Teil werde ein Semester in Kempten verlängern um diese Punkte zusammen mit freiwilligen Fächern konzentriert nachholen zu können. Deshalb kann ich dies nicht als negativ bezeichnen, es ist jedoch ein Detail, welches definitiv vorher bekannt sein sollte.
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