Swiss Business & IT-Service - management Forum 2020 - XING

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Swiss Business & IT-Service - management Forum 2020 - XING
17. Swiss Business & IT-Service­­
management Forum 2020
Service Desk – der Human Touch Point

                                                                        Montag, 24. August 2020
                                                                        9.00–17.30 Uhr
                                                                        Technopark Zürich
                                                                        8005 Zürich, Technoparkstrasse 1
x Künstliche Intelligenz – Keynote von Univ.-Prof. E. Bratengeyer
x Robotic Process Automation – Erfahrungen aus dem Einsatz
x ESM – How technology accelerates Enterprise Servicemanagement
          (Haufe-Lexware)                                               ReferentInnen: Emma Bardey (Alcatel-Lucent
		      – Servicemanagement auf Enterprise Level                        Enterprise), Christian Baier (Karer Consulting),
                                                                        Erwin ­Bratengeyer (Donau-Universität Krems),
x Die innovative IT-Organisation im digitalen Zeitalter – eine Studie   Marcello Centineo (Ivanti), Ralf Effler (Scholde-
x Digitaler Wandel – warum der Kunde im Mittelpunkt stehen sollte       rer GmbH), Martin Frefel (Swisscom), Martin
                                                                        Gutmannn (Swisscom), Bettina Hainschink
x IT-Services und Vertragswesen                                         (CON•ECT Eventmanagement), Miguel-Angel
                                                                        Jimé­nez (BITSeN.ch), Angelo Leisinger (CLAVIS
x Best Practices von SWISSCOM, Haufe-Lexware u. a.                      klw), Reto Schmid (SBB), Thomas Spring
x Expertentische: KI – Der Valuestream im ITIL 4 – Agilität & DevOps    (PLAIN IT AG), Peter Stanjeck (USU GmbH),
                                                                        Benedikt Stürmer-Weinberger (Corda­ware),
x Agilität ist einfach – Wenn da bloss der Mensch nicht wäre            Mathias Traugott (Punctdavista), Larissa Wiß-
  (Erfahrungen der SBB)                                                 mann (Haufe-Lexware)

Mit freundlicher Unterstützung von:
AGENDA                                                                                                Motivation zum Thema

                                                                                                      Auf dem diesjährigen 17. Swiss Business- und IT-
8.45    Eröffnung der Veranstaltung                13.30   Mittagspause
                                                                                                      Servicemanagement Forum, das vom BITSeN, dem
        Miguel Jimenez (BITSeN.ch)
                                                   14.15   Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails!          itSMF Schweiz und itSMF Österreich in bewähr-
9.00    Künstliche Intelligenz updated                     Benedikt Stürmer-Weinberger (Corda­ware    ter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement,
        Erwin Bratengeyer (Donau-Universität                                                          net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden
                                                   14.40   Agilität ist einfach – Wenn da bloss der
        Krems)                                                                                        Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die be-
                                                           Mensch nicht wäre (Erfahrungen der SBB)
                                                                                                      leuchtet werden:
9.45    Eine echte Herausforderung – Die Ver-              Reto Schmid (SBB)
                                                                                                      x Digitalisierung (Studien) und
        waltung und Integration von Cloud-Infra-
                                                   15.05   Veränderungen in der IT-Organisation im        Valuestream
        strukturen
                                                           digitalen Zeitalter                        x ITSM Agile@Asfinag – eine
        Peter Stanjeck (USU GmbH)
                                                           Christian Baier (Karer Consulting)             Squad-Organisation im
10.15   Bringen Sie Ihr Service Management auf                                                            ­Betrieb
                                                   15.35   Best Practice
        Enterprise Level!                                                                             x Service Desk, der »Human
        Thomas Spring (PLAIN IT AG)                16.00 Pause                                            Touchpoint«
                                                                                                                                          Bettina Hainschink
                                                                                                      x IT-Self-Service – 10 ­Fallstricke (CON•ECT Event­
10.45   Pause                                      16.25   IT-Self-Services und Vertragswesen
                                                                                                           – Keynote mit R. Scholderer    management)
                                                           Ralf Effler (Scholderer GmbH)
11.15   Digitaler Wandel – warum der Kunde im                                                         x Künstliche Intelligenz Robo-
        Mittelpunkt stehen sollte?                 17.15   EXPERTENTISCHE UND BEITRÄGE                     tic Process Automation
        Emma Bardey (Alcatel-Lucent Enterprise)                                                       x Non-IT-Einsatz von Service-
                                                           Die Value Streams (Wertströme) im ITIL 4
                                                                                                          management-Lösungen
11.45   Simple, useful, value-added – How                  Angelo Leisinger (Clavis)
                                                                                                      x Customer Experience – Kun-
        technology accelerates Enterprise Ser-
                                                           Warum DevOps nicht das bessere ITIL ist         denzufriedenheit steigern
        vice Management – at Haufe-Lexware
                                                           Mathias Traugott (Punctavista)             x DevOps – eine Chance und
        Larissa Wißmann (Haufe-Lexware)
                                                                                                          ITIL 4 – der Value Stream       Miguel-Angel Jiménez
                                                           Roundup der Veranstaltung
12.10   Pause                                                                                         x Agilität ist einfach, wenn da (BITSeN.ch)
                                                   18.00 Ende der Veranstaltung                            bloss der Mensch nicht wäre
12.25   Automatisierung im Service-Management
        Marcello Centineo (Ivanti)
                                                                                                      Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie
13.05   Robotics – Endlich mehr Zeit für das                                                          nicht lernen, wie man Servicemanagement-Pro-
        ­Wesentliche!                                                                                 zesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr
        Martin Frefel, Martin Gutmannn (Swiss-                                                        werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge
        com Analytics & RPA Consulting))                                                              im Servicemanagement internationalisiert wer-
                                                                                                      den, wie Servicemanagement helfen kann, Wert
                                                                                                      zu schaffen und wie die Anwendung von Servicema-
nagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Or-             oder Microsoft Azure. Aber wie erkennt man über-             kann diese gesteigert und zeitgleich die Produk-
ganisation ndet. Wir freuen uns, Sie auf der dies-           haupt, welche virtuellen Maschinen in Benutzung              tivität im Unternehmen verbessert werden. Durch
jährigen Tagung begrüssen zu dürfen.                         sind, und von wem? Wie können die Cloud-Services             ein optimiertes Workflow-Management können
   Mag. Bettina Hainschink (CON•ECT Eventmanagement)         mit den ITSM-Prozessen gesteuert werden? Wie                 bspw. Kommunikationswege verkürzt und dank
                   und Miguel-Angel Jiménez (BITSeN.ch)      überwacht und verrechnet man die Kosten? Wel-                KI in Form von Chatbots die betriebliche Effizienz
                                                             che Services sind wirtschaftlich sinnvoll und wel-           optimiert werden.
                                                             che nicht? Und wie integriere ich Cloud-Strukturen
                                                             in die CMDB? Dieser Vortrag beleuchtet diese Pro-
Künstliche Intelligenz updated                               blemstellungen und gibt Antworten.                           Simple, useful, value-added – How tech-
                                                                                                                          nology accelerates Enterprise Service
Weltweit wird intensiv an der                                                                                             Management – at Haufe-Lexware
Weiterentwicklung und Verbrei-                               Bringen Sie Ihr Service Management auf
tung von Systemen auf Basis                                  Enterprise Level!                                            Um höchsten Automatisierungs-
künstlicher Intelligenz gearbei-                                                                                          grad und beste Simplifizierung
tet. Aktuelle Errungenschaften                               Im Referat zeigen wir auf, wie Sie                           für den Nutzer zu erreichen, sind
auf dem Gebiet der künstlichen                               mit unserem Standardprodukt                                  neue Technologien die Enabler.
Intelligenz werden skizziert.                                schnell und mit minimalem Auf-                                   Das bedeutet: Implementie-
    Kontroversielle Standpunkte Erwin Bratengeyer            wand Ihren Fachbereichen eine                                rung wird komplexer!
                                     (Donau-Universität
betreffend potenzieller Nutzen Krems)                        Service-Management-Lösung für                                    Von der reinen Implementie-
und Gefahren werden dargelegt                                moderne digitale Arbeitsabläufe                              rung von Services hin zur Usabi- Larissa Wißmann
                                                                                                                                                              (Haufe-Lexware)
und mit illustrativem Bild- und Tonmaterial hinter-          bereitstellen und wie Sie be-                                lity. Eine wahre Gratwanderung
legt. Der Vortrag beabsichtigt plakativ auf die mög-         kannte Projektrisiken eliminie-      Thomas Spring           zwischen Effizienz in der Bereitstellung von Ser-
                                                                                                  (PLAIN IT AG)
licherweise unterschätzten Auswirkungen künst-               ren können.                                                  vices und der Effektivität des Users.
licher Intelligenz hinzuweisen und die Achtsamkeit
gegenüber den ungeahnten Herausforderungen
zu erhöhen.                                                  Digitaler Wandel – warum der Kunde im                        Automatisierung im Service-Management
                                                             Mittelpunkt stehen sollte?
                                                                                                                          Durch die zunehmende Auto-
Eine echte Herausforderung                                   Die digitale Transformation                                  matisierung befürchten Kriti-
– Die Verwaltung und Inte­                                   birgt großes Wachstumspoten-                                 ker den Abbau von Arbeitsplät-
gration von Cloud-Infra-                                     zial, stellt Unternehmen aber                                zen. Dies erinnert fast ein wenig
strukturen                                                   gleichzeitig vor neue Herausfor-                             an die Verteufelung der Dampf-
                                                             derungen. Allem voran steht die                              maschine. Doch es gibt einen
Nahezu jede Firma nutzt heute                                Kundenzufriedenheit an obers-                                wichtigen Unterschied: Mitarbei-
Cloud-Infrastrukturen bei Ser-         Peter Stanjeck (USU
                                                             ter Stelle. Durch eine proaktive                             ter werden nicht automatisch        Marcello Centineo
                                                                                                  Emma Bardey (Alcatel-
viceanbietern wie Amazon AWS           GmbH)                 und verbesserte Kommunikation,       Lucent Enterprise)      arbeitslos, sondern sie können      (Ivanti)
Die 10 grössten Irrtümer bei der Konzeption von                  Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails!!                       Veränderungen in der IT-Organisation im
IT-Self-Services                                                                                                          digitalen Zeitalter
                 … spart Kosten
                                                                 Wie gut informiert die IT ihre An-
                 … macht alles schneller
                                                                 wender im Zeitalter des E-Mail-                          x Anforderungen des digita-
                 … reduziert das Ticketaufkommen immer           Kollaps?                                                   len Zeitalters an die IT-Orga-
                 … vereinfacht Prozesse                          Kommunikation ist ein Thema,                               nisation
                 … besteht nur aus Selbsthilfe                   das niemals abreissen wird. An-                          x Methoden und Modelle am
  Der IT-Self-
   Service       … hilft nur den Kunden                          gefangen auf zwischenmensch-                               Markt
                 … lässt sich über ein Portal implementieren     licher Ebene bis hin zu komplexen                        x Auswirkungen auf die Funk-
                                                                                                      Benedikt Stürmer-
                 … benötigt keine Eingriffe durch die IT         und langwierigen Kommunika- Weinberger                     tionen und Rollen in der IT    Christian Baier
                 … ist ein automatischer Workflow                tionsstrukturen in Unternehmen. (Corda­ware)             x Evolutionsstadien der IT-Or- (Karer Consulting)
                 … wird sofort von den Usern akzeptiert              Unser Thema konzentriert sich auf den Teil der         ganisation
                                                                 Kommunikation, wo es darum geht, wie Informa-            x Transformation der IT-Organisation mit Hilfe
                                                                 tionen in Firmen aktuell weitergetragen werden             von Organizational-Change-Management-Me-
auch davon profitieren. Durch die Automatisie-                   und ob es nicht an der Zeit ist, ein generelles Um-        thoden
rung werden den (IT-)Mitarbeitern Freiräume ge-                  denken anzustreben.                                      x Praxisbeispiele – Do’s and Don’ts
schaffen die Ihnen bei immer wiederkehrenden
Aufgaben sonst nicht zur Verfügung stehen, da IT-
Abteilungen heutzutage viel stärker und tiefer in                Agilität ist einfach – Wenn da bloss der                 IT-Self-Services und ­Vertragswesen
immer schneller wandelnde Unternehmenspro-                       Mensch nicht wäre (Erfahrungen der SBB)
zesse verankert sind.                                                                                                     Mit der Digitalisierung werden
                                                                 Selbstorganisation funktioniert –                        oft Automatisierungen gesam-
                                                                 nur nicht so, wie wir uns das mit                        ter Arbeitsschritte vorgenom-
Robotics – Endlich mehr                                          unserem bisherigen hierarchisch                          men. Selbst auf dem Gebiet des
Zeit für das ­Wesentliche!                                       geprägten Mindset vorstellen.                            Vertragswesens erfolgen bereits
                                                                 Kontrolle, Planungssicherheit und                        Automatisierungen. Dokument-
Neben 17 000 Mitarbeitern setzt                                  Linienführung werden ersetzt                             basierende Copy/Paste Abläufe
Swisscom bereits heute mehr                                      durch Rahmenbedingungen, agi-                            sind obsolet.                       Ralf Effler
                                                                                                                                                              (Scholderer GmbH)
als 400 Roboter ein. Diese er-                                   les und iteratives Vorgehen sowie Reto Schmid (SBB)         Alle schwer zu automatisie-
ledigen repetitive Tasks und er-                                 Konsent-Entscheidungen direkt durch das Team. Was        renden Aspekte werden über IT-Self-Services ge-
möglichen so schnellere Ant-                                     bei der Umsetzung von Selbstorganisation über-           handhabt. Hier treiben viele Unternehmen Projekte
wortzeiten für unsere Kunden.                                    haupt mit den Menschen passiert, welche Möglich-         voran, um eine »Lean-IT« zu erlangen.
Wir zeigen auf, wo sich das be-                                  keiten und Chancen sich damit bieten, aber auch
sonders lohnt und welche Gren-                                   welche tiefen Gräben ein Wechsel in so eine Organi-
zen es gibt.                             Martin Frefel, Martin
                                                                 sationsform aufreissen kann, erzählt Reto Schmid,
                                         Gutmannn (Swisscom)     Product Owner Culture&Change – IT 4.0 bei der SBB
Die Value Streams (Wertströme) im ITIL 4                ReferentInnen                                        Erwin Bratengeyer studierte Philosophie an der
                                                                                                             Universität Wien und Nachrichtentechnik an der
Die Value Streams (Wertströme)                          Emma Bardey hat mehrjährige Erfahrung im IT-         Technischen Universität Wien. Seit 1996 ist er an
sind ein neues Element in ITIL 4.                       Umfeld und ist heute für den Bereich »Trans-         der Donau-Universität Krems in der Lehre, der For-
Sie erlauben eine Ende-zu-Ende-                         portwesen« in Österreich und der Schweiz bei         schung und als Dienstleister tätig. Er war seit daher
Betrachtung von werthaltigen                            Alcatel-Lucent Enterprise verantwortlich. Als Lö-    mit der Leitung verschiedener Organisationseinhei-
Abläufen (z. B. neue oder zu än-                        sungs-Provider im Bereich Netzwerk- und Kom-         ten betraut, dem Zentrum für Bildung und Medien,
dernde Services oder Support-                           munikationsinfrastruktur, begleitet Alcatel-Lucent   dem Forschungszentrum TIM-Lab, dem Fachbereich
Prozesse). Value Streams eig-                           Enterprise mehr als 830 000 Kunden weltweit bei      für Consulting und PhD-Programme und der Aka-
nen sich deshalb unter anderem Angelo Leisinger         ihrer digitalen Transformation. Durch diesen in-     demie für Bildungstechnologien und Innovation.
                                    (CLAVIS klw)
sehr gut zur Abbildung und Ge-                          tensiven Begleitprozess ist Alcatel-Lucent Enter-    Seit 2009 ist er für das E-Learning Center der Do-
staltung des Ende zu Ende Erlebnisses seitens der       prise in der Lage kontinuierlich innovative und      nau-Universität Krems verantwortlich. Er ist Autor
Kunden und Benutzer (Customer Journey). Angelo          maßgeschneiderte IT-Lösungen für seine Kunden        zahlreicher Fachartikel und ist Mitveranstalter und
Leisinger wird anhand zweier typischer Wertströme       anzubieten.                                          Programmleiter von einschlägigen europäischen
zeigen, wie diese Methode wirksam in der Praxis                                                              Konferenzen zum Thema Bildungstechnologien.
eingesetzt werden kann.                                 Christian Baier ist Vorsitzender der Geschäftsfüh-
                                                        rung der KC Holding GmbH und Vorstandsvorsit-        Marcello Centineo. Ausbildung zum Fachinfor-
                                                        zender der Karer Consulting Deutschland. Er ist      matiker Systemintegration. Danach knapp 3 Jahre
Warum DevOps nicht das bessere ITIL ist                 seit über 20 Jahren Berater im Umfeld IT-Service &   (2005 bis 2008) im Support gearbeitet (Stationen:
                                                        Provider Management und Experte im Aufbau von        Arrow Central Europe GmbH und LANDESK (jetzt
Vor Jahren galt ITIL als das Non-                       Service Integration und Management Funktionen        Ivanti) in Deutschland/Frankfurt und England/Lon-
plusultra. Heute muss alles agil                        (SIAM). Ein unternehmensweites SIAM Framework        don). Dann ab 2009 knapp 10,5 Jahre als ITSM Con-
sein. In der Schnelllebigkeit der                       stellt die erfolgreiche Integration und Steuerung    sultant/Berater + Trainer für verschiedene Firmen.
Hypes geht (fast) vergessen, wel-                       von internen und externen IT-Service-Providern si-   Erst beim Hersteller (LANDESK) direkt, danach für
ches Ziel welches Framework ver-                        cher, um den Kunden der IT die Services zu lie-      zwei LANDESK Partnerfirmen (J2 Consulting GmbH
folgt und was damit zu erreichen                        fern, die sie zur Erbringung ihrer Business-Pro-     und Expertize GmbH). Dann als Senior Consultant
ist. DevOps ist eine sehr gute Er-                      zesse benötigen. Hierzu gehören die Definition       bei der USU GmbH. Seit April 2019 als PreSales
gänzung zu ITIL. Und umgekehrt. Mathias Traugott        einer End-to-End-Service-Architektur und die Ein-    Solution Architect bei Ivanti.
                                       (Punctdavista)
Am Schluss zählt nur eines, der                         führung eines Service Lifecycle Managements,
Konsumenten-Nutzen. Je nach Fokus als Funktion          die Etablierung eines kundenzentrierten Service      Ralf Effler ist Senior Consultant bei Scholderer
einer Applikation oder reibungsloser Service-Erbrin-    Delivery Managements, die Weiterentwicklung          GmbH. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen
gung auf Abruf oder noch b ­ esser: In Kombination!     der ITSM-Prozesse, der Aufbau einer aktiven Or-      tätig, wo er u.a als CIO eines mittelständischen
                                                        chestrierungsfunktion für die Steuerung provi-       Industrieunternehmens mit der Leitung eines Re-
                                                        derübergreifender Major Incidents und Changes        chenzentrums betraut war. Ebenso war er in ver-
                                                        sowie die Weiterentwicklung des Supply- und          schiedenen Projekten für den Auf‌bau eines Service-
                                                        Sourcing-Mix.                                        kataloges und der Erstellung und dem Management
von Service Level Agreements zuständig. Seine           Miguel-Angel Jiménez ist seit 2014 als Head Glo-       ware. Dort verantwortet er als Geschäftsführer das
Kernkompetenzen umfassen u. a. die Analyse der          bal IT Support Standards & Controlling in der Bank     Produktmanagement und die Produktentwicklung
Geschäftsstrategie, das Bestimmen des IT-Bedarfs        Julius Bär tätig. Er hat seinen Abschluss an der Uni   für den Bereich Valuemation.
und die Entwicklung der IT-Strategie, das Erstellen,    Zürich als Wirtschaftsinformatiker gemacht und             Davor begleitete Stanjeck 10 Jahre als Berater
Überwachen und Verwalten von Dienstleistungs-           spricht insgesamt fliessend fünf Sprachen.             bei der internationalen Unternehmensberatung
verträgen, das systematische Weiterentwickeln                                                                  Accenture zahlreiche Kunden bei der Optimierung
von IT-Servicekatalogen und die Auswahl und             Angelo Leisinger (CLAVIS klw) ist langjähriger Pro-    von IT-Betrieben und Anwendungsentwicklungen.
Selektion von Systemen, die auf künstlicher In­         jektleiter und Experte in Service Management. Er
telligenz basieren. Des Weiteren ist er ITSM-Trainer.   begann seine Karriere 1979 beim Schweizerischen        Mathias Traugott, BBA, ITIL Master & IT-Gover-
                                                        Bankverein und ist seit 1996 CEO der Beratungs-        nance-Experte verinnerlicht konsequente Kunden-
Martin Frefel ist Teil des Swisscom Robotics Pro-       firma CLAVIS klw AG in Basel. Angelo Leisinger ist     orientierung seit seinen verantwortlichen Positio-
gramms. Er beschäftigst sich seit vielen Jahren mit     ITIL Master, ISO/IEC 20000 Consultant Manager          nen rund um die Flugabfertigungs-Services und
dem Thema Effizienz und den Möglichkeiten repeti-       und ISO/IEC 27000 Auditor.                             als Leiter Customer Care bei der IT-Organisation der
tive Tätigkeiten zu automatisieren. Er kennt die He-                                                           schweizerischen Fluggesellschaft.
rausforderungen beim Aufspüren von geeigneten         Reto Schmid, Leiter ICT Service Desk & Prozesse bei          Als Verantwortlicher des ganzheitlichen ITSM-
Cases und auf was es bei der Umsetzung ankommt.       der SBB. Reto arbeitet seit 4 Jahren bei der SBB und     Programmes beim grössten schweizerischen Mobil­
Er hat einen guten Überblick über die Stärken der     leitet den internen IT Service Desk sowie verantwor-     funkanbieter (3-facher Awardgewinner) legte er die
zahlreichen Softwareanbieter und wie Roboter ef-      tet die relevanten ITIL Betriebsprozesse mit seinem      Basis für die Beraterlaufbahn.
fizient betrieben werden können.                      Team. Reto ist eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker           Inzwischen agiert Mathias Traugott als Principal
                                                      und absolut begeistert von alternativen Führungs-        Consultant, Facilitator & Trainer in ITIL®, COBIT ®,
Martin Gutmann verantwortet das Robotics und modellen (Soziokratie, Selbstorganisation etc.).                  DevOps sowie als CEO der Punctdavista AG.
Analytics Consulting Geschäft von Swisscom B2B. Seine Abteilung funktioniert mittlerweile selbst-
Er kennt die Trends aus den Themen Robotics, organisiert nach einem Framework, das von ihm                     Benedikt Stürmer-Weinberger ist seit 2010 für die
Analytics und Artificial Intelligence. Er hat einen selber entwickelt wurde (SELF).                            Firma Cordaware GmbH für Kommunikationspro-
langjährigen Hintergrund in der Optimierung von                                                                jekte tätig und auf die Organisation, Planung, Bera-
Geschäftsprozessen im internationalen Beratungs- Thomas Spring (PLAIN IT AG). Als ­Geschäftsführer             tung und Durchführung von internen und externen
umfeld. Durch den engen Austausch mit Kunden sind mir die Kunden und die Mitarbeiterbedürf-                    Projekten im Bereich der Informationslogistik und
aus unterschiedlichsten Bereichen, weiss er was nisse sehr wichtig. Sie werden feststellen, dass un-           Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert.
aktuell besonders gut funktioniert und hilft Lösun- sere Mitarbeiter Freude an der Arbeit haben und
gen auch für komplexe Ausgangslangen zu finden. ihr Wissen sowie ihre Erfahrung in vollem Masse                Larissa Wißmann, Baujahr 1982, studierte an der
                                                      dafür einsetzen, dass Sie als unser Kunde vollends       Universität Freiburg, Faculty of applied science In-
Mag. Bettina Hainschink. Gesellschafterin, Spon- zufrieden sind.                                               formatik mit Nebenfach Medizin und schloss ihr
soring und Relationship Management. Die Wirt-                                                                  Studium 2008 mit dem Diplom der Informatik ab.
schaftsinformatikerin hat an der Universität Wien Peter Stanjeck arbeitet seit 2006 bei der USU                2014 erhielt sie dann die Möglichkeit, in eine Füh-
studiert und ist der kreative Kopf bei CON•ECT Event- GmbH, einem der grössten europäischen Anbie-             rungsposition bei der Haufe Gruppe zu wechseln,
management und heute im Strategieboard tätig. ter für IT- und Enterprise Service Management-Soft­              um dort im Umfeld von SAP der Verantwortung
von Betrieb der Systeme, der Weiterentwicklung
und den damit verbundenen Tätigkeiten im Ser-
vice Management nachzugehen.
   Seit 2016 ist sie als Head of IT Service Manage-
ment mit ihrem Team fester Bestandteil der Service    SAFe Agilist (SA) – Leading IT-Servicekatalog & Pricing
Chain in der Haufe Group.                             SAFe® 5.0 mit Zertifikat    Services in der IT professionell designen
                                                      Scaled Agile Framework in neuer Version              und erfolgreich implementieren

                                                      Referentin:                                          Referent: Robert Scholderer &
                                                      Almudena Rodriguez Pardo                             Team (Scholderer GmbH)
                                                      (Rodriguez Pardo & Assocs)                           Termin: 14.–15. Sept. 2020, Zürich
                                                      Schweiz-Termine oder                                 oder Online-Seminare auf Anfrage
Veranstalter                                          Online-Seminare auf Anfrage                          Inhalt
                                                                                                           x Grundlagen
                                                      Inhalte des Seminars:
Business- & IT-Service                                                                                     x Ziele und Aufbau des IT-Servicekatalogs
                                                      x Einführung in das Scaled Agile Framework
Netzwerk Schweiz. Bei                                                                                      x Modellierungsmethoden für IT-Services
                                                         (SAFe®)
Dienstleistungsorganisationen setzt sich zuneh-                                                            x Kennzahlen strukturiert definieren und
                                                      x Die Lean-Agile-Denkweise und was sie bewirkt
mend das Modell des umfassenden Service durch.                                                                implementieren
                                                      x Verständnis der SAFe®-Prinzipien
IT-Organisationen können davon lernen und umge-                                                            x Sechs Servicekataloge aus der Praxis auf dem
                                                      x Program-Increments (PI) planen und durch-
kehrt profitieren alle Arten von Dienstleistern von                                                           Prüfstand
                                                         führen
den Methoden und Mitteln der Informatik. Keine                                                             x Artikelansatz: Mit Artikelnummern punkten
                                                      x Werte erkennen, realisieren und die Wert-
Organisation erbringt Services völlig autonom. Wir                                                         x Imageansatz: Image des Unternehmens zählt
                                                         schöpfungskette gestalten
alle sind in einem komplexen Netzwerk von ge-                                                              x Faktenansatz: Sich auf das Wesentliche
                                                      x Wie man ein Lean-Agile-Unternehmen führt
genseitigen Dienstleistungen verwoben. In einem                                                               konzen­trieren
                                                      x Lean-Portfolios einrichten
Netzwerk muss Information möglichst rasch, sicher                                                          x Kostenstellenansatz: Die Zahlen drehen
                                                      x Das Prinzip hochskalieren und große Lösun-
und frei fliessen können – diesem Anspruch fühlt                                                           x Beschreibender Ansatz: Prosa fürs Gemüt
                                                         gen bauen
sich BITSeN verpflichtet.                                                                                  x Architekturansatz: Techniker am Werk
                                                                                                           x Anwenderbericht aus dem Flughafen Nürnberg
Das Österreichische IT Ser­vice                       Teilnahmegebühr: € 1.790,–; Frühbucher: € 1.690,–,   x Service Catalogue Management: Services
                                                      Prüfung inklusive (Alle Preise + 20 % MwSt.)
Management Forum (itSMF)                                                                                      systematisch katalogisieren
hat es sich zum Ziel gesetzt,                                                                              x Toolansätze: Vergleiche und Lösungen
als unabhängiger und nichtkommerzieller Ver-
ein die aktuellen Erkenntnisse und Methoden im                                                             Teilnahmegebühr: CHF 1.850,–; Frühbucher: CHF 1.750,–
                                                                                                           (Alle Preise + 20 % MwSt.)
Bereich des IT-­Managements zu fördern und be-
kannt zu machen.                                      Information und Anmeldung: www.conect.at             Information und Anmeldung: www.conect.at
An                                  Anmeldung
                                        CON•ECT Eventmanagement
                                        1070 Wien, Kaiserstraße 14/2         z Ich melde mich zum 17. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum
                                                                                      am 24. 8. 2020 an. Sales-Funktionen aus IT-Unternehmen: (CHF 250,–
                                        Tel.: +43 / 1 / 522 36 36 – 36                bis 16. 8. 20; CHF 350,– ab 17. 8. 20); IT-Fachverantwortliche haben Zu-
                                        Fax: +43 / 1 / 522 36 36 – 10                 gang mit kostenfreier Ehreneinladung bei Anmeldung bis 16. 8.; ab 17. 8.
                                        E-Mail: registration@conect.at                2020: CHF 250,–
                                        http://www.conect.at                 Auf Einladung von     z BITSeN.ch z iTSMF
                                                                             Mit Ehreneinladung von z CON•ECT z Cordaware z Freestar
                                                                             z Karer ­Consulting z Modis z Plain IT z SCHOLDERER z USU
                                                                             Ich bin z IT-Anwender     z IT-Anbieter
                                                                                                                                                           Ermäßigungscode:
Zielgruppe: IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing
Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Ver-         Firma:
antwortliche, DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und
für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management.       Titel:                        Vorname:

 Teilnahmegebühren                                                        Nachname:

 IT-Fachverantwortliche haben Zugang mit kostenfreier Ehreneinla-
                                                                          Funktion:
 dung bei Anmeldung bis 116. August; ab 17. August 2020: CHF 250,–
 Sales-Funktionen aus IT-Unternehmen: bis 16. August 2020:
                                                                          Straße:
 CHF 250,–, ab 17. August 2020: CHF 350,–
 Die Tagungsgebühr beinhaltet Pausen, Erfrischungen sowie Unterla-        PLZ:                          Ort:
 gen im Web-Downloadbereich.
 Vollzahlende Teilnehmer erhalten eine Mitgliedschaft im BITSeN.ch        Telefon:                                                                  Fax:
 für 2020 kostenfrei.

   www.conect.at www.bitsen.ch                                            E-Mail:

                                                                          Datum:                                      Unterschrift/Firmenstempel:

                                                                                                                                                                              Layout: Gerhard Krill
                                                                           z Ich erkläre mich mit der elektroni-
                                                                           schen Verwaltung meiner ausgefüllten
                                                                           Daten und der Nennung meines Namens
                                                                           im Teilnehmerverzeichnis einverstanden.
                                                                           z Ich bin mit der Zusendung von Ver-

                                                                                                                                                                              19089
                                                                           anstaltungsinformationen per E-Mail ein­
                                                                           verstanden.
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