Swiss Business & IT-Service - management Forum 2020 - XING
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17. Swiss Business & IT-Service management Forum 2020 Service Desk – der Human Touch Point Montag, 24. August 2020 9.00–17.30 Uhr Technopark Zürich 8005 Zürich, Technoparkstrasse 1 x Künstliche Intelligenz – Keynote von Univ.-Prof. E. Bratengeyer x Robotic Process Automation – Erfahrungen aus dem Einsatz x ESM – How technology accelerates Enterprise Servicemanagement (Haufe-Lexware) ReferentInnen: Emma Bardey (Alcatel-Lucent – Servicemanagement auf Enterprise Level Enterprise), Christian Baier (Karer Consulting), Erwin Bratengeyer (Donau-Universität Krems), x Die innovative IT-Organisation im digitalen Zeitalter – eine Studie Marcello Centineo (Ivanti), Ralf Effler (Scholde- x Digitaler Wandel – warum der Kunde im Mittelpunkt stehen sollte rer GmbH), Martin Frefel (Swisscom), Martin Gutmannn (Swisscom), Bettina Hainschink x IT-Services und Vertragswesen (CON•ECT Eventmanagement), Miguel-Angel Jiménez (BITSeN.ch), Angelo Leisinger (CLAVIS x Best Practices von SWISSCOM, Haufe-Lexware u. a. klw), Reto Schmid (SBB), Thomas Spring x Expertentische: KI – Der Valuestream im ITIL 4 – Agilität & DevOps (PLAIN IT AG), Peter Stanjeck (USU GmbH), Benedikt Stürmer-Weinberger (Cordaware), x Agilität ist einfach – Wenn da bloss der Mensch nicht wäre Mathias Traugott (Punctdavista), Larissa Wiß- (Erfahrungen der SBB) mann (Haufe-Lexware) Mit freundlicher Unterstützung von:
AGENDA Motivation zum Thema Auf dem diesjährigen 17. Swiss Business- und IT- 8.45 Eröffnung der Veranstaltung 13.30 Mittagspause Servicemanagement Forum, das vom BITSeN, dem Miguel Jimenez (BITSeN.ch) 14.15 Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails! itSMF Schweiz und itSMF Österreich in bewähr- 9.00 Künstliche Intelligenz updated Benedikt Stürmer-Weinberger (Cordaware ter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, Erwin Bratengeyer (Donau-Universität net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden 14.40 Agilität ist einfach – Wenn da bloss der Krems) Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die be- Mensch nicht wäre (Erfahrungen der SBB) leuchtet werden: 9.45 Eine echte Herausforderung – Die Ver- Reto Schmid (SBB) x Digitalisierung (Studien) und waltung und Integration von Cloud-Infra- 15.05 Veränderungen in der IT-Organisation im Valuestream strukturen digitalen Zeitalter x ITSM Agile@Asfinag – eine Peter Stanjeck (USU GmbH) Christian Baier (Karer Consulting) Squad-Organisation im 10.15 Bringen Sie Ihr Service Management auf Betrieb 15.35 Best Practice Enterprise Level! x Service Desk, der »Human Thomas Spring (PLAIN IT AG) 16.00 Pause Touchpoint« Bettina Hainschink x IT-Self-Service – 10 Fallstricke (CON•ECT Event 10.45 Pause 16.25 IT-Self-Services und Vertragswesen – Keynote mit R. Scholderer management) Ralf Effler (Scholderer GmbH) 11.15 Digitaler Wandel – warum der Kunde im x Künstliche Intelligenz Robo- Mittelpunkt stehen sollte? 17.15 EXPERTENTISCHE UND BEITRÄGE tic Process Automation Emma Bardey (Alcatel-Lucent Enterprise) x Non-IT-Einsatz von Service- Die Value Streams (Wertströme) im ITIL 4 management-Lösungen 11.45 Simple, useful, value-added – How Angelo Leisinger (Clavis) x Customer Experience – Kun- technology accelerates Enterprise Ser- Warum DevOps nicht das bessere ITIL ist denzufriedenheit steigern vice Management – at Haufe-Lexware Mathias Traugott (Punctavista) x DevOps – eine Chance und Larissa Wißmann (Haufe-Lexware) ITIL 4 – der Value Stream Miguel-Angel Jiménez Roundup der Veranstaltung 12.10 Pause x Agilität ist einfach, wenn da (BITSeN.ch) 18.00 Ende der Veranstaltung bloss der Mensch nicht wäre 12.25 Automatisierung im Service-Management Marcello Centineo (Ivanti) Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie 13.05 Robotics – Endlich mehr Zeit für das nicht lernen, wie man Servicemanagement-Pro- Wesentliche! zesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr Martin Frefel, Martin Gutmannn (Swiss- werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge com Analytics & RPA Consulting)) im Servicemanagement internationalisiert wer- den, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicema-
nagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Or- oder Microsoft Azure. Aber wie erkennt man über- kann diese gesteigert und zeitgleich die Produk- ganisation ndet. Wir freuen uns, Sie auf der dies- haupt, welche virtuellen Maschinen in Benutzung tivität im Unternehmen verbessert werden. Durch jährigen Tagung begrüssen zu dürfen. sind, und von wem? Wie können die Cloud-Services ein optimiertes Workflow-Management können Mag. Bettina Hainschink (CON•ECT Eventmanagement) mit den ITSM-Prozessen gesteuert werden? Wie bspw. Kommunikationswege verkürzt und dank und Miguel-Angel Jiménez (BITSeN.ch) überwacht und verrechnet man die Kosten? Wel- KI in Form von Chatbots die betriebliche Effizienz che Services sind wirtschaftlich sinnvoll und wel- optimiert werden. che nicht? Und wie integriere ich Cloud-Strukturen in die CMDB? Dieser Vortrag beleuchtet diese Pro- Künstliche Intelligenz updated blemstellungen und gibt Antworten. Simple, useful, value-added – How tech- nology accelerates Enterprise Service Weltweit wird intensiv an der Management – at Haufe-Lexware Weiterentwicklung und Verbrei- Bringen Sie Ihr Service Management auf tung von Systemen auf Basis Enterprise Level! Um höchsten Automatisierungs- künstlicher Intelligenz gearbei- grad und beste Simplifizierung tet. Aktuelle Errungenschaften Im Referat zeigen wir auf, wie Sie für den Nutzer zu erreichen, sind auf dem Gebiet der künstlichen mit unserem Standardprodukt neue Technologien die Enabler. Intelligenz werden skizziert. schnell und mit minimalem Auf- Das bedeutet: Implementie- Kontroversielle Standpunkte Erwin Bratengeyer wand Ihren Fachbereichen eine rung wird komplexer! (Donau-Universität betreffend potenzieller Nutzen Krems) Service-Management-Lösung für Von der reinen Implementie- und Gefahren werden dargelegt moderne digitale Arbeitsabläufe rung von Services hin zur Usabi- Larissa Wißmann (Haufe-Lexware) und mit illustrativem Bild- und Tonmaterial hinter- bereitstellen und wie Sie be- lity. Eine wahre Gratwanderung legt. Der Vortrag beabsichtigt plakativ auf die mög- kannte Projektrisiken eliminie- Thomas Spring zwischen Effizienz in der Bereitstellung von Ser- (PLAIN IT AG) licherweise unterschätzten Auswirkungen künst- ren können. vices und der Effektivität des Users. licher Intelligenz hinzuweisen und die Achtsamkeit gegenüber den ungeahnten Herausforderungen zu erhöhen. Digitaler Wandel – warum der Kunde im Automatisierung im Service-Management Mittelpunkt stehen sollte? Durch die zunehmende Auto- Eine echte Herausforderung Die digitale Transformation matisierung befürchten Kriti- – Die Verwaltung und Inte birgt großes Wachstumspoten- ker den Abbau von Arbeitsplät- gration von Cloud-Infra- zial, stellt Unternehmen aber zen. Dies erinnert fast ein wenig strukturen gleichzeitig vor neue Herausfor- an die Verteufelung der Dampf- derungen. Allem voran steht die maschine. Doch es gibt einen Nahezu jede Firma nutzt heute Kundenzufriedenheit an obers- wichtigen Unterschied: Mitarbei- Cloud-Infrastrukturen bei Ser- Peter Stanjeck (USU ter Stelle. Durch eine proaktive ter werden nicht automatisch Marcello Centineo Emma Bardey (Alcatel- viceanbietern wie Amazon AWS GmbH) und verbesserte Kommunikation, Lucent Enterprise) arbeitslos, sondern sie können (Ivanti)
Die 10 grössten Irrtümer bei der Konzeption von Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails!! Veränderungen in der IT-Organisation im IT-Self-Services digitalen Zeitalter … spart Kosten Wie gut informiert die IT ihre An- … macht alles schneller wender im Zeitalter des E-Mail- x Anforderungen des digita- … reduziert das Ticketaufkommen immer Kollaps? len Zeitalters an die IT-Orga- … vereinfacht Prozesse Kommunikation ist ein Thema, nisation … besteht nur aus Selbsthilfe das niemals abreissen wird. An- x Methoden und Modelle am Der IT-Self- Service … hilft nur den Kunden gefangen auf zwischenmensch- Markt … lässt sich über ein Portal implementieren licher Ebene bis hin zu komplexen x Auswirkungen auf die Funk- Benedikt Stürmer- … benötigt keine Eingriffe durch die IT und langwierigen Kommunika- Weinberger tionen und Rollen in der IT Christian Baier … ist ein automatischer Workflow tionsstrukturen in Unternehmen. (Cordaware) x Evolutionsstadien der IT-Or- (Karer Consulting) … wird sofort von den Usern akzeptiert Unser Thema konzentriert sich auf den Teil der ganisation Kommunikation, wo es darum geht, wie Informa- x Transformation der IT-Organisation mit Hilfe tionen in Firmen aktuell weitergetragen werden von Organizational-Change-Management-Me- auch davon profitieren. Durch die Automatisie- und ob es nicht an der Zeit ist, ein generelles Um- thoden rung werden den (IT-)Mitarbeitern Freiräume ge- denken anzustreben. x Praxisbeispiele – Do’s and Don’ts schaffen die Ihnen bei immer wiederkehrenden Aufgaben sonst nicht zur Verfügung stehen, da IT- Abteilungen heutzutage viel stärker und tiefer in Agilität ist einfach – Wenn da bloss der IT-Self-Services und Vertragswesen immer schneller wandelnde Unternehmenspro- Mensch nicht wäre (Erfahrungen der SBB) zesse verankert sind. Mit der Digitalisierung werden Selbstorganisation funktioniert – oft Automatisierungen gesam- nur nicht so, wie wir uns das mit ter Arbeitsschritte vorgenom- Robotics – Endlich mehr unserem bisherigen hierarchisch men. Selbst auf dem Gebiet des Zeit für das Wesentliche! geprägten Mindset vorstellen. Vertragswesens erfolgen bereits Kontrolle, Planungssicherheit und Automatisierungen. Dokument- Neben 17 000 Mitarbeitern setzt Linienführung werden ersetzt basierende Copy/Paste Abläufe Swisscom bereits heute mehr durch Rahmenbedingungen, agi- sind obsolet. Ralf Effler (Scholderer GmbH) als 400 Roboter ein. Diese er- les und iteratives Vorgehen sowie Reto Schmid (SBB) Alle schwer zu automatisie- ledigen repetitive Tasks und er- Konsent-Entscheidungen direkt durch das Team. Was renden Aspekte werden über IT-Self-Services ge- möglichen so schnellere Ant- bei der Umsetzung von Selbstorganisation über- handhabt. Hier treiben viele Unternehmen Projekte wortzeiten für unsere Kunden. haupt mit den Menschen passiert, welche Möglich- voran, um eine »Lean-IT« zu erlangen. Wir zeigen auf, wo sich das be- keiten und Chancen sich damit bieten, aber auch sonders lohnt und welche Gren- welche tiefen Gräben ein Wechsel in so eine Organi- zen es gibt. Martin Frefel, Martin sationsform aufreissen kann, erzählt Reto Schmid, Gutmannn (Swisscom) Product Owner Culture&Change – IT 4.0 bei der SBB
Die Value Streams (Wertströme) im ITIL 4 ReferentInnen Erwin Bratengeyer studierte Philosophie an der Universität Wien und Nachrichtentechnik an der Die Value Streams (Wertströme) Emma Bardey hat mehrjährige Erfahrung im IT- Technischen Universität Wien. Seit 1996 ist er an sind ein neues Element in ITIL 4. Umfeld und ist heute für den Bereich »Trans- der Donau-Universität Krems in der Lehre, der For- Sie erlauben eine Ende-zu-Ende- portwesen« in Österreich und der Schweiz bei schung und als Dienstleister tätig. Er war seit daher Betrachtung von werthaltigen Alcatel-Lucent Enterprise verantwortlich. Als Lö- mit der Leitung verschiedener Organisationseinhei- Abläufen (z. B. neue oder zu än- sungs-Provider im Bereich Netzwerk- und Kom- ten betraut, dem Zentrum für Bildung und Medien, dernde Services oder Support- munikationsinfrastruktur, begleitet Alcatel-Lucent dem Forschungszentrum TIM-Lab, dem Fachbereich Prozesse). Value Streams eig- Enterprise mehr als 830 000 Kunden weltweit bei für Consulting und PhD-Programme und der Aka- nen sich deshalb unter anderem Angelo Leisinger ihrer digitalen Transformation. Durch diesen in- demie für Bildungstechnologien und Innovation. (CLAVIS klw) sehr gut zur Abbildung und Ge- tensiven Begleitprozess ist Alcatel-Lucent Enter- Seit 2009 ist er für das E-Learning Center der Do- staltung des Ende zu Ende Erlebnisses seitens der prise in der Lage kontinuierlich innovative und nau-Universität Krems verantwortlich. Er ist Autor Kunden und Benutzer (Customer Journey). Angelo maßgeschneiderte IT-Lösungen für seine Kunden zahlreicher Fachartikel und ist Mitveranstalter und Leisinger wird anhand zweier typischer Wertströme anzubieten. Programmleiter von einschlägigen europäischen zeigen, wie diese Methode wirksam in der Praxis Konferenzen zum Thema Bildungstechnologien. eingesetzt werden kann. Christian Baier ist Vorsitzender der Geschäftsfüh- rung der KC Holding GmbH und Vorstandsvorsit- Marcello Centineo. Ausbildung zum Fachinfor- zender der Karer Consulting Deutschland. Er ist matiker Systemintegration. Danach knapp 3 Jahre Warum DevOps nicht das bessere ITIL ist seit über 20 Jahren Berater im Umfeld IT-Service & (2005 bis 2008) im Support gearbeitet (Stationen: Provider Management und Experte im Aufbau von Arrow Central Europe GmbH und LANDESK (jetzt Vor Jahren galt ITIL als das Non- Service Integration und Management Funktionen Ivanti) in Deutschland/Frankfurt und England/Lon- plusultra. Heute muss alles agil (SIAM). Ein unternehmensweites SIAM Framework don). Dann ab 2009 knapp 10,5 Jahre als ITSM Con- sein. In der Schnelllebigkeit der stellt die erfolgreiche Integration und Steuerung sultant/Berater + Trainer für verschiedene Firmen. Hypes geht (fast) vergessen, wel- von internen und externen IT-Service-Providern si- Erst beim Hersteller (LANDESK) direkt, danach für ches Ziel welches Framework ver- cher, um den Kunden der IT die Services zu lie- zwei LANDESK Partnerfirmen (J2 Consulting GmbH folgt und was damit zu erreichen fern, die sie zur Erbringung ihrer Business-Pro- und Expertize GmbH). Dann als Senior Consultant ist. DevOps ist eine sehr gute Er- zesse benötigen. Hierzu gehören die Definition bei der USU GmbH. Seit April 2019 als PreSales gänzung zu ITIL. Und umgekehrt. Mathias Traugott einer End-to-End-Service-Architektur und die Ein- Solution Architect bei Ivanti. (Punctdavista) Am Schluss zählt nur eines, der führung eines Service Lifecycle Managements, Konsumenten-Nutzen. Je nach Fokus als Funktion die Etablierung eines kundenzentrierten Service Ralf Effler ist Senior Consultant bei Scholderer einer Applikation oder reibungsloser Service-Erbrin- Delivery Managements, die Weiterentwicklung GmbH. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen gung auf Abruf oder noch b esser: In Kombination! der ITSM-Prozesse, der Aufbau einer aktiven Or- tätig, wo er u.a als CIO eines mittelständischen chestrierungsfunktion für die Steuerung provi- Industrieunternehmens mit der Leitung eines Re- derübergreifender Major Incidents und Changes chenzentrums betraut war. Ebenso war er in ver- sowie die Weiterentwicklung des Supply- und schiedenen Projekten für den Aufbau eines Service- Sourcing-Mix. kataloges und der Erstellung und dem Management
von Service Level Agreements zuständig. Seine Miguel-Angel Jiménez ist seit 2014 als Head Glo- ware. Dort verantwortet er als Geschäftsführer das Kernkompetenzen umfassen u. a. die Analyse der bal IT Support Standards & Controlling in der Bank Produktmanagement und die Produktentwicklung Geschäftsstrategie, das Bestimmen des IT-Bedarfs Julius Bär tätig. Er hat seinen Abschluss an der Uni für den Bereich Valuemation. und die Entwicklung der IT-Strategie, das Erstellen, Zürich als Wirtschaftsinformatiker gemacht und Davor begleitete Stanjeck 10 Jahre als Berater Überwachen und Verwalten von Dienstleistungs- spricht insgesamt fliessend fünf Sprachen. bei der internationalen Unternehmensberatung verträgen, das systematische Weiterentwickeln Accenture zahlreiche Kunden bei der Optimierung von IT-Servicekatalogen und die Auswahl und Angelo Leisinger (CLAVIS klw) ist langjähriger Pro- von IT-Betrieben und Anwendungsentwicklungen. Selektion von Systemen, die auf künstlicher In jektleiter und Experte in Service Management. Er telligenz basieren. Des Weiteren ist er ITSM-Trainer. begann seine Karriere 1979 beim Schweizerischen Mathias Traugott, BBA, ITIL Master & IT-Gover- Bankverein und ist seit 1996 CEO der Beratungs- nance-Experte verinnerlicht konsequente Kunden- Martin Frefel ist Teil des Swisscom Robotics Pro- firma CLAVIS klw AG in Basel. Angelo Leisinger ist orientierung seit seinen verantwortlichen Positio- gramms. Er beschäftigst sich seit vielen Jahren mit ITIL Master, ISO/IEC 20000 Consultant Manager nen rund um die Flugabfertigungs-Services und dem Thema Effizienz und den Möglichkeiten repeti- und ISO/IEC 27000 Auditor. als Leiter Customer Care bei der IT-Organisation der tive Tätigkeiten zu automatisieren. Er kennt die He- schweizerischen Fluggesellschaft. rausforderungen beim Aufspüren von geeigneten Reto Schmid, Leiter ICT Service Desk & Prozesse bei Als Verantwortlicher des ganzheitlichen ITSM- Cases und auf was es bei der Umsetzung ankommt. der SBB. Reto arbeitet seit 4 Jahren bei der SBB und Programmes beim grössten schweizerischen Mobil Er hat einen guten Überblick über die Stärken der leitet den internen IT Service Desk sowie verantwor- funkanbieter (3-facher Awardgewinner) legte er die zahlreichen Softwareanbieter und wie Roboter ef- tet die relevanten ITIL Betriebsprozesse mit seinem Basis für die Beraterlaufbahn. fizient betrieben werden können. Team. Reto ist eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker Inzwischen agiert Mathias Traugott als Principal und absolut begeistert von alternativen Führungs- Consultant, Facilitator & Trainer in ITIL®, COBIT ®, Martin Gutmann verantwortet das Robotics und modellen (Soziokratie, Selbstorganisation etc.). DevOps sowie als CEO der Punctdavista AG. Analytics Consulting Geschäft von Swisscom B2B. Seine Abteilung funktioniert mittlerweile selbst- Er kennt die Trends aus den Themen Robotics, organisiert nach einem Framework, das von ihm Benedikt Stürmer-Weinberger ist seit 2010 für die Analytics und Artificial Intelligence. Er hat einen selber entwickelt wurde (SELF). Firma Cordaware GmbH für Kommunikationspro- langjährigen Hintergrund in der Optimierung von jekte tätig und auf die Organisation, Planung, Bera- Geschäftsprozessen im internationalen Beratungs- Thomas Spring (PLAIN IT AG). Als Geschäftsführer tung und Durchführung von internen und externen umfeld. Durch den engen Austausch mit Kunden sind mir die Kunden und die Mitarbeiterbedürf- Projekten im Bereich der Informationslogistik und aus unterschiedlichsten Bereichen, weiss er was nisse sehr wichtig. Sie werden feststellen, dass un- Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert. aktuell besonders gut funktioniert und hilft Lösun- sere Mitarbeiter Freude an der Arbeit haben und gen auch für komplexe Ausgangslangen zu finden. ihr Wissen sowie ihre Erfahrung in vollem Masse Larissa Wißmann, Baujahr 1982, studierte an der dafür einsetzen, dass Sie als unser Kunde vollends Universität Freiburg, Faculty of applied science In- Mag. Bettina Hainschink. Gesellschafterin, Spon- zufrieden sind. formatik mit Nebenfach Medizin und schloss ihr soring und Relationship Management. Die Wirt- Studium 2008 mit dem Diplom der Informatik ab. schaftsinformatikerin hat an der Universität Wien Peter Stanjeck arbeitet seit 2006 bei der USU 2014 erhielt sie dann die Möglichkeit, in eine Füh- studiert und ist der kreative Kopf bei CON•ECT Event- GmbH, einem der grössten europäischen Anbie- rungsposition bei der Haufe Gruppe zu wechseln, management und heute im Strategieboard tätig. ter für IT- und Enterprise Service Management-Soft um dort im Umfeld von SAP der Verantwortung
von Betrieb der Systeme, der Weiterentwicklung und den damit verbundenen Tätigkeiten im Ser- vice Management nachzugehen. Seit 2016 ist sie als Head of IT Service Manage- ment mit ihrem Team fester Bestandteil der Service SAFe Agilist (SA) – Leading IT-Servicekatalog & Pricing Chain in der Haufe Group. SAFe® 5.0 mit Zertifikat Services in der IT professionell designen Scaled Agile Framework in neuer Version und erfolgreich implementieren Referentin: Referent: Robert Scholderer & Almudena Rodriguez Pardo Team (Scholderer GmbH) (Rodriguez Pardo & Assocs) Termin: 14.–15. Sept. 2020, Zürich Schweiz-Termine oder oder Online-Seminare auf Anfrage Veranstalter Online-Seminare auf Anfrage Inhalt x Grundlagen Inhalte des Seminars: Business- & IT-Service x Ziele und Aufbau des IT-Servicekatalogs x Einführung in das Scaled Agile Framework Netzwerk Schweiz. Bei x Modellierungsmethoden für IT-Services (SAFe®) Dienstleistungsorganisationen setzt sich zuneh- x Kennzahlen strukturiert definieren und x Die Lean-Agile-Denkweise und was sie bewirkt mend das Modell des umfassenden Service durch. implementieren x Verständnis der SAFe®-Prinzipien IT-Organisationen können davon lernen und umge- x Sechs Servicekataloge aus der Praxis auf dem x Program-Increments (PI) planen und durch- kehrt profitieren alle Arten von Dienstleistern von Prüfstand führen den Methoden und Mitteln der Informatik. Keine x Artikelansatz: Mit Artikelnummern punkten x Werte erkennen, realisieren und die Wert- Organisation erbringt Services völlig autonom. Wir x Imageansatz: Image des Unternehmens zählt schöpfungskette gestalten alle sind in einem komplexen Netzwerk von ge- x Faktenansatz: Sich auf das Wesentliche x Wie man ein Lean-Agile-Unternehmen führt genseitigen Dienstleistungen verwoben. In einem konzentrieren x Lean-Portfolios einrichten Netzwerk muss Information möglichst rasch, sicher x Kostenstellenansatz: Die Zahlen drehen x Das Prinzip hochskalieren und große Lösun- und frei fliessen können – diesem Anspruch fühlt x Beschreibender Ansatz: Prosa fürs Gemüt gen bauen sich BITSeN verpflichtet. x Architekturansatz: Techniker am Werk x Anwenderbericht aus dem Flughafen Nürnberg Das Österreichische IT Service Teilnahmegebühr: € 1.790,–; Frühbucher: € 1.690,–, x Service Catalogue Management: Services Prüfung inklusive (Alle Preise + 20 % MwSt.) Management Forum (itSMF) systematisch katalogisieren hat es sich zum Ziel gesetzt, x Toolansätze: Vergleiche und Lösungen als unabhängiger und nichtkommerzieller Ver- ein die aktuellen Erkenntnisse und Methoden im Teilnahmegebühr: CHF 1.850,–; Frühbucher: CHF 1.750,– (Alle Preise + 20 % MwSt.) Bereich des IT-Managements zu fördern und be- kannt zu machen. Information und Anmeldung: www.conect.at Information und Anmeldung: www.conect.at
An Anmeldung CON•ECT Eventmanagement 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 z Ich melde mich zum 17. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum am 24. 8. 2020 an. Sales-Funktionen aus IT-Unternehmen: (CHF 250,– Tel.: +43 / 1 / 522 36 36 – 36 bis 16. 8. 20; CHF 350,– ab 17. 8. 20); IT-Fachverantwortliche haben Zu- Fax: +43 / 1 / 522 36 36 – 10 gang mit kostenfreier Ehreneinladung bei Anmeldung bis 16. 8.; ab 17. 8. E-Mail: registration@conect.at 2020: CHF 250,– http://www.conect.at Auf Einladung von z BITSeN.ch z iTSMF Mit Ehreneinladung von z CON•ECT z Cordaware z Freestar z Karer Consulting z Modis z Plain IT z SCHOLDERER z USU Ich bin z IT-Anwender z IT-Anbieter Ermäßigungscode: Zielgruppe: IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Ver- Firma: antwortliche, DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management. Titel: Vorname: Teilnahmegebühren Nachname: IT-Fachverantwortliche haben Zugang mit kostenfreier Ehreneinla- Funktion: dung bei Anmeldung bis 116. August; ab 17. August 2020: CHF 250,– Sales-Funktionen aus IT-Unternehmen: bis 16. August 2020: Straße: CHF 250,–, ab 17. August 2020: CHF 350,– Die Tagungsgebühr beinhaltet Pausen, Erfrischungen sowie Unterla- PLZ: Ort: gen im Web-Downloadbereich. Vollzahlende Teilnehmer erhalten eine Mitgliedschaft im BITSeN.ch Telefon: Fax: für 2020 kostenfrei. www.conect.at www.bitsen.ch E-Mail: Datum: Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill z Ich erkläre mich mit der elektroni- schen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. z Ich bin mit der Zusendung von Ver- 19089 anstaltungsinformationen per E-Mail ein verstanden.
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