Tier Tafel Innsbruck Konzept - (detaillierte Version)

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Tier Tafel Innsbruck Konzept - (detaillierte Version)
Tier Tafel Innsbruck
      Konzept
    (detaillierte Version)
Inhaltsverzeichnis:

Der Verein:

   1.) Beweggründe
   2.) Vereinsprofil
   3.) Vereinsziele - Meilensteine

Arbeits-Leistung:

   1.) Allgemeiner Nutzen
   2.) Nutzen für Kunden
   3.) Nutzen für Konzerne und Futterspender

Statistik bzw. Bedarf:

   1.)   Potenzial
   2.)   Zielpersonen
   3.)   andere Organisationen nach diesem Muster
   4.)   Standort

Marketing:

   1.)   Eintritt /Gründung des Vereins
   2.)   Konzept
   3.)   Förderungen
   4.)   Kunden- und Mitgliedergewinnung
   5.)   Transparenz

Management und Schlüsselpersonen des Vereins

Chancen und Risiken

Planung für die kommenden Jahre

Finanzbedarf

Anhang:

1.) Vereinsstatuten
Einleitung: (Executiv Summery)

Idee:

Der Verein „Tier Tafel Innsbruck“ wird als gemeinnütziger Verein geführt, der unter den
Gesetzen des allgemeinen Vereinsgesetzes und der Gemeinnützigkeit agiert.
Sinn uns Zweck des Vereines ist, dass Tiere versorgt werden, deren Halter die Tiere nicht
mehr ausreichend versorgen können. Dies hätte nämlich zur Folge, dass das Tier früher
oder später weggegeben werden müsste, und dies soll verhindert werden, indem man den
Tierbesitzer dabei unterstützt, dass er das Tier ausreichend verpflegen kann.
Im Vordergrund dieser Tätigkeit des Vereines steht die Wohltätigkeit insofern, als dass der
Vereinsvorstand für seine Arbeit und Organisationen für die gute Sache steht und für seine
Arbeit kein Geld nimmt. Es wird versucht, regelmäßig zu arbeiten, ohne dafür entlohnt zu
werden.
Die Tätigkeit besteht darin, dass von großen Lebensmittelketten und verschiedenen
Konzernen um Futterspenden gebeten wird, wobei auch versucht wird, dass wir ein bis
drei fixe Geschäfte finden, die regelmäßig Futter spenden, um so den bedürftigen
Personen und Tieren eine gute Versorgung garantieren zu können. Da dies aber nicht
absehbar sein kann, ob uns dies gelingen wird, Geschäfte zu finden, die regelmäßig
spenden, haben wir auch in unseren Statuten vermerkt, dass wir uns mit unserer
freiwilligen Tätigkeit nicht verpflichten, da wir ja auch keine Förderungen erhalten seitens
div. Förderstellen und wir diese regelmäßige Versorgung nicht garantieren können.
Speziell bei Bedarf von Diätfutter oder Spezialfutter wird es schwierig sein, dieses zu
bekommen, da die Konzerne dies meist nur an Tierärzte ausgeben bzw. auch die
Tierärzte, für die das ein Zusatzeinkommen ist, kein Geschäft mehr machen würden.
So wird man eine Lösung hinsichtlich dessen gemeinsam mit den Tierärzten finden, wo
jeder dann zufrieden ist und die Leute, deren Tiere spezielle Nahrung benötigen, trotzdem
auch versorgt werden können. Zusätzlich wird ebenso versucht, durch das Geld von
Mitgliedern und deren Gewinnung für den Verein bzw. auch von freiwilligen Spendern Geld
auf ein Spendenkonto einzuzahlen, welches auch letztlich den Tieren zugutekommen soll,
indem man dem Halter div. Tierarztkosten und Besuche oder aber auch die
Grundversorgung (wie bspw. Impfungen) zum Teil finanzieren kann, wenn dies nicht mehr
möglich ist für den Halter. Durch die Zusammenarbeit mit Tierärzten, die sich für die gute
Sache bereiterklärt haben zu helfen, indem sie für diese Personen sehr niedrige Tarife
verlangen, kann auch hier unsererseits geholfen werden. Wenn es mit Tieren
gesundheitliche Probleme gibt oder eine größere OP gemacht werden muss, hinsichtlich
der Situation, in der sich das Tier befindet (Alter, Zustand, Notwendigkeit der OP, Kosten),
versucht man, einen Teil zu übernehmen oder auch im schlimmsten Fall die gesamten OP-
Kosten, sofern wir vorher die Sache mit dem Tierarzt abgesprochen haben.

Investitionsbedarf:

Der Verein selbst hat Grundinvestitionen, um die Arbeit machen zu können, indem für die
wöchentliche Ausgabe ein Tisch bzw. Stühle und eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen
wird für die Organisation, sodass eine kontrollierte Futterausgabe erfolgen kann.
Wir versuchen, so viel wie möglich in Eingenregie zu machen, aber natürlich fallen Kosten
an wie bspw. die Versendung der Post, eventuell Werbematerial, Büromaterial usw.,
Anschaffung eines Vereinshandys (und dessen laufende Kosten), das abwechselnd im
Vorstand weitergegeben wird, um Auskünfte über den Ablauf, Vereinbarungen oder
Sonstiges zu organisieren. Weiters muss es auch einen Lagerplatz geben, wo das Futter
kühl, trocken und sicher gelagert werden kann, sodass es gut erhalten bleibt. Gerade
wichtig bei Trockenfutter, da es nicht nass werden darf. Hier ist bereits ein Platz in der
Lager Box Innsbruck/Gewerbegebiet vorgesehen, wobei der Besitzer des Betriebes selbst
Hundebesitzer ist und sicher uns mit einem guten Preis entgegenkommen wird.
Hier wäre auch für die Anlieferung gesorgt, da zu gewissen Tageszeiten die Lieferungen
durch die Lagerbox angenommen werden können, ohne dass unsererseits jemand vor Ort
sein muss. Es ist auch genug Platz vorhanden, um durch LKWs anliefern zu lassen.
Es ist auch angedacht, bei Personen, welche sehr schlecht zu Fuß oder schon älter sind,
dass diese mit dem PKW beliefert werden oder wir auch vielleicht mal von den Geschäften
Futter selbst abholen müssen, oder aber auch, wenn Sachspenden gemacht werden, dass
der Verein, was allerdings noch länger dauern wird und man auch erst schauen muss, wie
der Bedarf der mobilen Auslieferung ist, einen PKW mit Lieferfunktion anschafft, um die
Arbeit zu erleichtern.
Vielleicht könnte es auch das eine oder andere geben, das für unsere Arbeit relevant sein
kann, was dann in Folge angeschafft werden müsste (z. B. Hausapotheke für Tiere usw.).
Ein Vereinslokal zu mieten zu einem günstigen Preis wäre natürlich optimal, denn dann
könnten die regelmäßigen Treffen, die der Verein für Sitzungen und Besprechungen
abhaltet, dort durchgeführt werden. Auch Veranstaltungen oder Feste, die zum Wohle des
Vereins Tier Tafel Innsbruck veranstaltet werden (bspw. Basar, Osteraktion, Weihnachten
usw.), könnte man im Vereinslokal abhalten und somit einen Mittelpunkt schaffen, der fix in
die Gesellschaft integriert werden kann.
Anfänglich sind aber nur die notwendigsten Dinge geplant.

Vereinsvorstand - Gemeinnütziges Team:

Der Verein setzt sich zusammen aus:
Obfrau: Fr. Alexandra Neurauter
Obfrau-Stellvertreterin: Fr. ClaudiaFlöck
Kassier: Hr. Erwin Reicher
Kassier-Stellvertreter: Hr. Daniel Lidl
Schriftführer: Hr. Andreas Kattey
Schriftführer-Stellvertreter: (übernimmt, wenn nötig, die Obfrau)
Rechnungsprüfer 1: Fr. Angela Noisternig
Rechnungsprüfer 2: Fr. Patrizia Kössler

Alle Mitglieder sind berufstätig und investieren ihre Freizeit in die Organisation bzw. auch
bei der Ausgabe die Zeit, um Mensch und Tier helfen zu können im Projekt Verein Tier
Tafel Innsbruck. Da fast alle Mitglieder viel mit Menschen und auch Tieren zu tun haben,
beruflich oder privat , haben wir deutliche Vorteile im Umgang damit.
Auch die Teamfähigkeit hat sich als sehr gut erwiesen , da der Vorstand sich einige ist,
dass dem guten Zweck gedient wird und wir dadurch Tierleid verhindern können, was uns
allen sehr wichtig ist.

Gewinne:

Da der Verein gemeinnützig ist und als Verein geführt wird , ist er weder gewinnorientiert
noch darauf ausgerichtet, dass der Vorstand für seine Arbeit bezahlt wird.
Auf jeden Fall wird unsererseits aber bei der Stadt Innsbruck und über das Land Tirol um
Förderung angesucht, da wir der Meinung sind, dass wir wesentlich auch zum „Tierschutz“
beitragen durch unsere Tätigkeit. Der Verein unterstützt Mensch und vor allem aber das
Tier, indem er den Tieren Futter gibt zum, ganz banal ausgedrückt, überleben und damit
Tierleid verhindert.
Sollte es soweit kommen, dass die Tier Tafel Innsbruck weitere Ausmaße nimmt (sprich
tirol- oder österreichweit), muss sich selbstverständlich eine andere Form für die Institution
überlegt werden, da die Sache dann vermutlich so nicht mehr gehandhabt werden kann,
aber im Moment muss alles erst Schritt für Schritt fortgesetzt werden.

Ziele der Tier Tafel Innsbruck:

Der Grundsatz der Tier Tafel Innsbruck ist, unsere Hilfe da einzusetzen, wo sie dringend
gebraucht wird in Bezug auf Menschen, deren Einkommen sehr gering oder durch
verschiedenste schwierige Lebensumstände in Situationen gekommen sind
(alte Menschen mit kleiner Pension, Arbeitslosigkeit, Krankheit, familiäre Umstände wie
Scheidung, Tod des Partners usw.), wo sie für ihre Haustiere nicht mehr oder nur mehr
zum Teil aufkommen können. Hier sollte aber auch der Leitsatz gelten „Hilfe zur
Selbsthilfe“, indem man Leuten nicht die komplette Versorgung eines Tieres einfach
abnimmt, sondern sie dabei unterstützt, so zu füttern, dass die Tiere gut versorgt sind. Ziel
ist weiters, so viele Leute mit Tieren wie möglich zu versorgen, jedoch unter dem Aspekt
der vorherigen Überprüfung der Personen hinsichtlich ihrer Bedürftigkeit und ihres
Einkommens.
Es ist in späterer Anlaufzeit abzuwägen, ob man die Tier Tafel Innsbruck nur auf Innsbruck
und Umgebung beschränken soll oder ob man tirolweit, wenn nicht gar österreichweit das
Gebiet der Ausgabestellen erweitertet, wobei es ja österreichweit auch noch Stellen mit
ähnlicher Vereinsphilosophie gibt. Dies muss natürlich noch gut überlegt werden und
hängt von der Entwicklung des Vereins und der Tier Tafel Innsbruck ab. Zumindest ist Tirol
auf jeden Fall angedacht, da es in Tirol derartiges nicht gibt und die nächsten Anlaufstellen
in dieser Art erst in anderen Bundesländern sind.
Der Verein:

1.) Beweggründe:

Der Ursprungsgedanke einer solchen Einrichtung lag darin, dass wir als Tier-Bestatter
immer mehr durch den Kontakt zum Tierheim Mentlberg auch mitbekamen, dass Tiere oft
sehr schnell und auch aus oft fadenscheinigen Ausreden wie z. B. Haarallergien, das Tier
aber oft schon älter war, plötzlich abgegeben wurde.
Dies ist oft auch ein Grund der Angabe, wenn das Tier mehr Futter benötigt, wenn es
ausgewachsen ist, oder durch die Lebensumstände der Besitzer nicht mehr erhalten
werden konnte. Die Halter erzählen dann diese Geschichten sehr oft aus Scham.
So verhält es sich auch, wenn ein Tier an einer chronischen Krankheit erkrankt, welche
Tierarztkosten oder regelmäßige Tierarztbesuche erfordert. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir
in puncto „Tafel“ an sich schon öfter was gehört, aber in Bezug auf die Tafel im humanen
Bereich. Bei uns gibt es speziell in Innsbruck Einrichtungen dazu wie z.B. Vinzibus (Essen
für Obdachlose) oder Teestube (Leute können dort ihre Hygiene machen, waschen,
Tee/Kaffee trinken), oder aber das Projekt „Tafel in Zirl“ (wöchentliche Essensausgabe für
einkommensschwache und bedürftige Menschen), das von der Rettung ausgeht.
Da das Tierheim immer recht voll, manchmal auch übervoll ist, versuchen auch wir, wenn
ein Tier stirbt und der Besitzer des verstorbenen Tieres sich wieder einem Tier annehmen
möchte (ehrenamtlich nebenbei), dahingehend zu vermitteln, dass ein Tier aus dem Heim
genommen wird. Wir vertreten die Meinung, dass es sehr wohl die verschiedensten
Tierrassen gibt, die natürlich speziell bei alten Rassen erhalten bleiben sollen, jedoch
vordergründig die Tiere einen Platz bekommen sollten , die aus dem Tierheim oder aus
Tötungsstationen, Hilfsorganisationen stammen (selbstverständlich muss hier sehr auf die
Seriosität der Institution geachtet werden). Diese sind weitaus bedürftiger und auch
hinsichtlich der oft schlechten Erfahrungen, die diese Tiere durchmachen mussten,
angewiesen auf einen guten Platz. Die Organisationen sind uns aber bekannt und auch
die Leute, die dort arbeiten. Zucht ist nur sinnvoll, wenn sie seriös und professionell, vor
allem aber artgerecht praktiziert wird, was leider immer seltener wird in Zeiten der
Tiermafia und des illegalen Welpenhandels.
So bekamen wir als Tier-Bestatter mit, dass immer mehr Tiere so ein Schicksal ereilt, was
es so gut als möglich zu verhindern gilt, da ein Tier völlig hilflos einem Mensch ausgesetzt
und auf den Mensch angewiesen ist in allen Belangen.
Nach Recherchen und einem Vortrag der Gründerin der Berliner Tafel, welche sehr
bekannt ist, Fr. Sabine Werth, gab es auch Kontakt mit der Tier Tafel Berlin. Diese konnte
uns in einem Gespräch auf verschiedene Dinge aufmerksam machen, die sich im Laufe
der Zeit durch ihre wertvolle Arbeit mit Mensch und Tier bewährt hatte.
Dies bestärkte unseren Entschluss, noch so eine Einrichtung in Tirol ins Leben zu rufen.
Es soll auch unter anderem aufzeigen, dass wir Tiere schätzen und respektieren sollen als
gleichwertige Lebewesen, die mit dem Mensch in Harmonie leben und eine Bereicherung
für unser tägliches Leben sind, da auch wir von Tieren und deren Verhalten lernen können
und nicht nur umgekehrt es der Fall ist.

2.) Vereinsprofil:

Tier Tafel Innsbruck soll eine innovative Anlaufstelle für Menschen mit Tieren sein, die aus
einkommensschwachen Gründen dringend Hilfe beim Versorgen der Tiere benötigen.
Unsere Aufgaben als Verein sind die Kooperation mit Konzernen und
Futtermittelherstellern zur Beschaffung von Futtermitteln, Organisation und Einteilung,
bürokratische Abwicklung, Ausgabe des Futters an die Antragsteller, Überprüfung der
Dokumente der Personen, die Futter beantragen, Zusammenarbeit mit Tierärzten für die
Unterstützung der kranken Tiere in der Grundversorgung, Marketingaufgaben,
Aufklärungsarbeit, Arbeit im Team, diverse Vereinsaufgaben.

Unser Motto lautet:         „Hilfe zur Selbsthilfe zum Zusammenleben
                                   zwischen Mensch und Tier“

   1.) Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet: Tierbesitzern die Möglichkeit zu geben, ihren Tieren
       durch unseren Einsatz und unsere Hilfe selbst helfen zu können, zu versorgen und
       sie weiter zu betreuen.
   2.) Fördert das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier. Der Mensch verliert
       seinen sozialen Partner nicht, was sein Leben bereichert.

So gilt unser Angebot generell für alle Menschen, die im Sinne unserer Richtlinien
(Vereinsstatuten) entsprechend bedürftig sind.

So können die Personen aus den verschiedensten Zielgruppen kommen:

   –   z. Bsp. Mindestpensionisten oder Bezieher der Mindestsicherung im Sinne des
       Tiroler Mindestsicherungsgesetzes
   –   Invaliditätsrentner (dauerhaft nicht arbeitsfähig)
   –   Menschen, die vorübergehend arbeitssuchend sind oder in den Notstandsbezug
       fallen (hier richtet sich unsere Berechnung auch wieder nach dem Tir.
       Mindestsicherungsgesetz)
   –   Alleinerzieher usw.

Wir bieten zwei Schienen der Wohltätigkeit an:

Zum einen die Futterausgabe und zum anderen versuchen wir, auch mit Tierärzten
zusammenzuarbeiten, die uns zukünftig bei der der tierärztlichen Versorgung
unterstützend helfen sollten, indem sie für Menschen mit schwachen Einkommen
günstigere Verrechnungstarife verlangen oder auch, wenn der Arzt dies gern möchte,
dieser für gewisse Medikamente oder Behandlungen nichts verlangt. Dies bleibt dem Arzt
selbstverständlich aber selbst vorbehalten.
Weiters werden wir mit den Tierärzten direkt die Verrechnung von notwendigen OPs in
vorheriger Absprache mit ihm auch finanziell unterstützen, wenn uns das möglich ist,
anhand von freiwilligen Spenden und den Mitgliedsbeiträgen des Vereins Tier Tafel
Innsbruck.

3.) Vereinsziele - Meilensteine:

Konzepterstellung für den Verein Tier Tafel Innsbruck.
Gründung des Vereins Tier Tafel Innsbruck (Wahl des Vorstandes des Vereins).
Erstellung der Statuten zur Einreichung der Unterlagen bei LPD und Finanzamt.
Einreichung der Unterlagen für den offiziellen Auftritt des Vereins in der Öffentlichkeit.
Einrichtung eines Vereinskontos (für Spendengelder).
Div. administrative Arbeiten für den Verein in Bezug auf Mitgliederwerbung und Spenden.
Flyer bzw. Handzettelgestaltung, Homepage, Facebook für Information an die
Öffentlichkeit.
Beschaffung der Räumlichkeiten für die (vorläufig einmal wöchentliche) Futterausgabe.
Koordination und Vereinbarungen mit Futterherstellern und Konzernen für Futterspenden
und eventuelle dauerhafte Futterzustellungen für die regelmäßigen Ausgabetermine der
Tier Tafel Innsbruck.
Kooperation Werbung und Marketing mit Konzernen hinsichtlich der Spendenaktionen.
Vorbereitung auf die Ausgaben und Koordination der Helfer.
Vereinstreffen in regelmäßigen Abständen bzgl. weiterer Schritte und Besprechungen des
Vorstandes aktueller Themen.

Zukünftige Ziele:

Bekanntmachung der Tier Tafel Innsbruck mit einer fixen Anlaufstelle für Mensch und Tier
in Innsbruck und in weiterer Folge in Tirol.
Eigenes Vereinslokal mit integrierter Ausgabestelle und Büro für administrative Zwecke.
Eigenes Vereinsauto für Abholung von Futter bzw. auch mobile Ausgabe.
Diverse Projekte (z. B. wohltätige Veranstaltungen), dessen Erlös der Tier Tafel Innsbruck
für die medizinische Versorgung von Tieren zur Verfügung gestellt wird.

Weitere Ziele sind noch nicht in absehbarer Erreichbarkeit und werden einstweilen noch
offen gelassen.

Haupterfolgsfaktor der Tier Tafel Innsbruck:

Durch hohe Motivation und Einsatzbereitschaft des Vorstandes und seiner ehrenamtlichen
Arbeitsleistung sind wir bestrebt, Mensch und Tier zu helfen in der schwierigen finanziellen
Lage des Tierhalters.
Gemeinnützigkeit für die Allgemeinheit. Unterstützung des Tierheimes, indem nicht mehr
so viele Tiere abgeben werden, weil man sie nicht mehr ausreichend mit Futter versorgen
kann.
Gutes Marketing für Spenderfirmen von Futter oder Tierspielzeug, eventuell Tierbedarf.
Arbeits-Leistung:

1.) Allgemeiner Nutzen:

Sollte sein, dass das Tier versorgt ist und keine Tiere einfach irgendwo angebunden
werden oder sich selbst überlassen werden, indem sie ausgesetzt werden (Streunertiere).
Tiere werden eben oft aus dieser finanziellen misslichen Lage heraus, die manchmal
plötzlich und unerwartet auftritt, im Tierheim abgegeben. Dies kann auch reduziert und
verhindert werden.

2.) Nutzen für den Kunden bzw. Futterbezieher:

Er muss sein Tier nicht abgeben und hat somit keinen Verlust seines tierischen Partners.
Bei Menschen, die niemanden mehr haben (meist alte Menschen) außer das Tier und mit
einem Tier zusammenleben, ist dies auch ein wichtiger Aspekt in Sachen Ansprache und
Aufgabe für diese Menschen, die vielleicht ansonsten nur mehr wenig soziale Kontakte
haben. Der Mensch wird gebraucht und das Tier vertreibt dem Mensch die Zeit, sodass
dieser sich auch nicht mehr einsam fühlt.
Tierhaltung hat im Allgemeinen sehr viele gute Aspekte für den Menschen und auch seine
Gesundheit. Ein Tier bereichert das Zusammenleben, und das ist wissenschaftlich sogar
erwiesen.
Tiere haben einen festen Platz in der Familie und werden gut versorgt.
Auf jeden Fall Unterstützung in Form von Sachspenden, sodass die Leute mit einem
geringen Einkommen sich (vorerst) keine Gedanken machen müssen, wie sie das Geld für
Futter auftreiben, wenn dies nicht mehr zur Verfügung steht.
Generelle Entlastung weniger Sorgen.

3.) Nutzen für Konzerne und Futterspender:

Zusammenarbeit – Netzwerkarbeit (Verlinkungen via Internet, Facebook, Homepage,
Social Media, Zeitung, Flyer , Handzettel, Plakate)
Gemeinsame Benefizveranstaltungen (zu den div. Anlässen, bspw. Weihnachten, Tag des
Tieres, internationaler Hunde- und Katzentag, Thekentage, Aufklärungsarbeit usw.)
Spendenaktionen (z. B. wie bei Licht ins Dunkel – könnte es für Tiere auch geben)
Eventuelle Feldversuche (Testen von neuen Futtersorten durch Tiere der Kunden)
Allgemeine Werbung und Marketing (gemeinsame Fotos, Werbung in div. Zeitungen,
Internet oder Werbeaktionen in Verbindung mit Produkten usw.)
Feldversuche (Tiere der Kunden testen Futter für den Futterhersteller zur weiteren
Verwendung)
Marktumfrage beim Kunden (bspw. welche Sorten werden gerne gekauft oder von den
Tieren gefressen usw.)
Allgemeine Kooperation
Statistik bzw. Bedarf:

1.) Potenzial:

Lt. Angaben Stand Feber 2014 in Tirol gibt es 93.000 Menschen, die an der Armutsgrenze
liegen oder auch darunter.
Anzunehmen ist (lt. Statistik TMG 08), dass auf jeden zweiten Tiroler ein oder mehrere
Haustiere kommen. Somit auch hier mit der Berechnung von 93.000 Betroffenen, wenn
jeder zweite dieser Tiroler ein Haustier besitzt, liegen wir bei einer Zahl von ca. 46.500
Menschen, die von Mindestpension oder Mindestsicherung oder anderen Unterstützungen
leben müssen. Hier ist ebenso anzunehmen, dass diese Menschen ihre Tiere nicht mehr
oder nur teilweise gut versorgen können, wenn sie kaum selbst das Notwendigste zum
Leben aufbringen können.

2.) Zielpersonen:

Alle jene Menschen sind unsere Zielpersonen, die in die o. a. Richtlinie fallen.
Das heißt, es wird von uns nach dem Muster des Tiroler Mindestsicherungsgesetzes
(siehe auch Vereinsstatuten) geprüft und berechnet, ob die betreffende Person, die bei
uns einen Antrag auf Futter gestellt hat, berechtigt ist, dieses für das Tier zu beziehen.
Genauso verhält es sich hinsichtlich ärztlicher Versorgung, wobei hier situationsbedingt mit
dem Tierarzt in vorheriger Absprache die Lage, Gesundheit des Tieres, Rentabilität für das
Tier, besondere Umstände und Notwendigkeit von dieser Hilfe, die in Anspruch genommen
werden möchte, genau abgesprochen wird.
Der Tarif wird mit dem Arzt vereinbart und mit uns direkt abgerechnet, sodass der Kunde
nicht das Geld, sondern eine Marke bekommt , das ihn beim Tierarzt zur Durchführung der
Behandlung berechtigt. Grundlegend wird ärztliche Versorgung von uns aber generell nur
gestützt und nicht zur Gänze übernommen, außer bei schwierigen Fällen oder in
dringlichen Fällen (z. B. Notoperation), sofern es in unserer Macht steht, zu helfen.

3.) Andere Organisationen nach diesem Muster:

Österreichweit gibt es sehr viel Tierorganisationen. Diese beschränken sich aber
mehrheitlich auf die direkte Vermittlung und Unterbringung von Tieren in Pflegestellen
vorübergehend oder Tierheimen. Nach diesem oder ähnlichen Muster arbeitet die Tier
Tafel Berlin (als Urverein), d. h. gesamt Tier Tafel Deutschland, wobei es diese
Organisation auch für den humanen Bereich gibt und die Tier Tafel daraus entstanden ist.
In Österreich betrifft das aber auch die Tier Tafel Linz (TierTafel Lichtblick Pfarre St. Peter),
Organisation Futterbox Österreich (Sozialtafel für Haustiere) sowie den Mobilen Wiener
Sozialmarkt für Tierhalter (diese Organisation nennt sich zwar österreichweit, aber bisher
kommen sie nur in einigen Regionen im Osten von Österreich vor).

4.) Standort:

Es wurde uns eine fixe Ausgabestelle in der Organisation „Teestube“ (ebenfalls ein
sozialer Treffpunkt für einkommensschwache Menschen) angeboten.
Als zweites Angebot wurde auch das Notburgaheim Innsbruck (Altersheim) bzw. das
Kapuzinerkloster genannt (das im Besitz des Notburga-Heimes ist) und dieses verwaltet.
Dort muss aber nochmal genauer besprochen werden, wann dies mit unserer ersten
Ausgabestelle vielleicht einmal gekoppelt werden kann. Wir beschränken uns max. auf
zwei Ausgabestellen, da wir die Kunden nicht verwirren möchten und unsere
Futterausgaben ja rechtzeitig angekündigt werden sollen.
Marketing:

1.) Eintritt/Gründung des Vereins:

Mit der Gründung des Vereins Tier Tafel Innsbruck setzen wir einen Meilenstein im Bereich
Tierschutz für Innsbruck und Tirol (eventuell infolge einmal österreichweite
Hilfsorganisationen). Zusätzlich wird auch die Tierhaltung unterstützt und das
Zusammenleben zwischen Mensch und Tier gefördert.
Weiters war die Gründung eine „Herzensangelegenheit“ der Firma Empresário Neurauter,
Tier-Bestattung, und den engagierten Helfern, die gemeinsam den Vorstand gründeten.

2.) Konzept:

Wir haben ein Konzept, das sehr umfangreich ist, sodass wir versucht haben, darin alle
Hürden so gut es geht zu beleuchten und zu hinterfragen, sodass wir einen Leitfaden
haben, mit dem wir unsere Ziele stetig verfolgen können und auch den Spendern wie
Spenderfirmen, Mitgliedern zeigen können, dass wir uns sehr viel Gedanken bereits im
Vorfeld gemacht haben, um gut arbeiten zu können.

3.) Förderungen:

Es wurde auch bereits angefragt beim Land Tirol, das Vereine sowie
Tierschutzorganisationen teilweise unterstützt. Leider gab es jedoch noch keine
Rückmeldung und liegt derzeit, lt. Nachfrage vom 5. 3. 2014, bei der Prüfung.
Selbstverständlich werden wir aber jede Unterstützung, in welcher Art und Weise diese
uns angeboten wird, sehr gerne annehmen.

4.) Kunden- und Mitgliedergewinnung:

Wir haben bereits Mitglieder für unsere „Gute Sache“ gewinnen können. Angefangen bei
unserem Verwandten- und Freundeskreis, welcher natürlich viele Tierbesitzer und
Tierfreunde beinhaltet.
Weiteres wird das Unternehmen Empresário Neurauter, Tier-Bestattung, im Unternehmen
selbst div. Informationen an Interessenten weitergeben und in gemeinsamen
Veranstaltungen von Tier-Bestattung und Tier Tafel Innsbruck auch dort gute
Aufklärungsarbeit sowie Informationsweitergabe betreiben. Die Tier-Bestattung, die mit
den Tierärzten sehr eng zusammenarbeitet, bittet die Tierärzte (nicht nur die, die sich an
der Tier Tafel Innsbruck beteiligen, sondern alle), Werbe- und Informationsmaterial über
die Tier Tafel Innsbruck aufzuhängen bzw. aufzulegen in deren Tierarzt-Praxen.
Was die Kundengewinnung betrifft, möchten wir auch über die div. o. g. Medien und auch
spezielle Tierfachzeitungen unser Projekt bewerben, sodass die Leute wissen, dass es
uns gibt bzw. auch die Ausgabetermine wissen, um so recht viele Leute zu erreichen.
Dies wird einige Zeit vor dem ersten Ausgabetermin sein, da wir genügend Zeit noch zur
Verfügung haben, die Daten und Angaben der Personen, die Antragsteller sind, zu
überprüfen.
Natürlich wären wir auch sehr erfreut, wenn der eine oder andere Futterspender (div.
Firmen) vielleicht auch unser Projekt in seine Werbung einfließen lassen könnte.
Wir möchten dies natürlich im Gegenzug selbstverständlich auch so machen.
5.) Transparenz:

Diese ist eines der wichtigsten Dinge unserer Organisation und hat
oberste Priorität !
In Zeiten von Spenden-Affären und betrügerischen Absichten durch manche
undurchsichtigen Machenschaften, die immer wieder in den Medien zu lesen sind, ist es
uns sehr wichtig, dass der Verein Tier Tafel Innsbruck von Anfang seiner Gründung bis zur
weiteren Entwicklung immer sehr transparent und übersichtlich arbeitet und dies auch
nach außen so transportiert werden kann. So werden wir in genauester Dokumentation
(Fotos, Übergabe mit Namensangaben, wenn wir dies von der besagten Person erlaubt
bekommen) über Futterspenden (laufende Bestandslistenführung), finanzielle Spenden
(Spendenkonto) und auch schriftliche Dokumentation über unsere Tätigkeiten
aufzeichnen, um den Leuten zeigen zu können, dass wir die freiwilligen Spenden sehr
schätzen und auch weitergeben können, für wen oder für was die Futter-, Sach- oder
Geldspende verwendet wurde. Weiters denken wir auch, dass es die Leute, die gespendet
haben, sicher sehr freuen wird, dies zu wissen bzw. könnte man, wenn dies gewünscht
wird, die Leute auch einmal zusammenbringen,so dass sie den Empfänger der Spende
und sein Tier persönlich kennenlernen können.
Deshalb sind Mitglieder, Spender auch herzlichst eingeladen, bei unseren Ausgaben
persönlich dabei zu sein !
Genauso wird unsere Dokumentation über das Social Media immer wieder präsentiert, um
auch der Öffentlichkeit zu zeigen, wie wir arbeiten und was alles bei uns gemacht wird.
An weiteren Ideen arbeiten wir laufend.
Weiters haben wir über das Finanzamt ein Spendengütesiegel beantragt, was uns
berechtigt, Spenden anzunehmen bzw. wurde unser Verein auch so gemeldet, dass wir
eine Rechnung über die Spende ausstellen dürfen, die die Kunden oder Firmen auch
abschreiben können.
Management und Schlüsselpersonen:

Dies sind die jeweiligen Personen, die im Verein mitarbeiten bzw. der aktive Vorstand.
Unter dem Motto: „ Wir gemeinsam, für Tier und Mensch!“
Alle im Verein sind wichtig, denn jeder hat seine Qualitäten, die den Verein stärken.
(Derzeitiger Vorstand siehe unter Punkt gemeinnütziges Team, Aufgabenverteilung unter
dem jeweiligen Titel bzw. hilft jeder, wo er kann, auch wenn es einmal nicht in seinem
Aufgabenbereich liegt).

Chancen und Risiken:
Chancen:
Hier würden wir gerne eintragen, dass es nur Chancen gibt, tagtäglich sich für die Gute
Sache einzusetzen. Wir gehen davon aus und denken immer positiv.

                 Spruch: Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift.
                                           Oder
                     Die große Chance kommt, wenn du sie herbeiführst.
                       (aus dem alten Testament nach Johannes)

Wir haben die Chance, in Innsbruck und Umgebung (vorerst) Mensch und Tier zu helfen
und in weiterer Folge unsere Hilfe auf Tirol (Österreich) auszuweiten. Das gibt allen
Menschen ein gutes Gefühl und uns als Verein natürlich auch.
Auch die Kooperation, mit großen Konzernen und Firmen zusammenzuarbeiten, sehen wir
als Chance auf diesem Gebiet, viel zu erreichen und dadurch immer wieder zu lernen.
Weiters haben wir die Chance, den Tieren Gutes zu tun und auch die Tiere vor Unheil zu
beschützen. Tierschutz!

Risiken:

Der Verein haftet generell nach dem Vereinsgesetz.
Wir sehen die Risiken darin, dass wir keine dauerhaften Futterspenderfirmen finden
könnten, obwohl eine Firma sich bereits bereiterklärt hat, dauerhaft zu spenden, aber das
könnte vielleicht zukünftig zuwenig sein.
Dass die Ausgabestelle irgendwann einmal für andere Zwecke zur Verfügung gestellt
werden muss, obwohl uns diese fix zugesagt wurde und wir diese ja nur (vorläufig ) einmal
pro Woche beanspruchen. Wir versuchen aber sowieso, dann ein Vereinslokal zu finden,
das dieses Problem dann beseitigen soll.
So gibt es derzeit keine weiteren Risiken, die absehbar sein könnten, da wir schon
denken, dass unser Verein für die Allgemeinheit eine echte Bereicherung ist und die
Wohltätigkeit geschätzt wird.

Planung für die kommenden Jahre:

Es ist geplant, vorerst in Innsbruck/Innsbruck-Umgebung ansässig und bekannt zu
werden. In weiterer Folge die geplante Einrichtung zu festigen (in Form eines
Vereinssitzes, der die Ausgabestelle beinhaltet, sowie ein Vereins-Mobil für zusätzliche
mobile Ausgaben und eventuelle Selbstabholungen oder Anlieferung. Wobei dann, wenn
es der Platz des Vereinslokales zulässt, ein Lager für Futter ebenso eingerichtet werden
kann wie eine Anlaufstelle mit Büro für die Kunden zu den Öffnungszeiten.
Erweiterung auf Tirol und eventuell Österreich. Dies ist eine grobe Planung, die derzeit
unsere weiteren Ziele aufzeigen.
Finanzbedarf:

Wir haben bisher keine fixen Ausgaben, die monatlich für die Tier Tafel Innsbruck anfallen
würden.
Die Treffen der Tier Tafel Innsbruck werden zur Zeit in der Tier-Bestattung Empresário
Neurauter abgehalten. Alle administrativen Aufgaben werden auch von dort aus oder von
Hrn. Reicher (T.T.) gemacht.
Zur Zeit gab es bereits private Futterspenden, welche im Lager der Tier-Bestattung
gelagert werden. Sollte es mehr werden, wird die Tierbestattung bei der Firma Lager Box
Innsbruck um Hilfe anfragen, die auch ihre Hilfe schon angeboten hat für einen sehr
geringen Unkostenbeitrag.
Die Ausgabestelle Teestube wird kostenlos für ca. 3 bis 4 Stunden, einmal wöchentlich je
nach Bedarf, zur Verfügung gestellt.
Informationen, Handzettel sowie Flyer können anfänglich auch über Hrn. Reicher und
auch im Vorstand kostenlos produziert werden.
Transporte können auch von Empresário Neurauter oder des Vereinsvorstandes
vorgenommen werden.

Geschätzte Anfangsinvestitionen für die Ausgabe:

2 Tische (bspw. Heurigengarnitur € 129.- Angebot Metro)
2 Bänke (bspw. Heurigengarnitur € 70,- Angebot Metro)
3-4 Klappstühle (bspw. Gartenklappstuhl 4 Stk. á € 19,90 Ikea Möbel = € 79.60.-

Professionelles Werbematerial Fa. Online Printers (Internethandel)
Flyer
Handzettel/Plakat
Gesamt: ca. € 400.-

Weiters wird versucht, so viel wie möglich selbst zu machen bzw. durch Eigeninitiative
jedes Vorstandsmitgliedes die Kosten niedrig zu halten bzw. dies als freiwillige Leistung
unsererseits anzusehen.

Anhang:

1.) Vereinsstatuten
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