TUU TUU - FEUERKRONE BRENNHOLZ ROCKS Eintritt: € 6 / Kinderkultur - Sargfabrik

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PRESSEINFORMATION SARGFABRIK
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                                 Jänner 2021

12.01.2022, 9 + 10:45, Kulturhaus

TUU TUU - FEUERKRONE
BRENNHOLZ ROCKS

Eintritt: € 6 / Kinderkultur

Stücke, die Kinder zum Mitmachen einladen: Songs über Pizza, die schwarze Katze oder
eine Wolke, die Witze liebt wechseln sich ab mit richtigen Popknallern wie das Hallo-Lied
oder eben die Feuerkrone. Songs die im Ohr bleiben. Warum? Weil hinter Brennholz
Rocks mit Frenk Lebel einer der fähigsten Songwriter des Landes steckt.

13.01.2022, 19:30, Kulturhaus

GROSSMÜTTERCHEN HATZ
›TANZT‹
NEUJAHRSKONZERT

Eintritt: € 23 / € 16 (U30)

Mit Großmütterchen Hatz ›tanzt‹ geben die vier Musiker*innen ein weiteres Mal die
Freude an tanzbarer Musik weiter. Dabei dürfen wie gewohnt Momente aus traditioneller
Musik nicht fehlen - und dennoch werden die neuen Kompositionen im Hier und Jetzt
angekommen sein.
Nach diesen musikalisch herausfordernden Zeiten antwortet die Formation mit neuer
Besetzung, also frei nach Pina Bausch: „Tanzt, tanzt sonst seid ihr verloren!“ Passt doch
thematisch gut zu unserem alljährlichen Neujahrskonzert!

Andrea Fränzel - Bass, Stimme, Franziska Hatz - Akkordeon, Stimme, Richie Winkler -
Klarinette, Saxofon, Melodika, Stimme, Sasa Nikolic - Schlagzeug

15.01.2022, 22:00, Kulturhaus

ROJIN SHARAFI / PFL / KIM
LECLERC
REIHE XIV

Eintritt: € 12

Rojin Sharafi is a Vienna-based, Tehran-born soundartist, performer and composer of
acoustic and electronic music, which freely crosses the borders between genres. She
creates entirely unique musical textures through the use of analogue, acoustic and
augmented instruments, as well as digital tools of her own devising. She is currently
pursuing her masters in composition and sound engineering at the Vienna University of
Music and Performing Arts.
Her debut album “Urns Waiting to be Fed,” with Zabte Zote, has been lauded as “one of
[2019’s] most ecstatic and fiercely original hours of music.” A second album, “Zangaar,”
was released in 2020.
Listen on SOUNDCLOUD
PFL
Instrument maker and noise maverick Peter Kutin, sonic nomad vocalist Freya
Edmondes and iconoclastic drummer Lukas König formed the trio after a spontaneous
meeting at a show they were all performing solo. Born out of a single day-long
improvisation session, EP:DEMOcaptures that lightning-bolt electric charge of the trio’s
fortuitous encounter. With Kutin on self-devised light-feedback noise machines coupled
with an array of synths and König’s percussion-electronics manipulations as rhythm
section to Edmontes’s feral vocalisations, PFL are an unorthodox band, right at the edge
of pop-punk, noise and free improvisation.

Peter Kutin - guitar, electronics, light-feedback, production, Freya Edmondes - voice,
electronics, percussion elements, Lukas König - percussion, electronics
Listen on SOUNDCLOUD
Kim Leclerc is a Vienna based dj. Vinyl digger and rhythmical chopper, focusing on a
wide range of hard electronic music ranging from Techno to IDM to Trance, oscillating
between dissolution and creation.
Listen on SOUNDCLOUD
Kuratiert von Rojin Sharafi / WE:Shape
Powered by oekostrom AG
Gefördert durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.

18.01.2022, 19:30, Kulturhaus

STERZINGER V (AT)
LEISE IM KREISE

Eintritt: €23 / € 15,50 (U30)

Elfriede Gerstl, heimliche Königin der Wiener Dichtkunst des 20. Jahrhunderts, wäre im
Juni 2022 90 Jahre alt geworden. Um dieses Jubel-Jahr würdig zu eröffnen, zelebrieren
die schönen weißen Männer in Anzügen ihr in memoriam Elfriede Gerstl Programm
Leise im Kreise in der Sargfabrik.
Zu hören sind Vertonungen von Original-Gedichten und Collagen aus dem Wortmaterial
der Gerstl, Vertonungen von Konrad Bayer und Sterzinger-Texten, Musik zwischen allen
Stühlen, wie es sich gehört. Lieder mit „jazzbased rock´n roll attitude“ und fetten
Momenten Neuer Musik, jede Menge feiner Energie und beste Unterhaltung.

esse ich speed
werd ich nicht mied
ich klopf auf die tasten
ich kann leichter fasten
ich tu schneller dichten
das dichte vernichten
dann hab ich mich gern
wie der wiener sein wean
Elfriede Gerstl

Stefan Sterzinger - Akkordeon, Stimme, Gerald Preinfalk - Bassklarinette,
Sopransaxofon, Edi Koehldorfer - Gitarre, Franz Schaden - Baßgeige, Jörg Mikula -
Schlagzeug

19.01.2022, 9 + 10:45, Kulturhaus

SCHLAU DURCH WIEN
VIKTOR BAUERNFEIND

Eintritt: € 6 / Kinderkultur

Mitmachkonzert mit Opernsängerin Ilse Persy. Ab 3 Jahren.

Viktors Freund Tobi möchte nach Wien kommen und die Stadt kennenlernen. Aber was
sollen wir ihm zeigen? „Über eine so schöne Stadt wie Wien gibt es eigentlich viel zu
wenige Kinderlieder“ dachte sich der Wiener Kinderliedermacher. So entstand sein
neues Mitmachprogramm, das er gemeinsam mit Opernsängerin Ilse Persy bewährt
kindgerecht und begeisternd auf die Bühne bringt. Die strahlenden Schlösser, die
bunten Märkte, der gemütliche Heurige und die Donau, der Kasperl sowie die vielen
Menschen aus der ganzen Welt, sie alle haben sich in Wien und in diesem Programm
eingefunden.

20.01.2022, 19:30, Kulturhaus

FLARMENIA (AM, IQ, AT)
Eintritt: € 23

Feuriger andalusischer Flamenco und sanfte orientalische Lieder begegnen einander im
künstlerischen Dialog: Das Ensemble Flarmenia interpretiert leidenschaftlich und
anmutig die sich unterscheidenden Musiktraditionen und zeigt, dass die Gemeinsamkeit
im musikalischen Ausdruck der Gefühlswelten liegt. Liebe und Lebensfreude,
überströmende Heiterkeit, aber auch Traurigkeit – der Ausdrucksvielfalt menschlicher
Erfahrungsräume werden keine Grenzen gesetzt. Die kontrastreiche Darbietung
Flarmenias ist ermutigender Balsam für unsere Gemüter in dieser Vieldimensionalität
des Lebens.
Rita Movsesian – orientalischer Gesang, Martin Kelner – Flamencogitarre, Christian
Stanger – Perkussion

22.01.2022, 20:00, Kulturhaus

BALLETS DE LA DIASPORA
Eintritt: € 22 / € 15,50 (U30)

Ein Ensemble von Musikern, Tänzer*innen und Geschichtenerzähler*innen aus Guinea
und Burkina Faso. Teile der Gruppe stammen aus traditionellen Künstlerfamilien und
zählen heute zu den besten Künstler*innen ihrer Generation.
Sory Diabate, Dartagnan Camara, Mohamed Soumah, Lamine Camara, Aminata Sanou,
Fatoumata Yansané und Aboubacar Sylla verbindet ihre musikalische Herkunft und ihr
Leben in Europa. Diese Gemeinsamkeiten werden aufgegriffen und durch Musik, Tanz
und Performance vermittelt.
Ihr Auftritt nimmt das Publikum mit auf eine Reise traditioneller und moderner
Rhythmen, Geschichten über ihr Leben, Mythen und Altagsgeschichten.

Sory Diabate (Guinea) – Ballafon, Stimme, Dartagna Camara (Guinea) – Djembe, Krin,
Mohamed Soumah (Guinea) – Doundouns, Bolong, Stimme, Lamine Camara (Guinea) –
Djembe, Gongoma, Aminata Sanou (Burkina Faso) – Tanz, Fatoumata Yansané (Guinea)
– Tanz, Aboubacar Sylla (Guinea) - Tanz
Eine Veranstaltung im Rahmen des Moves from the West – Festival für West-
Afrikanischen Tanz und Kultur präsentiert durch den Kunst + Kulturverein Dounia in
Contact.
www.douniaincontact.org

25.01.2022, 19:30, Kulturhaus

WIENER BRUT (AT)
MIA SAN MENSCHEN
Eintritt: € 22 / € 15,50 (U30)

Die umtriebige Katharina Hohenberger präsentiert mit der Wiener Brut ihr neues
Programm „Mia san Menschen“. Da wird u.a. über den Gesundheitswahn, die
Geburtenrate nach Corona, das absurde Ableben berühmter Persönlichkeiten in
gewohnt witziger Weise gesungen.
Die Musiker fügen sich kongenial in die Geschichten ein, die erzählt werden, um dann mit
Saiten, Tasten und Trommeln immer wieder mal virtuos in den Vordergrund zu treten.
Mensch sein und Mensch bleiben, das ist die Devise der Band.
Deshalb hat die Wiener Brut sich auch immer selbst auf der Schaufel und zeigt, dass
man das Leben ja erstens niemals allein und zweitens nur mit Humor nehmen kann.

Katharina Hohenberger - Stimme, Violine, Johannes Münzner – Akkordeon, Stimme,
Bernhard Osanna - Bass, Jürgen Groiss - Snare Drum

26.01.2022, 9 + 10:45, Kulturhaus

RABE SOCKE „ALLES MUTIG“
JOSEFINE MERKATZ

Eintritt: € 6 / Kinderkultur

Nach dem bekannten Bilderbuch von Annet Rudolph und Nele Moost. Ab 3 Jahren.
Spieldauer: 40 Minuten

Kleiner frecher Angstrabe! Da hat sich der kleine Rabe Socke aber etwas eingebrockt:
Erst behauptet er frech, wer Angst hat ist doof, und dann fürchtet er sich plötzlich
abends allein in seinem Nest, weil so komische Geräusche zu hören sind. Auch mit viel
Licht und mit ganz viel Lärm lässt sich die blöde Angst nicht vertreiben. Also versucht er,
bei seinen Freunden unterzuschlüpfen - natürlich ohne den wahren Grund zu verraten,
denn Socke will ja nicht als Hosenschisser dastehen. Ob das wohl gelingt?

Figuren: Josefine Merkatz / Bühne, Regie: Marcus Halbig / Bühnenmalerin: Ingrid
Ramsauer
27.01.2022, 19:30, Kulturhaus

JUNE IN OCTOBER (AT)
Eintritt: € 23 / € 16 (U30)

„Jazzsongs mit umgedeuteten, unorthodoxen Folkrock-Einschlüssen unter Juni- Sonne“
(Hannes Schweiger)
Um festen Boden unter den Füßen zu spüren, braucht es nicht unbedingt direkten
Bodenkontakt. Lässt man sich auf die Fragilität der Unsicherheit ein, wird die Sorge vor
einem tiefen Fall immer wieder als Illusion enttarnt.
Das Debut-Album „My Feet on Solid Ground“ von „June in October“, der Band rund um
die Kontrabassistin und Komponistin Judith Ferstl, erzählt von einem persönlichen
Thema der letzten drei Jahre, welches nun überraschend an Aktualität gewonnen hat.
Kammermusikalische Pop-Songs mit Augenmerk auf einen organischen Bandsound und
Klangfarbenreichtum. Eine Einladung, sich auf Ungewissheit einzulassen und Zuversicht
zu tanken.

Lucia Leena - Stimme, Analog Synthesizer, Florian Sighartner - Violine, Carles Muñoz
Camarero - Cello, Judith Ferstl - Bass, Stimme

28.01.2022, 19:30, Kulturhaus

DIE STROTTERN &
SARAHBERNHARDT (AT)
Eintritt: € 25 / 17,50 (U30)

Jedes Jahr dürfen sich Die Strottern ihre liebsten Musikerinnen und Musiker in die
Sargfabrik einladen, für 2021 fiel dem Wienerlied-Duo die Wahl besonders leicht: Hals
über Kopf haben sie sich in die zärtlich-humorvollen Lieder von SarahBernhardt verliebt,
einem Trio aus dem Mostviertel, das mittlerweile in Wien zu Hause ist, aber sprachlich,
schmähmäßig und gschichtldrückerisch sorgsam die eigenen Wurzeln pflegt.
Bei der Begegnung in der Sargfabrik werden sich die beiden Gruppen ihre feinsten
Lieder um die Ohren spielen und ein paar Neuigkeiten austauschen, wobei musikalische
Einmischungen aller Art nicht nur erlaubt, sondern sowieso immer dringend erwünscht
sind. Fest steht: Es wird schon wieder schön!

Klemens Lendl – Violine, Stimme, David Müller – Gitarre, Harmonium, Stimme //
Bernhard Scheiblauer – Stimme, Ukulele, Banjolele, Sarah Metzler – Stimme, Harfe,
Sigrid Horn – Stimme

29.01.2022, 19:30, Kulturhaus

WIENER UND WIENERINNEN IM
DIALOG MIT DEM WIENER
BESCHWERDECHOR
Eintritt frei

Das internationale Projekt OneEuropeOneCaucasus macht Zwischenstation in Wien. In
Zusammenarbeit mit dem Wiener Beschwerdechor und Wienerinnen und Wienern, die –
schon sehr, sehr lange – sehr lange – oder erst kurz – in Wien Leben, sind Lieder
entstanden, die gemeinsam mit dem Wiener Beschwerdechor präsentiert werden.
Der vom Wiener Medien- und Konzeptkünstler Oliver Hangl Anfang 2010 als
langfristiges Kunstprojekt gegründete Wiener Beschwerdechor tritt unter der
musikalischen Leitung des Chorspezialisten Stefan Foidl interventionistisch und meist
unangekündigt auf und agiert bei jedem Auftritt kontext- und ortsbezogen. Ein Chor als
Sprachrohr der Stadtbevölkerung, als Ventil der typisch wienerischen Unzufriedenheit
und des subtilen Grants. „Ist da jetzt leichter, hast Luft kriagt, glaubt tuad se was ändan?“

Oliver Hangl – künstlerischer Leiter des Wiener Beschwerdechors, Stefan Foidl –
musikalischer Leiter des Wiener Beschwerdechors, Ali Gedik, Baharak Abdolifard,
Cedrick Mugiraneza, Helal Kashefi, Khadem Ghafori, Kiymet Ceviz, Özlem Akar, Senol
Grasl-Akkilic – Wiener und Wienerinnen, Mitglieder des Wiener Beschwerdechors
Mit dabei sind Gastmusiker*innen aus Österreich und Afghanistan.
Projektkoordination: Franjo Steiner – IZ-Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und
Bildung
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