UMSETZUNG DER ERA-PRIORITÄT 4: GLEICHSTELLUNG DER GESCHLECHTER UND GENDER MAINSTREAMING IN FORSCHUNG UND INNOVATION - GENDERACTION
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Policy Brief Nr. 9, September 2018 Umsetzung der ERA-Priorität 4: Gleichstellung der Geschlechter und Gender Mainstreaming in Forschung und Innovation Das Projekt GENDERACTION wird in Kürze einen ausführlichen Bericht mit dem Titel National roadmaps and mechanisms in ERA priority 4 (Nationale Fahrpläne und Mechanismen in Bezug auf die ERA-Priorität 4) veröffentlichen, in dem die verschiedenen Ansätze der Mitgliedstaaten zur Umsetzung von Gleichstellung innerhalb ihrer Nationalen Aktionspläne (NAP) und Strategien analysiert werden. Der vorliegende Policy Brief enthält die darin enthaltenen wichtigsten Ergebnisse und identifiziert außerdem eine Reihe von Kriterien zur Ermittlung bewährter NAPs und Maßnahmen. Ziel ist die Unterstützung der Weiterentwicklung bestehender NAPs und damit einher die Stärkung der Geschlechtergleichstellung der ERA-Community sowie deren Strukturen. Priorität 4 in den Nationalen -gleichstellung voll ausgeschöpft werden Aktionsplänen (NAPs) sowie außerdem die ungerechtfertigte Ver- schwendung von Talenten vermieden werden. Die ERA-Priorität 4 legt den Fokus auf die Dafür sind die Mitgliedstaaten aufgefordert, Gleichstellung der Geschlechter sowie auf im Rahmen ihrer NAPs Maßnahmen zu ent- Gender Mainstreaming in Forschung und wickeln, die Geschlechterungleichgewichte Innovation (R&I). Ziel ist die Förderung von beseitigen, insbesondere auf höheren Hie- wissenschaftlicher Exzellenz und eine breite rarchieebenen und in der Entscheidungsfin- Palette an Forschungsansätzen. Dafür sollen dung. Darüber hinaus soll die Geschlechter- die Potentiale der Geschlechtervielfalt und dimension in der Forschung gestärkt werden. 1
Abbildung 1: Ziele, Vorgaben und Maßnahmen 20 19 19 18 16 15 14 13 12 11 10 10 8 8 8 6 6 4 3 2 1 1 0 ziele vorgaben maßnahmen ziele vorgaben maßnahmen ziele vorgaben maßnahmen ziele vorgaben maßnahmen 1. Erhöhung des 2. Strukturwandel 3. Geschlech- 4. Geschlechterdimen Frauenanteils in FuI terdimension in sion in der Lehre orschungsinhalten F Die Mitgliedstaaten sollen Gleichstellungs- für ihre NAPs wählen. Auch der Umset- maßnahmen in Forschungseinrichtungen zungsgrad von Gleichstellungsmaßnah- (Research Performing Organisations, RPO) men variiert. Während einige Länder einen und Forschungsförderungsorganisationen gesamthaften Strategie- und Maßnahmen- (Research Funding Organisations, RFO) ein- mix in ihrem NAP aufgenommen haben, leiten. Zudem sollten sie diese Maßnahmen setzten andere spezifische Schwerpunkte regelmäßig auf ihre Wirksamkeit überprüfen oder beschreiben das Verfahren zur Weiter- und sie bei Bedarf adaptieren. entwicklung eines bestehenden Policy-Mix. Der Bericht über die Umsetzung der Am anderen Ende des Spektrums stehen Priorität 4 in den NAPs stützt sich auf zwei Länder, die nur ein allgemeines Bekenntnis Hauptquellen: die Analyse der NAPs sowie zur Gleichstellung der Geschlechter formu- eine Umfrage unter den Mitgliedern der lieren oder die Geschlechtergleichstellung Ständigen Arbeitsgruppe „Gleichstellung überhaupt nicht in ihrem NAP berücksich- in Forschung und Innovation“ (Standing tigen. Working Group on Gender in Research Die NAPs unterscheiden sich zudem and Innovation, SGW GRI), einschließlich hinsichtlich des verwendeten Konzepts von assoziierter Länder, die NAPs vorgelegt Geschlechtergleichstellung. Während eini- haben. Die Umfrage wurde im Herbst 2017 ge Länder alle drei Hauptziele zur Gleich- durchgeführt. Insgesamt haben 27 Länder stellung der Geschlechter im Europäischen an der Umfrage teilgenommen, was einer Forschungsraum (ERA, Ausgeglichenes Teilnahmequote von 82% entspricht. Geschlechterverhältnis in allen Bereichen und Hierarchieebenen, Abbau von struk- Die Umsetzung der Priorität 4 auf turellen Barrieren für Frauen, Verankerung Ebene der Mitgliedstaaten der Genderdimension in Forschung und forschungsgeleiteter Lehre) fokussieren, Die Analyse der NAPs hat gezeigt, dass die konzentrieren sich andere nur auf eines einzelnen Länder unterschiedliche Ansätze oder zwei dieser Ziele. 2
Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen ist dies hingegen bei nur 25% der Fall; den unterschiedlichen Umsetzungsgrad • In den EU-15-Staaten ist Priorität 4 häu- von Priorität 4. Alle an der Umfrage be- figer mit anderen Prioritäten verknüpft teiligten Länder haben bereits einen NAP als in neueren Mitgliedstaaten (39% ge- vorgelegt oder beabsichtigen, dies zu tun. genüber 14%); Alle (mit Ausnahme eines) NAPs enthalten • Neuere Mitgliedstaaten verweisen häu- Gleichstellungsziele. Jedoch sind nur in figer auf Schwierigkeiten bei der Ent- zwei Drittel der NAPs auch konkrete Vor- wicklung von Priorität 4; gaben oder Maßnahmen beschrieben. Ein • Aus den Umfrageergebnissen geht auch spezifisches nationales Monitoring ist in noch hervor, dass das Ziel „Strukturwan- der Hälfte der NAPs vorgesehen. Das Ge- del zur Abschaffung von beruflichen fälle zwischen Zielen und Maßnahmen Barrieren für Frauen“ in den EU-15- zeigt sich für alle drei ERA Ziele. Während Staaten stärker verfolgt wird. 19 NAPs das Ziel der Erhöhung des Frau- enanteils in R&I beinhalten, enthalten nur Von allen Ländern, die einen NAP vorgelegt 13 auch entsprechende Maßnahmen oder haben, nennen etwa 60% der EU-15-Staa- Strategien. Sehr ähnlich ist die Situation ten und 33% der neuen Mitgliedstaaten, in Bezug auf das Ziel des Strukturwandels konkrete politische Maßnahmen in ihren (in 19 NAPs findet dieses Ziel Erwähnung, NAPs. Die Befragten wurden aufgefordert, nur 8 NAPs enthalten entsprechende Maß- für jede laufende oder geplante Maßnah- nahmen). Beim dritten Ziel zur Stärkung me ein zusätzliches Faktenblatt auszufül- der Geschlechterdimension wird diese len. Insgesamt wurden so von 12 Ländern Diskrepanz noch deutlicher: 15 NAPs be- 65 Maßnahmen gemeldet. Nach Angaben ziehen sich hierbei auf Ziele zu Forschungs- der Befragten stellen 46 dieser Maßnahmen inhalten, aber nur 3 NAPs enthalten auch bewährte Verfahren dar. Die Einschätzung entsprechende Maßnahmen. Ziele zur Ge- der Befragten, ob eine Maßnahme ein be- schlechterdimension in der Lehre werden währtes Verfahren darstellt, beruht jedoch in 10 NAPs definiert, wobei nur ein NAP auf unterschiedlichen Kriterien (z. B. kürz- auch entsprechende Maßnahmen enthält. lich eingeführte Maßnahmen, Maßnahmen, Zudem haben sowohl die Analyse der die ein Thema erstmalig behandeln,; Maß- NAPs als auch die Umfrage ergeben, dass nahmen, bei denen ein innovativer Ansatz Priorität 4 in den meisten Fällen als eigen- verfolgt wird). Die Ergebnisse der Umfrage ständiges Thema behandelt wird. Nur in verdeutlichen jedenfalls die Notwendigkeit 7 NAPs (29%) wird Priorität 4 mit mindes- einer Diskussion zu Kriterien guter Praxis. tens einer der anderen Prioritäten in Ver- Dieses Thema stand daher im Mittelpunkt bindung gebracht. Gleichstellung ist also des ersten GENDERACTION Mutual Lear- nicht als Querschnittsthema in die NAPs ning Workshop. integriert. Von jenen Ländern, die einen NAP vor- Die Umfrage zeigt in mehrfacher Hin- gelegt haben oder die beabsichtigen, dies sicht Unterschiede zwischen den EU-15- zu tun, verfügen 13 (52%) über ein natio- Staaten und den neueren Mitgliedstaa- nales Monitoring zur Geschlechtergleich- ten der EU (d. h. den Staaten, die der EU stellung in R&I. Neben dem Hauptindikator 2004 oder später beigetreten sind): zum Monitoring der ERA-Priorität 4 (Frau- • Für 57% der neueren Mitgliedstaaten ist enanteil an den höchst dotierten Profes- der NAP das erste Grundsatzdokument suren im Hochschulbereich) werden auch zum Thema Geschlechtergleichstellung weitere Indikatoren berücksichtigt. Sofern im R&I-Bereich; bei den EU-15-Staaten ein nationales Monitoring vorhanden ist, 3
konzentrieren sich die Indikatoren zumeist nen Schwerpunkte innerhalb von Priorität 4 auf den Anteil von Frauen in verschiedenen im gleichstellungspolitischen Diskurs auf Bereichen oder hierarchischen Positionen europäischer Ebene aufgegriffen werden. (13 Fälle). In 10 Ländern ist das Monitoring • Die unterschiedlichen Schwerpunkte auf den Strukturwandel in Forschungsorga- der NAPs weisen auf die Notwendigkeit nisationen ausgerichtet, während sich die kohärenterer Leitlinien für die Entwick- Indikatoren in 8 Ländern auf den Struktur- lung von Priorität 4 in den NAPs hin. wandel in Forschungsförderungsorganisa- Dies sollte mit einem Diskurs kombiniert tionen konzentrieren. Lediglich 2 Länder werden, der sich auf bewährte NAPs und verfügen über Indikatoren, bei denen der Maßnahmen konzentriert. Zur Ermittlung Schwerpunkt auf der Geschlechterdimen- von Beispielen guter Praxis bedarf es Kri- sion in Lehr- und Forschungsinhalten liegt. terien für die Bewertung der NAPs und Maßnahmen. GENDERACTION bietet in Schlussfolgerungen und Empfehlungen diesem Zusammenhang eine Reihe von Kriterien an (siehe Kasten). Die unterschiedlichen Schwerpunkte in den • Insbesondere sollte ein Augenmerk auf NAPs können sowohl als unterschiedliche die unterschiedlichen Auffassungen des Positionen der Staaten im Prozess der Ent- Begriffs Geschlechtergleichstellung ge- wicklung von Gleichstellungsmaßnahmen legt werden. Die meisten Länder legen als auch als Ergebnis einer unterschiedli- nämlich den Fokus auf eines oder zwei chen Definition des Konzepts Geschlech- der insgesamt drei Gleichstellungsziele. tergleichstellung interpretiert werden. Das vorherrschende Ziel ist dabei die Dies veranschaulicht einerseits die Not- Erhöhung des Frauenanteils in R&I. Es wendigkeit des Aufbaus von Kompeten- ist aber wichtig, das dreidimensionale zen der Stakeholder, die an der Aufstel- Konstrukt der Geschlechtergleichstel- lung und Umsetzung der NAPs beteiligt lung im zukünftigen politischen Diskurs sind. GENDERACTION wird hierzu Aktivi- zu betonen. Darüber hinaus muss der täten anbieten, die sich auf das Konzept Schwerpunkt von Frauen als Hauptziel- der Geschlechtergleichstellung (als Grund- gruppe auf das jeweils unterrepräsen- lage der NAPs) sowie auf die Abweichun- tierte Geschlecht verlagert werden. So gen vom ERA-Konzept der Geschlechter- befassen sich zum Beispiel nur wenige gleichstellung konzentrieren. Ferner wird NAPs mit der Unterrepräsentation von die Weiterentwicklung der NAPs, von Männern in weiblich dominierten Berei- Priorität 4 innerhalb der NAPs sowie von chen. konkreten Maßnahmen gefördert. Dazu • Gleichermaßen wichtig ist es, ein politi- gehört auch die Entwicklung von Evalu- sches Forum bereitzustellen (z. B. durch ierungskompetenzen und Kompetenzen den Ausschuss für den Europäischen zur Selbstreflexion der Beteiligten, um Raum für Forschung und Innovation Maßnahmen und Strategien zu bewerten, (ERAC)), das sich auf Priorität 4 sowie auf empirisch fundierte Entscheidungen zu die Integration von geschlechterspezifi- treffen, die Umsetzung der NAPs zu koor- schen Aspekten in andere Prioritäten dinieren und relevante Akteurinnen und (Gender Mainstreaming) konzentriert. Akteure einzubeziehen. Es werden auch Zusätzlich zu einem solchen Austausch die Beteiligten unterstützt, die für die Ein- zwischen den Mitgliedstaaten könnte beziehung des Gleichstellungsaspekts in ein spezielles Feedback-Format mit den andere Prioritäten verantwortlich sind. nationalen ERA-Fortschrittsberichten Gleichermaßen sollten die verschiede- verknüpft werden. 4
Bewährte NAPs Bewährte Maßnahmen bzw. • beruhen auf einer empirischen Analyse Strategien der Ausgangslage; • beruhen auf einer empirischen • umfassen Ziele und Vorgaben, die sich Analyse der Ausgangslage; aus dieser Analyse ergeben; • sollen ausdrücklich zu mindestens • beinhalten eine konsequente einem der drei wichtigsten Formulierung von Zielen, Vorgaben Gleichstellungsziele beitragen; und konkreten Maßnahmen; • sind auf konkrete Ziele und • beziehen den Gleichstellungsaspekt Zielgruppen ausgerichtet; in alle Prioritäten mit ein (Gender • basieren auf einer Theorie des Mainstreaming) und verknüpfen Wandels/Programmtheorie dadurch Priorität 4 mit anderen (Formulierung einer Reihe von Prioritäten; Annahmen, warum und wie mit • umfassen konkrete Budgetmittel und der Maßnahme bzw. Strategie die Ressourcen; entsprechenden Ziele umgesetzt und • enthalten eine Definition der die jeweiligen Zielgruppen erreicht Zuständigkeit für die Umsetzung der werden); NAPs bzw. spezifischer Aktivitäten (die • beziehen relevante Akteurinnen Zuständigkeit für konkrete Maßnahmen und Akteure in die Entwicklung der sollte bestimmten Beteiligten Strategie bzw. Maßnahme mit ein; zugewiesen werden); • erhalten eine ausreichende und • beinhalten eine zugewiesene nachhaltige finanzielle Förderung; Zuständigkeit für die Koordinierung • bringen Ergebnisse hervor, die (in der 6 Prioritäten sowie konkreter Bezug auf Umfang, Ressourcen, Maßnahmen im Rahmen von einzelnen Zeitrahmen usw.) nachhaltig und Prioritäten; signifikant sind; • sehen die Einbeziehung relevanter • beinhalten die Entwicklung einer Akteurinnen und Akteure bei der Disseminations- oder Kommunika- Entwicklung des NAP vor; tionsstrategie (was wurde getan, was • enthalten konkrete Fristen für die wurde erreicht, was hat funktioniert, Umsetzung der Maßnahmen und was hat nicht funktioniert) und Aktivitäten; • werden im Hinblick auf ihren • beinhalten eine Beschreibung der Umsetzungsstand und ihre Monitoring- und/oder geplanten Auswirkungen regelmäßig über¬prüft Evaluationsaktivitäten. und evaluiert. • Die Tatsache, dass Priorität 4 in den wird. Somit erfolgt kein Gender Main- meisten NAPs als eigenständiges The- streaming, und es besteht die Gefahr, ma ohne Verknüpfung zu anderen Prio- dass bestehende geschlechterbezogene ritäten behandelt wird, bedeutet, dass Ungleichheiten oder Ungleichgewichte die Gleichstellung der Geschlechter in durch Maßnahmen innerhalb anderer anderen Prioritäten außer Acht gelassen Prioritäten verstärkt werden. Daher ist 5
eine starke Positionierung von Priorität 4 Workshops stimmten den Kriterien zwar zu, sowie eine Strategie erforderlich, die hielten deren Umsetzung aber aufgrund es den für Priorität 4 verantwortlichen des Mangels an Daten, Humanressourcen, Akteurinnen und Akteuren ermöglicht, Engagement und Einheitlichkeit von Daten- auch andere Prioritäten zu adressieren. banken für schwierig. Sie verwiesen zudem • Schließlich liegt es auf der Hand, dass auf die Notwendigkeit, die Gleichstellung die Inhalte der NAPs stärker auf die In- der Geschlechter in andere Prioritäten zu tegration der Geschlechterdimension integrieren und auch auf die diesbezüglich in Forschungsinhalte und Lehre ausge- erforderliche Unterstützung und notwendi- richtet werden müssen. Denn es gibt ge Inputs im Hinblick auf das Gender Main- nur wenige Beispiele für Strategien und streaming innerhalb anderer Prioritäten. Die Maßnahmen, die sich auf eben dieses Teilnehmenden des Workshops betonten Ziel konzentrieren. Die Gleichstellung außerdem die Bedeutung eines selbstre- in Forschungs- und Innovationsinhal- flexiven Ansatzes der durchführenden Ins- ten muss im nächsten EU-Rahmenpro- titution zusätzlich zur externen Evaluierung gramm für Forschung und Innovation sowie die Notwendigkeit von Sanktionen in „Horizont Europa“ anhand eines zwei- Fällen, in denen die Maßnahmen bzw. Stra- fachen Ansatzes betont werden: 1) Stär- tegien nicht nach Vereinbarung umgesetzt kung der Geschlechterdimension in For- werden. Darüber hinaus sprachen sie sich schungsprojekten und 2) Entwicklung für Bestimmun gen zur Sicherung bewähr- bewährter Verfahren für die Umsetzung ter Maßnahmen gegen institutionelle oder des verfügbaren Genderwissens in kon- politische Veränderungen aus. kreten Forschungsvorhaben. Bezugsdokumente Im Rahmen des GENDERACTION-Projekts wurden in einem partizipativen Prozess (Mu- GENDERACTION Horizon 2020 Project 741466 tual Learning Workshop) Kriterien guter Pra- (2018) Report on national roadmaps and mecha- xis ausgearbeitet. Die Teilnehmenden des nisms in ERA priority 4. Kontakt: www.genderaction.eu info@genderaction.eu @GENDERACTION_EU Dieses Projekt wird aus Mitteln des Forschungs- und Innovationsprogramms „Horizont 2020“ der Europäischen Union im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 741466 finanziert. Haftungsausschluss: Die in diesem Dokument geäußerten Ansichten und Meinungen beziehen sich ausschließlich auf das Projekt und entsprechen nicht zwangsläufig denen der Europäischen Kommission. 6
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