VATERUNSER SCHRITT FÜR SCHRITT - Kirchenblatt
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für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 51. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2019 | 5 3. – 16. MÄRZ VATERUNSER SCHRITT FÜR SCHRITT Standardgebet oder Inspirationsquelle? für Veränderungen in der Kirche Seite 4 Seite 2
bistumskolumne aus kirche und welt «BIN ICH TEIL EINER PATCHWORKFAMILIE?» Das fragte ich mich im Januar im Heili- gen Land. Flickenteppich Christenheit?! Jesus selber ist die Gründungsgestalt dieser Familie, zu der ich gehöre. Durch den Glauben an ihn sind Christinnen und Christen weltweit als Geschwister miteinander verbunden. Jesus geht sogar so weit, dass er die Verbindung im Glauben über jene der biologischen Verwandtschaft stellt (vgl. Mk 3,35). In der Mischfamilie Jesu Christi treffen unterschiedliche Formen gelebten Glau- bens aufeinander. Mancherorts wird die Vielfalt als inspirierende Bereicherung erfahren. In Israel und Palästina gestal- SCHRITT FÜR SCHRITT tet sich die Zusammenarbeit unter den christlichen Konfessionen und das FÜR VERÄNDERUNGEN IN DER KIRCHE Die Priorin des Klosters Fahr, Irene Gassmann, und mit ihr weitere gemeinsame Beten – wenn es denn über- Frauen, laden zu regelmässigen Donnerstagsgebeten ein, um damit haupt stattfindet – angesichts der ver- die notwendigen Veränderungen in der Kirche zu begleiten. Die Miss- schiedenen Traditionen und Gepflogen- brauchsskandale machen den Reformbedarf in der Kirche offensichtlich. heiten als enorme Herausforderung. Gerade im Hinblick auf die Missbrauchskonferenz, zu der Papst In unseren Breitengraden wiederum ist Franziskus Ende Februar eingeladen hat, haben engagierte Katholikin- es vielerorts die Gleichgültigkeit gegen- nen und Katholiken sowie Bischöfe aus verschiedenen Ländern über den anderen Konfessionen, die das Vorschläge gemacht, wie Reformen angegangen werden sollten, die seit gemeinsame Bekenntnis zu Jesus Chris- Jahren auf dem Tisch liegen. Doch gleichzeitig gibt es immer noch tus zum Stehen bringt. einzelne Bischöfe und Kardinäle, welche die Probleme bloss als Versagen Einzelner abtun. Sie behaupten, dass die Kirche gar nicht fehlen könne Damit Unterschiede nicht trennen, und es deshalb keine Veränderung brauche. Der Leiter von Vaticannews, sondern bereichern und einen, ist ent- P. Bernd Hagenkort, bezeichnet es deshalb schon als Erfolg, wenn es scheidend, miteinander zu beten, auszu- der Konferenz gelingt, dass alle einander und den Opfern zuhören, tauschen, sich für das Schicksal der an- und wenn Missstände der Kirche nicht mehr mit theologischen Formeln deren zu interessieren – lokal wie global. überdeckt oder geleugnet werden. www.gebet-am-donnerstag.ch und www.vaticannews.va Jesus lädt uns an den bunten Familien- tisch ein. Folgen wir dieser Einladung und stärken wir uns für den gemein- samen Weg. RELIGION IN DER DEUTSCHEN LITERATUR In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur werden in den letzten Jahren religiös-spirituelle Themen vermehrt bearbeitet. Es scheint, dass Ehrfurcht vor dem Heiligen neu erwacht ist und die Leistungen der Kirchen und der religiösen Menschen für die Gesellschaft wieder stärker gewichtet werden. Darüber diskutierte Christoph Gellner mit dem Schriftsteller Adolf Muschg im Forum für Offene Katholizität am 11. Februar 2019, im RomeroHaus Luzern. Im Gespräch wurde spürbar, wie Muschg sich in seinem literarischen Schaffen mit religiösen Fragen auseinander- gesetzt hat: «Das, was ohne unser Zutun immer schon da ist, sozusagen die Gegenwartsform des Heiligen, hat etwas mit Kunst zu tun.» Angesichts der Globalisierung der Weltwirtschaft und der zunehmenden Ökonomisie- + FELIX GMÜR rung aller Lebensbereiche, die unsere Welt in den BISCHOF VON BASEL Abgrund reitet, empfindet Muschg, dass die Werte der Religionen absolut existenziell nötig sind. www.fokdialoge.org 2 5 | 2019
editorial «Allen Bischöfen ist bewusst, dass wir als Kirche nicht so weitermachen können wie bisher. Differenzen gibt es nur über die Frage, wie das gehen soll.» KUNO SCHMID | CHEFREDAKTOR Peter Kohlgraf, Bischof von Mainz, in Zeit-Christ&Welt, 6. Februar 2019. LÄCHELN Grenchen lacht, Olten lacht, Solothurn lacht, alle lachen, denn es ist Fasnacht. Auch die Werbung macht sich das Lachen zu eigen. Egal ob von Plakatwänden, aus Flyern oder von den Bildschirmen, überall lächeln uns Gesichter entgegen. Lachen ist positiv, wirkt anziehend und einladend. Wir freuen wir uns über das erste Lächeln, das uns der kleine Säugling schenkt, oder über jenes, das uns die Verehrte zukommen lässt. Mit dem Lächeln nehmen wir Kontakt auf. Lachen ist ein Mittel der Kommunika tion. Wir lachen zuerst nicht, weil es lustig ist, sondern um Beziehungen aufzubauen und zu gestalten. Wir drücken Freude aus – oder Schadenfreude, Verlegenheit oder Verachtung. Lachen geht schlecht allein, es braucht Die diesjährige Synodalversammlung findet am 2. März 2019 statt und beginnt um 8.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Jesuitenkirche Solothurn. die anderen, und in einer Gemeinschaft wird es dann erst so richtig lustig. Mit Humor lassen sich viele Dinge treffender und doch versöhnlich sagen. Kantonale Synode: All das macht die Fasnacht aus. Sie ist die inszenierte Gefängnisseelsorge und Zeit der Fröhlichkeit, des Zusammenseins, der humor Palliative Care vollen Kritik und des Lachens. Das Menschliche soll jenseits von Konventionen und Höflichkeit im Zentrum Nebst den Kantonalen Fachstellen für Jugend, Religionspädagogik, stehen. Andere Seiten, die im Berufs- und Alltagsleben Kirchenmusik und Diakonie etc. bildet die Spezialseelsorge einen zurückstehen müssen, können gelebt werden. Man darf Schwerpunkt in der Arbeit der Römisch-Katholischen Synode des etwas aus der Rolle fallen, etwas ver-rückt sein, aus der Kantons Solothurn. Diese überregionalen Leistungen sind möglich Reihe tanzen, sich zum Narren machen. Das sind dank den Geldern aus der Finanzausgleichssteuer der juristischen typische christliche Merkmale einer Gemeinschaft, Personen. In ihrem Jahresbericht 2018 dokumentiert die Synode die sich der Frohen Botschaft verpflichtet hat. Denn diese ökumenisch getragenen Leistungen in Spitälern und kantona- zum Christsein gehört nicht nur der Ernst des Ascher len Einrichtungen. Hugo Albisser beispielsweise gibt einen Einblick mittwochs und die Besinnlichkeit der Fastenzeit, in die Tätigkeit des Gefängnisseelsorgeteams im Straf- und Mass- sondern auch das Lachen und die Fröhlichkeit der nahmenvollzug des Kantons Solothurn. Ebenfalls in ökumenischer Fasnacht, getreu der Balance von «Action und Kontem Zusammenarbeit wurde die Broschüre «Palliative Care und Kirchen plation». Caritas Solothurn führte vor einiger Zeit die im Kanton Solothurn» erarbeitet. Diese Wegleitung zeigt, wie die Kampagne «Lara lacht wieder». Damit wollte sie darauf kirchliche Arbeit im Dienste kranker und sterbender Menschen gestal- hinweisen, dass eine kleine Unterstützung durch tet werden kann. Grundlage von Palliative Care ist die vernetzte Freiwillige Kinder wieder zum Lachen bringen kann. Zusammenarbeit mit Fachleuten, Angehörigen und Einrichtungen Es braucht manchmal nur wenig, damit sich Menschen des Gesundheitswesens. www.synode-so.ch aus sozial benachteiligten Verhältnissen wieder am Gemeinschaftsleben beteiligen, mitlachen und sich an der Fasnacht freuen können. INHALT Ich wünsche Ihnen Momente herzlichen Lachens, eine Medien7 frohe Fasnachtszeit und einen guten Start in die Schwerpunkt4 Fastenzeit. Vaterunser Aktuell8 Kuno Schmid Liturgischer Kalender 6 Pfarreien9 Namenstage Region 31 Innehalten6 Jugend32 5 | 2019 3
schwerpunkt Vaterunser Standardgebet oder Inspirationsquelle? Das Vaterunser ist zweifellos das bekannteste christliche Gebet. Für viele ist es eine Art Standardgebet, das man eben betet, wenn man betet, als Morgen- oder Abendgebet, in der Kirche oder am Grab. Es lohnt sich jedoch, diesem Herzstück der christlichen Spiritualität historisch und theologisch vertiefte Aufmerksamkeit zu schenken. RETO STAMPFLI 4 5 | 2019
schwerpunkt Jesus gibt im 6. Kapitel des Matthäusevan- Krieg, Terror, Gewalt, Krankheit, Leid und uns nicht in Versuchung» resultierte. geliums klar zu verstehen, dass man beim Tod. Als gläubige Christen befinden wir uns Nach der päpstlichen Intervention wurden Beten «nicht wie die Heiden plappern» soll. mittendrin in einem existenziellen Wider- Bedenken laut, dass man im Sinne eines Somit darf auch das Vaterunser nicht zu spruch. Wir spüren die Verbindung zu Gott, modernen Mainstream-Christentums die einem Automatismus verkommen. Von erleben sein Wirken in und an uns. Ande- dunklen und unverständlichen Seiten Gottes Bruder Klaus wird erzählt, er habe sich, rerseits fühlen wir uns nicht selten hilflos ausblenden wolle. Es würde zu einem Gut- während er zu Fuss nach Einsiedeln wall- und ausgeliefert. So ist die Bitte «Dein Reich Böse-Dualismus führen, wenn Gott in Ver- fahrte, zu einem einzigen Vaterunser vier komme» als Versprechen zu deuten, näm- suchungssituationen nicht letztverantwort- Tage Zeit genommen. So intensiv kann lich das zu tun, was in unserer Macht steht, lich sei. Adrian Schenker, emeritierter Pro- diese Betrachtung nicht ausfallen, ein paar die Welt positiver und menschlicher zu fessor für Alttestamentliche Wissenschaft Einblicke sollten jedoch möglich sein. gestalten, ohne dabei zu resignieren. an der Universität Fribourg, resümiert in dieser Frage: «So wird deutlich, dass man Vater unser im Himmel, Unser tägliches Brot gib uns heute. die Versuchungs-Bitte im Vaterunser zwei- geheiligt werde dein Name. fach verstehen kann: Erstens, wir sagen zu In der Urfassung des «Herrengebets» tritt Gott: «führe Du uns nicht in Versuchung», Wenn man nach dem Sitz im Leben des Vater- hier erstmals das Pronomen «unser» auf. Bei denn wir sind schwache Menschen, und unser sucht, dann besteht dieser – und das der Bitte um das tägliche Brot richtet sich selbst wenn Du uns in guter Absicht auf die belegen bereits die ältesten Kommentare – der Blick des Beters sogleich auf alle, die Probe stellst, damit wir an Glauben und Lie- in der Gotteskindschaft, mit der die Gläubi- sich auch um ihren Lebensunterhalt bemü- be wachsen, so ist trotzdem die Gefahr gross, gen in der Taufe beschenkt werden. Mit hen müssen. Die Frage, ob es bei dieser Bitte dass wir in der Erprobung versagen könn- diesem fundamentalen Angebot gibt Jesus um das tägliche Brot im materiellen Sinne ten. [...] Zweitens, wir sagen zu Gott: «hinde- sein Sohnesverhältnis zum Vater an die Sei- oder vielmehr um die geistliche Speise, also re den Versucher daran, uns auf die Probe nen weiter. Dadurch sind sie befähigt, ihren etwa das Wort Gottes gehe, hat die Theolo- zu stellen», denn er will unser Unglück. Er Schöpfer, so wie das auch Jesus selbst tut, gie ausgiebig beschäftigt. Heute herrscht will uns durch schwere Schicksalsschläge mit «Abba – Vater!» anzurufen. Dieses Va- bei den Exegeten weitgehend Einigkeit, von Dir trennen. [...] Dieses zweite Verständ- tersein Gottes umfasst väterliche und müt- dass die Bitte direkt zu verstehen ist und nis passt gut zur letzten Vaterunser-Bitte: terliche Seiten, denn durch die Taufe und sich auf die bedrängten Verhältnisse der ‹erlöse uns von dem Bösen!›» durch den Glauben an Jesus Christus sind einfachen Menschen in Palästina zurück- sie zu Kindern Gottes geworden. führen lässt. Luther hingegen hat das Brot Denn dein ist das Reich und die Kraft in einem umfassenden Sinn interpretiert, und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Dein Reich komme. womit er alles, was wir zum Leben brau- Dein Wille geschehe, chen, meint. Bedenkt man darüber hinaus, Dieser Lobpreis am Ende des Vaterunser ist wie im Himmel so auf Erden. dass Jesus das Vaterunser mit seiner Jünger- in den Evangelien nicht vorhanden. Er taucht schaft betete, mit denen er umherzog und jedoch schon in einer frühen Schrift, der Das Vaterunser ist uns in zwei verschiedenen dessen Auftrag, das Sprechen über Gott sogenannten «Didache» auf, einer Kirchen- Fassungen überliefert, in einer kürzeren bei und den Glauben, von vielen als «brotlose» ordnung aus dem ersten Jahrhundert nach Lukas und einer längeren bei Matthäus; es Kunst erachtet wurde, wird die Dringlich- Christus. Zur damaligen Zeit war ein Lob- gehört zum genuinen Wortgut des histori- keit dieses materiellen Anliegens noch preis ein elementarer Bestandteil von Gebe- schen Jesus. Der Text ist, mit kleinen Ände- deutlicher. ten. In kurzen und oftmals hymnisch klin- rungen, seit 2000 Jahren konstant geblie- genden Wendungen wurden zu Beginn und ben. Ein altes jüdisches Gebet, das Qaddisch, Und vergib uns unsere Schuld, zum Ende des Gebets die wichtigsten Aspek- ist dem Vaterunser ähnlich. Dort lesen wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. te Gottes und seines Handelns genannt. Im wir: «Verherrlicht und geheiligt werde sein Und führe uns nicht in Versuchung, Missale Romanum von 1570, der ersten ein- grosser Name, in der Welt, die er nach sondern erlöse uns von dem Bösen. heitlichen und verbindlichen Messliturgie seinem Willen schuf. Sein Reich erstehe in für die römische Kirche, fehlt der Zusatz eurem Leben, in euren Tagen und im Leben Diese Passage hat, ausgelöst durch eine neue und wird dann erst nach dem Zweiten des ganzen Hauses Israel.» Dieses Gebet Bibelübersetzung auf Französisch («Lass uns Vatikanischen Konzil im Messbuch von reicht zwar nicht sicher in die Zeit Jesu nicht in Versuchung geraten») und eine Be- 1970 für die katholische Kirche wieder hinein, doch haben Gebete eine lange merkung von Papst Franziskus, eine Debatte eingeführt. Lebenszeit, sodass man annehmen kann, ausgelöst, die deutlich aufzeigt, warum es dass Jesus dieses oder ein ähnliches Gebet nötig ist, den Text des Vaterunser gut im Amen. kannte. Vermutlich hat also Jesus ein Auge zu behalten. Dabei handelt es sich bereits vorhandenes Gebet aus seinem auch um die grundsätzliche Frage nach der Mit dem hebräischen «Amen» endet jedes direkten Umfeld und seiner Glaubens- und authentischen Übersetzung. Der aramäische Gebet. Es heisst so viel wie: «So sei es! So soll Lebenswelt übernommen, es jedoch verän- O-Ton ist leider nicht bekannt, Jesus hat je- es geschehen!» Mit dem «Amen» drückt dert und ihm eine neue Ausrichtung doch, laut dem Matthäus- und Lukasevange- man eine Haltung aus. Ein Gebet oder ein gegeben. lium, die auf Griechisch verfasst wurden, Segen ist unvollständig, wenn das «Amen» Aber was meinen wir eigentlich, wenn wir den Ausdruck gebraucht: «bringe uns nicht fehlt. Das bedeutet also, dass es einem im- beten «Dein Reich komme»? Ein Blick in in die Versuchung hinein.» Das haben die mer klar sein sollte, wovon man spricht und unsere Welt verheisst oft nichts Gutes; es ersten Übersetzer auf Lateinisch ganz wört- zu was genau die Zustimmung erfolgt – fällt uns schwer, das Reich Gottes darin zu lich übertragen: «ne nos inducas in tenta kein Geplapper sondern ein bewusstes erkennen. Wir fühlen uns bedroht von tionem», woraus im Deutschen ein: «führe Kennen und Bekennen. 5 | 2019 5
innehalten liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 3. BIS 9. MÄRZ 2019 Sonntag, 3. März 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS «Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?» Lk 6,41 SO ALSO BETET. L1: Sir 27,4 – 7 L2: 1 Kor 15,54 – 58. Ev: Lk 6,39 – 45. N: Camilla, Friedrich, Kunigunde Du, Gott, bist uns Vater und Mutter im Himmel, Montag, 4. März N: Kasimir, Luzius I., Humbert dein Name werde geheiligt. Dienstag, 5. März Deine gerechte Welt komme. N: Olivia, Dietmar Dein Wille geschehe, Mittwoch, 6. März wie im Himmel, so auf der Erde. ASCHERMITTWOCH Beginn der österlichen Fastenzeit Das Brot, das wir brauchen, N: Fridolin, Colette gib uns heute. Donnerstag, 7. März Erlass uns unsere Schulden, N: Perpetua, Felizitas, Reinhard wie auch wir denen vergeben, Freitag, 8. März N: Johannes von Gott, Michael Wittmann die uns etwas schuldig sind. Samstag, 9. März Führe uns nicht zum Verrat an dir, N: Bruno, Franziska, Dominikus Savio SDB sondern löse uns aus dem Bösen. WOCHE VOM 10. BIS 16. MÄRZ 2019 Sonntag, 10. März 1. FASTENSONNTAG «Denn die Schrift sagt: Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.» Röm 10,11 L1: Dtn 26,4 – 10 L2: Röm 10,8 – 13. Ev: Lk 4,1 – 13. N: Attala, Ämilian, Gustav Montag, 11. März N: Rosina, Alram, Heinrich Hahn, Ulrich Dienstag, 12. März N: Almus, Beatrix Mittwoch, 13. März N: Leander, Judith, Paulina www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium Donnerstag, 14. März N: Mathilde, Konrad, Gottfried Könzgen Freitag, 15. März N: Klemens Maria Hofbauer, Zacharias Samstag, 16. März N: Gummar, Heribert Mt 6,9 – 13 aus der Übersetzung «Bibel in gerechter Sprache» 6 5 | 2019
medien FERNSEHEN RADIO Regelmässige Sonntag, 3. März Samstag, 9. März Sonntag, 3. März Sendungen ZDF, 9.30 Uhr SRF 1, 16.40 Uhr SRF 2, 8.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Fenster zum Sonntag Perspektiven. Der wohltätige Islam FERNSEHEN Der Wahrheit ins Gesicht schauen. Sehnsucht nach Heimat. Muslimische Sozialarbeit in der SRF 1 Schweiz. Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag SRF 1, 10.00 Uhr Sonntag, 10. März Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion Sternstunde Religion SRF 2, 10.00 Uhr ZDF, 10.00 Uhr Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie Streitfrage «Ehe für alle». Radiopredigten Monatlich eine Gottesdienstübertragung Evang. Gottesdienst: Mal ehrlich! Susanne Cappus, christkath. ZDF oder BR Fastenaktion «7 Wochen Ohne». Brigitte Becker, evang.-ref. Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung SRF 1, 10.00 Uhr ARD SWR2, 12.05 Uhr Sternstunde Religion Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben Mit «ora et labora» ins Burn-out? Neue Formen von Antisemitismus. ORF 2 Früh aufstehen und viel arbeiten. Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung arte, 20.15 Uhr Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube arte, 20.15 Uhr SRF 2, 12.38 Uhr Jenseits von Eden Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer Coco avant Chanel Musik für einen Gast. Christiane Tietz Zwillingsbrüder wie «Kain und Abel». Mode für die Freiheit der Frauen. Theologin und Karl-Barth-Biografin. RADIO Radio SRF1 Dienstag, 5. März Sonntag, 10. März Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt arte, 20.15 Uhr SRF 2, 8.30 Uhr Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel Gottes missbrauchte Dienerinnen Perspektiven Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag Versklavte Ordensschwestern. Glauben Behinderte anders? Radio SRF2 Kultur Sonntag, 8.00 Uhr, Blickpunkt Religion 3sat, 21.55 Uhr SRF 2, 10.00 Uhr Mittwoch, 6. März Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven Sodom und Gomorrha Radiopredigten Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal 3sat, 20.15 Uhr Drama nach biblischen Motiven. Michael Pfiffner, röm.-kath. Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Suffragette – Taten statt Worte Christian Ringli, evang.-freikirchl. Radiogottesdienst Die Frauenrechtsbewegung in GB. Mittwoch, 13. März Radio 32 SWR2, 12.05 Uhr 3sat, 21.55 Uhr arte, 23.50 Uhr Mittwoch, 15.45 Uhr, Oekumera Gott nach Auschwitz und Fukushima Die Freiheitskämpfe der Frauen Briefe aus dem Krieg Sonntag, 10.40 Uhr, Wiederholung Guter Gott trotz Leid und Bösem? Erfolge und Herausforderungen. Der junge Arzt im Angola-Krieg. WEBSITES Freitag, 15. März www.medientipp.ch Donnerstag, 7. März Samstag, 16. März SWR2, 8.30 Uhr www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion 3sat, 22.25 Uhr SRF 1, 16.40 Uhr Reinheit und Religion www.fernsehen.katholisch.de Die Entdeckung der Unendlichkeit Fenster zum Sonntag: 5 vor Sex Warum der religiöse Reinigungs- www.religion.orf.at/tv Der Film über Stephen Hawkings. Über Sex spricht man nicht? www.vaticannews.va/de.html drang? Die Lebensumstände zur Zeit Jo ist unheilbar krank, hat nur LITERATUR KINO | DVD Jesu werden anhand einer noch wenige Wochen zu leben. spannenden Familienge- Doch in ihrer Fantasie ist sie schichte erläutert. In die Ge- eine Superheldin, Supa Modo, schichte wird Sachwissen über und diese sterben bekanntlich Jesus und über die einzelnen nie. Ihre grosse Schwester Sequenzen des zentralen christ- bringt das auf eine Idee: Sie lichen Gebets eingeflochten. überzeugt das ganze Dorf, um Mithilfe der Erzählungen kön- in inszenierten Szenen Jos nen Kinder das Vaterunser Traum wahr werden zu lassen eigenständig verstehen lernen. und sie als Superheldin zu feiern. Natalie Fritz, Redaktorin Medientipp Moni Egger / Netzwerk Katechese (Hrsg.) Dein Reich komme Das Gebet Jesu verstehen Rex Verlag, Luzern 2018 Supa Modo 140 Seiten, CHF 28.80 Likarion Wainaina, Kenia 2018 ISBN 978-3-7252-1024-4 Kinostart 28. Februar 2019 5 | 2019 7
aktuell Kloster Namen Jesu, Solothurn Solothurner Vokalisten Internationales Bildungszentrum Scalabrini FERMATA MUSICA MESSE DE REQUIEM & MAL ANDERS Mittwoch, 6. März 2019, 17.30 Uhr Klosterkirche DE PROFUNDIS Samstag, 9. März, 9.00 – 21.00 Uhr IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, Solothurn Samstag, 9. März 2019, 19.30 Uhr Für die Freunde der Bläser-Kammermusik gibt Stadtkirche Olten Zusammen mit jungen Menschen verschiedener es Klassik bis Moderne in Quartettformation. Sonntag, 10. März 2019, 17.00 Uhr Sprachen und Kulturen, um gemeinsam zu Ana Ioana Oltean, Flöte; Doris Mende, Oboe; Franziskanerkirche Solothurn entdecken, was Ostern damals und heute verän- Séverine Payet, Klarinette; Norihito Nishino- dert: in der Welt, in meinem Leben. Werke aus der französischen Barockmusik von mura, Fagott mit Werken von Wolfgang Austausch, Spiel, Begegnung mit Migranten André Campra (1660 – 1744) mit Jan Börner, Amadeus Mozart, Eugène Bozza, Leos Janácek und Flüchtlingen, Gebet, Auseinandersetzung Haute-Contre, Christoph Metzger, Taille, Ismael und Günter Raphael. mit biblischen Texten, Musik. Das Treffen wird Arroniz, Basse, den Solothurner Vokalisten und getragen durch den freien Beitrag eines jeden. www.arsmusica.ch dem Barockorchester Grenzklang (Mojca Gal Anmeldungen bis zum 4. März. Konzertmeisterin) unter der Leitung von Patrick Oetterli. Vorverkauf: vokalisten@arsmusica.ch ibz-solothurn@scala-mss.net, Tel. 032 623 54 72 Orgelkonzerte in Solothurn Telefon 079 935 01 40 MUSIK ZUR MARKTZEIT www.arsmusica.ch/Vokalisten Marriage-Encounter Samstag, 9. März 2019 um 11.00 Uhr Reformierte Kirche Solothurn ZEIT FÜR DIE LIEBE – Kloster Visitation, Solothurn LOBPREIS FÜR JUGENDLICHE EIN ERLEBNIS ZU ZWEIT Die Organistin Jung-Min Lee spielt Werke von Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy und Freitag, 3. Mai 2019, 18.00 Uhr Louis Vierne. Samstag, 16. März 2019, 15.30 Uhr bis Sonntag 5. Mai 2019, 17.30 Uhr Kloster Visitation www.orgelkonzertesolothurn.com Freitag, 25. Oktober 2019, 18.00 Uhr Lobpreis für Jugendliche mit der bis Sonntag 27. Oktober 2019, 17.30 Uhr Gruppe New Springs. Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Zürcher Bach Chor sss.solothurn@epost.ch Baar ZG Telefon 032 623 38 12 und 076 480 14 74 JOSEPH HAYDN – Mehr Freude in der Beziehung, mehr Gemein- samkeit, Zärtlichkeit und Achtsamkeit; DIE SCHÖPFUNG Kapuzinerkloster Olten die Kommunikation vertiefen und die Kraft des Samstag, 9. März 2019, 19.30 Uhr Vertrauens erfahren. Ein erfahrenes Marriage- Jesuitenkirche Solothurn GOTT IST IMMER IN UNS – Encounter-Team leitet dieses Wochenende. Angesprochen sind Ehepaare jeden Alters und Oratorium von Joseph Haydn (1732 – 1809) mit Sarah Wegener, Sopran, Michael Feyfar, Tenor, WIR SIND NUR SELTEN Paare in fester Beziehung. Keine Gruppen- Marc-Olivier Oetterli, Bass, dem Zürcher Bach ZU HAUSE gespräche. Chor und dem cantus firmus consort unter der Donnerstag, 7. März 2019, 19.00 – 20.30 Uhr www.me-schweiz.ch Leitung von Andreas Reize. und an jedem weiteren Donnerstag in der Fastenzeit im Kapuzinerkloster Olten www.zbc.ch Die Anwesenheit Gottes in meinem Alltag Theologische Fakultät, Universität Luzern entdecken, christliche Meditation in ignatiani- Chorodeum-Ensemble Solothurn scher Tradition. Auskunft und Anmeldung: INFORMATIONSANLÄSSE Ursula Ulrich-Vögtlin, Telefon 062 296 41 04, MUSIK DER STILLE ursula.ulrich@bluewin.ch STUDIUM AM RELIGIONSPÄDAGOGISCHEN INSTITUT Sonntag, 10. März 2019, 11 Uhr und 17 Uhr www.katholten.ch Samstag, 16. März 2019, 10.15 Uhr Germannskapelle Lommiswil Universität Luzern, Raum 3.B48 Gesänge und Texte des Tages, mit Werken von PRÄSENZ- UND FERNSTUDIUM Franz Schubert, Anton Bruckner, Wolfgang ANTONIUSHAUS, Gärtnerstrasse 5, Solothurn IN THEOLOGIE Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Carl Löwe und Rolf Bischof. ANTONIUSANDACHT Mittwoch, 10. April 2019, 18.15 – 19.45 Uhr Universität Luzern, Raum 3.B57 Chorodeus-Ensemble unter der Leitung von Dienstag, 5. März 2019, 14.30 Uhr Rolf Bischof, Texte Gudula Kaisser. Antoniuskapelle www.unilu.ch/tf Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Adressänderungen Chefredaktor | Kuno Schmid | Grenchenstrasse 43, 4500 Solothurn | sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | 51. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage Produktion und Druck Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf | ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Reto Stampfli, Solothurn | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch Tel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | kirchenblatt@vsdruck.ch Layout | Monika Stampfli-Bucher, Solothurn 8 5 | 2019
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumleitung | Andrea Allemann-von Arx | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | leitung@prduennernthal.ch Pastoralraumpfarrer | Vakant Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | sekretariat@prduennernthal.ch Bürozeit | Di 9 – 12 Uhr und 14 -16 Uhr | Do 9 -11 Uhr und 14 – 16 Uhr Gottesdienste Donnerstag, 7. März Hl. Perpetua und hl. Felizitas Mitteilungen Tunnel der Dunkelheit ins Licht neuer Hoffnung. LAUPERSDORF 19.00 Uhr, Eucharistische Anbetung Das gewähre dir der Gott, Sonntag, 3. März, 20.00 Uhr 19.30 Uhr, Fastenandacht der das Leben geschaffen Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs- Aus dem Pastoralleben und dessen Sohn die Kranken Kapelle Höngen Sonntag, 10. März, 09.00 Uhr geheilt hat: 1. Fastensonntag Gedanken zum Krankensonntag Er segne dich. Mittwoch, 6. März, 18.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Krankheit isoliert. Sei es, dass Amen. Aschermittwoch man vergessen wird oder dass Eucharistiefeier mit Segnung und Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr unsere Mitmenschen Mühe haben, Angebot der Krankenkommunion Austeilung der Asche Eucharistiefeier Kranken zu begegnen. Im Gegen- In Zeiten von Krankheit und in satz zu den nachlassenden Situationen, in denen die Mobili- Sonntag, 10. März Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr Kontakten in der Gesellschaft tät eingeschränkt ist, legen wir 1. Fastensonntag Fastenandacht werden durch eine Krankheit die den Angehörigen unseres Pastoral- 10.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Beziehungen in einer Familie oft raumes die Hauskommunion Kommunionfeier Samstag, 16. März, 18.30 Uhr intensiviert. Kinder und Eltern ste- besonders ans Herz. Durch den 11.30 Uhr, Taufe von Levin Borer Vorabendgottesdienst hen wieder mehr zusammen und Empfang der heiligen Kommunion 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der Eucharistiefeier unterstützen einander. Selbst die wird uns eine ganz besondere St.-Jakobs-Kapelle Höngen Gespräche untereinander verän- Stärkung geschenkt. Menschen, MATZENDORF dern sich. Banalitäten verblassen die zur Gemeinschaft der Pfarrei Mittwoch, 13. März, 18.00 Uhr Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr und wesentliche Fragen des gehören, lassen wir in Zeiten, die Rosenkranzgebet Aschermittwoch Lebens rücken in den Vorder- Kraft kosten, nicht einfach allein. Fastenandacht in der Kapelle grund. Krankheit isoliert also nur Sie sind weiterhin mit der feiern- Donnerstag, 14. März, 09.00 Uhr bedingt, vielmehr können sich den Gemeinde verbunden, im Eucharistiefeier Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr die Beziehungen und Gespräche Gebet und in den Fürbitten. Das Hl. Perpetua und hl. Felizitas wandeln. lebendige Brot, das uns Stärkung Samstag, 16. März, 18.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle Krankheit schränkt ein. Egal ist, wird im Gottesdienst geteilt Vorabendgottesdienst welche Krankheit einen Menschen und soll auch die Mitglieder Wortgottesdienst, Vorbereitungs Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr befällt – sei es in der Bewegung, erreichen, die nicht an der Feier gottesdienst Erstkommunion Fastenandacht in der Kapelle im Denken, beim Essen, beim teilnehmen können. Unsere Schlafen, in der Mobilität, in der kranken und gehbehinderten Sonntag, 17. März Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr Arbeit oder auch im Bewältigen Personen sollen weiterhin die 2. Fastensonntag Eucharistiefeier in der Kapelle des Alltags. Bei aller Einschrän- Möglichkeit haben, am liturgi- 09.30 Uhr, Fiire mit de Chliine kung fordert uns eine Krankheit schen Leben und an der Gemein- 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr auch heraus, die eigenen Wertvor- schaft der Pfarrei teilzuhaben, St.-Jakobs-Kapelle Höngen 2. Fastensonntag stellungen zu überdenken und indem wir ihnen die Kommunion Eucharistiefeier sich zu fragen: Was ist mir wirk- nach Hause bringen. AEDERMANNSDORF Dreissigster: Gertrud Meister-Bader. lich wichtig? Worauf möchte ich Sonntag, 3. März, 09.00 Uhr mich künftig konzentrieren? Was Seelsorge und Begleitung in Zeiten, 8. Sonntag im Jahreskreis WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN möchte oder muss ich loslassen? die Kraft kosten Eucharistiefeier mit Krankensalbung Samstag, 2. März, 18.15 Uhr Welche Werte erschliessen sich Wir stellen fest, dass sich die Vorabendgottesdienst mir durch mein Eingeschränkt- Pfarreiangehörigen oft nicht Dienstag, 5. März, 19.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung sein? Was «muss» ich nicht mehr? melden, weil sie niemandem zur Rosenkranzgebet Schöpfen wir in der Krankheit Last fallen wollen. In der Sorge Donnerstag, 7. März, 19.00 Uhr besonders Kraft aus dem Glauben? für die Menschen vor Ort sind wir Samstag, 9. März, 18.30 Uhr Hl. Perpetua und hl. Felizitas Für uns Christen bietet sich der als Seelsorgende besonders mit Vorabendgottesdienst Rosenkranzgebet Glaube als Hoffnung an, dass uns den Menschen in belastenden Situ- Wortgottesdienst mit Kommunionfeier nichts zustösst, ohne dass Gott ationen verbunden. Ein feierlicher Dienstag, 12. März, 19.30 Uhr nicht mit uns ist. Das ist keine Moment der Begegnung mit Dienstag, 12. März, 19.30 Uhr Eucharistiefeier am Marienaltar Garantie, dass sich ein Leiden bzw. Christus im Brot des Lebens und Rosenkranzgebet eine Genesung so entwickelt, wie ein herzlicher Augenblick im Donnerstag, 14. März, 19.00 Uhr ich es mir wünsche. Aber wir Gespräch gibt Kraft und stärkt Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet dürfen gewiss sein, dass Gott mit für die weiteren Schritte. Fastenandacht, Hungertuchmeditation uns ist und uns jeden Tag neu die Wir empfehlen Ihnen sehr, dieses Samstag, 16. März, 12.00 Uhr Kraft gibt, eine Krankheit zu Angebot zu nutzen und freuen HERBETSWIL Suppentag tragen. uns auf ermutigende Begegnun- Sonntag, 3. März, 10.30 Uhr Zugunsten Fastenopferprojekt gen mit Ihnen! Melden Sie sich 8. Sonntag im Jahreskreis In der alten Turnhalle Segen. direkt beim Pastoralraum oder Eucharistiefeier mit Krankensalbung Der Herr segne dich bei Ihrem Pfarreisekretariat. und Ministrantenaufnahme und Sonntag, 17. März, 10.30 Uhr und stehe dir bei in deiner Not. In herzlicher Verbundenheit, verabschiedung 2. Fastensonntag Er überlasse dich nicht dem Andrea Allemann, Pastoralraumleiterin Eucharistiefeier Abgrund der Hoffnungslosigkeit Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr an dessen Rand deine Füsse stehen. Fasten und beten Aschermittwoch Er sei dein Schutz und dein Halt, Jesus lädt einige Jünger ein – Eucharistiefeier mit Segnung und wenn du die Enge der Verzweif- Nachfolger von ihm – auf einen Austeilung der Asche lung spürst. hohen Berg, um zu beten. Er halte seine sanften Hände über Wie geht man auf einen Berg? dir, er führe dich durch den Sehr langsam, springen kann 5 | 2019 9
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch man nicht, sonst kann man leicht Gedanken für die Fastenzeit rutschen, besonders der, der keine Während der Fastenzeit finden Das Hungertuch 2019 Erfahrung hat. Nur Schritt für Sie in allen Kirchen jede Woche Schritt, Atemzug um Atemzug einen spirituellen Gedanken zur darf man gehen. Beim Fasten, sei persönlichen Auseinandersetzung es mit Essen oder mit einem mit einem Lebensthema. Diese Besuch unter behinderten Kindern Impulse regen an, das eigene oder in einem Altersheim, ist das Verhalten zu reflektieren. Sie genauso. Wir dürfen uns nicht laden ein, möglichen Ballast, den überfordern, Atemzug um wir uns nach und nach aufgeladen Atemzug dürfen wir uns einlas- haben, loszulassen. Lassen Sie sich sen. Eine richtige Annährung oder inspirieren! Wir wünschen Ihnen Gang auf einen Berg oder in ein eine besinnliche und gesegnete Zentrum für Behinderte oder Alte Fastenzeit. schenkt uns ein gutes Fundament fürs Gebet. Wie die frische Luft uns Atemzug um Atemzug erfüllt, so erfüllt uns durch eine richtige Kollekten Haltung des Gebetes das Göttliche, Samstag/Sonntag, 2./3. März das richtige Gebet führt uns Spitex Thal Schritt für Schritt in die Tiefe. Mensch, wo bist du? Die Spitex Thal ist eine gemein- Dieser Weg, ein guter Vorsatz «Die Frage ist nicht, wo Gott ist, sondern wo der Mensch ist.» nützige Organisation. Im Auftrag führt uns dann in die Tiefe. Uwe Appold der neun Gemeinden im Thal Das Gebet verwandelt, ändert und leisten wir professionelle und formt uns. Wenn wir beten, dann Zu den Gestaltungselementen des Bildes umfassende, bedarfsorientierte können uns die verschiedenen Dunkle Erde Hilfe und Pflege. Unser Ziel ist es, Anschläge, die verschiedenen Auf dem blauen Grund breitet sich dunkle Erde aus. Von oben nach unten dass alle im Thal lange ein selbst- Kreuzwege keine Angst machen. schmaler werdend, steht sie mit dem Ring und dem Haus in einer vertikalen bestimmtes Leben zu Hause füh- Wir gehen dem Licht entgegen. Achse. Das Erdfeld ist zerklüftet. Dunkle Gipfel ragen wie Inseln aus dem helleren ren können. Dabei kann es ein Spaziergang in Ozean. Der Künstler hat dafür Erde aus dem Garten Gethsemane verwendet. Mit Unser Gebiet umfasst alle Gemein- den Bergen oder ein Besuch in der so entstandenen Höhen und Tiefenstruktur erinnert uns das Erdreich an die den im Thal: einem Zentrum für behinderte Erde als Heimat für alle Geschöpfe und als Lebensraum, der uns anvertraut ist. Aedermannsdorf, Balsthal, Kinder oder Alte sein. All unsere Zwölf grössere, aus der Erde gesiebte Steine wurden eingearbeitet und in Rot und Gänsbrunnen, Herbetswil, guten Vorsätze, all das, was wir Gold gefasst. Sie stehen symbolisch für die zwölf Stämme Israels, die das von Gott Holderbank, Laupersdorf, Matzen- auf diesem Weg erfahren, helfen verheissene Land bebauten, und für die Männer und Frauen, die Jesu Botschaft dorf, Mümliswil-Ramiswil, uns, formen unser Herz, unser weitersagten. Welschenrohr. Leben. In einem solchen Herzen Der goldene Ring wird Gottes Nähe spürbar, und Er bildet die optische Mitte des Bildes. Der Ring ist ein Symbol für den Kern Samstag/Sonntag, 9./10. März unser Dasein – überall wo wir unseres Glaubens: die Zusage Gottes, dass seine Liebe allen gilt. Allen Menschen, Fidei Donum gerade sind – wird das schönste unabhängig von Geschlecht und Herkunft, ist die gleiche Würde eigen. FIDEI DONUM heisst «Geschenk Gebet sein. Und es heiligt unser Das Haus des Glaubens». Leben und all unser Tun. Für das Haus-Symbol im Ring wurde Erde vom Garten Gethsemane getrocknet. Die Dienststelle Fidei-Donum Das göttliche Leben fängt in uns, Die ungeformte Erde umgibt das Haus. Das Haus selbst aber ist von Menschen- nimmt im Auftrag der Bischöfe um uns, durch uns an! hand gemacht, begrenzt und gleichzeitig auch offen gehalten. In seiner Begren- die Anliegen der Weltpriester und Ob wir richtig fasten oder nicht, zung vermittelt das Haus Sicherheit und ist Heimat. In seiner Offenheit lädt es uns der Laientheologen/-innen wahr, spielt schlussendlich keine Rolle, ein, am unfertigen Haus unserer gemeinsamen Erde zu arbeiten. die in einem missionarischen wichtig ist, dass man das Herz Die Schriftzeichen Einsatz in Übersee arbeiten. Je öffnet, dass man es richtig weit Die abstrakten Schriftzeichen in der linken unteren Ecke wecken Neugier und nach Einsatzort und je nach öffnet. So erleben wir eine wollen entziffert werden. Sie beziehen sich auf Christus, symbolisiert durch das Initiative und Begabung der gnadenvolle Fastenzeit, damit wir rote Kreuz links und das weisse Namenszeichen von Jesus Christus, IX, auf der einzelnen Missionare/-innen Auferstehung haben, Auferste- rechten Seite. In Christus sind Anfang und Ende, Himmel und Erde. Der Schrift- entstehen Entwicklungszusam- hung in unserem Leben und Tun. zug endet mit einer aufrecht gestellten liegenden Acht als Zeichen der Unendlich- menarbeitsprojekte, die der Mit Christus feiern wir Auferste- keit – Ausdruck dafür, dass Gott uns als aufrechte Menschen will. Option für und mit den Armen hung. Er geht den Kreuzweg bis Rot-blaue Gestalt verpflichtet sind. Die allermeisten zum Tod und nimmt uns schon «Mensch, wo bist du?», war Gottes Frage. Das Bild zeigt uns den Menschen in der unserer Fidei-Donum-Leute ver- jetzt in das göttliche Leben mit Gestalt unten rechts. Sie ist rot-blau bekleidet. Der Mensch ist also nicht mehr stehen Missionsarbeit integral; hinein. So feiern wir mitten im nackt, wie im Paradies, aber damit auch nicht mehr unschuldig. In die geschwun- d. h. sie verbinden die Evangelisa- Leben ein Fest der Auferstehung, gene Linie aus Edelstahl ist der Name Jesu Christi eingekerbt. Im Kontakt mit tion mit sozialer und kultureller Auferstehung im Leben und in all dem Boden am Bildrand und mit zum Himmel hin geöffneten Armen scheint die Entwicklung. Viele Beispiele im unserem Tun. Und das wünschen Gestalt bereit zu sein, sich in den Dienst von Gott und Menschen zu stellen und Schul- und Krankenwesen, der wir Ihnen. Verantwortung zu übernehmen. Aufbau von Genossenschaften und Wo ist der Mensch – auf dem Hungertuch? Handwerkerschulen sowie von Dazu sagt der Künstler: Landwirtschaftsprojekten illus- Dieser Titel «Mensch, wo bist du?» passt ganz genau zu dem, was zu sehen ist. trieren eindrücklich den ganzheit- Wenn ich mir das Bild anschaue, muss ich meine Position dazu beziehen. Damit lichen Ansatz der Fidei-Donum- gebe ich dann schon die erste Antwort auf die Frage: «Mensch, wo bist du?» Und Personen. Derzeit sind 29 Fidei- diese Frage Gottes an die Menschen passt genau so zu der Erde von Gethsemane Donum-Missionarinnen und wie zu dem unfertigen gemeinsamen Haus, an dem wir arbeiten müssen. Es passt -Missionare in 16 verschiedenen aber auch zu dem Nimbus, zu diesem heiligen Ernst, den das Bild ausstrahlt. Auch Ländern aktiv. Sie leben und dazu muss man immer in Beziehung treten. Das kann ich viel besser, wenn ich arbeiten alle ohne Gehalt. Darum keinen konkreten Menschen sehe, sondern eine abstrahierte Gestalt und versuchen sind sie vollumfänglich auf die muss, aus meiner eigenen Geschichte heraus die Antwort zu geben. Unterstützung der Heimatkirche angewiesen. 10 5 | 2019
Laupersdorf Aedermannsdorf Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld | Höngerstrasse 555 | Laupersdorf | Tel. 076 392 Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | sekretariat-ae@prduennernthal.ch 28 80 | sekretariat-la@prduennernthal.ch Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr Bürozeit | Jeden ersten Donnerstag im Monat von 8.30 –10.30 Uhr im Pfarreisaal (Gemeindezentrum) sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristanin | Susanna Rudolf von Rohr | Gäustrasse 54 | 4703 Kestenholz | Tel. 079 256 78 69 Sakristane | Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Stipo Gelo | Leuenallee 2e | 4702 Oensingen Mitteilungen Wir beten Mitteilungen Wir beten für unsere Verstorbenen Aus dem Pfarreileben für unsere Verstorbenen Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Aus dem Pfarreileben Sonntag, 3. März, 09.00 Uhr Fastenopferunterlagen Jahrzeit: Willibald Schaad-Meier; Jahrzeit: Elise und Konstantin Die Informationsbroschüren und Rosa und Gustav Gasser-Meister; Ankommen in der Stille Kamber-Dobler; Helene und Franz die Opfertäschlein zum Fasten Susanne Fahrer-Brunner; Frieda Zwischen Arbeiten und Konsumie Dobler-Wyrsch; Marcel Bourgeois; opfer liegen im Schriftenstand und Walter Brunner-Rossmann; ren soll Stille sein – und Freude. Hermine und Josef Stampfli- auf. Olga Bussmann, Genf; Arthur Dorothee Sölle Allemann; Karl Bieli-Bläsi; Pauline Kupper-Schäublin. und Arnold Wyss-Eggenschwiler Racletteabend Es ist die Einladung zur Unterbre und Familie Allemann-Eggen Freitag, 8. und Donnerstag, 9. März Gedächtnis: Willy Brunner; Josef chung, zum Atemholen. Denn wo schwiler; Lina und Josef Stampfli- Der Männerchor führt am Freitag, Fluri-Schaad; Josef Schmid-Kahr; sich eines ohne Pause ans andere Bieli. 8. März ab 18.30 Uhr und am Othmar und Martha Schaad- reiht, hat sie keinen Platz, die Gedächtnis: Margrit und Josef Samstag, 9. März ab 18.00 Uhr im Brunner. Stille. Sie bietet uns Momente Schwegler-Stöckli; Armin Kamber; Pfarreisaal seinen traditionellen des zweckfreien Daseins und der Paul Eggenschwiler-Bieli; Olga Racletteabend durch. Wir freuen Samstag, 16. März, 18.30 Freude. Momente, in denen ich Hug-Vogt; Peter Vogt. uns auf Ihren Besuch Jahrzeit: Fritz Ryf-Probst; Albin mich orientieren und mich Männerchor Laupersdorf und Agnes Probst-Marbet; meiner selbst vergewissern kann. Samstag, 9. März, 18.30 Uhr Elisabeth Rohn, Höngen; Josef Dorothee Sölle nennt sie die Zeit, Jahrzeit: Angela Hänggi-Bieli; Seniorennachmittag Schmid-Kahr. die niemandem gehört ausser dem Jean-Louis Ruch-Christ; Emilie Donnerstag, 14. März, 14.00 Uhr Ewigen. und Max Christ-Studer. Im Restaurant Sonne findet der Gedächtnis: Margrit und Walter Aus dem Fastenkalender 2019 Gedächtnis: Konrad Bobst-Hakl; zweite Jassnachmittag statt. Eggenschwiler-Eggenschwiler; Niklaus Eggenschwiler-Solèr; Werner und Beatrice Jeger-Schaad; Fastenopferunterlagen Delphine und Paul Bieli- Kinderfeier Emilie, Xaver und Töchter Gertrud Informationsbroschüren und die Tramontin. Sonntag, 17. März, 09.30 Uhr und Elisabeth Schaad; Ruth Schaad- Opfertäschlein zum Fastenopfer Die nächste Kinderfeier «Fiire Gasser; Theodor und Margrit liegen in der Kirche auf. mit de Chliine» findet in der Walser. Pfarrkirche statt. Das Vorberei Fastenandacht tungsteam freut sich auf viele Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr kleine und grosse Besucher. Herzliche Einladung zur Hunger tuchmeditation. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Glauben und Leben Die Pfarreigruppe Osterkerze Sakrament der Taufe Die Heimosterkerze kann ab Am 10. März 2019 wird in unserer 9. März 2019 zum Preis von Pfarrkirche St. Martin Laupersdorf Fr. 12.– entweder im Dorfladen Levin Borer, Sohn von Jasmin oder jeweils nach den Wochenend Borer und Lotfollah Hosseini gottesdiensten im Fond der Kirche durch die hl. Taufe in die Glau bezogen werden. benden aufgenommen. Wir Mittwochs kann die Osterkerze wünschen Levin und seiner im Pfarreisekretariat zu den Familie alles Gute und Gottes Büroöffnungszeiten gekauft Segen. werden. Irischer Segensspruch Nimm dir Zeit zum Denken – Es ist die Quelle der Kraft. Glauben und Leben Nimm dir Zeit zum Lesen – Es ist der Brunnen der Weisheit. Zum Schöpfer heimgekehrt Nimm dir Zeit zum Träumen – Am Sonntag, 9. Februar 2019 Es bringt dich den Sternen näher. verstarb Frau Marie Studer-Bürge Nimm dir Zeit zum Lachen – im Alter von 94 Jahren. Es ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit freundlich zu sein. Herr, schenk der lieben Verstorbe Es ist der Weg zum Glück. nen Geborgenheit, Frieden und ewige Freude in deiner unendli chen Liebe. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrer Trauer und lass sie deine Nähe spüren. 5 | 2019 11
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil Matzendorf Pfarreisekretariat | Sabine Müller-Altermatt | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 Pfarreisekretariat | Anita Meister | sekretariat-ma@prduennernthal.ch | Tel. 062 394 22 20 sekretariat-he@prduennernthal.ch | Bürozeit | DO 09.00 –11.00 Uhr Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzendorf sonst privat | Dorfstrasse 6 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 20 26 sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen | Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Stellvertretung | Caroline Barmettler | Maultrommenweg 156 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 22 24 Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Mitteilungen Wir beten Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16 für unsere Verstorbenen Aus dem Pfarreileben Sonntag, 3. März, 10.30 Uhr Mitteilungen Liturgische Dienste Jahrzeit: Albert und Viktoria Weltgebetstag Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr Meier-Studer, Kinder und Ange Freitag, 1. März, 19.30 Uhr hörige; German und Elise Meister- Aus dem Pfarreileben Ruth Meister. Kirche Herbetswil Fluri, Kinder und Anverwandte, Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Albert und Rosalia Schindelholz Die Bibliothek wird für alle Kammermann und Kinder. Interessierten am Mittwoch, Ministranten Gedächtnis: Anton Meier-Zeltner; 13. März, von 18.45 bis 19.15 Uhr Cécile Huber; Manfred Meier- Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr geöffnet sein. Nutzen Sie die Germann; Klara und Josef Joel Willi, Michél Willi, Carmen Gelegenheit und leihen Sie sich Allemann-Meier und Maria Baschung, Sarah Lo Brutto. ein Buch aus. Meister; Magdalena Meier, Hubert Meier, Josef und Bertha Meier- Fastenopfer Aregger; Frieda und Albin Huber- Die Fastenopferunterlagen und Aregger und Karl und Peter Huber. weitere Informationen liegen ab . Aschermittwoch in der Kirche für Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr Sie bereit. Jahrzeit: Othmar Meister-Bur; „Kommt, alles ist bereit!“ Albin und Anna Diemand-Hug; Unter diesem Motto laden uns Albin Meister und Geschwister. Fastenopferunterlagen die Frauen Gedächtnis: Mario Eggenschwiler; In diesem Jahraus Slowenien zum unterstützen wir Alois Meister-Holzer; Lilly und im diesjährigen Pastoralraum Weltgebetstag Dünnernthalein. das Adolf Eggenschwiler-Roth; Trudi Fastenopferprojekt in Indien. Es Meier; Paul und Verena Eggen steht unter dem Motto: «Indien – schwiler-Bieli; Mathé und Margrit Mit eigener Kraft aus Verschul Eggenschwiler und Margrit dung und Abhängigkeit». Die Perren; Arnold Altermatt. Fastenopferunterlagen liegen in der Kirche auf oder können im Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Pfarreisekretariat bezogen Jahrzeit: Werner Studer; Alfred werden. Für Ihre Spende danken und Julia Fluri-Bläsi. wir Ihnen ganz herzlich. Gedächtnis: Elsbeth Roth-Fluri; Christian Altermatt; Werner und Josef Fluri; Hugo Uebelhart- Allemann; Bertha Altermatt- Halter. Samstag, 16. März, 18.30 Uhr Jahrzeit: Verena Juntunen-Meister; im Pfarreiheim Erwin und Elise Meier-Fuchs; Albin und Elisabeth Huber-Meier und Kinder; Albert und Adolfine Mittwoch Künzli-Wernig, Marie Künzli und verstorbene Angehörige; Gustav Grütter und die Gattinnen Anna 13. März 2019 geb. Allemann und Anna geb. Müller. 08:30 – 11:30 Uhr Gedächtnis: Eduard Allemann- Eggenschwiler; Oskar und 13:00 – 15:00 Uhr Hildegard Hug-Kohler; Eduard und Anna Meister-Nussbaumer; Rudolf Fluri-Meier; Lena und Heimosterkerzen Ernst Meister-Altermatt; Erich Ab sofort können wieder Heim osterkerzen zum Preis von Altermatt. Alle Infos unter: Fr. 8.– bezogen werden. Die www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch Kerzen liegen beim Marienaltar zur Selbstbedienung bereit, das Geld können Sie im Kerzenkässeli deponieren. 12 5 | 2019
Voranzeige Familiengottesdienst Welschenrohr | Gänsbrunnen Wir beten mit Brunch Sonntag, 24. März, 10.30 Uhr für unsere Verstorbenen Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Am Sonntag, 24. März, um Tel. 032 639 15 23 | sekretariat-we@prduennernthal.ch 10.30 Uhr findet ein Familien Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr gottesdienst mit Jungwacht und Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Kapelle Blauring statt. Zum Thema «Hand Tel. 079 641 66 25 Jahrzeit: Oskar Wyss und seine in Hand» singen die Jugendlichen Eltern; Greti Enggist-Christ. rhythmische Lieder und werden Gedächtnis: Theophil Meister- Schindelholz; Bruno Strähl- Mitteilungen soll die Salbung inneren Frieden oder vielleicht Gesundheit, vor musikalisch am E-Piano von Thomas Bobst, am Schlagzeug von Meister, Bertha und Richard allem aber Trost und Freude Kurt Schwegler und den Gitarris- Meister-Schmidlin; Georg Fluri- Weltgebetstag 2019 bringen. tinnen begleitet. Anschliessend Müller. Freitag, 1. März, 19.30 Uhr laden Jungwacht und Blauring zu In der Kirche in Herbetswil Suppentag im Schulhaus einem reichhaltigen Brunch im Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr Die Frauen aus Slowenien laden Samstag, 16. März, 12.00 Uhr Pfarreiheimsaal ein. Die Jugendli- Kapelle uns alle zum diesjährigen Am Samstag, 16. März 2019 findet chen freuen sich über zahlreichen Gedächtnis: Roland Schindelholz- Weltgebetstag ein. Land und Leute in der alten Turnhalle im Schul- Besuch. Notieren Sie sich doch Volkova; die verstorbenen von Slowenien sind vielen von haus der Suppentag der katholi- dieses Datum in Ihrer Agenda. Mitglieder des Jahrgangs 1944; uns von Ferienreisen oder durch schen Frauengemeinschaft und Karl und Margrith Strähl-Vogt; Radio, Fernsehen und Presse des reformierten Frauenvereins Trudy Batzig-Cartier, Willi und bekannt. Das Land durchlebte Welschenrohr statt. Die traditio- Therese Batzig-Bussmann; Lorenz eine bewegte Geschichte, bis es nelle Erbsensuppe wird morgens Gerber-Eichenberger. zur heutigen demokratischen mit viel Liebe und Leidenschaft Republik und zum Mitglied der für Sie vorbereitet. Ab 12.00 Uhr Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr Europäischen Union wurde. Das ist dann die Schöpfmannschaft Kirche Thema der Liturgie steht in einem bereit und Jung und Alt ist zum Dreissigster: Gertrud Meister-Bader. Gleichnis aus dem Lukasevangeli- gemeinsamen Essen eingeladen. Jahrzeit: Beatrice Probst-Hug; Josef um 14, 15-24: Darin vergleicht Wir bitten Sie, nach Möglichkeit und Anna Kissling-Rütti; Yvonne Jesus das Reich Gottes mit einem einen eigenen Suppenteller und Kaufmann-Gogniat; Friedrich und Gastmahl. Alle eingeladenen Gäste Löffel mitzubringen. Ebenfalls Emma Bader-Tellenbach; Cäsar lassen sich entschuldigen; darauf werden Getränke, Kaffee und und Pauline Wyss-Respinger; lädt der Gastgeber Menschen, die Kuchen zum Kauf angeboten. Mit Margartiha Wyss; Beatrice am Rande der Gesellschaft leben, Ihrer Spende helfen Sie armen, Meister-Weder; Emilie und Arnold ein. Was sagen uns die sloweni- benachteiligten Leuten in der Meister-Saner. schen Verfasserinnen der Liturgie ganzen Welt. Vollumfänglich geht Gedächtnis: Theophil Meister- dazu? Welche Botschaft lesen wir der Erlös in die Projekte «Brot für Unsere Pfarrei 2019 Schindelholz; Alois Meister- aus dem Gleichnis? «Kommt, alles alle» und «Fastenopfer» (Infos auf Anfang Februar haben wir Sie über Holzer; Leonhard Meister-Hänggi. ist bereit!» Gerne erwarten uns die der Homepage des Pastoralraumes die Idee des Pfarreirates orientiert. Frauen aus Herbetswil um Dünnernthal). «En Guete» und Die Idee wurde aufgegriffen, in der 19.30 Uhr in der Kirche. ein paar gemütliche Stunden in Kirche das Kirchenjahr der Pfarrei Interessierte treffen sich um 19.00 Uhr froher Runde! mit seinen verschiedenen Ereignis- auf dem Hirschenplatz in Welschenrohr. sen darzustellen. An der hinteren Kommen Sie doch auch! Säule beim Eingang wurde ein Lebensband aufgehängt. Verschie- dene Stationen im Jahr 2019 sind bereits dort ersichtlich. Verweilen Sie doch auch einmal und schauen Sie sich dies genauer an. Für Anregungen und konstruktive Kritik sind wir immer zugänglich. Der Pfarreirat Voranzeige Gottesdienst in Gänsbrunnen Wir beten Dienstag, 19. März, 19.30 Uhr für unsere Verstorbenen Der Josefstag (19. März) ist ein Hochfest der röm.-kath. Kirche Samstag, 2. März, 18.15 Uhr Krankensalbung und wird zu Ehren des hl. Josefs, Gedächtnis: Johann Arnet-Racine. Samstag, 2. März, 18.15 Uhr des Bräutigams der Gottesmutter In der Eucharistiefeier vom Maria, begangen. Am Josefi- oder Samstag, 2. März, um 18.15 Uhr Seppi-Tag feiert Gänsbrunnen wird Herr Imre Rencsik die auch seinen Kirchenpatron. Die Krankensalbung zelebrieren. Feier wird wie jedes Jahr von der Kommen Sie und öffnen Sie sich Josefs-Bruderschaft aus Solothurn vor der Gegenwart Gottes. Der organisiert und gestaltet. Alt-Dom- Priester legt denen, die das herr Paul Rutz wird den Gottes- wünschen, still die Hand auf den dienst zelebrieren. Verschönert Kopf und salbt unter Gebet die wird die Feier vom Kirchenchor Stirn sowie beide Handflächen mit Welschenrohr. Es sind alle geweihtem Olivenöl in Form eines herzlich dazu eingeladen. Kreuzzeichens. Wir antworten darauf mit «Amen». Den Kranken 5 | 2019 13
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