Vor dem Boom Marktaussichten für Smart Home - Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8
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Vor dem Boom Marktaussichten für Smart Home Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Wie noch nie zuvor hat Smart Home im vergangenen Jahr an Fahrt aufgenommen. Neue Produkte, Diens- te und herstellerübergreifende Allianzen sowie günstige Rahmenbedingungen haben zu einer mittlerweile unumkehrbaren Eigendynamik des Marktes geführt. Das nachhaltige Wachstum lässt die Zahl der Smart-Ho- me-Haushalte in Deutschland selbst bei konservativer Schätzung im Jahr 2020 die Millionengrenze über- schreiten. Zusätzliche Impulse und politische Maßnahmen können diese Entwicklung noch weiter beschleu- nigen. Unter optimalen Rahmenbedingungen könnten bereits im Jahr 2018 eine Million Haushalte smart vernetzt sein, so die Fokusgruppe Connected Home basierend auf Schätzungen von Deloitte. Damit werden Smart-Home-Installationen und -Dienste zu einem wichtigen Treiber für die Inanspruchnahme leistungs- fähiger Breitbandanschlüsse durch Konsumenten. Hinzu kommt, dass Smart Home im Zusammenhang mit energiesparendem, komfortablem und auch altersgerechtem Wohnen eine hohe gesellschaftliche Relevanz aufweist. Mit der prognostizierten Entwicklung wird Deutschland seinen Status als europäischer Smart-Ho- me-Leitmarkt langfristig untermauern können. Definition „Smart Home“ Die Fokusgruppe Connected Home legt nachfolgend Smart Home wird im privaten Bereich neben klassischem dargestellte Definition des „Smart Home“ zugrunde: Surfen und Multimedia- und Streaming-Diensten zum dritten großen Treiber der Nachfrage nach gut ausgebau- ten, breitbandigen Zugangsnetzen. Die Breitbandversor- „Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfah- gung bildet somit die technische Grundlage für die intelli- ren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren gente Vernetzung verschiedener technischer Geräte in Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqua- einem Haushalt („Connected Home“) und deren Kommu- lität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis nikationsfähigkeit mit der Umwelt. Um Connected Home vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen zu Smart Home auszubauen, bedarf es aber neben hoch- sowie automatisierbarer Abläufe steht.“ leistungsfähigen Breitbandanschlüssen in der Regel auch einer breitbandigen Infrastruktur innerhalb der Gebäude und Wohneinheiten. Abbildung 1: Definition „Smart Home“ Quelle: Jahrbuch 2013 / 14 der AG 2 des Nationalen IT Gipfels 2
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Gestiegene Wahrnehmung und Bedeutung von Smart Home In den letzten Monaten ist Smart Home stärker in den Fo- Komponenten (All-IP-Ansatz) eine große Rolle. Hier kus des öffentlichen Interesses gerückt. Die Präsenz des haben einzelne Unternehmen bzw. Zusammenschlüsse Themas bei Konsumenten, Medien und Politik ist zuletzt bereits den Weg geebnet, dennoch bleibt viel Arbeit deutlich gestiegen. Entsprechend beobachtet die Fokus- zu tun. Schlussendlich profitiert der Konsument von gruppe eine zunehmende Marktdynamik. Smart Home diesen Allianzen sowie den offenen Schnittstellen, da gewinnt spürbar an Fahrt. Verantwortlich hierfür sind im nur so die Interoperabilität der smarten Geräte sicher- Wesentlichen fünf Gründe: gestellt wird. 1. Neue Angebote für den Volumenmarkt: Smart Home 4. Makrofaktoren: Smart Home wird zunehmend als profitiert spürbar von der steigenden Zahl neuer Treiber für altersgerechte Assistenzsysteme (AAL) Produkte und Angebote. Insbesondere innovative, und ein neuartiges, effizientes Energiemanagement benutzerfreundliche und kostengünstigere Lösungen betrachtet. Entsprechend wird Smart Home zu Recht rufen die Aufmerksamkeit völlig neuer Kundengrup- im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel pen hervor. Dazu zählen beispielsweise internetfähige sowie der Energiewende thematisiert. Nachrüstlösungen für Smart Home. 5. Wachsender Nachrüstmarkt und dynamischer Woh- 2. Start-up-Aktivitäten: Auch die jüngsten Aktivitäten nungsmarkt: Der künftig größte Markt für Smart- von Start-ups förderten die Bekanntheit von Smart Home-Lösungen dürfte der Nachrüstmarkt sein, der Home. Erste junge deutsche Unternehmen zeigen moderne, internetfähige Smart-Home-Lösungen bereits heute, wie innovative, intuitiv bedienbare und nachfragt. Neubauvorhaben und grundlegende Sanie- erschwingliche Smart-Home-Lösungen in Zukunft rungen bieten Konsumenten und der Wohnungswirt- aussehen werden. schaft die Möglichkeit, Smart-Home-Installationen von vornherein bei der Planung der Gebäudeinfra- 3. Kooperationen und Allianzen: Zahlreiche etablierte struktur zu berücksichtigen. Technologieunternehmen schmieden Allianzen zur ge- meinsamen Entwicklung von Smart-Home-Standards und -Plattformen. Dabei spielen gerade die Offenle- gung von Schnittstellen und die Internetfähigkeit der 3
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Bewegung im Volumenmarkt Der Smart-Home-Markt gliedert sich in drei wesentliche Smart-Home-Gadgets werden von Konsumenten Segmente (Abbildung 3): häufig „en passant“, z. B. als Smart-Home-Starterpa- ket, erworben, ohne den ausgeprägten Wunsch, die — Dem Hochpreissegment ist ein Großteil der in der Hardware im Zusammenhang eines vollständig ver- Vergangenheit installierten Lösungen zuzuordnen. netzten Smart Home zu betreiben. Der Wunsch nach Hier stehen aufwendige Installationen im Vordergrund, bequemen und kostengünstigen Funktionen überwiegt die in der Regel durch spezialisierte Planer für einen dabei gegenüber dem Verlangen nach einer vollstän- Neubau oder eine Kernsanierung konzipiert und durch dig individualisierten Lösung. Fachbetriebe umgesetzt werden. Die Produkte und Lösungen aus dem Hochpreisseg- — Der Volumenmarkt steht für teil- bzw. vollstandardi- ment und dem Volumenmarkt können vollständig dem sierte oder teils auch autokonfigurierende Angebote, Smart Home zugerechnet werden. Anders dagegen der die bei moderaten Anschaffungs- und Installations- Gadgets-Markt: Hier handelt es sich eher um Einzelkom- kosten ebenfalls vollwertige Smart-Home-Funktio- ponenten eines Connected Home. Um daraus tatsäch- nalitäten bieten. In der Regel handelt es sich um z. B. lich ein Smart Home zu begründen, wären eine Vielzahl drahtlose oder Powerline-basierte Nachrüstlösungen, vernetzter Endgeräte, eine Steuerungseinheit sowie eine die keinen massiven Eingriff in die bestehende Hausin- übergeordnete Orchestrierung erforderlich. frastruktur erfordern. Diese bieten den Konsumenten mehr Flexibilität, da sie keiner komplexen Vorauspla- Haben in der Vergangenheit vor allem Hochpreislösun- nung bedürfen. gen das Konsumentenverständnis von Smart Home geprägt, so kommen seit wenigen Jahren wesentliche — Zum Gadgets-Markt zählen vernetzbare Endgeräte, Innovationsimpulse aus dem Volumenmarkt, da sowohl die einzelne Smart-Home-Funktionalitäten abdecken, die Anwendungspalette als auch die Produktvarianten wie etwa Lichtstimmung oder Raumklima. Herstelle- deutlich vielfältiger geworden sind. Abbildung 2 illustriert rübergreifende Standards sowie offene Schnittstellen die aktuellen Entwicklungen und verdeutlicht, dass die ermöglichen hier die Interoperabilität und Vernetz- neue Dynamik vornehmlich vom mittleren Marktsegment barkeit der Komponenten verschiedener Hersteller. ausgeht. Abbildung 2: Definition Smart-Home-Marktsegmente Quelle: FG Connected Home / Deloitte 4
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Da ein substanzielles Wachstum der Gesamtbranche die verstärkte Bedienung des Volumenmarktes erfordert, wird Markttreiber bestimmen die Smart-Home-Landschaft insgesamt von den jüngsten das Wachstum Entwicklungen profitieren können. Schließlich ist die Zahl jener Konsumenten begrenzt, die sich eine Hochpreisin- Die zunehmende Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen stallation leisten. Stattdessen liegt das große Potenzial und die aktuellen technologischen Entwicklungen sind die von Smart Home in der Gestaltung von Angeboten für Grundlage für ein deutliches Wachstum des Smart-Home- den breiten Markt. Gerade hier haben die beteiligten Marktes. Insbesondere die Dynamik des Volumenmarktes Akteure im letzten Jahr entscheidende Grundlagen für ein wird die Zahl der Smart-Home-Haushalte in den nächsten nachhaltiges Wachstum geschaffen. Dazu gehört auch, Jahren entscheidend erhöhen. dass Datenschutz und Datensicherheit auf einem Niveau gehalten werden, das den Ansprüchen europäischer Kon- Abbildung 3 illustriert die zahlreichen Markttreiber und sumenten gerecht wird. verdeutlicht, dass Smart Home inzwischen einen nach- haltigen Rückenwind erfahren hat. Aktuelle Smart Home-Markttreiber Abbildung 3: Aktuelle Smart-Home-Markttreibere Quelle: FG Connected Home / Deloitte 5
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Zwei Wachstumsszenarien Basierend auf Analysen von Deloitte prognostiziert die Fo- Dieser Tatsache wird im progressiven Szenario Rechnung kusgruppe Connected Home eine deutlich steigende Zahl getragen. In diesem Fall werden 2020 annähernd 1,5 der Smart-Home-Haushalte in Deutschland. Konservativ Millionen Haushalte in Deutschland smart vernetzt sein. betrachtet reicht die aktuell beobachtbare Eigendynamik Die Millionengrenze würde dann bereits im Jahr 2018 des Smart-Home-Marktes aus, damit spätestens im Jahr überschritten werden. 2020 eine Million Haushalte mit smarten Installationen ausgestattet sind. Abbildung 4 illustriert den Verlauf des konservativen und des progressiven Szenarios und quantifiziert für beide Zusätzliche technologische und politische Impulse Fälle die Entwicklung der Smart-Home-Haushalte bis können die Marktentwicklung sogar noch beschleunigen. zum Jahr 2020. Deutschland: Smart-Home-Haushalte in Tsd. * Prognose Abbildung 4: Smart-Home-Marktprognose Quelle: FG Connected Home / Deloitte 6
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Das konservative Wachstumsszenario Die Grundlage für das konservative Szenario bildet die — Durch sich einstellende Skaleneffekte sinken die Annahme, dass der Trend zu intelligenter Hausvernetzung Preise für Hardware und Services. nachhaltig und unumkehrbar ist. Mit den Entwicklungen — Bestehende Markteintrittsbarrieren fallen, beispiels- der jüngeren Vergangenheit wurde zuletzt ein solides weise durch offene Schnittstellen und etablierte Fundament für ein ausgeprägtes Wachstum im Bereich Vertriebskanäle. von Smart Home gelegt. — Die Transparenz für Konsumenten hinsichtlich Pro- dukten, Bezugsquellen und Funktionalitäten steigt. Zahlreiche für das konservative Szenario wesentliche — Branchenübergreifende Kooperationen nehmen zu. Faktoren werden sich über die nächsten Jahre aus sich — Die Verfügbarkeit leistungsfähiger Breitbandzugänge selbst heraus weiter verstärken: steigt. — Das Smart-Home-Wachstum wird weiterhin getrie- Aus diesen Annahmen ergibt sich für die Zahl der ben durch das wachsende Angebot etablierter Player, Smart-Home-Haushalte eine durchschnittliche jährliche insbesondere im Volumenmarkt. Wachstumsrate von 18 Prozent (siehe Abbildung 5). — Die Service-Landschaft entwickelt sich weiter, entsprechende Angebote wie Sicherheitsdienste, 24h-Wartung oder Lieferservices verbreiten sich. Deutschland: Smart-Home-Haushalte in Tsd. * Prognose Abbildung 5: Smart-Home-Marktprognose Quelle: FG Connected Home / Deloitte 7
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Das progressive Wachstumsszenario Neben den dargestellten Einflussfaktoren des konserva- smarter Dienste stark einbezogen werden. Innovative, tiven Modells sind für das progressive Szenario zusätz- branchenübergreifende Produkte wie vergünstigte liche Wachstumsimpulse eine notwendige Bedingung. Versicherungsprämien oder gezielte Zuschüsse bei Insbesondere drei Faktoren können die Entwicklung noch spezifischen Smart-Home-Installationen stimulieren einmal deutlich beschleunigen: das Interesse an Smart Home. — Schließlich können innerhalb des langen Prognose- — Über die Verbreitung eigenständiger Smart-Home- zeitraums nicht vorhersehbare Produktinnovationen Dienste hinaus muss sich eine umfassende und neuer Anbieter den Markt zusätzlich in Bewegung integrierte Service-Landschaft etablieren. Aufeinander bringen und das Wachstum weiter beschleunigen. abgestimmte Dienstleistungen für das vernetzte Zu- hause erhöhen die Markttransparenz, vereinfachen die Abbildung 6 illustriert das progressive Marktszenario, Nutzung und Vermarktung und schaffen so zusätz- das eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von liche Nachfrage. 24 Prozent zugrunde legt. Damit wird der Anstieg des — Wesentliche Player aus den Märkten Energie, Ge- konservativen Szenarios noch einmal um sechs Prozent- sundheit, Telekommunikation, Wohnungswirtschaft, punkte übertroffen. Finanzen und Automotive müssen bei der Gestaltung Deutschland: Smart-Home-Haushalte in Tsd. * Prognose Abbildung 6: Smart-Home-Marktprognose Quelle: FG Connected Home / Deloitte 8
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Handlungsoptionen der Politik für ein „Smart Germany“ In den kommenden Jahren werden Gesellschaft, Umwelt — Förderung altersgerechter Assistenzsysteme (AAL) und Wirtschaft gleichermaßen von einer zunehmenden Die Verbreitung preiswerter, smarter, internetbasierter intelligenten Haus- und Heimvernetzung profitieren. Um AAL-Systeme muss gefördert werden. Hierzu ist ein den positiven Trend weiter zu fördern, müssen politisch Dialog zwischen dem Gesundheitssektor und auf AAL und technologisch weitere Impulse gesetzt werden: spezialisierten Smart-Home-Anbietern notwendig. Darüber hinaus können selektive Zuschüsse bei der — Digitalisierung Deutschlands konsequent fortsetzen Installation altersgerechter Assistenzsysteme Seni- Der konsequente Ausbau der digitalen Infrastruktur ist oren ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Grundvoraussetzung und Innovationstreiber für alle Wänden erleichtern. Sinnvoll erscheint ein Überden- ITK-getriebenen Angebote und Produkte. Dazu zählt ken der bestehenden Kriterien für förderungswürdige auch der weitere Ausbau von Breitbandnetzen in der Lösungen. Entsprechende Maßnahmen ergeben in Fläche sowie an geeigneten Standorten auch in der Summe einen gesamtwirtschaftlichen Nutzen durch Leistungsfähigkeit des Up- und Downstreams. reduzierte Pflege- und Heimkosten. — Entwicklung einer übergreifenden Perspektive — Promoten smarter Technologien Durch eine gesamtheitliche Betrachtung des kon- Lenkung der Aufmerksamkeit auf das Thema Smart sumentengetriebenen Smart-Home-Marktes und Home, durch den Aufbau einer Positivkommunikation, vernetzter Energie- bzw. Gesundheitsdienste kann die die Umsetzung einer „Smart Germany Initiative“, das führende Rolle Deutschlands im Bereich Smart Home Ausloben und Prämieren von (lokalen) Aktionen sowie weiter ausgebaut werden. Dabei darf es aber nicht durch die Hervorhebung von Leuchtturmprojekten. darum gehen, identische regulative Maßstäbe für den Energie- bzw. Gesundheitsbereich und Smart Home Die Umsetzung der fünf politischen Handlungsoptionen anzusetzen, sondern Synergien dort zu ermöglichen, kann den positiven Entwicklungsverlauf im Bereich Smart wo sie sinnvoll sind. Ein branchenübergreifender Dia- Home weiter beschleunigen. Die Schaffung von Trans- log zwischen Smart-Home-Akteuren sowie dem Ener- parenz, Aufmerksamkeit und zusätzlicher Nachfrage gie- und dem Gesundheitssektor kann dazu beitragen, macht das Eintreten des progressiven Szenarios sehr entsprechende Synergien zu identifizieren. viel wahrscheinlicher. Damit würde nicht zuletzt die Rolle — Qualifizierung und Schaffung von Transparenz Deutschlands als europäischer Smart-Home-Leitmarkt Eine verstärkte Qualifizierungsförderung bzw. die deutlich gestärkt. Übernahme der Smart-Home-Kompetenzvermittlung in Lehrgänge ist unbedingt sinnvoll. Transparenz über die Qualifikation spezialisierter Anbieter (z. B. elektro- und informationstechnische Handwerksbetriebe mit Smart-Home-Expertise) hilft Smart-Home-Kunden, den richtigen Ansprechpartner zu finden. 9
Ergebnisdokument der Fokusgruppe Connected Home UAG Breitband | AG 8 Mitglieder der Projektgruppe Connected Home Leiter: Stephan Schneider Vodafone Deutschland Tobias Arns Achim Hohorst Ralf Esser BITKOM QSC Deloitte Sven Brandt Rainer Holtz Winfried Bentz Fraunhofer ESK BFE Bentz Consulting Lukas Jeuck Ralf Kirchner ANGA Jean-Claude Kiessling Fraunhofer ESK Deutsche Telekom AG Michael Schidlack Bernd Dechert digitalSTROM Dr. Claus Wedemeier ZVEH GDW Stephan Schneider Esther Hild Vodafone Deutschland Georg Schell ZVEI KATHREIN-Werke Dr. Gunther Wagner Thomas Hoffman Deloitte EWE NETZ 10
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