WALL STREET ENGLISH We Speak English! - Studie 2014

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WALL STREET ENGLISH We Speak English! - Studie 2014
WALL STREET ENGLISH

We Speak English! - Studie 2014
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Vorstellung der Partner

Über Wall Street English      We help people learn English.

                              •   Gründung Wall Street English 1972

                              •   Erste Centereröffnung in Deutschland 2001

                              •   Seit 2010 Teil von Pearson

                              •   Über 450 Standorte in 28 Ländern weltweit,
                                  davon 24 Center in 17 deutschen Städten

                              •   Über 5.000 aktive Studenten in Deutschland

                              •   ~ 425 Angestellte in den Centern und
                                  Headoffice

                              •   Erfahrung, globale Präsenz und einzigartige,
                                  bewährte Lehrmethode führen zum Erfolg
                                  unserer Studenten
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Vorstellung der Partner

Über den Deutschen Bildungspreis

Der Deutsche Bildungspreis ist eine gemeinsame Initiative von EuPD Research
Sustainable Management und TÜV SÜD Akademie und wird von zahlreichen
Partnern, Verbänden, Experten und Unternehmen unterstützt. Schirmherr ist das
Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Mit dem Deutschen Bildungspreis werden Unternehmen und Institutionen wie
öffentliche Verwaltungseinrichtungen, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen
ausgezeichnet, die ein besonders vorbildliches Bildungs- und Talentmanagement
implementiert haben und dadurch die Leistungsfähigkeit, Kreativität und Weiterbildung
ihrer Mitarbeiter fördern.

Ziel der Initiative ist es, Qualitätsstandards im Bereich der betrieblichen Bildung zu
entwickeln und Talentförderung im öffentlichen Diskurs als gleichberechtigte Säule
neben der schulischen und universitären Bildung zu etablieren.

Im Jahr 2014 ist Wall Street English Premiumpartner dieser Initiative.
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Einleitung
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Hauptsächliche Fragestellung

Über die Studie

Für die Studie „We Speak English“ wurden von November 2013 bis Februar 2014 insgesamt 118
Unternehmen in Deutschland befragt. Im Fokus standen alle wichtigen Faktoren rund um das Thema
betriebliches Englischlernen aus Sicht der Personalentscheider:

•   Wie ist es um die Englischkenntnisse von Mitarbeitern und Führungskräften bestellt?
•   Was sind aus Sicht der befragten Experten die effizientesten Lernmethoden?
•   Worauf achten Unternehmen bei der Auswahl von Englischangeboten?
•   Wie werden bestehende Konzepte bewertet?
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Generelle Feststellungen

•   75% der Befragten halten Englisch in der eigenen Branche für (sehr) wichtig, 66%
    teilen diese Einschätzung für das eigene Unternehmen.

•   Je größer das Unternehmen, desto höher wird die Relevanz von
    Englischkenntnissen im Betriebsalltag gewertet.

•   Überdurchschnittlich wird Englisch in den folgenden Branchen gefordert: Pharma /
    Chemie, Dienstleistung / IT / Kommunikation und Verkehr / Handel / Logistik.

•   Mehr als die Hälfte aller befragten Unternehmen sind der Meinung, dass mehr als
    50% der Mitarbeiter über nur unzureichende Kenntnisse verfügen, bei ca 30% der
    Unternehmen trifft dies auch auf die Führungskräfte zu.

•   85% der Befragten geben an, dass die englische Sprache in Zukunft im Recruiting-
    Prozess sogar noch an Gewichtung gewinnen wird. Hier sind insbesondere
    Großunternehmen (90%) sowie Schwerindustrie und Maschinenbau aber auch
    Finanzen / Versicherungen (je 100%) überzeugt davon.
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Generelle Feststellungen

•   Die wichtigsten Auswahlkriterien für einen Englischanbieter sind ein schneller
    Lernerfolg und eine gute Erfolgskontrolle, der Preis ist den eben genannten Kriterien
    untergeordnet. Optimierungspotenzial wird von den befragten Unternehmen am
    ehesten beim schnellen Lernerfolg gesehen (nur ca 30% sind damit zufrieden).

•   Eine weitere Feststellung der Studie bestätigt, dass reines E-Learning nicht zum
    gewünschten Lernerfolg führt. Wichtigster Punkt für einen schnellen und
    verlässlichen Lernerfolg sind Angebote im Einzel- und Gruppentraining sowie
    kombinierte Ansätze des Blended Learnings. Blended Learning beschreibt hierbei
    eine Vermischung von mehreren „traditionellen“ Ansätzen oder Lernkonzepten.

•   Insgesamt zeigte sich in der Studie eine deutliche Diskrepanz zwischen den hohen
    Anforderungen an Konzepte des Englischlernens und den niedrigen
    Zufriedenheitswerten bei der Bewertung vieler bestehender Angebote.
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Fragenkatalog
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Frage 1/18

•   Gleichmäßige Aufteilung

•   Jeweils ca. 1/3 bis 100 MA, 101 bis 500 Ma und mehr als 500 MA
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Frage 2/18

•   Hohe Teilnahme von Firmen aus Dienstleistung / IT / Kommunikation

•   Gewichtung der Studie entspricht den Branchen in denen Englisch / diese Studie relevant ist
Frage 3/18

•   Überwiegende Teilnahme aus HR- und Führungsebene

•   Hohe TN-Quote von Fachkräften aus kleineren Unternehmen

Æ Repräsentativer Insight auf vorhandene + zu entwickelnde Team-Kompetenz
Frage 4/18

•   Drei Viertel der Befragten bescheinigen Englischkenntnissen in der eigenen Branche (sehr)
    hohe Relevanz. Knapp die Hälfte der Unternehmen hält Englisch in der eigenen Branche für
    sehr wichtig, 29,7 Prozent für wichtig.

•   Nur 3,3 Prozent sind der Meinung, Englisch sei für den beruflichen Alltag der Beschäftigten der
    eigenen Branche nicht oder gar nicht wichtig.
Frage 5/18

•   „Einsernoten“ bei Großunternehmen, international ausgerichteten Branchen (Logistik, Industrie
    etc.) sowie hochqualifizierten Branchen (Pharma, Forschung)

•   Sehr hohe Minimalnote: 2,6! (Öffentliche Verwaltung)
Frage 6/18

•   Drei Viertel der Befragten hält Englisch für wichtig bis sehr wichtig

•   Leichter Rückgang von 4,3% (häufig bei Selbstevaluation)

Æ aber ausgewogener zwischen “sehr wichtig“ und „wichtig“
Frage 7/18

•   Angaben entsprechen den branchenbezogenen Einschätzungen: Englisch ist (sehr) wichtig für
    Großunternehmen, forschende/ hochspezialisierte Einrichtungen und international tätige
    Unternehmen

•   Isolierte Niedrigstnote 4,0 (Öffentliche Verwaltung)

“
Frage 8/18

•   Kernaussage der Studie – 84,7% der Befragten glauben, dass Englisch bei der Neueinstellung
    von Mitarbeitern in Zukunft immer wichtiger wird

•   Übereinstimmung quer durch die Branchen

•   Globalisierung macht Englischkenntnisse zur Schlüsselkompetenz

“
Frage 9/18

•   Detailbetrachtung bestätigt das Gesamtbild

•   100% JA Finanzsektor und Maschinenbau/Schwerindustrie
    (Export, Markterschließung)

•   Ambivalent Æ ÖV, Energie, Wasser (regionaler/nationaler Radius)

•   Sonderfall Forschung Æ hoher Ausbildungsgrad – oder Kritik an HR-Praxis?
Frage 10/18

•   54,2% der Befragten sagen: Weniger als die Hälfte der Belegschaft!

•   Dringender Nachholbedarf in den Unternehmen

Æ Praxisnahes „Job-Englisch“ muss vermittelt werden
Frage 11/18

•   Detailbetrachtung bestätigt vorheriges Ergebnis

•   Nur wo die Notwendigkeit besteht oder die Sprache regelmäßig im Einsatz ist habe ich wohl
    eine Chance die Kenntnisse oder den Bedarf auch entsprechend einzuschätzen oder zu sehen
Frage 12/18

•   Führungskräfte sind die Leistungsträger der Unternehmen. Bei vielfältigen Kundenkontakten sind gute
    Sprachkenntnisse besonders wichtig. Doch auch hier zeigt sich Optimierungspotenzial: Rund ein
    Drittel der Befragten geht davon aus, dass weniger als die Hälfte der eigenen Führungskräfte über
    ausreichende Englischkenntnisse verfügen.

•   Doch wie sind ausreichende Englischkenntnisse zu charakterisieren? Kommende Frage wird
    Antworten dazu geben
Frage 13/18

Anforderungsprofil an Führungskräfte:

•   Je größer das Unternehmen desto höher der Bedarf / die Anforderungen auch an Führungskräfte

•   Sind Führungskräfte in größeren und damit internationaleren Unternehmen evtl. auch besser
    Ausgebildet? (Internationales Studium?)
Frage 14/18

•   Als wichtigste Kriterien bei der Wahl des Englischanbieters werden ein schneller Lernerfolg und
    eine gute Lernerfolgskontrolle angesehen Æ stützt unsere persönlichen Erfahrungen /
    Feedback von Kunden und Interessenten

•   Demgegenüber treten die Höhe der Kosten und das Image des Anbieters in den Hintergrund.
Frage 15/18

•   „Wiederspricht“ den Prioritäten der vorherigen Frage

•   „Zufriedenheit“ als wichtiger, aber schwer messbarer Faktor
Frage 16/18

•   In der Gegenüberstellung der durchschnittlichen Bewertungen der Anforderungen an externe
    Englischanbieter und der Zufriedenheit mit diesen Faktoren zeigen sich deutliche Optimierungs-
    potenziale

•   Dies gilt im Besonderen für die mit Durchschnittsnoten von 1,6 und 1,7 als wichtig erachteten
    Faktoren „schneller Lernerfolg“ und „Lernerfolgskontrolle“.
Frage 17/18

•   Dem Einzeltraining wird unter den didaktischen Elementen die höchste Bedeutung für den
    schnellen Lernerfolg beigemessen. Woher kommt diese Bedeutung? Jjedoch fallen auch dem
    Gruppentraining und dem Blended Learning hohe Werte zu.

•   Reine E-Learning-Konzepte sind nach Ansicht der befragten Experten weniger Erfolg ver-
    sprechend. Was fehlt dem E-Learning?
Frage 18/18

•   Über 80% der Befragten (v.a. Großunternehmen) gehen davon aus, dass der Bedarf an
    englischer Sprachkompetenz in der eigenen Branche steigen wird.

•   In der Detailbetrachtung sind es überdurchschnittlich viele Unternehmen der Branchen
    Chemie/Pharma, Finanzen/Versicherungen und Konsumgüter/Elektrotechnik, die von einer
    steigenden Bedeutung der englischen Sprache ausgehen.
Fazit
Abschließende Erkenntnisse

1.   Die Englische Sprachkompetenz wird von den befragten Teilnehmern/Unternehmen als (sehr)
     wichtiges und in Zukunft sogar noch höher zu gewichtendes Kriterium bei der Einstellung neuer
     Mitarbeiter angesehen wird.

2.   Auch geht der Großteil der Befragten (branchen- und unternehmensübergreifend) davon aus, dass
     weniger als die Hälfte der Mitarbeiter über ausreichende Englischkenntnisse verfügt. Hier zeigt sich
     klar der enorme Bedarf an gut geschulten/qualifizierten Mitarbeitern bzw. entsprechenden
     Trainingsangeboten.

3.   Bei der Auswahl der Trainingsangebote zeichnen sich der kurzfristige Erfolg und die Messbarkeit
     des Lernfortschrittes ebenso klar ab, wie die Anforderungen nach individuellen, dem Kunden und
     seinem Anforderungsprofil angepassten und im Vorfeld klar definierten Trainingsabläufen und -
     inhalten.

Æ Dies deckt sich mit den Erfahrungen unserer Kunden, welche ein individuelles Angebot, eine
  individuelle Einstufung und Führung der jeweiligen Mitarbeiter sowie abwechslungsreiche und von
  professionell ausgebildeten Muttersprachlern geführte Kurse als immer wiederkehrende
  Anforderungspunkte definieren.

Æ Weiterhin gilt es einen regelmäßigen Austausch zwischen Anbieter und Kunden zu etablieren und
  den Kontakt vor Ort zu suchen um auf Problemstellungen schnell und unbürokratisch reagieren zu
  können. Dies fordert von beiden Seiten eine hohe Flexibilität und entsprechend informierte /
  kompetente Ansprechpartner.
Thank you!
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