WEITER BILDUNGS PROGRAMM - gestalten steuern ermöglichen 2021 - (ZWM), Speyer
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
2021 WEITER BILDUNGS PROGRAMM gestalten · steuern · ermöglichen
Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, mit den gesammelten Erfahrungen aus 2020 und viel Elan Neue Workshops 2021 / In eigener Sache starten wir in das ZWM-Weiterbildungsjahr 2021! Es freut Neue Online-Angebote 2021 uns, Ihnen eine spannende Mischung aus bewährten und Die ZWM-Geschäftsstelle in Speyer hat die aufregenden innovativen Themen und Formaten anbieten zu können und › ONLINE Kurztagung: Corona — Lessons Learned Corona-Monate in 2020 „ganz nebenbei“ für eine personelle – natürlich – Ihr Interesse zu wecken. Neuaufstellung genutzt. Seit dem 01. 07. 2020 ist Henning › ONLINE Virtuelle Zusammenarbeit im Rickelt als neuer Geschäftsführer des ZWM tätig, in etwa 2020 prägt 2021 Wissenschaftsmanagement — Tipps und Tools zeitgleich haben drei neue Weiterbildungsreferentinnen das für die virtuelle Teamarbeit ZWM-Team verstärkt. Frisches Know-how, Motivation und Auf- Die Entwicklungen und Folgen der Corona-Pandemie haben bruchstimmung haben somit die Erstellung des vorliegenden uns, wie viele andere auch, vor Herausforderungen gestellt. › ONLINE Strategisches Management digitaler Weiterbildungsprogramms 2021 beflügelt. Das nunmehr Zugleich konnten wir neue Potenziale heben, die wir nun Forschungsdaten zwölfköpfige ZWM-Team freut sich darauf, Sie bei unseren aufgreifen und gewinnbringend zur Weiterentwicklung des sechs Lehrgängen, 45 Workshops und zwei Tagungen in ZWM-Portfolios nutzen. › BLENDED LEARNING 2021 begrüßen zu dürfen! Agile Methoden im Wissenschaftsmanagement Für das Weiterbildungsprogramm 2021 haben wir ... Unser Dank › Teams mit Agilität führen › unsere etablierten Lehrgangsreihen und ihre Module ... geht an alle, die das ZWM unterstützen und prägen! inhaltlich und methodisch überarbeitet und weiterent- › Kooperationen zwischen Wissenschaft und Teilnehmende, Dozierende, unsere Kooperationspartner so- wickelt, Wirtschaft — Drittmittel und Partner gewinnen wie nicht zuletzt die ZWM-Gremien sind unsere wichtigsten › Workshop-Angebote an aktuellen Herausforderungen „Sparringspartner“, bei denen wir uns herzlich für die Zu- des Wissenschaftssystems ausgerichtet, › Innovation und Transfer(-Management) in sammenarbeit bedanken möchten. › gemeinsam mit unseren Dozierenden neue Online- Wissenschaftseinrichtungen Workshops und Blended-Learning-Formate konzipiert, Unserem Leitprinzip „Aus dem System für das System“ treu › Tagungsangebote und Expertengespräche auch online › Ankommen in der FH-/HAW-Professur bleibend, ist es unser Wunsch und Anspruch, mit Ihnen ge- geplant. meinsam aktuelle Bedarfe für die Professionalisierung des › New Work in Wissenschaftseinrichtungen — Wissenschaftsmanagements zu erkennen und diese in pass- ein Praxisworkshop genaue Weiterbildungsangebote einfließen zu lassen. › ENGLISH Working with Research and Mit herzlichen Grüßen aus Speyer Development Contracts Ihr ZWM-Vorstand & ZWM-Team 1
Inhaltsverzeichnis REIHEN WORKSHOPS Themenübergreifende Lehrgänge Themenspezifische Workshops › Vorwort ............................................................ 01 Übersichtsseite ..................................................... 06 Übersichtsseite ..................................................... 25 › Inhaltsverzeichnis .......................................... 02–03 ZWM-Workshops Jahresübersicht 2021 .............. 26 –27 › Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen .......... 07– 09 Einleitung › Advanced-Lehrgang für erfahrene Management WissenschaftsmanagerInnen ............................10 –12 › BLENDED LEARNING › Wissenschaft braucht Management: Das Zentrum für › Professional Management Program (PMP) Agile Methoden im Wissenschaftsmanagement......... 28 Wissenschaftsmanagement (ZWM) ........................ 04 für Führungskräfte .......................................... 13 –16 › Risikomanagement für › ZWM-Weiterbildung in Zeiten des Coronavirus ........ 05 › Lehrgang für Persönliche ReferentInnen ............... 17–19 Wissenschaftseinrichtungen............................. 28–29 › Lehrgang für ForschungsmanagerInnen................20 –21 › ONLINE Virtuelle Zusammenarbeit › Lehrgang zum /zur KarriereberaterIn...................22 –23 im Wissenschaftsmanagement ............................... 29 › Strategien in Wissenschaftseinrichtungen entwickeln und umsetzen ...................................... 30 › BLENDED LEARNING Prozesse agil gestalten und optimieren ............... 30 –31 › Moderation und Management von Gremien und Projektgruppen ........................... 31 › Qualitätsmanagement in der Verwaltung von Wissenschaftseinrichtungen ............................. 32 › Teams mit Agilität führen................................. 32–33 › Digitalisierungsstrategien erarbeiten und umsetzen – how to? ............................................ 33 › Intensiv-Training Change Management für Wissenschaftseinrichtungen .................................. 34 › Diversity Management – Strategien und Instrumente im Hochschul- und Wissenschaftskontext .................. 35 Kommunikation › Politische Kommunikation von Wissenschaftseinrichtungen................................... 36 2
Inhaltsverzeichnis THEMENTAGE Begegnung und Gedankenaustausch › Kommunikation an Schnittstellen: Forschung Übersichtsseite ..................................................... 62 zielgruppengerecht und effizient............................. 37 › Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft – Drittmittel und Partner gewinnen ...... 49 › ONLINE Kurztagung – Corona: Lessons learned – Personal › Innovation und Transfer(-Management) in Strategien zur Bewältigung von Krisensituationen an › Strategisches Berufungsmanagement Wissenschaftseinrichtungen .................................. 50 Wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen ........... 63 an FH/HAW..................................................... 38 › Nationale und europäische Förderung › ONLINE State of the Art 2021: › Berufungsmanagement – ein Überblick ............. 38–39 gemeinsam denken und einsetzen .......................... 51 New Work@Science!?! ....................................... 64 › Ankommen in der Fachhochschul-/HAW-Professur ..... 39 › ONLINE Strategisches Management digitaler › Supervision für KarriereberaterInnen ....................... 40 Forschungsdaten ................................................ 52 › Gemeinsame Berufungen ............................... 40–41 EXTRAS › New Work in Wissenschaftseinrichtungen – ZWM/DFG-Forum Zusätzliche Angebote des ZWM ein Praxisworkshop ............................................. 41 Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Übersichtsseite ..................................................... 53 Übersichtsseite ..................................................... 65 Finanzen › Interne Mittelverteilung ........................................ 42 › Finanzen und Controlling...................................... 54 › Die Inhouse-Angebote des ZWM: › Ressourcen aus Wissenschaftspakten und › Projektmanagement und Teambuilding............... 54–55 Weiterbildung nach Maß...................................... 66 Förderprogrammen nachhaltig steuern .............. 42–43 › Management von Forschungsverbünden .................. 55 › Wissens-, Karriere- und Networking-Portal › Budgetierung und Controlling ............................... 43 › ONLINE Gleichstellungsmittel richtig einsetzen ......... 56 »wissenschaftsmanagement-online«.......................... 67 › BLENDED LEARNING › In vier Semestern zum M.P.A.: Recht Medien- und Öffentlichkeitsarbeit ..................... 56 –57 Das berufsbegleitende Masterstudium › ENGLISH Working with Research and › Konfliktmanagement............................................. 57 Wissenschaftsmanagement in Speyer................ 68–69 Development Contracts ........................................ 44 › Online-Kommunikation und Neue Medien ............... 58 › ONLINE Steuer- und Beihilferecht .................... 44–45 › Führung in der Wissenschaft ........................... 58 –59 Anhang › Kapazitätsverordnung – › Wissenschaftskommunikation und -marketing ............ 59 Update rechtlicher Aspekte ................................... 45 › Institutionelle Mitglieder des ZWM ......................... 70 › Forschungs- und Entwicklungsverträge – kompakt ........ 46 Weitere Workshops in Kooperation mit der DFG › Die Dozierenden des ZWM............................ 71–75 › Kapazitätsverordnung und -berechnung................46 –47 › Mediation und Konfliktmanagement › AGB ......................................................... 76–79 › Wissenschaftsrecht – ein Überblick ........................ 47 für Ombudspersonen............................................ 60 › Impressum.......................................................... 80 › Kooperationen der Zukunft – rechtliche Grundlagen..... 48 › Follow-up Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen............................................ 61 3
Wissenschaft braucht Management: Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM) Unsere Philosophie: Aus dem System für das System Wofür das ZWM steht Professionelles Management schafft Freiräume für die Bedarfsorientierung Wissenschaft Die Weiterbildungsangebote des ZWM orientieren sich an Ziel des ZWM ist seit jeher, Managementkompetenzen den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des und -instrumente an den Besonderheiten des Wissenschafts- Wissenschaftsbetriebs und setzen an der täglichen Arbeit systems auszurichten. Nur so wird es möglich, kreative der TeilnehmerInnen an. Ein intensiver Austausch mit unseren Menschen, hochautonome dezentrale Einheiten, Wissen- Partnern hat für uns dabei höchste Priorität. schaftsfreiheit und Prozessoffenheit im Sinne eines professio- nellen Wissenschaftsmanagements weiterzuentwickeln. Bei Transfer und Vernetzung dieser komplexen Herausforderung unterstützt das ZWM Hochschulen und Forschungseinrichtungen durch sein ziel- Der Wissenstransfer sowie ein offener und intensiver Er- gruppengerechtes und wissenschaftsspezifisches Weiterbil- fahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und mit den dungsangebot. Dozierenden kennzeichnen alle Angebote. So entstehen Netzwerke, die weit über die Veranstaltungen hinaus trag- Das ZWM als Plattform und Netzwerk fähig sind. Seit seiner Gründung 2002 fördert das ZWM den Austausch Tandem-Trainer-Prinzip zwischen den Institutionen und Akteuren des deutschen Wis- senschaftssystems. TeilnehmerInnen und Dozierende aus Unsere Dozierenden sind erfahrene ExpertInnen aus Wis- Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, der senschaftsorganisationen, Politik und Wirtschaft sowie pro- Ressortforschung oder Förderorganisationen sowie Partner fessionelle TrainerInnen und PraktikerInnen mit Bezug zum aus der Wirtschaft treffen aufeinander. So entsteht ein Raum Wissenschaftssystem. In Abhängigkeit von Format und The- des Austauschs und der Reflexion, der einen großen Mehr- ma wird ein Trainer-Tandem eingesetzt, um Handlungsfelder wert für alle Seiten schafft. und Lösungsansätze aus mehreren Perspektiven zu vermitteln. 4
ZWM-Weiterbildung in Zeiten des Coronavirus ZWM-Weiterbildungen in Zeiten der Corona-Pandemie Wie gehen wir mit Corona um? Was lernen wir aus Corona? Die Entwicklungen der Corona-Pandemie lösten seit dem Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Programms ist die Corona wird einen (bleibenden) Einfluss auf die Gestaltung Frühjahr 2020 im ZWM eine (herausfordernde wie auch Krise nicht überwunden. Offen ist, wie sich die Pandemie unseres Weiterbildungsprogramms nehmen, insbesondere punktuell durchaus positive) Dynamik aus, die sich nach- weiter entwickelt. Selbstverständlich stehen die Gesundheit was die Entwicklung neuer Inhalte und Formate betrifft. Inno- haltig in unserem Programm und in den Formaten unserer und Sicherheit unserer TeilnehmerInnen und DozentInnen für vative Online- oder Blended-Learning-Formate werden ganz Weiterbildungsangebote widerspiegelt. Der Wert einer uns an erster Stelle. Somit nehmen wir die Notwendigkeit oder zum Teil an die Stelle bisheriger Präsenzveranstaltun- Präsenzveranstaltung wurde bewusster, zugleich wurden sehr ernst, besondere Maßnahmen zum Schutz vor Infektio- gen treten oder diese ergänzen. Onlineveranstaltungen zu einer attraktiven wie sinnvollen nen zu treffen. Option, Teile unseres Programms flexibler zu gestalten. Zugleich bleiben wir dem Präsenzformat dort treu, wo es Vor diesem Hintergrund erstellt das ZWM ... einen klaren Mehrwert bietet: bei denjenigen Lehrgängen ZWM-Veranstaltungen in Präsenz und Workshops, bei denen die Gruppendynamik, der Erfah- ein laufend aktualisiertes Allgemeines Hygienekonzept, das rungsaustausch der TeilnehmerInnen und das Netzwerken Nachdem zahlreiche Beschränkungen des Lockdowns allen Beteiligten einen sicheren und angenehmen Ablauf sowie die vertrauliche Bearbeitung eingebrachter Fälle im wieder gelockert wurden, haben wir im Juli 2020 unseren unserer Weiterbildungsveranstaltungen ermöglichen soll, Vordergrund steht. Veranstaltungsbetrieb, auch in Form von Präsenzveranstal- Sie finden die aktuelle Fassung auf unserer Website unter tungen, wieder aufgenommen. Wir sind damit nicht zuletzt www.zwm-speyer.de/corona für jede Veranstaltung ein Somit wird unser Programm reicher an Vielfalt! Es lohnt sich dem ausdrücklichen Wunsch zahlreicher TeilnehmerInnen individuelles Hygienekonzept, welches die aktuellen loka- daher immer ein Blick auf unsere Website www.zwm-speyer.de, und Einrichtungen gefolgt, die die ZWM-Veranstaltungen len rechtlichen Regelungen und die Sicherheitsmaßnahmen wo Sie aktuelle Hinweise zu evtl. Veränderungen bei ange- mit ihrem besonderen Praxisbezug und der Möglichkeit des unserer Tagungshäuser berücksichtigt. kündigten Veranstaltungen und/oder neue Veranstaltungsan- einrichtungsübergreifenden Austauschs als wichtigen Bau- gebote finden. stein ihrer Personalentwicklung ansehen. 5
REIHEN Themenübergreifende Lehrgänge Die erprobten wie kontinuierlich Lehrgang für Lehrgang für weiterentwickelten Lehrgänge des WissenschaftsmanagerInnen Persönliche ReferentInnen ZWM … ............................................... ............................................... Seite 07 Seite 17 • bieten WissenschaftsmanagerInnen und Führungskräften im Wissenschaftssystem vielfältige Möglichkeiten der Weiterquali- Advanced-Lehrgang für erfahrene Lehrgang für fizierung für alle Karrierestufen, WissenschaftsmanagerInnen ForschungsmanagerInnen ............................................... ............................................... • vermitteln berufsbegleitend Management- Seite 10 Seite 20 kenntnisse und wertvolles Systemwissen für verschiedene Zielgruppen im Wissen- schaftskontext, Professional Management Program Lehrgang zum /zur (PMP) für Führungskräfte KarriereberaterIn • tragen dazu bei, die Handlungskompeten- ............................................... ............................................... zen von WissenschaftsmanagerInnen und Seite 13 Seite 22 WissenschaftlerInnen zu professionalisieren, • kennzeichnen sich durch ihre thematische Breite, hoch qualifizierte Dozierende und eine differenzierte didaktisch-methodische Ausgestaltung der Module, • schaffen ein starkes Netzwerk „aus dem Informationen und Online-Buchung System für das System“. www.zwm-speyer.de/reihe 6
Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Thematik und Ziele des Lehrgangs Die TeilnehmerInnen … Konzept / Methodik Der Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen vermittelt ei- • befassen sich mit den Methoden und Instrumenten • Fach- und Impulsvorträge nen grundlegenden Überblick über die zentralen Aufgaben- erfolgreicher Kommunikation, • Diskussionen, Kleingruppenarbeit und Fallstudien felder des Wissenschaftsmanagements und seine politischen • erschließen rechtliche Aspekte der Ressourcensteue- • Best-Practice- und Worst-Experience-Beispiele und institutionellen Rahmenbedingungen in Deutschland und rung und der institutionellen Handlungsspielräume, • Kollegiale Bearbeitung von Fällen, die von den Teilneh- im Europäischen Forschungsraum. Er richtet sich an Perso- • setzen sich mit den Grundzügen des wissenschaftsspe- merInnen selbst eingebracht werden nen, die bis zu drei Jahre Berufserfahrung im Wissenschafts- zifischen Finanz- und Personalmanagements auseinan- • Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch zwischen den system mitbringen, die sich dieses Berufsfeld systematisch der, TeilnehmerInnen und den Dozierenden erschließen möchten und die zu Beginn ihrer Karriere eine • erhalten einen vertiefenden Einblick in die Instrumente solide und vielfältige Weiterbildung im Wissenschaftsma- des Projektmanagements und der Qualitätssicherung, Zielgruppe nagement suchen. Neben System- und Managementwissen • lernen die Facetten des Berufsfelds „Wissenschafts- für den Wissenschaftsbetrieb bietet der Lehrgang eine Pro- management“ kennen, • WissenschaftsmanagerInnen in Hochschulen, For- fessionalisierung von Methodenkompetenzen und die An- • nutzen den Lehrgang für die individuelle Selbstreflexion schungseinrichtungen und Förderorganisationen eignung von Softskills. und eine berufliche Standortbestimmung. • ReferentInnen, AdministratorInnen und Koordinator- Innen aus wissenschaftlichen Fachabteilungen und Aufgrund der hohen Nachfrage bietet das ZWM den Lehr- Stabsstellen gang zweimal jährlich an. • Beschäftigte aus Ministerien und Projektträgerschaften Teilnahmevoraussetzungen • Erste Berufserfahrung (inner- oder außerhochschulische) sowie Feldkompetenzen in der Wissenschaft, entwe- der durch eine eigene wissenschaftliche Tätigkeit (z. B. Promotion) oder eine Beschäftigung im Wissenschafts- management • Die Berufspraxis im Wissenschaftsmanagement sollte höchstens drei Jahre betragen. Gruppengröße Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 22 Personen. Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe 7
Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Inhalte Modul 1 Modul 2 Modul 3 Kommunikation und Wissenschaftssystem Projekte und Veränderungen Finanzen und Personal Kommunikation und Konfliktmanagement Projektmanagement und Team Haushalt und Finanzen Aktives Kennenlernen und Vernetzen | Grundlagen der Kom- Grundlagen und Begriffe des Projektmanagements | Pro- Grundlagen des öffentlichen Haushaltswesens | Haushalts- munikation | Kommunikationsmethoden und -techniken | jektphasen | Methoden und Instrumente des Projektmanage- und Zuwendungsrecht | Kamerales versus doppisches Rech- Konfliktanalyse | Strategien der Konfliktbewältigung | Kolle- ments | Teamentwicklung, Teamstruktur und Teamrollen | nungswesen | Kostenrechnung | EU-Beihilferahmen | Besteu- giale Fallberatung Erfolgsfaktoren für eine gelungene Teamarbeit erung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen Wissenschaftsmanagement Veränderungen Personal Hintergrund und Besonderheiten des Berufsfelds | aktuelle Hintergrund und Relevanz von Veränderungen im Wissen- Arbeitsrechtliche Grundlagen | Stellenausschreibung und Herausforderungen und Perspektiven schaftssystem | Grundlagen des Veränderungsmanagements | Bewerbungsgespräch | Allgemeines Gleichstellungsgesetz Tools, Modelle, Erfolgsfaktoren | Kritische Punkte bei Verän- (AGG) | Befristungs- und Tarifrecht | Grundlagen der Perso- Wissenschaftssystem, Wissenschaftsrecht und politische derungsprozessen nalentwicklung | Mitarbeitergespräche Rahmenbedingungen Struktur, Akteure und Leistungen des Wissenschaftssystems | Wissenschaftsfinanzierung | Projektbezogene Förderung | (Verfassungs-)rechtliche Grundlagen | (Politische) Entwicklun- gen und Perspektiven im Wissenschaftssystem 8
Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Modul 4 Termine & Orte Qualitätssicherung und Europäischer LEHRGANG I Modul 2 Forschungsraum 25. — 28. Oktober 2021 Modul 1 Bildungshaus St. Ursula, Erfurt Qualitätssicherung 15. — 18. März 2021 Begrifflichkeiten und Grundlagen | Wissenschaftsadäqua- Priesterseminar Speyer Modul 3 tes Qualitätsmanagement | Qualitätssicherung in Forschung, 07. — 10. Dezember 2021 Studium & Lehre und Verwaltung | Evaluation | Kennzahlen Modul 2 Alanus Hochschule, Alfter bei Bonn und Indikatoren | Akkreditierung 03. — 06. Mai 2021 Bildungshaus St. Ursula, Erfurt Modul 4 Der Europäische Forschungsraum 24. — 27. Januar 2022 Europäische Organe, Gremien und Verfahren | Europä- Modul 3 Priesterseminar Speyer ische Forschungs- und Innovationspolitik | Europäischer 21. — 24. Juni 2021 Forschungsraum | Forschungsförderung der EU | Horizont Alanus Hochschule, Alfter bei Bonn 2020 | Förderformen und -instrumente Dozierende Modul 4 u. a. Matthias Chardon, Carsten Elstner, Dr. Torsten Fischer, Selbstreflexion und Standortbestimmung 30. August — 02. September 2021 Anette Heberlein, Sandra Hertlein, Prof. Dr. Michael Höl- Berufliches Selbstkonzept | Karriereorientierte Entscheidun- Priesterseminar Speyer scher, Viola Küßner, Dr. Anne Löchte, Barbara Nickels, Hen- gen treffen | Kompetenzprofil | Ziele & Zukunftsbild ning Rockmann, Anna Royon-Weigelt, Dr. Andre Schlochter- LEHRGANG II meier, Nicole Schulze, Jörg Tappe, Andreas von Oertzen, Anne von Winterfeld, Volker Wiest, Manfred Würth Modul 1 06. — 09. September 2021 Priesterseminar Speyer Preis Veranstaltungsgebühr 6.113,– Euro für ZWM-Mitglieder 4.890,– Euro Tagungspauschale 2.080,– Euro brutto (inkl. Verpflegung und Übernachtung) Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe 9
Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen Thematik und Ziele des Lehrgangs Konzept / Methodik Teilnahmevoraussetzungen Mit wachsenden Verantwortungsbereichen und Führungs- • Fach- und Impulsvorträge • Der Lehrgang setzt mehrjährige Berufserfahrung im aufgaben sind erfahrene WissenschaftsmanagerInnen mit • Diskussionen, Kleingruppenarbeit und Fallstudien Wissenschaftssystem voraus. komplexen Anforderungen in ihrem Handlungsfeld konfron- • Best-Practice- und Worst-Experience-Beispiele • Die Berufspraxis im Wissenschaftsmanagement sollte tiert. Der Advanced Lehrgang vermittelt weiterführendes • Selbstreflexion und kollegialer Austausch mindestens drei Jahre betragen. Managementwissen und strategisch relevantes Know-how • Nachhaltige Vernetzung durch Follow-up-Aktivitäten zu- • Die Auswahl der TeilnehmerInnen obliegt dem ZWM in zentralen Managementthemen, die für (angehende) Füh- sammen mit den Alumni auf Basis eines Fragebogens sowie eines aussagekräf- rungskräfte wesentlich sind. tigen Lebenslaufs. Zielgruppe Die TeilnehmerInnen … Gruppengröße • Der Lehrgang richtet sich an Wissenschaftsmanage- • erarbeiten zentrale Aufgabenfelder und Themen- rInnen der mittleren Führungsebene, die Budget- und/ Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 18 Personen. bereiche des Wissenschaftsmanagements, oder Personalverantwortung haben, und die in zent- • reflektieren politische und institutionelle Rahmenbedin- ralen und dezentralen Einheiten komplexe Aufgaben gungen auf nationaler Ebene, wahrnehmen. • setzen sich mit Organisationsentwicklungsprozessen • Die TeilnehmerInnen verfügen über mehr als drei Jah- auseinander, re einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsma- • entwickeln ein Strategieverständnis und relevante nagement und möchten ihre Kompetenzen vertiefen Handlungskompetenzen, die in dezentralen Bereichen und ausbauen. sowie in Projekten anwendbar sind, • Zur Zielgruppe gehören insbesondere Administrator- • befassen sich mit den Herausforderungen der Füh- Innen und KoordinatorInnen von wissenschaftlichen rungsrolle und einem situations-adäquaten Kommunika- Instituten und/oder strukturierten Programmen an tionsverhalten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zudem • nutzen den kollegialen Austausch sowie den Netz- richtet sich der Advanced-Lehrgang an Mitarbeiter- werkaufbau mit den TeilnehmerInnen und Dozierenden Innen aus Projektträgern, Ressortforschungseinrichtun- für die individuelle wie berufliche Weiterentwicklung. gen und Stiftungen sowie an Beschäftigte in Förder- organisationen und Wissenschaftsministerien. 10 Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe
Advanced-Lehrgang für erfahrene Inhalte WissenschaftsmanagerInnen Modul 1 Modul 2 Modul 3 Einführung in den Lehrgang | Nationales Finanzmanagement | Personalmanagement | Wissenschaftssystem | Wissenschaftsrecht | Wissenschaftskommunikation Führung und Organisationsentwicklung Kommunikation Einführung in den Lehrgang Finanzmanagement Personalmanagement Kennenlernen | Spannungsfeld Wissenschaftsmanagement | Finanzen im Wissenschaftssystem | Haushaltsrecht/Ka- Personalgewinnung: Rechtliche Dos and Don’ts | Verfahrens- Ziele und Inhalte des Lehrgangs und der Module | Lernta- meralistik/Doppik | Kaufmännisches Rechnungswesen | richtlinie zur Stellenausschreibung und -besetzung | Einstel- gebuch Zuwendungsrecht | Kostenrechnung in Wissenschaftsrein- lungsgespräche | Fälle zum Allgemeinen Gleichstellungsge- richtungen | EU Trennungsrechnung | Besteuerung von Wis- setz (AGG) Das nationale Wissenschaftssystem: senschaftseinrichtungen | Interne Budgetierung | Controlling Überblick und Hintergrund und Berichtswesen Führung Profile, Interessen und Zusammenspiel der Akteure | Finan- Führung im wissenschaftlichen Umfeld | Personalentwicklung zierung des Wissenschaftssystems | Hochschul- und wissen- Wissenschaftskommunikation als Führungsaufgabe | Handlungsfelder lateraler Führung schaftspolitische Prozesse | Reflexion über ein aktuelles The- Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit | Überblick über Ka- ma: mögliche Folgen, Chancen und Risiken für die eigene näle: von der Pressearbeit bis Social Media | Erarbeitung ei- Mitarbeiterführung Institution nes Kommunikationskonzepts | Qualität der Wissenschafts- Auswahlgespräche | Mitarbeitergespräche | Umgang mit kommunikation | Die Kommunikation der Zukunft | Fall- und Konflikten, Konfliktdiagnose und Behandlungsmodelle Wissenschafts- und Hochschulrecht Best-Practice-Beispiele Normenhierarchie | Juristische Kernaspekte der Wissen- Organisationsentwicklung schaftsfreiheit | Praxisrelevanz der Wissenschaftsfreiheit | Motivation | Change Management | Herausforderungen für Wechselwirkung von Wissenschaftspolitik und Recht | Be- die Führungskraft | Organisation als lebendiges System | fristungsrecht: WissZeitVG und TzBfG | Tarifrecht: Eingrup- Situationsangepasstes Führen im Veränderungsprozess pierung und Entlohnung | Bildungsförderalismus und Gover- nance: Hochschulgesetzgebung der Bundesländer Kommunikation Reflexion der eigenen Rolle | Kommunikationsmodelle und -techniken | Kompetenzen der Gesprächsführung | Kommu- nikationstechniken anwenden | Aktives Zuhören | Frage- techniken | Schwierige Gesprächssituationen | Kollegiale Fallberatung 11
Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen Modul 4 Termine & Orte Dozierende Strategieentwicklung und -umsetzung | Modul 1 u. a. Jens Alvermann, Dr. Georg Düchs, Katrin Eckert, And- Evaluation und Begutachtung in der 22. — 25. März 2021 rea Hellwig, Dr. Jörn Hohenhaus, Dr. Patrick Honecker, Dr. Forschung Altes Stahlwerk Business & Lifestyle Hotel, Thomas Horstmann, Dr. Hans-Gerhard Husung, Gabriela Neumünster Jérôme, Dr. Verena Kremling, Dr. Lars Kulke, Alice Reinecke, Strategieentwicklung und -umsetzung Cordula Rosenfeld, Dr. Achim Wiesner, Volker Wiest, Prof. Theoriestränge | Gestaltung von Strategieprozessen | Me- 14. — 17. Juni 2021 Dr. Martin Zierold thodik und Planungsinstrumente | Strategische Projekte und Alanus Hochschule, Alfter bei Bonn Prozesse in der Praxis | Erfolgsfaktoren und Knackpunkte Modul 3 Preis Evaluation und Begutachtung in der Forschung 20. — 23. September 2021 Veranstaltungsgebühr 7.200,– Euro Evaluierung | Panel-Begutachtungen | Ratings und Rankings | Evangelische Akademie Bad Boll, Bad Boll für ZWM-Mitglieder 5.760,– Euro Indikatoren | Außeruniversitäre Evaluierungsverfahren | Dos Tagungspauschale 2.080,– Euro brutto & Don’ts einer Evaluierung Modul 4 (inkl. Verpflegung und Übernachtung) 22. — 25. November 2021 Seminaris Hotel, Berlin 12 Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe
Professional Management Program (PMP) für Führungskräfte Thematik und Ziele des Lehrgangs Zielgruppe InhaberInnen verantwortungsvoller Leitungspositionen im Das Programm fokussiert hierzu Aspekte des strategischen Das PMP richtet sich an erfahrene WissenschaftlerInnen Wissenschaftssystem stehen vor besonders hohen Heraus- Ressourceneinsatzes und des Change Managements, der und WissenschaftsmanagerInnen mit Budget- und Perso- forderungen bei der Wahrnehmung ihrer Führungs- und Ma- Kommunikation und der Mitarbeiterauswahl und -führung nalverantwortung aus Hochschulen, außerhochschulischen nagementaufgaben. Fragen der strategischen Ausrichtung inkl. Fragen des Personal- und Arbeitsrechts. Forschungseinrichtungen, der Ressortforschung, Förderein- des jeweiligen Verantwortungsbereichs und der Entwicklung richtungen sowie Ministerien. eines eigenen authentischen Führungsstils rücken in den Vor- Mentoring dergrund. Teilnahmevoraussetzungen Begleitend zum Besuch der insgesamt sechs PMP-Lehr- Das Professional Management Program (PMP) bietet erfah- gangsmodule besteht die Möglichkeit der Teilnahme an ei- Vorausgesetzt werden Berufserfahrung im Wissenschaftssys- renen Führungskräften Raum für die gezielte Reflexion und nem Mentoring. Als MentorInnen beraten und unterstützen tem sowie als Führungskraft. Die Berufspraxis sollte mindes- Erweiterung ihrer eigenen Handlungskompetenzen in die- ausgewiesene Führungspersönlichkeiten aus Hochschulen, tens fünf Jahre, die Erfahrung als Führungskraft mindestens sem Bereich. Forschungseinrichtungen oder Förderinstitutionen hierbei ein Jahr umfassen. die PMP-TeilnehmerInnen bei Fragen aus ihrer beruflichen Die TeilnehmerInnen … Führungspraxis oder der persönlichen und beruflichen Wei- Für die Teilnahme wird die Vorlage eines Empfehlungsschrei- terentwicklung. bens der Leitungsebene der entsendenden Einrichtung sowie • beleuchten die Rollen von Führung und Management eines aussagekräftigen Lebenslaufes verlangt, einzureichen im Wissenschaftssystem, Die Teilnahme am Mentoring ist freiwillig. Die PMP-Teilneh- sind beide Dokumente bis zum 15. März 2021. • schärfen ihr eigenes Selbstverständnis als Führungs- merInnen können selbst MentorInnen für sich vorschlagen, kraft, andernfalls ist das ZWM bestrebt, geeignete Persönlichkei- Gruppengröße • vertiefen ihre Kenntnis zentraler Führungs- und Ma- ten zu vermitteln. Für die Durchführung des Mentoring stellt nagementinstrumente und reflektieren deren Einsatz im das ZWM einen entsprechenden Leitfaden zur Verfügung. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 18 Personen. besonderen Umfeld wissenschaftlicher Einrichtungen, • erweitern ihre eigenen Leadership- und Management- Konzept / Methodik kompetenzen, • gewinnen aus dem Austausch mit den Dozierenden so- • Selbstreflexion und moderierter Erfahrungsaustausch wie untereinander neue Impulse zur Bewältigung ihrer der TeilnehmerInnen untereinander jeweils eigenen Führungs- und Managementherausfor- • Kollegiale Fallbearbeitung derungen. • Fach- und Impulsvorträge • Kleingruppenarbeiten und Fallstudien • Analyse und Diskussion von Best-Practice-Beispielen Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe 13
Professional Management Program (PMP) für Führungskräfte Inhalte Modul 1 Modul 2 Modul 3 Führung | Führung und Kommunikation | Strategisches Finanzmanagement | Wissenschaftsmanagement Konfliktmanagement Medienkommunikation Selbstführung und Führung: Konzepte, Instrumente, Führung und Kommunikation Strategisches Finanzmanagement Problemlagen Kommunikation: Grundlagen und Bedingungen | Systemi- Finanzierung der Arbeit von Hochschulen und Wissen- Sich und Andere führen | Ziele setzen und erreichen | Füh- sche und lösungsorientierte Fragetechnik | Feedbackregeln | schaftseinrichtungen | Externe und interne Budgetierung | rungsrolle und Führungsstile | Situatives Führen | Ressourcen- Problem- und lösungsfokussierte Haltung | Transaktionsanaly- Mittelverteilungsmodelle | Programmfinanzierung | Finanz- orientierte Gesprächsführung | Selbstmanagement | Acht- se | Wertschätzung und Konsequenz in der Führung | Fehler- controlling | Grundlagen der Besteuerung von Hochschulen samkeit | Sitzungsmanagement | Kollegiale Fallberatung: kultur | Führungsverantwortung und Entscheidungsmethoden | und Wissenschaftseinrichtungen | EU-Beihilferecht und Tren- Methode und Umsetzung Harvard-Konzept nungsrechnung Wissenschaftsmanagement: New Public Management Konfliktmanagement Medienkommunikation und wissenschaftspolitische Perspektiven Konfliktbegriff und Konfliktdiagnose | Konfliktstufen | Inter- Strategische Kommunikation als Managementaufgabe | Das Rahmenbedingungen und Akteure im Wissenschaftssystem | ventionsmöglichkeiten | Widerstände in Konfliktsituationen | Kommunikationskonzept: Strategie und Umsetzung | The- Säulen des Wissenschaftssystems | Die Wissenschaftsein- Umgang mit Emotionen in Konflikten | Perspektivenwechsel men entwickeln, Nachrichten generieren, Botschaften ver- richtung als Organisation | New Public Management und mitteln | Claims und Nachrichten: Aufbau, Stil, Funktionen | Governance | Aktuelle wissenschaftspolitische Trends | Instrumente im Kommunikationsmix | Die eigene Kommuni- Wissenschaftsmanagement: Entwicklungen und Herausfor- kationsstrategie entwickeln | Kameratraining | Urheber- und derungen Bildrechte 14
Professional Management Program (PMP) für Führungskräfte Modul 4 Modul 5 Modul 6 Strategisches Management | Personalauswahl | Mitarbeiterführung | Change Management | Personal- und Arbeitsrecht Personalentwicklung | Team Selbstreflexion und -management Strategisches Management Personalauswahl: Das Anforderungsprofil Mitarbeiterführung Strategie: Grundlagen und Begriffe | Strategieprozesse: Stra- Qualität von Interviews | Die Anforderungsbeschreibung | Zusammenführung und Perspektiven: Methoden der Führung | tegieentwicklung, Strategieimplementierung, Controlling | Personenwahrnehmung und Urteilsbildung | Das Interview: Führungsprinzipien | Feedback-, Kritik- und Konfliktgespräche | Top-Down und Bottom-Up: Gegenstromverfahren organisie- Ablauf, Inhalt, Technik Führung im Öffentlichen Dienst | Verantwortung, Eigenver- ren | Strategieentwicklung in Teilorganisationen | Von der antwortung, Selbstverantwortung | Das „Antreiber-Modell“ | Strategie zum Projekt | Fallstudien aus dem Wissenschafts- Personalauswahl: Interviews Metakommunikation | Integriertes Personalmanagement system Übungen zur Fragetechnik | Vorbereitung von Interviews in Kleingruppen | Durchführung der Interviews | Diagnostische Personalentwicklung Change Management Auswertung | Transferüberlegungen Das Mitarbeitergespräch: Konzept und Ziele | Vorgesetzten- Strategie und Führung | Veränderungen vorbereiten | Kultur- rückmeldung: Das Mitarbeitergespräch als Zweibahnstraße | wandel begünstigen | Umgang mit Widerständen | Partizi- Personal- und Arbeitsrecht Gesprächsleitfaden pation organisieren Arbeitsverträge: Grundlagen und Bedingungen | Teilzeit und Befristungen | Tarifrecht: Eingruppierungen und Höher- Selbstreflexion und -management Team gruppierungen | Beendigung von Arbeitsverhältnissen | Die Erfolg und Scheitern | Resilienz und Salutgenese | Eigene Ein Team zusammen stellen | Entwicklung von Teamarbeit | W-Besoldung | Betriebsverfassungsrecht | Fallstudien Ressourcen entdecken und stärken | Next Steps Aspekte der Gruppendynamik 15
Professional Management Program (PMP) für Führungskräfte Termine & Orte Dozierende u. a. Dr. Katja Flieger, Wolfgang Foit, Karsten Gerlof, Modul 1 Dr. Sabine Helling-Moegen, Sandra Hertlein, Dr. Jörn Ho- 28. — 30. April 2021 henhaus, Dr. Hans-Georg Husung, Elmar Klebanowski, Bert Alanus Hochschule, Alfter bei Bonn Kruska, Dr. Lars Kulke, Katrin Meiß, Klaus-Joachim Scheu- nert, Jörg Tappe Modul 2 21. — 23. Juni 2021 Midori – the green guesthouse, Preis Dossenheim/Heidelberg Veranstaltungsgebühr 8.640,– Euro für ZWM-Mitglieder 6.912,– Euro Modul 3 Tagungspauschale 2.280,– Euro brutto 12. — 14. Oktober 2021 (inkl. Verpflegung und Übernachtung) Elsa-Brändström-Haus, Hamburg Modul 4 29. November — 01. Dezember 2021 Harnack-Haus, Berlin Modul 5 17. — 19. Januar 2022 Hotel Franz, Essen Modul 6 21. — 23. Februar 2022 Elsa-Brändström-Haus, Hamburg 16 Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe
Lehrgang für Persönliche ReferentInnen Thematik und Ziele des Lehrgangs Die TeilnehmerInnen … Konzept / Methodik Persönliche ReferentInnen nehmen eine Vielzahl organisa- • reflektieren die Rolle und ihren Handlungsspielraum als • Fach- und Impulsvorträge torischer und konzeptioneller Aufgaben wahr. Sie stellen Persönliche/r ReferentIn, • Kleingruppenarbeit, Fallstudien, Diskussionen Informationen für Entscheidungsprozesse zusammen und • befassen sich mit den Methoden und Instrumenten • Best-Practice- und Worst-Experience-Beispiele kommunizieren auf verschiedenen Ebenen mit internen und erfolgreicher Kommunikation, • Selbstreflexion und kollegialer Austausch externen AnsprechpartnerInnen. Der Lehrgang trägt dazu • erlernen Techniken zum Umgang mit Widerständen • Nachhaltige Vernetzung bei, relevantes Management- und Systemwissen zu erschlie- und Optionen zur Konfliktlösung, ßen. Die vier Module fokussieren das breite Aufgaben- • setzen sich mit dem Wissenschaftssystem und den dar- Zielgruppe spektrum und greifen die spezifischen Anforderungen des in agierenden Steuerungsakteuren sowie seinen rechtli- Arbeitsalltags Persönlicher ReferentInnen auf. chen und finanziellen Grundlagen auseinander, Persönliche ReferentInnen von PräsidentInnen bzw. Rektor- • erschließen die Mechanismen und Besonderheiten von Innen, VizepräsidentInnen, KanzlerInnen, Vorständen, Direk- Governance-Strukturen im Wissenschaftskontext, torInnen oder Personen in ähnlichen Leitungsfunktionen. • entwickeln ein Verständnis für Strategieprozesse und deren Ausgestaltung in Wissenschaftseinrichtungen, Damit richtet sich der Lehrgang an MitarbeiterInnen mit ver- • nutzen den kollegialen Austausch sowie den Netz- antwortungsvollen Aufgaben in allen Zweigen der Wissen- werkaufbau mit den TeilnehmerInnen und Dozierenden schaft – in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderor- für die individuelle wie berufliche Weiterentwicklung. ganisationen und Ministerien. Teilnahmevoraussetzungen • Die TeilnehmerInnen haben eine Funktion als Persönliche/r ReferentIn inne oder werden diese ab- sehbar übernehmen. • Für die Teilnahme am Lehrgang wird Berufserfahrung im Wissenschaftssystem vorausgesetzt, beispielsweise durch (wissenschaftliche) Tätigkeiten im Rahmen von akademischen Qualifizierungen (Promotion), in wissen- schaftlichen Projekten oder in der Verwaltung. Gruppengröße Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 14 Personen. 17
Lehrgang für Persönliche ReferentInnen Inhalte Modul 1 Modul 2 Modul 3 Kommunikation | Entwicklungslinien des Haushaltsrecht | Konfliktmanagement | Wissenschaftssystems | Finanzmanagement Rollenmanagement wissenschaftsrechtliche Grundlagen Erfolgreiche Kommunikation Das System der Forschung in Deutschland (und Europa) Einführung und Haushaltsrecht Kommunikationsmodelle und -techniken | Prinzipien der Strukturen und Ressourcen von Wissenschaftseinrichtungen | Haushaltsverfassungsrecht | Haushaltsgrundsätze Kommunikation | Fragetechniken | Gesprächsführung und Zusammenspiel der Akteure | Forschungsförderung Feedback Verfahren und Systematik Verfassungsrechtliche Grundlagen des Haushaltskreislauf | Haushaltssystematik | Haushaltsvollzug | Konfliktmanagement Wissenschaftssystems Zuwendungsrecht Konfliktbegriff und theoretischer Hintergrund | Konfliktstile | Gesetzesgrundlagen | Anwendungsfälle Umgang mit Widerständen und Optionen zur Haushaltsreform Konfliktlösung Wissenschafts- und Hochschulrecht Grundbegriffe | Doppik/Kameralistik | EU-Beihilferahmen Rechtsquellen und -adressaten | Spezifische Regelungen zu Rollenmanagement Hochschulen und außerhochschulischen Einrichtungen | Ak- Besteuerung von Forschungseinrichtungen Rollenklärung und -management | Persönliche Antreiber | tuelle Entwicklungen und Perspektiven Ertragssteuern | Gemeinnützigkeit | Spenden | Sponsoring | Umgang mit Erwartungen an die eigene Rolle I Laterale Umsatzsteuerrecht Führung Fragen der Forschungsorganisation Praktische Einzelfragen (Wissenschaftszeitvertragsgesetz, Kollegiale Fallberatung als Methode gute wissenschaftliche Praxis etc.) 18
Lehrgang für Persönliche ReferentInnen Modul 4 Termine & Orte Dozierende u. a. Dr. Jens-Peter Gaul, Jan Gerken, Andrea Hellwig, San- Wissenschaftseinrichtungen als Modul 1 dra Hertlein, Dr. Nicole Kaiser, Dr. Andrea Kalous, Dr. Mat- Organisationen: Governance-Strukturen im 05. — 07. Juli 2021 thias König, Anna Royon-Weigelt, Martin Steinberger, Eike Wissenschaftskontext I Kloster Neustadt, Neustadt an der Weinstraße Totter, Anne von Winterfeld, Volker Wiest Strategieprozesse gestalten Modul 2 Governance 25. — 27. August 2021 Preis Begriff, Grundlagen und Mechanismen der Governance I Priesterseminar Hildesheim Veranstaltungsgebühr 6.480,– Euro Besonderheiten von Governance in Wissenschaftseinrich- für ZWM-Mitglieder 5.184,– Euro tungen I Governance in der eigenen wissenschaftlichen Modul 3 Tagungspauschale 1.440,– Euro brutto Einrichtung 18. — 20. Oktober 2021 (inkl. Verpflegung und Übernachtung) Hotel Franz, Essen Grundlagen der Strategieentwicklung und -umsetzung Strategieprozesse an Hochschulen | Grundlagen, Begriffe Modul 4 und Instrumente I Strategieplanung am Beispiel einer außer- 08. — 10. Dezember 2021 hochschulischen Forschungseinrichtung Bildungshaus St. Ursula, Erfurt Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe 19
Lehrgang für ForschungsmanagerInnen Thematik und Ziele des Lehrgangs Die TeilnehmerInnen … Konzept / Methodik Die tägliche Arbeit von ForschungsmanagerInnen erfordert • reflektieren die Gestaltungmöglichkeiten von Kommuni- • Fach- und Impulsvorträge ein hohes Maß an spezifischen (inhaltlichen und sozialen) kationsprozessen zwischen Wissenschaft und Verwal- • Diskussionen, Kleingruppenarbeit und Fallstudien Kompetenzen und ein vielfältiges Know-how rund um den tung, • Best-Practice- und Worst-Experience-Beispiele Forschungskontext. Der Lehrgang ist darauf zugeschnitten, • erschließen die Rahmenbedingungen und Governance- • Selbstreflexion und kollegialer Austausch wesentliches Grundwissen im Arbeitsfeld von Forschungs- Strukturen des Wissenschafts- und Forschungssystems, • Langfristige Netzwerkbildung managerInnen kompakt zu vermitteln. Zielgruppenspezifisch • setzen sich mit den Facetten des Berufsfelds und der werden die zentralen Themen des Forschungsmanagements eigenen Rollenklärung auseinander, Zielgruppe und dessen Rahmenbedingungen erarbeitet. In Kooperation • befassen sich mit dem Organisationsumfeld von For- mit dem Sprecherrat des Netzwerks Forschungs- und Trans- schungsmanagerInnen, • ForschungsmanagerInnen und ForschungsreferentInnen fermanagement e. V. definiert und entwickelt das ZWM die • erhalten einen Einblick in das Informationsmanagement, aus Universitäten und Hochschulen Inhalte des Lehrgangs kontinuierlich weiter. • vertiefen ihre Kenntnisse im Drittmittelmanagement, • MitarbeiterInnen, die vergleichbare Tätigkeiten an au- • erarbeiten die Grundlagen des Strategischen Manage- ßerhochschulischen Forschungseinrichtungen ausüben ments. Teilnahmevoraussetzungen • Teilnehmende sollten maximal bis zu zwei Jahren ein- schlägige Berufserfahrung mitbringen. • Die Zugehörigkeit zur Zielgruppe ist erforderlich. Gruppengröße Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 22 Personen. 20 Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe
Lehrgang für Inhalte ForschungsmanagerInnen Modul 1 Modul 2 Termine & Orte Interaktion gestalten | Drittmittel praktisch | Modul 1 Wissenschafts- und Forschungssystem | Forschungsprofilbildung | 27. September — 01. Oktober 2021 Organisationsumfeld | Strategie und strategisches Handeln Alanus Hochschule, Alfter bei Bonn Informationsmanagement Modul 2 Wissenschaft und Verwaltung: Interaktion gestalten Drittmittel praktisch 15. — 18. November 2021 Grundlagen der Kommunikation | Fragetechniken | Schwieri- Einordnung von Drittmitteln | Kalkulation | Programm- und Bildungshaus St. Ursula, Erfurt ge Gesprächssituationen | Einführung Konfliktmanagement | Projektpauschale | Mittelabruf und Verwendungsnachweis | Konfliktanalyse | Optionen zur Konfliktlösung | Beratungsge- Vertrag und Zuwendung | Trennungsrechnung | Besteuerung spräche | Fallbeispiele | Kollegiale Fallberatung und Team- von Forschungseinrichtungen Dozierende bildung Robert Debusmann, Sabrina Fuhrmann, Dr. Jürgen Güdler, Forschungsprofilbildung Dr. Sebastian Herwig, Dr. Thomas Horstmann, Dr. Hans- Wissenschaftssystem und Governance Hintergründe | Herangehensweise | Systematik der Prozes- Gerhard Husung, Anke von Heiden, Anne von Winterfeld, Schlüsselspieler | Randbedingungen | Eigenheiten | Funkti- se | Instrumente | kritische Punkte | Best Practice-Beispiele Jörn Weinhold, Dr. Jan-Martin Wiarda onsweise | Governance im Wissenschaftssystem | Professio- nalisierung und berufliche Netzwerke Strategie und strategisches Handeln in Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Preis Organisationsumfeld von ForschungsmanagerInnen Definitionen, Abgrenzungen, Einschränkungen | Die einzel- Veranstaltungsgebühr 3.600,– Euro Strukturen in der Forschungsförderung | Beispiele für Orga- nen Schritte des Strategieentwicklungsprozesses | Typen und für ZWM-Mitglieder 2.880,– Euro nisationsformen | Erwartungen an und Aufgaben von For- Formen der Strategieentwicklung | Anwendungsbeispiele Tagungspauschale 1.100,– Euro brutto schungsmanagerInnen| Eigenes Rollenverständnis und Fallstudie (inkl. Verpflegung und Übernachtung) Informationsmanagement Datengestützte Informationsbedarfe an Forschungseinrichtun- gen | Kennzahlengestützte Verfahren und deren Herausfor- derungen | Rahmenbedingungen, Methoden und Werkzeu- ge für die Forschungsdokumentation und Berichterstattung. Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe 21
Lehrgang zum /zur KarriereberaterIn Hintergrund und Thematik Die TeilnehmerInnen … Zielgruppe Im Kontext der Diskussionen über die teilweise prekären • differenzieren klassische Karriereberatungs-Anliegen MitarbeiterInnen von Universitäten und außerhochschuli- Karriereperspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses im Wissenschaftsbereich, schen Forschungseinrichtungen, deren Aufgabenspektrum ist das Thema der Beschäftigungsfähigkeit von Promovier- • reflektieren grundlegende Haltungen der BeraterInnen- die Beratung für NachwuchswissenschaftlerInnen aktuell ten zunehmend in den Fokus geraten. Universitäten und rolle, bzw. zukünftig umfasst. außeruniversitäre Forschungseinrichtungen etablieren immer • erarbeiten ein konsistentes Basis-Methodenspektrum häufiger Personalentwicklungskonzepte, die inner- wie au- für die Karriereberatung an Hochschulen und außer- Teilnahmevoraussetzungen ßeruniversitäre Karrierewege der Zielgruppe PostDocs glei- universitären Forschungseinrichtungen, chermaßen berücksichtigen. Karriereberatung wird so zu • identifizieren die Charakteristika der Karriereberatung • Voraussetzung ist Beratungserfahrung bzw. die Mög- einem wachsenden Aufgabenanteil in Personalabteilungen, in Abgrenzung zu anderen Beratungsformaten, lichkeit, begleitend zur Weiterbildung Beratung anzu- der sich in entsprechenden Stellenprofilen widerspiegelt. • können die Funktion von Karriereberatung im eigenen bieten. Arbeitsfeld bewerten. • Erforderlich ist eigene mehrjährige Berufserfahrung (in- Der Lehrgang zum/zur KarriereberaterIn vermittelt Grundla- ner- oder außerhochschulisch) sowie Feldkompetenz in gen der Karriereberatung. Er ermöglicht eine passgenaue Durch die Umsetzung eines Transferprojektes in der eigenen der Wissenschaft, entweder durch eine eigene wissen- Basisqualifizierung und Professionalsierung, um die spezi- Einrichtung im Anschluss an den Lehrgang, wird das Bera- schaftliche Tätigkeit (z. B. Promotion) oder durch Berufs- fische Gruppe der NachwuchswissenschaftlerInnen kompe- tungsprofil der TeilnehmerInnen weiter geschärft. erfahrung im Wissenschaftsmanagement. tent beraten zu können. Er schließt damit die Lücke zwischen punktuellen Workshops und umfangreichen Beratungsausbil- Gruppengröße dungen ohne Feldbezug. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 16 Personen. Hinweis Im Folgejahr wird ein zweitägiger Supervisionskurs für die Lehrgangs-AbsolventInnen zur Evaluation des Transferprojekts und zur Bearbeitung aktueller Beratungsfälle angeboten. 22 Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe
Lehrgang zum /zur Inhalte KarriereberaterIn Modul 1 Modul 3 Termine & Orte Grundlagen der Karriereberatung Methodenset für die Karriereberatung Modul 1 für (Post-)DoktorandInnen im Graduiertenbereich 26. — 27. April 2021 Alanus Hochschule, Alfter bei Bonn Ziele und Spezifika von Karriereberatung im Graduierten- Kompetenzanalyse und -bilanz I Arbeit mit der Bildungs- und bereich | Status Quo des wissenschaftlichen und außeraka- Berufsbiografie | Methoden zur Werteklärung | Entwicklung Modul 2 demischen Arbeitsmarktes für Promovierte| Typische Frage- und Präzisierung beruflicher Ziele auf kognitiver, affektiver 10. — 11. Juni 2021 stellungen | Anliegensklärung in der Karriereberatung | Der und handlungsorientierter Ebene | Strategien und Schritte Erbacher Hof, Mainz Triadische Ansatz der Karriereberatung nach K. Rappe-Gies- zur Berufseinmündung ecke | Bestandsaufnahme: Eigene Entwicklungsanliegen der Modul 3 TeilnehmerInnen 13. — 14. September 2021 Alanus Hochschule, Alfter bei Bonn Modul 4 04. — 05. November 2021 Modul 2 Modul 4 Erbacher Hof, Mainz Grundlagen der Einzelberatung Transfer und und des Coachings Entwicklungsplanung Dozierende Dr. Anne Löchte, Barbara Nickels Auftrag, Rolle und Erwartungen im spezifischen institutionel- Gestaltung des Abschlusses einer Karriereberatung | Ver- len Kontext | Standortbestimmung der bisherigen Beratungs- knüpfung mit anderen Karriereentwicklungsformaten an der praxis | Rolle und Haltung als BeraterIn | Auftragsklärung eigenen Einrichtung | Erarbeitung eines Transferprojekts für Preis in der Karriereberatung | Adäquate Gesprächsformen für den aktuellen Kontext | Persönliche Karriereplanung im Kom- Veranstaltungsgebühr 5.600,– Euro unterschiedliche Beratungsphasen I Verknüpfung mit den ei- petenzfeld Karriereberatung für ZWM-Mitglieder 4.480,– Euro genen Beratungserfahrungen Tagungspauschale 900,– Euro brutto (inkl. Verpflegung und Übernachtung) Buchung online unter www.zwm-speyer.de/reihe 23
WORKSHOPS Themenspezifische Workshops 24
Sie können auch lesen