SEMINAR PROGRAMM 2021 - Ihr Spezialist für Weiterbildung und Beratung im Gesundheitswesen - Lembke Seminare und Beratungen GmbH
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Ihr Spezialist für Weiterbildung und Beratung im Gesundheitswesen SEMINAR PROGRAMM Seminare, Web-Seminare, Inhouse- Schulungen, Coachings, Supervisionen und Beratungen 2021
Unsere Programmhefte 2021: Weiterbildungsprogramm Wir bieten Weiterbildungen für Leitungskräfte und fachspezifische Angebote. Alle Lehrgänge sind berufsbegleitend konzipiert. Neben Präsenzlehrgängen bieten wir auch Fernlehrgänge als „Blended Learning“ an. FORTBILDUNGS- PLANUNG 2021 Als zertifizierter Bildungsanbieter lassen wir uns regelmäßig überprüfen. Wie können Sie auch in Zeiten von Corona Bei Lembke Seminare und Beratungen gehört Seminarprogramm Ihre Mitarbeiter effektiv und zielgerichtet zur Qualifizierung immer auch der persönliche Hier finden Sie eine große Auswahl an Seminaren und Pflichtfort- qualifizieren? Kontakt und direkte Austausch zwischen den bildungen – gegliedert in 12 Themenreihen von der Unternehmens- Lernenden und den Dozenten, denn es geht führung bis zur fachlichen Spezialisierung. Viele Themen bieten wir Ihre Mitarbeiter und Leitungskräfte sind der nicht nur um die reine Wissensvermittlung, auch als Web-Seminare an. wichtigste Erfolgsfaktor. Damit Sie Ihre Ziele sondern um Lernen mit Praxistransfer. Zusätzlich kommen wir bundesweit zu Ihnen in die Einrichtungen im Rahmen der Personalentwicklung erreichen und bieten u. a. Inhouse-Schulungen, Coaching, Supervision und und gesetzliche Anforderungen erfüllen können, Da wir unsere Angebote ständig erweitern und Beratung an. bieten wir Ihnen weiterhin eine große Auswahl aktualisieren, werden unsere Kataloge in diesem an Qualifizierungsmöglichkeiten. Zur Begleitung Jahr nur zum Download auf der Homepage zur der Team- und Organisationsentwicklung können Verfügung stehen und Sie können alle Angebote wir darüber hinaus durch Beratung, Supervisionen online finden und buchen. und Coaching unterstützen. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung. Wir beraten Krankenhausprogramm Unsere Angebote für 2021 umfassen viele neue Sie gern auch telefonisch oder im persönlichen Alle Angebote, die explizit für Mitarbeiter*innen im Krankenhaus Möglichkeiten. Alle Weiterbildungen, Seminare Gespräch und erstellen Ihnen ein individuelles geeignet sind, haben wir gesondert in diesem Programmheft und Inhouse-Schulungen bieten wir auch weiter- Angebot für Ihre komplette Fortbildungsplanung. aufgeführt. hin im Präsenzunterricht an, der aber in unserem virtuellen Seminarraum als Live-Unterricht Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Kollegen Dazu gehören neben Weiterbildungen und Fernlehrgängen auch stattfinden kann, wenn die Corona-Pandemie (wieder) bei uns begrüßen zu können. Verweise auf Seminare, Coaching und Supervisionen. dies erfordert. Ihre Zusätzlich bieten wir Ihnen viele neue Web- Seminare und auch Inhouse-Schulungen in unserem virtuellen Seminarraum an. Neue Ursula Becker Fernlehrgänge mit Präsenzanteilen und tutorieller Begleitung der Lernenden ergänzen das Angebot. Als zertifizierter Bildungsanbieter lassen wir uns regelmäßig überprüfen.
Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler, Unvollständigkeiten und sonstige Irrtümer; Termin- und Preisänderungen vorbehalten. INHALT Mit Strategien die Zukunft der Pflege- und Betreuungsdienste erfolgreich meistern 30 Gesundheitsförderung 2021 Ambulante Dienste mit Beratung erfolgreich entwickeln 31 Kostenrechnung und Kalkulationen für ambulante Seminare Pflege- und Betreuungsdienste Quartiersentwicklung 31 32 Web-Seminare Gesundheit – Körper und Geist 40 Führung: vom Teammitglied zur Führungskraft 33 Gesundheitsfördernd führen – Steuerrechtliche Grundlagen für Pflegeeinrichtungen 33 mehr Erfolg mit Gesundheitsmanagement 40 Home Office – so klappt es mit der Heimarbeit 34 Stressmanagement – Burnout-Prävention 41 Diskussions- und Streitkultur – Selbstmanagement – ressourcenorientiert 41 Unternehmensführung / wie fruchtbare Auseinandersetzungen gelingen 34 Selbstfürsorge bei herausforderndem Verhalten 41 Mitarbeiterführung Kommunikativ deeskalieren – so bringen Sie Konflikte wieder in eine geregelte Bahn 34 Gute Nacht? – Gesund im Nachtdienst 42 Qigong als Chance der Trauerbewältigung 42 Kompetenz ausstrahlen – Rauchfrei 42 Beratungen & Auf dem Weg in eine agile Organisation 22 wie Sie Ihre Kompetenz ins Spiel bringen Konfliktmanagement im Beruf 35 35 Umgang mit Ängsten in Krisenzeiten Die Zeit nach einer Krise – Erschöpfung oder Entfaltung? 43 43 Inhouse- Qualitätsindikatoren für den MDK in stationären Pflegeeinrichtungen richtig erfassen und übermitteln 22 Kreative Verhandlungsmethoden – wie Sie Ihre Ziele erreichen 35 Progressive Muskelentspannung – Einführungsseminar Web-Seminare 43 Schulungen Der konstruktive Umgang mit der Macht – wie Sie Prüfbesuche des MDK in stationären Pflegeeinrichtungen Gute Nacht? – Gesund im Nachtdienst 44 Machtspiele erkennen und sich durchsetzen können 35 nach der neuen QPR (mit Plausibiliätsprüfungen und Abschied, Tod und Sterben im Pflegealltag in Krisenzeiten 44 Fallbesprechungen) 23 Umgang mit Belastungen in Krisenzeiten – Vorbereitung auf die neuen Prüfbesuche des MDK Erste-Hilfe-Coaching 45 in ambulanten Pflegediensten 23 Unternehmensberatung 10 Prüfverfahren der Wohn- und Pflegeaufsicht in Hamburg Personalentwicklung in der Pflege Supervision, Coaching und Mediation 11 12 seit 2019 (durchgeführt durch MDK-Nord) Neues MDK-Prüfverfahren für ambulante Pflegedienste 23 Persönliche und ab 2020 / 2021 24 soziale Kompetenz Gerontopsychiatrische Kompetenzentwicklung mit Praxisbegleitung 14 Gesundheitsfördernd führen – Recht mehr Erfolg mit Gesundheitsmanagement 25 Inhouse-Schulungen 16 Dem Fachkräftemangel entgegenwirken: treffendes Personalmarketing und passende Personalauswahl 25 Nähe und Distanz – Mut zur Abgrenzung 36 Führung: vom Teammitglied zur Führungskraft 25 Stressmanagement – Burnout-Prävention 36 Patientenverfügung 46 Führung und die innere Haltung 26 Kompetenzen in der Gesprächsführung 37 Rechtssicher führen 46 Erfolge organisieren, Führung gestalten 26 Resilienz – was Menschen stark macht 37 Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln Konfliktfähigkeit erlernen und trainieren 27 (haftungsrechtliche Aspekte) 47 Die zehn Schritte der kollegialen Beratung 38 Mein Team – das unbekannte Wesen 27 Betreuungsrecht 47 Resonanz – „Der vibrierende Draht“ 38 Pflegevisiten und Fallbesprechungen planen, Arbeitsrecht – rechtliche Hinweise für die tägliche Praxis 47 Web-Seminare Unsere Angebote an Weiterbildungen und durchführen und auswerten 27 FEM – bewusster Umgang mit freiheitsentziehenden Resilienz – was Menschen stark macht 39 Fernlehrgängen mit Präsenztagen finden Sie Priorisieren – richtige Entscheidungsfindung bei Maßnahmen 48 So meistern Sie schwierige Gesprächssituationen 39 in unserem Weiterbildungsprogramm. knappen Ressourcen – Kriterien, Verfahren und Methoden Web-Seminare (z.B. Triage in der Notaufnahme) 28 Patientenverfügung 49 Personalmanagement in Pflegeeinrichtungen 28 Arbeitsrecht – rechtliche Hinweise für die tägliche Praxis 49 Ertragsoptimierung 29 Qualitätsmanagement in Pflegeeinrichtungen 29 Pflegebuchführung 29 4 5 Controlling – Entscheidungsgrundlage für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung 30
Praxisanleitung MRSA, MRGN, Norovirus und andere Problemkeime in der Pflege 70 Der Weg aus dem Dschungel der Wundauflagen – wann nehme ich was? 83 Hygienerichtlinien für hauswirtschaftliche Tätigkeiten Was nicht weh tut, heilt auch nicht – in der ambulanten Pflege 70 Erfassung und Behandlung von Schmerzen bei Praxisanleitung zur Prüfungsunterstützung 50 Expertenstandards Refresher-Seminare Pain Nurse Patienten mit chronischen Wunden 83 Neben- und Wechselwirkungen bei Hautschutz und Hautpflege auf dem Prüfstand 84 Expertenstandards und ihre praktische Umsetzung Schmerzmedikamenten und Koanalgetika 71 Optimale Ernährung bei chronischen Wunden 84 in der Ausbildung – am Beispiel Mundgesundheit 50 Akuter versus chronischer Schmerz 71 Hygieneprobleme in der Wundversorgung 84 Konfliktmanagement in der Praxisanleitung 51 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 60 Nicht-medikamentöses Therapieverfahren 71 Web-Seminare Methodenvielfalt in der Praxisanleitung 51 Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege Refresher-Seminare Außerklinische Beatmung Diabetischer Fuß 85 Die Kompetenzbereiche und ihre Bedeutung von Menschen mit Demenz 60 in der praktischen Ausbildung 51 Umgang mit Medikamenten in der außerklinischen Ulcus cruris 85 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Intensivversorgung 72 Das Ausbildungskonzept für die praktische Ausbildung 52 Wunden richtig einschätzen 86 Mobilität – Aktualisierung 2020 61 Problemkeime in der außerklinischen Versorgung – Wundversorgung im Kindesalter 86 Prüfungs- und Bewertungskriterien in Prüfungssituationen 52 Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege 61 welche hygienischen Maßnahmen sind nötig? 72 eLearning-Angebot: Anleitung zur Förderung der Optimale Ernährung bei chronischen Wunden 86 Workshop zum Expertenstandard Erhaltung und Sekretmanagement – das Abhusten effektiv unterstützen 72 individuellen Beratungskompetenz des Auszubildenden 53 Förderung der Mundgesundheit in der Pflege 61 Hygiene trifft Wundauflage – Web-Seminare Umgang mit infizierten Wunden 87 eLearning-Angebot: Lernstandbestimmung 53 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 62 Personenzentrierte Pflege 73 Wenn der Schmerz quält und wenn er fehlt – Methodisches Anleiten mit der Siebensprungmethode 54 Web-Seminare Alter und Sexualität – (k)eine einfache Sache? 74 Wundschmerz und diabetische Fußwunden 87 Förderung der Sozial- und Personalkompetenz des Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 62 Auszubildenden 54 Intravenöse Infusionen und Portversorgung 74 Der komplizierte Fall – Casestories chronischer Wunden 87 Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege Begleitung des Auszubildenden in komplexen Tracheostomapflege 74 Dekubitus-Einstufung üben 88 von Menschen mit Demenz 62 Pflegesituationen im letzten Ausbildungsabschnitt 54 MRSA, MRGN, Norovirus und andere Problemkeime Wunddokumentation üben 88 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Herausforderung an die Praxisanleitung: die Generation Z 55 in der Pflege 75 Überleitungen von Menschen mit chronischen Wunden Mobilität – Aktualisierung 2020 63 Individuelle Praxisanleitung in der praktischen Ausbildung 55 stationär-ambulant und umgekehrt 88 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 63 Der Praxisanleiter und seine Rolle 55 Wirtschaftlichkeit und Finanzierung der Wundversorgung 89 eLearning-Angebot: Projektarbeit in der Ausbildung 56 Keimreduktion – Débridement und Antiseptik 89 eLearning-Angebot: Das Ausbildungsziel und die vorbehaltenen Tätigkeiten 56 Web-Seminare Pflegepraxis Wundversorgung Methodenvielfalt in der Praxisanleitung 57 Rezertifizierung Psychiatrische Pflege Das Ausbildungskonzept für die praktische Ausbildung 57 Prüfungs- und Bewertungskriterien in Prüfungssituationen 58 Individuelle Praxisanleitung in der praktischen Ausbildung 58 Pflegeberichte situationsgerecht formulieren 64 Mit Methode zum Ausbildungsziel 59 Fallbesprechungen 64 Diabetischer Fuß 76 Schizophrenie 90 Auszubildende aus anderen Kulturkreisen 59 Einführung des Strukturmodells zur Wunddokumentation – Wundfotografie 76 Traumatisierte Patienten 90 Wie Ausbildung von Studierenden gelingt 59 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 64 Ulcus cruris 77 Einschätzungshilfe zur Ermittlung der Lebens- Schwierige Gespräche führen 59 Personenzentrierte Pflege 65 Professionelle Wundversorgung in Palliative Care 77 bewältigungsressourcen von psychiatrischen Patienten 90 Kompetenzorientierte Beurteilung von Lernerfolgen 59 Soor- und Parotitisprophylaxe – Mundpflege 65 Expertenstandard Pflege von Menschen mit Psychosen und Wahnvorstellungen 91 Alter und Sexualität – (k)eine einfache Sache? 65 chronischen Wunden 77 Die Borderline-Störung 91 Krankenbeobachtung in der Pflege 66 Unterdrucktherapie bei chronischen Wunden 78 Deeskalationstraining Subkutane und intramuskuläre Injektionen, „Keime umbringen – aber wie?“ (für herausfordernde Situationen im Pflegealltag) 91 subkutane Infusionen 66 Infektmanagement in Theorie und Praxis 78 Patienten mit Missbrauchserfahrungen 92 Intravenöse Infusionen und Portversorgung 66 Débridement und Keimreduktion in der Wundreinigung 78 Angststörungen 92 Allgemeines Grundlagen zur Wundversorgung 67 Wirtschaftliche Aspekte in der Wundversorgung 79 Motivierende Gesprächsführung 92 Grundlagen zum Thema Schluckstörungen 67 Wunden richtig einschätzen 79 Salutogenese in der psychiatrischen Pflege 93 PEG – Ernährung und Pflege 67 Verbandstechniken – Handling 80 Medikamente in der Psychiatrie 93 Diabetes mellitus und Ernährung 67 Lymphdrainage und Kompression 80 Umgang mit suizidalen Situationen 94 Mobilitätsförderung in der Pflege (praktische Maßnahmen) 68 Wundauflagen auf Herz und Nieren geprüft – Zielgruppenhinweise 20 Exsudatmanagement in Theorie und Praxis 80 Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt 94 Lagerungen 68 Alphabetisches Verzeichnis 116 Kompressionstherapie in Theorie und Praxis 81 Web-Seminare Bewegungslernen am Beispiel Kinaesthetics 68 Teilnahmebedingungen 120 Wundmanagement bei thermischen Wunden 81 Schizophrenie 94 Arzneimittel 69 Anmeldeformular 121 Was läuft schief in der Wundversorgung in Deutschland? 82 Umgang mit suizidalen Situationen 95 Tracheostomapflege 69 6 Die Qual der Wahl in der Wundversorgung 82 Der sich und andere niederschlagende Mensch – Stomaversorgung: Colo-, Ileo- und Urostoma 69 Umgang mit Depressionen 95 Die Datenschutzerklärung finden Sie im Fallbesprechung zur Wundversorgung 82 Weiterbildungsprogramm auf S. 60
Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI Gerontopsychiatrie The power of love – neues Verständnis für Demenz 106 Leben in Bewegung 106 Tanzen im Alter – ein Lebensgefühl 107 Die Macht der Gefühle bei demenziell erkrankten Menschen 96 Ganzheitliche Bewegungsförderung mit Qigong 107 The power of love – neues Verständnis für Demenz 96 Musikalische Arbeit mit Pflegebedürftigen 107 Depressionen im Alter 97 Methodisches Arbeiten mit Liedern, Gedichten und Redewendungen 108 Demenz, Depression, Psychose (Unterscheidung der Krankheitsbilder) 97 Beschäftigungsangebote speziell für Männer 108 „Wut ist völlig normal“ – Aromatherapie in der gerontopsychiatrischen Betreuung 108 die wertvolle Arbeit mit den Angehörigen 97 Erinnerungspflege – durch die Brille der Angehörigen 109 Einführung in die Validation 98 Einzelaktivierung in der Betreuung 109 Körperliches Empfinden bei Menschen Der zu betreuende Mensch in der Gruppe 109 mit Demenz verstehen 98 Und jeder Mensch ist anders… 110 Lebendige Alltagsgestaltung für demenziell Psychosoziale Betreuung in der Palliativpflege 110 erkrankte Menschen 98 Stolpersteine in der Betreuungsarbeit 111 Ganzheitliches Gedächtnistraining – Gedächtnisspiele 99 Traumatisierte Menschen in der Betreuung 111 Licht im Meer des Vergessens – Dokumentation in der sozialen Betreuung 112 Musik als Zugang zu demenziell erkrankten Menschen 99 Aktivierende Abstimmung mit Klienten bei Interaktionen Alzheimer – ein abwendbares Schicksal? 99 im Pflege- und Betreuungsalltag 112 Humor als Kompetenz im Pflegealltag 100 Reiki – Unruhe, Schmerz und Angst Entlastung für die Seele 100 mit den Händen lindern 113 Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz 100 Reflexionstage für Betreuungskräfte – Genuss und Esskultur bei Menschen mit einer Demenz 100 Stärkung der beruflichen Identität 113 Medikamente für Menschen mit einer Demenz 101 Demenz isst anders 113 Zugehörig zum Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz: Person sein und Beziehungsgestaltung für Menschen mit Demenz 101 Traumatisierte Pflegekunden in der Gerontopsychiatrie 101 Palliative Versorgung Deeskalationstraining (für herausfordernde Situationen im Pflegealltag) 102 Keine Angst vor Psychosen 102 Uneindeutiger Verlust bei Menschen mit Demenz – Schmerztherapeutische Versorgung Auswirkungen auf die Angehörigenbetreuung 102 in der palliativen Pflege 114 Web-Seminare Leitliniengerechte Symptomkontrolle Depressionen im Alter 103 in der palliativen Pflege 114 „Wut ist völlig normal“ – Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz 115 die wertvolle Arbeit mit den Angehörigen 103 Wieviel Trauer verträgt ein Team? 115 Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz 105 Bewusster Umgang mit Trauer 115 Uneindeutiger Verlust bei Menschen mit Demenz – Qigong als Chance der Trauerbewältigung 115 Auswirkungen auf die Angehörigenbetreuung 105 Cannabis – eine therapeutische Möglichkeit? 116 Angehörigen- und Vernetzungsarbeit im palliativen Arbeitsfeld 116 Total Pain – die Schmerzen des Lebens im Sterbeprozess 116 Web-Seminare Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz 117 8 Cannabis – eine therapeutische Möglichkeit? 117 9
UNTERNEHMENS- BERATUNG Für die Umsetzung langfristiger Zielsetzungen beraten wir Sie gern bei der Mitarbeiterentwicklung und bieten ein maßgeschneidertes Coaching für Führungskräfte an. Ergänzend geben wir umfassende Hilfestellung bei allen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, z. B. Wirtschaftlichkeitsanalysen, Preis- und Entgeltgestaltung sowie Kalkulation und Bewertung Ihres Personaleinsatzes. Konzeptionelle Ausrichtung des Unternehmens Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation PERSONALENTWICKLUNG Unterstützung bei der Einführung und Realisierung von Konzeptentwicklungen von der Gestaltung des Firmen-Logos über Flyer, Broschüren und Preislisten bis zur Umsetzung Ihres Internetauftritts IN DER PFLEGE Strategische Ausrichtung Pflegestärkungsgesetze (PSG), im Zukunftsmarkt Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Comsense bieten (PpSG) und Entbürokratisierung wir Ihnen ein Beratungs- und Trainingskonzept an, das die Komplexität effektive Zielformulierung, Planung und Umsetzung der Pflegedokumentation der Führungsarbeit durch ein handlungsorientiertes Führungsmodell umsetzbar macht: Es dient einerseits dazu, ein gemeinsames Ver- Welche Maßnahmen müssen für das eigene Unter- Unternehmenskonzept nehmen geplant und umgesetzt werden? ständnis unternehmerischer Arbeit aufzubauen, andererseits hilft und Finanzierung es Führungskräften dabei, Mitarbeiter langfristig zu binden und mit Erstellung eines Businessplans als qualitatives und Beratung bei der Beantragung und ihnen Veränderung zu gestalten. quantitatives Konzept Verhandlung von Investitionskosten und Pflegesätzen Externes Zur Verbesserung der Ertragssituation sind die Verhandlungen Qualitätsmanagement der Investitionskosten und Pflegesätze existenziell. Unsere Spezialisten unterstützen Sie bei der Vorbereitung und Durch- führung der Verhandlungen. IHRE ANSPRECHPARTNERIN Wir unterstützen Sie beim Aufbau und bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung Ihres gesamten Qualitätsmanagements. Zu allen Beratungsangeboten vereinbaren Sie ein Informationsgespräch mit Ursula Becker: Tel. 040.611 618 - 0 | ubecker@lembke-seminare.de 10 11 Sie erhalten danach ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. UNTERNEHMENSBERATUNG Die Beratungen werden zusammen mit unseren Kooperationspartnern durchgeführt.
SUPERVISION, COACHING UND MEDIATION Hohe Anforderungen, starke Belastung, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Konflikte innerhalb des Teams oder mit Führungskräften – es gibt Situationen, in denen die Hilfe eines Unparteilichen notwendig ist. Beratung für Einzelpersonen oder für Gruppen, an der Basis oder in der Leitungsebene – wir sind für Sie da. SUPERVISION Wir arbeiten mit folgenden Methoden / Interventionen: Rufen Sie uns an. Wir stehen Ihnen gern für ein kostenloses Informationsgespräch zur Verfügung und Die Supervision trägt zum Klärungsprozess und zur Teamentwicklung ·· Kreativitäts- und Fragetechniken suchen dann für Ihren Bedarf den geeigneten Weg. bei und fördert die Kooperation unter den Mitarbeitern. Die Gruppe ·· Systemische Strukturaufstellungen wird befähigt, ein gemeinsames Ziel zu erreichen und die Teamzufrieden- ·· Rollenspiel Ihre Ansprechpartnerin heit und die Motivation im Arbeitsbezug zu fördern. Die Supervision ·· Gestaltansatz Nina Becker erstellt Ihnen ein Angebot kann als Einzel-, Team- oder Fallsupervision angeboten werden. ·· Beobachtungsaufgaben und koordiniert Ihre Termine: Übrigens: Wir nutzen selbstverständlich auch Elemente Tel. 040.611 618 - 22 anderer Ansätze, wenn es für den Beratungsprozess inhouse@lembke-seminare.de COACHING förderlich ist. Als ergebnis- und lösungsorientierte Beratungsform dient Coaching der Steigerung und dem Erhalt der Leistungsfähigkeit. Als ein auf in- dividuelle Bedürfnisse abgestimmter Beratungsprozess unterstützt ein Coaching die Verbesserung der beruflichen Situation und das Gestalten von Rollen. So können persönliche Verhaltensweisen selbstreflektiv SUPERVISION und selbstgesteuert verbessert werden. MEDIATION Erfolg Mediation ist ein freiwilliges, lösungsorientiertes Vermittlungsverfahren, welches durch eine unparteiische dritte geschulte Person geleitet wird COACHING und (vgl. Kolodej 2016). Das Ziel der Mediation ist es, eine für alle Konflikt- parteien tragfähige, nachhaltige und selbstbestimmte Konfliktlösung Effizienz zu finden. Diese sogenannte friedliche Konfliktregelung ist ein auf die Zukunft eingebetteter Prozess, der auf das Harvard-Konzept zurück- MEDIATION zuführen ist. Der Prozess der Mediation ist lösungsorientiert. 12 SUPERVISION, COACHING, MEDIATION 13
GERONTOPSYCHIATRISCHE KOMPETENZENTWICKLUNG MIT PRAXISBEGLEITUNG Mit diesem Fortbildungsangebot kommen wir direkt zu Ihnen in die Ein- richtung. In einem vorweg stattfindenden Beratungsgespräch ermitteln wir gemeinsam, welche gerontopsychiatrischen Schwerpunkte für Ihre Einrichtung passend sind. Beispiele für Themen der fortlaufenden Seminarreihe ablaufes begleitet. Während dieser Praxisbegleitzeit vor Ort sind: Validation, Kommunikation mit Angehörigen, erhalten die Mitarbeiter ein wertschätzendes und Fallbesprechungen effizient gestalten, herausforderndes konstruktives Feedback. Diese Impulse unterstützen Verhalten, Gewalt in der Pflege, Selbstpflege, Deeska- die MitarbeiterInnen darin, neue Anregungen und Ideen lationsmaßnahmen bzw. -training, Teamentwicklung – für ihre Arbeitspraxis zu gewinnen. Seminar- und um nur einige Schlagworte zu nennen. Begleittage finden hier in einem Rhythmus statt, den ebenfalls Sie mit entscheiden. PRAXISBEGLEITZEIT FÜR EIN WERT- SCHÄTZENDES UND KONSTRUKTIVES Der Umfang der Kompetenzschulung kann sich ent- FEEDBACK weder präzise auf einen konkreten Themenaspekt konzentrieren (z. B Validation) oder durch weitere Das Besondere an der gerontopsychiatrischen Kompe- Themen Ihrer Wahl ausgebaut werden. tenzentwicklung ist, dass an ausgewählten Seminar- tagen ein Trainer vor Ort Anteile des pflegerischen bzw. Rufen Sie uns an. Wir stehen Ihnen gern für ein betreuenden stationären oder auch ambulanten Tages- kostenloses Informationsgespräch zur Verfügung. IHRE ANSPRECHPARTNERIN Nina Becker erstellt Ihnen ein Angebot und koordiniert Ihre Termine: Tel. 040.611 618 - 22 inhouse@lembke-seminare.de 14 GERONTOPSYCHIATRISCHE KOMPETENZENTWICKLUNG MIT PRAXISBEGLEITUNG 15
INHOUSE- SCHULUNGEN Achten Sie auf diesen Button. Sie möchten Ihre Mitarbeiter bedarfsbezogen und einrichtungs- spezifisch weiterbilden lassen? Individuelle Inhalte und Schulungs- zeiten – abgestimmt auf Ihren Dienstplan – sind Ihnen wichtig? Dann sind Inhouse-Schulungen genau richtig für Sie – denn wir kommen auch zu Ihnen. MÖGLICHE THEMEN: Unser Angebot der Inhouse-Schulungen ist an alle FÜR IHRE FORTBILDUNGSPLANUNG HABEN SIE WEITERBILDUNGEN PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Unternehmen gerichtet, die ihre Fach- und Führungs- DIE WAHL ZWISCHEN kräfte bedarfsbezogen und einrichtungsspezifisch ·· Gerontopsychiatrische Fachweiterbildung (400 UE) ·· Burnout-Prävention und Stressbewältigung weiterbilden möchten. Seminare, Workshops sowie · Inhouse-Schulungen, die den Seminarthemen ·· Palliative Praxis (40 UE) ·· Nähe und Distanz – Mut zur Abgrenzung auch umfangreiche Fortbildungen können Sie als unseres Fortbildungsprogramms entsprechen – ·· Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege (32 UE) ·· Kollegiale Beratung Inhouse-Schulungen für Ihre Mitarbeiter und Leitungs- fast alle Seminare und auch Weiterbildungen ·· Wundexperte ICW ® (58 UE) ·· Kompetenzen in der Gesprächsführung kräfte buchen. können exklusiv für Ihr Unternehmen gebucht ·· Basisqualifikation Außerklinische Beatmung (51 UE) ·· Resilienz – was Menschen stark macht werden. ·· Vorbereitungskurs zur Kenntnisprüfung zum / zur Die Inhalte und Termine werden auf Ihre Wünsche und · Inhouse-Schulungen, die den individuellen Gesundheits- und Krankenpfleger*in GESUNDHEITSFÖRDERUNG Anforderungen individuell zugeschnitten. Zudem sparen Anforderungen Ihrer Einrichtung und / oder ·· Parkinson-Pflegespezialist*in (16 UE) Sie die Anreise-Zeiten, und für Gruppen ergibt sich oft den individuellen Wünschen der Mitarbeiter ·· Gesundheitsfördernd führen – mehr Erfolg mit ein Preisvorteil gegenüber der Einzelbuchung. Gern entsprechen. SCHULUNGEN IN DEN KATEGORIEN: Gesundheitsmanagement erstellen wir Ihnen ein Angebot. ·· Selbstmanagement – ressourcenorientiert IHRE VORTEILE UNTERNEHMENS- / MITARBEITERFÜHRUNG ·· Selbstfürsorge bei herausforderndem Verhalten ·· Gute Nacht? – gesund im Nachtdienst · Sie bestimmen das Thema und den Inhalt. ·· Führungskräftetraining für Leitungskräfte ·· Qigong als Chance der Trauerbewältigung · Sie optimieren den Wissensstand Ihrer Mitarbeiter. ·· Team-Supervision ·· Ernährung im Arbeitsalltag: besser essen gegen Stress IHRE ANSPRECHPARTNERIN · Sie bilden Ihre Mitarbeiter gleichzeitig und kosten- ·· Coaching ·· Bewegungscoaching günstig weiter. ·· Neues MDK-Prüfverfahren Nina Becker erstellt Ihnen ein Angebot und koordiniert · Sie wählen den Termin, Ort und Umfang. ·· Neues Prüfverfahren der Wohn- und Pflegeaufsicht RECHT · Sie erhalten den Inhalten entsprechende Skripte in Hamburg Ihre Schulungstermine: zum Nacharbeiten. ·· Mitarbeitermotivation / Mitarbeiterbindung ·· FEM – bewusster Umgang mit · Sie haben keinen großen Vorbereitungsaufwand. ·· Mitarbeiter-Jahresgespräche freiheitsentziehenden Maßnahmen Tel. 040.611 618 - 22 · Sie sparen Wegezeiten und Reisekosten. ·· Moderieren und Leiten von Teambesprechungen ·· Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln inhouse@lembke-seminare.de ·· Kommunikation ·· Betreuungsrecht PREIS ·· Erfolgreich führen ·· Delegation ärztlicher Tätigkeiten Wir unterstützen Sie bei der Themenauswahl und Ihrer ·· Personalmanagement in Pflegeeinrichtungen Der Preis einer Inhouse-Schulung ist u. a. abhängig ·· Konfliktfähigkeit erlernen und trainieren PRAXISANLEITUNG Fortbildungsplanung. Gern kommen wir auch für ein vom Thema, Umfang, von den Inhalten, Dozenten und ·· Pflegegrad-Management Informationsgespräch zu Ihnen. Rufen Sie uns an und Reisekosten. ·· Controlling – Entscheidungsgrundlage für eine ·· Praxisanleitung zur Prüfungsunterstützung vereinbaren Sie einen Beratungstermin. erfolgreiche Unternehmenssteuerung ·· Expertenstandards und ihre praktische Umsetzung ·· Kostenmanagement in der Ausbildung ·· Lohnoptimierung ·· Konfliktmanagement in der Praxisanleitung ·· Steuerrechtliche Grundlagen für Pflegeeinrichtungen ·· Methodenvielfalt in der Praxisanleitung ·· Pflegesatzverhandlungen ·· Praxisanleitung am Arbeitsplatz 16 INHOUSE-SCHULUNGEN
EXPERTENSTANDARDS ·· Dekubitusprophylaxe in der Pflege ·· Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz ·· Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität – Aktualisierung 2020 ·· Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ·· Entlassungsmanagement in der Pflege ·· Workshop zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mundgesundheit in der Pflege ·· Schmerzmanagement in der Pflege ·· Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und ·· Förderung der oralen Ernährung in der Pflege ·· Krankheitsbild Herzinsuffizienz ·· Angststörungen ·· Aromatherapie ·· Sturzprophylaxe in der Pflege ·· Perioperative Pflege ·· Motivierende Gesprächsführung ·· Erinnerungspflege ·· Förderung der Harnkontinenz in der Pflege ·· Pflege bei rheumatischen Erkrankungen ·· Essstörungen ·· Einzelaktivierung in der Betreuung ·· Arthrose ·· Persönlichkeitsstörungen ·· Der zu betreuende Mensch in der Gruppe PFLEGEPRAXIS ·· Neben- und Wechselwirkungen bei Schmerz- ·· Delir ·· Und jeder Mensch ist anders… medikamenten und Koanalgetika ·· Umgang mit suizidalen Situationen ·· Psychosoziale Betreuung in der Palliativpflege ·· Fallbesprechungen ·· Akuter versus chronischer Schmerz ·· Medikamente in der Psychiatrie ·· Herausforderndes Verhalten und Fallbesprechungen ·· Pflegeberichte situationsgerecht formulieren ·· Nicht-medikamentöses Therapieverfahren ·· Stolpersteine in der Betreuungsarbeit – ·· Praxisnahe Pflegeplanung und -dokumentation GERONTOPSYCHIATRIE Reflexionstage für Betreuende ·· Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation WUNDVERSORGUNG (REZERTIFIZIERUNG) ·· Traumatisierte Menschen in der Betreuung ·· Arzneimittel ·· Demenz, Depression, Psychose ·· Dokumentation in der sozialen Betreuung ·· Diabetes mellitus und Ernährung ·· Diabetischer Fuß ·· Die Macht der Gefühle bei demenziell erkrankten ·· Aktivierende Abstimmung mit Klienten bei ·· Morbus Parkinson ·· Wunddokumentation – Wundfotografie Menschen Interaktionen im Pflege- und Betreuungsalltag ·· Multiple Sklerose ·· Ulcus cruris ·· Verstehen Sie Demenz? – Einführung und Grundlagen ·· Reiki – Unruhe, Schmerz und Angst mit den ·· Krankenbeobachtung in der Pflege ·· Professionelle Wundversorgung in Palliative Care ·· Kommunikation mit Menschen mit Demenz Händen lindern ·· Mobilitätsförderung / Lagerungstechniken ·· Unterdrucktherapie bei chronischen Wunden ·· Depressionen im Alter ·· Menschen mit Demenz und ihre Differenzierung zu ·· Basale Stimulation ·· „Keime umbringen – aber wie?“ ·· Besser in Kontakt mit Angehörigen weiteren Krankheitsbildern ·· Bewegungslernen am Beispiel Kinaesthetics Infektmanagement in Theorie und Praxis ·· Einführung in die Validation ·· Validation ·· MRSA, MRGN, Norovirus und andere ·· Débridement und Keimreduktion in der Wundreinigung ·· Körperliche Wahrnehmungen bei Menschen mit ·· TTB – der Therapeutische Tischbesuch Problemkeime in der Pflege ·· Wirtschaftliche Aspekte in der Wundversorgung Demenz ·· Händehygiene ·· Modernes Wundmanagement ·· Lebendige Alltagsgestaltung / Gedächtnisspiele PALLIATIVE VERSORGUNG ·· Soor- und Parotitisprophylaxe – Mundpflege ·· Wunden richtig einschätzen ·· Humor als Kompetenz im Pflegealltag ·· Weitere Prophylaxen wie z. B. Kontrakturen, ·· Verbandstechniken – Handling ·· Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz ·· Schmerztherapeutische Versorgung Dehydration und Deprivation ·· Exsudatmanagement in Theorie und Praxis ·· Entlastung für die Seele ·· Leitliniengerechte Symptomkontrolle ·· Subkutane und intramuskuläre Injektionen, ·· Kompressionstherapie in Theorie und Praxis ·· Aromapflege in der Gerontopsychiatrie ·· Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz subkutane Infusionen ·· Lymphdrainage ·· Medikamente für Menschen mit einer Demenz ·· Wieviel Trauer verträgt ein Team? ·· Intravenöse Infusionen und Portversorgung ·· Wundmanagement bei thermischen Wunden ·· Traumatisierte Pflegekunden ·· Bewusster Umgang mit Trauer ·· Grundlagen zum Thema Schluckstörungen ·· Die Qual der Wahl in der Wundversorgung ·· Fallbesprechung: Hin- und Weglauftendenzen bei ·· Cannabis – eine therapeutische Möglichkeit? ·· Therapeutisches Trachealkanülenmanagement ·· Fallbesprechung zur Wundversorgung Menschen mit Demenz ·· Qigong als Chance der Trauerbewältigung ·· PEG – Ernährung und Pflege ·· Wundversorgung im Kindesalter ·· Aggressionsereignisse und herausforderndes ·· Refresher für palliative Fachkräfte ·· Tracheostomapflege ·· Anamnese und Diagnostik beim Dekubitus Verhalten in der Pflege und Betreuung ·· Angehörigen- und Vernetzungsarbeit im palliativen ·· Pflegerische Versorgung bei Sauerstoffgabe ·· Optimale Ernährung bei chronischen Wunden ·· Das Konzept der 10-Minuten-Aktivierung Arbeitsfeld ·· Stomaversorgung: Colo-, Ileo- und Urostoma ·· Assessment für Wunden mit Hilfe der WundUhr ® ·· Das Leben in Frieden beenden ·· Pflege von Menschen mit Hör- und Sehbehinderung ·· Hautschutz und Hautpflege auf dem Prüfstand BETREUUNGSKRÄFTE NACH § 43B SGB XI ·· Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ·· Rechtssicherheit im Notfall ·· Hygieneprobleme in der Wundversorgung Angehörigen ·· Erste Hilfe ·· Leben in Bewegung ·· Basale Stimulation in der palliativen Pflege ·· Ganzkörperwaschung und Hautbeobachtung PSYCHIATRISCHE PFLEGE ·· Ganzheitliche Bewegungsförderung mit Qigong ·· Spiritualität in der palliativen Pflege ·· Erfassung des Ernährungszustandes in der Pflege ·· Musikalische Arbeit mit Pflegebedürftigen ·· Krankheitsbild Asthma bronchiale ·· Psychosen und Wahnvorstellungen ·· Tanzen im Alter – ein Lebensgefühl u. v. m. ·· NIV (non-invasive Beatmung) ·· Herausforderndes Verhalten / Deeskalationstraining ·· Methodisches Arbeiten mit Liedern, Gedichten und ·· Psychosoziale Begleitung von Angehörigen in der ·· Umgang mit Störungen des Affektes Redewendungen Langzeitbeatmung ·· Schizophrenie ·· Beschäftigungsangebote speziell für Männer ·· Der Schlaganfall ·· Traumatisierte Patienten ·· Katheterismus ·· Störungen in der Lebensbewältigung ·· Einführung in das Bobath-Konzept ·· Die Borderline-Störung ·· Patienten mit Missbrauchserfahrungen Vermissen Sie ein Thema? IHRE ANSPRECHPARTNERIN 18 INHOUSE-SCHULUNGEN Wir organisieren auch individuelle Inhouse-Schulungen. Nina Becker Tel. 040.611 618 - 22 inhouse@lembke-seminare.de
ZIELGRUPPEN- HINWEISE // wir verwenden für die Berufsbezeichnungen allgemein bekannte Abkürzungen – diese finden Sie hier erläutert: ABKÜRZUNGEN FACHKRÄFTE – weitere Berufsbezeichnungen, z. B.: BK Betreuungskräfte · Absolventen verschiedener Studiengänge CON Buchhaltung / Controlling · Apotheker EL Einrichtungsleitungen · Ärzte (Humanmedizin) FBL Fachbereichsleitungen · Operations-technische Assistenten GL Geschäftsleitungen · Ergotherapeuten GPA Gesundheits- und Pflegeassistenten · Erzieher Ltg. Leitungskräfte · Haus- und Familienpfleger MFA Medizinische Fachangestellte · Hauswirtschafter PA Praxisanleiter · Heilerziehungspfleger PB Pflegeberater · Heilpädagogen PDL Pflegedienstleitungen · Heilpraktiker PDL-A PDL-Assistenz · Logopäden PK Pflegekräfte · Pharmazeutisch-technische Assistenten PFK Pflegefachkräfte · Physiotherapeuten QMB Qualitätsmanagement-Beauftragte · Sozialarbeiter Stat.Ltg. Stationsleitungen · Sozialpädagogen STV Stellvertretungen · etc. Vw Verwaltungskräfte WBL Wohnbereichsleitungen SEMINARE Haben Sie Fragen? Jennifer Giese und Constanze Eschler helfen Ihnen gern weiter: 040.611 618-0 info@lembke-seminare.de Anmerkung: Wir verzichten an dieser Stelle auf die korrrekte Gender-Formulierung – die Bezeichnungen sollen als geschlechtsunabhängig verstanden werden.
Prüfbesuche des MDK in stationären Pflegeeinrichtungen nach der neuen QPR (mit Plausibiliätsprüfungen und Fallbesprechungen) UNTERNEHMENS- / Seminare aus dieser Gruppe sind für Inhouse-Schulungen geeignet. MITARBEITERFÜHRUNG Neben den Qualitätsindikatoren und Datenlieferungen wurden auch die Prüfbesuche mit der neuen Richtlinie („QPR vollstationär“) neu geregelt. Diese bilden nach einheitlichen Kriterien ab dem 1. November 2019 die Grundlage für die Qualitätsprüfungen der Prüfdienste TERMIN | KURS-NR. 23.04.2021 | S 21022 10.09.2021 | S 21023 in vollstationären Pflegeeinrichtungen und in Einrichtungen der solitären Kurzzeitpflege. ZIELGRUPPE Die Schulung informiert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das veränderte Prüfver- PDL, WBL, QMB, andere Führungs- fahren mit insgesamt 24 Qualitätsaspekten und Leitfragen der Prüfdienste, die Plausibilitäts- und Fachkräfte aus vollstationären prüfungen bei den in der Stichprobe ausgewählten Bewohner*innen und veränderte Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen Veröffentlichung der Prüfergebnisse. Insbesondere werden in dieser Veranstaltung auch der solitären Kurzzeitpflege der Ablauf, die Inhalte und die Gestaltung der sogenannten Fach- und Teamgespräche im DAUER | ZEIT Charakter von Fallgesprächen unter Einbeziehung der jeweils verantwortlichen Bezugs- 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr NEU pflegenden thematisiert. PREIS Auf dem Weg in eine agile Organisation 159,- € Vorbereitung auf die neuen Prüfbesuche des MDK Agile und innovative Mitarbeiter, eine offene Kultur, eine abgestimmte Zusammenarbeit, TERMIN | KURS-NR. in ambulanten Pflegediensten NEU Vermeidung von Doppelarbeit, ein klarer Informationsfluss, unternehmerisches Denken auf Nachfrage | S 21019 verbunden mit Zuwendung und Zeit für Patienten und Bewohner – diese Eigenschaften ZIELGRUPPE wünscht und braucht jede Einrichtung im Gesundheitswesen, um im Wettbewerb bestehen GL, Ltg. zu können und intern gesund aufgestellt zu sein. Die Aufbau- und Ablaufprozesse einer DAUER | ZEIT Dieses Seminar informiert über den aktuellen Stand der vorliegenden Instrumente und gültigen TERMIN | KURS-NR. Organisation sind Voraussetzung für effektive Arbeitsweisen, klare Informationspolitik, 2 x 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr Verfahren, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die neuen Prüfbesuche umfassend 16.03.2021 | S 21024 Transparenz, Kompetenz und flexible Prozesse. Sie bilden Kultur, Lebendigkeit und Wohl- DOZENT*IN vorzubereiten. Es wurden zum neuen Prüfverfahren der ambulanten Pflegedienste bis zum 28.08.2021 | S 21025 fühlen. Ein externer Blick zeigt neue Möglichkeiten, die Aufbau- und Ablauforganisation Silke Wöhrmann jetzigen Zeitpunkt neue Verfahren und Instrumente für eine Anpassung erarbeitet. Der Qualitäts- ZIELGRUPPE gesund und anpassungsfähig zu gestalten. Sie analysiert Prozesse, den Informationsfluss, PREIS ausschuss Pflege hat den Abschlussbericht abgenommen und vor der Umsetzung das IGES- Fach- und Führungskräfte, QMB die Effektivität von bestehenden Aufbaustrukturen hinsichtlich ihrer Wirkung auf Kunden, 318,- € Institut mit einer Pilotierung des neuen Prüfkonzeptes beauftragt. Insbesondere werden in aus ambulanten Pflegediensten Patienten, Mitarbeiter, Führungskräfte und letztendlich auf wirtschaftliche Ergebnisse. Sie dieser Veranstaltung der Ablauf und Zweck des neuen Fachgesprächs der Prüfdienste, im DAUER | ZEIT bereitet auf den flexiblen Umgang mit Störungen und komplexen Einflussfaktoren vor. Sie Charakter von Fallgesprächen, unter Einbeziehung der jeweils verantwortlichen Bezugspflegenden 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr entwickelt Ideen und Vorschläge für neue agile Organisationsformen, wie z. B. Squares und thematisiert. Das Seminar hilft Ihnen, die Gestaltung der neuen Prüfbesuche kennenzulernen, PREIS Hubs, Kopplungssysteme wie Hooks und andere moderne organisatorische Lösungen, sich darauf systematisch und rechtzeitig vorzubereiten, um so ein gutes Prüfergebnis Ihres 159,- € um organisatorische Hürden und historisch gewachsene Verschachtelungen zu effektiven ambulanten Pflegedienstes sicherzustellen. Prozessen zu entwickeln. Anmerkung: Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage über den aktuellen Stand. Prüfverfahren der Wohn- und Pflegeaufsicht in Hamburg seit 2019 (durchgeführt durch MDK-Nord) Qualitätsindikatoren für den MDK in stationären Pflegeeinrichtungen richtig erfassen und übermitteln Speziell für Hamburg wurden seit Februar 2019 die Prüfungen der Wohn- und Pflegeaufsicht, TERMIN | KURS-NR. insbesondere die Zuständigkeiten, Durchführungsverfahren und Veröffentlichung der Prüf- 06.02.2021 | S 21026 Nach den ab 01.03.2019 gültigen Maßstäben und Grundsätzen für vollstationäre Pflege- TERMIN | KURS-NR. ergebnisse, umfangreich verändert und z. B. die Regelprüfungen der stationären Einrichtungen 25.09.2021 | S 21027 einrichtungen („MuG vollstationär“) müssen alle stationären Pflegeeinrichtungen in Deutsch- 13.+14.01.2021 | S 21020 von der Aufsichtsbehörde an den MDK-Nord übertragen. Dieses Seminar informiert Sie auf ZIELGRUPPE land im Rahmen des neuen MDK-Prüfverfahrens zweimal jährlich für alle Bewohner*innen 23.+30.08.2021 | S 21021 der Grundlage der Wohn- und Betreuungsdurchführungsverordnung (WBDurchfVO) vom EL, PDL, WBL, QMB, andere indikatorengestützte Daten erfassen und an die Datenauswertungsstelle liefern. Diese Daten- ZIELGRUPPE 6. Februar 2019 zum Hamburgischen Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz über das Führungs- und Fachkräfte aus erfassung muss mit dem einheitlichen „Erhebungsinstrument zur Erfassung der Indikatoren“ EL, PDL, WBL, QMB, andere veränderte Verfahren und die Veröffentlichungen der Prüfergebnisse. Unternehmen für pflegebedürftige („MuG vollstationär“; Anlage 3) erfolgen. Voraussetzungen sind die kontinuierliche Doku- Führungs- und Fachkräfte aus Das Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz sieht Regelungen für Wohneinrichtungen (zum und behinderte Menschen mentation dieser Indikatoren in der Pflegedokumentation aller Bewohner*innen und eine Unternehmen für pflegebedürftige Beispiel Pflegeheime), Servicewohnanlagen, wie das „Betreute Wohnen“, Wohngemein- DAUER | ZEIT aktuelle interne Bewertung des Pflegebedarfs nach den Modulen des NBI der Pflegekassen. und behinderte Menschen, schaften für pflegebedürftige und behinderte Menschen, Gasteinrichtungen sowie ambulante 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr Diese zweitägige Schulung bietet eine systematische Anleitung für die richtige, halbjährliche Dokumentationsbeauftragte Pflegedienste und Dienste der Behindertenhilfe, vor. Es schreibt für alle Wohneinrichtungen PREIS Erfassung der Bewohnerdaten, relevante Informationen zur Datenlieferung an die Daten- DAUER | ZEIT jährliche Kontrollen und für ambulante Dienste anlassbezogene und stichprobenhafte Über- 159,- € annahmestelle, Ergebnisse der Plausibilitätsprüfungen, Verfahren der Rückmeldungen im 2 x 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr prüfungen vor. Für sogenannte „Gasteinrichtungen“ (Einrichtungen der Tages- und Nacht- Korrekturzeitraum, der Datenauswertung und Veröffentlichung der Ergebnisse durch die PREIS pflege, Hospize, Kurzzeitpflege) sowie Wohngemeinschaften und Servicewohnanlagen sind Kassen. 318,- € ausschließlich anlassbezogene Prüfungen vorgesehen. Das Seminar unterstützt Führungskräfte in Hamburg bei der Vorbereitung auf die Regel- prüfungen, anlassbezogenen Prüfungen und Stichprobenprüfungen sowie den Umgang mit den veröffentlichten Prüf- und Befragungsergebnissen. 22 SEMINARE WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE UNTER WWW.LEMBKE-SEMINARE.DE Unternehmens- / Mitarbeiterführung 23
Neues MDK-Prüfverfahren für ambulante Pflegedienste ab 2020 / 2021 Gesundheitsfördernd führen – mehr Erfolg mit Gesundheitsmanagement Was ist für die ambulante Pflege geplant? TERMIN | KURS-NR. Heute werden immer mehr Leistungen in kürzerer Zeit gefordert und dies führt oft zur Über- TERMIN | KURS-NR. Es wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt auch für die MDK-Prüfungen der ambulanten Pflege- 26.+27.02.2021 | S 21028 lastung. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind der Weg zu zufriedenen Kunden, Patienten, 19.05.2021 | S 21030 dienste analoge Vorschläge für eine Anpassung erarbeitet (vgl. A. Büscher; K. Wingenfeld: 24.+25.08.2021 | S 21029 Bewohnern und Angehörigen und eine wesentliche Grundlage für den Erfolg Ihres Unter- ZIELGRUPPE Kurzfassung des Abschlussberichts; Entwicklung der Instrumente und Verfahren für ZIELGRUPPE nehmens. Mitarbeiter wünschen sich mehr Transparenz in der Aufgabenverteilung und in Ltg. Qualitätsprüfungen nach §§ 114 ff. SGB XI und die Qualitätsdarstellung nach § 115 Abs. PDL, WBL, QMB, andere den Unternehmensstrukturen. Analysieren Sie regelmäßig die Belastungsfaktoren und Ge- DAUER | ZEIT 1a SGB XI in der ambulanten Pflege, Osnabrück / Bielefeld, 20.03.2019). Der Qualitäts- Führungs- und Fachkräfte aus sundheitsgefahren am Arbeitsplatz? Kennen Sie Ihre interne Gefährdungsbeurteilung zum 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr ausschuss Pflege hat den Abschlussbericht abgenommen und vor der Umsetzung das Unternehmen für pflegebedürftige Thema Stress? Lernen Sie hier, die vielfältigen Möglichkeiten der Gesundheitsförderung in DOZENT*IN IGES-Institut mit einer Pilotierung des neuen Prüfkonzeptes beauftragt, welche im April und behinderte Menschen, Ihrem Unternehmen zu analysieren, zu planen und umzusetzen, um die Gesunderhaltung Bianca Jandrijasevic 2020 abgeschlossen war. In Abhängigkeit von den Pilotierungsergebnissen entscheidet der Dokumentationsbeauftragte Ihrer Mitarbeiter zu stabilisieren oder auch zu fördern. Weitere mögliche Unterstützungs- PREIS Qualitätsausschuss Pflege, ob und in welchem Umfang das Prüfinstrument noch angepasst DAUER | ZEIT optionen für Mitarbeiter und Leitungskräfte werden Sie in diesem Seminar kennenlernen. 134,- € und ob eine weitere Pilotierungsphase notwendig sein wird. Auf dieser Basis werden dann 2 x 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr die Qualitätsvereinbarungen, die Qualitätsprüfungs-Richtlinien und die Qualitätsdarstellungs- PREIS Vereinbarung für die ambulante Pflege erarbeitet. Durch Aussetzungen des MDK bis Ende 318,- € September wegen der Corona-Pandemie haben sich die Verfahren verzögert. NEU Das Seminar informiert über den aktuellen Stand der vorliegenden Instrumente und gültigen Dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Verfahren, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die neuen Prüfbesuche umfassend treffendes Personalmarketing und passende Personalauswahl vorzubereiten. Als relevante Eckpunkte des Seminars sind, je nach dem dann aktuellen Entwicklungsstand zum Zeitpunkt der Seminardurchführung, folgende Themenbereiche geplant: Personalmarketing und Personalgewinnung TERMIN | KURS-NR. ·· Neue Grundsätze des veränderten Prüfansatzes 1. Teil: Seit Jahrzehnten leben wir mit dem Pflegenotstand. „Mehr Gehalt, andere Gesetze!“ AUF ANFRAGE | S 21031 ·· Konzeption des neuen Prüfverfahrens (Anmeldung, Stichproben, Einholung des wird, sicherlich zu Recht, gefordert. Sie können darauf warten – oder selbst aktiv werden. ZIELGRUPPE Einverständnisses, Vorgehen, Auswertung, Veröffentlichungen) In diesem Seminar erfahren Sie die Vielfalt der Möglichkeiten, die Betriebe im Gesundheits- GF, Ltg., WBL, Einsatzleitungen, ·· Die prüfrelevanten Qualitätsbereiche und Qualitätsaspekte wesen – auch kleine Pflegedienste – nutzen können, um im Wettbewerb bei der Gewinnung FBL ·· Informationsgrundlagen des MDK im Prüfbesuch (Klientengespräch und Inaugenschein- von qualifizierten Pflegekräften mithalten zu können. DAUER | ZEIT nahme, Fachgespräch mit den Mitarbeiterinnen und der Leitung des ambulanten Pflege- Sie erfahren anhand vieler Beispiele, wie Sie sich intern aufstellen müssen, was in den Köpfen 2 x 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr dienstes, die Pflegedokumentation, Gespräch mit den Angehörigen oder anderer passieren muss, wie Sie digitale Medien nutzen – und zwar nicht irgendwie, sondern gezielt. DOZENT*IN anwesender primärer Bezugspersonen, Beobachtungen während der Prüfung, relevante Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen entwickeln Sie eigene kreative Ideen, wie Sie ein Silke Wöhrmann QM-Dokumente des ambulanten Pflegedienstes u. a.) auf Sie passendes Konzept erarbeiten und stellen dieses vor. PREIS Das Seminar hilft Ihnen, das neue Prüfverfahren kennenzulernen, sich darauf systematisch Recruiting und Personalauswahlgespräche 318,- € und rechtzeitig vorzubereiten, um ein gutes Prüfergebnis Ihres ambulanten Pflegedienstes 2. Teil: Ihr Bewerber steht vor der Tür. Und jetzt? Denn Sie wissen: Jede Fehlentscheidung sicherzustellen. kostet viel Geld und Nerven. Wie und woran erkennen Sie, ob er zu Ihrem Team passt? Ob er hält, was er verspricht, ob Sie sich auf ihn verlassen können, ob er auch langfristig bei ANMERKUNG: Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage über den aktuellen Stand. Ihnen arbeiten möchte? Sie erfahren, wie Sie professionelle Techniken anwenden können. Führung: vom Teammitglied zur Führungskraft SUPERVISION COACHING Mit Ihrem Rollenwechsel vom Teammitglied zur Führungskraft stehen Sie vor spannenden TERMIN | KURS-NR. Herausforderungen. Sie müssen Menschen führen, die möglicherweise vorher Ihre Kollegen 10.09.2021 | S 21032 waren und Sie benötigen neue Fertigkeiten als Führungsperson, die sich von den alten ZIELGRUPPE MEDIATION maßgeblich unterscheiden. In diesem Seminar gewinnen Sie Rollenklarheit und Bewusst- heit für Ihre Führungsaufgabe und lernen wichtige Grundlagen der Führung und Führungs- Ltg. DAUER | ZEIT tools kennen. Dabei erlangen Sie mehr Sicherheit und erhöhen Ihre Handlungskompetenz. 8 UE | 08.30 - 15.30 Uhr Je klarer Ihnen Ihr Bild von sich selbst und die Wirkung auf andere ist, desto glaubwürdiger DOZENT*IN Zu diesen Themen finden erscheinen Sie. Erkennen und nutzen Sie Ihre Potenziale und optimieren Sie Ihr Führungs- Jörg Baguley verhalten. Das Seminar vermittelt Ihnen praktisches Handwerkszeug, Impulse und Know- PREIS Sie auf den Seiten 12 und 13 how für einen erfolgreichen Einstieg in die Führungsverantwortung. 134,- € weitere Informationen. Dieses Thema gibt es auch als Web-Seminar (siehe S. 33) 24 Unternehmens- / Mitarbeiterführung 25
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