Weiterbildungskonzeption "Einführung Lehrplan 21" - Anhang - Kanton ...
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. Anhang Weiterbildungskonzeption «Einführung Lehrplan 21» Stand 21. Juli 2017 Für Schlüsselpersonen Lehrplan 21 und Schulleitende Anhänge zur WB‐Konzeption … Lehrplan 21 A Weiterbildungsformate B Kantonale Schulentwicklungsprojekte und Amt für gemeindliche WB‐Schwerpunkte Schulen SE:KO Selbsteinschätzung kompetenzorientierter Unterricht (Lesehilfe zur Auswertung) WB‐Programm PH Zug MI Weiterbildung/Nachqualifikation Medien und Informatik (Konzeption im Detail) Holkurs‐ programm Pädagogische Hochschule Zug Zugerbergstrasse 3, 6300 Zug T + 41 41 727 13 20, F + 41 41 727 12 01 www.phzg.ch, wb@phzg.ch
Inhalt des Anhangs A WEITERBILDUNGSFORMATE ................................................................................................................... 3 A1 P RÄSENZVERANSTALTUNGEN.................................................................................................................... 3 Kursorische Angebote im Weiterbildungsprogramm ..................................................................................... 3 Holkursangebot: Kompetenzorientierter Unterricht / Lehrplan 21 ................................................................. 3 Thementag «Fit für den LP21» ..................................................................................................................... 4 A2 MITEINANDER UND VONEINANDER LERNEN .......................................................................................................... 5 Barcamp ..................................................................................................................................................... 5 Learning Lounge ......................................................................................................................................... 5 Sandwichkurse ............................................................................................................................................ 5 Fachdidaktische Beratungen ....................................................................................................................... 6 A3 DIGITALE LERNANGEBOTE ................................................................................................................................. 7 Lernvideos .................................................................................................................................................. 7 Chat-Forum LP21 ........................................................................................................................................ 7 Online-Kurse, MOOC, Podcasts .................................................................................................................... 7 Blended-Learning in der Weiterbildung ........................................................................................................ 7 A4 PROJEKTE..................................................................................................................................................... 8 Lernprojekte ............................................................................................................................................... 8 B KANTONALE SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE UND WB-SCHWERPUNKTE .................................................. 9 B1 «G UTE SCHULEN - Q UALITÄTSMANAGEMENT AN DEN GEMEINDLICHEN SCHULEN » .......................................................... 9 B2 BEURTEILEN UND FÖRDERN B&F .......................................................................................................................10 Weiterbildungsschwerpunkte der W&B PH Zug zu Beurteilen und Fördern B&F.............................................10 B3 PROJEKT «SEK I PLUS» ...................................................................................................................................11 Weiterbildungsschwerpunkte der W&B PH Zug zu Sek I plus: Neugestaltung 9. Schuljahr ..............................11 B4 LEHRPLAN 21 – KOMPETENZORIENTIERTER UNTERRICHT .........................................................................................12 Weiterbildungsschwerpunkte der W&B PH Zug zu «Kompetenzorientiertem Unterricht» ..............................12 Aufgabenkulturen ......................................................................................................................................12 Ü BERSICHT DER GEPLANTEN WEITERBILDUNGSSCHWERPUNKTE W&B PH Z UG ..................................................................13 SE:KO SELBSTEINSCHÄTZUNG KOMPETENZORIENTIERTER UNTERRICHT .......................................................... 14 V IER PERSPEKTIVEN DER E NTWICKLUNGS - UND WEITERBILDUNGSPLANNG ........................................................................14 P ERSPEKTIVE «WIR» ..........................................................................................................................................15 P ERSPEKTIVE «ICH» ...........................................................................................................................................16 W EITERBILDUNG «E INFÜHRUNG L EHRPLAN 21»: DO YOUR OWN R OADMAP .....................................................................17 MI MEDIEN UND INFORMATIK: DAS WB-/NQ-ANGEBOT IM DETAIL ........................................................... 19 MI1 NACHQUALIFIKATION NQ 5./6. K LASSE SOWIE ICT-ANIMATOREN ...........................................................................20 MI2 GRUNDLAGENMODUL ZYKLUS 2, 3./4. KLASSE ...................................................................................................21 MI3 GRUNDLAGENMODUL ZYKLUS 1, KG – 2. K LASSE ................................................................................................22 MI4 NQ-ERGÄNZUNGSMODUL (PS) ......................................................................................................................23 MI5 V ORAUSSICHTLICHE A NGEBOTSSTRUKTUR ..........................................................................................................28 MI6 K OSTEN ....................................................................................................................................................28 MI7 HINWEISE ZU A NGEBOTEN ZU DEN BASISANWENDUNGSKOMPETENZEN ......................................................................29 ICT-Online- Kurse der W&B Zug zu den Anwendungskompetenzen (2017/18) ...............................................30 2
A Weiterbildungsformate A1 Präsenzveranstaltungen Kursorische Angebote im Weiterbildungsprogramm Die W&B PH Zug hat bereits im Kursprogramm 2014/15 einen Schwerpunkt «Kompetenzorientiertes Leh- ren und Lernen» gesetzt und dazu ein breites kursorisches Angebot zusammengestellt (vgl. Kurspro- gramm 2014/15, 2014). Die entsprechenden Kurse sind im Kursprogramm markiert und sollen den Lehr- personen eine Annäherung und Auseinandersetzung mit kompetenzorientiertem Lehren und Lernen er- möglichen. Der Schwerpunkt «Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen» wird auch im aktuellen Kurs- programm 2017/18 weitergeführt mit einer Fokussierung auf Aufgabenkulturen. Lehrpersonen besuchen kursorische Weiterbildungs- und Begleitangebote im Rahmen ihrer individuellen Weiterbildung gemäss ihrem Berufsauftrag (vgl. AgS 2009, S. 15). Holkursangebot: Kompetenzorientierter Unterricht / Lehrplan 21 Neben den kursorischen Angeboten wird auch ein Holkurs «Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen» konzipiert, welcher insbesondere Kursthemen zu allgemeinen und fachdidaktischen Schwerpunkten zum kompetenzorientierten Unterricht beinhaltet. Holkurse können hinsichtlich konkreter Kursinhalte, Dauer, Sequenzierung und gewünschter Kursleitung von der Schule mitbestimmt werden. Die inhaltliche Ge- wichtung erfolgt in Absprache mit der einzelnen Schule. Beispiel: Holkurs «Fit für den LP21» Der Lehrplan 21 richtet sich an Kompetenzen aus. Was bedeutet dies für die Unterrichtspraxis? Schulen sind in der Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Kompetenzen und kompetenzorientier- tem Unterricht unterschiedlich weit. In schulinternen Weiterbildungen können die Rahmenbedingungen einer Schule wie auch das Vorwissen des Schulteams berücksichtigt werden. Damit kann die Umsetzung des Lehrplans 21 nachhaltig unterstützt werden. Die W&B PH Zug begleitet mit ihrem Holkursangebot Schulen gezielt im Prozess der Einführung des Lehrplans 21. Je nach Bedarf können die Angebote für Schulteams einer oder mehrerer Schulen, für Un- terrichtsteams, für Projekt- oder Steuergruppen angepasst werden. Bewährt haben sich Arbeitsformen, die langfristig angelegt sind und zwischen gemeinsamen Weiterbildungsveranstaltungen individuelle Un- terrichtsumsetzungen vorsehen, die in geeigneter Form ausgetauscht und reflektiert werden. Mögliche Themen/Inhalte Merkmale kompetenzorientierten Unterrichts | kompetenzorientierte Aufgaben | überfachliche Kompeten- zen | Beurteilen und Fördern im kompetenzorientierten Unterricht | Differenzierung und Individualisierung | Feedback im Lernprozess | Kompetenzorientierung in einem gewählten Fach | Kooperatives Lernen | Unterrichtsplanung – kumulativer Kompetenzaufbau | Zusammenarbeit – Themen-Absprache an den Zyklen-Übergängen | Grundansprüche – nicht erreichbar!? | Zum Lernen und Leisten motivieren | Zielgruppe: Schulteams, Unterrichtsteams Dauer: Die Kursdauer kann individuell je nach Zielsetzung der Schule abgestimmt werden Leitung: Mitarbeitende und Projektbeauftrage W&B PH Zug 3
Thementag «Fit für den LP21» Ein Thementag kann halbtägig oder ganztägig gewählt werden und richtet sich an Schulteams einzelner Schulen oder mehrerer Schulen einer Gemeinde (20 – 200 TN). In einem ersten gemeinsamen Teil werden themenbezogene Grundlagen dargelegt. Diese werden an- schliessend in themen-, fach- oder zyklenspezifischen Workshops vertieft. Beispiele: Thementag «Fit für den LP21»: Aufbau Thementag Halbtägiger Thementag Ganztägiger Thementag Beispiel für einen Ablauf Beispiel für einen Ablauf ein Schulteam, KG – 6.Kl., vier Schulen einer Gemeinde, ca.25 Lehrpersonen KG – 9.Kl., ca. 120 Lehrpersonen 1. Referat zum ge- Aufgaben im kompetenz- Merkmale kompetenzorientierten wählten Thema orientierten Unterricht Unterrichts (60 – 90 min) Grundlagenreferat, 45 min, Grundlagenreferat, 60 min, Kaderteam PH Zug Kaderteam PH Zug 2. spezifische bzw. Workshops zum Thema Workshops zum Thema, Runde 1 fachdidaktische 75 min, Leitung Kaderteam PH 90 min, Leitung Kaderteam PH Workshops Zug mit Unterstützung von SL o.a. Zug mit Unterstützung von SL o.a. eigene oder Lehrmittelaufgaben Zentrale Funktion von Aufgaben analysieren und anpassen Feedback im Lernprozess (Zyklus 1, KG) Überfachliche Kompetenzen eigene oder Lehrmittelaufgaben analysieren und anpassen Lernstrategien (Zyklus 1, Erstleseunterricht) Beobachten in der Freiarbeit, eigene oder Lehrmittelaufgaben im Freispiel analysieren und anpassen (Zyklus 2) Mittagspause Workshops zum Thema, Runde 2 3. Austausch zu den Austausch im Schulteam Austausch in den 4 Schulteams Workshops und zu den Workshops und Vereinba- zu Erkenntnissen aus den Work- Transfermöglich- keiten (sowie evtl. rung eines Umsetzungsauftrages shops, setzen von Schwerpunkten Umsetzungsauf- für den eigenen Unterricht für die Schulentwicklung, Planung trag) (60 min) der weiteren Schritte (90 min) 4
A2 Miteinander und voneinander Lernen Barcamp Ein Barcamp (häufig auch BarCamp, Unkonferenz, Ad-hoc-Nicht-Konferenz oder Educamp für den päd. Kontext) ist eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmer- inne/ den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden. Das Konzept stellt dabei alle auf Augenhöhe. Zusammen mit dem aktiven Einbinden aller Personen, ent- steht auf diesem Weg ein intensiver Wissensaustausch, es werden neue Ideen generiert, gemeinsame Projekte angestossen und Kontakte geknüpft Was ist ein Barcamp? Einfach erklärt! https://www.youtube.com/watch?v=IQBCsBeWFew Learning Lounge Learning Lounge ist eine offene, unverbindliche Form des Lernens. Es wird ein Begegnungsort angebo- ten, der ohne Anmeldung und zeitlich flexibel zum Treffen, Austauschen, Von-Einander-Lernen, Fragen klären einlädt. Fachpersonen betreuen die Learning Lounge und können für Fragen, Anregungen, Rück- meldungen beigezogen werden. In einer Learning Lounge können Lehrpersonen miteinander oder zusammen mit Fachpersonen Fragen klären, sich gegenseitig motivieren etwas anzupacken, sich mit anderen über die gemachten Erfahrun- gen austauschen. Die Fachpersonen vor Ort geben fachliche Unterstützung, beraten in vielerlei Fragen oder gemachten Erfahrungen, geben Rückmeldungen zu geplanten Unterrichtseinheiten. Die Learning Lounge LP 21 der PH Zug ist an je zwei Mittwochnachmittagen und Samstagvormittagen pro Semester offen und bieten jeweils einen Themenschwerpunkt in der Beratung/Betreuung an. Sandwichkurse In diesem workshopartigen Kursformat wird anhand von konkreten, individuellen Situationen und Erfah- rungen das Lernen voneinander und die didaktische Beratung gewichtet. In einem halbtägigen Auftakt werden Themen eingegrenzt, Anliegen besprochen und das selbstorganisierte Lernen (SOL) vereinbart. In der Phase des SOL finden in Kleingruppen Hospitationen und/oder kooperative Entwicklungsarbeiten statt, die in Teilen durch ein (fachdidaktisches) Coaching begleitet werden. Diese werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden Kursveranstaltung aufbereitet. Die Teilnehmenden stellen in der abschliessenden Veranstaltung Ergebnisse dar, hinterfragen, optimie- ren und halten fest. Schliesslich werden persönliche Konsequenzen gezogen, die auf das eigene «Ler- nen im Arbeitsprozess» ausstrahlen sollen. 5
Fachdidaktische Beratungen Lehrpersonen und Lehrpersonenteams können auch fachdidaktische Beratungsangebote der PH Zug in Anspruch nehmen. In den beiden Schuljahren 2018/19 und 2019/20 werden im Bereich Kindergarten / Unterstufe in allen Fachbereichen Beratungsangebote zum Lehrplans 21 durch die PH Zug angeboten. Beispiel: Fachdidaktische Beratung Gestalten W&B PH Zug Tab. 1 Fachdidaktische Beratungen zu Lehrplanfragen (PH Zug und PH Luzern, in Abklärung ) Fachdidaktische Beratungen bisher 17 18 19 20 21 Fragen zum Lehrplan 21 18 19 20 21 22 Fachbereiche Deutsch x x (x) (x) Französisch, Englisch x x (x) (x) Mathematik x x x (x) (x) Natur, Mensch, Gesellschaft x x (x) (x) Gestalten x x x x (x) (x) Musik x x x x (x) (x) Bewegung x x (x) (x) Medien und Informatik x x (x) (x) 1. Zyklus KG, 1./2. Klasse x x (x) (x) 2. Zyklus 3.-6. Klasse x x (x) (x) 3. Zyklus 7.-9. Klasse x x Für die fachdidaktischen Beratungsangebote Sek I und Schulische Heilpädagogik sind Kooperationen mit der PH Luzern zu prüfen. Die Frage der Finanzierung von Fachdidaktischen Beratungsangeboten ist noch zu klären (Rektorenkon- ferenz); denkbar ist eine jährliche Lehrpersonenpauschale pro Vollzeitäquivalent bei anschliessend freier Nutzung und OpenAccess. 6
A3 Digitale Lernangebote Sowohl für die kursorischen wie auch für die digitalen Lernformate wird auf bestehende (und noch zu er- arbeitende oder in Erarbeitung befindliche Materialien) zurückgegriffen. Exemplarisch wird hier auf die in Kooperation zwischen der PH LU und der PH Zug erarbeiteten (und entstehenden) Lernvideos zum kom- petenzorientierten Unterricht in einzelnen Fächern hingewiesen, die zu Zwecken der Aus-und Weiterbil- dung von LP im Hinblick auf den LP 21 erstellt wurden/werden. Lernvideos Die Lernvideos enthalten typische Unterrichtssituationen, bei welchen die Kompetenzorientierung zum Ausdruck kommt. Zu den Videos entstehen Begleitmaterialien (Kommentare, Reflexionsanregungen etc.). Chat-Forum LP21 Ein Online-Forum ist ein virtueller Raum, der einen unverbindlichen, anonymen, zeitlich unabhängigen Austausch zu selbstgewählten Themen und Fragen ermöglicht. Mit dem Angebot Forum LP21 bietet die PH Zug Lehrpersonen einen Ort sich zu Fragen rund um den Lehrplan 21 auszutauschen, einander da- bei gegenseitig zu unterstützen und vor allem in Kontakt mit Fachpersonen der PH Zug zu treten [1]. Ein Fachteam der PH Zug beantwortet innerhalb von zwei bis drei Arbeitstagen Fragen oder nimmt Stellung zu Unterstützungsanliegen. Interessierte Lehrpersonen registrieren sich auf der Webseite der PH Zug für das Forum LP21. Dies hat den Vorteil, dass ein Benachrichtigungsservice für neue Forumsbeiträge zu gewählten Themen beansprucht werden kann und Benutzer/innen so stets auf dem Laufenden bleiben können. Um gezielt zu Informationen zu kommen ist vorgesehen, das Forum LP21 in „Teilforen“ entspre- chend der Themenfelder zur Einführung des LP21, z.B. Forum Kompetenzorientierter Fachunterricht (un- terteilt in einzelne Fächer) oder Forum Beurteilen & Fördern. Online-Kurse, MOOC, Podcasts Zur Zeit bieten wir einzig ICT-Online-Kurse an. Es ist jedoch beabsichtigt, auch in weiteren Themen und Fachbereichen Online-Kurse zugänglich zu machen und vereinzelte selbst zu entwickeln. Ebenso beste- hen zu Themen des Lehrplans 21 verschiedene Interviews (PHZH), Fernsehbeiträge (z.B. SRF-my school) als Podcasts. MOOCs (Massive Open Online Courses; Deutsch offener Massen-Online-Kurs), kom- binieren traditionelle Formen der Wissensvermittlung wie Videos, Lesematerial und Problemstellungen mit Foren, in denen Lehrende und Lernende miteinander kommunizieren und Gemeinschaften bilden können. Wir planen einen MOOC zu Medienbildung zu erstellen. Blended-Learning in der Weiterbildung Unter Blended versteht man grundsätzlich die Bearbeitung von Lerninhalten in einer Kombination von gemeinsamem Präsenzunterricht und medial (digital) arrangiertem individuellem Lernort. Das Neue und Besondere ergibt sich aus den Potenzialen der in einer bestimmten Zeit neuen Medien für die didakti- sche Gestaltung von Unterricht und damit auch für das Lernen (vgl. Reinmann 2012). In der Weiterbil- dung geht es somit um die Konzeption von Angeboten, die virtuelle Lehr-Lernphasen mit Präsenzunter- richt sowie mit Lernphasen etwa am Lernort Schule/Kursraum miteinander kombinieren. Die PH Zürich entwickelt zurzeit verschiedene Blended Learning-Angebote zum Lehrplan 21; des Weiteren ist auch die Nutzung von Lernvideos (siehe oben) und Online-Angeboten in Blended-Learning-Arrangements geplant. [1] Vorbild zu diesem Angebot ist das Forum für Lehrpersonen der PH Bern (siehe http://www.lehrperson- bern.ch/forum.html) 7
A4 Projekte Lernprojekte Unter Lernprojekten sind verschiedene Formen denkbar; z.B. kann des Projekt LUUISE schulintern aus- gerichtet werden auf Erfahrungen bzw. Knacknüsse im Zusammenhang mit dem kompetenzorientierten Unterrichten. Beispiel: Projekt LUUISE Anmerkung: Mit dem Ziel «Lernen sichtbar machen» soll/kann im Rahmen der LP21 Einführung eine Fo- kussierung auf «Kompetentes Handeln sichtbar machen» er- folgen. (mit den LUUISE-Projektverantwortli- chen zu klären) 8
B Kantonale Schulentwicklungsprojekte und WB-Schwerpunkte In den letzten Jahren hat der Kanton Zug kontinuierlich die Schulentwicklung und damit die Qualität der gemeindlichen Schulen vorangetrieben. Laufende als auch abgeschlossenen Projekte ebnen den Weg zu einem kompetenzorientierten Unterricht und damit zur Umsetzung des Lehrplans 21. Die Orientierung hin zu Kompetenzen ist seit Jahren verankert. Folgende Projekte beinhalten bereits Ansprüche an einen zeitgemässen Unterricht: B1 «Gute Schulen - Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen» Im Rahmen des kantonalen Projekts «Gute Schulen - Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen» wurden die Strukturen zur Qualitätsentwicklung in den gemeindlichen Schulen umgesetzt. Im Zentrum steht die nachweisbare hohe Qualität der Bildung der Lernenden, welche im Kanton Zug die Schule absolvieren bzw. die Erhaltung und Entwicklung der guten Qualität der Zuger Schulen. Nach Abschluss der Projektphase arbeiten QM-Verantwortliche der Gemeinden zusammen in einem QM-Zirkel nicht nur an der vollständigen Implementa- tion der Ziele und Grundsätze, sondern streben eine stetige Überprüfung und Weiterentwicklung derselben an. Für die Umsetzung des QM gelten folgende Ziele und Grundsätze: − Bildungserfolg für alle: Schulerfolg ist für alle Lernenden im Rahmen ihrer Leis- tungsfähigkeit möglich. − Gute gesunde Schulen: Das QM ist auf persönliches und gemeinsames Lernen ausgerichtet. Grundlegend ist das Vertrauen in die Potenziale der Beteiligten. − Selbststeuerung: Eine hohe Selbstverantwortung auf allen Ebenen ist eine we- sentliche Voraussetzung für motiviertes Arbeiten und gute Arbeitsergebnisse. − Fokussierung auf den Unterricht: Die Qualitätsentwicklung zielt von Anfang an auf das Kerngeschäft «Lehren und Lernen». − Zielorientiertes Handeln: Das QM schafft Motivation durch individuelle und ge- meinsame Ziele. − Verbindlichkeit: Das QM schafft klare Orientierung durch verbindliche Standards und Vereinbarungen. − Nahtstelle Sekundarstufe II: Die Kooperation zwischen der Sek. I und der Sek. II verbessert die Ausbil- dungs- und Berufschancen der Jugendlichen. Grundlagen, z.B. für Unter- richtsteams vgl. Programm Holkurse Weitere Angebote Siehe Programm W&B 9
B2 Beurteilen und Fördern B&F Von 2003 bis 2008 wurden Grundsätze für ein ganzheitliches Beurteilen und Fördern implementiert und 2009 vom Bildungsrat in Kraft gesetzt. Seit 2011 bietet das Handbuch «Beurteilen und Fördern B&F» die Grund- lage dieser Philosophie: − Grundsatz 1: Beurteilungskultur innerhalb der Schule entwickeln, umsetzen und prüfen − Grundsatz 2: Lern- und Leistungssituationen unterscheiden − Grundsatz 3: Beurteilungsarten unterscheiden und umsetzen − Grundsatz 4: Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler orientieren sich an qualitativen Anforderungen in allen vier Kompetenzbereichen − Grundsatz 5: Lehrpersonen gewährleisten Transparenz im Beurteilungsprozess − Grundsatz 6: Lehrpersonen beurteilen auf der Grundlage der Bezugsnormen − Grundsatz 7: Lehrpersonen fördern die Reflexionsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler − Grundsatz 8: Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler wenden den Dialog als Prinzip an Weiterbildungsschwerpunkte der W&B PH Zug zu Beurteilen und Fördern B&F Die Beurteilung der Schülerinnen und Schüler im Kanton Zug geschieht ganzheitlich, förder- und lernziel- orientiert sowie transparent. Zu den Beurteilungsverfahren gehören eine Selbstbeurteilung der Schüle- rin/des Schülers, Gespräche über das Lernen und differenzierte Aussagen zum Leistungsstand und der Entwicklung in den Fach-, Methoden-/Lern-, Selbst- und Sozialkompetenzen. Ausgangslage: Der Bildungsrat hat am 18. Februar 2009 den Auftrag „Verankerung und Umsetzung Beurteilen und Fördern B&F an den gemeindlichen Schulen“ erlassen. Die Gemeinden haben den Auftrag, bis zum Sommer 2014 die Grundlagen, Zielsetzun- gen und Verbindlichkeiten von Beurteilen und Fördern im Sinne eines kohärenten Beurteilungssystems über die ganze Schulzeit zu verankern, umzusetzen und weiterzuentwickeln. Diese Verankerung und Umsetzung von Beurteilen und Fördern B&F an den gemeindlichen Schulen beinhaltet ebenfalls die Ebene der Lehrpersonen. Diese sind verpflichtet, Beurteilen und Fördern B&F im Unterricht umzusetzen. Grundlagen vgl. Programm Holkurse Weitere Ange- bote 10
B3 Projekt «Sek I plus» Mit dem Projekt Sek I plus wird das neunte Schuljahr umgestaltet. Seit 2014 implementieren Schulen schritt- weise die vier Elemente; Berufsorientierung, individuelle Profilbildung, Unterrichts- und Arbeitsformen und Abschlussdossier bis zum Jahr 2021 mit den folgenden Zielen: − Alle Schülerinnen und Schüler realisieren ihr individuelles Leistungspotenzial, das den eigenen Kompeten- zen und Neigungen entspricht. Sie bereiten sich gezielt auf die angestrebte Berufs- oder Schullaufbahn der Sekundarstufe II vor. − Die Schülerinnen und Schüler können Stärken stärken und Lücken schliessen. Besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können sich auf den Übertritt in eine anspruchsvolle Berufslehre oder an eine Mittelschule vorbereiten. − Die Schule ermöglicht mit attraktiven Lernangeboten, der Abschlussarbeit und einer flexiblen, individuellen Gestaltung des Lernprogramms, dass die Schülerinnen und Schüler die Brücke zur Sekundarstufe II schla- gen und die Motivation bis zum Abschluss der obligatorischen Schule aufrechterhalten können. − Die Schule schafft Lerngelegenheiten für kompetenzorientiertes, eigenverantwortliches und kooperatives Lernen und unterstützt damit das fachliche und überfachliche Lernen mit- und voneinander. Weiterbildungsschwerpunkte der W&B PH Zug zu Sek I plus: Neugestaltung 9. Schuljahr Kursleitungs- und Affolter Walter | Canova Roberto | Gander Christine | Henseler Hanspeter | Lipp Beratungsteam Erich | Rast Christian | Roth Hans | Roth Rebekka | Rüegg Linda | Schmid Maria «Sek I plus» | Weber Agnes | Zopp Beat Lernplattform «Sek I plus» Weiterbildungs- und Beratungsthe- men «Sek I plus» 11
B4 Lehrplan 21 – Kompetenzorientierter Unterricht Die Orientierung «Kompetenzorientierter Unterricht» hält Ansprüche an einen kompetenzorientierten Un- terricht fest und zeigt gleichzeitig auf, mit welchen kantonalen Entwicklungen diese Ansprüche seit Jah- ren verfolgt werden. Abbildung 1: Kantonale Broschüren mit Bezügen zur Kompetenzorientierung Weiterbildungsschwerpunkte der W&B PH Zug zu «Kompetenzorientiertem Unterricht» Ansprüche an A1.1 Präsenzveranstaltungen (s.o.) kompetenzorien- Holkursangebot: Kompetenzorientierter Unterricht / Lehrplan 21 tierten Unterricht Thementag «Fit für den LP21» A1.2 Miteinander und voneinander Lernen Kurse aus dem WB-Programm Tagung «Gut gestaltete Aufgaben finden gehör» (Prog2014/15) Aufgabenkulturen Thementag «Fit für den LP21» Kursbeispiele: Individuelle Begagungsförderung mit Niveau-Aufgaben | Mit guten Aufgaben differenzieren | Gute Aufgaben zur Deutschförderung von zweisprachigen Kin- dern | Respekt, aber echt! Werterziehung mit guten Aufgaben | Gute Aufgaben im Deutschunterricht | «Zuhören» kompetenzorientiert beurteilen | Personali- sing language learning tasks | Förderung der Kreativität durch Aufgaben | Gute Aufgaben im Fachbereich Musik Lernen im Prozess Tagung Lernquelle Arbeit der Arbeit (Lern- quelle Arbeit) Sandwickkurse, z.B. 12.01.01 Elternbeziehungen gestalten - gegenseitiges Vertrauen aufbauen und pflegen 22.05.01 Mit Portfolios die Spuren des Lernens von Kindergartenkindern sichtbar machen 43.01.01 Kompetenzorientiert Beurteilen 63.01.01 Musik ohne Worte – nonverbal zum Klanghorizont Weitere Vgl. Tabelle 1: Matrix der fokussierten Themenfelder, Weiterbildungsakzente und An- gebotsformate (Weiterbildungskonzeption «Einführung Lehrplan 21» 12
Übersicht der geplanten Weiterbildungsschwerpunkte W&B PH Zug Tabelle 2: Übersicht der geplanten WB-Schwerpunkten in den Kursprogrammen Kursprogramm: 17 18 19 20 21 Schwerpunkt: 18 19 20 21 22 Kompetenzorient. Lehren & Lernen x x x x Aufgabenkulturen x x x Beurteilen und Fördern x x Lernen im Prozess der Arbeit x x Medien und Informatik x x x x Medienpädagogik/Mediendidaktik «Sek I plus: Neugestaltung 9. SJ» x x x x 13
SE:KO Selbsteinschätzung kompetenzorientierter Unterricht Vier Perspektiven der Entwicklungs- und Weiterbildungsplanng Unsere Schule – unser Schulteam – unser U-Team individuelle Anliegen (profilierte Lehrperson und eigene Biographie) Mit welchen (Schulentwicklungs-)Themen be- schäftigt sich … unsere Schule, Gemeinde unser Schulhaus, Schulentwicklungsteam unser Unterrichtsteam Welches sind meine Lern- und Entwicklungsthemen, Weiterbildungsinteressen (gemäss Ab- sprache mit Schulleitung?) Priorität 1: neues Fach Medien und Informatik? Priorität 2: neue Fächerkombination: E&R, WAH, Priorität 3: meine zusätzlichen eigenen Weiterbildungsinteressen 14
Perspektive «Wir» Unsere Schule – unser Schulteam – unser U-Team Mit welchen (Schulentwicklungs-)Themen beschäftigt sich … unsere Schule, Gemeinde unser Schulhaus, Schulentwicklungsteam unser Unterrichtsteam Mit welchen Themen wollen wir uns in den nächsten Jahren gemeinsam im Team beschäftigen? Welche Lernzugänge entsprechen uns? 15
Perspektive «Ich» Meine Weiterbildung Welches sind meine Lern- und Entwicklungsthemen, Weiterbildungsinteressen (gemäss Absprache mit Schulleitung?) Priorität 1: neues Fach Medien und Informatik? Priorität 2: neue Fächerkombination: E&R, WAH, Priorität 3: meine zusätzlichen eigenen Weiterbildungsinteressen Welche Themen sind bereits für die Bearbeitung in unserem Team vorgesehen? Zug, 21. Juni 2017, W&B Zug / AAB 16
Weiterbildung «Einführung Lehrplan 21»: Do your own Roadmap Beispiel einer Planung der individuellen WB und Team-WB Die Weiterbildungen werden unter Berücksichtigung des Schulkontextes und der bisherigen und laufen- den Schulentwicklungsprojekte geplant. Zwei mögliche Visualisierungen für die Planung der «Roadmaps» 17
Weiterbildungsformate Die Formate können entsprechend den gewählten Themen, den Kompetenzeinschätzungen und dem Weiterbildungsinteresse gewählt werden. 18
MI Medien und Informatik: Das WB-/NQ-Angebot im Detail Tabelle 3: Konzept Nachqualifikation und Weiterbildungen Medien und Informatik Primarstufe, PH Zug Stufe Thema Zeit in h Total ECTS Kant. Unterrichts- h berechtigung (UB) KG 1 2 3 4 5 6 Anwendung Medien Informatik Präsenz Selbst- Transfer ca. 20% ca. 20% ca. 60% studium NQ für 5./6.Kl und ICT-Animatoren 27 20 35 82 3 ja (=Pflicht) Grundlagenmodul Zyklus II 12 10 8 30 1 nein (Besuch dringend empfohlen) Grundlagenmodul Zyklus I 12 10 8 30 1 nein (Besuch dringend empfohlen) NQ-Ergänzungsmodul (PS) 18 16 20 54 2 ja Für Primarlehrpersonen, die nach dem (zusammen mit einem erfolgreichen Abschluss eines Grund- Grundlagenmodul) lagenmoduls (Zyklus 1 oder 2) die kantonale Unterrichtsberechtigung für Medien und Informatik auf der 5./6. Klasse anstreben Abbildung 2: Übersicht MIA21-Module (Quelle: Grundlagenmodul MIA21, S. 39) 19
MI1 Nachqualifikation NQ 5./6. Klasse sowie ICT-Animatoren Der Umfang beträgt 3 ECTS-Kreditpunkte, also ca. 82 Arbeitsstunden. Die NQ setzt sich zusammen aus: − Präsenzveranstaltungen: 4,5 Tage (27 Stunden) − Selbststudium (ca. 20 Stunden) − Vor- und Nachbereitung des Transfers in die eigene Schulpraxis (ca. 35 Stunden) Die Inhalte sind: − Allgemeine Einführung ins Modul Medien und Informatik (Aufbau, didaktisches Verständnis) − Basiswissen Informatik: Informatiksysteme, Datenstrukturen, Algorithmen − Fachdidaktik Informatik und fachdidaktische Materialien für Zyklus 2: Individuelle Schwerpunktsetzung und Vertiefung mit Hilfe der MIA21-Module Informatiksysteme, Datenstrukturen, Algorithmen − 2 Praxisprojekte Informatik (mind. 10 Lektionen) − Fachwissen und Fachdidaktik Medien und Anwendungskompetenzen: Individuelle Schwerpunktsetzung und Vertiefung mit Hilfe der MIA21-Module für Zyklus 2 zu den Kompetenzbereichen Medien und Anwen- dungskompetenzen (vgl. Abbildung 2) − 1 Praxisprojekt Medien und Anwendungskompetenzen (mind. 4 Lektionen) − Medien- und Informatikunterricht planen und beurteilen Weitere Merkmale: − Im Modul wird aufgrund der Ergebnisse des SE:MI-Tools inhaltlich differenziert gearbeitet. − Die NQ führt zu einer kantonalen Unterrichtsberechtigung, um Medien und Informatik in der 5./6. Klasse integriert oder als Fach unterrichten zu können. Die Unterrichtsberechtigung gilt im Rahmen des Zielstu- fendiploms. − Die NQ für Lehrpersonen der 5./6.Klasse und aktuelle und potentielle ICT-Animatoren steht auch interes- sierten Lehrpersonen der 1.-4. Klasse offen. So besteht für diese Lehrpersonen die Möglichkeit für einen späteren Stufenwechsel. − Das Kursangebot richtet sich an einzelne Lehrpersonen. Diese müssen organisatorisch in der Lage sein mit einer Klasse Medien- bzw. Informatikprojekte über mehrere Lektionen hinweg durchführen zu können. − Die praktische Umsetzung erfordert, dass sich die NQ zeitlich über mehrere Wochen erstreckt. Für die Selbstlern- und Transferphasen stehen idealerweise je ca. 4 Wochen zur Verfügung. − Die Präsenzveranstaltungen finden an der PH Zug statt. Voraussetzung ist, dass die Kursabsolvierenden über einen Laptop verfügen. − Die NQ kann ab Schuljahr 2018/19 besucht werden. Wie aufgrund des Zeitplans ersichtlich ist (s. unten), werden Lehrpersonen, die auf der 5./6. Klassen un- terrichten (wollen), sowie aktuelle und potentielle ICT-Animatoren als erste, d.h. bereits ab Schuljahr 18/19 nachqualifiziert. Die Schulleitungen sind angehalten in ihrer Planung die entsprechenden Prioritä- ten zu setzen. 20
MI2 Grundlagenmodul Zyklus 2, 3./4. Klasse Der Umfang beträgt 1 ECTS-Kreditpunkte, also 30 Arbeitsstunden. Die NQ setzt sich zusammen aus: − Präsenzveranstaltungen: 1 ganzer Tag und 2 Halbtage (12 Stunden) − Selbststudium (ca. 10 Stunden) − Vor- und Nachbereitung des Transfers in die eigene Schulpraxis (ca. 8 Stunden) Die Inhalte sind: − Allgemeine Einführung ins Modul Medien und Informatik (Aufbau, didaktisches Verständnis) − Basiswissen Informatik für Zyklus 2 gemäss Lehrplan 21 (Informatiksysteme, Datenstrukturen, Algorith- men) − Fachdidaktik Informatik und fachdidaktische Materialien für Zyklus 2: Basisliteratur sind die drei MIA21- Module zu Informatik im Zyklus 2 (vgl. Abb. 1) − Fachwissen und fachdidaktische Materialien für Zyklus 2 zu den Kompetenzbereichen Medien und An- wendungskompetenzen gemäss Lehrplan 21 − 1 Praxisprojekt Informatik (mind. 6 Lektionen) Weitere Merkmale: − Im Modul wird aufgrund der Ergebnisse des SE:MI-Tools inhaltlich differenziert gearbeitet. − Die praktische Umsetzung erfordert, dass sich die NQ zeitlich über mehrere Wochen erstreckt. Für die Selbstlern- und Transferphasen stehen idealerweise jeweils ca. 4 Wochen zur Verfügung. − Das Kursangebot richtet sich an einzelne Lehrpersonen. Diese müssen organisatorisch in der Lage sein, mit einer Klasse Medien- bzw. Informatikprojekte über mehrere Lektionen hinweg durchführen zu können. − Die Präsenzveranstaltungen finden an der PH Zug statt. Voraussetzung ist, dass die Kursabsolvierende über einen Laptop verfügen. − Erworbene ECTS-Punkte können für eine spätere Ergänzung zur kantonalen Unterrichtsberechtigung an- gerechnet werden. − Die NQ kann ab Schuljahr 2019/20 besucht werden. 21
MI3 Grundlagenmodul Zyklus 1, KG – 2. Klasse Der Umfang beträgt 1 ECTS-Kreditpunkte, also 30 Arbeitsstunden. Die NQ setzt sich zusammen aus: − Präsenzveranstaltungen: 1 ganzer Tag, 2 Halbtage (12 Stunden) − Selbststudium (ca. 10 Stunden) − Vor- und Nachbereitung des Transfers in die eigene Schulpraxis (ca. 8 Stunden) Die Inhalte sind: − Allgemeine Einführung ins Modul Medien und Informatik (Aufbau, didaktisches Verständnis) − Basiswissen Informatische Bildung für Zyklus 1 gemäss Lehrplan 21 (Informatiksysteme, Datenstruktu- ren, Algorithmen) − Fachdidaktik Informatik und fachdidaktische Materialien für Zyklus 1: Basisliteratur ist das entsprechende MIA21-Modul für Zyklus 1 (vgl. Abbildung 2) − Fachwissen und fachdidaktische Materialien für Zyklus 1 zu den Kompetenzbereichen Medien und An- wendungskompetenzen: Individuelle Schwerpunktsetzung und Vertiefung mit Hilfe der passenden zwei MIA21-Module für Zyklus 1 (vgl. Abbildung 2) − 1 Praxisprojekt Medien, Informatik oder Anwendungskompetenzen (mind. 6 Lektionen) Weitere Merkmale: − Im Modul wird aufgrund der Ergebnisse des SE:MI-Tools inhaltlich differenziert gearbeitet. − Die praktische Umsetzung erfordert, dass sich die Nachqualifikation zeitlich über mehrere Wochen er- streckt. Für die Selbstlern- und Transferphasen stehen idealerweise jeweils ca. 4 Wochen zur Verfügung. − Das Kursangebot richtet sich an einzelne Lehrpersonen. Diese müssen organisatorisch in der Lage sein, mit einer Klasse Medien- bzw. Informatikprojekte über mehrere Lektionen hinweg durchführen zu können. − Die Präsenzveranstaltungen finden an der PH Zug statt. Voraussetzung ist, dass die Kursabsolvierenden über einen Laptop verfügen. − Erworbene ECTS-Punkte können für eine spätere Ergänzung zur Unterrichtsberechtigung angerechnet werden. − Die NQ kann ab Schuljahr 2020/21 besucht werden. 22
MI4 NQ-Ergänzungsmodul (PS) Der Umfang beträgt 2 ECTS-Kreditpunkte, also ca. 54 Arbeitsstunden. Die NQ setzt sich zusammen aus: − Präsenzveranstaltungen: 2 ganze Tage und 2 Halbtage (18 Stunden) − Selbststudium (ca. 16 Stunden) − Vor- und Nachbereitung des Transfers in die eigene Schulpraxis (ca. 20 Stunden) Die Inhalte sind: − Vertiefung Informatik: Informatiksysteme, Datenstrukturen, Algorithmen − Vertiefung Fachdidaktik und fachdidaktische Materialien zu Informatik für Zyklus 2: Individuelle Schwer- punktsetzung mit Hilfe der MIA21-Module Informatiksysteme, Datenstrukturen, Algorithmen − 1 Praxisprojekt Informatik (mind. 6 Lektionen) − Vertiefung Fachwissen und Fachdidaktik Medien und Anwendungskompetenzen: Individuelle Schwer- punktsetzung und Vertiefung mit Hilfe der MIA21-Module für Zyklus 2 zu den Kompetenzbereichen Me- dien und Anwendungskompetenzen (vgl. Abbildung 2) − 1 Praxisprojekt Medien und Anwendungskompetenzen (mind. 6 Lektionen) − Medien- und Informatikunterricht planen und beurteilen Weitere Merkmale: − Im Modul wird aufgrund der Ergebnisse des SE:MI-Tools inhaltlich differenziert gearbeitet. − Voraussetzung für den Besuch des Ergänzungsmoduls ist der erfolgreiche Abschluss eines Grundlagen- moduls (Zyklus 1 oder 2). Die NQ führt in Kombination mit diesem Grundlagenmodul zu einer kantonalen Unterrichtsberechtigung, um Medien und Informatik in der 5./6. Klasse integriert oder als Fach unterrich- ten zu können. Die Unterrichtsberechtigung gilt im Rahmen des Zielstufendiploms. − Das Kursangebot richtet sich an einzelne Lehrpersonen. Diese müssen organisatorisch in der Lage sein, mit einer Klasse Medien- bzw. Informatikprojekte über mehrere Lektionen hinweg durchführen zu können. − Die praktische Umsetzung erfordert, dass sich die NQ zeitlich über mehrere Wochen erstreckt. Für die Selbstlern- und Transferphasen stehen idealerweise ca. je 4 Wochen zur Verfügung. − Die Präsenzveranstaltungen finden an der PH Zug statt. Voraussetzung ist, dass die Kursabsolvierenden über einen Laptop verfügen (s. Anforderungen an Gerät). − Die NQ kann im Schuljahr 2022/23 besucht werden. 23
Grobkonzept Nachqualifikation Medien und Informatik 5./6. Klasse und ICT-Animatoren (3 ECTS) Änderungen vorbehalten Zeiten: 8.30 – 12.00 / 13.15 – 16.45 (Sa oder Fr) (Halbtage: mittwochs 14.00 – 17.30 od. abends 18.00 – 21.30) Voraussetzung Selbstlernen Präsenz 1 Präsenz 2 Selbstlernen/ Präsenz 3 Selbstlernen/ Präsenz 4 Selbstlernen/ Präsenz 5 für Besuch 1 (ca. 5h) (6h) (6h) Transfer 2 (6h) Transfer 3 (6h) Transfer 4 (3h) (ca. 20h) (ca. 15h) (ca. 15h) Grundlegende Grundlagen- Einführung Input/Übungen: Fokus Daten- Austausch/ Fokus Algo- Austausch/ Aus- Fokus Austausch/ Anwendungs- lektüre Modullehrplan Grundlagen strukturen od. Auswertung rithmen wertung Selbst- Medien und An- Auswertung kompetenzen MI Datenstruktu- Informatiksys- Selbstlernen lernen wendungskom- Selbstlernen Allg. Vorberei- ren gemäss teme U-Transfer, petenzen Individueller tungsarbeiten Individuelle LP21 MI2.1 mind. 3 Dop- Input/Übungen Kursabschluss/ Erwerb mittels Verortung auf Selbststudium Fortsetzung Al- pellektionen, sowie Work- Selbststudium: Auswertung regulären Wei- Basis SE:MI- (10h): gorithmen ge- individuelle shop-Angebot ein MIA21-Modul terbildungs- Tool MIA21-Dossiers mäss LP21 Schwerpunkt- zum Thema Me- nach Wahl (5h) kursen oder Workshop-An- Datenstrukturen MI2.2 setzung (15h) dien und Anwen- schulinternen Input/Übun- gebot zum od. Informatik- dungskompeten- U-Transfer, Kursen gen: Grundla- Thema Daten- systeme sowie Workshop-An- zen (MI1.1.-4 so- mind. 2 Doppel- gen Informa- strukturen MIA21-Dossier gebot zum wie Anwen- lektionen, indivi- tiksysteme ge- Algorithmen Thema Algo- dungskompeten- duelle Schwer- mäss LP21 rithmen zen gemäss punktsetzung MI2.3 U-Transfer, LP21) (10h) mind. 2 Doppel- lektionen, indivi- duelle Schwer- punktsetzung (10h) Workshop-An- Fortsetzung Fortsetzung Input/Übungen: gebot zum Workshop-An- Workshop-An- MI-Unterricht Thema Infor- gebot zum gebot zum planen und beur- matiksysteme Thema Daten- Thema Algo- teilen strukturen rithmen Organisatori- sches Input/Übungen: Grundlagen Al- gorithmen ge- mäss LP21 MI2.2 24
Grobkonzept Grundlagenmodul Medien und Informatik, Zyklus 2 (1 ECTS) Änderungen vorbehalten Zeiten: 8.30 – 12.00 / 13.15 – 16.45 (Sa oder Fr) (Halbtage: mittwochs 14.00 – 17.30 od. abends 18.00 – 21.30) Voraussetzung Selbstlernen 1 Präsenz 1 Selbstlernen 2 Präsenz 2 Transfer Präsenz 3 für Besuch (ca. 2h) (3h) (ca. 8h) (6h) (ca. 8h) (3h) Grundlegende Grundlagenlektüre Einführung Selbststudium Austausch/ Auswertung U-Transfer, mind. 3 Dop- Austausch/ Auswertung Anwendungs- Modullehrplan MI auf Basis der Selbststudium pellektionen, des Transfers kompetenzen Allg. Vorbereitungs- MIA21-Dossiers Informa- individuelle Schwerpunkt- arbeiten Individuelle Verortung tik (Datenstrukturen, Al- Workshop-Angebot zum setzung im Themenbe- Kursabschluss/ Auswer- Individueller Er- auf Basis SE:MI-Tool gorithmen, Informatik- Thema Informatik reich Informatik tung werb mittels re- systeme) gulären Weiter- Input/Übungen: Grund- bildungskursen lagen Informatik oder schulinter- gemäss LP21 MI2 nen Kursen Organisatorisches Input und Workshop-An- gebot zum Thema Me- dien/Anwendung 25
Grobkonzept Grundlagenmodul Medien und Informatik, Zyklus 1 (1 ECTS) Änderungen vorbehalten Zeiten: 8.30 – 12.00 / 13.15 – 16.45 (Sa oder Fr) (Halbtage: mittwochs 14.00 – 17.30 od. abends 18.00 – 21.30) Voraussetzung Selbstlernen 1 Präsenz 1 Selbstlernen 2 Präsenz 2 Transfer Präsenz 3 für Besuch (ca. 2h) (3h) (ca. 8h) (6h) (ca. 8h) (3h) Grundlegende Grundlagenlektüre Einführung Selbststudium Austausch/ Auswertung U-Transfer, mind. 3 Dop- Austausch/ Auswertung Anwendungs- Modullehrplan MI auf Basis der Selbststudium pellektionen, des Transfers kompetenzen Allg. Vorbereitungs- MIA21-Dossiers Informa- individuelle Schwerpunkt- arbeiten Individuelle Veror- tik, Medien, Anwendung Workshop-Angebot zum setzung Kursabschluss/ Auswer- Individueller Er- tung auf Basis SE:MI- Thema Informatik tung werb mittels re- Tool gulären Weiter- bildungskursen Input/Übungen: oder schulinter- Grundlagen Informa- nen Kursen tik gemäss LP21 MI2 Organisatorisches Workshop-Angebot zum Thema Medien und An- wendung 26
Grobkonzept NQ-Ergänzungsmodul Medien und Informatik (PS) (2 ECTS) Änderungen vorbehalten Zeiten: 8.30 – 12.00 / 13.15 – 16.45 (Sa oder Fr) (Halbtage: mittwochs 14.00 – 17.30 od. abends 18.00 – 21.30) Voraussetzung Selbstlernen Präsenz 1 Transfer 2 Präsenz 2 Selbstlernen 3 Präsenz 3 Transfer Präsenz 4 für Besuch 1 (ca. 1h) (6h) (ca. 10h) (6h) (ca. 15h) (3h) (ca. 10h) (3h) Grundlegende Allg. Vorberei- Vertiefung Informa- U-Transfer, mind. 3 Austausch/ Auswer- Fokus Austausch/ Aus- U-Transfer, Austausch/ Anwendungs- tungsarbeiten tik /Workshop zu Doppellektionen, tung Selbstlernen Medien und Anwen- wertung Selbstler- mind. 3 Doppel- Auswertung kompetenzen den Themen Algo- individuelle dungskompetenzen nen lektionen, indivi- Transfer rithmen. Daten- Schwerpunktset- Input/Übungen sowie duelle Schwer- Individueller strukturen, Infor- zung im Bereich In- Workshop-Angebot Selbststudium: Input/Übungen: punktsetzung im Kursab- Erwerb mittels matiksysteme formatik zum Thema Medien drei MIA21-Module MI-Unterricht pla- Bereich Medien schluss/ Aus- regulären Wei- und Anwendungs- nach Wahl nen und beurtei- und Anwen- wertung terbildungskur- kompetenzen len dungskompeten- sen oder (MI1.1.-4 sowie An- zen schulinternen wendungskompeten- Kursen zen gemäss LP21) Workshop-Angebot Fortsetzung mit voraussichtlich Workshop-Angebot Schwerpunkt Algo- rithmen. Organisatorisches 27
MI5 Voraussichtliche Angebotsstruktur Pro Kurs können 16 Lehrpersonen teilnehmen. Für den Zeitraum Herbst 2018 bis Sommer 2023 und ba- sierend auf der unten aufgeführten Anzahl Lehrpersonen pro Zyklus/Stufe ergibt sich darum das fol- gende Mengengerüst. − Basis (geschätzt): − 5./6. Kl. und 50 ICT-Animatoren: ca. 165 Lehrpersonen − 3./4. Kl.: ca. 120 Lehrpersonen − Zyklus 1: ca. 280 Lehrpersonen Da wenig Planungssicherheit besteht, liegt es im Ermessen der PH Zug weniger oder mehr der verschie- denen Angebote pro Jahr auszuschreiben. Herbstsemester 2018 Frühlingssemester 2019 Kurse pro Schuljahr 2 NQ-Kurse für 5./6.Kl und ICT- 2 NQ-Kurse für 5./6.Kl und ICT- 4 Animatoren (3 ECTS) Animatoren (3 ECTS) HS19 FS20 2 NQ-Kurse für 5./6.Kl und ICT- 1 NQ-Kurse für 5./6.Kl und ICT- 3 Animatoren (3 ECTS) Animatoren (3 ECTS) 2 Grundlagenmodule Zyklus 2 2 Grundlagenmodule Zyklus 2 4 HS20 FS21 1 NQ-Kurs für 5./6.Kl und ICT- 1 Animatoren (3 ECTS) 2 Grundlagenmodule Zyklus 1 3 Grundlagenmodule Zyklus 1 5 2 Grundlagenmodule Zyklus 2 2 Grundlagenmodule Zyklus 2 4 HS21 FS22 1 NQ-Kurs für 5./6.Kl und ICT- 1 Animatoren (3 ECTS) 4 Grundlagenmodule Zyklus 1 4 Grundlagenmodule Zyklus 1 8 HS22 FS23 1 NQ-Kurs für 5./6.Kl und ICT- 1 Animatoren (3 ECTS) 1 NQ-Ergänzungsmodul (2 ECTS) 1 NQ-Ergänzungsmodul (2 ECTS) 2 2 Grundlagenmodule Zyklus 1 2 Grundlagenmodule Zyklus 1 4 Schulleitende werden bei der Planung der WB bzw. NQ im Bereich Medien und Informatik gebeten, Rücksicht zu nehmen auf die Anzahl und Art der vorgesehenen Kursangebote pro Jahr. Es wird empfoh- len, eine Priorisierung vorzunehmen nach Pensengrösse, Funktion (Klassenlehrperson zuerst) etc. MI6 Kosten Angebot Kosten pro Person Nachqualifikation 5./6. Klasse und aktuelle und potentielle CHF 1'800.- ICT-Animatoren (3 ECTS) Anteil Gemeinde CHF 950.- Anteil Kanton CHF 950.- Grundlagenmodul KG bis 2. Klasse (1 ECTS) CHF 930.- Grundlagenmodul 3./4. Klasse (1 ECTS) CHF 930.- NQ-Ergänzungsmodul (2 ECTS) CHF 1'500.- 28
MI7 Hinweise zu Angeboten zu den Basisanwendungskompetenzen Tabelle 4: Allgemeine Angebote zum Erwerb von Basisanwendungskompetenzen Bereich Programme Mögliche Anbieter/Angebote Textverarbeitung Word − Online-Kurs ICT PH Zug − EB Zürich und Tabellen − Migros − ECDL − SWCH − KBZ, GIBZ − schulintern/im Team mit ICT-Animator Präsentieren PowerPoint − Online-Kurs ICT PH Zug − EB Zürich − Migros − ECDL − SWCH − KBZ, GIBZ − schulintern/im Team mit ICT-Animator Bildbearbeitung z.B. Gimp, Photoshop − W&B-Kurs PH Zug − Migros Elements, Paint − schulintern/im Team mit ICT-Animator Multimedia (Au- z.B. MovieMaker, iMo- − W&B-Kurs PH Zug − SWCH dio/Video) vie, Premiere Elements − Migros − schulintern/im Team mit ICT-Animator Internetrecherche − W&B-Kurs PH Zug (in Planung) − SWCH − schulintern/im Team mit ICT-Animator Kommunikation z.B. Mail, Skype, Chat, − W&B-Kurse PH Zug (in Planung) − schulintern/im Team mit ICT-Animator ev. Blog, Website Datenorganisation − schulintern/im Team mit ICT-Animator 29
ICT-Online- Kurse der W&B Zug zu den Anwendungskompetenzen (2017/18) Die Angebote von KnowHow machen Sie fit für die Nutzung der verschiedenen Microsoft-Produkte: Tabelle 5: Online-Kurse ICT / Anwendungskompetenzen KursNr Bezeichnung Weitere Informationen 53.40.01 Word Basic 2016 | Grundlagen (Produktblatt) 53.41.01 Word Advanced 2016 | Fortgeschrittene Anwendungen (Produktblatt) 53.42.01 Excel Basic 2016 | Grundlagen (Produktblatt) 53.43.01 Excel Advanced 2016 | Fortgeschrittene Anwendungen (Produktblatt) 53.44.01 PowerPoint 2016 | Grundlagen (Produktblatt) 53.45.01 Outlook 2016 (Produktblatt) 53.46.01 OneNote 2016 (Produktblatt) Streben Sie eine Zertifizierung an, oder möchten Sie lieber ein produktübergreifendes Lernprogramm, empfehlen wir Ihnen die folgenden Angebote von bitmedia. Diese Kurse bereiten auf das ECDL-Zertifikat (European Computer Driving License) vor: Tabelle 6: Online-Kurse zum ECDL-Zertifikat (European Computer Driving License) KursNr Bezeichnung Weitere Informationen 53.50.01 Computer-Grundlagen (Produktblatt) 53.51.01 Textverarbeitung | Grundlagen (Produktblatt) 53.55.01 Textverarbeitung | Fortgeschrittene Anwendungen (Produktblatt) 53.52.01 Tabellenkalkulation | Grundlagen (Produktblatt) 53.56.01 Tabellenkalkulation | Fortgeschrittene Anwendungen (Produktblatt) 53.53.01 Online-Grundlagen (Produktblatt) 53.54.01 Präsentation (Produktblatt) 53.57.01 Bildbearbeitung - GIMP (Produktblatt) 53.58.01 IT-Sicherheit Syllabus 2.0 (Produktblatt) 53.59.01 Online-Zusammenarbeit (Produktblatt) 30
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