Welche professionellen Kompetenzen haben Lehrpersonen bezüglich der Diagnostik von mathematisch begabten Kindern im Grundschulübergang? ...
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Welche professionellen Kompetenzen haben Lehrpersonen bezüglich der Diagnostik von mathematisch begabten Kindern im Grundschulübergang? 11. Internationaler ÖZBF-Kongress 2022 Philipp Girard Freitag, 11.11.2022 Philipp Girard
Serge: Es ist ja eigentlich am Anfang nur eine Wiederholung. Eigentlich nur ein bisschen verfeinert. Also zum Beispiel schriftliches Rechnen oder Rechenregeln, das hat ja jeder in der Grundschule gemacht . Dass man immer Plus und Minus vertauschen kann. Das hab ich auch schon in der Grundschule gemacht. Thomas: Viele meiner Freunde sind Marie: In diesem Schuljahr habe ich auf die Gesamtschule gewechselt. In höchstens drei Aufgaben bekommen, die der neuen Schule habe ich erst einen wirklich spannend waren. Der Rest war Freund gefunden. eigentlich langweilig. Philipp Girard 2
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis des Vortrags 1. Einleitung a) Zur Problemlage b) Zielstellungen c) Überblick über das Forschungsdesign der Untersuchung 2. Theoretische Grundlegung a) Grundannahmen zu professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen b) Grundannahmen zu mathematischen Begabungen 3. Empirische Untersuchungen a) Methodische Rahmenbedingungen b) Einblicke und Diskussion von ausgewählten Ergebnissen aus dem qualitativen Untersuchungsstrang Philipp Girard 3
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Zur Problemlage In der wissenschaftlichen Literatur stellt die durch Marie, Serge und Thomas exemplifizierte Schülergruppe sowie die diesbezügliche Rolle von Lehrpersonen der weiterführenden Schulen hinsichtlich des Übergangs von der Grundschule in eine weiterführende Schule lediglich eine Randerscheinung dar, die nur in Ausnahmefällen (z.B. SJUTS, 2017) Beachtung finden. Der Übergang von der Grundschule zu einer weiterführenden Schule ist „mit einer Reihe grundlegender Veränderungen verbunden“, bei denen Schülerinnen und Schüler „eine Vielzahl von Anpassungsleistungen“ erbringen müssen (VAN OPHUYSEN & HARAZD, 2011, S. 4; vgl. auch POHLMANN-ROTHER, 2013; SIRSCH, 2000; VAN OPHUYSEN, 2008). Die Entwicklungsaufgaben, mit denen die Schülerinnen und Schülern konfrontiert werden, betreffen überwiegend die individuelle, die interaktionale sowie die kontextuelle Ebene (GRIEBEL & NIESEL, 2015). Philipp Girard 4
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Zur Problemlage Die Entwicklungsaufgaben des Übergangs werden von den betroffenen Kindern und Eltern subjektiv verschieden erlebt. Ein solches Lebensereignis kann eine Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeit sein, jedoch gibt es auch Schülerinnen und Schüler, die an diesem Übergang scheitern (BEELMANN, 2006; SOLZBACHER ET AL., 2012; VAN OPHUYSEN & HARAZD, 2011). Die Hypothese, dass (mathematisch) begabte Kinder keine oder nur wenige Probleme beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule haben, erweist sich als Irrtum (SJUTS, 2017; FISCHER & KÄPNICK, 2015). Lehrpersonen sollten dazu befähigt sein, bei der Planung und Durchführung ihres Unterrichts flexibel und adäquat auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler einzugehen. Das Erkennen und Erfassen der Potenziale von Schülerinnen und Schülern gehört zu den Kernaufgaben der Berufstätigkeit von Lehrpersonen (FISCHER ET AL., 2015; KARING & ARTELT, 2013; SCHRADER, 2011; VAN OPHUYSEN ET AL., 2013). Philipp Girard 5
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Überblick über das Forschungsdesign der Untersuchung Interdisziplinäre Literaturanalyse Explorative Voruntersuchungen Empirische Überprüfung und vertiefende Erkundung Quantitative Untersuchung (N = 59) Qualitative Untersuchung (N = 12) Auswertung der empirischen Untersuchungsergebnisse Folgerungen für die Praxis Philipp Girard 6
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis des Vortrags 1. Einleitung a) Zur Problemlage b) Zielstellungen c) Überblick über das Forschungsdesign der Untersuchung 2. Theoretische Grundlegung a) Grundannahmen zu professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen b) Grundannahmen zu mathematischen Begabungen 3. Empirische Untersuchungen a) Methodische Rahmenbedingungen b) Einblicke und Diskussion von ausgewählten Ergebnissen aus dem qualitativen Untersuchungsstrang Philipp Girard 7
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Grundannahmen zu professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen Der Lehrpersonenberuf kann als Profession verstanden werden (BERKEMEYER & MENDE, 2018; BRÜNING, 2018; SCHWARZ, 2013; TERHART, 2011). Als Grundlage der Untersuchungsarbeit wird der kompetenztheoretische Professionsansatz verwendet, demzufolge Lehrpersonen professionelle Kompetenzen erwerben sowie weiterentwickeln können (SHULMAN, 1986 bzw. 1987; BAUMERT & KUNTER, 2006 bzw. 2013). Der Begriff „Diagnostische Kompetenzen“ (FISCHER ET AL., 2014) wird unter Bezugnahme von theoretischen Standpunkten als domänenspezifische Konzeptualisierung verstanden und nicht als bereichsübergreifendes Konzept (BRUNNER ET AL., 2011; KARING ET AL., 2011; LORENZ & ARTELT, 2009). Philipp Girard 8
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Adaptive Lehrkompetenz im Umgang mit Diversität nach FISCHER ET AL. (2014, S. 81) Philipp Girard 9
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Grundannahmen zu mathematischen Begabungen Dem Themenkomplex „Mathematische Begabungen“ liegt ein hochkomplexer Charakter zugrunde, der sich nur interdisziplinär erfassen lässt (KÄPNICK, 1998; FUCHS; 2006; SJUTS, 2017). Mathematische Begabungen sind bereichsspezifisch, individuell verschieden und unterliegen dynamischen Entwicklungen (KÄPNICK, 1998; FUCHS; 2006; SJUTS, 2017). Unter einer mathematischen Begabung verstehen KÄPNICK und FUCHS (2006) „ein sich dynamisch entwickelndes Potential von individuell geprägten, weit überdurchschnittlichen mathematikspezifischen Begabungsmerkmalen und sich hiermit in wechselseitigen Zusammenhängen entwickelnden begabungsstützenden bereichsspezifischen Persönlichkeitseigenschaften.“ (S. 68) Philipp Girard 10
Modell zur Entwicklung mathematischer Begabungen im 5. und 6. Schuljahr nach SJUTS (2017, S. 366). Philipp Girard 11
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis des Vortrags 1. Einleitung a) Zur Problemlage b) Zielstellungen c) Überblick über das Forschungsdesign der Untersuchung 2. Theoretische Grundlegung a) Grundannahmen zu professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen b) Grundannahmen zu mathematischen Begabungen 3. Empirische Untersuchungen a) Methodische Rahmenbedingungen b) Einblicke und Diskussion von ausgewählten Ergebnissen aus dem qualitativen Untersuchungsstrang Philipp Girard 12
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Methodische Rahmenbedingungen Explorative und hypothesengenerierende Erkundungsuntersuchung mit einem quantitativen (N = 59) sowie qualitativen (N = 12) Untersuchungsstrang Qualitative Untersuchung: Teilstandardisierte Leitfadeninterviews mit zwölf Lehrpersonen von sechs LemaS-Projektschulen Gliederung des Interviews in fünf Phasen: 1) Zum beruflichen Werdegang und der subjektiven Wahrnehmung von SchülerInnen im Übergang 2) Zur Übergangsgestaltung durch Lehrpersonen und zum Mathematikunterricht der beiden Schulformen 3) Zur Diagnostik im Mathematikunterricht 4) Zur Diagnostik von mathematisch begabten SchülerInnen 5) Zur Diagnostik im Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Philipp Girard 13
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Methodische Rahmenbedingungen Nr. Name Schule Einzelfallstudie 1 Frau Maier Gymnasium – Mittelstadt Einzelfallstudie Maier 2 Frau Wiesinger – 3 Frau Linke Gesamtschule – Mittelstadt Einzelfallstudie Linke/Starke 4 Herr Starke 5 Frau Wagner Gymnasium – Kleinstadt Einzelfallstudie Wagner/Ullreich 6 Herr Ullreich 7 Frau Henke Gymnasium – Großstadt Einzelfallstudie Henke/Kern 8 Herr Kern 9 Frau Seegert – 10 Frau Sommer Gymnasium – Großstadt Einzelfallstudie Sommer/Hermann 11 Herr Hermann 12 Herr Brückner Gymnasium – Kleinstadt – Philipp Girard 14
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Methodische Rahmenbedingungen Inhaltlich strukturierende Inhaltsanalyse nach KUCKARTZ (2018) Konzeption der Kategorien sowohl deduktiv (Phase 2) als auch induktiv (Phase 5) Philipp Girard 15
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Einblick und Diskussion von ausgewählten Ergebnissen aus dem qualitativen Untersuchungsstrang Frau Maier: Vor allem über Beobachtungen. Beobachtungen einmal über Personen. Aber auch Beobachtungen von dem was aufgeschrieben wird. Also, wie wird ein Lösungsweg dokumentiert. Wird das sehr systematisch gerechnet oder wird es durch Probieren gelöst. Wird es durch hartnäckiges Probieren gelöst. Wird es vielleicht auch bildlich durch eine Zeichnung gelöst. Wird eigentlich gar nichts aufgeschrieben und im Kopf gerechnet und am Ende steht die Zahl da. Ich versuche das Kind zu beobachten, währenddessen es arbeitet. Frau Maier: Das lohnt sich, wenn die Kinder an einer längeren Forscheraufgabe knobeln. Es eignet sich mehr […], wenn es eine komplexe und problemhaltige Aufgabe ist, als wenn es eine Einübungsaufgabe ist. Und wenn sie an so einer problemhaltigen Aufgabe sind, dann geh ich rum und versuche mit den Kindern ins Gespräch zu kommen. Philipp Girard 16
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Einblick und Diskussion von ausgewählten Ergebnissen aus dem qualitativen Untersuchungsstrang Offene Zeit für Vorgehensweise substanzielle Beobachtungen n beim Aufgabenfelder und Gespräche Problemlösen Philipp Girard 17
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Einblick und Diskussion von ausgewählten Ergebnissen aus dem qualitativen Untersuchungsstrang Herr Ullreich: Also, die Überschneidungen […] die sind sehr groß und das ist ja auch gut so. Dass die Frau Wagner: Also in der fünften Kinder schon mal die grundlegenden Sachen Klasse ist es bei uns so angelegt, kennen, wie eben Multiplizieren, Dividieren und so dass der Lehrplan sehr weiter. […] Um überhaupt erstmal eine Basis zu grundschulnah ist. Also wir haben haben, auf der man aufbauen kann. Weil in Mathematik extrem die zumindestens das erste Jahr, […] beziehungsweise Möglichkeit (..) fast alles, was in das Halbjahr sind wir nur am Wiederholen. Mit der vierten Klasse in der allem Drum und Dran. Dass wir irgendwie einen Grundschule unterrichtet wird, gleichen Stand haben. Und sagen, jetzt können nachzuarbeiten. Was auch wir neues Wissen aufbauen. durchaus notwendig ist. Philipp Girard 18
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Einblick und Diskussion von ausgewählten Ergebnissen aus dem qualitativen Untersuchungsstrang Frau Wagner: Ähm, so ein richtiges Konzept eigentlich nicht. Also es verlassen sich alle, glaub ich, an der Schule inzwischen auf mich. Beziehungsweise auf einen jungen Kollegen, den wir inzwischen da sehr mit einbezogen haben. Philipp Girard 19
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Unvoreingenommener Blick Angemessene Übergangsempfehlung Philipp Girard 20
Einleitung | Theoretische Grundlegung | Empirische Untersuchungen Einbezug von Arbeitsmethoden Kommunikation über InklusionsschülerInnen Unvoreingenommener Blick Angemessene Übergangsempfehlung Einbezug von Stärken und Schwächen Philipp Girard 21
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Philipp Girard 22
Literaturangaben BAUMERT, J., & KUNTER, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520. BAUMERT, J., & KUNTER, M. (2013). Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. In I. GOGOLIN, H. KUPER, H.-H. KRÜGER, & J. BAUMERT (Hrsg.), Stichwort: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (S. 277-337). Wiesbaden: Springer VS. BEELMANN, W. (2006). Normative Übergänge im Kindesalter. Anpassungsprozesse beim Eintritt in den Kindergarten, in die Grundschule und in die weiterführende Schule. Hamburg: Dr. Kovač. BERKEMEYER, N., & MENDE, L. (2018). Bildungswissenschaftliche Handlungsfelder des Lehrkräfteberufs. Münster u. a.: Waxmann. BRÜNING, A. K. (2018). Das Lehr-Lern-Labor „Mathe für kleine Asse“. Untersuchungen zu Effekten der Teilnahme auf die professionellen Kompetenzen der Studierenden. Münster: WTM. BRUNNER, M., ANDERS, Y., HACHFELD, A., & KRAUSS, S. (2011). Diagnostische Fähigkeiten von Mathematiklehrkräften. In M. KUNTER, J. BAUMERT, W. BLUM, U. KLUSMANN, S. KRAUSS, & M. NEUBRAND (Hrsg.), Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV (S. 215–234). Münster u. a.: Waxmann. FISCHER, C., ROTT, D., & VEBER, M. (2014). Diversität von Schüler/-innen als mögliche Ressource für individuelles und wechselseitiges Lernen im Unterricht? Lehren und lernen, 40, 22-28. FISCHER, C., ROTT, D., & VEBER, M. (2015). Kompetenzorientierte Lehrer/innenbildung durch Individuelle Schüler/innenförderung. In C. FISCHER, M. VEBER, C. FISCHER-ONTRUP, & R. BUSCHMANN (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 77-98). Münster u. a.: Waxmann. Philipp Girard 23
Literaturangaben FISCHER, C., & KÄPNICK, F. (2015). In Mathe top – in Deutsch ein Flop? Mathematisch begabte Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. In C. FISCHER, C. FISCHER-ONTRUP, F. KÄPNICK, F. J. MÖNKS, & C. SOLZBACHER (Hrsg.), Giftedness Across the Lifespan – Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter, Bd. 18 von Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen (S. 87-100). Berlin u. a.: LIT. FUCHS, M. (2006). Vorgehensweisen mathematisch potenziell begabter Dritt- und Viertklässler beim Problemlösen: Empirische Untersuchungen zur Typisierung spezifischer Problembearbeitungsstile. Berlin: LIT. GRIEBEL, W., & NIESEL, R. (2015). Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern (3., aktualisierte Aufl.). Berlin: Cornelsen. KÄPNICK, F. (1998). Mathematisch begabte Kinder. Frankfurt am Main: Peter Lang. KÄPNICK, F. & FUCHS, M. (2006). Fallbeispiele zur frühkindlichen Entwicklung kleiner Matheasse. In M. GRÜßING & A. PETER-KOOP (Hrsg.), Die Entwicklung mathematischen Denkens im Kindergarten und Grundschule: Beobachten - Fördern - Dokumentieren (S. 186-199). Offenburg: Mildenberger. KARING, C., PFOST, M., & ARTELT, C. (2011). Hängt die diagnostische Kompetenz von Sekundarstufenlehrkräften mit der Entwicklung der Lesekompetenz und der mathematischen Kompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler zusammen? Journal für Bildungsforschung Online, 3(2), 119- 147. KARING, C., & ARTELT, C. (2013). Genauigkeit von Lehrpersonenurteilen und Ansatzpunkte ihrer Förderung in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften. Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 31(2), 166-173. KUCKARTZ, U. (2018). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung (4. Aufl). Weinheim u. a.: Beltz. Philipp Girard 24
Literaturangaben LORENZ, C., & ARTELT, C. (2009). Fachspezifität und Stabilität diagnostischer Kompetenz von Grundschullehrkräften in den Fächern Deutsch und Mathematik. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 23(3-4), 211-222. POHLMANN-ROTHER, S. (2013). Den Wechsel miteinander gestalten – Elternberatung und Übergang. Stand der Forschung. In G. BELLENBERG & M. FORELL (Hrsg.), Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis (S. 129-137). Münster u. a: Waxmann. SCHRADER, F.-W. (2011). Lehrer als Diagnostiker. In E. TERHART, H. BENNEWITZ, & M. ROTHLAND (Hrsg.), Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf (S. 683-698). Münster: Waxmann. SCHWARZ, B. (2013). Professionelle Kompetenz von Mathematiklehramtsstudierenden. Eine Analyse der strukturellen Zusammenhänge. Wiesbaden: Springer Spektrum. SHULMAN, L. S. (1986). Those Who Understand: Knowledge Growth in Teaching. Educational Researcher, 15(2), 4-14. SHULMAN, L. S. (1987). Knowledge and Teaching: Foundations of the New Reform. Harvard Educational Review, 57(1), 1-22. SIRSCH, U. (2000). Probleme beim Schulwechsel. Die subjektive Bedeutung des bevorstehenden Wechsels von der Grundschule in die weiterführende Schule. Münster u. a.: Waxmann. SJUTS, B. (2017). Mathematisch begabte Fünft- und Sechstklässler. Theoretische Grundlegung und empirische Untersuchungen. Münster: WTM. SOLZBACHER, C., BEHRENSEN, B., SAUERHERING, M., & SCHWER, C. (2012). Jedem Kind gerecht werden? Sichtweisen und Erfahrungen von Grundschullehrkräften. Köln: Link. Philipp Girard 25
Literaturangaben TERHART, E. (2011). Lehrerberuf und Professionalität. Gewandeltes Begriffsverständnis – neue Herausforderungen. In W. HELSPER & R. TIPPELT (Hrsg.), Pädagogische Professionalität (S. 202-224). Weinheim u. a.: Beltz. VAN OPHUYSEN, S. (2008). Zur Veränderung der Schulfreude von Klasse 4 bis 7. Eine Längsschnittanalyse schulformspezifischer Effekte von Ferien und Grundschulübergang. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 22(34), 293–306. VAN OPHUYSEN, S., & HARAZD, B. (2011). Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule – Gestaltung, Beratung, Diagnostik. Handreichungen des Programms SINUS an Grundschulen. Kiel: IPN Leibniz-Institut. VAN OPHUYSEN, S., & LINTORF, K. (2013). Pädagogische Diagnostik im Schulalltag. In S.-I. BEUTEL, W. BOS, & R. PORSCH (Hrsg.), Lernen in Vielfalt. Chance und Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (S. 55-76). Münster: Waxmann. Alle Personenabbildungen wurden mit Ressourcen von Freepik.com erstellt. Philipp Girard 26
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