Huber.huber WERKSTIPENDIEN KANTON ZÜRICH 2019 - huber.huber Markus Huber und Reto Huber Bändlistrasse 86 8064 Zürich
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huber.huber WERKSTIPENDIEN KANTON ZÜRICH 2019 huber.huber Markus Huber und Reto Huber Bändlistrasse 86 8064 Zürich 079 789 11 60 www.huberhuber.com
HELLO DARKNESS, MY OLD FRIEND Naturhistorisches Museum Bern; 20.12.18 - 20.12.19 Hello darkness, my old friend „Hello darkness, my old friend“ heisst die von huber.huber für das Naturhistorische Museum Bern entwickelte Gesamtinstallation. Der Titel bezieht sich auf den Song „The Sound of Silence“ von Simon & Garfunkel. Der Song beginnt mit den Worten “Hello darkness, my old friend / I’ve come to talk with you again“ Das Lied handelt von der Vereinsamung der Menschen, aber auch vom Mangel an Kommunika- tion, von der Unfähigkeit zuzuhören und dem Verlust an Menschlichkeit. Vielleicht steuern wir durch die oberflächliche und ignorante Gesellschaft auf den Weltunter- gang zu – oder wenigstens auf das Ende des Zeitalters des Menschen. Die raumgreifende Installation nimmt die Thematik der Vergänglichkeit auf – zelebriert das Ver- schwinden des eigenen Ichs, spielt aber auch mit der Sehnsucht, sich in Nichts aufzulösen und einfach zu verschwinden in Stille und Dunkelheit. Zurück bleibt hier die Hülle des menschlichen Körpers und Träume. Farbige kleine traumartige Filme auf Smartphones zeigen poetische Szenen des Alltags, mal hoffnungsvoll, dann wieder melancholisch – der Mensch selber ist abwesend. Ist die Szenerie des „offene Endes“ von huber.huber ein Traum oder Albtraum? Überlebt uns die Technik, die von uns geschaffene künstliche Intelligenz oder die Natur? Ist es eine Prophezei- ung? Also unser Ende vor dem endgültigen Ende in zwei Milliarden Jahren? Rauminstallation Sockel, Wände und Deckenelement mit Schallschutzmatten Betonskulpturen mit Handys 5 Filme (werden auf Handys gezeigt) Spiegel (Speiegelbild wirs zunehemend unschärfer) flackende Leuchtstoffröhre
VFO Verein für Originalgrafik Meteorit 2017 Druck: Thomi Wolfensberger, Zürich direkter Flachdruck 2 x Mattschwarz, Lackleim, Farbpigmente Blatt: 100 x 70 cm Herausgeber EDITION VFO / Verein für Originalgrafik VfO Zürich „Wir erhalten durch einen Meteoriten die einzig mögliche Berührung von etwas, das unserem Planeten fremd ist. Gewöhnt, alles nichttellurische nur durch Messung, durch Rech- nung, durch Vernunftschlüsse zu kennen, sind wir erstaunt, zu betasten, zu wiegen, zu zersetzen, was der Außenwelt angehört.“ (Alexander von Humboldt, 1845)
AQUARIUS ART PARIS ART FAIR, Galerie Duflon Racz, 43.2018 -8.3.2018 Hello darkness, my old friend Installation Collage „Aquarius“, 2018, Collage und Arcylspray auf Karton, 100 x 70 cm Skulpturen „Fade to Black“, 2018, Flusssteine und verschieden Lacke
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18 Kosmogonía Die Ausstellung kann als Gegenstück zur im Dezember eröffnenden Ausstellung der Künstler im Naturhistorischen Museum Bern gelesen werden, «Hello Darkness, my old friend», die das Ende der Welt thematisiert. Im Projekt Links hingegen steht der Anfang der Welt im Zentrum. Der Begriff „Kosmogonie“ bezeichnet Erklärungsmodelle zur Entstehung und Entwicklung der Welt. Diese können die Weltentstehung mythisch deuten oder rational erklären. Kosmogonische Vor- stellungen gehören zum Bereich der Mythologie, kosmogonische Theorien sind Gegenstand der Philosophie oder der Naturwissenschaften. Die Künstler spielen auf die Vielfalt dieser Zugänge in verschiedenen Werkgruppen an, entstanden ist ein vermeintliches Paradies: Die Blumen sind bereits verblüht, die betonverstärkten Vogelnester verlassen und das lackierte Gestein gebro- chen. Rauminstallation Collagen „Carnivourus“, 2018, Collage und Arcylspray auf Karton, 145,8 x 88,8 cm und kleiner Skulpturen „Nest“, 2018, Vogelnest und Beton „Stein der Unwissenden“, 2018, Flussstein und verschieden Lacke „Intereferenz“, 2017, Flusstein verschiedene Lacke
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18
KOSMOGONÍA Galerie DuflonRacz, Bern; 17.11.18 - 21.12.18
Idyll 2018 Objekt „Idyll“, 2018, farbige Acrylbox, Silch, Präparierte Vögel und Schmetterling 34 x 20 x 20 cm
PETRICHOR Kunstraum Aarau; 2.6.18 - 1.7.18
PETRICHOR Kunstraum Aarau; 2.6.18 - 1.7.18 Petrichor Petros, der Stein – Ichor, das Blut der Götter Oh du lieblicher Duft – ich rieche Petrichor Das Künstlerduo huber.huber zeigt in seiner Einzelausstellung «Petrichor» im Kunstraum Aarau eine raumübergreifende Arbeit über zwei Stockwerke. In einem kargen Raum steht anmutig eine Skulptur, die aus zwei aufeinander getürmten Plexiglaskuben besteht. Knapp über Au- genhöhe befindet sich in einer Art Schwebezustand in seichtem Wasser ein Stück Asphalt, das langsam Tropfen in das untere Becken abgibt. Betritt man den oberen Raum, nimmt man einen eigenartigen Duft wahr. Auf dem Boden ver- teilt liegen scheinbar nasse Flusssteine, die je nach Lichtverhältnis regenbogenartig schimmern. Ein voluminöser, kurzer Soundfetzen holt den Betrachter in die Realität zurück. Erzeugt wird das Geräusch vom tropfenden Asphalt im Parterre. In der Nase der süsse bis stechende Duft – der Duft von Sommerregen auf Asphalt. Der Titel der eigens für den Kunstraum Aarau konzipierten Ausstellung verweist auf ein Na- turphänomen, welchem Forscher den Namen Petrichor gaben. Während des kurzen Übergangs der Trockenperiode in den nassfeuchten Zustand sondern Mikroben stark riechende Substan- zen, in erster Linie Geosmin, ab. Auch Pflanzen spielen bei Petrichor eine Rolle, sie geben über ihre Blätter ätherische Öle ab, die ebenfalls duften. Die Verbindung wird wiederum vom heissen Asphalt freigesetzt. Dieser Duft ist tief in unserem Gedächtnis verankert und erinnert uns an längst vergangene Ereignisse im Sommerregen. Petrichor leitet sich ab aus dem Griechischen Petros für Stein und Ichor, der Flüssigkeit, die nach der griechischen Mythologie in den Adern der Götter fließt. So trifft in der Ausstellung das Irdische auf das Göttliche – wie aber auch so oft in huber.hubers Arbeiten – das Synthetische auf das Natürliche. In ihrer neuen Gesamtinstallation führen sie gekonnt in minimalistischer Formästhetik Skulptur, Sound und Geruch zusammen und transferieren ein Naturphänomen, einen chemischen Pro- zess in die Hallen des Kunstraum Aarau. Rauminstallation Sound und Duftskulptur „Petrichor“ 2018, Acrylglas, Asphalt, Tonabnehmer, Verstärker, Boxen, Raumdispensor, Raum- duft „Petrichor“, masse variabel Skulpturen „Ichor“, 2018, Flussteine, Pigment, Lack Edition „Petrichor“, 2018, Glasdom, Asphalt, Glas, Flacon mit Duft „Petrichon“, Ediszon von 12 + EA, 17 x 15 x 15 cm
PETRICHOR Kunstraum Aarau; 2.6.18 - 1.7.18
PETRICHOR Kunstraum Aarau; 2.6.18 - 1.7.18
WO DEINE FÜSSE STEHEN... Kunsthalle Arbon; 19.8.18 - 23.9.18 Gruppenausstellung
WO DEINE FÜSSE STEHEN... Kunsthalle Arbon; 19.8.18 - 23.9.18 Gruppenausstellung Mnemosyne In unbewussten Schichten des Gedächtnisses gespeichert können somit aus Klängen räumliche Erinnerungen erstehen. Dasselbe geschieht auch, wenn wir unvermittelt einen altvertrauten Duft wahrnehmen. huber.huber erkunden diesen Umstand mit ihrer Installation «Mnemosyne», 2018 (x), die sich auf dem gesamten Hallenboden mit Tropfen von Wasser ankündigt. Leckt das Dach der Kunsthalle? Erfüllt die Architektur ihre Funktion als Schutz vor Wind und Wetter nicht mehr ausreichend? Beim Nähertreten erkennt man, dass die beiden Künstler Spuren aus Glas- tropfen gelegt haben, die sich im hinteren Hallenteil rund um einen Diffusor verdichten. Von dort breitet sich ein Geruch aus, den man gängig dem Aussenraum zuordnen: Es riecht nach Regen, der auf Asphalt fällt. Künstliches und Natürliches, Aussen- und Innenraum verschränken sich in diesem «Strom der Erinnerung», wofür der Begriff «Mnemosyne» in der griechischen Mythologie steht. Rauminstallation Duftskulptur „Mnemosyne“ Raumdispensor, Raumduft „Petrichor“, Glas, masse variabel
STADT LAND FLUSS Akku Kunstplattform Emmenbrücken; 1.9.18. - 4.11..18 Gruppenausstellung
STADT LAND FLUSS Akku Kunstplattform Emmenbrücken; 1.9.18. - 4.11..18 Gruppenausstellung Für die Ausstellung“ StadtLand Fluss“ haben sie zwei neue Arbeiten, beides Serien, entwickelt. Thematisch hängen beide zusammen: „Nest» sind echte Vogelnester, welche die Künstler auf ei- nem mit Spiegel versehenen alltäglichen Metallregal wie eine kleine Mini-Ausstellung präsentie- ren. Die Nester haben sie mit Zement ummantelt, was den fragilen Objekten eine Art Schutzhülle schenkt und sie gleichzeitig zu verfremdeten, künstlichen Erscheinungen macht. Um die zweite Arbeit zu sehen, muss man sich bewegen. huber.huber haben im öffentlichen Raum zwölf „Vogelhäuser“aufgehängt. An Strassenmasten oder Hausecken sind sie zwischen der akku Kunstplattform, dem Bahnhof und dem Seetalplatz zu entdecken. Ob Vögel einziehen werden, wird sich zeigen ... Nistkästen sind Nisthilfen, die der Mensch für Vögel aufhängt, die keine natürlichenNistplätze mehr finden. Höhlen, Ritzen und Löcher, die von Vögeln zum Brüten benötigt werden, sind in unserer zunehmend urbanen, sterilen Umgebung selten geworden. Seltsamerweise gleichen Nistkästen zudem oft menschlichen Behausungen, se- hen aus wie idyllische Einfamilienhäuschen mit ihren Schrägdächern und werden oft aus solidem und eher teurem Material gefertigt. huber.huber hinterfragt diese Praxis mit ihrem Projekt. Sie sammeln im öffentlichen Raum Abfall material, zimmern daraus selbst Häuschen und hängen sie in derselben Umgebung wieder auf. Die Serie der Vogelhäuser gibt es seit 2005 und wurde von den Künstlern bisher in Zürich, Rapperswil, New York, Glarus und Chur realisiert. Skulpturen „Nest“, 2018, Vogelnest und Beton „Vogelnest“, 2018, Abfallmateriall
STADT LAND FLUSS Akku Kunstplattform Emmenbrücken; 1.9.18. - 4.11..18 Gruppenausstellung
STADT LAND FLUSS Akku Kunstplattform Emmenbrücken; 1.9.18. - 4.11..18 Gruppenausstellung
SXHWESTERN Grosse reformierte Kirche Zürich-Altstetten; ab 8.3.18 Permannete Installation
SXHWESTERN Grosse reformierte Kirche Zürich-Altstetten; ab 8.3.18 Permannete Installation Schwestern Die von huber.huber geschaffene Skulptur besteht aus einer schlichten Neon- schrift mit dem Wort "SCHWESTERN“. Erst als Ergänzung zur Spruchtafel im Chor von Ernst Keller und Karl Fischer (1941) versteht man die Intervention. Es ist eine zeitgemässe Ergänzung des Verses: EINER IST EUER MEISTER CHRISTUS IHR ALLE SEID BRÜDER Das Wort "Brüder“ wird mit "Schwestern“ ergänzt oder überschrieben. Das Überschreiben nimmt den Gedanken der Korrektur und Anpassung an die heuti- ge Zeit auf, ist aber auch ein leiser Protest. Permanente Skulptur / Installation Kunst und Bau Chromstahl, Neonschrift 2018
SXHWESTERN Grosse reformierte Kirche Zürich-Altstetten; ab 8.3.18 Permannete Installation
SXHWESTERN Grosse reformierte Kirche Zürich-Altstetten; ab 8.3.18 Permannete Installation
huber.huber Reto Huber & Markus Huber * Münsterlingen 16. 1. 1975 / 16. 1. 1975 Lebenslauf Studium / education 2002 - 2005 Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich Projekte / projects (selection) website www.huberhuber.com 2017 Helvetia EDITION HELVETIA 2017 Markus und Reto Huber (*1975 Münsterlingen), arbeiten seit dem Abschluss ihrer Ausbildung an der Hochschule für 2016 SWISS RE ART-EDITION 2016 Gestaltung und Kunst Zürich 2005 zusammen unter dem Namen huber.huber. Sie haben in den letzten Jahren vor allem 2016 KUNSTINTERVENTION im Corriere del Ticino für MASI Lugano mit Collagen und Zeichnungen, aber auch mit skulpturalen Arbeiten und Installationen auf sich aufmerksam gemacht. 2013/14 Redesign the „Residence Polyglot“ Swiss Re huber.hubers vielschichtiges und konzeptuelles Werk wurde in Einzelausstellungen in verschiedenen Galerien und 2012/13 Kunst und Bau Raiffeisen Untersiggenthal einer Reihe von Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt. 2008 widmete das Kunsthaus Glarus huber.huber The art report with the „Collection of lost things“ invites readers to discover and experience contemporary Swiss mit „Vor der Vergangenheit“ die erste umfängliche institutionelle Einzelausstellung. 2009 folgte eine weitere grosse artistic and literary creation. The two Zurich-based artists huber.huber (Markus and Reto Huber) and Bernese poet Jürg Einzelausstellung mit dem Titel „I cani non hanno anima “ im Kantonalen Kunstmuseum Lugano. Es folgten unter anderen Halter (also known as rapper Kutti MC) focus on the supposedly banal and seek out the unusual within the usual in the 2013 die Einzelausstellungen „Fade to Black“ in der Kunsthalle Schaffhausen / Vebikus, 2014 „Land of Plenty“ im Museum public sphere. In this virtual art space, the Hubers and Halter take on not only an artistic but also a curatorial role with Bärengasse, Zürich. 2015 zeigte das Aargauer Kunsthaus die Solo-Ausstellung „Und plötzlich ging die Sonne unter“. 2016 their blog. Visitors to the website can thus follow the creation of a fictitious collection. kuratierte Deborah Keller die Einzelausstellung „Versprochen ist versprochen“ in der Kunsthalle Arbon. 2011 - Take a seat (modified HORGENGLARUS chairs); Z am Park, Zürich Ihre Werke sind in zahlreichen bedeutenden Sammlungen vertreten. 2008 - Kunsthaus Glarus, ARTFACTS, Drawings/Prints from the Glarner Kunstverein Collection selected by huber.huber 2005 erhielten sie ein Atelierstipendium der Stadt Zürich in New York, in diesem Jahr haben huber.huber verschiedene 2007 - PILOT:3; http://www.pilotlondon.org a catalogue that will showcase the nominated artists. Nominator Gianni wichtige Arbeiten realisiert, die unter anderem vom Kunsthaus Zürich, vom Aargauer Kunsthaus und vom Museum zu Jetzer Allerheiligen Schaffhausen angekauft wurden; ebenso entstand eine Intervention in NYC unter dem Titel „Hiddentrack: - hiddentrack, swiss institute / contemporary art, New York Vogelhäuser“ im Auftrag des Swiss Institutes NYC. 2006 gewannen sie den «Kulturpreis Julius Baer», 2007 den Förderpreis der UBS Kulturstiftung, 2009 wurden sie für den renommierten Vordemberge-Gildewart Preis vorgeschlagen. 2015 wurde das Werk von huber.huber mit dem Werkpreis des Kantons Zürichs ausgezeichnet. 2011 erschien im Verlag Edition Patrick Frey „Universen“, eine 280seitige Monografie in Form eines Künstlerbuches. Im Preise / Stipendien Herbst 2014 erschien im gleichen Verlag «Hoffentlich verliebe ich mich nicht in dich», ein Kunstprojekt zusammen mit dem Berner Dichter Jürg Halter. 2018: Jurypreis Internationaler Wettbewerb „lausanne jardins 2019“ 2017: Nomination Canton Zurich / kantonaler Werkbeitrag Zürich 2016: Nomination Grant by the City of Zurich / Stipendium Stadt Zürich Statement 2015: Grant by the Canton Zurich / Preis kantonaler Werkbeitrag Zürich Wir arbeiten seit 2005 unter dem Namen huber.huber zusammen. 2014: Nomination Grant by the City of Zurich / Werkstipendium Stadt Zürich Unsere Werke weisen mehrere Ebenen auf, die erste kann recht harmlos und ruhig sein, beim längerer Betrachtung kippt 2013: Nomination Canton Zurich / kantonaler Werkbeitrag Zürich diese dann meist radikal – so dass das scheinbar Harmlose irritierend und zerstörerisch wirkt. Manche Werke sind klar 2012: Nomination Swiss Art Award politisch zu lesen, oder der Titel verdeutlicht ihre Intention, aber auf der ersten Ebene sind es unaufgeregte Kommentare 2010: Nomination Canton Zurich / kantonaler Werkbeitrag Zürich zu unserer Gesellschaft. Wir suchen nicht den lauten, schnellen Effekt. Was uns selber in der Kunst als Qualität überzeugt, 2009: Nomination Vordemberge-Gildewart Preis; Aargauer Kunsthaus ist etwas nicht auf den ersten Blick Sichtbares, das einen berührt, etwas auslöst und zum Nachdenken anregt. Humor oder 2008: UBS Grant, Bildende Kunst eher Ironie ist in unserer Arbeit wichtig – nie aber ist das Werk zynisch oder einfach nur laut oder martialisch. 2006: Grant („EvE-Kulturpreis“) by Julius Baer, Zurich 2005: Grant by the City of Zurich: Residency in New York City 2006/07 Wir arbeiten in verschiedenen Techniken. Collagen, Zeichnungen, Fotografien aber auch Objekte und Installationen bilden 2005: Nomination Swiss Art Award den Schwerpunkt. Sehr oft entstehen grosse Werkgruppen. An unserer grössten Werkgruppe „Mikrouniversum“ arbeiten 2005: Nomination Kiefer Hablitzel Grant / Kiefer Hablitzel Preis wir seit Beginn unserer Zusammenarbeit, sie umfasst mehrere hundert meist kleinformatige Collagen und einfache Tuschezeichnungen. Die Collagen sehen eigentlich harmlos und idyllisch aus, lässt man sich aber auf die Bilder ein, sieht man Kämpfe und Morde zwischen Insekten und anderem Getier – auch Menschen mischen sich in die Handlungen ein. Es Sammlungen / collections (selection) wird gejagt und aufgefressen. Diese sicherlich verspielteste Werkgruppe nimmt immer wieder Themen anderer Arbeiten auf. Mikrouniversum beenden wir noch dieses Jahr – nicht mehr ganz so idyllisch und farbig Kunsthaus Zürich / Aargauer Kunsthaus , Aarau CH / Kantonales Kunstmuseum Tessin, Lugano CH / Kunsthaus Glarus . Unsere Hauptthemen drehen sich um das ambivalente Verhältnis zwischen Zivilisation und Natur. Das heisst wir CH / Kunstzeughaus Rapperswil CH / beschäftigen uns mit aktuellen, gesellschaftlichen Fragestellungen; die Hoffnungen, die Ängste, der Glaube und das Musée Jenisch (Musée des Beaux-Arts), Vevey CH / Museum Allerheiligen, Schaffhausen CH / Graphische Sammlung Scheitern der Menschheit werden so zum zentralen Thema. Die Inspiration holen wir uns also vom Tun der Menschheit, der ETH Zürich / Crown Prince Court Art Collection – Abu Dhabi UAE / Kunstmuseum - Kanton Thurgau CH / City of welches zum Teil ja auch absurde Formen annehmen kann. Auch wenn in unserer Arbeit häufig Tiere vorkommen, stehen Zurich / Canton of Zurich / Artcollection Swiss Re / Artcollection Credit Suisse / Julius Bär, Zurich / UBS Art Collection diese nicht für sich selbst, vielmehr für das Handeln des Menschen. So haben wir zum Beispiel in der Werkgruppe „Survival (VHW Collection) / Kunstsammlung Mobiliar / Kunstsammlung Nationale Suisse / Artcollection ZKB / Artcollection BEKB of the Fittest“ in Kohlezeichnungen sogenannte Formzuchten des Kanarienvogels umgesetzt. | BCBE Bern / Artcollection Schweizerische Post Wenn man sich mit solchen Fragestellungen auseinandersetzt, kommt automatisch die Frage nach der Ethik auf, und diese wiederum ist dann eng mit den in unserer Gesellschaft geltenden Normen und religiös geprägten Wertvorstellungen gekoppelt. Uns fasziniert hier, dass die Wissenschaft ethisch hinterfragt wird und sich dann unsere glaubensgeprägte Normvorstellungen aufdrängen. So wird die Wissenschaft quasi von der absolut nichtwissenschaftlichen fundierten Disziplin des Glaubens qualifiziert. Ja und dann lassen wir uns auch von der wahrscheinlich grössten Herausforderung unseres Daseins inspirieren; der Angst vor dem Scheitern und vor unserem eigenen Ende. Diese Themen sind eng miteinander verknüpft. Unsere Arbeit ist und soll nicht schwermütig sein, vor allem nicht moralisierend – sie kommt manchmal geradezu leicht und verspielt daher, so dass sich hinter der vermeintlichen Idylle der Abgrund auftut.
Einzelausstellungen / solo shows 2016 - „Rien que pour vos yeux - Les plus beaux dessins des collections“ Musée Jenisch, Vevey - „ANOTHER SPRAY“, Häusler Contemporary, Zürich 2018 - „Hello darkness, my old friend“, Naturhistorisches Museum Bern - „Will Nature Make A Man Of Me Yet?“, Pi artworks London (Curated by John Kenneth Paranada) - „Kosmogonía“, DuflonRacz, Bern - „KULTURFOLGER - Many Natures“, Jules Maeght Gallery, San Francisco (Project Kulturfolger) -„Petrichor“; Kunstraum Aarau - „PAPILIO“, Galerie Isabelle Lesmeister, Regensburg D - „eitel und unendlich“, Aux Losanges , Tschiertschen CH - „AM ORT, Art-Public Chur“, Chur 2017 - „Spirited Away“, Galerie widmertheodoridis, Eschlikon CH - „8“, Steindruckerei Wolfensberger, Zürich - „Menschen, liebet einander“, Kirche Zürich Altstetten - „Assemblage Bricolage Collage“, Helvetia Art Foyer, Basel - „human made“ Galerie Lesmeister, Regensburg - „Werk- & Atelierstipendien Stadt Zürich“, Helmhaus Zürich - „VOID - huber.huber“, Kulturfolger, Zürich 2015 - „Werkschau 2015“, Haus Konstruktiv, Zürich - „save our souls“, Helvetia Art Foyer, Basel - „Die Basis“, Kunsthaus Langenthal -„ELEMENTS“ @ Seeing together!: Unseen, Amsterdam NL 2016 - „A stone is a small piece of rock.“, DuflonRacz - „45 Jahre Sammelleidenschaft - Sammlung Bosshard“, Kunstzeughaus, Rapperswil 2016 -„The Promise“, Kers Gallery, Amsterdam - „Existential Tourism“, Nomadic Center of Contemporary Art, Zürich - „A stone is a small piece of rock.“, DuflonRacz Bruxelles (Belgique), - „Spiegel lügen“, VFO, Zürich - „Versprochen ist versprochen“, Kunsthalle Arbon(Kuratiert von Deborah Keller) - „Anthroposphere“, NEXTEX, St. Gallen (curated by Céline Gaillard) -„40 Hz“, Galerie DuflonRacz, Bern - „Kristall“, Galerie Fasciati, Chur 2015 - „Und plötzlich ging die Sonne unter“, Argauer Kunsthaus - „Amygdala“, Tart Gallery, Zürich - „Das Gerücht oder das Fehlen visueller Reize“ TABLEAU ZURICH - „SETTING - Vatikan, Tanz und alte Tapeten“, Neuwiesenhof Kultur, Winterthur 2014 - „Land of Plenty“ Museum Bärengasse, Zürich 2014 - „Artists‘ Waves“ Abu Dhabi Art (with Gallery DuflonRacz), curated by Fabrice Bousteau, Abu Dhabi (VAE) 2013 - „Das Ende der Ewigkeit“, DuflonRacz /ArtContemporain, Bern - „Ti–Ch / Swiss Art in the Acquisitions of the Museo Cantonale d’Arte“ Museo cantonale d‘arte, Lugano CH - „des astrum“, HAUSER GALLERY, Zürich - „Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich 2014“ Helmhaus Zürich - „Fade to Black“ Vebikus, Schaffhausen - „Herrliche Zeiten!“, Kunstprojekte im öffentlichen Raum der Stadt Zug - „Tuning“, Galerie Pesko, Lenzerheide CH - „Crash on You“, 100plus, Zürich 2012 - „Universen“, Gallery MiCamera, Milano - „The End of the Line“, Hauser Gallery, Zürich - „Sie schlafen nur“, Lokal-int - Raum für zeitgenössische Kunst, Biel - „Kleine Formate“ Galerie Luciano Fasciati, Chur 2011 -„Break on Through to the Other Side“, Dienstgebäude, Zürich (Kuratorin Kathleen Bühler) - „MOTU - The Museum of the Unwanted“ An off site project by K3, Zug -„Vor dem Ereignis wird der Himmel Zeichen geben“, Projekt Etagen, Bern - „poor papers“ Must Gallery, Lugano 2010 - „Findling Vanity No.1“, Frohe Aussicht und Kunst (Kuratiert Martin Blum), Samstagern, CH - „devant derrière“ Trudelhaus, Baden CH - „Der schöne Mensch, Krankheiten und Schädlinge“, Grand Palais, Bern - „Artefakte - was bleibt“, Museum Bärengasse, Zürich 2009 - „Schatten der Vergangenheit“ Gallerie LINKS, Bern (ein Projekt von Heinrich Gartentor) 2013 - „Blow Flies“ Photoforum Pasquart, Biel - „I cani non hanno anima “, Kantonales Kunstmuseum Tessin, Lugano CH - „Werkschau Thurgau“, Kunstmuseum Thurgau - Kartause Ittinge 2008 - „before the past“, Kunsthaus Glarus CH - „Kreatur“ (mit Isabelle Krieg& Marianne Engel), Galerie Luciano Fasciati, Chur - „dark grounds“, Gallery Reinhard Hauff Stuttgart D - „Arte Hotel Bregaglia 4“ ein Projekt von Luciano Fasciati (Chur), Promontogno 2007 - „Break the Rumours“, Suzie Q Projects (Gallery Birgid Uccia / Bob van Orsouw), Zürich - „Talk to the Hand - Sprechende Fäuste, Patentierte Gesten“, Helmhaus, Zürich - „Mikrouniversum“, Gallery C. G. Boerner, New York - „Edition Februar 2013“, Verein für Originalgraphik (VfO), Zürich 2006 - „Eine Versuchsanordnung“, Gallerie bis heute, Bern - „Grafik, Zeichnungen und Skulpturen aus der Kunstsammlung Wettingen“ Galerie Gluri Sutter - „huber.huber“, Gallerie Bob Gysin, Zürich - „Kuckucksnest“, Tom Bola, Zürich 2005 - „huber.huber“, Gallerie art-magazin, Zürich - „Behaglich ist anderswo“, Kunstzeughaus Rapperswil (CH) 2012 - „Holzwege / Schweizer Kunst aus der Sammlung Mobiliar“, Museo Cantonale d‘Arte Lugano Gruppenausstellungen / group shows (selection) - „SÄEN, ERNTEN, GLÜCKLICH SEIN“, Fontanapark Chur - „Swiss Art Awards“, Messehalle, Basel 2018 - „Heimspiel“, Kunstmuesum St. Gallen (Dezember 2018) - „UrbanNature“, Die Mobiliar, Bern - „white noise“, Glerie Reinart, Neuhausen CH - „Shine On You Crazy Diamond“, Kunstverein Zürich / Wäscherei, Zürich - „Selbstoptimierung“, Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon CH - „Alphabet der Sammlung Kunst(Zeug)Haus“, Rapperswil CH - „Wuchern und Wachsen“, Gluri Suter Huus, Wettingen - „Tektonik – Eine Wanderausstellung“, Tektonik Welterbe-Perimeter (GL, GR, SG) - „Kunst macht glücklich“, Kuratiert Mirjam Fischer und Beat Schlatter, Stephan Witschi Galerie, Zürich - „Wo deine Füsse stehen…“, Kunsthalle Arbon CH - „Arte Hotel Bregaglia“ ein Projekt der Galerie Luciano Fasciati (Chur), Promontogno - „Stadt Land Fluss“, akku Kunstplattform, Emmenbrücke CH - „I AM GOD: TIRED OF THE GUESSING GAME“ , Wäscherei. Kunstverein Zürich - „Neue Kollektion“, Kunstmuseum Thurgau, Warth CH - „ABWEHR “, Vögele Kulturzentrum, Pfäffikon - „ZEICH(N)EN“ Galerie Kuciano Fasciati, Chur CH - „Grösser als eine Stadt - Kunst Zürich Aussersihl“, Helmhaus, Zürich - „All Together Now“ Galerie DuflonRacz, Bern - „Kult Zürich Ausser Sihl - das andere Gesicht.“, Kunsthaus Deutschvilla, Strobl (A) - „The Collection“,WALL & STAGE, Zürich 2017 - „As long as it disappears“, LADRÓN galería, Mexico City Curators, Helena Lugo, John Kenneth Paranada - „Scenes and Sequences“, Graphische Sammlung der ETH, Zürich - „Corridor 3: Valdemar“, Kunsthalle Viborg, DK Curated by Insitu Berlin - „Refugium“, Skulpturen Biennale Weiertal 2017 Curator Kathleen Bühler - „Editionen Mai 2017“, Edition VFO / Verein für Originalgrafik, Zürich - „Werkschau 2017“, Museum Haus Konstruktiv, Zürich Fachstelle Kultur, Kt ZHm - „Printed and Published in Zurich: STEINDRUCKEREI WOLFENSBERGER“, Galerie Jordan-Se
2011 - „Neuzugänge der Sammlung des Glarner Kunstvereins“; Kunsthaus Glarus CH Publikationen / publications (selection) - „Consonanze - Dialoghi nel tempo“; Museo d Arte Lugano / Museo Cantonale d Arte, Lugano - „Meine Füsse gingen lieber aus der Zeit“.; (Laurin Projects), K3, Zürich 2017 - „Die Garderobe“; (ein Projekt von Ursula Palla & Pascal Lampert), Binz 39, Zürich - The Sleepover – insitu: Corridor III: Valdemar Daa, Viborg Kunsthal DK/ insitu (ed.), Exhibition Catalogue - „Catch of the Year III“; Dienstgebäude, Zürich - huber.huber in der Kirche, Ausstellung: huber.huber -Menschen, liebet einander, Zürich, in: Kunstbulletin, 3.2017 - „Arte Hotel Bregaglia“; ein Projekt der Galerie Luciano Fasciati (Chur), Promontogno - huber.huber bringen Max Daetwyler in die Kirche. Ausstellung: huber.huber -Menschen, liebet einander, Zürich, Lisa Maire, in: Zürich West, - „Überleben“; Kunstzeughaus Rapperswil (Kuratiert: bureau d‘artiste, Zürich) 23.02.2017 - „Hoja blanca / Weisses Blatt“Zeitg.Kunst in Zürich und Guatemala City; Botiqua Cultural, - huber.huber - save our souls, in: Kunstbulletin 12/2017, Schweizerischer Kunstverein (ed.), Deborah Keller - huber.huber ETH Zürich - Das Künstlerduo huber.huber kuratiert in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich, Deborah Keller, in: PARNASS, Quetz altenango, Guatemala und Spitzbarth Zürich 3/2017 - „A Portrait of the Artist as a Young Man“; Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart - On Series - VIELES AUFS MAL. Graphische Sammlung EETH Zürich, Paulina Szczesniak, in: Züritipp, 10.08.2017 - „Zwischenlager“, Helmhaus, Zürich - Zürcher Künstlerduo hebt Grafikschätze der ETH. pd. / mai., in: Zürich Nord, 21/09/2017, S. 16 - „Voici un dessin suisse“ 1990-2010 Aargauer Kunsthaus - Kunst und was sie uns sagen will: Ewige Vergänglichkeit. Fokus huber.huber, Linda Schädler, in: Sonntagsblick Magazin, 24/09/2017, S.32 - „Tracable“, Galleria ZAK, curated by Fabio Migliorati; Siena IT - Der Mensch ist Schöpfer und Zerstörer - Konzept-Kunst des Duos huber.huber,Gabriele Mayer, in: Mittelbairische (Zeitung), 21.04.2017 2009 - „Impression 2009“ - Ausstellung für Druckgrafik, Kunsthaus Grenchen CH - Hasenhasser im hohen Gras - Die fünfte Skulpturen-Biennale im Weiertal.Paulina Szczesniak, in: Tages Anzeiger, 19.05.2017 - „In der Nacht“, Gallery Luciano Fasciati, Chur CH - Viceversa 11 - Jahrbuch der Schweizer Literaturen »Diebeslust«. Rotpunkt Verlag, mit Abbildungen von huber.huber - „Nightgarden“, Kunsthalle Luzern - Portfolio H u b e r. H u b e r, Daniele Muscionico, in: L’OFFICIEL ART – N°3, 06/2016 - „catch of the year“, Dienstgebäude, Zürich - Interviewt Barbara Gilles Fontolliet (ed.), 07/2016 -„Konferenz der Tiere “; Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen CH 2016 - „Botanischer Wahnsinn“, curated by Sabine Schaschl (Kunsthaus Baselland katz contecaorary, Zürich - Die flüchtige Schönheit des Sommers, Gabriele Mayer, in: Mittelbayrische, 06/07/2016 - „Vordemberge-Gildewart Stipendium“, Kunsthaus Aarau - Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zug. Edition Hochparterre, Zürich, Stelle für Kultur der Stadt Zug und Bauforum Zug (ed.) - „Shifting Identities. (Swiss) Art Now“, The Contemporary Art Centre, Vilnius Lt - Am Ort, 3teilige Publikation zum Projekt „Am Ort“; Mathias Balzer, Renata Burckhardt, Georg Gatsas, Claudia Klamme, Luca Sisera, Art-Public - „Neuerwerbungen 2008“, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen CH Chur und Luciano Fasciati (ed.), Chur - „The Garden of Forking Paths“ curated by Latitudes, Gallery Maisterra Avalbuena, Madrid 2008 2015 - „Shifting Identities,(Schweizer) Kunst heute“, Kunsthaus Zürich - huber.huber - Und plötzlich ging die Sonne unter, in: Kunst Bulletin 08/2015 - „artevisa“, Plouec du Trieux, F - huber.huber im Aargauer Kunsthaus / Subtiler Blick auf den Krieg, Anina Rether, in: Schweizer Illustrierte, 05/2015 - „Comme des bêtes“ Musée cantonal des beaux-arts Lausanne - SingenKunst 2015, Ausstellungspublikation Kunstmuseum Singen, Kunstverein Singen (ed.) - „Speicher fast voll“, Kunstmuseum Solothurn CH - Wenn Spiegel lügen - Die Triennale de l‘art imprimé contemporain in Le Locle, Alexandra Barcal, in: NZZ, 05/09/2015, - „Neuerwerbungen 2008“, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen CH 2014 - „The Garden of Forking Paths“ curated by Latitudes, Gallery Maisterra Avalbuena, Madrid 2008 - - Hoffentlich verliebe ich mich nicht in dich, huber.huber & Jürg Halter, Edition Patrick Frey - „artevisa“, Plouec du Trieux, F 2013 - „Comme des bêtes“ Musée cantonal des beaux-arts Lausanne - The Swiss Institute Experience 2006-2013, Published by Swiss Institute Contemporary Art with JRP | Ringier. - „Speicher fast voll“, Kunstmuseum Solothurn CH 2012 2007 - „rauf rüber runter untendurch“, WS, Zürich - Vögele Kulturbulletin - ABWEHR, Stiftung Charles und Agnes Vögele (ed.), Pfäffikon SZ: Stiftung C. und A. Vögele - „Nature revisted“, Substitut - raum für aktuelle kunst aus der schweiz, Berlin - Säen, ernten, glücklich sein, ART-PUBLIC Chur und Luciano Fasciati (ed.), Zürich: Scheidegger & Spiess, - „bordercross“, Kunstraum Baden CH - Holzwege: Swiss Art from the Mobiliare Collection, Ausstellungskatalog Kt. Kunstmuseum Lugano, Elio Schenni 2006 - „homo bellicus“, Artspace londonparisnewyork, New York - Le Petit Jenisch illustré, Musee Jenisch (ed.), huber.huber: Abb. huber.huber: Survival of the Fittest - Berliner Kunstsalon 06; Berlin D, represented by White Space, Zürich - SHINE ON YOU CRAZY DIAMOND, Ausstellungskatalog, Nicola Ruffo und Nele Dechmann (ed.), Zürich, - The White Space im Bahnwärterhaus (Gallery by the City of Esslingen), Esslingen D 2011 - „greatest hits“, Kunstraum Alte Feuerwache Mannheim D (Curator Lothar Kraus) - UNIVERSEN (Monografie). 280 Seiten, Edition Patrick Frey, Hrsg: Edition Patrick Frey & Kunsthaus Glarus Textbeitrag: Sabine 2005 - „scabs, guns and peanut butter“, Gallery art one, Zürich Rusterholz, (Deutsch / Englisch), - „Swiss Art Awards“, Messehalle, Basel 2010 - „Kiefer Hablitzel Preis“, Messehalle, Basel - Voici un dessin suisse (1990 – 2010), (Ausstellungskatalog), Museum Rath; JRP Ringier - „Werk- und Atelierstipendium der Stadt Zürich Helmhaus“, Zürich - Paarkunst, Anny Vonzun zum 100. Geburtstag, (Ausstellungskatalog), Leonhard Meisser und Anny von Meisser-Stittung & Luciano Fasciati 2009 - EXIT, (Magazin für Fotografie & Kunst), 8. 2009, Cortar y pegar / Cut & Paste, Seiten 75ff, - huber.huber – I cani non hanno anima / dogs have no soul, (Ausstellungskatalog),Text Elio Schenini; Kt. Kunsthaus Lugano - Erwebungen 2008 Sturzenegger, Stiftung / Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, Text Markus Stegmann, S. 123 – 127; Stuzenegger Stiftung (ed.) 2008 - Comme des Betes – Ours, Chat, Cochon & Cie, (Ausstellungskatalog), Musée Cantonal des Beaux-Arts Lausanne, Texte von Bernard Fibicher & Michel Sartori - Shifting identities : (Swiss) art now, (Ausstellungskatalog,Deutsche & Englische Edition), Kunsthaus Zürich & CAC Vilnius (LT), JPR Ringier - Speicher fast voll, (Ausstellungskatalog), Kunstmuseum, Solothurn, Text Sabine Rusterholz, Edition Fink - Erwebungen 2007, Sturzenegger Stiftung / Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, Text Markus Stegmann, S. 132 – 139; Sturzenegger Stiftung (ed.)
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