WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger

Die Seite wird erstellt Maximilian Brand
 
WEITER LESEN
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
WERKDOSSIER 2021

     Com & Com
  (Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt)

        Höhenr ing 9, 8052 Zürich
            info@com-com.ch
            www.comcom.art
             +41 79 236 43 73
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
BLOCH (2011 – 2024)
Bloch ist ein multidisziplinäres globales Reise-      Mittleren Osten und Australien geplant. Am
und Austauschprojekt, das zeitgenössische             Ende kehrt das Bloch an seinem Ursprung zu-
Kunst und Volkskultur miteinander verbindet,          rück für ein abschliessendes Festival mit
sowie Menschen, Traditionen und Bräuche aus           Beteiligten von allen Stationen, einer Aus-
verschiedenen Kulturen in Dialog bringt.              stellung und einem Dokumentarfilm.

Dem gleichnamigen Appenzeller Volksbrauch             Bloch ist eine Inszenierung mit vielen Kapiteln
entstammend, ist das Bloch der letzte im Winter       und einem offenen Ende, ein Laboratorium und
gefällte Fichtenstamm, der in einer eintägigen        eine Einladung zur Kollaboration, Partizipation,
Prozession von 20 Männern zwischen den zwei           zum Dialog und Austausch. Der Baum funktion-
Dörfern hin- und zurückgezogen und am Ende            iert dabei als Bindeglied und Kristallisations-
auf dem Dorfplatz an den Meistbietenden ver-          kern. An jedem Ort werden in Zusammenarbeit
steigert wird. In der Regel erwirbt ein Käufer aus    mit lokalen Künstlern und basierend auf deren
der Region das Bloch und aus dem Holz wird ein        Traditionen und Bräuchen neue Aktionen und
Möbel oder Schindeln produziert. 2011 erstei-         Programme entwickelt und dem wachsenden
gerte hingegen Com&Com als erste Nicht-Appen-         Bloch-Archive hinzugefügt.
zeller diesen Baumstamm zum damaligen Höch-           Die Beiträge nahmen bisher ganz unterschied-
stpreis von CHF 3000.- und erklärten, damit           liche Formen an: physische (Drucke,
rund um die Welt zu reisen, mit Halt auf              Schnitzereien, Insert und Attachments), insze-
allen Kontinenten. Nach Stationen in Europa           natorische und installative (Bloch als Film, Aus-
(St. Gallen, Bern, Berlin), Asien (Shanghai, Taipeh   stellung), performative (Bloch als Bühne für
und Singapur), Nordamerika (North Dakota,             Konzerte, Modeshows, Oper und Theater-Per-
Cincinnati und New York) und Südafrika (Cape          formance) sowie diskursive (Bloch als Setting
Town, Johannesburg, Graskop u.a.) befindet sich       für Konferenzen, Talks, Publikationen).
Bloch derzeit in Südamerika (Chile, Atacama
Wüste). Nächste Stationen sind in Indien, dem
                                                                                       www.bloch.art
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
BAUM (2010 – 2022)
Seit 2010 schuf Com&Com drei Baum-Skulp-         nummeriert und an das Publikum verteilt.
turen, die das Duo auch «Natural Ready Made»     Bei Baum 2 (Esche, 2010, unten links) wurde aus
nennt. In einem aufwändigen Prozess wurden       dem Stamm ein Pfeil und Bogen geschnitzt und
jeweils die Wurzeln ausgegraben, gesäubert und   in einer Pfeil-und-Bogen-Performance auf den
den Baum in Kunsträumen ausgestellt. Dabei       gedrehten Strunk geschossen. Baum 3 (Birke,
handelte es sich oft um Bäume, die ohnehin       2020), der temporär einen Kronleuchter ersetzte
gefällt werden mussten. Am Ende der Aus-         und an dessen Stelle aus der Decke ragte, wurde
stellung wird dann die des Baumes nochmals       gehäckselt und zu Multiples verarbeitet. Für das
verändert. Baum 1 (Apfelbaum, 2010, oben)        Jahr 2022 sind zwei weitere Baum-Skulpturen in
wurde in einer Performance rituell zerteilt,     Planung.
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
BERGKANZEL (2016 – 2022)
Bereits dreimal war die begehbare Holzkon-         Safien-Platz. Bei jeder Neuinszenierung wurde
struktion «Bergkanzel» im Rahmen der Out-          jeweils auch der Zugang angepasst, so thront die
door-Ausstellung Art Safiental, einer Biennale     Bergkanzel aktuell auf Stelzen und überblickt
für Land and Environmental Art, im Bündner         das ganze Safiental und die Signina-Berggruppe.
Safiental zu sehen. Dabei taucht die Holzbox       Jede Position vermittelt jeweils einen neuen Ein-
immer wieder an neuen Orten im Tal auf. Bei        blick ins Safiental. Die Bergkanzel lädt die Be-
der ersten Ausführung im Jahr 2016 war dies        sucher ein, eine Rede zu halten oder auch nur
ganz hinten im Tal beim Wasserfall. Zwei Jahre     ruhig zu Verweilen. Wer seine Gedanken teilen
später erschien sie dann ganz vorne im Versamer-   möchte, kann hierzu das bereitliegende Kanzel-
tobel und 2020 etwa auf halben Weg ins Tal,        gästebuch verwenden. 2022 wird die Bergkanzel
hoch oben auf den Glaspass, am Ende des alten      dann wieder an einem neuen Ort im Tal
Saumpfads, eine steile Wegstunde oberhalb von      auftauchen.
                                                                               www.artsafiental.ch
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
TEKTONIK (2018)
TEK, TO und NIK sind drei naturbelassene, sechs     ehe sie am Ende des Jubiläumsjahres wieder in
bis elf Tonnen schwere Verrucano-Steine aus         die Natur zurück an ihre Fundorte gebracht
dem UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona           wurden.
(je ein Stein steht für die drei beteiligten Kan-   Zuvor wurden die Steine noch fotometrisch ge-
tone Glarus, St. Gallen und Graubünden). Im         scannt und verkleinerte 3D-Modelle davon pro-
Jubiläumsjahr 2018 machten sie eine Reise           duziert. Diese wurden zusammen mit Fotos und
durch die Schweiz und besuchen andere               einer Filmdokumentation in Bern (Galerie Bern-
UNESCO-Weltkulturerbe wie etwa den Stifts-          hard Bischoff, Videokunst.ch), Zürich (Kino
bezirk St. Gallen, die Altstadt von Bern, die       Houdini) und Biel (Juraplatz) gezeigt.
prähistorischen Pfahlbauten im Raum Zürich          Konzipiert wurde die Aktion durch das Künstler-
und die RhB-Zugstrecke Albula / Bernina. Nach       duo Com&Com. Begleitet wurde die Reise vom
einem Aufenthalt in Bergün im Bahnmuseum            Fotografen (Maurus Hofer) und dem Videofilmer
Albula gastierten die drei Steine an der            (Thomas Rickenmann).
Schweizer Skulpturen Triennale Bad RagARTz,
                                                                                 www.tektonik.ch
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
NEXPLORER (2019 – 2028)
NEXPLORER ist das Pilotprojekt der NEXPO -        Form eines individuell geformten Schweizer
der neue Expo (2028), eine Initiative der zehn    Kreuzes selbst zu einem ersten Wahrzeichen der
grössten Schweizer Städte für die kommende        nächsten Landesausstellung.
Landesausstellung. Diese geht neue Wege: Mit
ihrem dezentralen Ansatz findet sie zum ersten    Der NEXPLORER greift das Schweizerkreuz als
Mal in der gesamten Schweiz statt. Die NEXPO      symbolische Ikone auf und verleiht ihm einen
verbindet Stadt, Agglomeration und Land und       neuen, dynamischen und partizipativen Charak-
gibt dem Gemeinsinn der Schweiz von morgen        ter, indem das von acht Achsen definierte Kreuz
neue Impulse. Dabei will die NEXPO dazu           auf das Darstellungsprinzip des Smartspider-
anleiten, neue Wahrzeichen der Schweiz zu         Modells einer vorgängigen Umfrage überträgt.
entwickeln und durch die teilnehmende Be-         Auf diese Weise gleicht sich das klassische
völkerung zu küren.                               Schweizerkreuz dem individuellen Profil der
Beim von Com&Com mitentwickelten                  TeilnehmerInnen an. Inhalt und Form werden
NEXPLORER ist der Name Programm: Es geht          vereint. Das Schweizerkreuz wird persönlich.
um eine Entdeckungsreise. Der NEXPLORER
wird als dynamische, partizipative Meinungs-      Team: Com&Com, Juri Steiner, Anne-Outram
umfrage eine neue Schweizer „Wertekarte“          Mott (Kuratorium NEXPO), Michael Hermann
generieren und mit seinem bewegten Output in      (Sotomo)
                                                                            www.nexplorer.ch

                                                              DORT

                                                  Neugierde              Technik

                                         Macht                                       Gleichheit

                                   ICH                                                    WIR

                                       Freiheit                                      Treue

                                                      Natur              Herkunft

                                                              HIER
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
POINT DE SUISSE (2014 – 15)
«Point de Suisse» war ein crossmediales Kunst-     Ausstellungen, Diskussionsveranstaltungen,
projekt von Com&Com mit gesellschaftspoli-         eine Website sowie eine Publikation versam-
tischer Zielsetzung, das 2014-15 im öffentlichen   melten eine Auswahl der Antworten und
Raum, im Museum, in den Medien und im Inter-       Analysen und boten einen tiefen Einblick in die
net stattfand.                                     Hoffnungen und Ängste der Schweizerinnen
Kann man ein guter Schweizer, eine gute            und Schweizer.
Schweizerin sein, wenn man erst um 9 Uhr auf-
steht? Würden Sie einen Flüchtling bei sich zu-    «Point de Suisse» war eine interdisziplinäre Kol-
hause aufnehmen? Welches Ereignis würden Sie       laboration von Künstlern und Wissenschaftlern,
gerne aus den Geschichtsbüchern streichen?         bestehend aus dem Schweizer Künstlerduo
Der Schweizer Bevölkerung wurde in zwei            Com&Com (Johannes M. Hedinger, Marcus
Tranchen 45 Fragen zu Heimat, Arbeit, Politik,     Gossolt), der Künstlergruppe IIPM (Milo Rau,
Migration, Kultur, Werten und Zukunft gestellt.    Rolf Bossart) und einem wissenschaftlichen
Ziel der Umfragen: die Schweiz und jeden Ein-      Beirat (2014 von der Universität Lausanne, 2015
zelnen zur Reflexion über sich selbst anzustif-    von der Universität Basel).
ten. Wer sind wir? Wo stehen wir? Und wohin
steuern wir?
                                                                            www.pointdesuisse.ch
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
MOCMOC (2003 – 2008)
Einer Legende zufolge soll die Kreatur             lich muss gar eine Volksabstimmung über den
«Mocmoc» mit seinem Horn einst das Städtchen       weiteren Verbleib des Denkmals entscheiden.
Romanshorn vor einer Feuersbrunst gerettet         Das das über Provokation, Instrumentalisierung
haben. Die allerdings erst in jüngster Zeit er-    und Partizipationsstrategien als postmoderner
fundene Legende und das dazugehörende Denk-        Städtebrand konzipierte Projekt verweist auf die
mal sind Bestandteile eines Kunst-am-Bau- Pro-     sozioökonomische und politische Komplexität
jektes, das Com&Com gewann und zu dem auch         von Brandingprozessen, führte eine Diskurs
ein Wandbild in der Bahnunterführung und ein       über Sinn, Problematiken und Grenzen von
Kinderfest gehören.                                Kunst in der heutigen (Medien-)Öffentlichkeit.
                                                   Mocmoc Angebotspalette, reichte von T-Shirts
Mit dem Polyester-Zwitterwesen, dessen Name        über Hörspiel-CDs bis hin zu Kunstmultiples.
ein Anagramm des Künstlerlabels ist, ironisiert    Seine Entstehung und Rezeption ist nach-
Com&Com die Gattung der traditionellen,            gezeichnet und reflektiert in einer wissen-
repräsentativen Denkmalskulptur im öffentli-       schaftlichen Publikation und einem Dokumen-
chen Raum und adaptiert die heutigen Disney-       tarfilm. Als Kulturbotschafter von Romanshorn
und Manga-Ästhetik. Mocmoc avancierte schnell      und der Schweiz gastiert Mocmoc seit 2003 in
zum Liebling der Kinder, die über verschiedene     zahlreichen Ausstellungen – darunter die 7.
Aktionen gezielt angesprochen wurden,              Biennale von Sharjah (Vereinigte Arabische
entzweite jedoch die erwachsene Bevölkerung.       Emirate, 2005), die erste Singapur Biennale
Im ersten halben Jahr erscheinen weit über drei-   (2006) sowie die erste Bodensee-Triennale (2008).
hundert Medienberichte zum Mocmoc. Schliess-
                                                                                 www.mocmoc.ch
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
GUGUSDADA (2004 – )
Zur Wiedereröffnung des Cabaret Voltaire in         Dada-Song, ein Dada-Schnuller und ein Dada
Zürich suchte Com&Com 2004 ein Elternpaar,          Strampelhöschen.
das seinem künftigen Kind den Namen DADA
gibt. Dafür wurden die Eltern mit 10’000 CHF        Das umstrittene Projekt verursachte teils heftige
entschädigt, im Gegenzug übernahm das Kind          Reaktionen in den Medien und der Bevölkerung.
im ersten Lebensjahr die Rolle eines                Dennoch entwickelt sich Dada Kim Osarimen
Botschafters für die wiedereröffnete Kulturinsti-   Izevbigie (*06.02.2005) seither prächtig. 2015
tution und die Mutter führte einen öffentlichen     feierte Com&Com seinen 10. Geburtstag mit und
Blog über die Entwicklung von Dada. Unter sie-      wir freuen uns schon auf den 6. Feb 2025, wenn
ben Bewerbern wurde schliesslich eine Familie       der nächste runde Geburtstag ansteht. Dada
aus Winterthur ausgewählt. Die Geburt wurde         zeugt als menschliches Readymade von der Wieder-
mit einem Kinderfest im Cabaret Voltaire ge-        geburt des Dadaismus und ist ein unvollendetes,
feiert, dazu erschien eine Kinder-CD mit dem        sich ständig weiter entwickelndes offenes Werk.
                                                                                www.gugusdada.net
WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
 
                                          Zeichnung

Natur (seit 2010), Bleistift, 42x60cm, 40-teilig

Folklore (seit 2010), Bleistift, 42x60cm. 30-teilig

	
                                                        6	
  
 
                                          Malerei

Sky, Florida (2014), 70 x 100cm (insgesamt 9 teilig)

Clouds #1 (Oberschan) (2011), 340 x 190cm (insgesamt 12-teilig)

	
                                                                7	
  
 
                                             Print

Cosmos #2, (2014), 20 x 20cm , Fineart Print (17-teilig Serie, unikat)

The Big One (2007), 42 x 60cm, Fading print (5-teilige Serie, Auflage 25)

	
                                                                          8	
  
 
                                              Text

Postirony (2008), Manifest, print, wallpainting, Grösse variabel

Dictum (seit 1999), Print, Wallpainting, Grösse variabel, bis heute 204-teilig

	
                                                                               9	
  
 
                                          Video

Zen for Internet (2014), Animation, 3min, ohne Ton,

Google Earth Art (2008), Animation, 5min, Ton

	
                                                           10	
  
Biographie Com&Com
1997 von Marcus Gossolt (*1969) und Johannes M. Hedinger (*1971)
gegründet. Sie leben und arbeiten in St.Gallen und Zürich. Teil-
nahme an neun Biennalen (u. a. Venedig, Shanghai, Moskau,
Singapur, Sharjah, Ural) sowie Einzelausstellungen im Kunsthaus
Zürich, in den Kunstwerken Berlin und Knockdown Center New
York; Gruppenausstellungen im ZKM Karlsruhe, 21st Century
Minsheng Art Museum Shanghai, Pratt Manhattan Gallery New York,
Kasseler Kunstverein, Kunstmuseum Bern, Migros Museum Zürich u.
a. Total über 190 Ausstellungen. Von Com&Com stammt das
«Mocmoc» in Romanshorn, das «Gugusdada»-Projekt zur Wieder-
eröffnung des Cabaret Voltaire und jüngst die künstlerische
Volksbefragung «Point de Suisse» (2014/15). Seit 2011 reisen sie mit
dem Appenzeller Baumstamm «Bloch» rund um die Welt.

Bloch
 8
BIOGRAPHIEN
Com&Com                                                   Förderungen, Auszeichnungen, Preise
1997 von Marcus Gossolt und Johannes M. Hedinger
gegründet. Sie leben und arbeiten in Zürich, St. Gallen   2020    Förderbeitrag E. Fritz und Yvonne
und London. Teilnahme an neun Biennalen (u. a.                    Hoffmann Stiftung
Venedig, Shanghai, Moskau, Singapur, Sharjah, Ural)               Förderbeitrag Stiftung Mercator Schweiz
sowie Einzelausstellungen im Kunsthaus Zürich,                    Förderbeitrag Ernst Göhner Stiftung
Kunstwerken Berlin, Knockdown Center New York;                    Förderbeitrag Kulturförderung Kanton
Gruppenausstellungen im Centre Pompidou Metz,                     Graubünden
ZKM Karlsruhe, Kunstmuseum Bern, Migros Museum            2018    Förderbeitrag Migros Kulturprozent
Zürich, 21st Century Minsheng Art Museum Shanghai,                Förderbeitrag Boner Stiftung für Kunst
Pratt Manhattan Gallery New York, u.a.                            und Kultur
www.com-com.ch                                                    Förderbeitrag Sutter Stöttner Stiftung
                                                                  Förderbeitrag pancivis Stiftung
                                                          2017    Förderbeitrag Georges und Jenny Bloch-Stiftung
Johannes M. Hedinger                                      2016    Förderbeitrag Lienhard Stiftung
                                                                  Förderbeitrag Avina Stiftung
   (*1971) Studium der Kunst an der Hochschule der                Förderbeitrag Ars Rhenia Stiftung
   Künste Zürich und an der UCLA Los Angeles,             2015    Förderbeitrag Christoph Merian Stiftung
   Studium der Kunstgeschichte, Cultural Studies,                 Förderbeitrag Ernst Göhner Stiftung
   Filmwissenschaft und Germanistik an der                        Förderbeitrag Swisslos Fond BS
   Universität Zürich und an der Humboldt-Universität             Förderbeitrag Swisslos Fond BL
   Berlin. Seit 2006 Dozent an der Zürcher Hochschule             Förderbeitrag Schweiz.
   der Künste und seit 2010 an der Universität zu Köln.           Gemeinnützige Gesellschaft
   Seit 2016 künstlerischer Leiter Art Safiental und      2014    Förderbeitrag National Endowment
   Direktor der Alps Art Academy, seit 2019 Direktor              for the Arts, USA
   des Institute for Land and Environmental Art.          2011-15 Förderbeiträge Pro Helvetia
   www.johanneshedinger.com                               2010    Förderpreis der Stadt St. Gallen
                                                                  Förderbeitrag Monographie Binding
   Referenzprojekte                                               Sélection d’Artistes (Binding Stiftung)
   Institute for Land and Environmental Art                       Förderbeitrag Pro Helvetia
   (Direktion, Forschung) www.ilea.art                            Förderbeitrag Ursula Wirz-Stiftung
   Art Safiental (Künstlerische Leitung, Kuration)                Förderbeitrag Stiftung Erna und Curt Burgauer
   www.artsafiental.ch                                            Förderbeitrag Walter Bechtler Stiftung
   Alps Art Academy (Direktion, Curriculum)                       Förderbeitrag Fredy und Regula
   www.alpsartacademy.com                                         Lienhard-Stiftung
   Tektonik (Künstlerische Leitung, Kuration,                     Förderbeitrag Stadt St. Gallen
   Publikation) www.tektonik.ch                                   Förderbeitrag Kanton St. Gallen
                                                          2006    Filmpreis agent-provocateur, Zürich
                                                          2004    Swiss Media Award sitemapping.ch,
Marcus Gossolt                                                    Bundesamt für Kultur
   (*1969) Studium der Architektur und Kunst an der       2002    Kunststipendium des Kanton Zürich
   HGK Basel und Kunst- und Medien-wissenschaften                 1. Rang Bahnhofplatzgestaltung Romanshorn
   an der KHM Köln. Seit 2005 Gründer, Partner            2001    Anerkennungsbeitrag Bundesamt für
   und Projektleiter in der Kommunikationsagentur                 Kultur für Teilnahme Biennale Venedig
   Alltag für visuelle und strategische Kommuni-          1998    Kiefer-Hablitzel-Stipendium
   kation.                                                        Werkzeitbeitrag der Stadt St. Gallen
   www.alltag.ch

   Referenzprojekte
   Lattich (Konzeption Zwischennutzung SBB Areal)
   www.lattich.ch
   Lokremise (Corporate Identity, Leitsystem,
   Signaletik) www.lokremise.ch
   Skyguide (Verkehrshaus Luzern Ausstellungsde-
   sign, Interaktive Medien) www.alltag.ch
   Erbprozent (Idee, Stiftungsgründung,
   Kommunikation) www.erbprozent.ch
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
Einzelausstellungen (* = Katalog)                            Gruppenausstellungen (* = Katalog)

2022    Abbaye de Bellelay, Baum, Bellelay (CH)*             2022    Art Safiental, Climate, Safiental (CH)*
        Galerie Bernhard Bischoff, 25 Years,                 2021    Mucem, Folkore, Marseille (F)*
        Bern (CH) videokunst.ch, 25 Years, Bern (CH)                 Galerie Bernhard Bischoff, 20 Years, Bern (CH)
2021    Juraplatz, Google Earth Art Switzerland,             2020    Centre Pompidou-Metz, Folkore, Metz (F)*
        Biel (CH)                                                    Art Safiental, Analog-Digital, Safiental (CH)*
2019    Juraplatz, TEKTONIK. The Journey, Biel (CH)                  Kunsthaus Zofingen, Von Wurzeln zu
2018    Galerie Bernhard Bischoff, STONE,                            Wolken, Zofingen (CH)
        Bern (CH) videokunst.ch, TEKTONIK.                   2019    SACO Festival, Destiny, Antofagasta (CL)*
        The Journey, PROGR, Bern (CH)                        2018    Art Safiental, Horizontal-Vertikal, Safiental (CH)*
2017    University of Johannesburg, Bloch,                           TEKTONIK – 10 Jahre Unesco Welterbe
        Johannesburg (ZA)                                            Sardona (CH)*
        MAP Modern Art Project, Bloch, Graskop (ZA)                  Bad RagARTz, 7. Schweizerische
2016    Galerie Bernhard Bischoff, new works,                        Triennale zur Skulptur, Bad Ragaz (CH)*
        Bern (CH) videokunst.ch, Zen for Internet,                   Kunsthaus Pasquart, Serendipity, Biel (CH)
        PROGR, Bern (CH)                                     2017    Kunstmuseum Olten, Voyage, Voyage!
2015    Historisches Museum Basel,                                   Über das Reisen in der Kunst, Olten (CH)
        Point de Suisse, Basel (CH)*                                 Galerie Bernhard Bischoff, Winter Story,
        Knockdown Center, Bloch Show,                                Bern (CH)
        New York (USA) Hjemkomst Center,                             Stadtgalerie Bern, BASIS KUNST UND
        Bloch is Back, Moorhead / Minnesota (USA)                    BAU, Bern (CH)*
2014    Galerie Bernhard Bischoff, Sky, Bern (CH)            2016    Art Safiental, New Land Art, Safiental (CH)*
2012    Denkerei Berlin, Prinzip Bloch, Berlin (D)                   Museum für Kommunikation, Danse
        Architektur Forum Ostschweiz,                                Macabre.Bern Galerie Kornfeld, About
        Holzweg, Lagerhaus, St. Gallen (CH)                          Painting – Part 1, Bern (CH)
        Kunstmuseum Olten, Lustvoll listig:                          Kunstmuseum Olten, Grüezi, bienvenue,
        Mocmoc&Mermer, Olten (CH) Galerie                            welcome! Künstler sehen die Schweiz, Olten (CH)
        Bernhard Bischoff, Clouds, Bern (CH)                         Appenzeller Brauchtumsmuseum Urnäsch,
        Stadtgalerie Bern, Bloch (CH)                                Aussenseiter & Randständige, Urnäsch (CH)*
2011    Loop Festival / Galerie Bernhard                             Vögele Kultur Zentrum, Identität –
        Bischoff, Google Earth Art Switzerland,                      Wer bin ich, Pfäffikon (CH)
        Barcelona (E)                                        2015    3. Ural Industrial Biennale of Contemporary
2010    Kunsthaus CentrePasquArt, La réalité                         Art, Ekaterinburg (Ru)*
        dépasse la fiction, Biel Bienne (CH)*                        Bard Graduate Center, Focus Gallery
        Galerie Bernhard Bischoff & Partner,                         Project, Revisions - Zen for Film, New York (USA)*
        Beauty is the New Punk, Bern (CH)                            Fondazione Gini, Imago Mundi, Isola di
        AUT, Making Identities, Innsbruck (A)                        San Giorgio Maggiore, Venezia (I)*
2008    Galerie Bernhard Bischoff & Partner,                         Museo d’arte contemporanea Villa Croce,
        New Work, Bern (CH)                                          L’immagine di sé, Genova (I)
2007    Galerie Olaf Stüber, The Big One, Berlin (D)         2014    Shanghai 21st Century Minsheng Art
        Galerie Bernhard Bischoff & Partner,                         Museum, Cosmos, Shanghai (CN)
        The Big One, Bern (CH)                                       Festival de la Cité Lausanne, Point de
2004    Cabaret Voltaire, Mocmoc, Zürich (CH)*                       Suisse, Lausanne (CH)*
        Galerie Olaf Stüber, Mocmoc, Berlin (D)*                     Heidelberger Kunstverein,
2003    KW Kunstwerke Berlin, We Love You,                           “fremd bin ich eingezogen...”, Heidelberg (D)
        Berlin (D)* Kunstmuseum Thurgau,                     2013    Japan Creative Centre, Earth Cells, Singapore (SG)
        Side By Side, Warth (CH)                                     Kunstmuseum Thurgau, Konstellation
2002    Galerie Urs Meile, Tell Star, Luzern (CH)                    6. Begriffe, Räume und Prozesse, Warth (CH)
        Galerie Bob Gysin, Side By Side, Zürich (CH)                 Kunstmuseum Thurgau, Konstellation 5.
2001    Govett-Brewster Art Gallery, C-Files:                        71 Jahre – 71 Werke, Warth (CH)
        Tell Saga, New Plymouth (NZL)*                               Bromer Art Collection, Lovin’ it. Symbol
        Shed im Eisenwerk, Odyssee, Frauenfeld (CH)*                 und Widerspruch, Roggwil (CH)
2000    Kunsthaus Zürich, C-Files: Tell Saga, Zürich (CH)*   2012    9. Shanghai Biennale, Reactivation,
1999    Raum für aktuelle Kunst, C-Files: Tell Saga,                 Power Station of Art, Shanghai (China)
        Luzern (CH)                                                  Juming Museum, Keywords 2012:
        Gallery Scott Thatcher, Odyssee, New York (USA)              Asynchronous Lifeworld, Taipei, Taiwan (TW)
1998    Galerie Sima, The Next Generation, Nürnberg (D)              Akademie der Künste, Nothing to declare?
                                                                     World Maps of Art since ‘89, Berlin (D)
                                                                     Kunsthaus Grenchen,
                                                                     Dancing toward the essence, Grenchen (CH)
Helmhaus, Werk- und Atelierstipendium                     Heute – heros a jamais, Biel Bienne (CH)*
       2012, Zürich (CH)                                         Galerie Bernhard Bischoff & Partner, (...),
       Swiss Art Award, Messe Basel (CH)                         Bern (CH)
       Helmhaus, Grösser als Zürich. Kunst in                    Kunsthalle Zürich, Bekanntmachungen –
       Aussersihl, Zürich (CH)*                                  der Strich, Zürich (CH)
       CentrePasquArt, Review –                                  transit.davos, Davos (CH)
       Werke aus der Kunsthaus Sammlung, Biel (CH)               The Third Line Gallery Dubai, Heal the
2011   ZKM Karlsruhe, The Global Contemporary.                   world, Dubai (UAE)
       Kunstwelten nach 1989, Karlsruhe (D)*		                   Les Complices, Musée CoCo, Zürich (CH)*
       4. Moscow Biennale of Contemporary Art,                   videokunst.ch, PROGR, Bern (CH)
       Rewriting Worlds: Dada Moscow, Moskau (RU)*        2004   Centre d’Art Contemporain, Ethnic
       Pratt Manhattan Gallery, Resonance:                       Marketing, Genf (CH)
       Looking for Mr. McLuhan, New York (USA)                   Forum der Schweizer Geschichte, Tell bitte
       Garage, Center for Contemporary Culture,                  melden, Schwyz (CH)
       Dada Festival, Moskau (RU)                                CAC Contemporary Art Center Vilnius,
       Cabaret Voltaire, Merzworld, Zürich (CH)                  Swiss Art Videolobby, Litauen (LT)*
       Kunsthaus Dresden Is that true? Possiblilites             João Ferreira Gallery, Children of
       of (Non-)Knowledge, Dresden (D)                           Paradise, Cape Town (SA)*
       Galerie Bernhard Bischoff & Partner, X Years,             Messe Basel, Swiss Art Award, Basel (CH)
       Bern (CH)*                                         2003   Kasseler Kunstverein, Fridericianum,
       Galerie Sima, 25 Jahre, Nürnberg (D)                      Solo Mortale, Kassel (D)*
2010   Kunsthaus Zürich, Metamorphose..                          Kunstmuseum St.Gallen, Heimspiel, St.Gallen (CH)
       heute!, Zürich (CH)*                                      Saint-Gervais Genève, 10. BIM, Biennale
       Kunsthalle Gwangju, etoy.ART-COLLECTION,                  de l’image en Mouvement, Genf (CH)*
       Gwangju (KR)*                                             Kontainer Gallery, the Agreement,
       Motorenhalle, The Artist in the (art)                     Los Angeles (USA)
       society, Dresden (D)                                      MAK Center, Garage Project, Plugged
2009   Kalmar Museum of Art, The Social                          and Haunted, Los Angeles (USA)
       Critique 1993–2005, Kalmar (S)                            Kunstmuseum St. Gallen, Out of the
       Whitesquare Gallery, Beauty Is The                        Dark, St. Gallen (CH)
       New Punk, Las Vegas (USA)                                 Kunstmuseum des Kt. Thurgau, Kartause
       Tina B. the prague contemporary art                       Ittingen, Boxenstopp, Warth (CH)
       festival, Prague (CZ)*                             2002   BIG Torino, 2. International Biennial
       Kunstmuseum St. Gallen, Heimspiel 09,                     of Young Art, Big Social Game, Turin (I)*
       St. Gallen (CH)                                           EXPO.02, Arteplage Biel, Geld und Wert
       videokunst.ch, PROGR, Bern (CH)                           – das letzte Tabu, Biel (CH)*
2008   ZKM Karlsruhe, Vertrautes Terrain –                       CCA Center of Contemporary Art,
       aktuelle Kunst in / über Deutschland,                     Matrix of Collaboration, Kiew (UA)
       Karlsruhe (D)*                                            Kunstmuseum des Kt. Thurgau, Kartause
       Kunsthaus Zürich, Shifting Identities –                    Ittingen, Int. Fotografie, Warth (CH)*
       (Swiss) art now, Zürich (CH)*                             Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH)
       1. Bodensee-Triennale, Nothing to                         Kunstmuseum St. Gallen, Salon, St. Gallen (CH)
       declare, Friedrichshafen (D)*                      2001   49. Biennale di Venezia, Plateau of
       Kunstpanorama Kunsthalle Luzern,                          Humankind, Venedig (I)*
       Top of Experience, Luzern (CH)*                           Migros Museum für Gegenwartskunst,
       Palais Liechtenstein, Nah am Berg, Feldkirch (A)          M Family, Zürich (CH)*
       Galerie / Museum Baviera, Kultur Zürich                   Galerie Barbara Thumm, Firemousegod,
       Ausser Sihl, Zürich (CH)*                                 Berlin (D)
2007   Kunsthaus Zürich, Videolounge, Zürich (CH)                Galerie Bob van Orsouw, Zurich –
       Deutsches Hygiene Museum, Six Feet Under,                 Urban Diary, Zürich (CH)
       Dresden (D)*                                              Albrecht Dürer Gesellschaft /
       Galerie Stampa, Videokunst, Basel (CH)                    Kunstverein, Kunst & Sport, Nürnberg (D)
       Espace Michel Journiac – Centre Saint                     Messe Basel, Swiss Art Award, Basel (CH)
       Charles Paris, (Im)-Postures, Paris (F)*           2000   Kunstmuseum St. Gallen, Ostschweizer
2006   1. Singapore Biennale, Belief, Singapur (SG)*             Kunstschaffen, St. Gallen (CH)
       Kunstmuseum Bern, Six Feet Under, Bern (CH)*              Galerie Barbara Thumm, No Vacancies,
       Neue Kunst Halle St. Gallen, Heimspiel 06,                Berlin (D)*
       St. Gallen (CH)                                           Akademie der Künste / Berlin Pavillon,
       Kunsthaus CentrePasquArt, Branding,                       Z 2000, Berlin (D)*
       Biel Bienne (CH)*                                         Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH)
       Kunstmuseum Thun, Musée Coco, Thun (CH)*           1999   O.K, Zentrum für Gegenwartskunst,
       European Media Art Festival, Kunsthalle                   Sozialmaschine Geld, Linz (A)*
       Dominikanerkirche, Smart Art, Osnabrück (D)*              Swiss Institute New York, Xposition,
       Heidelberger Kunstverein, 100 Tage –                      New York (USA)
       100 Videos, Heidelberg (D)*                               Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH)
2005   Sharjah International Biennial 7,                         Raum für aktuelle Kunst, Luzern (CH)
       Belonging, Sharjah, United Arab Emirates (UAE)*
       Kunsthaus CentrePasquArt, Helden
1998     Kunstmuseum St. Gallen, Kunst-Salon,                        Kiefer-Hablitzel-Stipendium, Messe
         St. Gallen (CH)                                             Basel, Basel (CH)
         Kunstverein Nürnberg, Albrecht Dürer               1997     Kunstmuseum St. Gallen, Ostschweizer
         Gesellschaft, Nürnberg (D)                                  Kunstschaffen, St. Gallen (CH)
                                                                     Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH)

PUBLIKATIONEN (AUSWAHL)
Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),              Ullrich, Roger Walch und 220 Artikeln von 166
BLOCH JOURNAL – No 1, mit Texten von                        Autoren, Sulgen / Zürich 2010, 628 Seiten.
Com&Com, Jean-Marie Gallais, Johannes M. Hedinger,
Hanna Hölling, Kay Turner, u.a., 2021 (in Prod.)            Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),
                                                            Kunst, öffentlicher Raum, Identität. Mocmoc, das
Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),              ungeliebte Denkmal (Katalog / Projektdokumenta-
POINT DE SUISSE – Die Vermessung der Schweiz.               tion), mit Texten von Gion Mathias Cavelty, Bruno
Déchiffrer la Suisse. Mit Texten von: Dirk Baecker,         Glaus, Andreas Göldi, Walter Grasskamp, Peter Gross,
Lukas Bärfuss, Frank Bodin, Luc Boltanski, Rolf             Boris Groys, Klaus Heid, Caspar Hirschi, Karolina
Bossart, Com&Com, Cédric Duchêne-Lacroix, Anita             Jeftic, Martina Koch, Markus Landert, Gerd Löhrer,
Fetz, Max Frisch, Ronnie Grob, Johannes M. Hedinger,        Philipp Meier, Sibylle Omlin, Karl-Josef Pazzini, Toni
Kornelia Imesch, Thomas Isler, Michael Kinzer,              Schönenberger, Wolfgang Ullrich, Wolfgang Welsch,
Wolfgang Koydl, Georg Kreis, Sophie-Thérèse Krempl,         Nicole Wydler, Sulgen / Zürich 2004, 296 Seiten.
Walter Leimgruber, René Levy, Claude Longchamp,
Ueli Mäder, Mathieu Menghini, Olivier Moeschler,            Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),
Gudrun Piller, Milo Rau, Marco Salvi, Regula Stämpfli,      We Love You (2 Bände (1. Band Glitterexpedition, 2.
Peter Streckeisen, Albert Tanner, Jakob Tanner, Christa     Band Selected Works and Essays), mit Texten von Tobia
Tobler, Elena Vuille-Mondada, deutsch / französisch,        Bezzola, Paolo Bianchi, Barbara Liebster, Daniel
Christoph Merian Verlag Basel, 2015, 300 Seiten.            Binswanger, Christoph Blase, Elisabeth Bronfen,
                                                            Com&Com, Anselm Franke, Boris Groys, Vinzenz
Com&Com (Hedinger / Gossolt) / Festival de la Cité          Hediger, Tom Kummer, Hans-Ulrich Obrist, Karl-Josef
Lausanne (Hrsg.), POINT DE SUISSE – 2014 Resultate,         Pazzini, Hans-Ulrich Reck, David Signer, Ute Tischler,
Analysen, Texte. Mit Texten von: Luc Boltanski, Rolf        Sulgen / Zürich 2002, 208 Seiten.
Bossart, Johannes M. Hedinger, Kornelia Imesch,
Sophie-Thérèse Krempl, René Levy, Mathieu Menghini,         C-Files: Tell Saga – Das Buch zum Film,
Olivier Moeschler, Milo Rau, Regula Stämpfli, Albert        mit einem Text von Johannes M. Hedinger, Zürich 2001
Tanner, Elena Vuille-Mondada u.a., deutsch / französisch,   (2. Auflage), 160 Seiten.
Verlag CCP, St.Gallen, 2014, 132 Seiten.
                                                            Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),
Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),              The Odyssey (Engl. Fassung), Zürich 2001, 32 Seiten.
Lexikon zur zeitgenössischen Kunst. La réalité
dépasse la fiction (Oeuvre-Katalog), mit Essays von         Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),
Tobia Bezzola, Daniel Binswanger, Konrad Bitterli,          The Book of Com&Com (Katalog), mit Texten von
Christoph Blase, Elisabeth Bronfen, Kathleen Bühler,        Daniel Baumann, Daniel Binswanger, Konrad Bitterli,
Dolores Denaro, Thomas Feuerstein, Anselm Franke,           Com&Com, Thomas Feuerstein, Andreas Göldi,
Bruno Glaus, Marcy Goldberg, Andreas Göldi, Peter           Gerhard Mack, Roger Walch u.a., Zürich 1999 / 2000
Gross, Vinzenz Hediger, Caspar Hirschi, Kornelia            (2. Auflage), 64 Seiten.
Imesch, Tom Kummer, Markus Landert, Franz Liebl,
Philipp Meier, Torsten Meyer, Karl-Josef Pazzini, Diana     Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.),
Porr, Suzann-Viola Renninger, David Signer, Wolfgang        Die Odyssee, Zürich 1998, 32 Seiten.
Sie können auch lesen