WERKDOSSIER 2021 - Com & Com - johannes m. hedinger
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WERKDOSSIER 2021 Com & Com (Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt) Höhenr ing 9, 8052 Zürich info@com-com.ch www.comcom.art +41 79 236 43 73
BLOCH (2011 – 2024) Bloch ist ein multidisziplinäres globales Reise- Mittleren Osten und Australien geplant. Am und Austauschprojekt, das zeitgenössische Ende kehrt das Bloch an seinem Ursprung zu- Kunst und Volkskultur miteinander verbindet, rück für ein abschliessendes Festival mit sowie Menschen, Traditionen und Bräuche aus Beteiligten von allen Stationen, einer Aus- verschiedenen Kulturen in Dialog bringt. stellung und einem Dokumentarfilm. Dem gleichnamigen Appenzeller Volksbrauch Bloch ist eine Inszenierung mit vielen Kapiteln entstammend, ist das Bloch der letzte im Winter und einem offenen Ende, ein Laboratorium und gefällte Fichtenstamm, der in einer eintägigen eine Einladung zur Kollaboration, Partizipation, Prozession von 20 Männern zwischen den zwei zum Dialog und Austausch. Der Baum funktion- Dörfern hin- und zurückgezogen und am Ende iert dabei als Bindeglied und Kristallisations- auf dem Dorfplatz an den Meistbietenden ver- kern. An jedem Ort werden in Zusammenarbeit steigert wird. In der Regel erwirbt ein Käufer aus mit lokalen Künstlern und basierend auf deren der Region das Bloch und aus dem Holz wird ein Traditionen und Bräuchen neue Aktionen und Möbel oder Schindeln produziert. 2011 erstei- Programme entwickelt und dem wachsenden gerte hingegen Com&Com als erste Nicht-Appen- Bloch-Archive hinzugefügt. zeller diesen Baumstamm zum damaligen Höch- Die Beiträge nahmen bisher ganz unterschied- stpreis von CHF 3000.- und erklärten, damit liche Formen an: physische (Drucke, rund um die Welt zu reisen, mit Halt auf Schnitzereien, Insert und Attachments), insze- allen Kontinenten. Nach Stationen in Europa natorische und installative (Bloch als Film, Aus- (St. Gallen, Bern, Berlin), Asien (Shanghai, Taipeh stellung), performative (Bloch als Bühne für und Singapur), Nordamerika (North Dakota, Konzerte, Modeshows, Oper und Theater-Per- Cincinnati und New York) und Südafrika (Cape formance) sowie diskursive (Bloch als Setting Town, Johannesburg, Graskop u.a.) befindet sich für Konferenzen, Talks, Publikationen). Bloch derzeit in Südamerika (Chile, Atacama Wüste). Nächste Stationen sind in Indien, dem www.bloch.art
BAUM (2010 – 2022) Seit 2010 schuf Com&Com drei Baum-Skulp- nummeriert und an das Publikum verteilt. turen, die das Duo auch «Natural Ready Made» Bei Baum 2 (Esche, 2010, unten links) wurde aus nennt. In einem aufwändigen Prozess wurden dem Stamm ein Pfeil und Bogen geschnitzt und jeweils die Wurzeln ausgegraben, gesäubert und in einer Pfeil-und-Bogen-Performance auf den den Baum in Kunsträumen ausgestellt. Dabei gedrehten Strunk geschossen. Baum 3 (Birke, handelte es sich oft um Bäume, die ohnehin 2020), der temporär einen Kronleuchter ersetzte gefällt werden mussten. Am Ende der Aus- und an dessen Stelle aus der Decke ragte, wurde stellung wird dann die des Baumes nochmals gehäckselt und zu Multiples verarbeitet. Für das verändert. Baum 1 (Apfelbaum, 2010, oben) Jahr 2022 sind zwei weitere Baum-Skulpturen in wurde in einer Performance rituell zerteilt, Planung.
BERGKANZEL (2016 – 2022) Bereits dreimal war die begehbare Holzkon- Safien-Platz. Bei jeder Neuinszenierung wurde struktion «Bergkanzel» im Rahmen der Out- jeweils auch der Zugang angepasst, so thront die door-Ausstellung Art Safiental, einer Biennale Bergkanzel aktuell auf Stelzen und überblickt für Land and Environmental Art, im Bündner das ganze Safiental und die Signina-Berggruppe. Safiental zu sehen. Dabei taucht die Holzbox Jede Position vermittelt jeweils einen neuen Ein- immer wieder an neuen Orten im Tal auf. Bei blick ins Safiental. Die Bergkanzel lädt die Be- der ersten Ausführung im Jahr 2016 war dies sucher ein, eine Rede zu halten oder auch nur ganz hinten im Tal beim Wasserfall. Zwei Jahre ruhig zu Verweilen. Wer seine Gedanken teilen später erschien sie dann ganz vorne im Versamer- möchte, kann hierzu das bereitliegende Kanzel- tobel und 2020 etwa auf halben Weg ins Tal, gästebuch verwenden. 2022 wird die Bergkanzel hoch oben auf den Glaspass, am Ende des alten dann wieder an einem neuen Ort im Tal Saumpfads, eine steile Wegstunde oberhalb von auftauchen. www.artsafiental.ch
TEKTONIK (2018) TEK, TO und NIK sind drei naturbelassene, sechs ehe sie am Ende des Jubiläumsjahres wieder in bis elf Tonnen schwere Verrucano-Steine aus die Natur zurück an ihre Fundorte gebracht dem UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona wurden. (je ein Stein steht für die drei beteiligten Kan- Zuvor wurden die Steine noch fotometrisch ge- tone Glarus, St. Gallen und Graubünden). Im scannt und verkleinerte 3D-Modelle davon pro- Jubiläumsjahr 2018 machten sie eine Reise duziert. Diese wurden zusammen mit Fotos und durch die Schweiz und besuchen andere einer Filmdokumentation in Bern (Galerie Bern- UNESCO-Weltkulturerbe wie etwa den Stifts- hard Bischoff, Videokunst.ch), Zürich (Kino bezirk St. Gallen, die Altstadt von Bern, die Houdini) und Biel (Juraplatz) gezeigt. prähistorischen Pfahlbauten im Raum Zürich Konzipiert wurde die Aktion durch das Künstler- und die RhB-Zugstrecke Albula / Bernina. Nach duo Com&Com. Begleitet wurde die Reise vom einem Aufenthalt in Bergün im Bahnmuseum Fotografen (Maurus Hofer) und dem Videofilmer Albula gastierten die drei Steine an der (Thomas Rickenmann). Schweizer Skulpturen Triennale Bad RagARTz, www.tektonik.ch
NEXPLORER (2019 – 2028) NEXPLORER ist das Pilotprojekt der NEXPO - Form eines individuell geformten Schweizer der neue Expo (2028), eine Initiative der zehn Kreuzes selbst zu einem ersten Wahrzeichen der grössten Schweizer Städte für die kommende nächsten Landesausstellung. Landesausstellung. Diese geht neue Wege: Mit ihrem dezentralen Ansatz findet sie zum ersten Der NEXPLORER greift das Schweizerkreuz als Mal in der gesamten Schweiz statt. Die NEXPO symbolische Ikone auf und verleiht ihm einen verbindet Stadt, Agglomeration und Land und neuen, dynamischen und partizipativen Charak- gibt dem Gemeinsinn der Schweiz von morgen ter, indem das von acht Achsen definierte Kreuz neue Impulse. Dabei will die NEXPO dazu auf das Darstellungsprinzip des Smartspider- anleiten, neue Wahrzeichen der Schweiz zu Modells einer vorgängigen Umfrage überträgt. entwickeln und durch die teilnehmende Be- Auf diese Weise gleicht sich das klassische völkerung zu küren. Schweizerkreuz dem individuellen Profil der Beim von Com&Com mitentwickelten TeilnehmerInnen an. Inhalt und Form werden NEXPLORER ist der Name Programm: Es geht vereint. Das Schweizerkreuz wird persönlich. um eine Entdeckungsreise. Der NEXPLORER wird als dynamische, partizipative Meinungs- Team: Com&Com, Juri Steiner, Anne-Outram umfrage eine neue Schweizer „Wertekarte“ Mott (Kuratorium NEXPO), Michael Hermann generieren und mit seinem bewegten Output in (Sotomo) www.nexplorer.ch DORT Neugierde Technik Macht Gleichheit ICH WIR Freiheit Treue Natur Herkunft HIER
POINT DE SUISSE (2014 – 15) «Point de Suisse» war ein crossmediales Kunst- Ausstellungen, Diskussionsveranstaltungen, projekt von Com&Com mit gesellschaftspoli- eine Website sowie eine Publikation versam- tischer Zielsetzung, das 2014-15 im öffentlichen melten eine Auswahl der Antworten und Raum, im Museum, in den Medien und im Inter- Analysen und boten einen tiefen Einblick in die net stattfand. Hoffnungen und Ängste der Schweizerinnen Kann man ein guter Schweizer, eine gute und Schweizer. Schweizerin sein, wenn man erst um 9 Uhr auf- steht? Würden Sie einen Flüchtling bei sich zu- «Point de Suisse» war eine interdisziplinäre Kol- hause aufnehmen? Welches Ereignis würden Sie laboration von Künstlern und Wissenschaftlern, gerne aus den Geschichtsbüchern streichen? bestehend aus dem Schweizer Künstlerduo Der Schweizer Bevölkerung wurde in zwei Com&Com (Johannes M. Hedinger, Marcus Tranchen 45 Fragen zu Heimat, Arbeit, Politik, Gossolt), der Künstlergruppe IIPM (Milo Rau, Migration, Kultur, Werten und Zukunft gestellt. Rolf Bossart) und einem wissenschaftlichen Ziel der Umfragen: die Schweiz und jeden Ein- Beirat (2014 von der Universität Lausanne, 2015 zelnen zur Reflexion über sich selbst anzustif- von der Universität Basel). ten. Wer sind wir? Wo stehen wir? Und wohin steuern wir? www.pointdesuisse.ch
MOCMOC (2003 – 2008) Einer Legende zufolge soll die Kreatur lich muss gar eine Volksabstimmung über den «Mocmoc» mit seinem Horn einst das Städtchen weiteren Verbleib des Denkmals entscheiden. Romanshorn vor einer Feuersbrunst gerettet Das das über Provokation, Instrumentalisierung haben. Die allerdings erst in jüngster Zeit er- und Partizipationsstrategien als postmoderner fundene Legende und das dazugehörende Denk- Städtebrand konzipierte Projekt verweist auf die mal sind Bestandteile eines Kunst-am-Bau- Pro- sozioökonomische und politische Komplexität jektes, das Com&Com gewann und zu dem auch von Brandingprozessen, führte eine Diskurs ein Wandbild in der Bahnunterführung und ein über Sinn, Problematiken und Grenzen von Kinderfest gehören. Kunst in der heutigen (Medien-)Öffentlichkeit. Mocmoc Angebotspalette, reichte von T-Shirts Mit dem Polyester-Zwitterwesen, dessen Name über Hörspiel-CDs bis hin zu Kunstmultiples. ein Anagramm des Künstlerlabels ist, ironisiert Seine Entstehung und Rezeption ist nach- Com&Com die Gattung der traditionellen, gezeichnet und reflektiert in einer wissen- repräsentativen Denkmalskulptur im öffentli- schaftlichen Publikation und einem Dokumen- chen Raum und adaptiert die heutigen Disney- tarfilm. Als Kulturbotschafter von Romanshorn und Manga-Ästhetik. Mocmoc avancierte schnell und der Schweiz gastiert Mocmoc seit 2003 in zum Liebling der Kinder, die über verschiedene zahlreichen Ausstellungen – darunter die 7. Aktionen gezielt angesprochen wurden, Biennale von Sharjah (Vereinigte Arabische entzweite jedoch die erwachsene Bevölkerung. Emirate, 2005), die erste Singapur Biennale Im ersten halben Jahr erscheinen weit über drei- (2006) sowie die erste Bodensee-Triennale (2008). hundert Medienberichte zum Mocmoc. Schliess- www.mocmoc.ch
GUGUSDADA (2004 – ) Zur Wiedereröffnung des Cabaret Voltaire in Dada-Song, ein Dada-Schnuller und ein Dada Zürich suchte Com&Com 2004 ein Elternpaar, Strampelhöschen. das seinem künftigen Kind den Namen DADA gibt. Dafür wurden die Eltern mit 10’000 CHF Das umstrittene Projekt verursachte teils heftige entschädigt, im Gegenzug übernahm das Kind Reaktionen in den Medien und der Bevölkerung. im ersten Lebensjahr die Rolle eines Dennoch entwickelt sich Dada Kim Osarimen Botschafters für die wiedereröffnete Kulturinsti- Izevbigie (*06.02.2005) seither prächtig. 2015 tution und die Mutter führte einen öffentlichen feierte Com&Com seinen 10. Geburtstag mit und Blog über die Entwicklung von Dada. Unter sie- wir freuen uns schon auf den 6. Feb 2025, wenn ben Bewerbern wurde schliesslich eine Familie der nächste runde Geburtstag ansteht. Dada aus Winterthur ausgewählt. Die Geburt wurde zeugt als menschliches Readymade von der Wieder- mit einem Kinderfest im Cabaret Voltaire ge- geburt des Dadaismus und ist ein unvollendetes, feiert, dazu erschien eine Kinder-CD mit dem sich ständig weiter entwickelndes offenes Werk. www.gugusdada.net
Zeichnung Natur (seit 2010), Bleistift, 42x60cm, 40-teilig Folklore (seit 2010), Bleistift, 42x60cm. 30-teilig 6
Malerei Sky, Florida (2014), 70 x 100cm (insgesamt 9 teilig) Clouds #1 (Oberschan) (2011), 340 x 190cm (insgesamt 12-teilig) 7
Print Cosmos #2, (2014), 20 x 20cm , Fineart Print (17-teilig Serie, unikat) The Big One (2007), 42 x 60cm, Fading print (5-teilige Serie, Auflage 25) 8
Text Postirony (2008), Manifest, print, wallpainting, Grösse variabel Dictum (seit 1999), Print, Wallpainting, Grösse variabel, bis heute 204-teilig 9
Video Zen for Internet (2014), Animation, 3min, ohne Ton, Google Earth Art (2008), Animation, 5min, Ton 10
Biographie Com&Com 1997 von Marcus Gossolt (*1969) und Johannes M. Hedinger (*1971) gegründet. Sie leben und arbeiten in St.Gallen und Zürich. Teil- nahme an neun Biennalen (u. a. Venedig, Shanghai, Moskau, Singapur, Sharjah, Ural) sowie Einzelausstellungen im Kunsthaus Zürich, in den Kunstwerken Berlin und Knockdown Center New York; Gruppenausstellungen im ZKM Karlsruhe, 21st Century Minsheng Art Museum Shanghai, Pratt Manhattan Gallery New York, Kasseler Kunstverein, Kunstmuseum Bern, Migros Museum Zürich u. a. Total über 190 Ausstellungen. Von Com&Com stammt das «Mocmoc» in Romanshorn, das «Gugusdada»-Projekt zur Wieder- eröffnung des Cabaret Voltaire und jüngst die künstlerische Volksbefragung «Point de Suisse» (2014/15). Seit 2011 reisen sie mit dem Appenzeller Baumstamm «Bloch» rund um die Welt. Bloch 8
BIOGRAPHIEN Com&Com Förderungen, Auszeichnungen, Preise 1997 von Marcus Gossolt und Johannes M. Hedinger gegründet. Sie leben und arbeiten in Zürich, St. Gallen 2020 Förderbeitrag E. Fritz und Yvonne und London. Teilnahme an neun Biennalen (u. a. Hoffmann Stiftung Venedig, Shanghai, Moskau, Singapur, Sharjah, Ural) Förderbeitrag Stiftung Mercator Schweiz sowie Einzelausstellungen im Kunsthaus Zürich, Förderbeitrag Ernst Göhner Stiftung Kunstwerken Berlin, Knockdown Center New York; Förderbeitrag Kulturförderung Kanton Gruppenausstellungen im Centre Pompidou Metz, Graubünden ZKM Karlsruhe, Kunstmuseum Bern, Migros Museum 2018 Förderbeitrag Migros Kulturprozent Zürich, 21st Century Minsheng Art Museum Shanghai, Förderbeitrag Boner Stiftung für Kunst Pratt Manhattan Gallery New York, u.a. und Kultur www.com-com.ch Förderbeitrag Sutter Stöttner Stiftung Förderbeitrag pancivis Stiftung 2017 Förderbeitrag Georges und Jenny Bloch-Stiftung Johannes M. Hedinger 2016 Förderbeitrag Lienhard Stiftung Förderbeitrag Avina Stiftung (*1971) Studium der Kunst an der Hochschule der Förderbeitrag Ars Rhenia Stiftung Künste Zürich und an der UCLA Los Angeles, 2015 Förderbeitrag Christoph Merian Stiftung Studium der Kunstgeschichte, Cultural Studies, Förderbeitrag Ernst Göhner Stiftung Filmwissenschaft und Germanistik an der Förderbeitrag Swisslos Fond BS Universität Zürich und an der Humboldt-Universität Förderbeitrag Swisslos Fond BL Berlin. Seit 2006 Dozent an der Zürcher Hochschule Förderbeitrag Schweiz. der Künste und seit 2010 an der Universität zu Köln. Gemeinnützige Gesellschaft Seit 2016 künstlerischer Leiter Art Safiental und 2014 Förderbeitrag National Endowment Direktor der Alps Art Academy, seit 2019 Direktor for the Arts, USA des Institute for Land and Environmental Art. 2011-15 Förderbeiträge Pro Helvetia www.johanneshedinger.com 2010 Förderpreis der Stadt St. Gallen Förderbeitrag Monographie Binding Referenzprojekte Sélection d’Artistes (Binding Stiftung) Institute for Land and Environmental Art Förderbeitrag Pro Helvetia (Direktion, Forschung) www.ilea.art Förderbeitrag Ursula Wirz-Stiftung Art Safiental (Künstlerische Leitung, Kuration) Förderbeitrag Stiftung Erna und Curt Burgauer www.artsafiental.ch Förderbeitrag Walter Bechtler Stiftung Alps Art Academy (Direktion, Curriculum) Förderbeitrag Fredy und Regula www.alpsartacademy.com Lienhard-Stiftung Tektonik (Künstlerische Leitung, Kuration, Förderbeitrag Stadt St. Gallen Publikation) www.tektonik.ch Förderbeitrag Kanton St. Gallen 2006 Filmpreis agent-provocateur, Zürich 2004 Swiss Media Award sitemapping.ch, Marcus Gossolt Bundesamt für Kultur (*1969) Studium der Architektur und Kunst an der 2002 Kunststipendium des Kanton Zürich HGK Basel und Kunst- und Medien-wissenschaften 1. Rang Bahnhofplatzgestaltung Romanshorn an der KHM Köln. Seit 2005 Gründer, Partner 2001 Anerkennungsbeitrag Bundesamt für und Projektleiter in der Kommunikationsagentur Kultur für Teilnahme Biennale Venedig Alltag für visuelle und strategische Kommuni- 1998 Kiefer-Hablitzel-Stipendium kation. Werkzeitbeitrag der Stadt St. Gallen www.alltag.ch Referenzprojekte Lattich (Konzeption Zwischennutzung SBB Areal) www.lattich.ch Lokremise (Corporate Identity, Leitsystem, Signaletik) www.lokremise.ch Skyguide (Verkehrshaus Luzern Ausstellungsde- sign, Interaktive Medien) www.alltag.ch Erbprozent (Idee, Stiftungsgründung, Kommunikation) www.erbprozent.ch
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) Einzelausstellungen (* = Katalog) Gruppenausstellungen (* = Katalog) 2022 Abbaye de Bellelay, Baum, Bellelay (CH)* 2022 Art Safiental, Climate, Safiental (CH)* Galerie Bernhard Bischoff, 25 Years, 2021 Mucem, Folkore, Marseille (F)* Bern (CH) videokunst.ch, 25 Years, Bern (CH) Galerie Bernhard Bischoff, 20 Years, Bern (CH) 2021 Juraplatz, Google Earth Art Switzerland, 2020 Centre Pompidou-Metz, Folkore, Metz (F)* Biel (CH) Art Safiental, Analog-Digital, Safiental (CH)* 2019 Juraplatz, TEKTONIK. The Journey, Biel (CH) Kunsthaus Zofingen, Von Wurzeln zu 2018 Galerie Bernhard Bischoff, STONE, Wolken, Zofingen (CH) Bern (CH) videokunst.ch, TEKTONIK. 2019 SACO Festival, Destiny, Antofagasta (CL)* The Journey, PROGR, Bern (CH) 2018 Art Safiental, Horizontal-Vertikal, Safiental (CH)* 2017 University of Johannesburg, Bloch, TEKTONIK – 10 Jahre Unesco Welterbe Johannesburg (ZA) Sardona (CH)* MAP Modern Art Project, Bloch, Graskop (ZA) Bad RagARTz, 7. Schweizerische 2016 Galerie Bernhard Bischoff, new works, Triennale zur Skulptur, Bad Ragaz (CH)* Bern (CH) videokunst.ch, Zen for Internet, Kunsthaus Pasquart, Serendipity, Biel (CH) PROGR, Bern (CH) 2017 Kunstmuseum Olten, Voyage, Voyage! 2015 Historisches Museum Basel, Über das Reisen in der Kunst, Olten (CH) Point de Suisse, Basel (CH)* Galerie Bernhard Bischoff, Winter Story, Knockdown Center, Bloch Show, Bern (CH) New York (USA) Hjemkomst Center, Stadtgalerie Bern, BASIS KUNST UND Bloch is Back, Moorhead / Minnesota (USA) BAU, Bern (CH)* 2014 Galerie Bernhard Bischoff, Sky, Bern (CH) 2016 Art Safiental, New Land Art, Safiental (CH)* 2012 Denkerei Berlin, Prinzip Bloch, Berlin (D) Museum für Kommunikation, Danse Architektur Forum Ostschweiz, Macabre.Bern Galerie Kornfeld, About Holzweg, Lagerhaus, St. Gallen (CH) Painting – Part 1, Bern (CH) Kunstmuseum Olten, Lustvoll listig: Kunstmuseum Olten, Grüezi, bienvenue, Mocmoc&Mermer, Olten (CH) Galerie welcome! Künstler sehen die Schweiz, Olten (CH) Bernhard Bischoff, Clouds, Bern (CH) Appenzeller Brauchtumsmuseum Urnäsch, Stadtgalerie Bern, Bloch (CH) Aussenseiter & Randständige, Urnäsch (CH)* 2011 Loop Festival / Galerie Bernhard Vögele Kultur Zentrum, Identität – Bischoff, Google Earth Art Switzerland, Wer bin ich, Pfäffikon (CH) Barcelona (E) 2015 3. Ural Industrial Biennale of Contemporary 2010 Kunsthaus CentrePasquArt, La réalité Art, Ekaterinburg (Ru)* dépasse la fiction, Biel Bienne (CH)* Bard Graduate Center, Focus Gallery Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Project, Revisions - Zen for Film, New York (USA)* Beauty is the New Punk, Bern (CH) Fondazione Gini, Imago Mundi, Isola di AUT, Making Identities, Innsbruck (A) San Giorgio Maggiore, Venezia (I)* 2008 Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Museo d’arte contemporanea Villa Croce, New Work, Bern (CH) L’immagine di sé, Genova (I) 2007 Galerie Olaf Stüber, The Big One, Berlin (D) 2014 Shanghai 21st Century Minsheng Art Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Museum, Cosmos, Shanghai (CN) The Big One, Bern (CH) Festival de la Cité Lausanne, Point de 2004 Cabaret Voltaire, Mocmoc, Zürich (CH)* Suisse, Lausanne (CH)* Galerie Olaf Stüber, Mocmoc, Berlin (D)* Heidelberger Kunstverein, 2003 KW Kunstwerke Berlin, We Love You, “fremd bin ich eingezogen...”, Heidelberg (D) Berlin (D)* Kunstmuseum Thurgau, 2013 Japan Creative Centre, Earth Cells, Singapore (SG) Side By Side, Warth (CH) Kunstmuseum Thurgau, Konstellation 2002 Galerie Urs Meile, Tell Star, Luzern (CH) 6. Begriffe, Räume und Prozesse, Warth (CH) Galerie Bob Gysin, Side By Side, Zürich (CH) Kunstmuseum Thurgau, Konstellation 5. 2001 Govett-Brewster Art Gallery, C-Files: 71 Jahre – 71 Werke, Warth (CH) Tell Saga, New Plymouth (NZL)* Bromer Art Collection, Lovin’ it. Symbol Shed im Eisenwerk, Odyssee, Frauenfeld (CH)* und Widerspruch, Roggwil (CH) 2000 Kunsthaus Zürich, C-Files: Tell Saga, Zürich (CH)* 2012 9. Shanghai Biennale, Reactivation, 1999 Raum für aktuelle Kunst, C-Files: Tell Saga, Power Station of Art, Shanghai (China) Luzern (CH) Juming Museum, Keywords 2012: Gallery Scott Thatcher, Odyssee, New York (USA) Asynchronous Lifeworld, Taipei, Taiwan (TW) 1998 Galerie Sima, The Next Generation, Nürnberg (D) Akademie der Künste, Nothing to declare? World Maps of Art since ‘89, Berlin (D) Kunsthaus Grenchen, Dancing toward the essence, Grenchen (CH)
Helmhaus, Werk- und Atelierstipendium Heute – heros a jamais, Biel Bienne (CH)* 2012, Zürich (CH) Galerie Bernhard Bischoff & Partner, (...), Swiss Art Award, Messe Basel (CH) Bern (CH) Helmhaus, Grösser als Zürich. Kunst in Kunsthalle Zürich, Bekanntmachungen – Aussersihl, Zürich (CH)* der Strich, Zürich (CH) CentrePasquArt, Review – transit.davos, Davos (CH) Werke aus der Kunsthaus Sammlung, Biel (CH) The Third Line Gallery Dubai, Heal the 2011 ZKM Karlsruhe, The Global Contemporary. world, Dubai (UAE) Kunstwelten nach 1989, Karlsruhe (D)* Les Complices, Musée CoCo, Zürich (CH)* 4. Moscow Biennale of Contemporary Art, videokunst.ch, PROGR, Bern (CH) Rewriting Worlds: Dada Moscow, Moskau (RU)* 2004 Centre d’Art Contemporain, Ethnic Pratt Manhattan Gallery, Resonance: Marketing, Genf (CH) Looking for Mr. McLuhan, New York (USA) Forum der Schweizer Geschichte, Tell bitte Garage, Center for Contemporary Culture, melden, Schwyz (CH) Dada Festival, Moskau (RU) CAC Contemporary Art Center Vilnius, Cabaret Voltaire, Merzworld, Zürich (CH) Swiss Art Videolobby, Litauen (LT)* Kunsthaus Dresden Is that true? Possiblilites João Ferreira Gallery, Children of of (Non-)Knowledge, Dresden (D) Paradise, Cape Town (SA)* Galerie Bernhard Bischoff & Partner, X Years, Messe Basel, Swiss Art Award, Basel (CH) Bern (CH)* 2003 Kasseler Kunstverein, Fridericianum, Galerie Sima, 25 Jahre, Nürnberg (D) Solo Mortale, Kassel (D)* 2010 Kunsthaus Zürich, Metamorphose.. Kunstmuseum St.Gallen, Heimspiel, St.Gallen (CH) heute!, Zürich (CH)* Saint-Gervais Genève, 10. BIM, Biennale Kunsthalle Gwangju, etoy.ART-COLLECTION, de l’image en Mouvement, Genf (CH)* Gwangju (KR)* Kontainer Gallery, the Agreement, Motorenhalle, The Artist in the (art) Los Angeles (USA) society, Dresden (D) MAK Center, Garage Project, Plugged 2009 Kalmar Museum of Art, The Social and Haunted, Los Angeles (USA) Critique 1993–2005, Kalmar (S) Kunstmuseum St. Gallen, Out of the Whitesquare Gallery, Beauty Is The Dark, St. Gallen (CH) New Punk, Las Vegas (USA) Kunstmuseum des Kt. Thurgau, Kartause Tina B. the prague contemporary art Ittingen, Boxenstopp, Warth (CH) festival, Prague (CZ)* 2002 BIG Torino, 2. International Biennial Kunstmuseum St. Gallen, Heimspiel 09, of Young Art, Big Social Game, Turin (I)* St. Gallen (CH) EXPO.02, Arteplage Biel, Geld und Wert videokunst.ch, PROGR, Bern (CH) – das letzte Tabu, Biel (CH)* 2008 ZKM Karlsruhe, Vertrautes Terrain – CCA Center of Contemporary Art, aktuelle Kunst in / über Deutschland, Matrix of Collaboration, Kiew (UA) Karlsruhe (D)* Kunstmuseum des Kt. Thurgau, Kartause Kunsthaus Zürich, Shifting Identities – Ittingen, Int. Fotografie, Warth (CH)* (Swiss) art now, Zürich (CH)* Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH) 1. Bodensee-Triennale, Nothing to Kunstmuseum St. Gallen, Salon, St. Gallen (CH) declare, Friedrichshafen (D)* 2001 49. Biennale di Venezia, Plateau of Kunstpanorama Kunsthalle Luzern, Humankind, Venedig (I)* Top of Experience, Luzern (CH)* Migros Museum für Gegenwartskunst, Palais Liechtenstein, Nah am Berg, Feldkirch (A) M Family, Zürich (CH)* Galerie / Museum Baviera, Kultur Zürich Galerie Barbara Thumm, Firemousegod, Ausser Sihl, Zürich (CH)* Berlin (D) 2007 Kunsthaus Zürich, Videolounge, Zürich (CH) Galerie Bob van Orsouw, Zurich – Deutsches Hygiene Museum, Six Feet Under, Urban Diary, Zürich (CH) Dresden (D)* Albrecht Dürer Gesellschaft / Galerie Stampa, Videokunst, Basel (CH) Kunstverein, Kunst & Sport, Nürnberg (D) Espace Michel Journiac – Centre Saint Messe Basel, Swiss Art Award, Basel (CH) Charles Paris, (Im)-Postures, Paris (F)* 2000 Kunstmuseum St. Gallen, Ostschweizer 2006 1. Singapore Biennale, Belief, Singapur (SG)* Kunstschaffen, St. Gallen (CH) Kunstmuseum Bern, Six Feet Under, Bern (CH)* Galerie Barbara Thumm, No Vacancies, Neue Kunst Halle St. Gallen, Heimspiel 06, Berlin (D)* St. Gallen (CH) Akademie der Künste / Berlin Pavillon, Kunsthaus CentrePasquArt, Branding, Z 2000, Berlin (D)* Biel Bienne (CH)* Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH) Kunstmuseum Thun, Musée Coco, Thun (CH)* 1999 O.K, Zentrum für Gegenwartskunst, European Media Art Festival, Kunsthalle Sozialmaschine Geld, Linz (A)* Dominikanerkirche, Smart Art, Osnabrück (D)* Swiss Institute New York, Xposition, Heidelberger Kunstverein, 100 Tage – New York (USA) 100 Videos, Heidelberg (D)* Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH) 2005 Sharjah International Biennial 7, Raum für aktuelle Kunst, Luzern (CH) Belonging, Sharjah, United Arab Emirates (UAE)* Kunsthaus CentrePasquArt, Helden
1998 Kunstmuseum St. Gallen, Kunst-Salon, Kiefer-Hablitzel-Stipendium, Messe St. Gallen (CH) Basel, Basel (CH) Kunstverein Nürnberg, Albrecht Dürer 1997 Kunstmuseum St. Gallen, Ostschweizer Gesellschaft, Nürnberg (D) Kunstschaffen, St. Gallen (CH) Swiss Art Award, Messe Basel, Basel (CH) PUBLIKATIONEN (AUSWAHL) Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), Ullrich, Roger Walch und 220 Artikeln von 166 BLOCH JOURNAL – No 1, mit Texten von Autoren, Sulgen / Zürich 2010, 628 Seiten. Com&Com, Jean-Marie Gallais, Johannes M. Hedinger, Hanna Hölling, Kay Turner, u.a., 2021 (in Prod.) Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), Kunst, öffentlicher Raum, Identität. Mocmoc, das Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), ungeliebte Denkmal (Katalog / Projektdokumenta- POINT DE SUISSE – Die Vermessung der Schweiz. tion), mit Texten von Gion Mathias Cavelty, Bruno Déchiffrer la Suisse. Mit Texten von: Dirk Baecker, Glaus, Andreas Göldi, Walter Grasskamp, Peter Gross, Lukas Bärfuss, Frank Bodin, Luc Boltanski, Rolf Boris Groys, Klaus Heid, Caspar Hirschi, Karolina Bossart, Com&Com, Cédric Duchêne-Lacroix, Anita Jeftic, Martina Koch, Markus Landert, Gerd Löhrer, Fetz, Max Frisch, Ronnie Grob, Johannes M. Hedinger, Philipp Meier, Sibylle Omlin, Karl-Josef Pazzini, Toni Kornelia Imesch, Thomas Isler, Michael Kinzer, Schönenberger, Wolfgang Ullrich, Wolfgang Welsch, Wolfgang Koydl, Georg Kreis, Sophie-Thérèse Krempl, Nicole Wydler, Sulgen / Zürich 2004, 296 Seiten. Walter Leimgruber, René Levy, Claude Longchamp, Ueli Mäder, Mathieu Menghini, Olivier Moeschler, Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), Gudrun Piller, Milo Rau, Marco Salvi, Regula Stämpfli, We Love You (2 Bände (1. Band Glitterexpedition, 2. Peter Streckeisen, Albert Tanner, Jakob Tanner, Christa Band Selected Works and Essays), mit Texten von Tobia Tobler, Elena Vuille-Mondada, deutsch / französisch, Bezzola, Paolo Bianchi, Barbara Liebster, Daniel Christoph Merian Verlag Basel, 2015, 300 Seiten. Binswanger, Christoph Blase, Elisabeth Bronfen, Com&Com, Anselm Franke, Boris Groys, Vinzenz Com&Com (Hedinger / Gossolt) / Festival de la Cité Hediger, Tom Kummer, Hans-Ulrich Obrist, Karl-Josef Lausanne (Hrsg.), POINT DE SUISSE – 2014 Resultate, Pazzini, Hans-Ulrich Reck, David Signer, Ute Tischler, Analysen, Texte. Mit Texten von: Luc Boltanski, Rolf Sulgen / Zürich 2002, 208 Seiten. Bossart, Johannes M. Hedinger, Kornelia Imesch, Sophie-Thérèse Krempl, René Levy, Mathieu Menghini, C-Files: Tell Saga – Das Buch zum Film, Olivier Moeschler, Milo Rau, Regula Stämpfli, Albert mit einem Text von Johannes M. Hedinger, Zürich 2001 Tanner, Elena Vuille-Mondada u.a., deutsch / französisch, (2. Auflage), 160 Seiten. Verlag CCP, St.Gallen, 2014, 132 Seiten. Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), The Odyssey (Engl. Fassung), Zürich 2001, 32 Seiten. Lexikon zur zeitgenössischen Kunst. La réalité dépasse la fiction (Oeuvre-Katalog), mit Essays von Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), Tobia Bezzola, Daniel Binswanger, Konrad Bitterli, The Book of Com&Com (Katalog), mit Texten von Christoph Blase, Elisabeth Bronfen, Kathleen Bühler, Daniel Baumann, Daniel Binswanger, Konrad Bitterli, Dolores Denaro, Thomas Feuerstein, Anselm Franke, Com&Com, Thomas Feuerstein, Andreas Göldi, Bruno Glaus, Marcy Goldberg, Andreas Göldi, Peter Gerhard Mack, Roger Walch u.a., Zürich 1999 / 2000 Gross, Vinzenz Hediger, Caspar Hirschi, Kornelia (2. Auflage), 64 Seiten. Imesch, Tom Kummer, Markus Landert, Franz Liebl, Philipp Meier, Torsten Meyer, Karl-Josef Pazzini, Diana Johannes M. Hedinger / Marcus Gossolt (Hrsg.), Porr, Suzann-Viola Renninger, David Signer, Wolfgang Die Odyssee, Zürich 1998, 32 Seiten.
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