WIR HABEN FERTIG! KITA "GUTER HIRTE" WIRD DER BENUTZUNG ÜBERGEBEN

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GEMEINDEBRIEF
der Kirchengemeinden Rosenberg - Johanniskirche
und Poppenricht - Michaelskirche
www.johanniskirche-rosenberg.de - www.poppenricht-evangelisch.de

September 2018

Wir haben fertig!
KiTa "Guter Hirte" wird der Benutzung übergeben

                                                                Lieder auswendig hätten
                                                                vorsingen können. Da es
                                                                aber zu kleinen Verzöge-
                                                                rungen kam, die am Bau ja
                                                                normal sind, sind die Vor-
                                                                schulkinder schon verab-
                                                                schiedet und die neuen
                                                                Gäste unserer Kita müssen
                                                                erst üben.
                                                                Darum feiern wir die Eröff-
                                                                nung im Sommer 2019 mit
                                                        einem ordentlichen Gemeindefest!
      Nach Monaten des Abrisses, Um-                    Beim Tag der offenen Tür zur KV-
      baus, Aufbau und Herrichten ist es                Wahl am 21. Oktober 2018 kön-
      endlich so weit. Am                               nen Sie sich die neuen Räume des
                    Dienstag,                           Gemeindehauses anschauen!
             11. September 2018,
                     13 Uhr,                                                  Inhalt
      wird unsere KiTa in einer kleinen,
      kurzen Feierlichkeit von Dekan                     Seniorenkreis Poppenricht.........2
      Karlhermann Schötz und Sulzbach-                   Bläserehrung.................................4
      Rosenbergs 1. Bürgermeister Mi-                    Kapellenwanderung.....................6
      chael Göth seiner Bestimmung                       Firmenlauf......................................7
      übergeben. Die eigentliche Einwei-                 Energiesparlampen......................8
      hung findet dann im Frühsommer                     Sonderbeilage KV-Wahl.............9
      2019 mit einem ordentlichen Fest                   Namen und Daten.....................18
      statt. Der Bau sollte Ende Juli ein-               Rosenberger Termine................20
      geweiht werden. Da wären die                       Poppenrichter Termine.............22
      stimmkräftigen Vorschulkinder                      Poppenrichter Gemeindefest..23
      noch dabei gewesen, die uns ihre                   Impressum.................................. 24
2   Berichte

    Sommerzeit ist Reisezeit
    – so hält es auch der Seniorenkreis Poppenricht - Von Regina Reymann
                                                                  festen Konflikten
                                                                  z.B. um den Stadel
                                                                  oder den Birnbaum
                                                                  - Geschichten,
                                                                  über die man heu-
                                                                  te schmunzeln
                                                                  kann.
                                                                  Die Kirchenbesich-
                                                                  tigung mit all den
                                                                  vielen und inter-
                                                                  essanten Informa-
                                                                  tionen wurde mit
                                                                  einer kleinen An-
                                                                  dacht abgeschlos-
                                                                  sen.
                                                                  Dann ging es hin-
    Am Flierl-Denkmal auf dem Dorfplatz von Fürnried              aus auf den Dorf-
                                                                  platz. Hier steht
                                                                  ganz neu ein
         Im Juni machten wir uns mit drei        Denkmal für den wohl bedeutend-
         vollbesetzen Autos auf den Weg          sten Sohn Fürnrieds namens Jo-
         nach Fürnried.                          hann Flierl. Im Weiler Buchhof ge-
         Dort besuchten wir zunächst die         boren, wurde er 1858 im Pfarrhaus
         Kirche St. Willibald und erfuhren       getauft und am 2. April 1871 in der
         einiges über deren Geschichte und       Kirche St. Willibald konfirmiert.
         Einrichtung. Sie wurde 1797 auf         Berühmt und bekannt wurde er für
         dem Grund einer Vorgängerkirche         seine Missionstätigkeit. In jungen
         neu erbaut und wird bis heute si-       Jahren ging er als erster evangeli-
         multan, also von katholischen und       scher Missionar nach Papua-Neu-
         evangelischen Christen gemeinsam        guinea. 44 Jahre lang verkündigte
         genutzt. Zu den Besonderheiten          er dort das Evangelium und baute
         gehört der mobile Volksaltar, der       ein weites und großes Netz christ-
         hinter dem Hauptaltar steht und         licher Gemeinden und Schulen. Da-
         bei katholischen Messen zum             durch hat er sich hohes Ansehen
         Chorbogen hervorgerollt wird.           erworben. Der Tag seiner Ankunft
         Auch das Pfarrhaus samt Pfarrgar-       dort am 12. Juli 1886 wird noch
         ten wurde durch die Jahrhunderte        heute in Papua-Neuguinea als Ge-
         hindurch gemeinsam genutzt. Da-         denktag für „Papa Flierl“ begangen.
         bei kam es immer wieder zu hand-        Anlässlich der Weltausstellung zum
                                                               Gemeindebrief September 2018
Berichte   3

                                                       gut gehen. Bei hochsom-
                                                       merlichen Temperaturen
                                                       genossen wir das schatti-
                                                       ge Plätzchen im Garten
                                                       von Siegrid Böhm. Zum
                                                       gemütlichen Zusammen-
                                                       sitzen und Plaudern gab
                                                       es zunächst Kaffee und
                                                       Kuchen und später wur-
                                                       den wir noch mit Köst-
                                                       lichkeiten vom Grill
                                                       verwöhnt. Wen wun-
                                                       dert´s, dass da niemand
                                                       so schnell nach Hause
Im Garten...                                           gehen wollte? Vielen Dank
                                                       für die Gastfreundschaft
                                                       und an alle fleißigen
       Reformationsjubiläum in Witten-        Hände, die uns diesen schönen
       berg wurde ein Denkmal für Jo-         Nachmittag bereitet haben.
       hann Flierl geschaffen: Ein Rondell,
       das seine Lebens- und Wirkungs-        Wir freuen uns schon auf das
       geschichte erzählt. Seit April 2018    nächste Treffen am 20. September
       steht es nun auf dem Dorfplatz in      2018.
       Fürnried - und wir waren da und        Herzliche Einladung an alle, die
       haben es uns angeschaut.               gerne mit dazukommen möchten.
       Nach so viel „Nah-
       rung“ für Geist und
       Seele sollte dann                                      ...von Siegrid Böhm
       auch das leibliche
       Wohl nicht zu kurz
       kommen. Darum
       kehrten wir im nahe-
       gelegenen Gasthaus
       zu Kaffee, Kuchen
       und Brotzeit ein. Gut
       gestärkt ging es wie-
       der nach Hause zu-
       rück.

       Bei unserem Treffen
       im Juli ließen wir es
       uns ganz besonders
Gemeindebrief September 2018
4   Berichte

    Zum Lobe Gottes
    CVJM Posaunenchor ehrt verdiente Mitglieder

                                                               ab. Er hatte im mittel-
                                                               fränkischen Ühlfeld das
                                                               Trompetespielen erlernt
                                                               und gehört seit 1985
                                                               dem Rosenberger
                                                               CVJM-Posaunenchor
                                                               an.
                                                               Für 26 Bläserjahre wur-
                                                               de Daniel Thurner ge-
                                                               ehrt. Dem aus einer
                                                               Bläserfamilie stam-
                                                               menden Musiker - sein
    Die beiden Geehrten umrahmt von Posaunenchor               Vater hatte in den 60er
                                                               Jahren des vorigen
                                                               Jahrhunderts im Ro-
                                                               senberger Posaunen-
         Zwei langjährige, aktive Mitglieder       chor und später berufsbedingt
         des CVJM-Posaunenchores aus Ro-           dann im Posaunenchor Nürnberg-
         senberg wurden im Gottesdienst in         Schniegling mitgespielt - wurde
         der Johanniskirche am 15. Juli            das Talent quasi in die Wiege ge-
         2018 für ihre Verdienste geehrt.          legt. Deshalb erhielt er eine profes-
         Kurt Lehnerer, der Leiter des Cho-        sionelle Posaunenausbildung,
         res, bedankte
         sich bei Georg
         Krug für 50 Jahre
                              Kurt Lehnerer, Daniel Thurner, Georg Krug und U. Markert
         Bläserdienst mit
         unermüdlichem
         Einsatz und bes-
         ter persönlicher
         Vorbereitung für
         die vielen Proben
         und Auftritte.
         Nur Urlaub,
         Krankheit oder
         Unwetter hielten
         ihn von der Fahrt
         von seinem
         Wohnort Amberg
         nach Rosenberg
                                                                  Gemeindebrief September 2018
Berichte   5

       zuletzt am Nürnberger Konservato-         Bläserinnen und Bläsern 2016 in
       rium, und wirkte neben dem                Dresden unter Beteiligung von Ro-
       Schnieglinger Ensemble auch im            senberger Bläsern stattfand, zur
       Jugendorchester der Frankenme-            Aufführung gebracht. Höhepunkt
       tropole mit. Dadurch sei er, so Leh-      war die Kantate „Alles, was Odem
       nerer, als exzellenter Posaunist „ein     hat, lobe den Herrn“ aus dem Lob-
       Riesengeschenk für unsere Chorge-         gesang von Felix Mendelsohn Bar-
       meinschaft“, in der er nun seit sei-      tholdy. Mit diesem Titel ist auch
       ner Umsiedlung 2007 nach                  der Auftrag der Posaunenchöre
       Rosenberg als Bläser und zweiter          bestens beschrieben.
       Chorleiter aktiv ist.                     Der Gottesdienst wurde durch
       Die Jubilare wurden mit Urkunden          Christian Hammerschmidt an der
       und Ehrennadeln des Verbandes             Orgel mit eigenen Musikstücken
       evangelischer Posaunenchöre in            und im Wechsel mit den Bläsern
       Bayern ausgezeichnet durch den            maßgeblich bereichert.
       Chorleiter und Pfarrer Uwe Mar-           Dass die Rosenberger Bläserinnen
       kert, der sich als Ortspfarrer für        und Bläser neben der reinen Kir-
       den musikalischen Dienst an der           chenmusik auch Polka und Ever-
       Gemeinde bei den Beiden und dem           greens in ihrem breiten Repertoire
       Chor als Ganzes bedankte.                 haben, konnten die Gemeindemit-
       Im Gottesdienst wurde u.a. Bläser-        glieder beim anschließenden Kir-
       musik vom Deutschen Posaunen-             chenkaffee und „Gemeindefrüh-
       tag, der mit über 18.000                  schoppen“ erleben.

                               Das Ständchen beim Gemeindefrühschoppen im Kirchhof

Gemeindebrief September 2018
6   Berichte

    Ökumenische Kapellenwanderung
    Die beiden Kirchengemeinden Johanniskirche und Herz-Jesu unterwegs

          Rund 30 Pilgerinnen und Pilger,       die Notbestattung von Gefallenen
          groß und klein, alt und jung,         in den letzten Kriegstagen des
          machten sich am 1. Juli 2018 bei      zweiten Weltkrieges entstanden
          bestem Wetter zur ökumenischen        war und in der Zwischenzeit zur
          Kapellenwanderung auf, um am          Grablege der Familie Ulrich wurde.
          Rosenbach entlang Richtung Alt-       In der Gaststätte des Hofs stärkten
          mannshof zum Laubhof zu wan-          sich die Wanderer bei Kaffee, Ku-
          dern. Dort kamen weitere Gäste        chen und Brotzeit. Letzte Station
          hinzu. Christoph Ulrich, der "Chef"   des Pilgerweges war die Kapelle der
          des Gutshofes, erklärte die Ge-       Familie Lösl in Oberschwaig.
          schichte der Kapelle und des an-
          grenzenden Friedhofs, der durch
                                                              Gemeindebrief September 2018
Berichte   7

„Laufen für die Pflege“
Team der Ökumenischen Sozialstation nahm am Firmenlauf teil

       „Gesunde Firmen laufen länger!“ ist    den Rundkurs um das Industriege-
       seit 11 Jahren das Motto der Ober-     biet rund um Oberschwaig mach-
       pfälzer Firmenläufe. Sie sind mehr     ten.
       als reine Sportveranstaltungen,        Alle waren mit Freude dabei, denn
       mehr als Bestzeiten und die Jagd       Laufen macht in der Gemeinschaft
       nach Trophäen. Bei den Firmenläu-      am meisten Spaß! Das Gemein-
       fen stehen vielmehr die Gesund-        schaftserlebnis schweißt zusam-
       heit, das Gemeinschaftserlebnis        men, bringt gegenseitiges
       und auch die Kommunikation im          Vertrauen – das ist die Grundlage
       Vordergrund. Seit Jahren beteiligen    für einen gesunden Teamgeist, die
       sich jedes Jahr hunderte Firmen        Basis für eine gesunde Firmen- und
       mit tausenden Mitarbeitern am          Unternehmenskultur.
       „größten Betriebsausflug der Regi-     Erfreulicher Nebeneffekt: Gerade
       on“.                                   für Pflegekräfte, die beruflich ge-
       Da durfte die Ökumenische Sozial-      fordert sind, kommt der Ausgleich
       station beim diesjährigen Laufe-       oft zu kurz. Sport ist das beste
       vent am 11. Juli 2018 natürlich        Mittel, um den Bewegungsapparat
       nicht fehlen: 21 Damen und 2 Her-      wieder auf Vordermann zu bringen,
       ren waren dabei, die ambulante         die Muskulatur, das Herz-Kreis-
       Pflege in der Herzogstadt zu ver-      laufsystem und die Immunabwehr
       treten. Insgesamt waren es 428         zu stärken und den Stress zu killen.
       Firmenteams mit 1.385 Sport-           Im Anschluss traf sich das Team
       ler/innen, die sich auf die rund 6km   beim „Antonio“ in Rosenberg um
       lange Strecke, beginnend im Ge-        den Abend ausklingen zu lassen
       lände der Stahlgruber GmbH auf         und sich zu stärken.
Gemeindebrief September 2018
8   Berichte

    "Es werde Licht"
    Johanniskirche ist auf energiesparende LED-Lampen umgerüstet

                                                Glühlampen unterscheiden.
                                                Nachdem der Glühbirnenvorrat in
                                                der Johanniskirche zur Neige ging,
                                                war es soweit: Die alten, noch vor-
                                                handen Lampen wurden gegen
                                                neue Energiesparlampen ausge-
                                                tauscht.
                                                Die Rechnung wird bald aufgehen:
                                                Die 98 Glühbirnen mit 60 Watt
                                                verbrauchten in den 70 Stunden,
                                                die sie jedes Jahr bei Gottesdiens-
                                                ten, Hochzeiten, Taufen und Beer-
                                                digungen in der Kirche brannten,
                                                411 Kilowattstunden, die uns im
                                                Jahr ca. 115 EUR Strom kosteten.
                                                Die neuen Lampen mit 9 Watt ver-
                                                brauchen in der gleichen Zeit nur
                                                noch 61 kWh zum Preis von 17
                                                EUR.
                                                So sparen wir im Jahr 98 EUR, was
                                                den Kaufpreis der Lampen von
                                                knapp über 200 EUR in 2 Jahren
                                                wieder hereingeholt hat.
                                                Wenn sie halten, was der Hersteller
                                                verspricht, nämlich eine Lebens-
    Hans Mayer bei der Arbeit                   dauer von 10.000 Stunden, dann
                                                wird kein Leser dieses Gemeinde-
                                                briefes es mehr erleben, dass eine
                                                Lampe kaputt geht.
          2009 wurde mit dem Verkaufsver-       Erfreulicher Nebeneffekt ist, dass
          bot von Glühbirnen der Untergang      es unter der Empore jetzt deutlich
          der westlichen Industriekultur pro-   heller ist als vorher.
          phezeit. Es kam aber anders.          Allerdings ist die Bilanz der letzten
          In der Zwischenzeit haben sich die    Jahre auf ganz Europa bezogen er-
          stromsparenden LED-Lampen             nüchternd. Mit dem Verbot der
          durchgesetzt, wurden preiswerter,     Glühlampen sollte Strom gespart
          umweltschonender und das Licht,       werden. Weil es immer mehr
          das sie spenden, lässt sich kaum      stromverbrauchende Geräte gibt,
          noch vom weichen Licht der alten      steigt der Strombedarf aber stetig.
                                                               Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl     9

Sonderbeilage Kirchenvorstandswahl
Auf den beiden Innenseiten unseres Gemeindebriefes finden Sie alle wichtigen
Informationen rund um die Wahl, die Kandidaten und die Wahlorte...
                                                     ben, dürfen Sie zwar we-
                                                     niger Kandidaten ankreu-
                                                     zen, aber keinesfalls mehr,
                                                     sonst ist Ihr Stimmzettel
                                                     ungültig.
                                                     Entweder Sie wählen per-
                                                     sönlich im Wahllokal oder
                                                     per Briefwahl.

                                                     Wahllokal
                                                      Für die persönliche
                                                      Stimmabgabe im Wahllo-
                                                      kal am 21. Oktober brau-
                                                      chen Sie nur den
       Am 21. Oktober wählen die evan-       Wahlausweis. Den Stimmzettel er-
       gelischen Kirchengemeinden in         halten Sie vor Ort:
       Bayern ihren Kirchenvorstand. Da-     • Gemeindesaal in der Meierfeld-
       zu möchten wir Ihnen ein paar         straße, 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr.
       Hinweise geben:                       • Sakristei in der Poppenrichter
                                             Kirche, 11:30 - 16:00 Uhr.
       Wahlunterlagen
       Bis Ende September werden Ihnen       Briefwahl
       die Wahlunterlagen (Einladung zur     Damit Ihre Briefwahl gültig ist,
       Wahl, Stimmzettel, Wahlausweis,       müssen Sie Folgendes beachten:
       Rücksendeumschlag) zugesandt.         1. Stimmzettel ausfüllen
       Sollten Sie bis zum 5. Oktober kei-   2. Stimmzettel in den blauen
       ne Unterlagen erhalten haben,         Wahlumschlag stecken und zukle-
       wenden Sie sich bitte an das Pfarr-   ben.
       amt: Tel. (09661) 6159.               3. Wahlumschlag mit Wahlausweis
                                             in den weißen Rücksendeumschlag
       Zahl der Stimmen                      stecken und zukleben.
       In Rosenberg können Sie aus den       4. Ab in den Briefkasten.
       12 Kandidaten max. 8 Personen
       wählen.                               Sie können ihn in den Briefkasten
       In Poppenricht können Sie aus den     am Pfarramt werfen oder geben
       7 Kandidaten max. 5 Personen          ihn am Wahltag vor oder nach dem
       wählen.                               Gottesdienst in der Kirche oder im
       Um eine gültige Stimme abzuge-        Wahllokal ab.
Gemeindebrief September 2018
10   KV-Wahl Rosenberg

     Unsere Rosenberger Kandidaten
     Wer sie sind und was sie wollen, das lesen Sie hier...

                     Marleen Aures
                     Ich bin 20 Jahre alt und wohne in Siebeneichen. Ich bin in der
                     Ausbildung zur Erzieherin, habe dieses Jahr meine Abschlussprü-
                     fungen geschrieben und darf jetzt mein Anerkennungsjahr absol-
                     vieren. Wenn ich fertig bin, möchte ich mit Menschen mit
                     Behinderung arbeiten. Seit fast fünf Jahren engagiere ich mich in
                     der evangelischen Jugend, seit zwei Jahren in der Dekanatsju-
          gendkammer. Ich möchte die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde Rosen-
          berg wieder aufblühen lassen und mehr Verknüpfungspunkte zwischen
          Jugendlichen und Kirche/Glauben schaffen. Dafür möchte ich mich im KV
          einsetzen.
                      Vera Drenda
                      Ich bin 49 Jahre alt, seit 25 Jahren verheiratet und habe zwei
                      Töchter (23 und 20 Jahre). Aufgewachsen bin ich mit meinen
                      sieben Geschwistern in Poppenricht und wohne seit meiner
                      Hochzeit in Rosenberg, im Ortsteil Lohe. Momentan bin ich
                      Hausfrau. Ich habe den Beruf der Kinderkrankenschwester in
                      Amberg erlernt. Bis vor kurzem arbeitete ich jahrelang im ambu-
          lanten Pflegedienst. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik und bin seit
          15 Jahren in der Gitarrengruppe Poppenricht dabei. Außerdem mache ich
          gerne Sport, am liebsten Joggen und gehe täglich mit unserer Hündin in der
          Natur spazieren. Interessant finde ich das Gemeindeleben in Rosenberg und
          würde mich gerne im Kirchenvorstand mit einbringen.
                      Johannes Handbaum
                      Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. An einem
                      Amberger Gymnasium unterrichte ich Französisch und Latein.
                      Neben Familie und Arbeit beschäftige ich mich gerne mit Lesen,
                      Musik und Eisenbahn. Unserer Gemeinde bin ich seit langem
                      verbunden. Zuerst als Kindergottesdienstkind und seit meiner
                      Konfirmation – mit einer Pause während der ersten Berufsjahre –
          als Mitarbeiter im Kindergottesdienst.
          Mit meinem Dienst als Kirchenvorsteher seit 2012 möchte ich meiner Ge-
          meinde, die mir eine gute Heimat ist, etwas zurückgeben. Ich möchte dort
          anpacken, wo ich helfen kann. Gerne bin ich dazu bereit, neue Wege für die
          Zukunft zu suchen, damit unsere Gemeinde für viele Christen Heimat wird
          und bleibt. Deshalb ist mir auch die Arbeit mit Kindern sowie die Mitgestal-
          tung von Gottesdiensten ein besonderes Anliegen.
                                                                 Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl Rosenberg      11

                       Claudia Kausler
                   Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kin-
                   der. Ich wohne in der Meierfeldstr. 23 B und bin gelernte Büro-
                   kauffrau.
                   Seit 2012 bin ich bereits im Kirchenvorstand und kandidiere
                   wieder. Ich möchte mich für die vielfältigen Aufgaben unserer
                   Kirchengemeinde einsetzen. Mein Interesse liegt an einer guten
       Gemeindearbeit, ein gutes Miteinander, Aufrechterhaltung des Familiengot-
       tesdienstes und noch einiges mehr. Für sämtliche ehrenamtliche Aufgaben
       habe ich immer ein offenes Ohr.
       Neben Familie und Beruf gehe ich noch mit unserem Hund spazieren und är-
       gere meine Katze.
                       Claudia Kohl
                    Ich bin 50 Jahre, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und
                    bin von Beruf Schneiderin. Dieser Tätigkeit gehe ich nach. Seit
                    jeher wohne ich in Rosenberg und war, als meine Kinder noch
                    klein waren, in der Krabbelgruppe und -gottesdiensten der Kir-
                    chengemeinde engagiert.
                    Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, weil ich für neue Aufga-
       ben und Herausforderungen aufgeschlossen bin. Gerne engagiere ich mich
       vielseitig und halte ein offenes und lebendiges Miteinander aller Gemeinde-
       mitglieder für sehr wichtig.
                       Michael Kohl
                    Ich bin 33 Jahre alt, wohne in der Südstraße 34 und bin Bank-
                    kaufmann. Ich fühle mich mit meiner Heimatgemeinde sehr ver-
                    bunden. Mein ganzes bisheriges christliches Leben (Taufe, Kon-
                    firmation) spielte sich hier ab.
                    Wertvolle Erfahrungen konnte ich zunächst als Teilnehmer und
                    dann in der Jugendarbeit im CVJM Rosenberg sammeln nach
       dem Motto „Leib-Geist-Seele“ – das bedeutet „Sport-Bibelarbeit-Lebensge-
       meinschaft“. Dort bin ich auch in der Vereinsleitung, seit 2018 als 2. Vorsit-
       zender, tätig. Nach der Konfirmation war es mir wichtig, regelmäßig den
       Gottesdienst und gemeinschaftliche Veranstaltungen zu besuchen – in der
       Gemeinde und im CVJM. In beiden Institutionen habe ich die Grundlagen des
       Evangeliums und damit wichtige Lebensgrundlagen unserer Gesellschaft
       kennengelernt. Seit 2012 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand, im Kindergar-
       ten- und Finanzausschuss. Gerne würde ich mich weiter für ein gutes Mit-
       einander aller Gemeindeglieder engagieren, sowie die vielen kleinen und
       großen Belange unserer Kirchengemeinde tatkräftig unterstützen und mich
       zu ihrem Wohl einsetzen.
Gemeindebrief September 2018
12   KV-Wahl Rosenberg

                     Reinhold Kreiner
                     Ich bin 63 Jahre alt, wohne in Siebeneichen 1, Sulzbach-Rosen-
                     berg, bin Metzger und Gastwirt. Seit 43 Jahren bin ich verheira-
                     tet und betreibe mit meiner Frau Ingeborg schon 41 Jahre lang
                     die Gastwirtschaft in Siebeneichen. Zwei Söhne und 4 Enkel hal-
                     ten mich ganz schön auf Trab.
                     In verschiedenen Vereinen, z.B. Schützen, Edelweiß und Männer-
         bund, bin ich schon viele Jahre tätig. Ich habe sehr viel Interesse am kirchli-
         chen Leben und möchte gerne meine Mitarbeit bei Problemen und Neu-
         erungen in der Kirchengemeinde einbringen. Aus diesem Grund stelle ich
         mich wieder zur Wahl zum Kirchenvorsteheramt.
                     Anja Krüger
                      Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet mit Helmut Miek, habe einen
                      Sohn Emil (17) und wohne in Siebeneichen. Von Beruf bin ich
                      Sozialrechtsberaterin. Ich bin seit 2012 im Kirchenvorstand als
                      stellvertretende Vertrauensfrau tätig.
                      Ich kandidiere erneut für den Kirchenvorstand, weil ich in der
                      Zeit im Kirchenvorstand über die Arbeit dort unheimlich viele
         nette Menschen kennen gelernt habe. Die Kontakte, die ich geknüpft habe,
         will ich auch weiterhin aufrecht erhalten und mich weiter in die gemeindli-
         che Arbeit einbringen.
         Ich gestalte als Lektorin Gottesdienste, arbeite im Familiengottesdienstteam
         und beim Krippenspiel mit. Ich will bewirken, dass Menschen, die sich derzeit
         vielleicht nicht so mit der Gemeinde verbunden sehen, wieder einen Zugang
         zu ihr finden, auch und insbesondere Menschen mittleren Alters. Ich habe
         bei den anspruchsvollen Aufgaben, die mit dem Neubau des Pfarrhauses und
         die Renovierung des Kindergartens/Gemeindezentrum anstanden, auch mei-
         ne beruflichen Fähigkeiten eingebracht. Daneben engagiere ich mich ehren-
         amtlich z. B. im Förderverein der städtischen Sing- und Musikschule.
         In meiner wegen Familie, Beruf und Haushalt recht knappen Freizeit lese ich
         gerne, insbesondere englische Krimis und gehe, wenn es meine Zeit erlaubt,
         auch gerne ins Fitnessstudio.

                                 Info: Zahl der Stimmen

                   In Rosenberg können Sie aus den 12 Kandidaten bis zu max. 8
                   Personen wählen. Um eine gültige Stimme abzugeben, dürfen
                   Sie zwar weniger Kandidaten ankreuzen, aber keinesfalls mehr,
                   sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig.

                                                                   Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl Rosenberg      13

                       Irmtraut Maderer
                    Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen.
                    Mittlerweile bin ich auch schon stolze Oma von zwei wunderba-
                    ren Enkelsöhnen. Ich arbeite am St. Marien Klinikum in Amberg,
                    bin Mitglied im Seniorenbeirat der Stadt Sulzbach-Rosenberg
                    und nun schon seit einigen Jahren im KV. Ich bin unserer Hei-
                    matgemeinde sehr verbunden - haben doch alle kirchlichen Er-
       eignisse der Familie Maderer in St. Johannis stattgefunden. Die Arbeit im KV
       ist eine sehr große verantwortungsvolle Aufgabe, der ich mich gerne erneut
       stellen möchte.
                       Andrea Pöllinger
                    Ich bin 53 Jahre alt, habe drei Kinder (28, 26 und 11 Jahre) und
                    wohne in Kropfersricht 40. Ich bin staatlich geprüfte Hauswirt-
                    schafterin und arbeite im Nebenjob in der KiTa „Guter Hirte“. In
                    meiner Freizeit interessiere ich mich für kunsthandwerkliche Tä-
                    tigkeiten, bin sportlich aktiv und gern mit meinem Hund in der
                    Natur unterwegs. Meine Kinder gingen bereits in den Kindergar-
       ten „Guter Hirte“. Schon bisher habe ich mich im KiTa-Ausschuss für unseren
       Kindergarten, der ja seit 4 Jahren von der Kirchengemeinde betrieben wird,
       das Personal und die Arbeitsbedingungen eingesetzt. Mein vorrangiges Ziel
       ist es, mich im Kirchenvorstand weiterhin für die KiTa einzusetzen.

                       Dominik Raith
                 Ich bin 24 Jahre alt und wohne im Finkenweg 13. Ich bin Indus-
                 triemechaniker. Ich treibe sehr viel Sport und bin ehrenamtlich in
                 der Freiwilligen Feuerwehr Rosenberg tätig. Seit 2012 bin ich im
                 Kirchenvorstand und möchte mich weiterhin in und für die Ju-
                 gendarbeit einbringen. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand,
                 weil ich mir wünsche, die Jugendarbeit aufrecht zu erhalten und
       neuen Wind dort hinein zu bringen.
                       Elias Wolf
                   Ich bin 20 Jahre alt. Mein Beruf ist Kaminkehrer. Ich lebe seit 20
                   Jahren in unserer Gemeinde und wurde hier konfirmiert. Ich ha-
                   be als Kreuztrager angefangen mich am Gemeindeleben zu be-
                   teiligen.
                   Momentan bin ich als Delegierter der Dekanatsjugend für den
                   Landesjugendkonvent zuständig. Ich möchte mich im KV für die
       Jugend einsetzen und ihr eine Stimme geben, da sie die Zukunft unserer Ge-
       meinde ist und viel bewegen kann. Aber auch für neue Aufgaben bin ich of-
       fen und mein Interesse ist groß.
Gemeindebrief September 2018
14   KV-Wahl Poppenricht

     Unsere Poppenrichter Kandidaten
     Wer sie sind und was sie wollen, das lesen Sie hier...

                      Karin Böhm
                      Ich bin 50 Jahre alt. Ich wohne seit 25 Jahren in Poppenricht, bin
                      verheiratet und habe drei fast erwachsene Kinder.
                      Ich bin Fachlehrerin an Grund- und Mittelschulen und arbeite
                      derzeit an der Krötensee-Mittelschule in Sulzbach-Rosenberg.
                      Ich bin schon seit 18 Jahren im Kirchenvorstand tätig und habe
                      dabei die unterschiedlichsten Aufgaben übernommen.
          Besonders liegt mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen am Herzen.
          Durch meine berufliche Tätigkeit bringe ich da viel Erfahrung mit. Da mein
          Mann katholisch ist, interessiere ich mich auch für die Ökumene im Ort.

                      Wolfgang Böttner
                      Ich bin 70 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Töchter, 3 Schwieger-
                      söhne und 6 Enkelkinder, die meine Frau und mich jung halten.
                      Ich bin staatlich geprüfter Bautechniker und Maurermeister i.R..
                      Als Betriebsassistent in der Maxhütte war ich 28 Jahre, bis zum
                      bitteren Ende im Jahr 2002, für die Bauaufgaben verantwortlich.
                      Im CVJM Rosenberg bin ich aufgewachsen und habe dort viele
          Impulse für meinen Lebensweg in der Jugend bekommen.
          Über 50 Jahre bin ich Mitglied im Alpenverein, in gleicher Weise war ich bei
          der Bergwacht aktiv. Bergsteigen, Trekkingtouren, die Jakobswege, Radfahren
          und Skilauf gehören zu meinen Hobbys. Die größte Freude sind unsere En-
          kelkinder.
          Für den Kirchenvorstand kandidiere ich wieder, um für den Fortbestand un-
          serer Kirchengemeinde einzutreten. Der Erhalt unserer Michaelskirche mit
          dem Gemeindehaus liegt mir sehr am Herzen. Für ein ökumenisches Mitein-
          ander in unserer Gemeinde bringe ich mich ein.
          Mein Konfirmationsspruch, den mir Pfarrer Hammer 1962 mit auf den Weg
          gegeben hat, ist mein Leitsatz in vielen Entscheidungen geworden. Sie
          finden ihn im 1. Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 3, Vers 11.

                                  Info: Zahl der Stimmen

                    In Poppenricht können Sie aus den 7 Kandidaten bis zu max. 5
                    Personen wählen. Um eine gültige Stimme abzugeben dürfen Sie
                    zwar weniger Kandidaten ankreuzen, aber keinesfalls mehr,
                    sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig.

                                                                   Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl Poppenricht     15

                       Jasmin Lulla
                   Ich bin 24 Jahre alt, in Poppenricht aufgewachsen und arbeite
                   als Hörakustik-Meisterin in Sulzbach-Rosenberg.
                   Seit über 10 Jahren bin ich in der Dekanatsjugend Sulzbach-Ro-
                   senberg aktiv und seit über 6 Jahren in der Dekanatsjugendkam-
                   mer.
                   Meine Zeit in der evangelischen Jugend neigt sich langsam dem
       Ende zu, trotzdem möchte ich mich weiterhin im Kirchenleben einbringen.
       So sehe ich den Kirchenvorstand als eine neue Chance, mich weiterhin in der
       Kirche zu engagieren. Ich möchte die Zeit nutzen um jungen Leute den
       Glauben wieder ein Stückchen näher zu bringen.

                       Nina Müller
                   Ich bin 24 Jahre alt und arbeite als Maschinenbau-Technikerin in
                   der Produktentwickung bei Siemens.
                   Seit ich mich erinnern kann – begonnen als Kind mit Krabbel-
                   gruppe, Kindergottesdienst und Gruppenstunde – ist diese Ge-
                   meinde ein wichtiger Teil meines Lebens.
                   Mittlerweile bin ich seit ca. 10 Jahren selbst bei uns in der Ju-
       gendarbeit, als Mitarbeiterin in unserer wöchentlichen Gruppenstunde und
       im Jugendgottesdienst-Team, tätig. Außerdem war ich 6 Jahre Mitglied der
       Dekanatsjugendkammer, 4 Jahre davon als erste Vorsitzende.
       Aus diesem Grund – man kann es sich fast denken – liegt mir natürlich die
       Jugendarbeit sehr am Herzen, aber nicht ausschließlich.
       Ich fände es schön, wenn wir einige gruppen- und generationsübergreifende
       Veranstaltungen ins Leben rufen könnten. Ich wünsche mir eine lebendige
       und offene Gemeinde, in der für jeden ein Platz ist und möchte gerne mei-
       nen Teil dazu beitragen.

                       Marga Neidl
                       Ich bin 65 Jahre alt und verwitwet. Mein Beruf ist Steuerberate-
                       rin. lch habe mich sehr kurzfristig für die Wahl zum Kirchenvor-
                       stand zur Verfügung gestellt. Daher habe ich mir noch wenig
                       Gedanken gemacht, wo ich mich einbringen könnte.
                       Weil ich in einer konfessionsverschiedenen Ehe gelebt habe, bin
                       ich an ökumenischen Fragen sehr interessiert.

                      Fortsetzung der Poppenrichter Kandidaten auf der nächsten Seite!
Gemeindebrief September 2018
16   KV-Wahl Poppenricht

                    Martina Rieder
                     Ich bin 43 Jahre und mein Beruf, den ich von ganzem Herzen
                     gern ausübe, ist Krankenschwester.
                     Seit 21 Jahren bin ich mit meinem Mann Uwe verheiratet und
                     unsere 3 Kinder (17, 14 und 10) sind in unserer Kirchengemeinde
                     groß geworden.
                     Ich bin sehr gern für und mit anderen Menschen in der Kirche
         aktiv, besonders liegt mir die Arbeit mit Kindern am Herzen.
         Seit 2015 bin ich im Kirchenvorstand und engagiere mich seit Jahren in den
         Kinder- und Familiengottesdiensten, was ich auch sehr gern weiterhin tun
         würde.

                    Horst Windisch
                      Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter im Alter
                      von 17 und 15 Jahren. Ich wohne in der Neuen Heimat 15a in
                      Poppenricht. Ich habe Konditor und Bürokaufmann gelernt und
                      arbeite bei der Stahlgruber GmbH in Sulzbach-Rosenberg.
                      Mein Hobby ist der Laufsport, den ich aktiv beim SV Poppenricht
                      im Lauftreff betreibe. Seit Mai 2006 bin ich im Kirchenvorstand,
         seit 2012 habe ich auch das Amt des Kirchenpflegers inne.
         Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, weil ich die Kirche aktiv mitgestal-
         ten möchte. Mein Schwerpunkt ist Familie.
         Meine Ziele sind die Jugendarbeit mehr zu fördern und Bürokratie abzubau-
         en. Da ich flexibel, teamfähig und für neue Aufgaben offen bin, möchte ich
         die Arbeit im Kirchenvorstand gerne fortsetzen.

                                                                 Gemeindebrief September 2018
Berichte    17

„In deiner Haut möcht‘ ich nicht stecken!“
Zweite Thomas-Messe in Rosenberg - Von Ansgar Döpp

                                                               Ansgar Döpp ange-
                                                               hörten.
                                                               Christian Hammer-
                                                               schmidt begleitete
                                                               Gemeinde und Chor
                                                               auf dem Klavier. Der
                                                               Chor hatte sichtlich
                                                               Freude am Singen.
                                                               Auch Thomas Wiegel
                                                               aus Pegnitz (Salbung)
                                                               und Michael Kohl
                                                               (Schriftlesung und
                                                               Kollekte) wirkten mit.
                                                               Statt des üblichen
       Schwester Gerlinde Fuchs predigte        Abendmahles wurde diesmal ein
       in diesem Gottesdienst lebhaft           Agape-Mahl mit Fladenbrot und
       über Gideon. Er war ein Richter im       Weintrauben gefeiert. Wegen der
       Alten Testament, ein „streitbarer        fehlenden Wandlung der Elemente
       Held“ (Richter 6,12), der die Israeli-   erlaubt dieses „Liebesmahl“ auch
       ten zum Sieg über die Midianiter         Katholiken die problemlose Teil-
       anführte. In seiner Haut wollte          nahme daran.
       niemand stecken und doch sandte          Die ThomasMesse ist die meist be-
       Jahwe, der Gott der Hebräer, seinen      suchte und bekannteste lutherische
       Geist und damit Kraft in Gideon,         Messe in Finnland. Seit 30 Jahren
       so wie Gott auch heute den Heili-        feiern die Finnen in Helsinki jeden
       gen Geist „in unsere Haut“ sendet.       Sonntag in der Mikael-Agricola-
       In der offenen Zeit konnten sich         Kirche eine ThomasMesse mit
       die Besucher wie schon im Vorjahr        mehreren hundert Besuchern. Ty-
       persönlich segnen oder salben las-       pisch ist der Einzug und Auszug
       sen, Fürbitten schreiben und den         des Teams mit dem vorangetrage-
       Themenaltar betrachten. Dort gab         nen Taizé-Kreuz.
       es kleine Kosmetikartikel für die        Auch auf dem Ev. Kirchentag 2019
       Haut und Gedichte zum Mitneh-            in Dortmund wird es eine Thomas-
       men.                                     Messe geben.
       Eigens für diese ThomasMesse bil-
       dete sich ein kleiner Chor, dem In-      Termine der ThomasMesse in Nürn-
       grid und Kurt Lehnerer, Elke Hirt,       berg finden sich im Internet unter
       Christine Wiegel aus Pegnitz und         www.thomasmesse-nuernberg.de
Gemeindebrief September 2018
18   Namen und Daten

     Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
         Babette Mutzbauer, 86 Jahre
         Dieter Henning, 81 Jahre
         Richard Koch, 78 Jahre
         Georg Söhnlein, 89 Jahre
         Rosalia Engelbauer, 78 Jahre
         Hildegard Pfannenstein, 80 Jahre
         Willi Netzkau, 72 Jahre
         Paula Rauh, 87 Jahre
         Friedrich Pilhofer, 84 Jahre
         Hans-Joachim Schlese, 81 Jahre
         Günther Strobel, 71 Jahre
         Karin Gabor, 77 Jahre
         Marlies Engelbrecht, 75 Jahre
         Hans Strobel, 75 Jahre
         Christine Aures, 81 Jahre     Upse  ...chutz
         Leonhard Rösel, 77 Jahre
                                       D a t nst uns g
                                 er biete ennun !
         Rosemarie Meyer, 88DJahre
         Hans Kurz, 78 Jahre ver
                                         a m e nsn ernet
         Christel Oberndorfer, 85 JahreN
                                 ie
                              dJahre      i m   Int
                                 hier
         Hannelore Mende, 76
         Günter Mating, 85 Jahre
         Brunhilde Ertl, 87 Jahre
         Georg Donhauser, 87 Jahre
         Siegfried Habich, 73 Jahre
         Gerhard Maul, 75 Jahre
         Helmut Himmerer, 77 Jahre
         Babette Herrmann, 89 Jahre
         Hans Pöllinger, 77 Jahre
         Berta Zahn, 79 Jahre
         Helga Hubner, 77 Jahre
         Anna Hiltel, 79 Jahre
         Eberhard Bremicker, 74 Jahre
         Hermann Heinl, 82 Jahre
         Käthe Urbanski, 82 Jahre

                                                   Gemeindebrief September 2018
Namen und Daten   19

Herzlichen Glückwunsch zur Silbernen Hochzeit!
       Marion und Michael Schubert
       Jutta und Georg Schuster
       Birgit und Roland Bleisteiner
       Vera und Matthias Drenda

Herzlichen Glückwunsch zur Eisernen Hochzeit!
       Hedwig und Friedrich Schiel
       Brunhilde und Johann Ertl

 Christbaum für die Johanniskirche gesucht
               Auch dieses Jahr brauchen wir für unsere Kirche wieder einen Weih-
               nachtsschmuck. Der Nadelbaum (Fichte, Tanne) sollte ca. 4 bis 5 m
               hoch und gleichmäßig gewachsen sein. Wenn in Ihrem Wald oder Gar-
               ten ein passender Baum steht, den Sie für unsere Kirche spenden wol-
               len, dann melden Sie sichp
                                        bitte ..Günter
                                          s.bei           tz(Tel. 6775)
                                                     huEger
                            U ensc s
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Aus unseren Kirchenbüchern
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                                     n t e rne
    Rosenberg:    Emily
                    d   e
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                     hie
                  Jan Maul
                               Emily Raith
                               Lisa Kolb
                               Hannes Mößler
       Poppenricht:            Sophia Baidin
Trauungen
       Rosenberg:              Janine Kutschenreiter und Daniel Pirner
                               Ramona Sperber und Kevin Gerstacker
                               Erna Mohles und Herbert Stief
       Poppenricht:            Susanne Stich und Oliver Gräml

Beerdigungen
       Rosenberg:              Friedrich Schunk
                               Margarete Hollederer
                               Amalia Frank
                               Wera Ehrensberger
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name im Gemeindebrief veröffentlicht wird,
dann können Sie dieser Veröffentlichung dem Pfarramt (s. letzte Seite) gegenüber
widersprechen.
Gemeindebrief September 2018
20   Rosenberger Termine
     Erwachsenenkreise
     Frauenbund
          Betty Pirner, 09661-1363, Rita Steger, 09661-6563
          Sommerpause bis Oktober.
     Frauenkreis
          Dorle Maul, 09661-6645, Erika Strobel, 09661-6386 und Team
          Montag, 17. September, 19.30 Uhr: Rückblick auf 40 Jahre Frauenkreis mit
          Elke und Gerd Hirt.
     Männerbund
          Manfred Weiß, 09661-51944
          Freitag, 14. September, 18.00 Uhr: Stammtisch bei Kreiner, Siebeneichen.

      Neuer Tanzkreis
      Tanzen macht Freude und verbindet Menschen! Nachdem Erna Horn ihre Tätig-
      keit beendet hat, wird es einen neuen Tanzkreis geben. Rosemarie Handbaum
      lädt zu Volks- und Kreistänzen aus aller Welt ein. Zu den leichten bis mittel-
      schweren Weisen sind kein Vorkenntnisse nötig. Dienstags von 19-21 Uhr im
      neuen Mehrzweckraum im Gemeindehaus. Beginn am 18. September!
     Kindergruppen im "Haus bei der Kirche"
     Bei Interesse bitte bei den Leiterinnen melden!
     Krabbelgruppe "Ameisen"
           Julia Völkel
           Montags von 9.30–11 Uhr.
     Krabbelgruppe "Pandabären" - für Kinder von 0-3 Jahren
            Anja Weiß
            Dienstags, 9.30 - 11 Uhr.
     Wichtelclub 1 (für Kinder von 3-6 Jahren)
           Melanie Lier und Elisabeth Steger
           Am 1. Montag im Monat um 15.30 Uhr.
     Wichtelclub 2 (für Kinder von 3-6 Jahren)
           Andrea Franz und Sonja Pröls
           Am 2. Montag im Monat um 15.30 Uhr.

     Jugendgruppen im Jugendhaus an der Christuskirche
           Sabrina Schmidt, Diakonin, 09661-891-153
           "Von Chillen bis Action" (5.-6. Klasse), Mittwoch, 18 Uhr.
           Jungschar (3-4. Klasse), Donnerstag, 16 Uhr.
           Offener Treff (ab dem Konfirmandenalter), Freitag, 18-22 Uhr.
                                                                 Gemeindebrief September 2018
Rosenberger Termine     21

Gottesdienste in der Johanniskirche in Rosenberg
 31.08., 18.00 Uhr, Ökum. Gottesdienst zum Auftakt der Rosenberger Kirchweih
                    (Markert)
 14. Sonntag nach Trinitatis
 02.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor (Markert)
 15. Sonntag nach Trinitatis
 09.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee (Markert)
 09.09., 11.00 Uhr, Taufe Winter - Stifterslohe (Markert)
 12.09., 10.00 Uhr, Schulanfangsgottesdienst Jahnschule - Herz-Jesu-Kirche
                    (Markert/Saju)
 16. Sonntag nach Trinitatis
 16.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst (Markert)
 16.09., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum)
 17. Sonntag nach Trinitatis
 23.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst (Groth)
 23.09., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum)
 29.09., 12.00 Uhr, Trauung Gebhardt / Feicht (Schindler)
 18. Sonntag nach Trinitatis
 30.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst (Fuchs)
 30.09., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum)
 Erntedank
 07.10., 09.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor (Windisch)
 07.10., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum)
                                                                    Stand: 13.08.2018

„In Gottes Namen fang ich an!“
Schulanfangsgottesdienst in unseren Kirchen

Schulschluss-Gottesdienst in der Jahnschule im Juli

       Wie jedes Schuljahr beginnen die        Herzliche Einladung an alle Inter-
       Grundschulen in unserem Gemein-         essierten. Achten Sie auf die Ter-
       degebiet das neue Schuljahr mit         mine und den Ort in den Gottes-
       Gottesdiensten.                         dienstplänen.
Gemeindebrief September 2018
22   Poppenrichter Termine

     Gottesdienste in der Michaelskirche in Poppenricht
     14. Sonntag nach Trinitatis
     02.09., 10.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Markert)
     15. Sonntag nach Trinitatis
     11.09., 08.15 Uhr, Schulanfangsgottesdienst 1. Klasse - kath. Kirche
                        (Markert/Mitterer)
     11.09., 10.00 Uhr, Schulanfangsgottesdienst 2.-4. Klasse - kath. Kirche
                        (Markert/Mitterer)
     16. Sonntag nach Trinitatis
     16.09., 10.30 Uhr, Familiengottesdienst (Team/Schmidt/Markert)
                         anschl. Gemeindefest
                         12 Uhr Mittagessen
                         13 Uhr Kinderprogramm
                         14.30 Uhr Konzert der Gitarrengruppe
                         Kaffee & Kuchen
     Erntedank
     07.10., 10.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Windisch)
     07.10., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Team)
                                                                            Stand: 13.08.2018

     Poppenrichter Gruppen
     Krabbelgruppe "Kirchenmäuse"
          Jasmin Gawlitta
          Mittwochs, 9.30 Uhr im Gemeindehaus.
     „Mini-Jungschar“ für Kinder von der 1.–4. Klasse
           Tom Müller
           Mittwochs von 17.30–19 Uhr im Gemeindehaus.
     Gitarrengruppe
           Günter Vogl
           Freitag, 17–18.30 Uhr - Singkreis: Montag, 19 Uhr.
     Seniorenkreis
           Siegrid Böhm
           Donnerstag, 20. September, Sehenswertes in der katholischen St.
           Michaelskirche in Poppenricht. Treffpunkt 14 (!!!) Uhr vor der kath. Kirche.
     "Gespräche über Gott und die Welt..."
          Regina Reymann und Uwe Markert
          Dienstag, 25. September, 20-21.30 Uhr, Gemeindehaus, Jugendraum:
          David (2. Sam. 11)
                                                                    Gemeindebrief September 2018
Musik   23

Chöre und Kirchenmusik
Kirchenchor
     Christian Hammerschmidt
     Donnerstag, 19 Uhr im "Haus bei der Kirche".
Kasualchor
     Doris Weidner (Pfarramt), 09661- 6159
     Dienstag, 14 Uhr, nach Absprache.
Posaunenchor
     Kurt Lehnerer
     Donnerstag, 19 - 20.30 Uhr im CVJM-Haus, Am Steg 1.

Poppenrichter Gemeindefest
Familiengottesdienst, Musik, Mittagessen, Kaffee, Kuchen und Kinderaktionen
                                           Am 16. September 2018 ist es mal
                                                     wieder so weit. Um 10:30
                                                     Uhr beginnt mit dem Fami-
                                                    liengottesdienst das dies-
                                                    jährige Gemeindefest.
                                                   Im Anschluss an den Got-
                                                   tesdienst gibt es Mittages-
                                                  sen, Kaffee und Kuchen,
                                                  Kinderspielaktionen und
                                                  einen Kinderflohmarkt.
                                                  Wichtig:
                                                 Alle Kinder, die Sachen ver-
                                                 kaufen wollen, bringen sich
                                                bitte eine Decke mit, auf der
                                                sie ihre Artikel präsentieren
                                                können.
                                               Für die musikalische Unterhal-
                                               tung sorgt beim Nachmittags-
                                              konzert in gewohnter Weise die
                                              Gitarrengruppe und der Sing-
                                              kreis Poppenricht unter der Lei-
                                             tung von Günter Vogl.
                                             Ihre Kuchenspende melden Sie
                                            bitte bei Karin Böhm (09621-
                                            62562) an.
                                            Wir sehen uns am 16. September!
Gemeindebrief September 2018
24   Kontakt

           Hauptamtlich Mitarbeitende
           Doris Weidner, Sekretärin
           Hauptstr. 47, 92237 Sulzbach-Rosenberg
           Tel. 09661/6159, Fax 09661/9890, pfarramt.johanniskirche.suro@elkb.de
           Di bis Do 8 – 11 Uhr und 14 – 17 Uhr
           Uwe Markert, Pfarrer (Hrsg.)
           Tel. 09661/6159, uwe.markert@elkb.de
           Regina Reymann, Diakonin (Gemeindearbeit)
           Tel. 09661/8137697, regina.reymann@web.de
           Sabrina Schmidt, Diakonin (Kinder- und Jugendarbeit)
           Pfarrgasse 5, 92237 Sulzbach-Rosenberg
           Tel. 09661/891-153, sabrina.schmidt@elkb.de
           Gabi Sperber, Kindertagesstätte „Guter Hirte“
           Meierfeldstraße 2, 92237 Sulzbach-Rosenberg
           Tel. 09661/9069620, Fax 09661/9069624, kita.guterhirte.suro@elkb.de
           www.kita-guter-hirte.de

           Neben- und ehrenamtlich Mitarbeitende
           Mesnerin Rosenberg: Gisela Siegel
           Mesner Poppenricht: Günter Vogl
           Vertrauensmann Rosenberg: Günter Eger
           Vertrauensmann Poppenricht: Wolfgang Böttner
           Blumenschmuck Rosenberg: Erika Büttner und Irmgard Roth
           Blumenschmuck Poppenricht: Maria Himmerer und Isolde Müller

                     Redaktionsschluss
                      Redaktionsschlussfür
                                        fürden
                                            denDezember-Gemeindebrief:
                                                Oktober-Gemeindebrief:
                               Dienstag,
                               Dienstag, 4.
                                         7. September
                                            November 2017
                                                      2018
           Namentlich gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder,
           die nicht unbedingt mit der des verantwortlichen Herausgebers überein-
           übereinstimmt.
           stimmt. Fotos, Grafiken
                           Fotos und
                                   und
                                     Grafiken,
                                       Texte, wenn
                                               wennnicht
                                                    nichtanders
                                                          andersgekennzeichnet:
                                                                 gekennzeichnet:
           Markert / gemeindebrief.de
           Spendenkonto: DE71 752 617 00 0000 7000 10, BIC: GENODEF1SZH
           Gebührenkonto: DE18 752 617 00 0100 7000 10, BIC: GENODEF1SZH

                                                                 Gemeindebrief September 2018
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