WIR HABEN FERTIG! KITA "GUTER HIRTE" WIRD DER BENUTZUNG ÜBERGEBEN
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GEMEINDEBRIEF der Kirchengemeinden Rosenberg - Johanniskirche und Poppenricht - Michaelskirche www.johanniskirche-rosenberg.de - www.poppenricht-evangelisch.de September 2018 Wir haben fertig! KiTa "Guter Hirte" wird der Benutzung übergeben Lieder auswendig hätten vorsingen können. Da es aber zu kleinen Verzöge- rungen kam, die am Bau ja normal sind, sind die Vor- schulkinder schon verab- schiedet und die neuen Gäste unserer Kita müssen erst üben. Darum feiern wir die Eröff- nung im Sommer 2019 mit einem ordentlichen Gemeindefest! Nach Monaten des Abrisses, Um- Beim Tag der offenen Tür zur KV- baus, Aufbau und Herrichten ist es Wahl am 21. Oktober 2018 kön- endlich so weit. Am nen Sie sich die neuen Räume des Dienstag, Gemeindehauses anschauen! 11. September 2018, 13 Uhr, Inhalt wird unsere KiTa in einer kleinen, kurzen Feierlichkeit von Dekan Seniorenkreis Poppenricht.........2 Karlhermann Schötz und Sulzbach- Bläserehrung.................................4 Rosenbergs 1. Bürgermeister Mi- Kapellenwanderung.....................6 chael Göth seiner Bestimmung Firmenlauf......................................7 übergeben. Die eigentliche Einwei- Energiesparlampen......................8 hung findet dann im Frühsommer Sonderbeilage KV-Wahl.............9 2019 mit einem ordentlichen Fest Namen und Daten.....................18 statt. Der Bau sollte Ende Juli ein- Rosenberger Termine................20 geweiht werden. Da wären die Poppenrichter Termine.............22 stimmkräftigen Vorschulkinder Poppenrichter Gemeindefest..23 noch dabei gewesen, die uns ihre Impressum.................................. 24
2 Berichte Sommerzeit ist Reisezeit – so hält es auch der Seniorenkreis Poppenricht - Von Regina Reymann festen Konflikten z.B. um den Stadel oder den Birnbaum - Geschichten, über die man heu- te schmunzeln kann. Die Kirchenbesich- tigung mit all den vielen und inter- essanten Informa- tionen wurde mit einer kleinen An- dacht abgeschlos- sen. Dann ging es hin- Am Flierl-Denkmal auf dem Dorfplatz von Fürnried aus auf den Dorf- platz. Hier steht ganz neu ein Im Juni machten wir uns mit drei Denkmal für den wohl bedeutend- vollbesetzen Autos auf den Weg sten Sohn Fürnrieds namens Jo- nach Fürnried. hann Flierl. Im Weiler Buchhof ge- Dort besuchten wir zunächst die boren, wurde er 1858 im Pfarrhaus Kirche St. Willibald und erfuhren getauft und am 2. April 1871 in der einiges über deren Geschichte und Kirche St. Willibald konfirmiert. Einrichtung. Sie wurde 1797 auf Berühmt und bekannt wurde er für dem Grund einer Vorgängerkirche seine Missionstätigkeit. In jungen neu erbaut und wird bis heute si- Jahren ging er als erster evangeli- multan, also von katholischen und scher Missionar nach Papua-Neu- evangelischen Christen gemeinsam guinea. 44 Jahre lang verkündigte genutzt. Zu den Besonderheiten er dort das Evangelium und baute gehört der mobile Volksaltar, der ein weites und großes Netz christ- hinter dem Hauptaltar steht und licher Gemeinden und Schulen. Da- bei katholischen Messen zum durch hat er sich hohes Ansehen Chorbogen hervorgerollt wird. erworben. Der Tag seiner Ankunft Auch das Pfarrhaus samt Pfarrgar- dort am 12. Juli 1886 wird noch ten wurde durch die Jahrhunderte heute in Papua-Neuguinea als Ge- hindurch gemeinsam genutzt. Da- denktag für „Papa Flierl“ begangen. bei kam es immer wieder zu hand- Anlässlich der Weltausstellung zum Gemeindebrief September 2018
Berichte 3 gut gehen. Bei hochsom- merlichen Temperaturen genossen wir das schatti- ge Plätzchen im Garten von Siegrid Böhm. Zum gemütlichen Zusammen- sitzen und Plaudern gab es zunächst Kaffee und Kuchen und später wur- den wir noch mit Köst- lichkeiten vom Grill verwöhnt. Wen wun- dert´s, dass da niemand so schnell nach Hause Im Garten... gehen wollte? Vielen Dank für die Gastfreundschaft und an alle fleißigen Reformationsjubiläum in Witten- Hände, die uns diesen schönen berg wurde ein Denkmal für Jo- Nachmittag bereitet haben. hann Flierl geschaffen: Ein Rondell, das seine Lebens- und Wirkungs- Wir freuen uns schon auf das geschichte erzählt. Seit April 2018 nächste Treffen am 20. September steht es nun auf dem Dorfplatz in 2018. Fürnried - und wir waren da und Herzliche Einladung an alle, die haben es uns angeschaut. gerne mit dazukommen möchten. Nach so viel „Nah- rung“ für Geist und Seele sollte dann ...von Siegrid Böhm auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Darum kehrten wir im nahe- gelegenen Gasthaus zu Kaffee, Kuchen und Brotzeit ein. Gut gestärkt ging es wie- der nach Hause zu- rück. Bei unserem Treffen im Juli ließen wir es uns ganz besonders Gemeindebrief September 2018
4 Berichte Zum Lobe Gottes CVJM Posaunenchor ehrt verdiente Mitglieder ab. Er hatte im mittel- fränkischen Ühlfeld das Trompetespielen erlernt und gehört seit 1985 dem Rosenberger CVJM-Posaunenchor an. Für 26 Bläserjahre wur- de Daniel Thurner ge- ehrt. Dem aus einer Bläserfamilie stam- menden Musiker - sein Die beiden Geehrten umrahmt von Posaunenchor Vater hatte in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts im Ro- senberger Posaunen- Zwei langjährige, aktive Mitglieder chor und später berufsbedingt des CVJM-Posaunenchores aus Ro- dann im Posaunenchor Nürnberg- senberg wurden im Gottesdienst in Schniegling mitgespielt - wurde der Johanniskirche am 15. Juli das Talent quasi in die Wiege ge- 2018 für ihre Verdienste geehrt. legt. Deshalb erhielt er eine profes- Kurt Lehnerer, der Leiter des Cho- sionelle Posaunenausbildung, res, bedankte sich bei Georg Krug für 50 Jahre Kurt Lehnerer, Daniel Thurner, Georg Krug und U. Markert Bläserdienst mit unermüdlichem Einsatz und bes- ter persönlicher Vorbereitung für die vielen Proben und Auftritte. Nur Urlaub, Krankheit oder Unwetter hielten ihn von der Fahrt von seinem Wohnort Amberg nach Rosenberg Gemeindebrief September 2018
Berichte 5 zuletzt am Nürnberger Konservato- Bläserinnen und Bläsern 2016 in rium, und wirkte neben dem Dresden unter Beteiligung von Ro- Schnieglinger Ensemble auch im senberger Bläsern stattfand, zur Jugendorchester der Frankenme- Aufführung gebracht. Höhepunkt tropole mit. Dadurch sei er, so Leh- war die Kantate „Alles, was Odem nerer, als exzellenter Posaunist „ein hat, lobe den Herrn“ aus dem Lob- Riesengeschenk für unsere Chorge- gesang von Felix Mendelsohn Bar- meinschaft“, in der er nun seit sei- tholdy. Mit diesem Titel ist auch ner Umsiedlung 2007 nach der Auftrag der Posaunenchöre Rosenberg als Bläser und zweiter bestens beschrieben. Chorleiter aktiv ist. Der Gottesdienst wurde durch Die Jubilare wurden mit Urkunden Christian Hammerschmidt an der und Ehrennadeln des Verbandes Orgel mit eigenen Musikstücken evangelischer Posaunenchöre in und im Wechsel mit den Bläsern Bayern ausgezeichnet durch den maßgeblich bereichert. Chorleiter und Pfarrer Uwe Mar- Dass die Rosenberger Bläserinnen kert, der sich als Ortspfarrer für und Bläser neben der reinen Kir- den musikalischen Dienst an der chenmusik auch Polka und Ever- Gemeinde bei den Beiden und dem greens in ihrem breiten Repertoire Chor als Ganzes bedankte. haben, konnten die Gemeindemit- Im Gottesdienst wurde u.a. Bläser- glieder beim anschließenden Kir- musik vom Deutschen Posaunen- chenkaffee und „Gemeindefrüh- tag, der mit über 18.000 schoppen“ erleben. Das Ständchen beim Gemeindefrühschoppen im Kirchhof Gemeindebrief September 2018
6 Berichte Ökumenische Kapellenwanderung Die beiden Kirchengemeinden Johanniskirche und Herz-Jesu unterwegs Rund 30 Pilgerinnen und Pilger, die Notbestattung von Gefallenen groß und klein, alt und jung, in den letzten Kriegstagen des machten sich am 1. Juli 2018 bei zweiten Weltkrieges entstanden bestem Wetter zur ökumenischen war und in der Zwischenzeit zur Kapellenwanderung auf, um am Grablege der Familie Ulrich wurde. Rosenbach entlang Richtung Alt- In der Gaststätte des Hofs stärkten mannshof zum Laubhof zu wan- sich die Wanderer bei Kaffee, Ku- dern. Dort kamen weitere Gäste chen und Brotzeit. Letzte Station hinzu. Christoph Ulrich, der "Chef" des Pilgerweges war die Kapelle der des Gutshofes, erklärte die Ge- Familie Lösl in Oberschwaig. schichte der Kapelle und des an- grenzenden Friedhofs, der durch Gemeindebrief September 2018
Berichte 7 „Laufen für die Pflege“ Team der Ökumenischen Sozialstation nahm am Firmenlauf teil „Gesunde Firmen laufen länger!“ ist den Rundkurs um das Industriege- seit 11 Jahren das Motto der Ober- biet rund um Oberschwaig mach- pfälzer Firmenläufe. Sie sind mehr ten. als reine Sportveranstaltungen, Alle waren mit Freude dabei, denn mehr als Bestzeiten und die Jagd Laufen macht in der Gemeinschaft nach Trophäen. Bei den Firmenläu- am meisten Spaß! Das Gemein- fen stehen vielmehr die Gesund- schaftserlebnis schweißt zusam- heit, das Gemeinschaftserlebnis men, bringt gegenseitiges und auch die Kommunikation im Vertrauen – das ist die Grundlage Vordergrund. Seit Jahren beteiligen für einen gesunden Teamgeist, die sich jedes Jahr hunderte Firmen Basis für eine gesunde Firmen- und mit tausenden Mitarbeitern am Unternehmenskultur. „größten Betriebsausflug der Regi- Erfreulicher Nebeneffekt: Gerade on“. für Pflegekräfte, die beruflich ge- Da durfte die Ökumenische Sozial- fordert sind, kommt der Ausgleich station beim diesjährigen Laufe- oft zu kurz. Sport ist das beste vent am 11. Juli 2018 natürlich Mittel, um den Bewegungsapparat nicht fehlen: 21 Damen und 2 Her- wieder auf Vordermann zu bringen, ren waren dabei, die ambulante die Muskulatur, das Herz-Kreis- Pflege in der Herzogstadt zu ver- laufsystem und die Immunabwehr treten. Insgesamt waren es 428 zu stärken und den Stress zu killen. Firmenteams mit 1.385 Sport- Im Anschluss traf sich das Team ler/innen, die sich auf die rund 6km beim „Antonio“ in Rosenberg um lange Strecke, beginnend im Ge- den Abend ausklingen zu lassen lände der Stahlgruber GmbH auf und sich zu stärken. Gemeindebrief September 2018
8 Berichte "Es werde Licht" Johanniskirche ist auf energiesparende LED-Lampen umgerüstet Glühlampen unterscheiden. Nachdem der Glühbirnenvorrat in der Johanniskirche zur Neige ging, war es soweit: Die alten, noch vor- handen Lampen wurden gegen neue Energiesparlampen ausge- tauscht. Die Rechnung wird bald aufgehen: Die 98 Glühbirnen mit 60 Watt verbrauchten in den 70 Stunden, die sie jedes Jahr bei Gottesdiens- ten, Hochzeiten, Taufen und Beer- digungen in der Kirche brannten, 411 Kilowattstunden, die uns im Jahr ca. 115 EUR Strom kosteten. Die neuen Lampen mit 9 Watt ver- brauchen in der gleichen Zeit nur noch 61 kWh zum Preis von 17 EUR. So sparen wir im Jahr 98 EUR, was den Kaufpreis der Lampen von knapp über 200 EUR in 2 Jahren wieder hereingeholt hat. Wenn sie halten, was der Hersteller verspricht, nämlich eine Lebens- Hans Mayer bei der Arbeit dauer von 10.000 Stunden, dann wird kein Leser dieses Gemeinde- briefes es mehr erleben, dass eine Lampe kaputt geht. 2009 wurde mit dem Verkaufsver- Erfreulicher Nebeneffekt ist, dass bot von Glühbirnen der Untergang es unter der Empore jetzt deutlich der westlichen Industriekultur pro- heller ist als vorher. phezeit. Es kam aber anders. Allerdings ist die Bilanz der letzten In der Zwischenzeit haben sich die Jahre auf ganz Europa bezogen er- stromsparenden LED-Lampen nüchternd. Mit dem Verbot der durchgesetzt, wurden preiswerter, Glühlampen sollte Strom gespart umweltschonender und das Licht, werden. Weil es immer mehr das sie spenden, lässt sich kaum stromverbrauchende Geräte gibt, noch vom weichen Licht der alten steigt der Strombedarf aber stetig. Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl 9 Sonderbeilage Kirchenvorstandswahl Auf den beiden Innenseiten unseres Gemeindebriefes finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Wahl, die Kandidaten und die Wahlorte... ben, dürfen Sie zwar we- niger Kandidaten ankreu- zen, aber keinesfalls mehr, sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig. Entweder Sie wählen per- sönlich im Wahllokal oder per Briefwahl. Wahllokal Für die persönliche Stimmabgabe im Wahllo- kal am 21. Oktober brau- chen Sie nur den Am 21. Oktober wählen die evan- Wahlausweis. Den Stimmzettel er- gelischen Kirchengemeinden in halten Sie vor Ort: Bayern ihren Kirchenvorstand. Da- • Gemeindesaal in der Meierfeld- zu möchten wir Ihnen ein paar straße, 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr. Hinweise geben: • Sakristei in der Poppenrichter Kirche, 11:30 - 16:00 Uhr. Wahlunterlagen Bis Ende September werden Ihnen Briefwahl die Wahlunterlagen (Einladung zur Damit Ihre Briefwahl gültig ist, Wahl, Stimmzettel, Wahlausweis, müssen Sie Folgendes beachten: Rücksendeumschlag) zugesandt. 1. Stimmzettel ausfüllen Sollten Sie bis zum 5. Oktober kei- 2. Stimmzettel in den blauen ne Unterlagen erhalten haben, Wahlumschlag stecken und zukle- wenden Sie sich bitte an das Pfarr- ben. amt: Tel. (09661) 6159. 3. Wahlumschlag mit Wahlausweis in den weißen Rücksendeumschlag Zahl der Stimmen stecken und zukleben. In Rosenberg können Sie aus den 4. Ab in den Briefkasten. 12 Kandidaten max. 8 Personen wählen. Sie können ihn in den Briefkasten In Poppenricht können Sie aus den am Pfarramt werfen oder geben 7 Kandidaten max. 5 Personen ihn am Wahltag vor oder nach dem wählen. Gottesdienst in der Kirche oder im Um eine gültige Stimme abzuge- Wahllokal ab. Gemeindebrief September 2018
10 KV-Wahl Rosenberg Unsere Rosenberger Kandidaten Wer sie sind und was sie wollen, das lesen Sie hier... Marleen Aures Ich bin 20 Jahre alt und wohne in Siebeneichen. Ich bin in der Ausbildung zur Erzieherin, habe dieses Jahr meine Abschlussprü- fungen geschrieben und darf jetzt mein Anerkennungsjahr absol- vieren. Wenn ich fertig bin, möchte ich mit Menschen mit Behinderung arbeiten. Seit fast fünf Jahren engagiere ich mich in der evangelischen Jugend, seit zwei Jahren in der Dekanatsju- gendkammer. Ich möchte die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde Rosen- berg wieder aufblühen lassen und mehr Verknüpfungspunkte zwischen Jugendlichen und Kirche/Glauben schaffen. Dafür möchte ich mich im KV einsetzen. Vera Drenda Ich bin 49 Jahre alt, seit 25 Jahren verheiratet und habe zwei Töchter (23 und 20 Jahre). Aufgewachsen bin ich mit meinen sieben Geschwistern in Poppenricht und wohne seit meiner Hochzeit in Rosenberg, im Ortsteil Lohe. Momentan bin ich Hausfrau. Ich habe den Beruf der Kinderkrankenschwester in Amberg erlernt. Bis vor kurzem arbeitete ich jahrelang im ambu- lanten Pflegedienst. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik und bin seit 15 Jahren in der Gitarrengruppe Poppenricht dabei. Außerdem mache ich gerne Sport, am liebsten Joggen und gehe täglich mit unserer Hündin in der Natur spazieren. Interessant finde ich das Gemeindeleben in Rosenberg und würde mich gerne im Kirchenvorstand mit einbringen. Johannes Handbaum Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. An einem Amberger Gymnasium unterrichte ich Französisch und Latein. Neben Familie und Arbeit beschäftige ich mich gerne mit Lesen, Musik und Eisenbahn. Unserer Gemeinde bin ich seit langem verbunden. Zuerst als Kindergottesdienstkind und seit meiner Konfirmation – mit einer Pause während der ersten Berufsjahre – als Mitarbeiter im Kindergottesdienst. Mit meinem Dienst als Kirchenvorsteher seit 2012 möchte ich meiner Ge- meinde, die mir eine gute Heimat ist, etwas zurückgeben. Ich möchte dort anpacken, wo ich helfen kann. Gerne bin ich dazu bereit, neue Wege für die Zukunft zu suchen, damit unsere Gemeinde für viele Christen Heimat wird und bleibt. Deshalb ist mir auch die Arbeit mit Kindern sowie die Mitgestal- tung von Gottesdiensten ein besonderes Anliegen. Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl Rosenberg 11 Claudia Kausler Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kin- der. Ich wohne in der Meierfeldstr. 23 B und bin gelernte Büro- kauffrau. Seit 2012 bin ich bereits im Kirchenvorstand und kandidiere wieder. Ich möchte mich für die vielfältigen Aufgaben unserer Kirchengemeinde einsetzen. Mein Interesse liegt an einer guten Gemeindearbeit, ein gutes Miteinander, Aufrechterhaltung des Familiengot- tesdienstes und noch einiges mehr. Für sämtliche ehrenamtliche Aufgaben habe ich immer ein offenes Ohr. Neben Familie und Beruf gehe ich noch mit unserem Hund spazieren und är- gere meine Katze. Claudia Kohl Ich bin 50 Jahre, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und bin von Beruf Schneiderin. Dieser Tätigkeit gehe ich nach. Seit jeher wohne ich in Rosenberg und war, als meine Kinder noch klein waren, in der Krabbelgruppe und -gottesdiensten der Kir- chengemeinde engagiert. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, weil ich für neue Aufga- ben und Herausforderungen aufgeschlossen bin. Gerne engagiere ich mich vielseitig und halte ein offenes und lebendiges Miteinander aller Gemeinde- mitglieder für sehr wichtig. Michael Kohl Ich bin 33 Jahre alt, wohne in der Südstraße 34 und bin Bank- kaufmann. Ich fühle mich mit meiner Heimatgemeinde sehr ver- bunden. Mein ganzes bisheriges christliches Leben (Taufe, Kon- firmation) spielte sich hier ab. Wertvolle Erfahrungen konnte ich zunächst als Teilnehmer und dann in der Jugendarbeit im CVJM Rosenberg sammeln nach dem Motto „Leib-Geist-Seele“ – das bedeutet „Sport-Bibelarbeit-Lebensge- meinschaft“. Dort bin ich auch in der Vereinsleitung, seit 2018 als 2. Vorsit- zender, tätig. Nach der Konfirmation war es mir wichtig, regelmäßig den Gottesdienst und gemeinschaftliche Veranstaltungen zu besuchen – in der Gemeinde und im CVJM. In beiden Institutionen habe ich die Grundlagen des Evangeliums und damit wichtige Lebensgrundlagen unserer Gesellschaft kennengelernt. Seit 2012 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand, im Kindergar- ten- und Finanzausschuss. Gerne würde ich mich weiter für ein gutes Mit- einander aller Gemeindeglieder engagieren, sowie die vielen kleinen und großen Belange unserer Kirchengemeinde tatkräftig unterstützen und mich zu ihrem Wohl einsetzen. Gemeindebrief September 2018
12 KV-Wahl Rosenberg Reinhold Kreiner Ich bin 63 Jahre alt, wohne in Siebeneichen 1, Sulzbach-Rosen- berg, bin Metzger und Gastwirt. Seit 43 Jahren bin ich verheira- tet und betreibe mit meiner Frau Ingeborg schon 41 Jahre lang die Gastwirtschaft in Siebeneichen. Zwei Söhne und 4 Enkel hal- ten mich ganz schön auf Trab. In verschiedenen Vereinen, z.B. Schützen, Edelweiß und Männer- bund, bin ich schon viele Jahre tätig. Ich habe sehr viel Interesse am kirchli- chen Leben und möchte gerne meine Mitarbeit bei Problemen und Neu- erungen in der Kirchengemeinde einbringen. Aus diesem Grund stelle ich mich wieder zur Wahl zum Kirchenvorsteheramt. Anja Krüger Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet mit Helmut Miek, habe einen Sohn Emil (17) und wohne in Siebeneichen. Von Beruf bin ich Sozialrechtsberaterin. Ich bin seit 2012 im Kirchenvorstand als stellvertretende Vertrauensfrau tätig. Ich kandidiere erneut für den Kirchenvorstand, weil ich in der Zeit im Kirchenvorstand über die Arbeit dort unheimlich viele nette Menschen kennen gelernt habe. Die Kontakte, die ich geknüpft habe, will ich auch weiterhin aufrecht erhalten und mich weiter in die gemeindli- che Arbeit einbringen. Ich gestalte als Lektorin Gottesdienste, arbeite im Familiengottesdienstteam und beim Krippenspiel mit. Ich will bewirken, dass Menschen, die sich derzeit vielleicht nicht so mit der Gemeinde verbunden sehen, wieder einen Zugang zu ihr finden, auch und insbesondere Menschen mittleren Alters. Ich habe bei den anspruchsvollen Aufgaben, die mit dem Neubau des Pfarrhauses und die Renovierung des Kindergartens/Gemeindezentrum anstanden, auch mei- ne beruflichen Fähigkeiten eingebracht. Daneben engagiere ich mich ehren- amtlich z. B. im Förderverein der städtischen Sing- und Musikschule. In meiner wegen Familie, Beruf und Haushalt recht knappen Freizeit lese ich gerne, insbesondere englische Krimis und gehe, wenn es meine Zeit erlaubt, auch gerne ins Fitnessstudio. Info: Zahl der Stimmen In Rosenberg können Sie aus den 12 Kandidaten bis zu max. 8 Personen wählen. Um eine gültige Stimme abzugeben, dürfen Sie zwar weniger Kandidaten ankreuzen, aber keinesfalls mehr, sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig. Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl Rosenberg 13 Irmtraut Maderer Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Mittlerweile bin ich auch schon stolze Oma von zwei wunderba- ren Enkelsöhnen. Ich arbeite am St. Marien Klinikum in Amberg, bin Mitglied im Seniorenbeirat der Stadt Sulzbach-Rosenberg und nun schon seit einigen Jahren im KV. Ich bin unserer Hei- matgemeinde sehr verbunden - haben doch alle kirchlichen Er- eignisse der Familie Maderer in St. Johannis stattgefunden. Die Arbeit im KV ist eine sehr große verantwortungsvolle Aufgabe, der ich mich gerne erneut stellen möchte. Andrea Pöllinger Ich bin 53 Jahre alt, habe drei Kinder (28, 26 und 11 Jahre) und wohne in Kropfersricht 40. Ich bin staatlich geprüfte Hauswirt- schafterin und arbeite im Nebenjob in der KiTa „Guter Hirte“. In meiner Freizeit interessiere ich mich für kunsthandwerkliche Tä- tigkeiten, bin sportlich aktiv und gern mit meinem Hund in der Natur unterwegs. Meine Kinder gingen bereits in den Kindergar- ten „Guter Hirte“. Schon bisher habe ich mich im KiTa-Ausschuss für unseren Kindergarten, der ja seit 4 Jahren von der Kirchengemeinde betrieben wird, das Personal und die Arbeitsbedingungen eingesetzt. Mein vorrangiges Ziel ist es, mich im Kirchenvorstand weiterhin für die KiTa einzusetzen. Dominik Raith Ich bin 24 Jahre alt und wohne im Finkenweg 13. Ich bin Indus- triemechaniker. Ich treibe sehr viel Sport und bin ehrenamtlich in der Freiwilligen Feuerwehr Rosenberg tätig. Seit 2012 bin ich im Kirchenvorstand und möchte mich weiterhin in und für die Ju- gendarbeit einbringen. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich mir wünsche, die Jugendarbeit aufrecht zu erhalten und neuen Wind dort hinein zu bringen. Elias Wolf Ich bin 20 Jahre alt. Mein Beruf ist Kaminkehrer. Ich lebe seit 20 Jahren in unserer Gemeinde und wurde hier konfirmiert. Ich ha- be als Kreuztrager angefangen mich am Gemeindeleben zu be- teiligen. Momentan bin ich als Delegierter der Dekanatsjugend für den Landesjugendkonvent zuständig. Ich möchte mich im KV für die Jugend einsetzen und ihr eine Stimme geben, da sie die Zukunft unserer Ge- meinde ist und viel bewegen kann. Aber auch für neue Aufgaben bin ich of- fen und mein Interesse ist groß. Gemeindebrief September 2018
14 KV-Wahl Poppenricht Unsere Poppenrichter Kandidaten Wer sie sind und was sie wollen, das lesen Sie hier... Karin Böhm Ich bin 50 Jahre alt. Ich wohne seit 25 Jahren in Poppenricht, bin verheiratet und habe drei fast erwachsene Kinder. Ich bin Fachlehrerin an Grund- und Mittelschulen und arbeite derzeit an der Krötensee-Mittelschule in Sulzbach-Rosenberg. Ich bin schon seit 18 Jahren im Kirchenvorstand tätig und habe dabei die unterschiedlichsten Aufgaben übernommen. Besonders liegt mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen am Herzen. Durch meine berufliche Tätigkeit bringe ich da viel Erfahrung mit. Da mein Mann katholisch ist, interessiere ich mich auch für die Ökumene im Ort. Wolfgang Böttner Ich bin 70 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Töchter, 3 Schwieger- söhne und 6 Enkelkinder, die meine Frau und mich jung halten. Ich bin staatlich geprüfter Bautechniker und Maurermeister i.R.. Als Betriebsassistent in der Maxhütte war ich 28 Jahre, bis zum bitteren Ende im Jahr 2002, für die Bauaufgaben verantwortlich. Im CVJM Rosenberg bin ich aufgewachsen und habe dort viele Impulse für meinen Lebensweg in der Jugend bekommen. Über 50 Jahre bin ich Mitglied im Alpenverein, in gleicher Weise war ich bei der Bergwacht aktiv. Bergsteigen, Trekkingtouren, die Jakobswege, Radfahren und Skilauf gehören zu meinen Hobbys. Die größte Freude sind unsere En- kelkinder. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich wieder, um für den Fortbestand un- serer Kirchengemeinde einzutreten. Der Erhalt unserer Michaelskirche mit dem Gemeindehaus liegt mir sehr am Herzen. Für ein ökumenisches Mitein- ander in unserer Gemeinde bringe ich mich ein. Mein Konfirmationsspruch, den mir Pfarrer Hammer 1962 mit auf den Weg gegeben hat, ist mein Leitsatz in vielen Entscheidungen geworden. Sie finden ihn im 1. Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 3, Vers 11. Info: Zahl der Stimmen In Poppenricht können Sie aus den 7 Kandidaten bis zu max. 5 Personen wählen. Um eine gültige Stimme abzugeben dürfen Sie zwar weniger Kandidaten ankreuzen, aber keinesfalls mehr, sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig. Gemeindebrief September 2018
KV-Wahl Poppenricht 15 Jasmin Lulla Ich bin 24 Jahre alt, in Poppenricht aufgewachsen und arbeite als Hörakustik-Meisterin in Sulzbach-Rosenberg. Seit über 10 Jahren bin ich in der Dekanatsjugend Sulzbach-Ro- senberg aktiv und seit über 6 Jahren in der Dekanatsjugendkam- mer. Meine Zeit in der evangelischen Jugend neigt sich langsam dem Ende zu, trotzdem möchte ich mich weiterhin im Kirchenleben einbringen. So sehe ich den Kirchenvorstand als eine neue Chance, mich weiterhin in der Kirche zu engagieren. Ich möchte die Zeit nutzen um jungen Leute den Glauben wieder ein Stückchen näher zu bringen. Nina Müller Ich bin 24 Jahre alt und arbeite als Maschinenbau-Technikerin in der Produktentwickung bei Siemens. Seit ich mich erinnern kann – begonnen als Kind mit Krabbel- gruppe, Kindergottesdienst und Gruppenstunde – ist diese Ge- meinde ein wichtiger Teil meines Lebens. Mittlerweile bin ich seit ca. 10 Jahren selbst bei uns in der Ju- gendarbeit, als Mitarbeiterin in unserer wöchentlichen Gruppenstunde und im Jugendgottesdienst-Team, tätig. Außerdem war ich 6 Jahre Mitglied der Dekanatsjugendkammer, 4 Jahre davon als erste Vorsitzende. Aus diesem Grund – man kann es sich fast denken – liegt mir natürlich die Jugendarbeit sehr am Herzen, aber nicht ausschließlich. Ich fände es schön, wenn wir einige gruppen- und generationsübergreifende Veranstaltungen ins Leben rufen könnten. Ich wünsche mir eine lebendige und offene Gemeinde, in der für jeden ein Platz ist und möchte gerne mei- nen Teil dazu beitragen. Marga Neidl Ich bin 65 Jahre alt und verwitwet. Mein Beruf ist Steuerberate- rin. lch habe mich sehr kurzfristig für die Wahl zum Kirchenvor- stand zur Verfügung gestellt. Daher habe ich mir noch wenig Gedanken gemacht, wo ich mich einbringen könnte. Weil ich in einer konfessionsverschiedenen Ehe gelebt habe, bin ich an ökumenischen Fragen sehr interessiert. Fortsetzung der Poppenrichter Kandidaten auf der nächsten Seite! Gemeindebrief September 2018
16 KV-Wahl Poppenricht Martina Rieder Ich bin 43 Jahre und mein Beruf, den ich von ganzem Herzen gern ausübe, ist Krankenschwester. Seit 21 Jahren bin ich mit meinem Mann Uwe verheiratet und unsere 3 Kinder (17, 14 und 10) sind in unserer Kirchengemeinde groß geworden. Ich bin sehr gern für und mit anderen Menschen in der Kirche aktiv, besonders liegt mir die Arbeit mit Kindern am Herzen. Seit 2015 bin ich im Kirchenvorstand und engagiere mich seit Jahren in den Kinder- und Familiengottesdiensten, was ich auch sehr gern weiterhin tun würde. Horst Windisch Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter im Alter von 17 und 15 Jahren. Ich wohne in der Neuen Heimat 15a in Poppenricht. Ich habe Konditor und Bürokaufmann gelernt und arbeite bei der Stahlgruber GmbH in Sulzbach-Rosenberg. Mein Hobby ist der Laufsport, den ich aktiv beim SV Poppenricht im Lauftreff betreibe. Seit Mai 2006 bin ich im Kirchenvorstand, seit 2012 habe ich auch das Amt des Kirchenpflegers inne. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, weil ich die Kirche aktiv mitgestal- ten möchte. Mein Schwerpunkt ist Familie. Meine Ziele sind die Jugendarbeit mehr zu fördern und Bürokratie abzubau- en. Da ich flexibel, teamfähig und für neue Aufgaben offen bin, möchte ich die Arbeit im Kirchenvorstand gerne fortsetzen. Gemeindebrief September 2018
Berichte 17 „In deiner Haut möcht‘ ich nicht stecken!“ Zweite Thomas-Messe in Rosenberg - Von Ansgar Döpp Ansgar Döpp ange- hörten. Christian Hammer- schmidt begleitete Gemeinde und Chor auf dem Klavier. Der Chor hatte sichtlich Freude am Singen. Auch Thomas Wiegel aus Pegnitz (Salbung) und Michael Kohl (Schriftlesung und Kollekte) wirkten mit. Statt des üblichen Schwester Gerlinde Fuchs predigte Abendmahles wurde diesmal ein in diesem Gottesdienst lebhaft Agape-Mahl mit Fladenbrot und über Gideon. Er war ein Richter im Weintrauben gefeiert. Wegen der Alten Testament, ein „streitbarer fehlenden Wandlung der Elemente Held“ (Richter 6,12), der die Israeli- erlaubt dieses „Liebesmahl“ auch ten zum Sieg über die Midianiter Katholiken die problemlose Teil- anführte. In seiner Haut wollte nahme daran. niemand stecken und doch sandte Die ThomasMesse ist die meist be- Jahwe, der Gott der Hebräer, seinen suchte und bekannteste lutherische Geist und damit Kraft in Gideon, Messe in Finnland. Seit 30 Jahren so wie Gott auch heute den Heili- feiern die Finnen in Helsinki jeden gen Geist „in unsere Haut“ sendet. Sonntag in der Mikael-Agricola- In der offenen Zeit konnten sich Kirche eine ThomasMesse mit die Besucher wie schon im Vorjahr mehreren hundert Besuchern. Ty- persönlich segnen oder salben las- pisch ist der Einzug und Auszug sen, Fürbitten schreiben und den des Teams mit dem vorangetrage- Themenaltar betrachten. Dort gab nen Taizé-Kreuz. es kleine Kosmetikartikel für die Auch auf dem Ev. Kirchentag 2019 Haut und Gedichte zum Mitneh- in Dortmund wird es eine Thomas- men. Messe geben. Eigens für diese ThomasMesse bil- dete sich ein kleiner Chor, dem In- Termine der ThomasMesse in Nürn- grid und Kurt Lehnerer, Elke Hirt, berg finden sich im Internet unter Christine Wiegel aus Pegnitz und www.thomasmesse-nuernberg.de Gemeindebrief September 2018
18 Namen und Daten Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Babette Mutzbauer, 86 Jahre Dieter Henning, 81 Jahre Richard Koch, 78 Jahre Georg Söhnlein, 89 Jahre Rosalia Engelbauer, 78 Jahre Hildegard Pfannenstein, 80 Jahre Willi Netzkau, 72 Jahre Paula Rauh, 87 Jahre Friedrich Pilhofer, 84 Jahre Hans-Joachim Schlese, 81 Jahre Günther Strobel, 71 Jahre Karin Gabor, 77 Jahre Marlies Engelbrecht, 75 Jahre Hans Strobel, 75 Jahre Christine Aures, 81 Jahre Upse ...chutz Leonhard Rösel, 77 Jahre D a t nst uns g er biete ennun ! Rosemarie Meyer, 88DJahre Hans Kurz, 78 Jahre ver a m e nsn ernet Christel Oberndorfer, 85 JahreN ie dJahre i m Int hier Hannelore Mende, 76 Günter Mating, 85 Jahre Brunhilde Ertl, 87 Jahre Georg Donhauser, 87 Jahre Siegfried Habich, 73 Jahre Gerhard Maul, 75 Jahre Helmut Himmerer, 77 Jahre Babette Herrmann, 89 Jahre Hans Pöllinger, 77 Jahre Berta Zahn, 79 Jahre Helga Hubner, 77 Jahre Anna Hiltel, 79 Jahre Eberhard Bremicker, 74 Jahre Hermann Heinl, 82 Jahre Käthe Urbanski, 82 Jahre Gemeindebrief September 2018
Namen und Daten 19 Herzlichen Glückwunsch zur Silbernen Hochzeit! Marion und Michael Schubert Jutta und Georg Schuster Birgit und Roland Bleisteiner Vera und Matthias Drenda Herzlichen Glückwunsch zur Eisernen Hochzeit! Hedwig und Friedrich Schiel Brunhilde und Johann Ertl Christbaum für die Johanniskirche gesucht Auch dieses Jahr brauchen wir für unsere Kirche wieder einen Weih- nachtsschmuck. Der Nadelbaum (Fichte, Tanne) sollte ca. 4 bis 5 m hoch und gleichmäßig gewachsen sein. Wenn in Ihrem Wald oder Gar- ten ein passender Baum steht, den Sie für unsere Kirche spenden wol- len, dann melden Sie sichp bitte ..Günter s.bei tz(Tel. 6775) huEger U ensc s r D at et un ng e Aus unseren Kirchenbüchern D rbiJuni e im s e nnu t! etundnJuli Taufen v ame N n n t e rne Rosenberg: Emily d e iRies r i m I hie Jan Maul Emily Raith Lisa Kolb Hannes Mößler Poppenricht: Sophia Baidin Trauungen Rosenberg: Janine Kutschenreiter und Daniel Pirner Ramona Sperber und Kevin Gerstacker Erna Mohles und Herbert Stief Poppenricht: Susanne Stich und Oliver Gräml Beerdigungen Rosenberg: Friedrich Schunk Margarete Hollederer Amalia Frank Wera Ehrensberger Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name im Gemeindebrief veröffentlicht wird, dann können Sie dieser Veröffentlichung dem Pfarramt (s. letzte Seite) gegenüber widersprechen. Gemeindebrief September 2018
20 Rosenberger Termine Erwachsenenkreise Frauenbund Betty Pirner, 09661-1363, Rita Steger, 09661-6563 Sommerpause bis Oktober. Frauenkreis Dorle Maul, 09661-6645, Erika Strobel, 09661-6386 und Team Montag, 17. September, 19.30 Uhr: Rückblick auf 40 Jahre Frauenkreis mit Elke und Gerd Hirt. Männerbund Manfred Weiß, 09661-51944 Freitag, 14. September, 18.00 Uhr: Stammtisch bei Kreiner, Siebeneichen. Neuer Tanzkreis Tanzen macht Freude und verbindet Menschen! Nachdem Erna Horn ihre Tätig- keit beendet hat, wird es einen neuen Tanzkreis geben. Rosemarie Handbaum lädt zu Volks- und Kreistänzen aus aller Welt ein. Zu den leichten bis mittel- schweren Weisen sind kein Vorkenntnisse nötig. Dienstags von 19-21 Uhr im neuen Mehrzweckraum im Gemeindehaus. Beginn am 18. September! Kindergruppen im "Haus bei der Kirche" Bei Interesse bitte bei den Leiterinnen melden! Krabbelgruppe "Ameisen" Julia Völkel Montags von 9.30–11 Uhr. Krabbelgruppe "Pandabären" - für Kinder von 0-3 Jahren Anja Weiß Dienstags, 9.30 - 11 Uhr. Wichtelclub 1 (für Kinder von 3-6 Jahren) Melanie Lier und Elisabeth Steger Am 1. Montag im Monat um 15.30 Uhr. Wichtelclub 2 (für Kinder von 3-6 Jahren) Andrea Franz und Sonja Pröls Am 2. Montag im Monat um 15.30 Uhr. Jugendgruppen im Jugendhaus an der Christuskirche Sabrina Schmidt, Diakonin, 09661-891-153 "Von Chillen bis Action" (5.-6. Klasse), Mittwoch, 18 Uhr. Jungschar (3-4. Klasse), Donnerstag, 16 Uhr. Offener Treff (ab dem Konfirmandenalter), Freitag, 18-22 Uhr. Gemeindebrief September 2018
Rosenberger Termine 21 Gottesdienste in der Johanniskirche in Rosenberg 31.08., 18.00 Uhr, Ökum. Gottesdienst zum Auftakt der Rosenberger Kirchweih (Markert) 14. Sonntag nach Trinitatis 02.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor (Markert) 15. Sonntag nach Trinitatis 09.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee (Markert) 09.09., 11.00 Uhr, Taufe Winter - Stifterslohe (Markert) 12.09., 10.00 Uhr, Schulanfangsgottesdienst Jahnschule - Herz-Jesu-Kirche (Markert/Saju) 16. Sonntag nach Trinitatis 16.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst (Markert) 16.09., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum) 17. Sonntag nach Trinitatis 23.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst (Groth) 23.09., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum) 29.09., 12.00 Uhr, Trauung Gebhardt / Feicht (Schindler) 18. Sonntag nach Trinitatis 30.09., 09.00 Uhr, Gottesdienst (Fuchs) 30.09., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum) Erntedank 07.10., 09.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor (Windisch) 07.10., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Handbaum) Stand: 13.08.2018 „In Gottes Namen fang ich an!“ Schulanfangsgottesdienst in unseren Kirchen Schulschluss-Gottesdienst in der Jahnschule im Juli Wie jedes Schuljahr beginnen die Herzliche Einladung an alle Inter- Grundschulen in unserem Gemein- essierten. Achten Sie auf die Ter- degebiet das neue Schuljahr mit mine und den Ort in den Gottes- Gottesdiensten. dienstplänen. Gemeindebrief September 2018
22 Poppenrichter Termine Gottesdienste in der Michaelskirche in Poppenricht 14. Sonntag nach Trinitatis 02.09., 10.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Markert) 15. Sonntag nach Trinitatis 11.09., 08.15 Uhr, Schulanfangsgottesdienst 1. Klasse - kath. Kirche (Markert/Mitterer) 11.09., 10.00 Uhr, Schulanfangsgottesdienst 2.-4. Klasse - kath. Kirche (Markert/Mitterer) 16. Sonntag nach Trinitatis 16.09., 10.30 Uhr, Familiengottesdienst (Team/Schmidt/Markert) anschl. Gemeindefest 12 Uhr Mittagessen 13 Uhr Kinderprogramm 14.30 Uhr Konzert der Gitarrengruppe Kaffee & Kuchen Erntedank 07.10., 10.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Windisch) 07.10., 10.30 Uhr, Kindergottesdienst (Team) Stand: 13.08.2018 Poppenrichter Gruppen Krabbelgruppe "Kirchenmäuse" Jasmin Gawlitta Mittwochs, 9.30 Uhr im Gemeindehaus. „Mini-Jungschar“ für Kinder von der 1.–4. Klasse Tom Müller Mittwochs von 17.30–19 Uhr im Gemeindehaus. Gitarrengruppe Günter Vogl Freitag, 17–18.30 Uhr - Singkreis: Montag, 19 Uhr. Seniorenkreis Siegrid Böhm Donnerstag, 20. September, Sehenswertes in der katholischen St. Michaelskirche in Poppenricht. Treffpunkt 14 (!!!) Uhr vor der kath. Kirche. "Gespräche über Gott und die Welt..." Regina Reymann und Uwe Markert Dienstag, 25. September, 20-21.30 Uhr, Gemeindehaus, Jugendraum: David (2. Sam. 11) Gemeindebrief September 2018
Musik 23 Chöre und Kirchenmusik Kirchenchor Christian Hammerschmidt Donnerstag, 19 Uhr im "Haus bei der Kirche". Kasualchor Doris Weidner (Pfarramt), 09661- 6159 Dienstag, 14 Uhr, nach Absprache. Posaunenchor Kurt Lehnerer Donnerstag, 19 - 20.30 Uhr im CVJM-Haus, Am Steg 1. Poppenrichter Gemeindefest Familiengottesdienst, Musik, Mittagessen, Kaffee, Kuchen und Kinderaktionen Am 16. September 2018 ist es mal wieder so weit. Um 10:30 Uhr beginnt mit dem Fami- liengottesdienst das dies- jährige Gemeindefest. Im Anschluss an den Got- tesdienst gibt es Mittages- sen, Kaffee und Kuchen, Kinderspielaktionen und einen Kinderflohmarkt. Wichtig: Alle Kinder, die Sachen ver- kaufen wollen, bringen sich bitte eine Decke mit, auf der sie ihre Artikel präsentieren können. Für die musikalische Unterhal- tung sorgt beim Nachmittags- konzert in gewohnter Weise die Gitarrengruppe und der Sing- kreis Poppenricht unter der Lei- tung von Günter Vogl. Ihre Kuchenspende melden Sie bitte bei Karin Böhm (09621- 62562) an. Wir sehen uns am 16. September! Gemeindebrief September 2018
24 Kontakt Hauptamtlich Mitarbeitende Doris Weidner, Sekretärin Hauptstr. 47, 92237 Sulzbach-Rosenberg Tel. 09661/6159, Fax 09661/9890, pfarramt.johanniskirche.suro@elkb.de Di bis Do 8 – 11 Uhr und 14 – 17 Uhr Uwe Markert, Pfarrer (Hrsg.) Tel. 09661/6159, uwe.markert@elkb.de Regina Reymann, Diakonin (Gemeindearbeit) Tel. 09661/8137697, regina.reymann@web.de Sabrina Schmidt, Diakonin (Kinder- und Jugendarbeit) Pfarrgasse 5, 92237 Sulzbach-Rosenberg Tel. 09661/891-153, sabrina.schmidt@elkb.de Gabi Sperber, Kindertagesstätte „Guter Hirte“ Meierfeldstraße 2, 92237 Sulzbach-Rosenberg Tel. 09661/9069620, Fax 09661/9069624, kita.guterhirte.suro@elkb.de www.kita-guter-hirte.de Neben- und ehrenamtlich Mitarbeitende Mesnerin Rosenberg: Gisela Siegel Mesner Poppenricht: Günter Vogl Vertrauensmann Rosenberg: Günter Eger Vertrauensmann Poppenricht: Wolfgang Böttner Blumenschmuck Rosenberg: Erika Büttner und Irmgard Roth Blumenschmuck Poppenricht: Maria Himmerer und Isolde Müller Redaktionsschluss Redaktionsschlussfür fürden denDezember-Gemeindebrief: Oktober-Gemeindebrief: Dienstag, Dienstag, 4. 7. September November 2017 2018 Namentlich gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht unbedingt mit der des verantwortlichen Herausgebers überein- übereinstimmt. stimmt. Fotos, Grafiken Fotos und und Grafiken, Texte, wenn wennnicht nichtanders andersgekennzeichnet: gekennzeichnet: Markert / gemeindebrief.de Spendenkonto: DE71 752 617 00 0000 7000 10, BIC: GENODEF1SZH Gebührenkonto: DE18 752 617 00 0100 7000 10, BIC: GENODEF1SZH Gemeindebrief September 2018
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