WIR PRÄSENTIEREN - Fabriktheater
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WIR PRÄSENTIEREN Hengst & Hitzkopf Seite 4 Ó Kolypan Seite 6 Ó Abendschule Import Seite 8 Ó Jugendclub Schlachthaus Theater Bern Seite 10 Ó Zirkus Chnopf Seite 12 Ó Tag der offenen Tür Rote Fabrik Seite 14 u. a. mit Theater Sgaramusch Ó Thom Truong Seite 16 Informationen (Anfahrt, Karten, Impressum) Seite 18 Ausserdem in der Roten Fabrik Seite 20 Kalenderübersicht Innenseite Umschlag
Zugegeben, Publikumsbeschimpfungen sind nicht unbedingt das, was zischen. Ebenso wunderten wir uns über jene bereits betagtere man als besonders kluge Werbestrategie bezeichnen würde. Ein Zuschauerin, die während eines Publikumsgesprächs nach einer Editorial sollte ja eigentlich eine freundliche Einladung sein anstatt Produktion aus Syrien ihr Tupperware auspackte und sich, engagiert ein Affront. Aber uns ist aufgefallen, wie sehr das Benehmen der ihr Müesli knabbernd, vollmundig über die europäische Empathie- Zuschauer*innen immer mehr zu wünschen übrig lässt. Lustigerweise losigkeit ausliess. ausgerechnet seit wir unlängst dafür geworben haben, dass das Theater Item. Wie gesagt, wir haben uns an vieles gewöhnt. Fast schon alltäg- eigentlich DER Ort sein könnte, an dem man endlich mal die Klappe lich sind Leute, die sich während der Vorstellung lauthals miteinander halten darf und nicht permanent seinen Kommentar abgeben, seinen unterhalten, mit ihren Smartphones filmen und fotografieren, um Super-Daumen-Abdruck oder ein Hate-Emoji hinterlassen muss – sich dann zu Hause anschauen zu können, was sie im Theater nur auf seither hat sich der prozentuale Anteil an verhaltensauffälligen ihrem Display gesehen haben; die SMS schreiben und ihre Mails Zuschauer*innen merklich erhöht. checken, während sich die Akteur*innen vorne auf der Bühne den Wolf Es scheint, als könnten Menschen immer weniger unterscheiden abspielen. So à la «Was geht es mich an, was ihr da absondert?! Ich zwischen Theater schauen und sich zu Hause Netflix reinziehen. hab schliesslich dafür bezahlt». Theater on demand eben. (Hier muss mal festgehalten werden, dass der eigentliche Sieger der Wir konstatieren: Das Konsumverhalten verdrängt die Inhalte. Die No-Billag-Abstimmungsorgie Netflix heisst. So inflationär wie Netflix feindliche Übernahme des öffentlichen Raumes durch den Individualis- auf allen Kanälen als Alternative zur zwangsinformierten Gesellschaft mus macht auch vor dem Theater nicht Halt und verwandelt so die diskutiert wurde, da muss man neidlos anerkennen: Das war die ehemalige, äh, Lernanstalt in eine Speerspitze der fortschreitenden beste Werbekampagne ever. Weiss doch heute der hinterletzte Depp allgemeinen Verblödung. Sätze wie «Warum soll ich mir von einem der Schweiz, was Netflix ist. Direkte Demokratie als Dauerwerbe- Theaterabend irgendwelche Themen aufoktroyieren lassen?! Ich weiss sendung auf Staatskosten – mit den libertären Netflix-Aktionär*innen schliesslich selber am besten, was ich wissen will!» machen vermehrt vom No-Billag-Team als Gewinnler*innen, die sich nun endlich den Schule und gipfeln in den Worten eines Zuschauers von neulich: Tesla leisten können.) «Sag mal, who the fuck is Gender?» Aber wir haben nicht vor, Netflix hier noch eine zusätzliche Werbe- Aber wir geben nicht auf. Und in diesem Sinne möchten wir Sie herz- plattform zu bieten. Nicht zuletzt, weil wir ja, wie bereits erwähnt, eh lich einladen, sich mit unserem Mai/Juni-Programm zu konfrontieren. schon das Gefühl haben, dass das Homekino-Konsumverhalten Im Gegenzug versprechen wir Ihnen, dass Sie garantiert nur für das ungut auf unser Publikum abfärbt. Zwar ist es mittlerweile ein alter bezahlen, was Sie auch wirklich verdient haben. Zopf, dass die Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit heute völlig aufgelöst sind. Aber trotzdem sind wir doch immer wieder Silvie von Kaenel, Michael Rüegg, Michel Schröder erstaunt, wenn die Leute während der Vorstellung wie selbstverständ- lich raschelnd aus ihrem Schnappsack futtern oder sich ein Bier 2 3
HATE Eine Queer-Core Love-Story von Hengst & Hitzkopf Im letzten Teil ihrer Selbstermächtigungs-Trilogie inszeniert ein bipolarer Regisseur eine aufwühlende Groteske rund um homophile Heteros und queere Rachefantasien. Nach der Ausschlachtung aktueller Hassverbrechen gegen LGBTIQ+ Menschen in der Schweiz befreien sich die Protagonist*innen von ihren Traumata und erheben sich gegen den Imperialismus einer hetero- normativen Gesellschaft. «Ice Queen» Milky Diamond erzählt zusammen mit «Princeofcolor» EN Meloe Gennai und «Hada Bruta» José Barros von Ohnmacht, Macht, M EIN Ausgrenzung, Geschlechter, Gewalt und Zärtlichkeit. WIR en- r * inn itiv stle efin ien «I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is i n Kün das d m fre E , tiv vor d ind e because they sense, once the hate is gone, they will be forced to deal lek kol ngst Wir s smal with pain.» James Baldwin A at! die ne kei Fall h , was assen n t e l pan losg ges f uns ird. au w eater Fabrikth Mi 9 MAI 20 Uhr Premiere Fr 11 / Sa 12 / Di 15 / Do 17 / Fr 18 / Sa 19 MAI Idee Dominik Locher, Lena Trummer, Timo Krstin Von und mit Milky Diamond, jeweils 20Uhr Meloe Gennai, José Barros Regie Dominik Locher Bühne Mikki Levy-Strasser Bild: Toni Rey Kostüm Laura Locher Dramaturgische Beratung Martin Wigger Produktion So 13 MAI Oliver Rico Öffentlichkeitsarbeit Lena Trummer Koproduktion Fabriktheater 18 Uhr Rote Fabrik Partnerschaft «warmer mai» Gefördert durch Kultur Stadt Zürich, Fachstelle Kultur Kanton Zürich 4 5
VO WO BISCH? Eine Abenteuergeschichte ab 6 Jahren über Blutsfreundschaften und Best Friends Forever Yippie yay yeah!! Kolypan schwingt sich auf sein Steckenpferd, haut in die Tasten und trommelt Jung und Alt zu einer Abenteuergeschichte rund um Freundschaft und Herkunft zusammen! Mitten in einem multikulturellen Quartier liegt seelenruhig das Alters- heim Silbersee, welches neu von einem lebendigen Kinderhort belagert wird. Nicht nur der Altersunterschied der anfänglich verfeindeten Gruppen löst Vorurteile und Berührungsängste aus, sondern auch die unterschiedliche Herkunft der Kinder, Senior*innen und Betreuer*innen W IR M EI N EN sorgt für Feindseligkeiten und Schwarz-Weiss-Denken. nd är en Se it de m le ge el tp ol iti k im Selbst nach ersten Begegnungen schwingt bei der Frage «Vo wo bisch?» «M iis – W ka st en » w ar te n etwas Fremdenfeindlichkeit oder auch falsche Romantik mit. Doch Sa nd tig au f da s zwischen dem Rentner Hans, dem Hortmädchen Karla und dem Betreuer w ir se hn sü ch k de r Zü rc he r ne ue St üc Benito entsteht eine Freundschaft, die abenteuerlichen Schwung ins ea te r- Ku lt- Ki nd er th Altersheim Silbersee bringt! Ko ly pa n! gr up pe eater Grosse Gefühle, viel Action und schnelle Figurenwechsel lassen diese Fabrikth Min. Dauer 6 0 Abenteuergeschichte mit Live-Soundtrack zum unvergesslichen Erlebnis Sa 2 JUNI für Gross und Klein werden! Yiiihaaa! 14 Uhr Premiere Geschlossene Schulvorstellungen Von und mit Fabienne Hadorn, Gustavo Nanez, Herwig Ursin 6 AB Di 5 / Mi 6 / Do 7 JUNI Regie Meret Matter Regieassistenz Sara Bienek Hospitanz Baran Güneysel jeweils 10 Uhr Ausstattung Sara Giancane Licht, Technik Ueli Kappeler Produktionsleitung JA HREN Angela Sanders Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Schlachthaus So 10 JUNI Theater Bern, Theater GZ Buchegg Zürich Gefördert durch Kultur Stadt Zürich, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, 14 Uhr Kindersonntag, im Anschluss Kindertheater-Workshop Migros-Kulturprozent www.kolypan.ch 6 7
KURSE Der aktuelle Kursplan ist ABENDSCHULE IMPORT Geflüchtete bringen immer Wissen mit. In der Abendschule jeweils vier Wochen vor Kursbeginn online: teilen sie dieses mit allen interessierten Besucher*innen www.abendschule-import.ch «Die Abendschule Import verwirklicht eine naheliegende Idee: Das brachliegende Wissen von Geflüchteten zu nutzen und gleichzeitig Wir suchen interessierte Begegnungen zwischen Geflüchteten und Einheimischen zu ermög- geflüchtete Expert*innen. lichen. Das überzeugt. Daraus könnte später eine ständige Institution Melden Sie sich bei uns oder hervorgehen.» Kaa Linder, SRF2 geben Sie die Info weiter! Die Kurse finden auf Deutsch Das Unterrichtsprogramm beinhaltet verschiedene Wissensfelder – oder Englisch statt. von Literatur, Geschichte oder Physik bis hin zu Kunst, Sport, Anmeldung und Kontakt auf Kochen oder Handwerk. In der Abendschule Import lernen Sie neue www.abendschule-import.ch Perspektiven kennen – Dinge, die Sie noch nicht wussten oder schon immer wissen wollten. Es unterrichten jeden Abend parallel zwei Expert*innen. Im Anschluss treffen sich alle zu einem Apéro und W IR M E weiterem Wissensaustausch. IN E N N ic h t im Die Abendschule Import ist als eingereiste Weiterbildung langfristig drüber mer nu reden: r angelegt. Alle drei Monate finden neue Kurse statt – jeweils mit einer d e n S p ie je tz t m a s s umdr l Gemeinsamkeit: Hier unterrichten ausschliesslich Geflüchtete. und bei G e fl ü c h e h e n S c h u lb a te te n d nk drüc ie ken! Leitung Andreas Liebmann Koordination Marie Drath, Raphael Jakob Konzept trakt, Andreas Liebmann, Cecilie Ullerup Schmidt Koproduktion Fabriktheater Bild: Milad Ahmadvand rik, Büro Rote Fab e r ko m m e n d Rote Fabrik, F+F Schule für Kunst und Design, Autonome Schule Zürich, d e r S e e strasse h c k von nks, 2. S to Verein Chalet Olé Gefördert durch Migros-Kulturprozent, Kanton Zürich 2. Türe li Integrationsförderung, Avina Stiftung ca. 21 Uhr Dauer bi s Di 5 / Mi 6 / Do 7 JUNI jeweils 19 Uhr KOSTEN 20.– / 10.– oder 3er-Ticket für 50.– / 20.– Eintritt wie immer gratis für Personen mit N- oder F-Ausweis 8 9
GENDERPUFF Gastspiel des Jugendclub Schlachthaus Theater Bern Das GENDERPUFF ist das erste Museum zum Thema Rollenbilder – mit lebenden Exponaten! Hier wird der Geschlechterkampf gespielt. Wie er war, wie er ist, wie er nicht mehr sein wird. Köpfe rollen, Herzen brechen, Eva beisst in den sauren Apfel und das Mittelalter will nie enden. Der homophobe Macho-Mob fürchtet die bunte Nation, der Hermaphrodit ist die neue Schönheitskönigin und der Haushalt geht vor die Hunde. Die Jugendlichen rennen durch das Schloss der Geschichte und öffnen Kerkertüren. In den Pausen knutscht jede mit jeder. Es geht um mehr als Mann und Frau: um Liebe, Freundschaft und Zukunft. W IR M EI N EN Um das schönste Durcheinander zwischen Himmel und Erde. itt en Fu lm in an t m er z! Vo n di es en in s H Ju ge nd lic nhe *r ka nn si ch je de of is ch au sp ie le r* in Pr ei de n. et w as ab sc hn eater Fabrikth 0 Min. Dauer 7 Mi 13 JUNI Regie Caroline Ringeisen Text Ariane Von Graffenried Spiel Imre Csebits, Bild: Yoshiko Kusano 19 Uhr Mariama Diallo, Aline Fehr, Hannah Freudenberg, Olivia Heuss, Fabienne Jufer, Luana Läderach, Hannah Meier, Lucia Morales, Matteo Petruzzi, Geschlossene Schulvorstellungen Aline Ramseyer, Lionel Reinhardt, Rafaela Ritschard, Pina Scheidegger, Mi 13 / Do 14 JUNI Xaver Ursin, Anina Zuber Szenografie Mohéna Kühni Musik Patrik Zeller jeweils 10 Uhr Technik Pavel Mischler Assistenz Natalia Palantza www.schlachthaus.ch 10 11
GUGUS Freilichtspektakel von Zirkus Chnopf W IR M EI N EN Es ist nicht lange her, da stellten Menschen andere Menschen zur Schau Sc ho n Ch no pf ro ck s! und verlangten dafür Eintritt. Heute ist das zum Glück verboten. Aber hn te n. W er se it Ja hr ze starren tun wir trotzdem, wenn uns ein Freak begegnet. Und ausstellen ei ne n Si tz pl at z tun wir uns im Netz nun selbst, überzeugt davon, besonders zu sein. ill , so llt e er ga tt er n w Wer schaut hier wen an? fr üh da se in . Zirkus Chnopf balanciert auf dem Hochseil zwischen Echtheit, Eigenart und Eitelkeit, zeigt ein blubberndes Biotop ganz normaler Menschen auf der Suche nach dem Spiegelbild – und findet mit Humor zu ganz neuen Blickwinkeln. Oben ist unten, hinten ist vorn: so lang wie breit! Alles Gugus? Kunstvoll fliessen Artistik, Tanz, Musik und Slapstick ineinander und verführen mit einem spektakulären Bilderbogen mit Blick auf den Zürisee. Herzlich willkommen! a m Se e r Platz 6 AB Hintere 0 Min. Dauer 7 Fr 15 JUNI ickets, Keine T Schluss 19.30 Uhr Premiere JA HREN ts am mlung am g Hu o rs te ll un Regie Daniel Pfluger Artistik Ulla Tikka Bühne/Kostüme Stefanie Liniger der V Sa 16 JUNI Komposition / Musikalische Leitung Moritz Alfons Texte Julia Haenni 19.30 Uhr Mit Julia Daschinger, Zora Eichenberger, Alda Otter, Luisa Schmitz, Sanna Zoll, Gary Bernasconi, Jonas Bolliger, Simone Fiore, Samuel Messerli, Sandro So 17 JUNI Zehnder Gesamtleitung Konrad Utzinger Künstlerische Leitung Matthias 16.30 Uhr Schoch Produktionsleitung Dave Sieger Technische Leitung Niklaus Huber www.chnopf.ch 12 13
Wie alle Jahre öffnet die Rote Fabrik auch heuer wieder ihre Türen, Tore, Ateliers, Büros, Konzert-, Theater und Ausstellungssäle, Lagerplätze, Werkstätten, Backstage-Bereiche, Probebühnen und Band-Proberäume, Druck-Ateliers, Kindergärten und Projekträume aller Art für alle Neugierigen. Nebst Zutritt zu Bereichen, die Besucher*innen normalerweise verschlossen bleiben, gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen für Gross und Klein, Kindertheater, Konzerte, Filmvorführungen, Motorbootplausch, Würste und vegane Schnitzel vom Grill, Bier und stille Wässerchen, Flohmärkte und viele Spielangebote für Kinder. Und wer schon immer mal wissen wollte, was sich hinter den roten Mauern so abspielt und einige tolle Anekdoten zur Historie und zum Leben in der Kulturfabrik in Wollishofen hören will, kann sich auch an die Fersen von erfahrenen, lang jährigen Fabrikarbeiter*innen stoffe! ohn e Zusatz heften und sich in das Labyrinth der Roten Fabrik vorwagen. arantiert er und g m Wett Bei jede frei Eintritt Sa 16 JUNI Führung durch die Rote Fabrik 14 und 16 Uhr KNAPP E FAMILIE 7 AB WEGEN BEGEISTERT RESONAN ER Theater Sgaramusch NOCHMAL Z 14 Uhr, Kindertheaterstück JA HREN S ZU SEHEN und vieles mehr Detailprogramm siehe www.rotefabrik.ch 14 15
ENJOY RACISM Ein performatives Experiment von Thom Truong Thom Truong träumen von einer Welt, in der Hautfarbe, Geschlecht und sexuelle Orientierung keine Rolle spielen – sondern nur die Augenfarbe. In «Enjoy Racism» erschaffen Thom Truong, inspiriert vom BlueEyed- Experiment von Jane Elliot, eine heterotopische Anderswelt, in der Menschen einzig aufgrund ihrer Augenfarbe diskriminiert werden. Thom Truong laden das Publikum ein, die Welt für einmal durch ganz andere Augen zu sehen, und ermöglichen einmalige Einblicke in das Leben von Andersäugigen. Zusammen mit Menschen unterschiedlicher Augenfarbe begibt sich das Publikum auf eine transkulturelle Odyssee und erlebt, wie es ist, für einmal blauäugig zu sein und Rassismus geniessen zu dürfen. «So viel Wut auf der Bühne und Widerstand im Publikum, so viel explosive Emotion überall lösen schlichte Schauformate nicht aus.» W IR M EI N EN «Tages-Anzeiger», Alexandra Kedves, Oktober 2016 sc ha ff en Th om Tr uo ng ig ar tig e Sy m bi os e ei ne ei nz he n, sc Eingeladen zum IMPULSE Theater Festival 2018 au s kü ns tle ri af tli ch en un d w is se ns ch W IE D E R A al lta gs be zo ge ne n WEGEN NA UFNAHME de re n CHHA Er fa hr un ge n, V E R S TÖ R U LT IG E R t üb er da s NG Konzept, Regie Thom Truong Performance Ntando Cele, Mbene Mwambene R el ev an z w ei - Dramaturgie Yves Regenass Szenografie Susan Wäckerlin, Matthias Werner Th ea te r hi na us re ic ht . Video Oliver Eckert Lichtdesign André Donzé Regie- und Produktionsassistenz Yan Balistoy, Antoinette Ullrich Produktion Verein Overseas Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik, ROXY Birsfelden Gefördert durch Kultur Stadt eater Fabrikth 0 Min. Zürich, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, SoKultur Lotteriefonds Kanton Dauer 10 Do 28 / Fr 29 / Sa 30 JUNI Solothurn, Paul Schiller Stiftung, Migros-Kulturprozent Zürich, Schweizer jeweils 20 Uhr Kulturstiftung Pro Helvetia www.thomtruong.com 16 17
ANFAHRT ZUR ROTEN FABRIK INFORMATIONEN TRAM S-BAHN RESERVATION FREIER EINTRITT Nimm die Linie 7 vom Hauptbahnhof/ S8 (Richtung Pfäffikon SZ) oder +41 44 485 58 28 und Menschen mit Aufenthaltsbewilligung Bahnhofstrasse Richtung Morgental. S24 (Richtung Horgen Oberdorf) fabriktheater@rotefabrik.ch N oder F haben freien Eintritt zu allen Bei der Haltestelle «Post Wollishofen» ab Hauptbahnhof bis SBB-Station Veranstaltungen. steigst du aus und folgst der Strasse Zürich-Wollishofen, danach zu VORVERKAUF Richtung See, welche unter der Fuss dem Mythenquai entlang etwa www.starticket.ch KONTAKT Bahnüberführung durchgeht. 300 Meter stadtauswärts folgen. Fabriktheater Rote Fabrik ABENDKASSE UND BAR Seestrasse 395 Dauer ca. 15 Minuten Dauer ca. 10 Minuten öffnen eine halbe Stunde vor CH-8038 Zürich BUS SCHIFF Vorstellungsbeginn. +41 44 485 58 28 Linie 161 oder Linie 165 ab Ab Bürkliplatz bis Zürich-Wollishofen www.fabriktheater.ch EINTRITTSPREISE Bürkliplatz bis Haltestelle «Rote Schiffstation, danach zu Fuss dem fabriktheater@rotefabrik.ch CHF 30.– / 20.– / 15.– (Kulturlegi) Fabrik». Nachtbus ab Rote Fabrik Seeuferweg stadtauswärts entlang Soli-Eintrittspreis: Neu gibt es für die Sämtliche Veranstaltungsräume in der jeweils freitags und samstags bis gehen. Solventen unter den Freund*innen des Roten Fabrik sind rollstuhlgängig. Bellevue mit Verbindungen in die Dauer ca. 12 Minuten Fabriktheaters die Möglichkeit, ein Aussenquartiere. Oder Linie 72 FAHRRAD Statement für das freie Theaterschaffen Möchtest du unser Programm bis Haltestelle «Morgental», dann Fahrradweg ab Bürkliplatz abzugeben und unser Programm dreimal jährlich per Post erhalten? zu Fuss zur Roten Fabrik. dem Seeufer entlang. mit einem Soli-Eintrittspreis von Dann schick uns deine Adresse: Dauer ca. 5 Minuten Dauer ca. 10 Minuten CHF 100.– zu unterstützen. fabriktheater@rotefabrik.ch KINDERSONNTAGE Für alle, die lieber zu Hause bleiben: Erwachsene CHF 20.– / Kinder 10.– Folgt uns auf Facebook und Instagram. IMPRESSUM Leitung Silvie von Kaenel, Michael Rüegg, Michel Schröder Assistenz Sandra Schudel Praktikum Salome Bossard Team Kindersonntage Deborah Imhof, Sebastien Disch Textredaktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich Konzept und Gestaltung Studio Roth&Maerchy AG, Zürich Druckerei Druckerei Odermatt AG, Dallenwil Programm www.fabriktheater.ch / www.rotefabrik.ch Rote Fabrik Zürich 18 19
AUSSERDEM IN DER ROTEN FABRIK MUSIK 4. Mai Woo-Hah!: LITTLE SIMZ 9. Mai A Thousand Leaves: U.S. GIRLS 22. Mai Ziischtigmusig: PERE UBU 23. Mai Sugarshit Sharp: RUSSIAN CIRCLES KONZEPT 5. Mai AH «Wie im alten Kino» 12. Mai AH «Fabrik Slam#65» 25.–27. Mai AH «Über Leben» 2. Juni CR «United we dance» 14. Juni CR «Kuttner erklärt die Welt» Videoschnipselvortrag 20. Juni CR «Tag der Geflüchteten» THEATERKURSE AM DIENSTAG Theaterfabrik mit dem Theaterstudio Golda Eppstein Das Fabriktheater öffnet Räume für Jugendliche und Erwachsene, die selber Theater spielen wollen. Die Jugendlichen bringen ihre Themen und Ideen und entwickeln daraus ein Stück. Die Erwachsenen trainieren sich fit für die Bühne, schauen den Profis über die Schulter und tauchen ein in die weite Welt der zeitgenössischen Theaterformen. Alles live! / Jugendliche 13–15 Jahre: jeden Dienstag 17.30–19 Uhr / 15–20 Jahre jeden Dienstag 19–20.30 Uhr Erwachsene: jeden Dienstag 19.30–21.15 Uhr Info und Anmeldung www.eppstein.ch / golda@eppstein.ch / +41 79 316 61 15
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