GEMEINDEZEIT Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf April bis Juni 2019 - Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf
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Zeit-Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Inhalt Zeit-Geist Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Schon als Jugendlicher bin ich immer häufig nach England gefahren. Ich mag dieses Land. Aus den Stadtteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Ich mag die Leute, den englischen Humor, die Thema: Wohnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Musik, die diese Insel hervorgebracht hat – ja ich mag sogar das Essen. Ich fühle mich diesem Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Kein Land verbunden. Ich habe dort viele Freunde. Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Umso schmerzhafter ist für mich das, was ge- Seelsorge, Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 schehen ist und geschieht: Der Brexit. Gehöre ich einem Jahrgang an, der mit der scheinbar Exit Kinder und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 unverbrüchlichen Gewissheit aufgewachsen ist, Familien, Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 dass Europa ein geeinigtes Europa ist und dass das gut so ist und dass Grenzen eigentlich kei- Senioren in: Mörsenbroich . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 vom ne Grenzen mehr sind, wird so Vieles anschei- Düsseltal und Flingern-Nord . . . . . . . . . . 21 nend jetzt wieder zurückentwickelt. Und es sind Flingern-Süd und Oberbilk . . . . . . . . . . . 23 ja nicht nur die Briten mit ihrem Brexit. Euro- pa – ein Miteinander der Völker: All das verliert Traum Serie: Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 mehr und mehr an Bedeutung. Stattdessen: Die Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Reaktivierung des nationalen Denkens und das Termine auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Beschwören des scheinbar Eigenen. War es naiv, dass ich längere Zeit meines Lebens ge- Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 dacht hatte, dass wir in Deutschland und auch in Europa etwas gelernt hätten aus der Vergan- genheit? Editorial Als Christenmenschen ist uns doch ins Stamm- buch geschrieben, dass die Zugehörigkeit zu einer Nation gerade nicht an erster Stelle ste- Liebe Leserinnen und Leser, hen kann. „Hier ist nicht Jude noch Grieche, mit meinem Hund Hoffmann gehe ich jeden Tag lange durch den hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Volksgarten und Südpark spazieren, oft durch die Kleingärten und Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in komme dabei regelmäßig mit Leuten ins Gespräch. Im Dezember Christus Jesus.“ – so schreibt es Paulus an die des letzten Jahres habe ich dort eine Frau kennengelernt (50 Jahre, Gemeinde in Galatien. Und die Botschaft ist klar, Ingenieurin), die seit ihrer Trennung vor einigen Monaten in einem dass wir uns zuerst als Geschöpfe Gottes, als der Gartenhäuschen wohnt. Zum Übergang. Aber dieser Übergang Geschwister Jesu sehen sollen. Christsein ist in dauert nun schon eine Weile – mittlerweile den ganzen Winter über. vielfacher Hinsicht grenzüberschreitend. Ein- Da ist mir deutlich geworden, wie viel näher das Thema Wohnen an heit/Unity – Verbundenheit – Offenheit gegen- meinem Leben ist. Zwischen dem Leben in einer Wohnung und unter über anderen: Das ist das Gebot für den Weg der einer Brücke gibt es Vieles. Und Menschen, die aus dem Standard Menschheit. Sich hinter Grenzen zu verschan- rutschen, geraten schnell vom Radar, werden vergessen, schämen zen ist nicht nur rückständig. Letztlich ist es sich und verlieren den Anschluss. Es ist gut, dass Wohnen seit eini- Ausdruck einer Hoffnungslosigkeit und es wird gen Monaten verstärkt Thema ist. Mit dieser Ausgabe möchten wir nicht zum Guten führen. ebenfalls einen kleinen Beitrag dazu leisten und daneben natürlich Ich werde auch weiterhin nach England fahren. wie immer auch informieren über Angebote, Veranstaltungen und Ich werde mich auch nicht von dieser Vision Menschen aus unserer Gemeinde. Ich wünsche Ihnen viel Freude der Einheit abbringen lassen. So sehr die Natio- mit der Gemeindezeit! nalisten der verschiedensten Länder auch laut schreien und den Untergang des Abendlandes Ihr Lars Schütt ausrufen: Den Traum eines vereinten Europa – und dahinter stehend den Traum einer verein- (gemeindezeit@emmaus-duesseldorf.de) ten Menschheit – sollten wir nicht aufgeben. Wir sind Weltenkinder. Peter Andersen, Pfarrer 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Editorial | Zeit-Geist
Aus der Gemeinde Anmeldung zum neuen Konfirmandenjahrgang Konfirmanden 2019 Konfirmandinnen und Pfarrerin Elisabeth Schwab Pfarrerin Natalie Broich Pfarrer Stefan Kläs Die Jugendlichen der Gemeinde, die zwischen dem 1. Juli 2005 Konfirmation am Samstag, Konfirmation am Sonntag, Konfirmation am Donnerstag, und dem 30. Juni 2006 geboren wurden, laden wir zum Konfir- den 1. Juni, um 14.00 Uhr den 2. Juni, um 11.00 Uhr den 30. Mai, um 11.00 Uhr mandenjahr 2019 bis 2020 ein. Die Anmeldung erfolgt persön- in der Matthäikirche in der Matthäikirche in der Matthäikirche lich am Donnerstag, den 6. Juni von 16 bis 19 Uhr im Pfarrbüro an der Schumannstraße 89. Weitere Informationen gibt es bei Ralph Asare Holly von Angern Paul Ambos Pfarrer Stefan Kläs unter 0211 69873763 oder Nina Bischoff Diamond Boakye Julius von Bandemer stefan.klaes@evdus.de. David Brause Alexia Frese Justus von Bandemer Konfirmationswunsch In Emmaus bieten wir auch in diesem Jahr drei Leander Brennig Liv-Grete Horn Carlotta Besen Kurse an: Herausgewachsen bist du aus den • dienstags wöchentlich von 16:00 bis 17.30 Uhr Victor Brinkmann Reyhaneh Khalil Pour Alexander Breiden Kinderschuhen und gehst deinen an der Thomaskirche mit Pfarrer Stefan Kläs Frida Bünemann Frieda Kratz Johanna Budde eigenen Weg. Freude wünsche ich • dienstags wöchentlich von 16.30 bis 18.00 Uhr Luisa Falckenberg Stella Koch Kasra Dey-Kanani im Pestalozzihaus mit Pfarrerin Natalie Broich dir an Kraft und Können, Fantasie, Lennart Hackbarth Johanna Maiburg Cameron Epenit • samstags monatlich von 10.00 bis 16.00 Uhr die Zukunft zu erträumen, Mut, neues im Pestalozzihaus mit Pfarrerin Elisabeth Schwab Nadia Henjes Ann-Charlotte Manzel Alexander Erdely Land zu betreten, Lust, die Welt zu Nele Herrmann Julian Michalzik Alexander Jänichen gestalten. Menschen wünsche ich Jule Katerlöh Julius Pflanz Naomi Kader-Tjijenda dir, die es gut mit dir meinen, die dich Cinja Kaweh Mehr Konstantin Reißmüller Marie Kraft begleiten und unterstützen, und dir, Mia Küttner Leon Rößler Karlotta Maczewski wenn’s sein muss, auch mal die Mei- Max-Martell Leyer-Pritzkow Hanna Schilk Sophie Pieper nung geigen.Dass du behütet gehst, Louisa Mosler Florian Schulz Christopher Schmiedel wünsche ich dir, unter einem weiten Hannah Nowak Mia Schwiecker Lucas Stübinger Himmel, gehalten von Gottes Hand. Tina Willms Johanna Overlack Max Wiegand Jan Rahmede Lennard Wienen Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Alberto Saupe Morocho Jan Wolanewitz Konfirmanden ein schönes Fest und Gottes Kolja Schümann Segen für den weiteren Lebensweg. Miriam van Sprang Gemeindeversammlung Jakob Stricker Am 5. Mai findet um 12 Uhr in der Christuskirche eine Gemein- Bruno Wieberneit deversammlung statt. Thema wird vornehmlich die künftige, gemeinsame Nutzung der Kirche durch die Jugendkirche/ Jugendreferat und die Emmaus-Kirchengemeinde sein. 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Aus der Gemeinde
Aus den Stadtteilen / Flingern Taufen Emma Jacinta Magdalena Arencibia Noah Liam Jacobs Foltin Nihat Kaya Annabelle Barthold Matilda Sophie Köttendorf Ikram Bellahlal Ryu Longwei Nicholas Laier-Takada Nicolas Borzim Yana Lucia Leib Raphael Borzim Ellen Maria Masin Valentin Borzim Felix Plate Felix Cornelius Dannenberg Hannah Helene Rampoldt Bezahlbares, modernes Wohnen vor Marlie Deggelmann Sarwwasch Tadjalli Bakhsh 100 Jahren: der Eulerhof Carl Franzke Holly Mai Pilar von Angern Wenn man die Dorotheenstraße zwischen S-Bahnhof und Gra- Hendrik Oliver Glasmacher Juli Emma Voß fenberger Allee entlang fährt, fällt die langgestreckte Fassade Louis-Lennard Herz Noah Wolk mit horizontalen Bändern in dunkelroten Backsteinen ins Auge. Liv-Grete Horn Sina Wolk Ziemlich klotzig hebt sich das Gebäude, das in der Lindenstraße fortgesetzt wird, ab. Dass es sich dabei um den Eulerhof handelt, habe ich erst vor einigen Monaten bei einer Stadtführung in Beerdigungen Flingern erfahren. Als Düsseldorf noch als beschauliche Kunst- und Gartenstadt Karin-Uta Böhmer (78) Erna Helga Osthof (94) galt, bezog im Jahre 1850 der Düsseldorfer Notar Joseph Euler Kurt Böttcher (88) Helga Pätschke (82) ein Landhaus als Sommerhaus im noch dörflichen Flingern, wo er Künstler bewirtete wie Clara und Robert Schumann. Diese Bärbel Buddinger (77) Jens Pletsch (43) Idylle war längst vergangen und der Eulerhof abgerissen, als die Waltraud Elsner (84) Rita Rachen (81) Düsseldorfer Bürohaus-Gesellschaft mbH 1925/26 eine vier- bis Werner Enders (87) Lore Reichling (84) sechsgeschossige Wohnbebauung an Dorotheen-, Linden- und Irene Eymann (97) Gisela Sander-Boosen (84) Degerstraße errichtete. Christopher Görs (38) Horst Georg Schellhorn (89) Der Eulerhof erinnert in seiner großzügigen Anlage an Gemein- Thea Guse (88) Margot Schiek (90) debauten, die etwa zeitgleich im Roten Wien zur Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem, qualitätsvollem Wohnraum Walter Hahn (75) Gerhard Schläfke (63) entstanden. 225 Mietwohnungen im Eulerhof, davon 115 2-Zim- Elfriede Herke (70) Ingrid Schulz (81) mer-Wohnungen (32 m²) und 98 3-Zimmer-Wohnungen (45 m²), Elke Hilgers (73) Renate Serr (90) waren ausgestattet mit WC, Zentralheizung und Loggia. Eine mit Jörg Richard Hohenlohe (81) Günter Spangler (74) Koks befeuerte Anlage im Innenhof heizte den Wohnkomplex. Thea Hübner (97) Arnold-Adolf Stürner (76) Dort befanden sich auch eine Wäscherei, in der die Mieter Wä- sche waschen und trocknen konnten, eine Zentral-Badeanstalt Claudia Kuckuk (50) Maria Wachsmuth (104) mit Frauen- und Männerabteilung und Kinderspielplätze. Lene Melzer (84) Amalie Wijnbelt (90) Bedenkt man, dass nur 24 Prozent aller Wohnungen in Düssel- Angelika Menk (63) Liselotte Zylla (94) dorf damals abgeschlossene Etagenwohnungen waren, es in 12 Erna Musch (81) Prozent ein Bad gab und nur etwa jede zweite Wohnung eine eigene Toilette hatte, versteht man, dass diese Wohnungen sehr attraktiv waren. Heutzutage ist der Eulerhof denkmalgeschützt und gehört zur SWD (Städtische Wohnungsgesellschaft Düsseldorf), die erst kürzlich die Wohnungen mit neuen Fenstern und Balkonen aus- stattete. November 2018 bis Januar 2019 Ruth Steinacker 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Aus der Gemeinde | Aus den Stadtteilen
Wohnst du nur oder lebst du auch? „Was ist meine Immobilie wert?“ „Immobilie verkaufen?“ prangt als Banner häufig auf Websites, wenn ich im Internet surfe. Eigentums- wohnungen und Einfamilienhäuser sind eine wohlfeile Ware – jedenfalls in einer Großstadt wie Düsseldorf. Die Kehrseite dieses Booms sind Menschen, die müh- Haushalte haben Anspruch auf einen Wohnberechti- sam eine bezahlbare Bleibe suchen. Auch wenn man be- gungsschein, also auf eine geförderte Wohnung. quem im Internet jede Menge Wohnungen finden kann, Die Kommunalpolitik hat bereits vor einigen Jahren ist die Wohnungssuche oft noch frustrierender als vor 10, auf das Problem „Mangel an bezahlbaren Wohnungen“ Die Kiefernstraße in Gefahr 20 Jahren. Dann wächst die Bereitschaft, mehr Miete zu reagiert. So schreibt Oberbürgemeister Thomas Geisel im In Düsseldorf wird viel gebaut. Aber was? Einen Mangel an Hotels und teuren Wohnungen haben wir zahlen als nach dem Haushaltsbudget überhaupt vertret- Vorwort zum Wohnungsmarktbericht: „Mit dem Hand- nicht, sehr wohl aber an bezahlbarem Wohnraum und urbanen, lebendigen Vierteln, die langsam ge- bar ist. lungskonzept ‚Zukunft Wohnen. Düsseldorf‘ wurde be- wachsen sind und gepflegt werden. Und mitten in unserem Gemeindegebiet, auf dem Parkplatz zwi- Der Wohnungsmarkt in Düsseldorf ist ein sogenannter reits vor einigen Jahren eine Quotierungsregelung einge- schen dem Saturn und der Kiefernstraße sollen nun für ca. 60 Millionen Euro das nächste Hotel und Verkäufermarkt. Die Anbieter von Wohnraum können führt, nach der in Wohnungsneubauprojekten 40 Prozent 150 hochpreisige Mikroappartements gebaut werden. Eine Aktionsgruppe rund um das Kulturbüro den Preis diktieren, weil die Nachfrage so groß ist. Genau der Wohnungen für Haushalte mit niedrigem und mitt- K4 macht seit einigen Monaten mobil und erinnert an den alten Vertrag zwischen der Stadt und so steht es zwar nicht im Wohnungsmarktbericht 2018 lerem Einkommen bezahlbar sein müssen.“ Dazu kamen dem damaligen Grundstücksbesitzer, nachdem entlang der Erkrather- und der Kiefernstraße so- der Stadt Düsseldorf, aber die Daten darin legen es nahe. noch weitere Maßnahmen seitens des Wohnungsamtes, zialer Wohnungsbau entstehen sollte. Dieser Vertrag ging mit dem Konkurs des alten Eigentümers Düsseldorfs Einwohnerzahl wächst und seine Wirtschaft Wohnraumsuchende mit besonderen Problemlagen wie verloren. Verkauft wurde das Grundstück dann an die Cube Real Estate GmbH, ein mittelständischer auch. Daher überrascht es nicht, dass bei der Hälfte al- körperlichen Einschränkungen zu unterstützen oder die Projektentwickler mit Sitz in Leverkusen. ler Mietwohnungen der Quadratmeterpreis über 10 Euro 2016 eingerichtete „Agentur für Baugemeinschaften und ohne Nebenkosten liegt. Denn der Immobilienmarkt Wohngruppen“. Die Frage ist nun: Welche Möglichkeiten hat die Politik – und damit letztlich wir Bürger – noch, um weist die höchsten Grundstücks- und Immobilienpreise Aber wie OB Geisel an gleicher Stelle bemerkt, wird die Einfluss zu nehmen auf das Projekt oder vielleicht sogar, um etwas völlig anderes dort entstehen zu in Nordrhein-Westfalen auf. Wohnversorgung in Düsseldorf „eine große Herausfor- lassen? Das Gespräch mit einem jungen Ratsmitglied hat mich verwundert: Seine Haltung ist die, Rund 40.000 Haushalte erhielten 2017 in Düsseldorf derung“ für alle Akteure bleiben. Und das sind nicht nur dass ein politischer Fehler in der Vergangenheit gemacht wurde, der nun nicht mehr zu ändern sei, Wohngeld bzw. Kostenerstattung für die Unterkunft – ob Investoren, Immobilienmakler und Eigentümer, die Zivil- weil das Grundstück verkauft ist. Ich habe mich gefragt, mit welchen Absichten man in die Politik als Hartz IV-Bezieher, Bezieher von Grundsicherung oder gesellschaft ist ebenso gefragt. Sie muss Forderungen an geht, wenn man schon aufgibt, bevor es angefangen hat. Sozialer Frieden, Gerechtigkeit und Vielfalt aufgrund eines niedrigen Einkommens. Das sind etwa 11 die Politik formulieren, was ein gutes Leben in den ver- drohen hier einmal mehr gegen den Einfluss und die Macht des Geldes zu verlieren. Anderswo wer- Prozent von insgesamt rund 357.000 Haushalten. Ist das schiedenen Stadtquartieren braucht und Fehlentwick- den ganze Landstriche enteignet und Dörfer umgesiedelt, wenn es (vermeintlich) dem Gemeinwohl viel? Es ist die Spitze des Eisberges. lungen benennen. Und sie muss die Forderung laut und dient (Flughäfen, Kohle, Gaspipeline etc.) und in dieser Sache steht der Bebauungsplan noch aus. Gerade mal 15.878 „Sozialwohnungen“, öffentlich geför- mit Nachdruck vertreten. Eine Wohnung ist keine wohl- Dieser wird durch die Stadt beschlossen und muss von dem Investor umgesetzt werden. Es lohnt derte Wohnungen, stehen in Düsseldorf zur Verfügung, feile Ware, sie ist ein soziales Gut. Aber dazu müssen Rah- sich also, sich einzubringen und zu zeigen, wer der Souveränere ist. Die neuesten Infos zum Stand deren Zahl zukünftig noch abnehmen wird, auch wenn menbedingungen verändert werden. der Dinge stehen auf der Website www.kiefern.org. 2017 500 Neubauwohnungen mit 67 Millionen Euro vom Land gefördert wurden. Denn 52 Prozent aller Düsseldorfer Ruth Steinacker Lars Schütt 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Thema: Wohnen
Autofrei in der Großstadt? Nur 5 Minuten mit der S-Bahn vom Kölner Dom entfernt gibt es im Stadtteil Nippes das zweitgrößte autofreie Wohnprojekt dieser Art in Deutschland. „Im Stellwerk 60 ist die Straße nicht mehr Parkplatz, potenzielle Gefahrenzone und störende Lärm- quelle, sondern ein bewusst geschaffener Lebensraum mit Kommunikations- und Verweilmöglichkeiten.“ Die komplette Siedlung ist eine Fußgängerzone, Radfahrer frei. Hört sich gut an. Aber eine rechtlich zementierte Autofreiheit klingt auch an- strengend. Seit sieben Jahren lebt Claudia Durst mit ihrem Mann und zwei Katzen in der autofreien Siedlung. Ganz oben. Die große Dachterrasse hat es den Vieren angetan. Aber was hat sie noch bewogen hier zu wohnen? Zwei Motorsportfans in einer autofreien Siedlung – ein bewusster Entschluss? Nein! Wir hatten in unserer vorherigen Wohnung Probleme mit Schimmel und sind nicht gezielt hier gelandet. Der Geschäftsinhaber eines Brillenladens im sel- Stellwerk60 in Zahlen ben Haus bot mir unverhofft seine Wohnung an, weil er mit seiner Familie vom 4. Entstanden: 2006 bis 2013 OG ins EG zog. Wir haben sie uns am selben Tag angesehen und wussten sofort, Fläche: 4,3 ha dass wir sie haben möchten. Bei der Besichtigung waren wir zum ersten Mal in Wohneinheiten: 445, davon der Siedlung. Wir hatten vorher noch nicht davon gehört. Die Atmosphäre war sehr • 72 Einfamilienhäuser und 373 Wohnungen besonders: Akustisch ein bisschen wie im Freibad wegen der spielenden Kinder • 300 Mietobjekte. und alles fühlte sich geräumig an. Das gefällt uns. • 12 Wohnungen für generationsübergreifendes Wohnen • 15 Wohnungen für geistig Behinderte (Caritas). Wie wohnt es sich hier im Unterschied zur Innenstadt? Wohnungsgrößen: 35 bis 144 Quadratmeter Wunderbar ruhig! Ich habe schon in mehreren Wohnungen in der Innenstadt ge- Miete: 10 bis 12 Euro pro Quadratmeter (kalt) – frei-finanziert; wohnt – kein Vergleich. Klar, wenn im Sportverein nebenan gefeiert wird, und zstzl. ca. 80 Wohnungen im öffentlich geförderten Bereich eben bei schönem Wetter, wenn die Kinder draußen spielen, dann ist es nicht ru- (ca. 7 Euro pro Quadratmeter) hig. Im Gegensatz zur Stadt sind es ja angenehme Geräusche. Je nachdem, woher Anwohner: ca. 1500, davon die überwiegende Mehrheit (mehr der Wind kommt, sind die Züge recht laut. Das ist aber auch viel besser als Stra- als 90 %) in Familien (mit eher kleineren Kindern), relativ ßenlärm und betrunkenes Partyvolk… wenige Singles und auch nur relativ wenige Paare. Altersdurchschnitt: bei den Erwachsenen ca. 30 bis 45 Jahre. Wie bewegst Du Dich hauptsächlich fort? Stellplatzschlüssel: 0,2 (Parkhaus mit 80 Stellplätzen für Mit dem Fahrrad! Ich benutze es auch für die kürzesten Wege. Auch unsere Ein- Bewohner und 30 für Besucher und 10 für Carsharing sowie 10 käufe machen wir zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Es gibt nur wenige Orte in Köln, weitere Carsharing-Stellplätze am anderen Ende der Siedlung) die ich eher mit den Öffentlichen anfahre, z.B. die Messe. Die Infrastruktur hier Fahrradunterbringung: Stellplätze im Keller mit Nummerierung, in Nippes ist aber auch so gut, dass wir kaum noch für etwas in die Innenstadt Fahrradrampen (2 bis 5 Fahrradstellplätze je nach Wohnungs- müssen. größe in den Fahrradtiefgaragen), weitere Stellplätze bei den Hauseingängen. Wo siehst Du Grenzen dieses Projekts? Bei Umzügen ist die Siedlung natürlich nicht so komfortabel. Es ist allerdings al- les machbar. Im Keller unseres Hauses stehen zwei Rollwagen, die man sich jeder- Vorbeischauen? Der Nachbarschaftsverein Nachbarn60 e.V. zeit ausleihen kann. Da kann man die meisten schweren Sachen ganz gut drauf bietet bei Interesse eine Führung durch die Siedlung an. transportieren. Ansonsten können Anhänger und Wagen und sonstige Transport- Kontakt: info@nachbarn60.de. mittel in der Mobilitätsstation ausgeliehen werden. 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Thema: Wohnen
Aktuelles VINYLPREDIGTEN Mittwoch, 24. April, Donnerstag, 30. Mai, Mittwoch 26. Juni, 20 Uhr Besondere Veranstaltungen Haru Specks widmet sich der Musikalischen Welt zum Thema „Kind“. Von Klassikern wie „Save the Children“ bis Obskuritäten wie „Sesame Street Fever“ ist er wieder fündig geworden - tief in den Wenn nicht anders angegeben, Eintritt frei, teils Spende erbeten Katakomben seiner vinyllenen Unterwelt. Im Mai dreht sich der Plattenteller dann ganz um die Romantik und der Juni birgt eine Überraschung. Christuskirche, Kruppstr. 11 AFTER WORK SERVICE Freitag, 5. April, 28. Juni, 19 Uhr OFF CHURCH LESUNG Der After Work Service ist ein Gottesdienstformat, in dem jedes Mal neue musika- Freitag, 31. Mai, 28. Juni, 20 Uhr lische Gäste eingeladen werden. Gemeinsam entsteht so ein einmaliges Ereignis, Obwohl die OFF CHURCH Lesung immer beliebter wird und stetig mehr Menschen kommen, bleibt bei dem die Besucher besonders angesprochen werden. Im April zu Gast: Jil Beu- sie ein „Geheimtipp“ in der Düsseldorfer Literatur- und Musikszene. Nur selten in Düsseldorf sind mer (Gesang) und Wilfried Emmerich (Konzertgitarre). Im Juni treffen mit Georg Akteure und Publikum so gemischt und aus verschiedenen Milieus. Jeden Monat öffnet Don Trosi Lingenau und Thomas Bauerle Vibraphone und Cello aufeinander. Mit Pfarrer mit Autoren, Musikern und gelegentlich auch darstellenden Künstlern diesen offenen, kreativen und Olaf Schaper. sinnstiftenden Raum. Thomaskirche, Eugen Richter Str. 10 Christuskirche, Kruppstr. 11 BIOWOMAN / RITUAL - NACHT DER MUSEEN IN DER CHRISTUSKIRCHE ORGELKONZERT JENS-PETER ENK Samstag, 6. April, 19 bis 2 Uhr Sonntag, 28. April, 18 Uhr Mit der Ausstellung „RITUAL“ präsentiert die OFF CHURCH, im Rahmen der Nacht der Museen, erst- Kirchenmusikdirektor Jens-Peter Enk ist zu Besuch an seiner alten Wirkungsstätte, der Christus- mals die internationale Künstlerinnenbewegung BIOWOMAN in Düsseldorf. Nach Ausstellungen kirche. Diesmal mit einem österlichen Orgelprogramm. Neben Choralbearbeitungen von Johann u.a. in New York und Paris widmen sich die Künstlerinnen nun auf zwei Etagen dem titelgebenden Sebastian Bach über 3 Osterchoräle erklingen auch „An Easter Suite“ von Charles Callahan und Thema. Auch die NACHT ist nahezu komplett in Frauenhand: Spannung bereitet die atemberauben- Variationen über das Osterlied „Lasst uns erfreuen herzlich sehr“ von Denis Bedard u.v.m. Der Ein- de Performance der Künstlerin Ania PsH und DJ MarXa sorgt für Tanzlust, während Nadine Benekes tritt ist frei, über eine Spende am Ausgang zugunsten der musikalischen Arbeit in unserer Gemeinde Konzert sowie die Lesung von Katja Panyutina mit Gesang von Julia Reznik zum Träumen einladen. freuen wir uns! Führungen, untermalt von Erk MembrAns Atmomusik, runden das Programm ab. Christuskirche, Kruppstr. 11 Christuskirche, Kruppstr. 11 OBERBILK ON TOUR – KULINARISCH-INTER-RELIGIÖSER RUNDGANG MENDELSOHN: ELIAS Montag, 30. April, 16.45 Uhr Sonntag, 7. April, 18 Uhr Ein interreligiöser Rundgang mit drei Gängen und sachkundiger Führung durch die Gotteshäuser. Unter der Leitung von Kantor Karlfried Haas führt die Kantorei an Matthäi das bekannte Oratorium Wir beginnen in der jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Paul-Spiegel Platz 1, ziehen dann weiter in von Felix Mendelssohn-Bartholdy über die Geschichte des biblischen Propheten Elias auf. Wir getrennten Gruppen – wahlweise in die evangelische Kreuzkirche (Route 1) oder alternativ in die freuen uns, dass bei diesem Konzert wieder Sängerinnen und Sänger der Rheinoper, mit denen wir katholische Heilig-Geist-Kirche (Route 2) zu einem leckeren Hauptgericht. Nach einem kurzen Fuß- seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden sind, mitwirken werden: Sylvia Hamvasi (Sopran), weg erwartet uns die Ditib Moschee Merkez Camii mit einer süßen Nachspeise. Die Teilnahme ist Katarzyna Kuncio (Alt), Corby Welch (Tenor), Dmitri Vargin (Bass/Elias) und andere. Es spielt das kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt. Bitte Personalausweis mitführen. Eine namentliche Anmel- Symphonieorchester an Matthäi. Karten zu 27 / 22 / 14 €, ermäßigte Karten für Düsselpassinhaber dung bis zum 7. April ist zwingend erforderlich! Pfarrerin Natalie Broich, natalie.broich@evdus.de. und Studenten bis 27 Jahre: € 15,- (B) und € 8,- (C) (keine Ermäßigung für A-Karten); Kartentelefon Beginn am Paul-Spiegel Platz 1 (0211) 99 19 018 und online unter kantorei-an-matthaei.de Matthäikirche, Lindemannstr. 70 HALLELUJAH - SIMON & JAN IMPRESSIONEN AUS DEM LEBENSALLTAG IM HEILIGEN LAND Freitag, 3. Mai, 20 Uhr Sinfonische Klänge heben den Hörer himmelwärts und in den besten Momenten Dienstag, 9. April, 4. Juni, 19.30 Uhr vergisst er, dass er – sanft angeschubst von Simon & Jan – die gesamte Strecke An den zwei Abenden tauchen wir ein in die Lebenswelt Israels. Auf dem Programm stehen der wieder hinunterfallen wird. Doch er fällt weich, um kurz darauf vom pumpenden Lebensalltag und das interkulturelle Lernen. Die Abende dienen auch der Vorbereitung auf die Beatbox-Beat hart getroffen zu werden. Wann zur Hölle waren Sie zuletzt in der Israelreise, stehen aber allen offen, die am Thema interessiert sind. Im April gestaltet Pfarrer Stefan Kirche und es war alles andere als langweilig? Haben Sie jemals zuvor ein ka- Scharf einen Impulsvortrag und im Juni bereitet Pfarrerin Gabriela Köster eine Einführung in den thartisches Konzert besucht? Classic meets Pop war gestern. Was hier passiert, Sabbat vor. Kommen sie vorbei, hören sie zu und reden sie mit. geschieht auf Befehl von ganz oben – Halleluja! Tickets unter www.zakk.de. Gemeindehaus an der Neanderkirche, Bolkerstraße 36 Christuskirche, Kruppstr. 11 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Aktuelles
SONGSLAM GOSPELKONZERT ZU GUNSTEN DER ORGANISATION Dienstag, 7. Mai, 20 Uhr OPERATION SMILE Auch 2019 beginnt wieder die Songslam Saison in der Christuskirche in Düssel- Samstag, 25. Mai, 19.30 Uhr dorf. Mit der Gitarre auf dem Rücken und dem Klavier im Herzen starten wir! Das Die Academy Gospel Singers laden zu einem Benefizkonzert. Der Chor, bestehend Beste zweier Welten: gemütliches Wohnzimmerkonzert mit ausgesuchten Künst- aus etwa 40 Sänger/innen, unter der Leitung von Peter Mante präsentiert eine lern trifft auf den Unterhaltungsfaktor und den harten Wettkampf eines Slams. Die Mischung aus zeitgenössischen und traditionellen Gospelliedern, gemischt mit Regeln folgen der Tradition des Poetry Slam: jeder Musiker versucht mit selbstge- einzelnen Pop- und Musicalsongs. Der Eintritt ist frei, stattdessen gibt es eine schriebenen Liedern in begrenzter Zeit die Herzen des Publikums zu erobern. Eine Spendensammlung zu Gunsten der Organisation Operation Smile, die Kindern Publikumsjury verteilt Noten für jeden Auftritt und stellt sich so über mehrere mit Lippen-Gaumenspalten kostenlose Operationen ermöglicht. Runden ihr Lieblingskonzert selbst zusammen. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Christuskirche, Kruppstr. 11 TROMPETE UND ORGEL ZU PFINGSTEN SWITCH – EINE MUSIKALISCHE REISE ZWISCHEN DEN MUSIKSTILEN Sonntag, 9. Juni, 11 Uhr Sonntag, 12. Mai, 17 Uhr Im Gottesdienst am Pfingstsonntag in der Matthäikirche erklingt Es begegnen sich die Posaunenchöre der Emmaus-Gemeinde (Leitung: Rebecca Ferydoni) und der unter der Leitung von Kantor Karlfried Haas festliche Musik aus Christuskirche Homberg (Leitung: Dieter Vogelbusch) sowie der Gospelchor „Blue Heaven“. Am der Barockzeit für Trompete und Orgel. Schlagzeug spielt Boris Becker und Texte werden von Natalie Broich gelesen. Der Eintritt ist frei, über Matthäikirche, Lindemannstr. 70 eine Spende am Ausgang zugunsten der musikalischen Arbeit in unserer Gemeinde freuen wir uns! Christuskirche, Kruppstr. 11 ÖKUMENISCHES FEST – FREUNDE KOMMEN, LASST UNS FEIERN! LIEBLINGSORTE – EIN INKLUSIVER GOTTESDIENST Sonntag, 16. Juni, 11 Uhr Wir beginnen mit einem Gottesdienst in der Matthäikirche und empfangen im Anschluss unsere Sonntag, 19. Mai, 9.30 Uhr katholischen Nachbarn, die mit ihrer Prozession von St. Paulus zu uns an die Matthäikirche ziehen. Gemeinsam mit dem Matthias-Claudius Haus gestaltet Pfarrerin Natalie Broich am Bei vielem, was Katholiken und Evangelische in der dogmatischen Lehre trennt, das haben wir ge- Sonntag Kantate einen inklusiven Gottesdienst zum Thema „Lieblingsorte“. Alle meinsam: Die Bibel ist unser Schatz. Bewahren können wir diesen Schatz, wenn wir ihn (mit-) teilen. Menschen aus Emmaus, denen das Thema Inklusion am Herzen liegt, sind dazu Und dann teilen wir an Tischen vor der Kirche, was wir sonst noch haben – Brot und Wein und noch herzlich eingeladen. mehr, nämlich das, was Du zusätzlich für die Tischgemeinschaft mitbringst: eine Kleinigkeit von Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 1 jedem, etwas Obst, Rohkost, ein Stück Käse, ein paar Oliven … – und alle werden satt. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 KANTATENGOTTESDIENST: BACH – ERSCHALLET, IHR LIEDER Sonntag, 19. Mai, 11 Uhr MEDITATIVE ANDACHTEN ZUM SONNENAUFGANG IM Mit Pauken und Trompeten lädt die Emmaus-Kirchengemeinde am Sonntag „Kantate“ zum VOLKSGARTEN Kantaten-Gottesdienst mit Pfarrerin Elisabeth Schwab in die Matthäikirche ein. Unter der Leitung von Kantor Karlfried Haas führt die Kantorei an Matthäi von Johann Sebastian Bach Täglich, 17. bis 21. Juni, 6 Uhr die berühmte Kantate Nr. 172 „Erschallet, ihr Lieder“ für Solisten, Chor und Orchester auf. Wie schon im letzten Jahr laden Lars Schütt und sein Hund Hoffmann zu einer Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Reihe von Andachten zum Sonnenaufgang im Volksgarten ein. Das schlichte und intuitive Ritual gibt die Möglichkeit, die besondere Stimmung der frühen Morgen- stunden intensiver zu erleben, die Sinne zu schärfen und den Geist zu öffnen – für MITMACHSINGEN FÜR ALLE die Natur, die Menschen und Gott. Im Anschluss geht es zum Büdchen für ein Freitag, 24. Mai, 19.30 Uhr Croissant und Kaffee. Treffpunkt ist um 6 Uhr am Eingang zum Volksgarten, an der Mathias Götze-Wittschier und Ulrich Joosten von der Folkband Gambrinus haben Emmastr. 25 alte deutsche Volksweisen ausgegraben, Lieder zum Mitsingen, die jeder kennt! In diesem Konzert sind die „Stars“ nicht auf der Bühne, sondern im Publikum. Wir be- haupten: Singen kann jeder und soll jeder! Es muss nicht unbedingt schön klingen - Hauptsache: Laut und mit Spaß am gemeinsamen Erlebnis. Ein kurzes knistern- des Special mit Plattenjockey Volkmar ist Garant für nostalgische Momente. Der Eintritt ist frei! Der Hut geht herum! Reservierungen unter 02162 45128 oder volk- mar@grammofon.de Thomaskirche, Eugen-Richter Str. 10 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Aktuelles
GEMEINDE-RADTOUR FÜR NEUZUGEZOGENE Donnerstag 20. Juni, 14 Uhr Angebote Sind sie neu zugezogen? Dann laden wir Sie herzlich ein, das Gebiet Ihrer neuen Gemeinde bei einer Regelmäßige Kreise, Kurse und Veranstaltungen Radtour kennenzulernen. Am Feiertag treffen wir uns am ARAG-Haus in Mörsenbroich und fahren von dort zwei bis drei Stunden über Düsseltal und Flingern nach Oberbilk. Der Weg führt vorbei an Seelsorge Canastakreis donnerstags, 13 bis 17 Uhr, Sääli, Kirchen und Einrichtungen der Gemeinde, aber auch an besonderen Ecken und Gebäuden der Stadt- Kruppstr. 15, oder anderer Ort ! (Bitte beachten Sie die Café Matthäi Treffpunkt für Trauernde, auf Wunsch Angaben auf www.emmaus-duesseldorf.de unter Aktuelles.) teile. Es werden überwiegend Radwege oder Wege abseits stark befahrener Straßen benutzt und zum Gespräch mit Trauerbegleitern, monatl., sonntags, Frau Unkelbach, 0211 722224 Schluss ist eine Einkehr geplant. Falls es regnet, verschiebt sich die Tour auf den Alternativtermin 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 24. August. Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Website. Bitte vorher anmelden: ruth.stein- Erdgeschoss, großer Gruppenraum, Gemeindeschwester Christlicher Glaube im Gespräch Ein Glaubenskurs acker@evdus.de oder 0211 71008476. & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke, 0211 684280, mit Menschen verschiedener Sprache und Herkunft. ARAG-Haus, Münsterstr. Pfarrerin Elisabeth Schwab, 0211 234359. Nächste Farsi-Arabisch-Englisch-Deutsch, Gemeindewohnzimmer Termine: 14. April, 19. Mai, 16. Juni Christuskirche, Kruppstr. 15 oder anderer Ort ! (Bitte beach- ten Sie die Angaben auf www.emmaus-duesseldorf.de unter KUNST DER VERGÄNGLICHKEIT – VERGÄNG- 1670, Kunstpalast, Düsseldorf, Inv.-Nr. M 59, erworben 2016 mit Hilfe Psychose-Forum Gespräche zwischen Menschen Aktuelles.). Anmeldung und Infos: natalie.broich@evdus.de, der Landeshauptstadt Düsseldorf, des Landes NRW, der Kulturstif- LICHKEIT DER KUNST Abraham Mignon, Stillleben mit Fruchtkorb an einer Eiche, um mit einer psychischen Erkrankung, deren Angehörigen 01573 0420949 sowie professionell Helfenden, Termine unter Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr www.psychose-forum-duesseldorf.de, Gemeindezentrum, Deutschkurs für persisch Sprechende wöchentl. Das „Stillleben mit Fruchtkorb an einer Eiche“ von Abraham Gerresheimer Str. 177, Claus Scheven 0211 9222900 dienstags und donnerstags von 14 bis 16 Uhr A1und Mignon (1640 – 1679) erinnert auf verschiedenen Ebenen an die 16 bis 18 Uhr A2 im Gemeindewohnzimmer, Kruppstr. 15. tung der Länder, Foto: Horst Kolberg, Neuss Vergänglichkeit allen Seins. Das Bild thematisiert die Vanitas, Seelsorgliche Spaziergänge im Volksgarten/ Anmeldung und Infos bei Sarwwasch Tadjalli Bakhsh, Südpark Einzelgespräche über Gott, die Welt und was 0175 4046488, s.tadjalli@mail.de ist aber selbst auch einem Verfallsprozess unterworfen. Wir die Seele angeht, mit Pfarrer Lars Schütt und seinem sprechen über Grenzen und Möglichkeiten, in den Lauf der Dinge Hund Hoffmann. Auf Anfrage und bei jedem Wetter! Dinner & a Movie Ausgewählte Filme mit kleinem Imbiss einzugreifen, auch ganz konkret durch eine Restaurierung eines 0211 97712263, Lars.Schuett@ekir.de und Getränken, monatl., donnerstags, 19.30 Uhr, Bildes, die am Beispiel Mignon vorgestellt wird. Referenten sind Eintritt frei, milde Spende willkommen, Sääli, Kruppstr. Dr. Bettina Baumgärtel, Leiterin der Gemäldegalerie im Museum Stammtisch für psychisch kranke Menschen 15 oder anderer Ort ! (Bitte beachten Sie die Angaben auf Kunstpalast und Stefan Kläs, Pfarrer in der Evangelischen freitags 18 bis 20 Uhr, Café Drrüsch, Langerstr. 2, www.emmaus-duesseldorf.de unter Aktuelles.) Kathrin und Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf. Teilnahmebeitrag: 3 € Claus Scheven 0211 9222900 Christian Schröder, 0177-7881333, kc.schroeder@online. Thorn-Prikker-Foyer, Ehrenhof 4 de. Nächste Termine: 25. April „Der Glöckner von Notre Erwachsene Dame“; 23. Mai „Himmelskind“; 27. Juni „Der Tag an dem die Erde stillstand“ X-PLORATIONS TRIFFT NIPPON PERFORMANCE NIGHTS: Angebote zum Singen und Musizieren für Erwachsene unter Musik Evangelische Erwachsenenbildung Emmaus REALISTIC MONK monatl. 19 bis 21 Uhr in der Matthäi-Kapelle, Lindemann 29. Juni, 20 Uhr ALANON-Gruppe donnerstags um 20 Uhr im str. 70, Info: Pfarrer Stefan Kläs 0211 69873763, Untergeschoss der Matthäikirche Schumannstr. 89. stefan.klaes@evdus.de. Nächste Termine: 17. April „Er Hinter Realistic Monk verbergen sich der amerikanische Elektronik Pionier Carl Stone und die Ansprechperson Doro 0177 8887073 selbst kam wieder“. Lektüreabend zu Karl Barths Verständ- japanische Künstlerin Miki Yui. Mit Samples, Fieldrecordings und elektronischen Sounds erschaf- nis der Osterberichte im Neuen Testament fen sie organisch, minimalistische Klanglandschaften und öffnen so Räume für einen akustischen Beratung Arbeit suchender Menschen Initiative Verwandlungsprozess. Die Nippon Performance Nights stellen regelmäßig aktuelle Arbeiten aus der Arbeit durch Management/PATENMODELL: Begleitung durch Garten Eden Das Stadtgarten-Projekt neben der japanischen Künstler-Community sowie internationale Gastspiele vor und laden zur Begegnung mit einen JobPATEN/eine JobPATIN auf dem Weg (zurück) ins Christuskirche, samstags, 15 Uhr, Kruppstr. 9, experimenteller Musik, Performance, Installation und Multimedia ein. Arbeitsleben. Koordination: Birgit Keßel, 0178 6684081, www.emmaus-duesseldorf.de, Kontakt: Lars Schütt, Christuskirche, Kruppstr. 11 birgit.kessel@patenmodell.de lars.schuett@ekir.de, 0211 97712263 Beten für die Gemeinde monatl., montags, Wohn- Halt dich fit Übungen für Bauch, Po, Beine und Arme, für GOTT TRIFFT MENSCH – VERANSTALTUNGSREIHEN ZUM zimmer Kruppstr. 15. Wohnzimmer, Kruppstr. 15 oder jeden ab 16 Jahren, mit Handtuch/Matte und Sportschuhen, KARL BARTH JAHR anderer Ort! (Bitte beachten Sie die Angaben auf www.emmaus-duesseldorf.de unter Aktuelles.). Nächste montags, 18.30 bis 19.30 Uhr, 4,– Euro/Abend, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Angelika Schnitzler, 10. Mai bis 27. November Termine: Auf Anfrage im Gemeindebüro, 0211 723062, 0211 684611 Wir erinnern in unserer Gemeinde in verschiedenen Veranstaltungen an den inspirierenden Theo- christuskgm@evdus.de logen und unbestechlichen Zeitzeugen Karl Barth und lassen uns durch seine avantgardistische Integral Tai Chi für Einsteiger und Fortgeschrittene, Bibelkreis monatl., montags, 20 bis 21.30 Uhr, Pesta Übungen zur leichten Meditation, Stressabbau und und gleichzeitig begründete Theologie herausfordern, die Fragen unserer Zeit zu stellen. Neben lozzihaus, Grafenberger Allee 186, Pfarrer Peter Andersen, spiritueller Entwicklung, montags, 18 bis 19.30 Uhr, Vorträgen in der Ev. Stadtakademie am 10./17. und 24. Mai, einer Predigtreihe in der Neanderkirche 0211 685664, peter.andersen@ekir.de. Nächste Termine: Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Klaus Breitenstein, (30. Juni, 7./14. Juli) wird ein Gespräch mit dem Superintendenten am 27. November die Frage von 15. April, 27. Mai, 24. Juni 0170 7735457 Barths Bedeutung für die Kirche des 21. Jahrhunderts aufgreifen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.emmaus-duesseldorf.de 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Aktuelles | Angebote
> Fortsetzung Erwachsene Lebensthemen Gesprächsgruppe für Frauen jeden Alters, Repaircafé – Reparaturhilfe Wir helfen Ihnen bei der T-PUNKT Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung mit zahl Kantorei an Matthäi Oratorienchor, interessierte Sänge- neue Teilnehmerinnen herzlich willkommen, jeden 2. Reparatur von Gebrauchsgegenständen, jeden 1. Dienstag reichen Angeboten, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, rinnen und Sänger, die Freude an gemeinsamem Chorsingen Dienstag im Monat, 19.30 bis 21 Uhr, Pestalozzihaus, im Monat, 19 bis 20 Uhr, Werkstatt in der Garage, 0211 68871919, www.facebook.com/tpunkt.thomas haben, sind zum Mitsingen herzlich eingeladen (Altersgrenze Grafenberger Allee 186, Anmeldung/Infos: Irmgard Albrecht, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Herbert Kohls und für Neuzugänge: 65 Jahre), Proben mittwochs, 0211 17835300, irmgard.albrecht@evdus.de, Nächste Axel Voß, Tel. 0178 9836028 Familien 19.30 bis 22 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Termine: 9. April, 14. Mai, 11. Juni 2019. Themen wer- www.kantorei-an-matthaei.de, Kantor Karlfried Haas, den in der Gruppe abgesprochen Second-Hand-Shop Gut erhaltene und wenig getragene Einfach Vater, Familien in Trennung 0211 6999761, karlfried.haas@evdus.de Kleidung für ein paar Euro. Reichhaltiges und vielseitiges Einfach Vater / Einfach Großeltern ist ein offenes Lektoren-Team Emmaus „Der Gottesdienst wird unter Angebot von Damen- und Herrenbekleidung. Annahme Beratungsangebot von vielfältig Erfahrenen und Kantorei Thomas mittwochs, 19 Uhr, Kleiner Saal, der Verantwortung und Beteiligung der ganzen Gemeinde aussortierter Kleidung (Oberbekleidung, Schuhe, Bett Betroffenen für alle, die ihre familiäre Situation meistern Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Kantorin Irina gefeiert“, sagt das Gottesdienstbuch. Wer am Lektoren- wäsche, Handtücher) nur noch montags 13 bis 16 Uhr. und verbessern wollen. Jeden 1. und 3. Montag im Schneider, 0211 625810 team Emmaus teilnimmt, wird dazu befähigt Gottesdienste Verkauf dienstags und donnerstags von 15 bis Monat, 19 Uhr, Clubraum, Eugen-Richter-Str. 10, mitzugestalten. Anmeldung/Infos: Pfarrerin Natalie Broich, 18 Uhr. Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Anselm Klatt, 0177 3226203, einfach-vater@hotmail.de Kurrende der MatthäiMäuse (Minis) (5 bis ca. natalie.broich@ekir.de, 0157 30420949 10 Jahre), Kindermusiktheater: Spielerisches entdecken Spieletreff Brettspielabende, die Generationen verbinden, Familiengottesdienste siehe Rückseite der eigenen Musikalität, 14-tägig freitags, 16.15 bis Meditativer Tanz – Tänze der Völker, ruhige, beschwing- mittwochs, 18 Uhr, Kruppstr. 15 oder anderer Ort! (Bitte 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, te und auch lebhafte Kreistänze, montags, 18 bis beachten Sie die Angaben auf www.emmaus-duesseldorf.de Kinderkleiderbörse samstags, 9.30 bis 13 Uhr, Alles Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, 19.30 Uhr, 4,– Euro/Abend, Kapelle der Matthäikirche, unter Aktuelles.) Stefan Mieder, 0152 21950470 rund um das Kind. Näheres zur Standanmeldung auf anja.aulmann@yahoo.de Lindemannstr. 70, Ursula Richter, 0211 6799168, www.emmaus-duesseldorf.de, Grafenberger Allee 186, ursa.richter@freenet.de Treff am Turm Einstimmung auf das Wochenende, Nächste Termine: 11. Mai, 14. September, 23. November Liedergarten (1,5 bis 3 Jahre), Singprojekt „Toni singt“ wechselndes Programm, freitags ab 19 Uhr, Thomas des Landes NRW, montags, 15.30 bis 16.15 Uhr, MS-Selbsthilfe-Gruppe Beratungs- und Bewegungsan- kirche, Eugen-Richter-Str. 10 Kita kennenlernen Eugen-Richter-Straße mittwochs 9.30 bis 10.15 Uhr und 15.30 bis 16.15 Uhr, gebot für Betroffene und Familienangehörige, jeden Eugen-Richter-Str. 10, Bitte telefonisch anmelden bei 24,– Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, 1. Dienstag im Monat, 15 bis 17.30 Uhr, Clubraum Kinder und Jugend Wiebke Resthöft, 0211 566 766 90 Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder (rollstuhlgerecht), Eugen-Richter-Str. 10, Frau Roski, 0176 47959392, denise.grawe@googlemail.com 0211 667260, rosi.roski@arcor.de Angebote zum Singen und Musizieren für Kinder und Musik Jugendliche unter Musik Liedergarten (3 bis 5 Jahre, Kindergartenkinder), Sing- Ökum. Flüchtlingshilfe in Kooperation mit Flingern Blockflötenunterricht für Kinder und Jugendliche projekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 16.30 bis Mobil, Sachspendenannahme donnerstags von Gottesdienst für kleine Leute i.d.R. monatl. Sopran-Blockflöte, donnerstags, 16.30 bis 18.30 Uhr, 17.15 Uhr, 24,– Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemann- 13.30 bis 15 Uhr, Sachspendenausgabe dienstags samstags 15.30 Uhr, Kapelle der Matthäikirche, verschiedene Gruppen, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee str. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 von 14.45 bis 17.15 Uhr, Flurstr. 57, 0211 6985798, Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, 363140 oder 0176 47959392, denise.grawe@googlemail.com fluechtlingshilfe@flingern-mobil.de peter.andersen@ekir.de, Nächste Termine: 13. April, anja.aulmann@yahoo.de 11. Mai, 29. Juni Matthäi unterm Sternenzelt – Offenes Singen, Persische Musikgruppe wöchentlich montags von Blockflötenunterricht für Erwachsene donnerstags 18 bis 20 Uhr in der Matthäikirche, Linde- 18 bis 20 Uhr im Gemeindewohnzimmer, Kruppstraße 15. Kindergottesdienst Matthäikirche mit kindgerechter donnerstags, 19 bis 20 Uhr, geringer Kostenbeitrag, mannstr. 70, Nächste Termine: 4. April (PH), 2. Mai, Anmeldung und Infos bei Sarwwasch Tadjalli Bakhsh, Tel. Liturgie, sonntags (außer in den Schulferien), Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 6. Juni 0175 4046488; s.tadjalli@mail.de 11 Uhr, Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Infos bei: 0211 87542937 oder 0179 4606892, anja.aulmann@yahoo.de stefan.klaes@evdus.de Posaunenchor donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Persische Tanzgruppe wöchentlich montags von 16 Gospelchor Blue Heaven Gospel und Jazzstücke für Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, bis 18 Uhr im Gemeindewohnzimmer / Sääli, Kruppstraße Kindergottesdienst Thomaskirche i.d.R. monatlich Gottesdienste, Projekttage und Konzerte, donnerstags, 0211 93897955 15. Anmeldung und Infos bei Sarwwasch Tadjalli Bakhsh, samstags, 10 bis 12.30 Uhr mit Mittagessen. Thomas 18.30 bis 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Tel. 0175 4046488; s.tadjalli@mail.de kirche, Eugen-Richter-Str. 10. www.emmaus-duesseldorf. Rebecca Ferydoni, 0211 93897955 Projektchor für Menschen mit wenig Zeit, etwas Talent de Nächste Termine: 4. Mai, 29. Juni, Pfarrerin Judith und viel Freude am Singen, mittwochs, 20 Uhr, nach Qigong für Jung und Alt montags 16.45 bis Uhrmeister, 0176 25766599 Kammerchor an Matthäi anspruchsvolle Vokalmusik Einladung, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, 18.15 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- in kleiner Besetzung, mit und ohne Instrumentalbegleitung. 0211 93897955 Str. 10, Kleiner Saal, Frau Lorenz, 0211 6504172, Voran Kinder- und Jugendtreff PH (9 bis 17 Jahre), Mittags- Konzerte und Gottesdienstmusik. Sie möchten mitsingen? meldung erbeten tisch, Hausaufgabenhilfe, offener Treff zum Spielen und Zeit Chorerfahrene Interessentinnen und Interessenten wenden Die Sixties – der Chor für Singbegeisterte zwischen verbringen, montags bis freitags, 12 bis 19 Uhr, sich bitte direkt an den Chorleiter. Proben freitags 19.30 65 und 75. Chorprobe jeden Freitag von 10.30 bis Qigong für Jung und Alt mittwochs, 16 bis Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, bis 22 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor 12.00 Uhr im Kantoreisaal des Pestalozzihauses, Grafen- 17.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- Alexandra Joas, 0211 686895, info@ph-treff.de, Karlfried Haas, 0211 6999761, karlfried.haas@evdus.de berger Allee 186, 1. Stock (Gang ganz durchgehen). Neue Str. 10, Kleiner Saal, Frau Lorenz, 0211 6504172, Voran www.ph-treff.de Interessenten sind herzlich eingeladen, Rebecca Ferydoni, meldung erbeten 0211 93897955 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote
> Fortsetzung Musik Thomaschor Moderne und vielseitige Kirchenmusik, Konversationskurs Deutsch für ältere Yoga kennt kein Alter dienstags,10 bis 11 Uhr, 10 Doppelkopfrunde donnerstags, 13 bis 16.30 Uhr, dienstags, 19 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, MigrantInnen jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat Termine, 60 Euro. Das Angebot wird von der ausgebildeten die Gruppe sucht Verstärkung, zentrum plus Grafenberger Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 625810 15 bis 16.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, zentrum plus und zertifizierten Yoga-Lehrerin Frau Diana Mehr durch- Allee 186, Großer Gruppenraum, 0211 666787 Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze, geführt. Zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Trommelgruppe mittwochs, 17.15 bis 19 Uhr, 0211 6504172 Kleiner Saal, Anmeldung erforderlich bei Nana Buadze 0211 Englischkurs Kurs 1 mit Vorkenntnissen Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Olaf Schaper, 6504172, Kursstart 2. April montags, 13.30 bis 14.45 Uhr, Netzwerk im zentrum 0173 2610210 Konversationskurs Englisch donnerstags, 14.30 bis plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 16.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- Senioren in Düsseltal und Flingern-Nord (Warteliste, Voranmeldung erbeten) Senioren Str. 10, Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) Apple-Beratung – Computer, iPhone und iPad, keine Englischkurs Kurs 2 mit Vorkenntnissen Senioren in Mörsenbroich Mittagessen für Senioren und Andere mittwochs, Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, dienstags, 14.45 bis 16.15 Uhr, Netzwerk im zentrum 12.30 Uhr, 3,–/5,– Euro, Kleiner Saal, Eugen-Richter- Bistro, Herr Marx und Herr Speckmann, Anmeldung plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz 0211 666787 oder pestalozzihaus@t-online.de Str. 10, Jutta Schneider 0211 6887190 / Helmy Steppen (Warteliste, Voranmeldung erbeten) montags, 9.30 bis 12.30 Uhr, zentrum plus 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze Balance-und Krafttraining dienstags und Englischer Konversationskurs mit David Reynolds, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) donnerstags, 11 bis 12 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für dienstags, 16.30 bis 18 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Anfänger mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr, 10 Mal, insges. plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, Frau Winter, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 (Warteliste, Chorgruppe für Frauen donnerstags, 10 bis 11.30 0211 666787 (Voranmeldung erbeten) 35,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Voranmeldung erbeten) Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Torsten Buss, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) Kleiner Saal (nicht am 4. April) Beratung Martina Etterich, Matthias Thomes und Georgios Foto-Ausstellung der Netzwerk-Gruppen Fotografie und Quartalsgeburtstagsfeier Ökumenische Feier in Zusam- Pimenidis beraten zu allen Fragen rund ums Alter und Bildbearbeitung/Fotogruppe Herr Heitz, Thema: „Wasser“, in Computerkurs für Anfänger mittwochs, 9 bis zu den Angeboten der Seniorenarbeit im „zentrum plus“ menarbeit mit dem zentrum plus für die Senioren, die von der 1. Etage Grafenberger Allee 186 10.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Flingern-Düsseltal, 0211 666787 Januar bis März Geburtstag hatten, Donnerstag, 4. April, Nana Buadze (Voranmeldung erbeten) 15 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Anita Becker, 0211 Foodsharing-Fair-Teiler im Pestalozzihaus 69873765, anita.becker@evdus.de Beratung für Menschen mit demenziellen Ver- In Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Gruppe der Foods- Frühstückstreff montags, 9 bis 11.30 Uhr, 3,50 Euro, änderungen und deren Angehörige/Freunde/Nachbarn. harer (Lebensmittelretter) ist ein lebensmittelgerechter zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin unter Offene Smartphone-Sprechstunde mittwochs, Zwischenlagerplatz im Pestalozzihaus eingerichtet worden, Café, Wolfgang Därr, 0211 6504172 der Telefonnummer: 666787 Matthias Thomes. (Bei Bedarf 10.30 bis 12 Uhr, 1,50 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, zu dem gut erhaltene und noch verwertbare Lebensmittel Eugen-Richter-Str. 10, Café, Torsten Buss, 0211 6504172 ist auch ein Hausbesuch möglich.) gebracht/gespendet werden können und von dem sich ande- Funktionsgymnastik im Sitzen und Stehen (Voranmeldung erbeten) re zu den Öffnungszeiten in Selbstbedienung unentgeltlich dienstags 11.15 bis 12.15 Uhr, pro Stunde 4,– Euro, Beratung in Farsi zum Leben im Alter Sprechstunde mit diese Lebensmittel für den Eigenbedarf holen können. zentrum plus Mörsenbroich, Kleiner Saal, Eugen-Richter- Hr. Tavakoli, jeden letzten Freitag im Monat, 14 bis 16 Offenes Café montags bis donnerstags, 10 bis 17 Öffnungszeiten: Mo bis Do 9 bis 16 Uhr, Fr 9 bis Str. 10, Diana Mehr, Anmeldung 0211 6504172 Uhr im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 875921 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-St. 10, Café 13 Uhr. Weitere Informationen bei Gemeindeschwester 0211 6504172 oder zentrum-plus.flingern@diakonie-duesseldorf.de Klaudia Zepuntke, klaudia.zepuntke@evdus.de, Gedächtnistraining für Senioren dienstags, 0211 684280. 14.30 bis 16 Uhr, 10 Mal, insges. 35,– Euro, zentrum Bewegung der Sinne Angebot für Seniorinnen und Senio- Qigong für Jung und Alt - „Übungen der chinesischen plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Frau Jeske, ren ab 65+, donnerstags von 10.30 – 11.30 Uhr in den Kaiser für Gesundheit und ein langes Leben“, montags Frauenhilfe monatl., donnerstags, 14.30 bis 0211 6504172 Räumen der Jugendeinrichtung, Pestalozzihaus, Grafenber- von 16.45 bis 18.15 Uhr oder mittwochs von 16 bis 16.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 17.30 Uhr, 10 x 1,5 Stunden, Kosten: 75 Euro, Kursleitung: ger Allee 186. Termine: 2. Mai und 13. Juni. Anmeldung 1. Etage, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, Gedächtnistraining in russischer Sprache bei: Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, 0211 684280, Anette Lorenzen, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Rich- peter.andersen@ekir.de. Nächste Termine: 11. April, 25. jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, klaudia.zepuntke@evdus.de ter-Str. 10, Anmeldung erforderlich direkt bei der Kurslei- April, 9. Mai, 23. Mai, 13. Juni, 27. Juni, 11. Juli kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- tung, 0211 - 285272 oder Nana Buadze, 0211 6504172 Str. 10, Natalia Giebelhaus, 0211 6504172 Bingorunde jeden Freitag von 13 bis 14 Uhr, es kann Gedächtnistraining für SeniorInnen und Sehbe- Stadtteilfrühstück in Zusammenarbeit mit dem zentrum jeder mitspielen, zentrum plus Grafenberger Allee 186 hinderte freitags, 13.30 bis 14.30 Uhr, 30,–/35,– Euro, Heiße Waffeln montags, 14 bis 16 Uhr, 2,50 Euro, plus, 14-tägig, freitags, 10 Uhr, 4 Euro, im Café, Eu- zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Gruppenraum 1, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café Café Anno Dazumal Betreuung von Menschen mit gen-Richter-Str. 10, Anita Becker, 0211 69873765, Nächste 1. OG, Frau Rottke, 0211 666787 Termine: 5. April, 3./17./31. Mai, 14./28. Juni Demenz, freitags, 10 bis 13 Uhr, zentrum plus, Grafen Individuelle Tablet- und Notebooksprechstunde berger Allee 186, Susanne Schön, 0173 5375564, Gemütliches Mittagessen montags bis donners- donnerstags, 10 bis 12 Uhr, 1,50 Euro, zentrum plus s.schoen65@yahoo.de Tanznachmittag „Glücksvitamin“ für alle tanzfreudi- tags um 12.30 Uhr, freitags um 12 Uhr, 4,30 Euro, Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, kostenlos (Voranmel- gen Senioren, jeden 2. und 4. Freitag im Monat, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 dung erbeten), Torsten Buss, 0211 6504172 Digitale Bildbearbeitung am PC montags, 16 Uhr, 15 bis 18 Uhr, 5,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, (Anmeldung bis 11 Uhr) Eugen-Richter-Str. 10, Kleiner Saal, 0211 6504172 Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kaffeeklatsch und Spieletreff dienstags und 0211 666787 (Warteliste, Voranmeldung erbeten) (Voranmeldung erbeten) Griechisch-Deutsch und Deutsch-Griechisch donnerstags, 14 bis 16.30 Uhr, 2,50 Euro, zentrum plus dienstags, 11 bis 12.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Komini, 0211 666787 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote
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