Betriebliches Gesundheitsmanagement als System (BGS) 2018 - Gesundheit ist nicht alles - aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
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Betriebliches Gesundheitsmanagement als System (BGS)© 2018 Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer) Kooperationspartner Mitglied im www.biwe-akademie.de
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ein funktionierendes Betriebliches Gesundheitsmanagement „Durch die Beratung und Unterstützung der Akade- (BGM) auf der Grundlage der verschiedenen verpflichtenden mie im Bildungswerk haben wir einen ganzheitliche- und freiwilligen Elemente des „BGM-Hauses“, erfordert ein sys- ren Blick auf das BGM bei Osram in Herbrechtingen gewonnen. Das schrittweise und strategische Vorge- tematisches Vorgehen und ist präventiv und ursachenbezogen hen hilft uns, einzelne Maßnahmen zielgerichteter zu konzipiert. Hier setzt das Betriebliche Gesundheitsmanage- planen und aufeinander abzustimmen.“ Wolfgang Glaser, Personalleiter, OSRAM GmbH ment als System (BGS)© des Bildungswerks der Baden-Würt- tembergischen Wirtschaft e. V. an. Der zielgerichtete Ansatz von BGS© ermöglicht dauerhafte Erfolge in der Gesundheits- förderung und sichert eine verbesserte Produktivität im Unter- „Das Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. verbindet BGM mit betrieblicher nehmen. Personal- und Organisationsentwicklung. Damit wird ein Konzept des Betrieblichen Gesundheitsma- nagements als System (BGS)© in einer umfassenden, Freuen Sie sich auf unsere bewährten Beratungsdienstleistungen betrieblichen Gesundheitspolitik verankert.“ sowie unsere hochaktuellen Seminarneuheiten und nutzen Kai Schweppe, Geschäftsführer Abt. Arbeitspolitik, Südwestmetall Sie auch 2018 unsere Kompetenz für Ihr Betriebliches Gesund- heitsmanagement. Christiane Drägert Leitung, Geschäftsfeld Organisationsentwicklung Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. DAS „BGM- HAUS“ Betriebliches Gesundheitsmanagement FREIWILLIG Arbeitsschutz Betriebliches Betriebliche (AS) Eingliederungs- Gesundheits- VERPFLICHTEND management förderung (BEM) (BGF) VERPFLICHTEND FREIWILLIG Personalentwicklung Organisationsentwicklung © Arbeitgeberverband Südwestmetall/Arbeitgeber Baden-Württemberg 3
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Inhalt Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ......AB SEITE 6 UNSERE ANGEBOTE ORGANISATIONSENTWICKLUNG. . ....................................................... AB SEITE 9 PERSONALENTWICKLUNG.. .................................................................. AB SEITE 21 GESUNDHEITSMANAGEMENT............................................................. AB SEITE 35 GESUNDHEITSFÖRDERUNG. . ............................................................... AB SEITE 43 Trainer BGM-TEAM.......................................................................................................................... AB SEITE 50 Kontakt IHRE ANSPRECHPARTNER. . .............................................................................................. AB SEITE 53 In unserer Broschüre sprechen wir Frauen und Männer gleichermaßen an. Wir haben jedoch aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet. 5
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ALS GANZHEITLICHES KONZEPT ZUR STÄRKUNG DER WET TBEWERBSFÄHIGKEIT VON UNTERNEHMEN VISION Wie sehen Sie Ihr Unternehmen? Vielleicht denken Sie spontan an einen Ort, an dem Menschen vital, lebendig und aktiv zusammenarbeiten um gemeinsam Ziele zu erreichen. Jeder bringt seine Kompetenzen engagiert und motiviert ein, alles greift flüssig ineinander und gemeinsam schaffen Sie Erfolge und Innovationen. REALITÄT R AHMENBEDINGUNGEN FÜR UNTERNEHMEN Zunahme des Durchschnittsalters der Bevölkerung Eine Vision, von der unsere betriebliche Realität häufig abweicht. Symptome dafür Abnahme des Potenzials an Nachwuchskräften kennen wir alle. Reduzierte Arbeitszufriedenheit, mangelnde Motivation und Koope- Stärkerer Wettbewerb um qualifiziertes Personal ration, Misstrauen gegenüber der Führung, erhöhte Fehlzeiten und Fluktuation von Globalisierung und Beschleunigung von Arbeitswelten Beschäftigten, sind nur einige Beispiele. AUFGABE Ihr unternehmerischer Erfolg ist ohne gesunde, engagierte und motivierte Mitarbeiter MITARBEITERORIENTIERUNG ALS ERFOLGSFAK TOR nicht denkbar. Und je näher Sie diesem Ziel kommen, umso erfolgreicher werden Sie im globalisierten Wettbewerb handeln. Dafür müssen Sie Ihre Mitarbeiter gewinnen. Gesundheit, Wohlbefinden und eine dauerhaft hohe Arbeitsfähigkeit sind Voraussetzung für die Performance Ihres Unternehmens. Wie lassen sich Ressourcen und Potenziale von Gesundheit und Leistung im Unterneh- men stärken? Wie können Fehlzeiten nachhaltig verringert werden? Was braucht es, damit Ein Drittel des wirtschaftlichen Erfolgs von Unterneh- gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung gelingt? Und wie werden Kooperationen, men in Deutschland lässt sich laut einer großangeleg- gegenseitige Unterstützung und eine gesundheitsorientierte Unternehmenskultur ten Studie des BMAS über die Mitarbeiterorientierung gestärkt? Für Unternehmer, Führungskräfte und Organisations- oder Personalentwickler in der Unternehmenskultur erklären. 1 liegen in diesen Aspekten wesentliche Erfolgsfaktoren ihrer Arbeit. HER AUSFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT HERAUSFORDERUNG In einer vernetzten Gesellschaft sind die kognitiven und emotionalen Anforderungen Beschleunigung an die Mitarbeiter hoch. Die moderne Informationsverarbeitung führt zu einer Subjektivierung und Flexibilisierung der Arbeit. Neue Arbeitsformen schaffen Unsicherheit. Neue Entwicklung Subjektivierung Arbeitsformen Die Beschleunigung der Arbeit mit hoher Arbeitsmenge und Intensität sind häufig der Arbeit und Flexibilisierung schwer zu bewältigen. Dienstleistungs- Informations- Nur wer es schafft, Mitarbeiter zu stärken, wird nachhaltig erfolgreich sein. orientierung verarbeitung Nachhaltigkeit verweist auf ein forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann. Ein Bild, das auch im Umgang mit den Beschäftigten seinen Wert hat. 1 BMAS-STUDIE Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland Befragt wurden 37.151 Beschäftigte aus 314 Unternehmen 6
BEISPIEL FUSSBALL WM Vergleichen Sie unsere Fußball-Weltmeister von 1954 und 2014 miteinander – jeweils die besten Mannschaften ihrer Zeit. Die Unterschiede in Schnellig- keit, Dynamik, Kraft, Ausdauer und Taktik sind enorm. Was hier sichtbar wird, sind die großen Fortschritte in der Professionalisierung des Sports. In gleicher Weise hat dies in unserer gesamten Arbeitswelt stattgefunden. Durchrationalisierte Prozesse, hohe Komplexität und Spezialisierung sind einige der Aspekte, die unser Berufsleben heute bestimmen und die von jedem Mitarbeiter zu bewältigen sind. HANDELN In der modernen Arbeitswelt wird Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu Fehlbelastungen erkennen einem wichtigen Baustein erfolgreicher Unternehmensführung. Ursachen von Fehl- zeiten, Motivationsverlust und Unzufriedenheit bei den Beschäftigten können über ein Systematisch Maßnahmen definieren funktionierendes BGM erkannt und systematisch gemanagt werden. Zukunftsorientierte Unternehmen bauen stetig personale und organisationale Kompetenzen für Gesundheit auf und können somit Belastungssituationen und Herausforderungen erfolgreich lösen. Gezielte Umsetzung im Betrieb einleiten Damit arbeitet das systematische BGM direkt an der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Stetiger Verbesserungsprozess umsetzen Unternehmens. L ÄUFT WIE GESCHMIERT … Es ist, wie wenn Sie Ihr Unternehmen mit einem gut 1 Bestandsaufnahme Analyse & konstruierten Motor vergleichen. Selbst im besten Bewertung 2 Motor entstehen im Betrieb Belastungsmomente, die 3 Konzeption systematisch erkannt und gelöst werden müssen. Kommunikation Wenn wir im Unternehmen den Menschen verschleißen, & Umsetzung 4 funktioniert das gesamte System nicht mehr. BGM 5 Unternehmens- liefert das Schmiermittel, um Ihr Unternehmen opti- spezifische Betreuung mal am Laufen zu halten. BGM DIENT UNTERNEHMEN BGM hilft, Fehlzeiten zu reduzieren. Gesundheit im Unternehmen ist jedoch weit mehr. BGM trägt bei zur Produktivitätssteigerung Gesundheit und Wohlbefinden Steigerung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungsqualität Motivation und Engagement Verbesserung des Arbeitgeberimages erhöhten Mitarbeiterbindung und -loyalität Zusammenarbeit und Sozialkapital nachhaltigen Personalpolitik Senkung der Arbeitsunfähigkeitsquote und des Krankenstandes Stärkung der Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter WERDEN SIE AKTIV Verlassen Sie sich als Unternehmer also nicht nur auf Appelle an die gesundheitliche Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiter. Handeln Sie nach Ihrem Interesse und gestalten Sie gesundheitsgerechte Arbeit, fordern und fördern Sie Mitarbeiterorientierung in der Führung und unterstützen Sie Ihre Beschäftigten dabei, die Herausforderungen der Arbeit erfolgreich zu bewältigen. 7
BGS© IST MANAGEMENT BGM ist die Entwicklung betrieblicher BGS© ist ein Managementinstrument zur gezielten Organisationsentwicklung. Es identifi- Strukturen und Prozesse, die die gesundheits- ziert systematisch betriebliche Handlungsbedarfe zu Gesundheit und fördert Lösungen, förderliche Gestaltung von Arbeit und die Probleme ursächlich angehen und dauerhaft einen Fortschritt erarbeiten. Organisation und die Befähigung der Mitarbeiter zu gesundheitsgerechtem BGS© macht Ihr Unternehmen zur Bewältigung von gesundheitsbezogenen Anforde- Verhalten zum Ziel haben. rungen handlungsfähig. BGS© systematisiert betriebliches Handeln zur Gesundheitsför- Badura, 2003 derung und gibt der Unternehmensleitung Kontrolle über Gestaltungsansätze und Ressourcenplanung zu Gesundheit. BEISPIEL STRESS Hohes Stresserleben der Beschäftigten hat einen negativen Einfluss auf Motivation und Leistung von Mitarbeitern. Krankentage steigen, fähige Mitarbeiter suchen sich Alternativen, die Stimmung untereinander ist gereizt und von Misstrauen geprägt. Die Ursachen von Stress können sehr unterschiedlich sein. Ist es die hohe Arbeitsmenge, widersprüchliche Anforderungen, fachliche Überforderung, erlebte Ungerechtigkeit, negative gelebte Führung, Arbeitsplatzunsicherheit …? Welche Maßnahme – oder besser – welches Maßnahmenbündel angezeigt ist, kann nur auf der Basis einer sorgfältigen Analyse entschieden werden. Dann aber kann geeignetes Handeln dazu führen, Stressoren dauerhaft zu verringern und – wo dies nicht möglich ist – den Mitarbeitern geeignete Unterstützungsangebote an die Hand zu geben, um diese erfolgreich zu bewältigen. Der beliebte Obstkorb oder ein Gesundheitstag werden hier keine bleibenden Lösungen bieten! Als Managementansatz zur betrieblichen Gesundheit führt BGS© zu abgestimmten und zielgerichteten Lösungen, die ineinandergreifen. BGS© ist prozess haft und auf die betriebliche Entwicklung ausgerichtet und stärkt dauerhaft eine gesundheitsgerechte Unternehmenskultur. Mögliche Maßnahmen, die im Rahmen des BGS© zum Einsatz kommen, sind außerordentlich vielfältig. Entscheidend für den Erfolg ist die Passung zum vorhandenen Bedarf in Ihrem Unternehmen. Wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Angebot hochwertiger Maßnahmen im BGM. Im persönlichen Gespräch unterstützen wir Sie bei der Auswahl der richtigen Maßnahmen und gewährleisten eine passgenaue Ausgestaltung, die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist. DIE VIER HANDLUNGSFELDER DES BGS© – EIN KONZEPT DES BILDUNGSWERKS DER BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN WIRTSCHAFT E. V. ORGANISATIONSENTWICKLUNG PERSONALENTWICKLUNG GESUNDHEITSMANAGEMENT GESUNDHEITSFÖRDERUNG WIR BEGLEITEN IHR UNTERNEHMEN BEI DER ENTWICKLUNG ZU EINER GESUNDEN ORGANISATION. 8
ORGANISATIONSENTWICKLUNG 9
UNSERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG IHRER ORGANISATIONSENTWICKLUNG Offene und betriebliche Angebote Strategisches BGM ■ So führen Sie BGM in Ihrem Unternehmen ein...................................................................... 11 ■ Konzeption und Umsetzung von BGM als Strategie............................................................ 12 ■ Organisationsaufstellung – erfolgreiches Instrument für die betriebliche Organisation................................................................................................. 13 ■ Wissensmanagement in 5 Schritten erfolgreich einführen................................................ 14 ■ Die Führungskraft als Kulturträger und Kulturpräger........................................................... 15 ■ Fehlzeiten und Low Performer Management......................................................................... 16 Stressmanagement ■ Burnout-Screening (Bochumer Burnout Indikator)............................................................... 17 Ausbildung ■ Ausbildung betriebsinterner Gesundheitsbotschafter........................................................ 18 Vortrag ■ Standortbestimmung HR: BGM – muss, soll, kann................................................................. 19 Beratungs- und Umsetzungsdienstleistungen auch zu folgenden Themen ■ Begleitung bei der Umsetzung eines ganzheitlichen BGS© ■ Gesundheitskompetenz im Unternehmen entwickeln und etablieren ■ Ist-Analyse – Selbst-Check für das Unternehmen ■ Beratung bei der strategischen Personalpolitik ■ Beratung und Begleitung betrieblicher Akteure ■ Etablieren von gesunder Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur ■ Altersstrukturanalyse ■ Beratung zur Burnout Prävention ■ Begleitung bei der Einführung von VAZ 10
Organisationsentwicklung So führen Sie Betriebliches Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen ein IHR NUTZEN Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist Teil der modernen Unternehmensstrategie und geht weit über den Gesundheitstag oder die Rückenschule hinaus. Anhand von vielen Praxisbeispielen, alltagstauglichen Tipps und Hinweisen auf Stolpersteine, erkennen die Teilnehmer, welche konkreten Schritte sie in ihrem Unternehmen jetzt angehen müssen und welche Unterstützung sie dabei nutzen können und sollten. TR AINER INHALT Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Das Gesundheitsverständnis laut WHO, Abgrenzung Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die vier Handlungsfelder eines ganzheitlichen BGM (Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung) Zielsetzung und Mehrwert des BGM Petra Zieboll Aufbau von Strukturen, wichtige Partner innerhalb und außerhalb des Betriebs und andere Der BGM-Prozess (Analysemethoden, BGM-Ziele, Ableiten von Maßnahmen, Umsetzung und Erfolgsbewertung) TEILNEHMER Wie erreichen die Angebote des BGM auch die Mitarbeiter, die sich bisher verwei- Personalleiter, -referenten und -entwickler, BGM- gern? Welche erfolgsversprechenden Maßnahmen können wir ergreifen? Beauftragte, Führungskräfte aller Hierarchieebenen Roadmap für die erfolgreiche Implementierung des BGM in meinem Unternehmen DAUER Danach empfehlen wir die interne Begleitung (siehe Seite 12). 1 Tag TERMINE 26. April 2018 Haus Bleibach 04. Dez. 2018 Haus Reutlingen PREIS € 420,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50; in Haus Reutlingen € 39,50* 11
Organisationsentwicklung Konzeption und Umsetzung von BGM als Strategie IHR NUTZEN Wie kommt man im Unternehmen zu einem wirksamen BGM? Auf diese Frage gibt es keine Standard-Antwort, aber viele Erfolgsfak- toren, die es zu berücksichtigen und zu gestalten gilt. Dabei kommt es darauf an, das richtige Setup für das eigene Unternehmen zu finden und es in die betriebliche Praxis zu bringen. Wir unterstützen verantwortliche Akteure und betriebliche Entscheider bei der Implementierung ihres BGM. Unsere Beratung ist gekennzeichnet durch systematisches Vorgehen, welches BGM konsequent als einen Organisationsentwicklungsprozess versteht. TR AINER INHALT Unsere erfahrenen Experten bieten Ihnen ein breit gefächertes Portfolio an Beratungs- und Umsetzungsdienstleistungen im BGM, die sich an Ihren betrieblichen Fragestellun- gen, Zielen und Bedarfen orientiert. Unsere Beratung begleitet Sie von der Konzeption bis zur erfolgreichen betrieblichen Umsetzung Ihres BGM. Oder wir helfen Ihnen dabei, Ihr vorhandenes BGM strategisch weiterzuentwickeln. Wichtige Schritte können sein: Dr. Norbert Lenartz Zielentwicklung und andere Ist-Analyse Betriebliches Handlungskonzept TEILNEHMER Steuerung und Management Führungskräfte, Geschäftsführer, Betriebsärzte- und Strukturen und Prozesse zum BGM Arbeitsmediziner, BGM-Beauftragte, Personal- und Kennzahlen Organisationsentwickler, HR-Leiter Maßnahmenauswahl, Planung, Umsetzung Evaluation TERMINE Nach Vereinbarung in Ihrem Unternehmen Dabei verfolgen wir kein starres Konzept sondern passen unsere Beratung konse- quent an Ihre betriebliche Situation an. PREIS Nach Aufwand 12 * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Organisationsentwicklung Organisationsaufstellung – erfolgreiches Instrument für die betriebliche Organisation IHR NUTZEN Dieses Seminar hat das Ziel, Konfliktquellen in der Organisation und im eigenen Team zu erkennen, deren Ursachen zu ergründen, kluge Entscheidungen zu treffen und für sich und für die Mitarbeiter den richtigen Platz zu finden. Wir setzen die Methode der Organi- sationsaufstellungen ein. Dazu kommen fachliche Impulse, Gruppenarbeit und die Möglichkeit zu Einzelgesprächen. TR AINER INHALT Unsere Sprache ist reich an Beziehungsbegriffen: Wie stehen wir zueinander? Wer steht vor uns? Wer steht hinter uns? Wir reden von Standpunkten, Standhaftigkeit, beruflicher Stellung, etc. Alle Versuche, in Unternehmen „hierarchiefreie“ Organisationen zu schaf- fen, sind letztlich am Bedürfnis der Menschen nach Klarheit hinsichtlich der Frage „Wo stehe ich?“ gescheitert. Andererseits erleben wir viele betriebliche Systeme, denen die Ordnung fehlt, und wir sehen Mitarbeiter und Vorgesetzte, die den falschen Platz Stefan Müller einnehmen. und andere Betriebliche Systeme TEILNEHMER Ordnung in betrieblichen Systemen – ist agiles Management das Gegenteil davon? Menschen in betrieblicher und institutioneller Klarheit als Bedürfnis – wo überlagern sich private und berufliche Systeme? Führungsverantwortung Lassen sich Personen und ihre Rollen voneinander trennen? Alle mitnehmen – ist das wirklich „sozial“? DAUER 2 Tage Organisationsaufstellungen aus wissenschaftlicher Sicht Annäherung aus quantenphysikalischer Sicht TERMINE Feldtheorien, empirische Studien und praktische Erfahrung 13. – 14. März 2018 Haus Bleibach Epigenetische Wurzeln unseres Verhaltens 27. – 28. Sept. 2018 Haus Steinheim Persönlichkeitsentwicklung auf drei limbischen und einer kognitiven Ebene PREIS Organisationsaufstellungen in der Praxis € 830,00 einschließlich Unterlagen Die Funktionen des Leiters, des Klienten und der Stellvertreter Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50; Die Arbeit mit organisatorischen und personellen Anliegen in Haus Steinheim € 39,50 * Wertschätzung und Wahrnehmung „was ist“ Auswirkungen in die betriebliche Praxis * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 13 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Organisationsentwicklung Wissensmanagement in 5 Schritten erfolgreich einführen IHR NUTZEN In der heutigen Zeit, in der sich Organisationen in einem komplexen und dynamischen Umfeld mit rasend wachsenden Informations- und Kommunikationstechnologien wiederfinden, ist Wissen ein entscheidender Faktor bei der Sicherung der Leistungs- und Qualitäts- fähigkeit eines Unternehmens. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Wissensmanagement in fünf Schritten einführen können. TR AINER INHALT 1. Wissensmanagement-Projekt initiieren Am Anfang des Projekts „Wissensmanagement einführen“ sollte immer die Formulierung eines Ziels stehen. Hier lohnt sich die Beantwortung folgender Fragen: Warum ist Wissens- management wichtig für uns? Was wollen wir durch Wissensmanagement langfristig erreichen? Aus der Perspektive der Personalentwicklung: Wer sind unsere Wissensträger? Wie können wir das Wissen den anderen Mitarbeitern zugänglich machen? Sabine Wohlrab und andere 2. IST-Zustand analysieren In der Analysephase wird der gegenwärtige Status des Wissensmanagements im TEILNEHMER Unternehmen unter die Lupe genommen. Hier gilt es Vorgehensweisen, Methoden und Führungskräfte, Geschäftsführer, Betriebsärzte- und Prozeduren auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen. Für die Bestandsaufnahme Arbeitsmediziner, BGM-Beauftragte, Personal- und eignet sich besonders die Beantwortung folgender Fragen: Welches Wissen wird zurzeit, Organisationsentwickler, HR-Leiter in welchen Arbeitsschritten erzeugt oder angewendet? Welche Werkzeuge zur Unter- stützung des Wissensmanagement nutzt das Unternehmen bereits? Welche Werkzeuge TERMINE müssen angepasst oder weiterentwickelt werden? Aus der Perspektive der Personalent- Nach Vereinbarung wicklung: Altersstrukturanalyse und lebenszyklische Betrachtung der Mitarbeitenden PREIS 3. Wissensmanagement entwickeln Nach Aufwand In der dritten Phase werden geeignete Lösungen für das Wissensmanagement ausge- wählt und deren Umsetzung geplant. Dazu gehört die Auswahl von technischen Syste- men (Datenbanken, Wikis, Intranet etc.) und Methoden zur Verbesserung der Wissens- kommunikation auf personeller Ebene (z. B. Train the Trainer, Unterweisungsübungen, Workshops, narrative Interviews, story telling). 4. Wissensmanagement implementieren Die Umsetzungsphase dauert in der Regel am längsten, da sie mit der Anpassung der internen Unternehmensabläufe und der Schaffung neuer Funktionen (z. B. Wissens- manager, Redakteur) einhergeht. Bei der Implementierung von komplexeren Lösungen, z. B. der Einführung eines neuen IT-Systems lohnt es sich, ein eigenes Projekt mit entspre- chendem Budget und Verantwortlichkeiten aufzusetzen. Hier muss auch bedacht werden, dass die Mitarbeiter, die zukünftig mit dem System arbeiten sollen, entsprechend geschult werden. Die neuen Methoden und Werkzeuge müssen dann in die Unternehmensabläufe integriert werden. Hierfür müssen Prozessbeschreibungen angepasst und neue Vorlagen entworfen werden. 5. Projekt evaluieren und nachhalten Im Rahmen der Evaluierung werden die Ergebnisse der Implementierungsphase zusam- mengefasst und auf ihren Gesamterfolg überprüft. Anhand dieser Ergebnisse können entweder neue Maßnahmen abgeleitet werden oder laufende angepasst werden. Alles in allem ist es wichtig, das Verständnis für Wissensmanagement als kontinuierlichen Prozess und Teil der Unternehmenskultur zu fördern. 14
Organisationsentwicklung Die Führungskraft als Kulturträger und Kulturpräger IHR NUTZEN Fortschritt hängt nicht allein von technologischer Innovation ab, sondern auch von der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Siemens-Chef Joe Kaeser will eine Gründerkultur. Dr. Dieter Zetsche, Daimler AG, fordert eine neue Führungskultur. Allianz-Chef Oliver Bäte sagt: „Wir sind das Problem.“ Jeder hat Angst Fehler zu machen. In diesem Kompaktseminar richten wir unseren Fokus auf Kräfte, Kultur und Kontext. Sie erhalten Inspiration und Anregungen die Unternehmenskultur in Ihrem Verantwortungsbereich weiter- zuentwickeln. TR AINER INHALT Unternehmenskultur ist die Musik, die niemand hört und zu der dennoch alle tanzen Sie bestimmen Ihre Unternehmenskultur anhand konkreter Kulturdimensionen Sie erhalten ein praxistaugliches Modell mit dem Sie Unternehmenskultur in Ihrem Verantwortungsbereich besprechen können Sie lernen die Anforderungen an eine Unternehmenskultur durch den aktuellen Wandel in der Wirtschaftswelt kennen Thilo Leipoldt Sie bestimmen Ihren Kulturentwicklungsbedarf und andere Sie wählen zu Ihren aktuellen Unternehmensanforderungen passende Kulturmerkmale aus TEILNEHMER Sie erleben konkrete Methoden, um ausgewählte Kulturmerkmale einzuführen. Sie Führungskräfte des oberen Führungskreises erfahren die Kraft von der Arbeit mit Metaphern und Bildern Sie verstehen anhand von Praxisbeispielen und bewährten Vorgehensweisen, wie der DAUER Mindset von Mitarbeitern verändert werden kann 2 Tage Sie planen konkrete Umsetzungsschritte für eigene Kulturveränderungsvorhaben TERMINE 19. – 20. April 2018 Haus Bleibach 11. – 12. Okt. 2018 Haus Reutlingen PREIS € 980,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 161,50; in Haus Reutlingen € 165,50 * * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 15 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Organisationsentwicklung Fehlzeitenmanagement und Low Performer Management IHR NUTZEN Hohe Krankenstände sind teuer, senken die Produktivität und belasten Vorgesetzte wie Kollegen. Doch sie sind kein unabwendbares Schicksal. Fehlzeiten können in den Unternehmen erfolgreich reduziert werden, wenn krankmachende, belastende Ursachen am Ar- beitsplatz rechtzeitig erkannt und die richtigen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Wir erarbeiten für Ihr Unternehmen die passende Strategie zur Fehlzeitenreduzierung und nachhaltigen Leistungssteigerung Ihrer Mitarbeiter und begleiten Sie bei der Umsetzung. TR AINER INHALT IST-Zustand analysieren Bestandsaufnahme und Identifikation von „Brennpunkten“. Zieldefinition mit klaren KPIs (Key Performance Indikator) und Klärung von Verantwortlichkeiten Ursachenermittlung und passgenaue Gegenmaßnahmen Moderierte Workshops mit Mitarbeitern aus Brennpunktabteilungen (Arbeitssituations- Anja Kayser analyse) ermitteln die Ursachen für Fehlzeiten und erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge und andere zur Reduzierung des Krankenstands TEILNEHMER Fehlzeiten-Prophylaxe und Wiedereingliederung nach längerer Krankheit Führungskräfte und Unternehmer Professionelle Begleitung im Betrieb, Vermittlung der komplexen Präventionsangebote der Sozialversicherungsträger und Steuerung passgenauer Maßnahmen mittels DAUER Expertenwissen und einschlägiger Netzwerke der Disability Manager/CDMP (Deutsche 1 Tag Gesetzliche Unfallversicherung) TERMIN Stärkung der Führungskompetenz Nach Vereinbarung Gesprächstrainings stärken die Kommunikationsfähigkeiten in schwierigen und belas- tenden Gesprächssituationen: Krankenrückkehrgespräche, BEM-Gespräche und Kritik- PREIS gespräche. Erkennen von Defiziten und Ursachen für Low Performance und Erarbeitung Nach Aufwand von Bewältigungsstrategien. Einzelcoachings fördern Führungskräfte im Umgang mit schwachen Mitarbeitern hin zu neuer Leistungsstärke ihrer Beschäftigten. 16
Organisationsentwicklung Burnout-Screening (Bochumer Burnout Indikator) IHR NUTZEN Um als Unternehmen rechtzeitig eine gesundheitliche Gefährdung eines Mitarbeiters einschätzen zu können, hat sich ein wissenschaft- lich fundiertes Burnout Screening bewährt. Ein Burnout tritt nicht urplötzlich auf, sondern besitzt Prozesscharakter. Anfängliche Warn- signale werden oft nicht wahrgenommen. An dieser Stelle setzt der Burnout Indikator (BBI) an, der als Frühwarninstrument dient. TR AINER INHALT Der BBI erfasst erste Anzeichen von Burnout mittels fünf Skalen: Berufliches Leistungsdefizit Körperliche Beschwerden Intrapersonale Anzeichen Soziale Isolation Erschöpfung Lothar Niebert und andere Der BBI wird online bearbeitet und je nach Absprache bekommt der Teilnehmer oder der Auftraggeber die 7-seitige Auswertung. In einem individuellen, einstündigen Coaching- TEILNEHMER gespräch werden die Ergebnisse erläutert, Ursachen ermittelt und gezielte Empfehlungen Führungskräfte, Geschäftsführer, Betriebsärzte- und gegeben. Arbeitsmediziner, BGM-Beauftragte, Personal- und Organisationsentwickler, HR-Leiter Stressverarbeitungsfragebogen (SVF) Neben dem Ergründen äußerer Einflussfaktoren kann ergänzend der wissenschaftlich DAUER fundierte SVF eingesetzt werden. Das Profil ermittelt die persönlichen positiven und BBI: 10 Minuten negativen Stressbewältigungsstrategien. Dadurch können eigene Denk- und Verarbei- SVF: 15 Minuten tungsstrategien reflektiert werden. Coaching zur Auswertung: 1 Stunde In der 26-seitigen Auswertung werden 20 Stressverarbeitungsweisen ermittelt: TERMINE Bagatellisierung, Herunterspielen, Schuldabwehr, Ablenkung, Selbstbestätigung, Nach Vereinbarung Situationskontrolle, Reaktionskontrolle, positive Selbstinstruktion, soziales Unterstützungsbedürfnis, Vermeidung, Flucht, soziale Abkapselung, gedankliche PREIS Weiterbeschäftigung, Resignation, Selbstbemitleidung, Selbstbeschuldigung, BBI: € 35,00 + 19% MwSt. + Coachingkosten Aggression SVF: € 45,00 + 19% MwSt. Das Profil gibt wichtige Hinweise bezüglich entwicklungsfähiger Stressverarbeitungs- mechanismen. Das Profil wird ebenfalls online durchgeführt. 17
Organisationsentwicklung Ausbildung betriebsinterner Gesundheitsbotschafter IHR NUTZEN Betriebliche Gesundheitsbotschafter können eine Schlüsselfunktion zum Thema Gesundheit im Unternehmen einnehmen. Als Kollegen fördern sie die Mitarbeitergesundheit direkt am Arbeitsplatz. Sie sensibilisieren für betriebliche Gesundheitsaktivitäten und verbessern deren Akzeptanz und Wirksamkeit. Gesundheitsbotschafter geben Impulse aus dem Unternehmen an die betrieblichen Entscheider und tragen aktiv dazu bei, dass Gesundheit von allen im Betrieb mitgetragen wird. TR AINER INHALT Modul I Gesundheitsbotschafter für mehr Gesundheitskultur Bedeutung von Gesundheit für das Unternehmen Ein Verständnisrahmen betrieblicher Gesundheit Als Gesundheitsbotschafter handeln – Aufgaben und Rollen Die richtige Haltung finden Dr. Norbert Lenartz Aktives Zuhören und andere Modul II TEILNEHMER Ins Gespräch kommen I: als Gesundheitsbotschafter sichtbar werden Ausgewählte Mitarbeiter, Multiplikatoren und Gesundheitsbotschafter für mehr Wertschätzungskultur Führungskräfte Ins Gespräch kommen II: Was tun, wenn ich angesprochen werde Rahmenbedingungen schaffen DAUER Voraussetzungen und Erwartungen verstehen und erfüllen Die vier Module der Ausbildung können in einem zweit- Aktives Zuhören – Vertiefung tägigen Seminar umgesetzt werden, oder zeitlich verteilt Gemeinsame Lösungssuche mit dem Kollegen in Blöcken von je 3 bis 4 Stunden, so dass der Lerntransfer Hinweise auf Überlastung bei Kollegen kennen und erkennen der Teilnehmer weiter gefördert wird. Die Ausbildung der betriebsinternen Gesundheitsbotschafter umfasst 4 Modul III Module à 3 Stunden, die monatlich über vier Monate Chancen und Grenzen unseres Handelns als Gesundheitsbotschafter verteilt stattfinden. Ins Gespräch kommen III: Aktiv auf Kollegen zugehen Belastungen Erkennen TERMINE – Blick auf die Arbeit Nach Vereinbarung – Blick auf den Arbeitenden – Blick auf Belastungsfolgen PREIS Gesundheit und Krankheit verstehen Auf Anfrage Häufige Krankheits- und Beschwerdebilder in Unternehmen Ich-Botschaften und GfK Modul IV Als Gesundheitsbotschafter handeln Was tun, wenn Emotionen kommen Gesundheitsbotschafter als Ideengeber für das BGM Gesundheitsbotschafter als Vorbild für Gesundheit Gesundheitsbotschafter als Multiplikatoren für Gesundheitsmaßnahmen Meine Rolle als Gesundheitsbotschafter 18
Organisationsentwicklung Standortbestimmung HR: Betriebliches Gesundheitsmanagement – muss, soll, kann IHR NUTZEN Aufgabenstellungen und Herausforderungen für Personalverantwortliche haben sich in den letzten Jahren vervielfacht, speziell im Hinblick auf die zu beherrschende Komplexität, Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit. Der demografische Wandel ist in den Un- ternehmen angekommen – auf jeden neuen 16-jährigen Auszubildenden kommen zwei Mitarbeiter im Alter von 60 Jahren. Das Thema Industrie 4.0 wird nicht länger diskutiert, sondern umgesetzt. Der Gesetzgeber hat die Fürsorgepflicht der Unternehmen erheblich ausgeweitet und schreibt, z. B. in § 5 ArbSchG die psychische Gefährdungsbeurteilung für alle Arbeitsplätze vor. TR AINER INHALT Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird als die strategische Lösung überall publiziert. Dies soll der Ansatz sein, mit dem Unternehmen ihren Erfolg mit leistungsfähi- gen und motivierten Mitarbeitern sichern können – und das in einer sich immer schneller verändernden Arbeitswelt. Doch was muss, soll und kann im Rahmen des BGM in Ihrem Unternehmen tatsächlich Ute Höfer realistisch geleistet werden, unter welchen Bedingungen, zu welchen Kosten und mit und andere welchem echten Nutzen? TEILNEHMER Veränderungen in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen Führungskräfte, Geschäftsführer, Betriebsärzte und Anforderungen des Gesetzgebers in Hinblick auf BGM Arbeitsmediziner, BGM-Beauftragte, Personal- und BGM als Prozess: Was tatsächlich dahinter steckt Organisationsentwickler, HR-Leiter Kosten-Nutzen-Analysen im Bereich BGM – Investitionen vs. Fördermöglichkeit Best Practice: So können Unternehmen bestehende Ressourcen nutzen und neue DAUER Strategien effizient und nachhaltig integrieren 0,5 Tage TERMIN 19. März 2018 Haus Bleibach PREIS € 95,00 einschließlich Unterlagen und Verpflegung * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 19 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
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PERSONALENTWICKLUNG 21
UNSERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG IHRER PERSONALENTWICKLUNG Offene und betriebliche Angebote Mitarbeiterführung ■ Selbstmanagement für Führungskräfte.................................................................................. 23 ■ Was heißt hier „alt“? – 55+: Zielgerade statt Restlaufzeit.................................................. 24 ■ Alte Hasen, junge Füchse – von Vorurteilen zu Synergieeffekten: Kompetenzen altersgemischter Teams..................................................................................... 25 ■ Engagiert und motiviert – Führungsworkshop zu Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit................................................................................................................26 ■ Mit Achtsamkeit sich und andere gesund führen................................................................ 27 ■ Emotional führen – Werte zur Wirkung bringen.................................................................. 28 ■ Rückkehr- und Fürsorgegespräche............................................................................................. 29 Stressmanagement ■ Leistung in Balance........................................................................................................................... 30 ■ Mentale Strategien zur Resilienzförderung............................................................................. 31 Mitarbeitermotivation ■ Mit dem Zürcher Ressourcen Modell „ZRM“ ressourcenorientiert handeln............... 32 ■ Fehlzeiten reduzieren – Mitarbeiter motivieren.................................................................... 33 22
Personalentwicklung Selbstmanagement für Führungskräfte IHR NUTZEN Neben der Vermittlung praktischer Selbstmanagementtools richten wir in diesem Seminar den Blick auf speziell für Führungskräfte relevante Aspekte. Sie analysieren Ihren Arbeitsstil, erfahren, wie Sie Ihr eigenes Selbstmanagement verbessern, Prioritäten sicher setzen und effektiv delegieren können. Sie erkennen die Ansatzpunkte zur Eigen- und Fremdmotivation und die Möglichkeiten zur Reduzierung störender Faktoren im Arbeitsumfeld, um so die Effizienz Ihrer Mitarbeiter nachhaltig zu steigern. TR AINER INHALT 15 Grundprinzipien des Selbstmanagements Konsequenz und Verlässlichkeit bei vollem Schreibtisch: die Kunst, Informationen und Inputs zu strukturieren, sinnvolle Entscheidungen zu treffen und einen reibungslosen Ablauf zu organisieren Bewährte Arbeitstechniken: ABC-Analyse, strukturierte Tages- und Wochenplanung, Einsatz von differenzierten Tasklists, das Prinzip der Blockabfertigung, MonoTasking, Klaus Baur Arbeitsplatzorganisation, Visualisierungshilfen und andere E-Mails: Kommunikationsregeln und Tipps zur Verarbeitung Dem Diktat der Dringlichkeit entgehen: Hauptaufgaben erkennen, Prioritäten richtig TEILNEHMER setzen (nach Stephen Covey) Abteilungsleiter, Gruppenleiter, mittleres Management Identifikation und Reduzierung von inneren und äußeren Störquellen Was uns manchmal von der Delegation von Aufgaben abhält und wie es funktioniert DAUER Nein-Sagen mit der „INGA“-Methode 2 Tage Aber jede(r) ist doch anders! Typengerechtes Selbstmanagement mit dem DISG®- Verhaltensmodell TERMINE Die TIC-TOC-Methode: was wir vom Mentaltraining der Profisportler lernen können 19. – 20. April 2018 Haus Reutlingen Vom Umgang mit dem inneren Schweinehund: wie wir ungünstige Gewohnheiten 27. – 28. Sept. 2018 Haus Bleibach durch neue Routinen ersetzen können Erhalt der persönlichen Leistungskraft: Stressursachen reduzieren, Leistungs- PREIS ressourcen kennen und erhalten € 940,00 einschließlich Unterlagen Was für eine gute Life-Balance wichtig ist Tagungspauschale in Haus Reutlingen € 165,50; in Haus Bleibach € 161,50 * * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 23 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Was heißt hier „alt“? – 55+: Zielgerade statt Restlaufzeit IHR NUTZEN Sie haben schon viel erlebt – aber noch lange nicht genug? Sie wissen längst, wie Sie Ihre Erfahrungen einsetzen können, würden sie aber gern in Neues umwandeln? Sie haben Lust verborgene Stärken und Talente zu entdecken und/oder Bewährtes gezielt auszu- bauen? Dann bietet Ihnen dieses Seminar die Grundlage für Ihre Zukunftsstrategie. Nutzen Sie diesen Tag um Ihre individuellen Poten- ziale zu reflektieren, ungenutzte Fähigkeiten zu entdecken und die Strategie für Ihre berufliche Zielgerade festzulegen. TR AINER INHALT Generation Baby-Boomer – wir sind nicht nur viele, wir haben auch den größten Erfahrungspool Blick in die Biografie: viel erlebt, viel gelernt Was wirklich prägt: die individuellen Meilensteine Selbstbild – Fremdbild: welche Potenziale, Fähigkeiten und Stärken andere in Ihnen sehen Ute Höfer Blick in die Zukunft: Verborgenes entdecken, Bewährtes ausbauen und sich und andere etwas zutrauen Fokus Zeit: es geht nicht mehr alles, aber alles, was man wirklich will, geht TEILNEHMER selbstverständlich Alle Mitarbeiter 55+ Zielgerade: die individuelle strategische Ausrichtung DAUER 1 Tag TERMINE 06. März 2018 Haus Bleibach 26. Nov. 2018 Haus Steinheim PREIS € 420,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50; in Haus Steinheim € 39,50 * 24 * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Alte Hasen, junge Füchse – von Vorurteilen zu Synergieeffekten: Kompetenzen altersgemischter Teams IHR NUTZEN Sie haben sich einen fokussierten Gesamtblick über die vorhersehbaren Eigenheiten und Prägungen Ihrer verschiedenen (generatio- nalen) Mitarbeitergruppen erarbeitet. Diese analytische Einschätzung ermöglicht es Ihnen, spezifisch und damit wirksam auf die unter- schiedlichen Bedürfnisse, Stile und Erwartungen Ihrer Mitarbeiter einzugehen. Mit diesem Verständnis können Sie konkrete Maßnah- men ergreifen, um die Motivation und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter zu fördern. TR AINER INHALT Führen und Arbeiten im demografischen Wandel Gefühlte versus tatsächliche Veränderungen in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen Veränderte Führungsaufgaben durch neue Arbeitsgenerationen Lebenszyklenorientierte Führung: Lebens-und Karrierephasen der Mitarbeiter kennen und in die Entwicklung mit einbeziehen Sabine Wohlrab und andere Prägungen und Einstellungen verschiedener Generationen im Berufsalltag Generationen Profile: von Baby-Boomern, Golfern, Digital Natives und Z-Typen TEILNEHMER Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit fördern – was motiviert die unter- Führungskräfte aller Bereiche schiedlichen Generationen? DAUER Wie viel Führung darf‘s denn sein? 2 Tage Wirkung von unterschiedlichen Führungsstilen – den eigenen Führungsstil und dessen Wirkung reflektieren TERMINE Welche Erwartungen haben die Mitarbeiter an die Führungskraft? 15. – 16. Mai 2018 Haus Steinheim Do’s und Dont’s in der Führung unterschiedlicher Generationen – Führungsmethoden 23. – 24. Okt. 2018 Haus Bleibach reflektieren und erfolgreich einsetzen PREIS € 900,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Steinheim € 153,50; in Haus Bleibach € 161,50 * * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 25 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Engagiert und motiviert – Führungsworkshop zu Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit IHR NUTZEN „Frage nicht, wie Du Menschen motivieren kannst. Frage, was Du tun kannst, damit sie sich selbst motivieren.“ (E. Deci) Motivation gehört zu den grundlegendsten Eigenschaften des Menschen. Ohne sie wären wir nicht fähig, zu leben. Und doch finden wir in Unter- nehmen immer wieder Situationen, wo Mitarbeiter kein Engagement und keinen Einsatz zeigen. Was ist da los? Und was kann ich als Führungskraft tun? Dieses Seminar widmet sich dem spannenden Thema der Mitarbeitermotivation und lädt dabei zu neuen Gedanken und Perspektiven ein. TR AINER INHALT Heute Lust auf Arbeit Motivation, Engagement und Performance Motivation – eine Frage der Führung? Qualität vs. Quantität in der Mitarbeitermotivation Die wollen nicht so richtig! Woran liegt’s? Was motiviert meine Mitarbeiter … jetzt wirklich! Dr. Norbert Lenartz Autonomie und Selbstbestimmung – wie kann’s aussehen und andere Alles Begegnung … oder ist da noch was? Praxisbeispiele und Intervision TEILNEHMER Führungskräfte und Unternehmer DAUER 1 Tag TERMIN 06. Nov. 2018 Haus Bleibach PREIS € 420,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50 * 26 * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Mit Achtsamkeit sich und andere emotional führen IHR NUTZEN 3.500 wissenschaftlich valide Studien zeigen: Achtsamkeits-Training wirkt sich nachhaltig positiv auf Sie und Ihr Team aus. Sie stärken Wohlbefinden, Resilienz und Ihr Immunsystem. Sie entwickeln die Basis emotionaler Kompetenz in sozialer Interaktion. Konflikte in Ihrem Team nehmen ab. Bindung und Leistungsbereitschaft der Gruppe steigen. Sie erhalten den Schlüssel zu einer Kommunikations- kultur, die getragen wird von Wertschätzung und Menschlichkeit, und verbessern unmittelbar Gesundheit und Produktivität in Ihrem Unternehmen. TR AINER INHALT Die Wirkung von Achtsamkeit unmittelbar erfahren Automatisiertes Verhalten vs. bewusste, willkürliche Aufmerksamkeitssteuerung Selbstwahrnehmung und Mustererkennung: achtsam wahrnehmen, was ist (meine Gedanken, Emotionen und damit verbundene Handlungsimpulse) – und neu entscheiden Einfaches, alltagstaugliches Achtsamkeitstraining im Alltag verankern Marc Kaltenhäuser und andere Emotionale Selbstregulierung in kritischen Situationen Mit Achtsamkeit und Akzeptanz Stressresistenz und Resilienz stärken: TEILNEHMER gesunder U mgang mit inneren Antreibern, Konflikten und starken Emotionen Mitarbeitende und Führungskräfte Klar und authentisch bleiben, wenn‘s drauf ankommt Leistung in Balance: gelassen, engagiert und fokussiert den Alltag meistern DAUER 1 Tag Wertschätzung geben ist mehr als nur loben Haltung und Einstellung – wertschätzende Kommunikation beginnt bei mir TERMINE Achtsam, wertschätzend und sinnstiftend kommunizieren 05. März 2018 Haus Bleibach Einfach, aber nicht leicht: Klar in den Werten. Sicher im Handeln. S tark in der Wirkung. 26. Sept. 2018 Haus Steinheim Wertschätzend empathisch ist nicht Kuschelkurs – klare, wertschätzende PREIS Kommunikation € 420,00 einschließlich Unterlagen Schwierige Themen ansprechen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50; Feedback geben und Feedback annehmen in Haus Steinheim € 39,50 * Grenzen setzen und konfrontieren Informieren und streiten ohne zu verletzen Transfer: den Boden bereiten für eine wertschätzende Kommunikations- und Streitkultur * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 27 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Emotional führen – Werte zur Wirkung bringen IHR NUTZEN In einer hochdynamischen und komplexen Arbeitswelt steigen die Anforderungen an das Management stetig. Neben auf Erfahrung beruhenden Kompetenzen, einer strategischen Sicht und operativer Sicherheit gehören immer mehr auch bewusste Selbstreflexion, emotionale Intelligenz und an Werten und Bedürfnissen orientiertes Handeln und Führen (emotionale Führung) zu den Eckpfeilern einer nachhaltig erfolgreichen Führungspersönlichkeit. Ihre Werteklarheit, Authentizität und emotionale Kompetenz sind ein Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg Ihres Unternehmens. TR AINER INHALT Wie Werte wirken: Klar in den Werten. Sicher im Handeln. Stark in der Wirkung. Werte zur Wirkung bringen: bewusste und unbewusste Steuerung der Leistungsbereitschaft über Werte und Bedürfnisse Authentisch sein: im Bewusstsein der eigenen Rolle die tragenden Werte des Unternehmens (vor-)leben – und dabei klar und mit sich im Reinen sein Unbewusste Wertekonflikte lösen, engagiert wertebasiert handeln, Sinn und Marc Kaltenhäuser Zufriedenheit erfahren und andere Emotional führen: wertebasiert und sinnstiftend (emotional) führen – Teams und Unternehmen zu gesunder Hochleistung führen TEILNEHMER Geschäftsführer, Unternehmer, Management Optional der oberen Ebene Nach dieser praxisorientierten Einführung kann die Umsetzung und Integration in den eigenen Führungsalltag im Einzelcoaching begleitet werden. DAUER 1 Tag TERMINE 16. April 2018 Haus Bleibach 22. Okt. 2018 Haus Reutlingen PREIS € 420,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50; in Haus Reutlingen € 39,50 * 28 * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Rückkehr- und Fürsorgegespräche IHR NUTZEN Im Rahmen von Rückkehr- und Fürsorgegesprächen kommt die besondere Verantwortung des Unternehmens und der Führungskräfte für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zum Ausdruck. Mit diesem Seminar erweitern Sie Ihr Wissen und Know-how. Sie können Rückkehr- und Fürsorgegespräche authentisch und sicher führen. Sie geben Unterstützung und schaffen Motivation. Prob- leme lösen Sie dort, wo sie entstanden sind und bieten gezielte Hilfen an. TR AINER INHALT Definition „Fürsorgegespräch“ (Was? Wozu? Warum? Wie? Wann?) Anforderungen – fachlich, menschlich, emotional, methodisch Differenzierung von betrieblichen und mitarbeiterbezogenen Ursachen Die eigene Rolle als Führungskraft und Bindeglied zum BEM Erfahrungen und kritische Erfolgsfaktoren Grundformen der Kommunikation und Wirkung: aktives Zuhören, Wertschätzung Lothar Niebert – Motive, Interessen, Körpersprache mit dem Ziel, Lösungen zu erreichen und andere – Ich-Botschaft und Feedbackregeln Gesprächsphasen und Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung TEILNEHMER Gesprächsarten Mitarbeitende und Führungskräfte – Fürsorgegespräch – Klärungsgespräch DAUER – Stufenplangespräche 1 Tag Gesprächsleitfäden für das Fürsorge- und das Rückkehrgespräch Struktur des Fehlzeitenmanagements TERMIN 18. Juli 2018 Haus Bleibach PREIS € 420,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50 * * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 29 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Leistung in Balance IHR NUTZEN Körper und Geist sind Hochleistungsmaschinen. Damit sie täglich rund laufen, müssen sie gut gepflegt werden. In diesem Tageswork- shop gehen wir auf die Schlüsselfaktoren Ernährung, Bewegung und gesunde Stressbewältigung ein. Sie lernen körpereigene (Warn-) Signale wahrzunehmen und rechtzeitig gegenzusteuern. Erfahrungsübungen mit Aha-Effekt, bewährte Tipps & Anleitungen und ein an persönlichen Werten ausgerichteter Handlungsplan helfen beim Transfer in den Alltag. TR AINER INHALT Evolution Mensch – wie der menschliche Körper funktioniert, was er braucht – und was nicht Die körperliche Stressreaktion, Dauerstress, Resilienz und psychische Gesundheit Achtsamkeit: wahrnehmen, was ist – einfaches, alltagstaugliches Achtsamkeitstraining Einfache Entspannung und Wirbelsäulen-Bewegungspausen mit Gyrokinesis Marc Kaltenhäuser Sich gesund ernähren: Werbung, Wunsch und Wirklichkeit – und wie es einfach und andere machbar ist Bewegung und Trainingslehre: einfache Trainingsroutinen und lohnende Pausen TEILNEHMER Klar in den Werten. Sicher im Handeln. Stark in der Wirkung. Erst Werte, dann Ziele: Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmer Gesundheitsverhalten an persönlich wichtige Werten ausrichten Alltagstransfer: Erarbeitung eines attraktiven, weil an persönlich relevanten Werten DAUER ausgerichteten Handlungs- und Veränderungsplans 1 Tag Umgang mit Barrieren – was der innere Schweinehund wirklich will TERMINE 21. März 2018 Haus Bleibach 10. Okt. 2018 Haus Steinheim PREIS € 420,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Bleibach € 53,50; in Haus Steinheim € 39,50 * 30 * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
Personalentwicklung Mentale Strategien zur Resilienzförderung IHR NUTZEN Sie lernen verschiedene mentale Strategien, die Sie zur Stressbewältigung und Stressprävention im Alltag einsetzen können. Eigene Werte und Denkmuster werden reflektiert. Sie finden Ihre ganz persönlichen Möglichkeiten, Stress schnell abzubauen und in heraus- fordernden Situationen gelassen zu bleiben. TR AINER INHALT Stress und die Auswirkungen auf unsere Gesundheit und mentalen Fähigkeiten Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft Wie das Unbewusste unser Verhalten steuert Das Kopfkino steuern – endlich mal wieder den Kopf frei haben Konstruktive Gedanken fördern, destruktive vermeiden Umschalten nach Feierabend und nächtliches Gedankenkreisen stoppen Hannelore Fritz Werte, Glaubenssätze, Einstellungen und Erwartungen und andere Wie Sie in akuten Stresssituationen schnell runterfahren können Widerstandsfähigkeit stärken durch entsprechende Denkmuster und Strategien TEILNEHMER Praktische mentale Techniken für einen stressfreien Alltag Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen DAUER 1 Tag TERMINE 24. April 2018 Haus Steinheim 15. Okt. 2018 Haus Bleibach PREIS € 420,00 einschließlich Unterlagen Tagungspauschale in Haus Steinheim € 39,50; in Haus Bleibach € 53,50 * * zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Tagungspauschale enthält die Verpflegungskosten und bei 31 mehrtägigen Seminaren die Übernachtung.
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