WOHNEN IN SPITAL AM PYHRN - PYHRNSTRAßE 26 18 GEFÖRDERTE MIETWOHNUNGEN - GEWOHNTE QUALITÄT
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DAs UnteRnehMen | inhALt giwOg inhAlt Die gemeinnützige industrie- wohnungsaktiengesell- Die neue wohnanlage / Lage / Anfahrt 3 schaft wurde im Jahr 1948 als tochtergesellschaft der 4 Vereinigte Österreichische eisen- und stahlwerke Ag (VOest) gegründet und als gemeinnützig anerkannt. Baubeschreibung 1976 erfolgte die Verschmelzung mit der wohnbauge- 5 sellschaft der Alpine Montan (wAM). Ausstattung Mit 01.01.1992 wurden die gesellschaftsanteile der 6 gemeinnützigen wohnbaugesellschaften geMYsAg (gemeinnützige Mürz-Ybbs-siedlungsanlagen ges- Ausstattung / sonderwünsche mbh) mit sitz in Kapfenberg und schwARZAtAL (ge- 7 meinnützige wohnungs- und siedlungsanlagen gmbh) mit sitz in wien erworben. Die wohnbaugruppe Kontrollierte wohnraumlüftung giwOg, geMYsAg und schwARZAtAL verwaltet 9 derzeit rd. 37.400 Verwaltungseinheiten, aufgeteilt auf die Bundesländer Oberösterreich, steiermark, wien, wichtige hinweise niederösterreich und Kärnten. 1996 wurde die giwOg in eine Aktiengesellschaft Versicherung 11 umgewandelt. 75 % der Aktionäre der gesellschaft sind gemeinnützige Bauvereinigungen. Die Bautätigkeit der giwOg orientiert sich an einem umfassenden und nachhaltigen Qualitätsverständnis. Dazu gehören neben einem hohen wohnkomfort und Kostengünstigkeit auch der geringst mögliche energie- verbrauch, die sicherheit der Bewohnerinnen und ihres eigentums, sowie die vorausschauende Berücksichti- gung einer möglichen körperlichen Beeinträchtigung der künftigen Bewohnerinnen bei Planung und Ausfüh- rung von neubauten. Der Altwohnbaubestand ist dort, wo es möglich war, durch nachträgliche Liftzubauten aufqualifiziert worden. Auch die energetische sanie- rung ist sehr weit fortgeschritten und soll in den nächsten Jahren abgeschlossen sein. Besondere Auszeichnungen (energiestar 2006, österreichischer staatspreis für Ar- chitektur und nachhaltigkeit 2006, energy globe OÖ 2006, gesamtsieger energy globe steiermark 2009, nominierung für das energy globe world Finale in Ki- gali, Ruanda 2010 und Beispielhafter wohnbau 2012) bestätigen den erfolg der giwOg. eine hochwertige Kundenbetreuung durch die bestqualifizierten Mitar- beiter der giwOg in unseren Kundencentern in Leon- ding, trofaiach (Leoben) und in den Außenstellen in ei- senerz, Kindberg (Krieglach), st. Aegyd (traisen) trägt dazu bei, die hohe Zufriedenheit unserer Kundinnen sicherzustellen. 2
Die neUe wOhnAnLAge / LAge Die neue wOhnAnlAge Die giwOg errichtet in spital am Pyhrn den 2. Bau- Die wohnungsgrößen belaufen sich auf ca. 56 m² - abschnitt - Pyhrnstraße 26 mit insgesamt 18 hochwer- 75 m² wohnnutzfläche excl. Loggia. Die Loggien ha- tigen geförderten Mietwohnungen in niedrigstener- ben eine größe von ca. 4,91 m². giebauweise. Die wohnanlage liegt in zentraler Lage. Der gemein- Für jede wohnung wird ein KFZ-Abstellplatz errichtet. deplatz mit Behörden, Dienstleistern und einkaufmög- Jede wohnung, samt Kellergeschoss ist mit dem Lift lichkeiten liegt ca. 500 m entfernt und ist auch zu Fuß barrierefrei erreichbar. leicht erreichbar. LAGE ANFAHRTSSKIZZE 3
BAUBeschReiBUng BAuBeschreiBung Bauvorhaben Energie 1 wohnhaus mit 18 wohneinheiten Die Beheizung und warmwasseraufbereitung erfolgt über eine Gaszentralheizung. Adresse Pyhrnstraße 26, 4582 spital am Pyhrn Zur Verringerung der heizkosten wird das gebäude als Niedrigstenergiehaus ausgeführt. Zusätzlich Planung werden Einzellüftungsgeräte als kontrollierte BOA architects Zt gmbh, Wohnraumbe- und -entlüftung mit Wärme- waltherstraße 20, 4020 Linz rückgewinnung eingebaut. Das führt zu einer Verrin- gerung des energiebedarfs für die heizanlage und so- mit zu einer Verringerung der heizkosten und bietet den BAUWEISE Bewohnerinnen in den wohnräumen beste Luftqualität. 3- geschossiges wohnhaus weiters wird eine Solaranlage, stehend am haus- Außenwände dach, für die warmwasseraufbereitung und für die Un- hochlochziegel 25 cm mit 14 cm Vollwärmeschutz terstützung der heizung errichtet. Innenwände Diese energiesparenden Maßnahmen wurden hochlochziegel mit einem zusätzlichen Darlehen bzw. einem Zu- schuss der OÖ Landesregierung gefördert, wo- Wohnungstrenndecken durch der monatliche wohnungsaufwand verringert in stahlbeton und der Kostenvorteil der energieeinsparung für die Mieterinnen wirksam wird. Dachkonstruktion Zeltdach mit holzdachstuhl und Blecheindeckung Energiekennzahl: 19 kwh/m²a Wasseranschluss Baubeginn: 2. Quartal 2013 Anschluss an örtliches wassernetz voraussichtliche Übergabe: 2. Quartal 2014 Schmutzwässer Anschluss an die öffentliche Kanalisation Das im Prospekt dargestellte Bild der Wohnanlage beruht auf der ursprüngli- Reinwässer chen Konzeption mit allen künstlerischen Versickerungsschächte Freiheiten und unterliegt daher allfälligen Änderungen von der Projektierung bis zur Abfallbeseitigung Fertigstellung. örtliche Müllabfuhr 4
AUsstAttUng AusstAttung BODENBELÄGE SANITÄREINRICHTUNGEN Wohn- und Schlafräume und Küche Bad Klebeparkett, esche gestreift stahlblechbadewanne weiß emailliert verchromter wannenfüll/ Brause-einhandmischer mit Vorraum handbrausegarnitur Klebeparkett, esche gestreift waschtischanlage weiß mit einhandmischer weiß waschmaschinenanschluss Bad Fliesen, 20/20 cm WC-Anlage Flachspül-wandklosettbecken, weiß WC Flachspüler mit 2-Mengen spültechnik Fliesen, 20/20 cm weiß Kunststoffsitzbrett mit Deckel Loggia holzbohlen TV / MEDIEN Das wohnhaus wird mit einer eigenen sAt-Anlage Stiegenhaus ausgestattet. Fliesen Das sAt-signal des satelliten Astra 19,2° wird über Keller Multischalter an die Antennensteckdose geführt. Mit estrich einem digitalen DVB-s satellitenreceiver, den sie sich selbst besorgen, können alle deutschsprachigen di- Abstellraum gitalen tV- und hD-Programme empfangen werden. Klebeparkett, esche gestreift Die jeweiligen Programmlisten sind im internet unter: „http://www.astra.de/298945/senderlisten“ WANDBELÄGE abrufbar. Wohnraum, Zimmer, Küche, Vorraum innendispersion, weiß-matt Die ORF-Karte ist vom Mieter bei der Anmeldung an die gis zu bezahlen. Der empfang ist bis auf die Bad regulär an die gis zu entrichtende Rundfunkgebühr Fliesen, 20/20 cm, türzarge OK derzeit noch kostenlos. WC Die errichtung eines internetzugangs ist nur über den Fliesen, 20/20 cm weiß, höhe 1,50 m FOK telefonanschluss eines telekom Anbieters möglich. Die Kosten hiefür sind vom Mieter selbst zu tragen. TÜREN Für die telefonanlage ist eine Leerverrohrung vor- Wohnungseingangstüren gesehen, alle anderen Maßnahmen (Ansuchen bei einbruchhemmend - widerstandsklasse ii der Post etc.) müssen vom Mieter selbst durchgeführt Oberfläche innen- und Außenseite: weiß werden. Innentüren weiß lackiert 5
AUsstAttUng/ sOnDeRwÜnsche AusstAttung / sOnDerwÜnsche AUSSTATTUNG SONDERWÜNSCHE können, soweit es Fenster der Baufortschritt erlaubt, bei folgenden Arbeiten Kunststoff-Fenster mit isolierverglasung berücksichtigt werden: Bei den wohnraumfenstern werden Roll-Läden ange- bracht (mit Ausnahme der Loggientüre). • sanitärinstallation • elektroinstallation Loggien- bzw. Terrassenverglasung • Bodenbeläge stahl/ Alukonstruktion mit allseitig gefassten nur- • Fliesenlegerarbeiten glas-schiebeelementen aus einscheiben-sicherheits- • Malerarbeiten glas (esg). Als sichtschutz werden für den Bereich • innentüren (Dekor) der schiebefenster Jalousien innen montiert. Nutzerhinweis - Begriffsbestimmung Diese müssen jedoch rechtzeitig und schriftlich be- Loggia: Unter einer Loggia ist ein nach vorne offener, kannt gegeben und von der giwOg genehmigt wer- von seitlichen wänden, einem Fußboden und einer den. es dürfen aus gewährleistungsgründen nur die Decke begrenzter Raum zu verstehen. giwOg er- von uns am Bau beschäftigten Firmen mit sonderwün- richtet bei diesem Bauvorhaben die Loggia allseitig schen beauftragt werden. Die sonderwünsche sind geschlossen, mit glasschiebeelementen zum Öffnen. nach genehmigung durch giwOg direkt mit diesen Diese Konstruktion ist nicht 100% wind- u. wetterdicht. Firmen schriftlich zu vereinbaren und abzurechnen. Warnhinweis: es kann bei kombinierten wetter- bedingungen (Regen oder schnee in Verbindung mit Bei Kündigung der Wohnung bzw. Rücktritt starkem wind) zu wasser- oder schneeeintritt kommen. von der Wohnungszuteilung ist auf Verlan- gen der ursprünglich planmäßige Zustand ELEKTROINSTALLATION wieder herzustellen (= Rückbau). Die Ko- lt. e-installationsplan sten dafür sind vom Mieter zu tragen. GEMEINSCHAFTSANLAGE Die GIWOG haftet nicht für die Ausführung Stiegenhäuser/ Erdgeschoss und allfällige Mängel der Sonderwünsche. Brieffachanlage wandleuchten mit Bewegungsmeldern Änderungen aufgrund von Behördenvor- hauseingang mit Klingeltableau und gegensprechanlage schreibungen und unvorhersehbare Ereig- gemeinsamer Kinderwagen-Abstellraum im erdgeschoss nisse und Irrtümer bleiben vorbehalten. Keller Jeder wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet. trockenraum Außenanlagen Für die Abfallentsorgung ist ein überdachter Müllplatz vorhanden. ein absperrbarer Fahrradraum im Freien. ein allgemeiner Kinderspielplatz gärtnerisch gestaltete gemeinschaftsgrünanlagen Besucherparkplätze Stellplätze Jeder wohnung ist ein KFZ-Abstellplatz im Freien zu- geordnet. 6
KOntROLLieRte wOhnRAUMLÜFtUng KOntrOllierte wOhnrAuMlÜFtung im wohn-, schlaf- und Kinderzimmer wurde je ein kon- • gegenstände mit hellen bzw. reflektierenden Flä- trolliertes wohnraumeinzellüftungsgerät mit wärme- chen nicht unmittelbar innen vor dem Fenster anord- rückgewinnung eingebaut. nen (Mindestabstand 20 cm). es kann sonst durch örtliche erwärmung zu glasbruch kommen. Funktion: • Zuluftöffnungen (am gerät oben rechts), Über- Die kalte Zuluft wird durch einen Plattenwärme- strömöffnungen (tür unten bei schlafzimmer und tauscher vorerwärmt und mittels Ventilator in den Bad) und Abluftöffnungen (am gerät oben links) Räumen in Umwälzung gebracht. Dadurch können immer freihalten! ca. 60% der heizenergie eingespart werden. • Fenster in der kalten Jahreszeit an sonnentagen möglichst nicht verschatten (Roll-Läden offen halten). Was Sie regelmäßig tun sollten: • wenn sie in den winterurlaub fahren, brauchen • „winterbetrieb“: Ab etwa Mitte november bis sie die heizung nicht ganz abzuschalten. sie spa- ende März (je nach witterung): Fenster geschlos- ren dadurch kaum energie und haben es gleich sen halten, Lüftungsanlage (einzelraumgeräte) in nach der Rückkehr wieder schön warm. Betrieb nehmen, im normalfall reicht stufe 1 (bei Bedarf stufe 2 oder stufe 3). Wie Sie Energie sparen können: • „sommerbetrieb“: einzelraumgeräte ausschalten • Lüften durch das Öffnen der Fenster in der und Fenster zum Lüften öffnen oder für Pollenaller- heizperiode vermeiden. giker Pollenfilter einsetzen und das Lüftungsgerät • Raumlufttemperatur nur so hoch wie nötig halten wieder wie oben in Betrieb halten. (Räume nicht überheizen!). • Filterwechsel: Küchenumluftfilter sollte alle 2 bis 6 • Zum wäschetrocknen möglichst die wäsche im Monate gewechselt werden. Zu- und Abluftfilter im trockenraum trocknen oder sonst unbedingt einen gerät nach akustischer Anforderung durch das ge- Kondenstrockner verwenden. rät, ca. alle 12 Monate. • stromsparende haushaltsgeräte und energiespar- • Zur Vermeidung von Überhitzung im sommer: lampen verwenden. nachtlüftung (Öffnen der Fenster während der kühleren nachtstunden), untertags Verschattungs- einrichtungen (Roll-Läden) nutzen, möglichst ener- giesparende haushaltsgeräte benutzen. Was Sie beachten sollten: • im ersten Jahr muss das gebäude erst austrocknen. es kann daher sein, dass die heizanlage länger und intensiver in Betrieb sein muss. • Fenster während der heizperiode möglichst nur im notfall öffnen (Ausfall der Lüftungsanlage, etc); Lieber höhere Lüfterstufe einschalten, als Fenster öffnen (z.B. bei Party, Raucherbesuch,…). ein- gangstüre und Balkontüre möglichst rasch wieder schließen! 7
So werden Ihre Wohnträume wahr Miete zahlen und profitieren Das Raiffeisen Wohn Service hilft Ihnen, Ihre Vorstellungen vom optimalen Wohnen in die Tat umzusetzen. Neu einrichten, Wände streichen, Räume mit Möbeln ausstatten, einen Wohlfühlbereich mit der ganz persönlichen Note schaffen – Ihr Raiffeisen Berater berät Sie in allen finanziellen Belangen, um den eigenen Wohntraum zu erfüllen und dabei gleichzeitig den finanziellen Spielraum zu erhalten. Als Ihre unmittelbare Raiffeisenbank in der Nachbarschaft bieten wir Ihnen attraktive Konditionen und kompetente, umfassende Betreuung bei Ihren Bankgeschäften. Lassen Sie sich den Mietbeginn im neuen Heim besonders angenehm gestalten und profitieren Sie von unserem speziellen Startbonus für Mieterinnen und Mieter des Projekts Spital am Pyhrn – Pyhrnstraße 27. Ihr persönlicher Miet-Bonus: Kontoführung 1 Jahr GRATIS Bei Neueröffnung eines Girokontos in Ihrer Raiffeisenbank (entspricht einem Wert von EUR 66,84) Ihr Ansprechpartner in der Raiffeisenbank Spital am Pyhrn: Bankstellenleiter Othmar Humpl Tel.: +43 (0)7563 / 345 Email: humpl.34491@raiffeisen-ooe.at Öffnungszeiten: Montag 7:45 – 12 und 14 – 17 Uhr Dienstag 7:45 – 12 Uhr (Beratungszeiten auch 14 – 17 Uhr) Mittwoch 7:45 – 12 Uhr Donnerstag 7:45 – 12 Uhr (Beratungszeiten auch 14 – 17 Uhr) Freitag 7:45 – 12 und 14 – 17 Uhr Stand: Dezember 2009
wichtige hinweise wichtige nutzerhinweise Bei der Planung insbesondere von Einbaumöbeln ist Für im Keller gelagerte Gegenstände bedeutet dies, darauf Bedacht zu nehmen, dass Wände in einem dass die Schimmelgefährdung steigt. Die Kellerabteile Neubau stark Feuchtigkeit abgeben und daher Pro- sind nicht als Wohnräume zu nutzen. Lagergüter sol- bleme u. a. mit Schimmelbildung entstehen können. len nicht direkt an die Betonwände bzw. direkt auf An den Außenwänden dürfen keine Einbaumöbel auf- den Boden gestellt werden. gestellt bzw. montiert werden. Für etwaige Feuchteschäden an Einbauten und im Kel- Im Sommer an heißen, schwülen Tagen sollte der Kel- ler gelagerten Materialien (Möbel, Bekleidung etc.) ler nur nachts gelüftet werden. Auf Grund der hohen übernimmt GIWOG keine Haftung. Außenluftfeuchtigkeit, welche durch Lüften untertags in den Keller eindringt, kommt es zum Ausfall von Nässe an den harten Oberflächen (zB. Stahlbeton- wände, Stahlzargen, Stahltüren, etc.). gewährleistung Für die Gewährleistung gelten neben den vertrag- Ebenso treten bei den Baumaterialien, insbesondere lichen Vereinbarungen die zwingenden gesetzlichen beim Trockenausbau bei den Anschlussfugen von ver- Bestimmungen sowie die ÖNORMEN. schiedenen Baumaterialien etc. Schwindungen und Verformungen auf, welche dann diverse Haarrisse Die Geschossdecken sind als Elementdecken oder verursachen können. Diese sind nach dem Stand der Ortbetondecken, je nach statischem Erfordernis, Technik unvermeidbar. Auch in der ÖNORM wird ausgeführt worden. Die einzelnen Elemente wurden darauf hingewiesen, dass diese Haarrisse nicht als im Fertigteilwerk hergestellt. Bei Ausführung von Mangel anzusehen sind. Elementdecken treten Stöße auf, welche glatt ver- spachtelt werden. Durch die besonders glatten An- Allfällige Änderungen der Ausführung der Ausstat- schlussflächen können sich leicht optisch erkennbare tung sowie Irrtümer bleiben vorbehalten. Unterschiede abzeichnen, welche unvermeidbar sind und daher keinen Mangel darstellen. 9
IHRE PARTNER FÜR SICHERES UND ANGENEHMES WOHNEN. Für dieses Wohnobjekt wurde eine Gebäudeversicherung bei der Wiener Städtischen Versicherung abgeschlossen, die einen umfassenden Versicherungsschutz zu sehr günstigen Konditionen gewährleistet. Die Versicherungsprämie ist in den Betriebskosten inkludiert. Im Zuge dieser Partnerschaft bietet die Wiener Städtische zum Vorteil der Bewohner dieser Anlage eine umfassende und günstige Haushaltsversicherung mit einem rund um die Uhr besetzten Schadenservice an. ZWEI PAAR SCHUHE, EINE VERSICHERUNG Die Wohngebäude der GIWOG sind gegen viele mögliche Schäden versichert. Für den Schutz seines/ihres Haushaltes – also für sämtliche Einrichtungen und Gegenstände, die sich in der Wohnung befinden – sind jedoch Sie selbst verant- wortlich. Deshalb schließt man in der Regel eine Haushaltsversicherung ab. Diese schützt nicht nur bei Feuer-, Sturm-, Glas- und Leitungswasserschaden, Einbruchdiebstahl und Vandalismus, sondern beinhaltet auch eine Privathaftpflichtversicherung, wenn Ihnen als Privatperson und Wohnungsinhaber einmal ein Missgeschick passiert. Die Hausversicherung für das Gebäude und die Haushaltsversicherung für die Einrichtung des jeweiligen Mieters oder Eigentümers sind also voneinander unabhängig. IHRE VORTEILE DER KOOPERATION Egal ob ein Schaden in die Hausversicherung oder die Haushaltsversicherung fällt – es gibt in jedem Fall einen Ansprechpartner. Das macht die Abwicklung im Schadensfall wesentlich leichter und schneller. Überdies bietet die Wiener Städtische mit ihrer Haushaltsversicherung System Plus ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis und lässt keine Wünsche offen. DIE WIENER STÄDTISCHE – EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER Die GIWOG hat seit Jahren gute Erfahrungen mit dem traditionsreichen Versicherungsunternehmen und seinem breiten Service-Netz. Herr Helmut Wieshofer, der für die GIWOG-MieterInnen zuständig ist, steht für alle Fragen rund um die Haushaltsversicherung der Wiener Städtischen gerne zur Verfügung. DIE RASCHE HILFE Besonderen Wert legt die Wiener Städtische auf Service und rasche Hilfe im Schadensfall. Deswegen wurde als Zusatz- Service „Die rasche Hilfe“ eingerichtet, bei der Sie umfassende Unterstützung im Schadensfall bekommen. Entweder in Form einer Kostenerstattung z.B. für den Aufsperrdienst oder in Form von Auskünften bzw. Organisation von speziellen Diensten. Zum Beispiel: Wo bekomme ich einen Handwerker her? Wo finde ich eine Ersatzwohnung? Wer kann vorüber- gehend für die Kinder und den Haushalt sorgen? Für solche und ähnliche Fragen gibt es eine eigens eingerichtete Rufnummer, die rund um die Uhr erreichbar ist. KONTAKT Bez.Dir. Helmut WIESHOFER Kundenservicestelle Leonding Tel.: 050 350-55414 Michaelsbergstraße 5 Mobil: 0664/60139-55414 4060 Leonding E-Mail: h.wieshofer@staedtische.co.at Rufen Sie mich an, ich freue mich auf unser Gespräch. Medieninhaber und Hersteller: WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group Schottenring 30, A-1010 Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien – Bildnachweis: Privat Gestaltung: Werbung – WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG (14.03 – J2014610) IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN
sturmschaden- und haushaltsversicherung versicherung Sturmschadenversicherung Haushaltsversicherung Wir informieren darüber, dass aufgrund der Häu- Aufgrund der Ausstattung von Wohnungs- und Ein- fung von extremen Wettersituationen und der da- gangstüren in der Widerstandsklasse II, sollten Sie mit verbundenen Gefahr von außerordentlich ho- nach Vorlage der Einbaubestätigung von der Wiener hen Schäden durch Stürme, Niederschlag etc. Städtische Versicherung einen Nachlass auf Ihre Prä- die GIWOG grundsätzlich für alle Wohnanlagen mie erhalten. eine Sturmschadenversicherung abgeschlossen hat. Die Kosten dieser Sturmschadenversiche- rung betragen im Versicherungspaket derzeit ca. 1,4 Cent pro m² und Monat netto, d.h. bei einer 70 m²-Wohnung ca. € 1,00 pro Monat, die im Rah- men der Betriebskosten verrechnet werden. Es besteht nach derzeitiger Rechtslage die Wahlmög- lichkeit, stattdessen die Behebung von Sturmschäden aus den Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträgen (EVB) zu bezahlen, wobei im Schadensfall die im Rahmen der normalen EVB-Vorschreibung eingeho- benen Mittel im Regelfall nicht ausreichen werden, um die Kosten der Schadensbehebung zu decken. In diesen Fällen ist ein Erhöhungsverfahren gem. § 14 (2) WGG durchzuführen, woraus erheblich höhere Belastungen für die MieterInnen entstehen können. Die Mehrheit der MieterInnen kann entscheiden, ob sie dieser Versicherung zustimmt oder ob sie im Schadensfall die Behebung des Schadens aus den (erforderlichenfalls erhöhten) Erhaltungs- und Verbes- serungsbeiträgen bezahlen will. Im Hinblick auf die gesetzlichen Bestimmungen des § 21 (1) Z. 6 MRG erhalten Sie dazu im Zuge der Mietvertragsübersendung ein Informations- bzw. Ab- stimmungsformular. 11
Montanstraße 1 | 8793 Trofaiach [ T ] 050 8888 363 [ E ] m.zoerner@giwog.at [ W ] www.giwog.at
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