WWW.ASANGER.DE - FV PASIG

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Arbeit und Gesundheit
                        www.asanger.de
190 S. mit zahlreichen Farbbil-
                           Festschrift für Eberhard Ulich

                                                                                                                                                          285 S., Festeinband,

                                                                                                                                                                                                                        628 S., Festeinband,
                           210 S., Festeinband,

                                                                                             dern, E 9,- (480-2)

                                                                                                                                                          E 29,50 (586-1)
                           E 29,- (589-2)

                                                                                                                                                                                                                        E 49,- (616-5)
Rainer Wieland, O. Strohm,                                  Dieter Korczak, Anton Lerf (Hg.)                                   Karlheinz Sonntag (Hg.)                                       Andreas Bobby Kalveram
W. Hacker, P. Sachse (Hrsg.)                                Zukunftspotentiale                                                 Arbeit und Privatleben                                        Work-Life-Balance in einer
Wir müssen uns einmischen                                   der ­Nanotechnologien                                              harmonisieren                                                 sich wandelnden Welt
Arbeitspsychologie für den Menschen                         Erwartungen, Anwendungen,                                          Life Balance Forschung und Unterneh-                          Entwicklung und Validierung des
    Zur Zukunft der Arbeitspsychologie                      Auswirkungen                                                       menskultur: Das WLB-Projekt                                   Work-Life-Balance Index (WoLiBaX)
• Welche Arbeit braucht der Mensch?                             Die Autoren informieren den Leser                                 Im Zentrum dieses Buches steht ein
• Wie ist Arbeit zu gestalten? • Wie                        darüber, welche Zukunft die Nanowis-                               gesellschaftspolitisch hochbrisantes                          „Neben fundierten Analysen, Instru­
können und sollen sich Arbeitspsycho-                       senschaften planen und bauen. Mit                                  Thema: der alltägliche Spagat der Er-                         men­ten und Maßnahmenangeboten
logen „einmischen”?                                         Beiträgen u.a. von                                                 werbstätigen zwischen Beruf, Fami-                            bietet die Arbeit einen umfangreichen
                                                            Rolf Eckmiller: Von der Neuroprothe­                               lie und Freizeit. Ergebnisse empirischer                      Literatur­überblick zum Thema mit
„Es werden Argumente zum WIE, WA­                           tik zu Mensch-Maschine-Symbiosen                                   Untersuchungen in enger Zusammen-                             mehr als 800 Literaturstellen aus aller
RUM und WOFÜR des Einmischens                                                                                                  arbeit mit zwei Industriepartnern (Auto-                      Welt – eine echte Fundgrube für in­
                                                            Jürgen Altmann: Die Anwendung von                                  mobil, Elektronik) und drei Partnern aus
gegeben. Die Verdienste des Jubilars                                                                                                                                                         teressierte Forscher und Anwender.“
                                                            Nanotechnik zur Entwicklung neuer                                  dem Öffentlichen Dienst (Justiz, Kom-
in diesem Kontext liefern dafür ein er­                                                                                                                                                      Rüdiger ­Trimpop – aus dem Vorwort
                                                            Waffensysteme                                                      mune, Hochschule).
mutigendes Beispiel.” Socialnet

2                                         Arbeitsgestaltung                                                                                                               Work-Life-Balance                                                                  3

                                                                                                                                                                                                                       152 S.,Festeinband, E 26.-, (641-7)
                                                                                      3. Aufl., 112 S., E 19,80 (578-6)

                                                                                                                                                         5. Aufl., 490 S., E 39,50 (421-7)
                          96 S., E 19,80 (595-3)

Winfried Hacker                                             Friedemann W. Nerdinger                                            Michael Kastner (Hg.)                                         Karlheinz Sonntag (Hg.)
Psychische Regulation                                       Arbeitsmotivation                                                  Die Zukunft der                                               Moderne Arbeit präventiv
von Arbeitstätigkeiten                                      und Arbeitshandeln                                                 Work Life Balance                                             gestalten, gesund und
   Der Autor beschreibt die psychische                      Eine Einführung                                                    Wie lassen sich Beruf und Familie,                            kompetent bewältigen
Regulation von Erwerbsarbeitstätig-                            Der Autor klärt die wissenschaftlich-                           ­Arbeit und Freizeit miteinander                               Das Projekt MEgA.
keiten, deren Bedeutung mit der Zu-                         psychologische Fassung der Grundbe-                                 vereinbaren?
nahme psychischer Belastungen an-                                                                                                                                                                Beiträge über praxiserprobte, qua-
                                                            griffe – Motiv, Anreiz und Motivation                                                                                            litätsgesicherte und aufwandsöko-
steigt. Der Text macht mehrere Ange-                        – und gibt einen fundierten Überblick                              „Verdeutlicht dank der gut lesbaren
bote für ein Lesen, das sowohl das Be-                                                                                                                                                       nomische Konzepte für ein modernes
                                                            über inhaltstheoretische Ansätze der                              Einzelbeiträge sehr anschaulich die                           ­Human Resource (HR)- und Gesund-
greifen der Inhalte als auch ihr Behalten                   Arbeitsmotivation und das Rahmen-                                  Vielfalt der aktuellen Forschungs­
fördern sollen. Diese Angebote beruhen                                                                                                                                                        heitsmanagement Ergebnisse aus
                                                            modell der Motivation zum Handeln                                  ansätze.“ Zeitschrift für Arbeits- und                         dem wissenschaftlichen Begleitvorha-
auf lernpsychologischen Erkenntnissen.                      nach Heckhausen.                                                   ­Organisationspsychologie                                      ben MEgA des BMBF-Förderschwer-
 Die beiden Bände sind zugleich Studienbriefe zur Arbeits- und Organsationspsy­                                                                                                               punktes „Präventive Maßnahmen und
 chologie im Weiterbildenden Masterstudiengang (M.A.) der Bergischen Universi­                                                                                                                Empfehlungen für die sichere und ge-
 tät Wuppertal. Herausgeber der Studienbriefe: Rainer Wieland und Gerd Wiendieck                                                                                                              sunde Arbeit von morgen“.
Webshop-Bestellung: www.asanger.de                                                                                                                                                                 Webshop-Bestellung: www.asanger.de
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                                                                                                                                                                 3. Aufl., 280 S., E 19,50 (423-3)
                     380 S., E 34,50 (566-3)

                                                                                                                                                                                                                                                                  tologie und ihre Anwendungen
                                                                                                                                                                                                                                                                  Trauma – Z. für Psychotrauma­
                                                                                                     2. Aufl., Festeinband, 280 S.,

                                                                                                                                                                                                                                                                  12. Jg., H. 2, 112 S., E 19,-
                                                                                                     E 29,50 (557-1)
Anja Gerlmaier, Erich Latniak (Hg.)
Burnout in der IT-Branche
Ursachen und betriebliche Prävention
                                                                         Karlheinz Sonntag, Ralf Steg­                                 Doris Denis                                                   Roland Portuné,
                                                                         maier, Ursula Spellenberg (Hg.)                               Die Angst fährt immer mit...                                  Gerd Wenninger (Hg.)
    Theoretisch-konzeptionelle Beiträ-
ge, z.B. über die Ursachen von Stress                                    Arbeit – Gesundheit –                                         Wie Lokführer traumatisierende Schie-                         Traumatisierung
und Burnout und neue Belastungskon-                                      Erfolg                                                        nenunfälle bewältigen                                         und Burnout
stellationen durch die Veränderungen
in der IT-Branche, und praxisbezogene                                    Betriebliches Gesundheitsmanagement                               Jeder Zugführer einer U-Bahn, S-                             Mit Beiträgen u.a. über Berufsbe-
Beiträge, z.B. mit Ansatzpunkten eines                                   auf dem Prüfstand: Das Projekt BiG                            Bahn oder Eisenbahn überfährt – sta-                          dingte Traumatisierung; Frühzeitige In-
alternsgerechten Präventionsmanage-                                                                                                    tistisch gesehen – in seinem Berufs-                          tervention zur Wieder­ erlangung psy-
                                                                             Über die Wirkungszusammenhän-                             leben mindestens einmal einen Men-
ments und gesundheitsförderliche Ar-                                     ge des Gesundheitsmanagements                                                                                               chischer Gesundheit; Ausgebrannte
beitsplatzgestaltung in kleinen und                                                                                                    schen, der Suizid begehen wollte.                             Zellen – Die Neuro­    biochemie des
                                                                         mit der Leistungsfähigkeit und -be-
mittelständischen IT-Unternehmen.                                        reitschaft der Mitarbeiter. Entwick-                                                                                        Burnout; Psychische Belastungen bei
                                                                                                                                       „Gibt Informationen über Art, Häufig­                         professionellen Helfern; Traumatisie-
                                                                         lung von Ansatzpunkten zur Optimie-                           keit und Verlauf von Gesundheitsbe­
                                                                         rung des betrieblichen Gesundheits-                                                                                         rung und Burnout bei Einsatzkräften
                                                                                                                                       einträchtigungen nach einem solchen                           der Polizei; Die Aporien der Arbeit mit
                                                                         managements.                                                  Unfall, über die subjektive Bedeutung                         Tätern: Zwischen sekundärer Traumati-
                                                                                                                                       und die Möglichkeiten der Bewälti­                            sierung und Burnout
                                                                                                                                       gung.“ ArthurThömmes, Lehrerbibliothek

4                  Burnout und Work-Life-Balance                                                                                                            Burnout und Traumatisierung                                                                                                 5
                                                                                                    4. Aufl., 333 S., E 29,- (409-8)

                                                                                                                                                                 2. Aufl. 230 S., E 25,- (486-4)
                                               170 S., E 19,50 (454-3)

                                                                                                                                                                                                                                     172 S., E 15,- (483-3)
Wolfgang L. Roth,                                                        Ina Rösing                                                    Manfred Krampl                                                Katrin Boege, Rolf Manz (Hg.)
Bianca M. Zakrzewski                                                     Ist die Burnout-Forschung                                     Einsatzkräfte im Stress                                       Traumatische Ereignisse in
Work Life Balance jenseits                                               ausgebrannt?                                                  Auswirkungen von traumatischen                                einer globalisierten Welt
der 50-Stunden-Woche                                                     Analyse und Kritik der internationalen                        Belastungen im Dienst                                         Interkulturelle Bewältigungsstrategien,
Motive, Visionen und Lebensgestal-                                       Burnout-Forschung                                             „Eine sehr lesenswerte Untersu­                               psycholog. Erstbetreuung und Therapie
tung junger High-Potentials                                                                                                            chung, die auch eine an den Fein­
                                                                         „Pflichtliteratur für jeden, der sich mit                     heiten der Empirie nicht interessier­                         „Ein hilfreicher Denk- und Handlungs­
„Unternehmensleitungen, Personal­                                        Burnout auseinandersetzen möchte.“                            te Leserschaft aus dem Umfeld der                             anlass für alle, die mit Menschen an­
entwicklern und Belegschaftsver­                                         Wilmar Schaufeli                                              Theorie und Praxis der helfenden Be­                          derskultureller Herkunft beruflich um­
tretern kann dieses Buch wärms­                                                                                                        rufe ansprechen wird. Die teils über­                         gehen; ein Schlüssel für eine Tür, die
                                                                         „Wer zum Burnout-Thema forscht,
tens empfohlen werden. Sie bekom­                                                                                                      raschenden Befunde zeigen, in wel­                            nicht offen steht, sondern geöffnet wer­
                                                                         kommt sicher nicht an Ina Rösings
men auf jeden Fall wertvolle Hinwei­                                                                                                   che über die psychischen Bewälti­                             den muss, mit Empathie und der Fähig­
                                                                         Buch vorbei.“ Lilo Schmitz, Socialnet
se zum Nachdenken über hoch qua­                                                                                                       gungsformen hinausreichende struk­                            keit zum interkulturellen Dialog und zur
lifizierte Mitarbeiter, ihre Denkwei­                                    „Es bleibt zu hoffen, dass dieses außer­                                                                                    interkulturellen Kompetenz, weil wir al­
                                                                                                                                       turelle und ausbildungsspezifische
sen und Motivationen.“ Tempi, Die                                        gewöhnliche Buch zu einer produktiven                                                                                       le in einer multikulturellen Gesellschaft
                                                                                                                                       Rahmungen Stressbewältigung ein­
ZeitSchrift                                                              Wende beiträgt.“ Johannes Siegrist                            gelassen ist.“ Rainer Treptow, Socialnet                      leben.“ Jos Schnurer, socialnet
Webshop-Bestellung: www.asanger.de                                                                                                                                                                         Webshop-Bestellung: www.asanger.de
4. Aufl., 198 S., E 25,- (365-2)
                           2. Aufl., Festeinband, 180 S.,

                                                                                                                                                                                                                254 S., E 29,50 (455-1)
                                                                                      210 S., E 19,50 (560-1)
                           E 19,- (562-5)
Gerd Wenninger                                               Sven Tönnies, Thaddäus Tönnies                              Tatjana Heß, Wolfgang L. Roth                              Ursula Straumann, Christiane
Stresskontrolle und                                          Gesundheit, Wellness,                                       Professionelles Coaching                                   Zimmermann-Lotz (Hg.)
Burnout-Prävention                                           ­Fitness                                                    Eine Expertenbefragung zur Qualitäts­                      Personzentriertes Coaching
Lesebuch und Praxisleitfaden für                             Ein Hometrainer zur Krankheits­                             einschätzung und -entwicklung                              und Supervision – ein inter-
­Gestresste und Erschöpfte und alle,                         prävention
                                                                                                                         „Ein wirklich gelungenes Buch, das                         disziplinärer Balanceakt
 die ihnen helfen wollen                                         Praktische Hilfestellungen zur Vor-                     dem Leser sehr empfohlen werden
                                                             beugung der weit verbreiteten körper-                       kann.“ Report Psychologie                                   „Ein aufschlussreiches Werk, das
 „Dass dies – Impulse zur Selbsthil­
                                                             lichen und psychischen Erkrankungen                                                                                     den interessierten Leser in dem Be­
 fe – weder mit dem drohenden Zei­                                                                                       „Ein wichtiger Beitrag zur Professi­
                                                             und zum Erhalt der Gesundheit mit Trai-                                                                                 ratungsgewirr eine gewisse Ord­
 gefinger noch mit dem allzu verein­                                                                                     onalisierung und Selbstwirksamkeit
                                                             ningshinweisen.                                                                                                         nung und einen roten Faden finden
 fachenden „Tu das“-Rezeptbuch er­                                                                                       im Coaching.“ Report Psychologie
 folgt, macht das Handbuch zu einem                                                                                                                                                  lässt.“ DGSv aktuell
                                                             „Ein gelungener Weg zu mehr                                 „Ein wissenschaftlich fundierter,
 wichtigen Ratgeber bei der Ausei­                           Selbstfürsorge sowie zur Präventi­                          aber trotzdem praxisorientierter Bei­                       „Mit diesem Sammelband ist den
 nandersetzung mit den Volkskrank­                           on von körperlichen und seelischen                          trag, der die Entwicklung von Quali­                        Herausgeberinnen ein interdiszipli­
 heiten Stress und Burnout.“ Trauma                          Beschwerden.” Björn Riegel, Entspan-                        tätskonzepten im Coaching voran­                            närer Balanceakt gelungen“ Sichere
 – Z.f. Psychotraumatologie                                  nungsverfahren                                              treiben wird.“ Training aktuell                             Arbeit

6            Stresskontrolle und Burnout-Prävention                                                                                       Beratung, Coaching, Supervision                                                                 7
                                                                                                                                                                                    Ursula Straumann
                                                                                                                                                                                    Professionelle Beratung
                          3. Aufl., 194 S., E 22,- (393-8)

                                                                                       Abbildungen, E 19,50 (459-4)
                                                                                       3. Aufl., 170 S., 50 Bilder und

                                                                                                                                                                                    Bausteine zur Qualitätsentwicklung und
                                                                                                                                                                                    Qualitätssicherung. 2. überarb. und er-

                                                                                                                                                 170 S., E 29,- (424-1)
                                                                                                                                                                                    weiterte Aufl., 178 S., E 5,- (371-7)
                                                                                                                                                                                     „So zeichnet die Autorin die Kon­
                                                                                                                                                                                     turen für ein einheitliches Berufsfeld,
                                                                                                                                                                                     das europäische Standards aufgreift
                                                                                                                                                                                     und sich sowohl im klassischen Be­
                                                                                                                                                                                     ratungsfeld sozialer Arbeit wie auch in
Sven Tönnies                                                 Gottfried Fischer, Christiane                               Anne Jansen, Eveline Mäthner,                               der in den letzten Jahren stärker ent­
                                                             Eichenberg, Kurt Mosetter,                                  Thomas Bachmann                                             wickelten Beratung in der Arbeitswelt
Entspannung, Suggestion,                                                                                                                                                             bewähren kann.“ Beratung aktuell
Hypnose                                                      Reiner Mosetter                                             Erfolgreiches Coaching
Praxisanleitungen zur Selbsthilfe                            Stress im Beruf? Wenn                                       Wirkfaktoren im Einzel-Coaching                            Herrmann Andriessen,
und Therapie                                                 schon, dann aber richtig!                                       Ein repräsentativer, detaillierter                     Reinhard Miethner
   Ein brillant geschriebenes Buch ver-                      Der Ratgeber für den intelligenten                          Einblick in die aktuelle Coaching-Pra-
mittelt eine Fülle praktischer Einblicke                     Umgang mit Stress-Situationen                               xis; vor allem für Coaching-Experten                       Praxis der Supervision
in die traditionellen und neueren Ent-                                                                                   eine fundierte Grundlage für die wei-                      Beispiel: Pastorale Supervision. Mit
spannungsverfahren.                                          „Kann allen Menschen, die an den                            terführende Reflexion ihrer täglichen                      einem Vorwort von W. Zijlstra. 3., über-
                                                             Auswirkungen von beruflichen Stress­                        Praxis.                                                    arb. u. veränd. Aufl., 266 S., E 5,- (243-5)
 „Wer ein gut zu lesendes Buch mit
                                                             erscheinungen arbeiten wollen, emp­
 Praxisnähe und praktischen Übungs­
                                                             fohlen werden.“ Deutsches Ärzteblatt                        „Gute und knappe Übersicht, gut ge­                         „... Zwei erfahrene Supervisoren be­
 anleitungen sucht, mit Literaturhin­
 weisen und Internet-Adressen, der                           „Lehrer werden in dem Ratgeber                              gliedert und übersichtlich präsen­                          schreiben exemplarisch ihre Arbeit im
 braucht nicht länger zu suchen: Er ist                      viele hilfreiche Anregungen finden.“                        tiert, reichlich Stoff zum Nachden­                         pastoralen Bereich ... eine Fülle neuer
 bereits am Ziel.“ Tinnitus-Forum                            Lehrerbibliothek                                            ken.“ www.chrismon.de                                       Anregungen“ Wege zum Menschen
Webshop-Bestellung: www.asanger.de                                                                                                                                                         Webshop-Bestellung: www.asanger.de
• Kenntnisse und Rollen der Beteilig­ten
                                                          • Der Erhebungs- und Auswertungsplan

                                                                                                                                                                                                                       2. Aufl., 260 S., E 23,- (436-5)
                                                            (Gefährdungslandkarte erzeugen)

                           20 Tabellen und Checklisten
                           80 Praxisbeispiele, 24 Abb.,
                                                          • Erhebungs- und Auswertungsgruppen

                           222 S., E 29,50 (608-0)

                                                                                                                                                 402 S, E 39,- (613-4)
                                                          • Fahrpläne für die Gefährdungsbeur-
                                                            teilung (Leitfaden für kleine, mittel-
                                                            große bis große, komplexe Unter-
                                                            nehmen)
                                                          • Variationen des Prozessdesigns
                                                          • Wie sich die Wirksamkeitskontrolle or-
                                                            ganisieren lässt (Die Maßnahmenum-
Martina Molnar                                              setzung laufend im Auge behalten)                         Theresa Stein                                                          Monika Eigenstetter,
Gefährdungsbeurteilung                                    • Empfehlungen und Erfolgsfaktoren:                         Ethik-Management                                                       Marianne Hammerl (Hg.)
psychischer Belastung –                                     Gefährdungsbeurteilung als Manage-                        in Unternehmen                                                         Wirtschafts- und
                                                            mentinstrument, Psychologische Ge-
aus der Praxis für die Praxis                               staltung des Prozesses, Psycholo-                         Handlungsempfehlungen zur                                              Unternehmensethik –
Fahrpläne, Stolpersteine und                                gische Nebenwirkungen von Infor-                          programmatischen Ausrichtung                                           ein Widerspruch in sich?
­Erfolgsfaktoren                                            mation, Gruppenmethoden und Work-                            Die Ergebnisse der empirischen Stu-
                                                            shops, Gruppenzusammensetzung                             die liefern konkrete Ansatzpunkte, um
    Eine Standortbestimmung mit na-                                                                                                                                                           „Das Buch liefert facettenreiche und
 tionalen Regelungen und fachpsy-                         • Die Auswahl externer Dienstlei-                           in Profit- und Non-Profit-Organisati-                                   durch Praxisbeispiele aufgelockerte
 chologischer Diskussion. Mit Beiträ-                       stungen und Verfahren (Anforderun-                        onen moralisch verantwortliches Ent-                                    Zugänge zur Auseinandersetzung
 gen über                                                   gen an externe Dienstleistungen und                       scheiden und Handeln nachhaltig zu                                      mit der Materie. Die Herausgebe­
                                                            an Verfahren bzw. Instrumente)                            verankern. Die Autorin entwickelt pra-                                  rinnen erreichen das im Vorwort ge­
 • Beteiligte bei der Gefährdungsbeur-                                                                                xisnahe Handlungsempfehlungen für
   teilung psychischer Belastung (Gre-                                                                                                                                                        setzte Ziel, die Leserinnen und Leser
                                                                                                                      die Neugestaltung von Ethik-Manage-                                     für das Thema Wirtschafts- und Un­
   mien der Projektorganisation) – Wie                                                                                ment-Maßnahmen.
   und Wann der Beteiligung                                                                                                                                                                   ternehmensethik zu sensibilisieren.“
                                                                                                                                                                                              http://mwonline.de

8                     Gefährdung und Sicherheit                                                                                                                                     Arbeit und Ethik                                                      9
                                                                                    2.Aufl., 156 S., E 19,- (349-2)

                                                                                                                                                 7. Aufl., 282 S., E 24,- (531-1)
                          302 S., E 29,50 (561-8)

                                                                                                                                                                                                                       352 S., E 34,50 (605-9)
Peter Schulz                                              Torsten Büttner, Babette                                    Susanne Klein,                                                         Gerlinde Dingerkus
Beanspruchung und                                         Fahlbruch, Bernhard Wilpert                                 Hans-Jürgen Appelt (Hg.)                                               Organisations- und Bewusst-
Gesundheit                                                Sicherheitskultur                                           Praxishandbuch                                                         seinskultur in Hospizteams
Fehlbeanspruchung, Gesundheits­                           Konzepte und Analysemethoden                                betriebliche Sozialarbeit                                              Entwicklung eines Fragebogen­
risiken und Beanspruchungsoptimie-                             Der besondere Nutzen dieses                            Prävention und Interventionen in                                       instruments unter Berücksichtigung
rung im Arbeitsleben                                      Bandes liegt in der differenzierten Dar-                    ­modernen Unternehmen                                                  der Dimension Bewusstsein
    Dieses Buch gibt Gesundheitsexper-                    stellung und vergleichenden Analyse                            Mit Beiträgen u.a. über • Ethik der BSA                                 Die Ergebnisse der Studie zeigen
ten eine Reihe von Umsetzungsimpul-                       von Verfahren und Instrumenten zur                           • Schuldnerberatung: Interventionsmög-                                Werte auf, die für die Bewusstseins-
sen, wie sich Gesundheit durch viel-                      Erfassung von Sicherheitskultur, z.B.                       lichkeiten in der BSA • Case-Manage-                                   kultur einer Hospiz-Organisation von
seitige, maßvolle, erfolgreiche und ge-                   The Safety Culture Scale, The Ascott-                       ment • Berufsrisiko und Präventionskon-                                Bedeutung sind, u.a. achtsame Hete-
wollte Beanspruchung erhalten bzw. op-                    Guidelines, The Safety Attiutude Que-                       zept Banküberfall • Peergroup-orientierte                              rarchie, Teamresonanz, Orientierung an
timieren und Gesundheitsrisiken durch                     stionnaire – SAQ, The Safety Climate                        Suchtprävention • Stressprävention                                     sachlicher Qualität und aufgabenorien-
Fehlbeanspruchungen (übermäßige, de-                      Questionnaire.                                                                                                                     tierter Pragmatismus, die auch für an-
fizitäre, erfolglose und ungewollte Bean-                                                                              „Insgesamt betrachtet wird das Werk                                   dere Tätigkeitsfelder und Organisati-
spruchung) vermeiden lassen.                                                                                           seinem Namen Praxishandbuch mehr                                      onen förderlich sind.
                                                                                                                       als gerecht.“ Sozialmagazin
Webshop-Bestellung: www.asanger.de                                                                                                                                                                 Webshop-Bestellung: www.asanger.de
630 S., E 39,- (606-6)

                                                                            544 S., E 39,- (587-8)

                                                                                                                                                                                         470 S., E 39,- (536-6)
                                                                                                                               Festeinband, 832 S.
                                                                                                                               E 49,- (633-2)
Rainer Wieland,                                    Monika Eigenstetter,                              Rüdiger Trimpop, Jana Kampe,                            Boris Ludborzs,
Kai Seiler, Mike Hammes (Hg.)                      Torsten Kunz, Roland Portuné,                     Moritz Bald, Iris Seliger,                              Helmut Nold (Hg.)
Psychologie der Arbeits­                           Rüdiger Trimpop (Hg.)                             Georg Effenberger (Hg.)                                 Psychologie der Arbeits­
sicherheit und Gesundheit:                         Psychologie der Arbeits­                          Psychologie der Arbeits­                                sicherheit und Gesundheit:
19. Workshop                                       sicherheit und Gesundheit:                        sicherheit und Gesundheit:                              Entwicklungen und Visio­nen
   Leitthema „Dialog statt Monolog“                18. Workshop                                      20. Workshop                                            1980 – 2008 – 2020
mit Beiträgen u.a. über Gefährdungs-                  Leitthema „Psychologie der gesun-              Voneinander lernen und miteinander                         Fachliche und fachpolitische Stand-
beurteilung „Psychische Belastung“,                den Arbeit“, gemeinsam ausgerichtet               die Zukunft gestalten!                                  ortbestimmung der eigenen Sicher-
Chancen und Risiken von Arbeit 4.0 so-             vom Fachverband Psychologie für Ar-                                                                       heits-/Gesundheitsforschung und Pra-
wie interdisziplinäre Kooperation zwi-                                                                   Der Jubiläumsband enthält u.a.
                                                   beits- und Gesundheitsschutz (FV PA-              die Aus- und Weiterbildungsmodel-                       xis, in der sie seit vielen Jahren als Ex-
schen Wissenschaft und Praxis.                     SiG), der DGUV, dem IAG und der GDA,                                                                      perten und Insider tätig sind, von 40
                                                                                                     le der Ko­operationspartner des Fach-
                                                   mit Beiträgen u.a. über Ursachen psy-             verbands Psychologie für Arbeit und                     führenden Psychologinnen und Psycho-
                                                   chischer Erkrankungen und Diagnose-               Gesundheit (PASIG): AUVA, SUVA,                         logen des deutschsprachigen Raumes.
                                                   instrumente zur Messung psychischer               VDSI, DVR, DGUV.
                                                   Belastung.

10          Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz                                                              Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz                                                          11
                                                                                                                                                             schule der Polizei Münster, dem Lehr-
                                                                                                                                                             stuhl für Arbeits- und Organisationspsy-
                                                                                                                                                             chologie der Friedrich Schiller Universität

                                                                                                                               Festeinband, 664 S., E 39.-
                                                                                                                                                             Jena, der Initiative neue Qualität der Ar-
                                                                                                                                                             beit (INQA) und dem Bundesministerium
                          444 S., E 39,- (573-1)

                                                                            608 S., E 39,- (539-7)

                                                                                                                                                             für Arbeit und Soziales (BMAS):
                                                                                                                                                             •Arbeitsschutz bei polizeilichen Er-
                                                                                                                                                               mittlern von Kinderpornographie und
                                                                                                                                                               Content Managern von Cybermob-
                                                                                                                                                               bing, Hatespeech und Gewalt
                                                                                                                               (606-6)

                                                                                                                                                             • Gewalterfahrungen im Rettungs-
                                                                                                                                                                dienst, im Zoll und in der öffentlichen
Georgios Athanassiou,                              Rüdiger Trimpop, Gudrun                           Rüdiger Trimpop, Andrea Fisch­                             Verwaltung
Sabine Costa-Schreiber,                            Gericke, Jochen Lau (Hg.)                         bach, Iris Seliger, Anastasiia                          • Polizeiintegrität und Arbeitssicherheit
Oliver Sträter (Hg.)                               Psychologie der Arbeits­                          Lynnyk, Nicolai Kleineidam &                               in der Polizei
Psychologie der Arbeits­                           sicherheit und Gesundheit:                        André Große-Jäger (Hg.)                                 •
                                                                                                                                                              Taktische Kommunikation zur Vermei-
                                                                                                                                                              dung von Gewalt bei Demonstrationen
sicherheit und Gesundheit:                         16. Workshop                                      Psychologie der Arbeitssi-
                                                                                                                                                             • Lehrkräfte stärken, Gewalt schwä-
17. Workshop                                          Leitthema „Sicher bei der Arbeit und           cherheit und Gesundheit:                                   chen – Gewaltprävention an Schulen
   Leitthema „Sichere und gute Arbeit              unterwegs – wirksame Ansätze und                  21. Workshop                                            • Digitales Screening-Tool zur Gefähr-
erfolgreich gestalten – Forschung und              neue Wege“. Neben dem Schwerpunkt                                                                            dungsbeurteilung psychischer Bela-
                                                                                                     Gewalt in der Arbeit verhüten und die
Umsetzung in die Praxis“ mit Beiträgen             „Prävention betriebsbedingter Verkehrs-                                                                      stung
                                                   unfälle und Sicherheit im Straßenver-             Zukunft gesundheitsförderlich
u.a. über Führungsverhalten und psy-                                                                 gestalten!
                                                   kehr“ stehen „Gesundheitsschäden als                                                                      • Softwareagenten und Roboter in hy-
chische Belastungen, Stress und Burn-
                                                   Folge von psychischen Fehlbeanspru-                  Der 21. Workshop wurde gemeinsam                        briden Teams: Auswirkungen auf Ar-
out, Human Factors und Simulation im
                                                   chungen und Stressoren“ sowie „Nach-              veranstaltet vom Fachverband Psycholo-                     beit, Sicherheit und Gesundheit
Arbeitsschutz.
                                                   haltige Wirksamkeit in der Sicherheits-           gie für Arbeitssicherheit und Gesundheit                • Gesundheitsförderung durch den Ein-
                                                   und Gesundheitsarbeit“ im Mittelpunkt.            (FV PASiG e.V), der Deutschen Hoch-                     satz von Pflegerobotern
Webshop-Bestellung: www.asanger.de                                                                                                                                 Webshop-Bestellung: www.asanger.de
9. Aufl., 170 S., E 19,- (392-X)
                          140 S., E 19,- (341-5)

                                                                           196 S., E 9,- (569-4)

                                                                                                                                                                                                        144 S., 5,- E (378-2)
Gundula Hübner, Georg Felser                       Dieter Korczak (Hg.)                              Rotraut Walden,                                              Gustav Keller
Für Solarenergie                                   Die emotionale Seite                              Simone Borrelbach                                            Qualitätsentwicklung
Ergebnisse der Konsumenten- und Um-                der Nachhaltigkeit                                Schulen der Zukunft                                          in der Schule
weltpsychologie strategisch anwenden                  Mit Beiträgen u.a. über • Lust auf             Gestaltungsvorschläge der Architektur-                       Ziele, Methoden, kleine Schritte
„Sehr zu empfehlen“ Anneke Schmidt,                Zukunft • Grenzenlose Gier oder nach-             psychologie. Vorw. Peter Hübner, Kom-                         „Sehr informatives und nützliches
Ökologie und Lernen                                haltiges Konsumieren • Der Mensch                 mentar Friedensreich Hundertwasser                            Buch“.“ Dieter Pfau, Kultus und Unterricht
                                                   zwischen Gefühl und Verstand • Die
„Fazit: spannende Lektüre mit inte­                emotionalen Schwierigkeiten der Na-                                                                             „Überzeugt durch ein schlüssiges
ressanten Erkenntnissen und Tipps                                                                    „Altes und Neues finden zu einem                              und kleinschrittiges Entwicklungs­
                                                   turwissenschaftler mit dem Leitbild
für verkaufsaktive Solar­Handwer­                                                                    spannungsvollen Dialog.“ Frankfurter                          modell, das am Machbaren orien­
                                                   „Nachhaltigkeit“• Vorsatz, Wille, Be-
ker sowie für Verbände und Vereini­                                                                  Rundschau                                                     tiert ist.“ Lehrerbibliothek
                                                   dürfnis – Schlussfolgerungen • Zur Äs-
gungen“ sBZ                                        thetik nachhaltigen Bauens • Familien-            „Die Lektüre lohnt sich auch für we­                          „Der Verfasser, selbst Fortbildner vor
„Insbesondere hilfreich sind die In­               feste und ihre rituelle Bedeutung für             niger prestigebesetzte (Um­)Pla­                              Ort mit Schulkollegen, dokumentiert
fomationen für Entscheider und Un­                 eine nachhaltige Sozialkultur • Nach-             nungen und (Um­) Gestaltungen                                 Konkretes und zeigt Machbares auf.“
ternehmer der Solarbranche“ www.                   haltigkeit in der Medizin                         schulischer Lern­ und Lebensräu­                              Jörg Nädelin, Staatl. Akademie für Leh-
solarinfo.de                                                                                         me.“ Grundschule                                              rerbildung Coburg

12                      Umwelt und Lebensstile                                                                        Gesundheit und Arbeit in Schulen                                                                          13
                                                                           200 S., E 19,80 (412-3)

                                                                                                                                                                                            112 S., E 12,95 (534-2)
                                                                                                                              213 S., E 19,- (397-0)
                          220 S., E 5,- (463-2)

Gundula Zubke                                      Kai Schuster                                      Detlev Lindau­Bank (Hg.)                                    Helmut Schaaf
Umwelthandeln und                                  Lebensstil und Akzeptanz                          Leistungsfähige Schulen                                     Erbarmen mit den Lehrern
jugendtypische Lebensstile                         von Naturschutz                                   Schulentwicklung im Spannungsfeld         Zwischen Engagement und Burnout:
Perspektiven für die schulische                    Wege zu einer lebensstilbezogenen                 zwischen Schule und Beruf                 Was Lehrer krank macht und was ih-
Umweltbildung                                      Naturschutzkommunikation                             Die Autoren zeigen u.a. auf, wie Schu- nen helfen könnte, gesund zu bleiben
                                                      Aus dem Inhalt: • Akzeptanz und Ak-            len ihre eigenen Kräfte mobilisieren kön-
                                                   zeptanzhemmnisse von Naturschutz-                 nen, um zukunftsfähig zu werden.
                                                                                                                                                                 „Man spürt das echte Mitgefühl
„Umfassende theoretische Einfüh­                   maßnahmen • Lebensstilstudie zum An-
                                                                                                                                                                 des Autors, der selbst einmal Lehrer
                                                   gebot umweltschonender Haushaltsge-               „Hilfreiche Anregungen aus der ge­
rung und Erläuterung: schöne Ver­                                                                                                                                werden wollte und als Hörexperte
                                                   räte • Lebensstilbezogene Mobilitäts-             meinsamen Arbeit von Schulen in
bindung von umweltpsychologischen,                                                                                                                               Schülern, die wohl nicht immer
                                                   typen • Naturschutzbezogene Lebens-               einem Netzwerk.” Die Deutsche Schule
umweltsoziologischen und fachdi­                                                                                                                                 zuhören wollen, `Ohrenunterricht`
daktischen Perspektiven der Umwelt­                stilgruppen • Ansätze von Naturschutz-            „Bietet für Schulen, die sich einen                         gibt. So kann er auch Eltern, an die
psychologie, im Besonderen geeignet                kampagnen • Empfehlungen für die Öf-              Medienschwerpunkt setzen wollen,                            sich das Buch ebenfalls richtet, davon
für Lehrer, Eltern und Erzieher.“ Annet            fentlichkeitsarbeit im Naturschutz                wertvolle und nützliche Anregungen.”                        überzeugen, dass Lehrer Schwerstar­
Müller, Report Psychologie                                                                           Christiane Schmutzer, www.e-lisa.at                         beit leisten“ (Psychologie Heute)
Webshop-Bestellung: www.asanger.de                                                                                                                                      Webshop-Bestellung: www.asanger.de
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vorhanden; Titelbeschreibung s. www.asanger.de)                                                 vorhanden; Titelbeschreibung s. www.asanger.de)

                                                                                                Sabine Raeder
                                                                                                                                   „Gewährt Einblick in al­        Arbeitsumweltschutz so­
                                                                                                Wer definiert die
                                                                                                                                   le Probleme des Bauens          wie professionelle Struk­
                                                                                                Organisation?
                                                                                                                                   für Schwerstbehinderte          turen und Qualifizie­
                                                                                                Konzept einer post-moder-
                                                                                                                                   und vermittelt einen gu­        rungsmaßnahmen abge­
                                                                                                nen Organisationskultur.
                                                                                                224 S., E 5,- (354-7)              ten Eindruck davon, wie         leitet werden.“ ZPID
                                                                                                                                   sich die primär damit be­
                                                                                                 Die Autorin lässt den Le-         fassten Disziplinen ver­
                                                                                                 ser, so Prof. Martin Stengel      stehen und sich formulie­
                                                                                                 in seinem Vorwort, „einen         ren.” Umweltpsychologie
Andrea Abele et al. (Hg.)       Michael Geiler, Heinz Haut-     Manfred Moldaschl (Hg.)
                                                                                                 Blick werfen in die Werk-
Frauen und Männer               zinger, Manfred Pfeiffer        Neue Arbeit – Neue Wis­                                            Gerd Wenninger,
                                                                                                 statt der Transformationen
in akademischen                 Das Unfallgeschehen im          senschaft der Arbeit?                                              Carl Graf Hoyos (Hg.)
                                                                                                 von protokollierten reak-
Professionen                    Wirtschaftsverkehr              Festschrift zum 60. Geb. von                                       Arbeits­, Gesundheits­
                                                                                                 tiven Aussagen“ – mit zwei
Berufsverläufe und Berufser-    Eine Studie zu Verletzungsri-   Prof. Dr. Walter Volpert.                                          und Umweltschutz
                                                                                                 Fallbeispielen, in denen Or-
folg. 185 S., E 5,- (405-5)     siken bei beruflich bedingter   482 S., E 39,- (394-6)                                             Handwörterbuch verhaltens-
                                                                                                 ganisationsmitglieder ihre
                                Verkehrsteilnahme.                                                                                 wissenschaftlicher             Dirk Windemuth (Hg.)
 „Fundierte empirische                                                                           Kultur beschreiben.
                                145 S., E 24,- (471-3)          Reizvolle Antworten von                                            Grundbegriffe.                 Traumatisierung
 Einblicke, an denen
                                                                führenden Arbeitswissen-                                           672 S., E 5,- (304-0).
 weitere Forschungen                                                                                                                                              durch Unfälle
                                 Diese Studie ist die erste     schaftlern auf die „großen
 anknüpfen können.“                                                                                                                                               Zeitschrift f. Psychotrauma-
                                 dieser Art in Deutschland,     Fragen“ zum Verhältnis                                             Die zentrale Bedeutung
 Kompetenzzentrum                                                                                                                                                 tologie, Psychotherapiewis-
                                 die das Unfallgeschehen        von Arbeit                                                         des verhaltensorientierten
                                                                                                                                                                  senschaft, Psychologische
                                 des gesamten Wirtschafts-                                                                         Ansatzes wird systema-
Gabriele M. Borsi                                                                                                                                                 Medizin (ZPPM)
                                 verkehrs in den Blick nimmt.                                                                      tisch von führenden Trai-
Das Krankenhaus als              Sie erweitert somit die Ba-                                                                                                      8. Jg, H. 3, E 8,50
                                                                                                                                   nern, Beratern und Sicher-
lernende Organisation            sis für die Erarbeitung prä-                                                                      heitsexperten dargestellt,     Mit Beiträgen u.a. über
206 S., E 5,- (251-6)            ventiver Maßnahmen.                                                                               u.a. von Zimolong,Trimpop,     • Traumatisierungnach Un-
 „eine Pflichtlektüre aller,                                                                                                       Ludborzs, Nold, Fritsche,      fällen und Möglichkeiten
 die von sich glauben, daß                                                                      Peter Richter, Winfried Hacker     Winterfeld, Bratge, Schu-      der Prävention im Stra-
 sie etwas zur Entwick­                                                                         Belastung und                      bert, König, Kirschstein,      ßenbetriebsdienst • Prä-
 lung der psychiatrischen                                                                       Beanspruchung                      Nachreiner.                    vention von Traumatisie-
 Pflege beitragen, beitra­                                                                      Stress, Ermüdung und                                              rungen bei Beschäftigten
 gen möchten oder beitra­                                                                       Burnout im Arbeitsleben                                           im Fahrdienst • Reha-Ma-
 gen sollten.“ Die Pflege                                       Helmut Nold, Ulrike Jansen,     5. Aufl., 211 S., E 19,- (324-9)                                  nagement bei Traumatisie-
                                                                Lotte Schwärzel (Hg.)                                                                             rungen nach Arbeitsunfäl-
                                                                                                 Das Buch vermittelt Lehr-
                                                                Was Sie schon immer über                                                                          len • Rolle von Schuld und
                                                                                                 material über methodische
                                                                Rückengesundheit wissen                                                                           Schuldgefühlen nach trau-
                                                                                                 Grundlagen für Anforde-
                                Wolfgang Kohte, Bernhard        wollten …                                                                                         matisierenden Unfällen
                                                                                                 rungs- und Beanspruchungs-
                                Zimolong, Gabriele Elke         Dokumentation der Kampa-         analysen bei geistiger Ar-
                                Arbeits­, Gesundheits­ und      gne „Denk an mich. Dein Rü-      beit und baut auf einem tä-
                                Umweltschutz in Marktbe­        cken“. 156 S.,E 24,50 (581-6)    tigkeitspsychologischen Ver-
                                ziehungen – AGUM                                                 ständnis von Regulations-
                                415 S., E 5,- (451-9)           Dokumentation der Akti-          prozessen der Arbeit und ih-      Bernhard Zimolong,
Friedrich Dieckmann             Eine empirische Studie über     onen der BG RCI im Rah-          ren Störungsquellen auf.          Wolfgang Kohte
Wohnalltag und Kontakt­         die Impulse für den Arbeits-,   men von „Denk an mich.                                             Integrativer und koopera­
chancen schwer geistig          Gesundheitsund Umwelt-          Dein Rücken“ mit Praxis-                                           tiver Arbeits­ und Umwelt­
behinderter Erwachsener         schutz kleiner und mittle-      beispielen, wie sich Maß-                                          schutz in der Metallindu­
Ein Vergleich unterschiedlich   rer Unternehmen durch Be-       nahmen zur Rückenge-                                               strie – IKARUS
zusammengesetzter Wohn-         schaffungsentscheidungen        sundheit erfolgreich um-                                           Organisatorische, rechtliche   Hg. Roland Portuné,
gruppen. 2.Aufl, 496 S.,                                        setzen lassen, und Emp-                                            und psychologische Per-        Gerd Wenninger
                                 „Die Bedeutung von             fehlungen für Führungs-                                            spektiven                      Traumatisierung
E 15,- (384-9)
                                 Präventionsnetzwerken          kräfte und Beschäftigte zur                                        350 S., E 5,- (450-0)          und Burnout
„Die Arbeit von Dieckmann        konnte nachgewiesen            Rückengesundheit.                                                                                 Trauma – Zeitschrift für
ist in vielerlei Hinsicht be­                                                                                                       „Aus den Ergebnissen
                                 werden. Insgesamt wur­                                                                                                           Psychotraumatologie und
eindruckend ... Wer sich                                                                                                            der Studie können Anfor­
                                 de die präventionsorien­                                                                                                         ihre Anwendungen
dieser Komplexität stellt,                                                                      Verein Helfende Hände (Hg.)         derungsprofile für Sicher­
                                 tierte Beschaffung bes­                                                                                                          12. Jg, H. 2, E19,-
der hat nachher sehr viel                                                                       LebensRäume für Men­                heitsfachkräfte und Be­
                                 ser umgesetzt als erwar­
gelernt über das Wohnen                                                                         schen mit Mehrfach­                 auftragte in kleinen und      Nur als PDF-Datei lieferbar
                                 tet.“ ZPID
schwer geistig Behinder­                                                                        Behinderung                         mittleren Betrieben,
ter.“ Umweltpsychologie                                                                         155 S., E 9,50 (385-7)              Aufgabenbündelungen im

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