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Lehrlingsausbildung nach Maß Ihre Fachkräfte der Zukunft odulares M s- Lehrling m program www.bfi-kaernten.at
Die Ausbildung junger Menschen befindet sich ständig in Bewegung. Als einer der größten Lehrlingsausbilder in Kärnten stehen auch wir in unserer täglichen Arbeit mit Jugendlichen ständig vor dieser Herausforderung. Das bfi-Kärnten ist bekannt für die lösungs- und zukunftsorientierte Arbeit. Wir passen uns den Anforderungen am Markt schnell an und können daher bedarfsgerecht agieren. Vielen Jugendlichen fällt der Umstieg aus der Schulzeit in die Berufswelt nicht leicht. Ein Resultat davon können Unsicherheiten in Bezug auf Normen, Auftreten, Umgangsweisen und Gesprächsverhalten sein. In unserem modularen Lehrlingsprogramm, das auf die Bedürfnisse und Lebensrealitäten von Lehrlingen abgestimmt ist, erhalten sie in dieser wichtigen Phase Unterstützung von Menschen, die weder Ausbilder*innen, noch Lehrer*innen, noch Eltern sind. Unterstützung, die sie gut annehmen können, weil sie von Außenstehenden kommt, die – durch ihre lang- jährige Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen – über das erforderliche Gespür und Verständnis verfügen. Die Inhalte werden vorab in einem persönlichen Vorge- spräch auf die konkreten Anforderungen des Unterneh- mens abgestimmt. Dabei wird auf spezifische Verhaltensregeln und die Firmenphilosophie eingegangen. Zusätzlich bleibt genug Raum und Zeit, um persönliche Fragen und Problemstellungen der Lehrlinge zu thematisieren. Die Trainingseinheiten können auf Wunsch bei Ihnen im Unternehmen durchgeführt werden. Alternativ stellen wir Ihnen gerne Schulungsräume in den bfi-Bildungszentren zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, bestimmte Module in Online- oder Blended-Learning Formaten zu absolvieren. www.bfi-kaernten.at
Modulares Lehrlingsprogramm Lehrlingsausbildung nach Maß! Soziale Persönliche Digitale Wirtschaftliche / Kompetenz Kompetenz Kompetenz Job-spezifische Kompetenz Kompetenzbereiche
Modulares Lehrlingsprogramm Lehrlingsausbildung nach Maß! Soziale Persönliche Digitale Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz Kompetenz Kompetenz Kompetenz Business Behaviour – Selbstmarketing – Das Smartphone als Kick off – Service und Kunden- Richtiges Auftreten Die Marke „ICH“ Arbeitsgerät nutzen Von der Schulbank freundlichkeit – und Benehmen • • ins Unternehmen „face-to-face“, online im Beruf Mind-Guard Social Media – • und am Telefon • • Umgang mit Wirtschaftliches • Kommunikation – Lesen und neuen Medien Denken Visualisierung von Mehr als nur Worte Verstehen • • technischen Ideen • • EDV Rechte und Pflichten und Skizzen Teambuilding – Zeit- und Selbst- Grundlagen eines Lehrlings • Leitfaden für ein management – • • Beschwerde- gutes Miteinander Endlich raus Professionelles Der Lehrling management und • aus dem Chaos Zusammenarbeiten im als interne/r der Umgang mit Interkulturelles • virtuellen Büro Dienstleister*in Reklamationen Training – Diversität Lernen muss • • • in der Arbeit gelernt sein! – Digitales Querdenker*in- Verkaufsgespräche • Mit Lerntechniken Amt Werkstatt zielgerichtet führen Keep Cool! – zum Lernerfolg • • • Konfliktmanagement • Arbeitswelt 4.0: Mitreden- Schreiben von Die Finanzwerkstatt – Digitale Mitgestalten- Fachberichten Vom richtigen Grundkompetenzen Mitbestimmen: • Umgang mit Geld • Was ist Politik? Vorbereitung auf die • MS Office • Lehrabschlussprüfung Rhetorik und (Word, Outlook, Excel, Datenschutz • Präsentationstechniken PowerPoint) • Schweißtechnik – • für Anfänger Englisch Basics Grundlagenausbildung Gesundheitsförderung • • und Prüfung • MS Office Italienisch Basics • Motivation (Word, Outlook, Excel, • Stapler- und/oder beginnt im Kopf PowerPoint) LAP-Vorbereitung Kranführerschein für Fortgeschrittene für alle metall- • • verarbeitenden Berufe Englisch /Italienisch Videoschnitt – • berufsbezogen Videobearbeitung Vertiefung: • • Nachhilfe in den Fächern: Professionelles ECDL® Mathematik Telefontraining • Deutsch • Coding: Objektorientiertes Englisch Betriebswirtschaftliches Programmieren Rechnungswesen Grundwissen • etc. • SAP® Core Basic Task Kraftfahrzeugtechnik und Labor Module im Überblick
Soziale Kompetenz Business Behaviour – Richtiges Auftreten und Benehmen im Beruf Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • beherrscht die Höflichkeits- und Benimmregeln (z. B. Begrüßung, Umgangsformen, Smalltalk…) • kennt die Regelungen zum Thema Duzen/Siezen im Unternehmen – „Ciao“ vs. „Auf Wiedersehen“ • weiß über die Wirkungskraft des äußeren Erscheinungsbildes durch Kleidung, Styling und Körperschmuck Bescheid • weiß über das richtige Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kolleg*innen und Kund*innen Bescheid • kennt die Grundregeln wertschätzender Kommunikation und den Umgang miteinander • verfügt über ein selbstsicheres, freundliches und sympathisches Auftreten Kommunikation – Mehr als nur Worte Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Wirkungskraft von Gestik, Mimik und Körperhaltung – wie wirke ich auf mein Gegenüber? • beherrscht wertschätzende Kommunikation Führungskräften und Kollegen gegenüber • ist in der Lage Gefühle und Gedanken in den Griff zu bekommen und diese auch mitzuteilen • kann durch Höflichkeit und Kompetenz am Telefon überzeugen • kennt die unterschiedlichen Methoden im Umgang mit schwierigen Gesprächspartner*innen Teamarbeit – Leitfaden für ein gutes Miteinander Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Regeln in der Gruppe: Wie funktionieren wir als Team und wo können wir uns noch verbessern? • weiß über die Bedeutung des persönlichen Beitrags zu einem guten Betriebsklima Bescheid • hat eine positive Einstellung zum Unternehmen bzw. weiß sie zu stärken • ist in der Lage individuelle Stärken zu erkennen • sieht die Möglichkeit der gemeinsamen Zielerreichung in der Stärkung des Teambewusstseins Module „Soziale Kompetenzen“
Interkulturelles Training – Diversität in der Arbeit Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • lernt den Umgang und die Auswirkungen von Zugehörigkeit und Ausgrenzung • ist in der Wahrnehmung gestärkt – Vorurteile werden geschwächt. • erkennt die Vielfalt als Chance • kann mit Vorurteilen und Stereotypen umgehen und lernt diese aufzubrechen Keep Cool! – Konfliktmanagment Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • weiß, wie Konflikte entstehen und wir ihr/sein persönliches Verhalten sich auf die Entwicklung eines Konflikts auswirken kann • kann Konflikte frühzeitig erkennen und Eskalationen vermeiden • weiß, was ihr/sein persönliches Verhalten in Konfliktsituationen beitragen bzw. welche Auswirkungen das eigene Verhalten haben kann • beherrscht das 1x1 der Konfliktvermeidung und Konfliktlösung • kennt die Möglichkeiten zur konstruktiven Konfliktbewältigung • kennt Wege im Umgang mit Kritik und Verarbeitung von persönlichen Angriffen Notizen: Module „Soziale Kompetenz“
Persönliche Kompetenz Selbstmarketing – Die Marke „ICH“ Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kann sich selbst systematisch und bewusst vermarkten und weiß über die Vorteile Bescheid • kennt Methoden zum Erstellen eines individuellen Selbstmarketing-Konzepts • ist in der Lage mit Hindernissen umzugehen • kann das Produkt „ICH“ definieren und auf dem Zielmarkt positionieren Mind-Guard Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kann achtsam mit sich selbst und eigenen Belastungen umgehen • kann mentale Ressourcen aktivieren und so neue Energie erlangen • erkennt Stressgefühle und Stresssituationen • erlangt ein erhöhtes Wohlbefinden, welches die betriebsinterne Atmosphäre erhöht • erlernt praktische Übungen zu den Themen Achtsamkeit, Kognition, Atemkontrolle und progressiver Muskelrelaxation Lesen und Verstehen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kann das Gelesenen verstehen und in eigenen Worten wiedergeben • kann im Zeitalter von Mail, Handy und Facebook – professionell schriftlich kommunizieren • kennt die Unterschiede von klassischer schriftlicher Kommunikation (Briefe, Kurznachrichten, Berichte) Module „Persönliche Kompetenz“
Zeit- und Selbstmanagement – Endlich raus aus dem Chaos Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • beherrscht den bewussten Umgang mit der Arbeitszeit • ist in der Lage, sinnvolle Ziele zu setzen (z.B. Tages- und Wochenziele) – SMART-Methode ist in der Lage, durch richtige Planung Zeit zu sparen • kann Arbeitsabläufe effizient gestalten • kennt die Stressfaktoren und kann in turbulenten Situationen Ruhe und den Überblick bewahren • kann eigenen Kraft- und Energiequellen finden und optimal ausnutzen Lernen muss gelernt sein! – Mit Lerntechniken zum Lernerfolg Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • weiß wie ein Lernprozess im Gehirn abläuft • kennt die unterschiedlichen Lerntypen und -strategien • kennt das für sich optimalen Lernumfeld • ist in der Lage, neu erworbenes Wissen leichter und effizienter aufzunehmen Die Finanzwerkstatt – Vom richtigen Umgang mit Geld Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die unterschiedlichen Verkaufstricks und die Wirkung von Werbung • kann mit Geld vernünftig umgehen • ist in der Lage, eine Budgetplanung vorzunehmen und die monatlichen Lebenskosten abzuschätzen • kennt die Konsequenzen unbezahlter Rechnungen – Trotz Mahnung nicht bezahlt: Was nun? • kennt die geläufigsten Kostenfallen, wie Handy, Internet, Ratenzahlung und 0%-Finanzierung und auf was man dabei unbedingt achten soll Module „Persönliche Kompetenz“
Rhetorik und Präsentationstechniken Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • beherrscht freies Sprechen, professionelles Auftreten und Selbstsicherheit im Kontakt mit den Zuhörern • kann Inhalte wirkungsvoll und strukturiert aufbereiten • kann auf Fragen, Einwürfe und Einwände eingehen • kann eine Beziehung zum Publikum aufbauen • kennt die verschiedensten Methoden einer gelungenen Präsentation – es muss nicht immer PowerPoint sein • kennt unterschiedliche Methoden- und Techniken als Schlüssel zum Erfolg Gesundheitsförderung Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • weiß, warum gesunde Ernährung wichtig ist • kennt die Energieräuber im beruflichen Alltag – Stress, falsche Ernährung & Bewegungsmangel • weiß, was notwendig ist, um den Beruf „gesund“ über Jahre hinweg auszuüben • übernimmt Eigenverantwortung in Hinblick auf das individuelle Bewegungs- bzw. Arbeitsverhalten • kennt Anleitungen zu rückenschonenden Verhaltensweisen und Arbeitstechniken bezogen auf die Arbeitsplatzsituation • erhält Praxistipps zur Umsetzung im Arbeitsalltag – Ausgleichsübungen und Kräftigungsübungen zur Verbesserung der körperlichen Voraussetzungen zum Heben und Tragen bzw. Stehen und Sitzen • erkennt die Grenzen der physischen Belastbarkeit Motivation beginnt im Kopf Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation • kennt die unterschiedlichen Motivationstypen • ist in der Lage, sich durch positives Denken selbst zu motivieren • kennt seine/ihre Lebensmotive – Lebenseinstellung, die sein/ihr Handeln beeinflusst • kennt die Unterscheidung von kurz-, mittel- und langfristigen Erfolgsstrategien • weiß über die unterschiedlichen Methoden des Zeitmanagements – wie die ALPEN-Methode Bescheid und kann sie umsetzen • ist in der Lage, realistische und erreichbare Ziele zu setzen, um sich in weiterer Folge über Erfolge zu freuen und anspruchsvolle Herausforderungen anzunehmen Module „Persönliche Kompetenz“
Digitale Kompetenz Das Smartphone als Arbeitsgerät nutzen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • hat einen Einblick in verschiedenste Apps, um das Smartphone als Arbeitsgerät einsetzen zu können • kann kreative Ergebnisse durch die App-Anwendungen erzeugen • lernt die Vorteile von kollaboriertem Arbeiten kennen und diese im Unternehmen umzusetzen und zu implementieren • kennt die Vorteile der Nutzung von Mind Map Apps, Erstellung von To-Do-Listen, Terminorganisation usw. • kann nach dem Kurs bereits konkrete Projekte in der Praxis umsetzen Social Media für Lehrlinge – Umgang mit neuen Medien Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Vor- und Nachteile von Social Media Plattformen • weiß über den sinnvollen Umgang mit sozialen Medien Bescheid • weiß über die richtige Selbstdarstellung sowie über die Möglichkeiten der Online-Präsentation Bescheid • kann das eigene Image mit den vorgestellten Tipps überprüfen • kennt berufliche soziale Netzwerke, wie LinkedIn, Xing • weiß über die Möglichkeiten der Privatsphäre im Social Media Bescheid EDV Grundlagen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems • kennt die grundlegenden Einsatzmöglichkeiten der Microsoft Office Programme – Word, Outlook, Excel und PowerPoint • kennt Hinweise, wie er/sie Programme effizient nutzen und dadurch das Ergebnis seiner/ihrer Arbeit optimieren kann Module „Digitale Kompetenz“
ECDL® Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • ist im Besitz des Europäischen Computerführerscheins ECDL®. Ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat, mit dem er/sie seine/ihre grundlegenden und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachweisen kann. Digitales Amt Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • weiß, wie man eine Handy-Signatur erlangt • weiß, welche Dienste das „Digitale Amt“ anbietet • kann ausgewählte Amtswege (z. B. Beantragung Wahlkarte, Einreichung Wahlarzt-Rechnung) online erledigen • kann ausgewählte Apps mit der Handy-Signatur bedienen Arbeitswelt 4.0: Digitale Grundkompetenzen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • ist in der Lage PC und WEB effizient zu nutzen • weiß, wie man das Smartphone und Tablet im Arbeitsalltag effizient einsetzen kann • kennt die Grundlagen von Social Media (z. B. Vor- und Nachteile) • kennt die Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringen Module „Digitale Kompetenz“
MS Office (Word, Excel, Outlook, PowerPoint) für Anfänger Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Grundfunktionen der einzelnen MS Office Programme • kennt die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von MS Office Programmen • kennt in MS Excel die wichtigsten Formeln und Funktionen und kann sie in der beruflichen Praxis umsetzen • kann Listen und Tabellen erstellen, bearbeiten und formatieren • kann überzeugende und aussagekräftige Präsentationen erstellen • kennt Tipps und Tricks für eine effiziente Nutzung der MS Office Programme, um so die Ergebnisse in der Arbeit zu optimieren MS Office (Word, Excel, Outlook, PowerPoint) für Fortgeschrittene Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • weiß, wie man Grafiken, Bilder und Zeichnungsobjekte optimal in Präsentationen platziert • kann Präsentationen zielgruppenorientiert aufbauen • kann MS Outlook über die Grundfunktionen hinaus, optimal in den Arbeitsalltag integrieren • beherrscht den effizienten Umgang mit Formeln und verfügbaren Funktionen, wie logische, mathematische oder statistische Funktionen (SVERWEIS, WVERWEIS, SOLVER) • kann Datenlisten und komplexe Tabellen, Pivot-Tabellen, Zeit-Rechnungen effizient erstellen, bearbeiten und auswerten • kann mit Formatierungen arbeiten und Daten richtig importieren • kennt im MS Office die unterschiedlichsten Funktionen (z.B. Serienbrieferstellung, Erstellung von Inhalts- und Literaturverzeichnis) und kann diese in der Praxis umsetzenn Videoschnitt – Videobearbeitung Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kann Effekte und Tools richtig einrichten und verwenden • kann Musik hinzufügen und Soundeffekte verwenden • kann eigene Videos erstellen und bearbeiten • kann Videos selber schneiden • kann Text-Intros erstellen, Untertitel ins Video einfügen und einen Abspann erstellen Module „Digitale Kompetenz“
Professionelle Zusammenarbeit im virtuellen Büro Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Chancen und Möglichkeiten der erfolgreichen virtuellen Zusammenarbeit • weiß, wie man erfolgreich mit modernen technischen Lösungen kommunizieren, planen und organisieren kann • kennt Tipps und Tricks, worauf man bei der Arbeit im virtuellen Büro unbedingt achten muss • kennt die unterschiedlichen Tools des virtuellen Arbeitens, wie Videotelefonie, Abhaltung von Workshops usw. Coding: Objektorientiertes Programmieren Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt Methoden des Computational Thinking wie Problemzerlegung, Mustererkennung, Abstraktion und algorithmisches Design zur Problemanalyse und Lösungsentwicklung • kann wesentliche Grundsätze, Schlüsselbegriffe und Programmierlogik des Codings erklären • weiß, wie Schleifen, bedingte Anweisungen, Funktionen in einem Programm eingesetzt werden • weiß, wie man Programme testet und Fehler bereinigt (Debugging) SAP® Core Basic Task Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • findet sich in der Benutzeroberfläche zurecht • beherrscht die grundlegende System- und Benutzerfunktionalitäten • kennt die Hilfefunktionen • versteht anhand von Übungen, Beispielen und Fallstudien aus der Praxis die komplexen Zusammenhänge der SAP®-Software Module „Digitale Kompetenz“
Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz Kick off – Von der Schulbank ins Unternehmen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • bekommt hilfreiche Tipps für die erste Zeit im Betrieb • kennt die Veränderungen, die mit dem Einstieg ins Berufsleben einhergehen • kennt Tipps und Tricks, wie man im Unternehmen auffällt ohne dabei auffällig zu werden • ist in seinen sozialen Kompetenzen gestärkt • weiß über die Wichtigkeit von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein • kennt die Erwartungshaltung des Unternehmens, sowie betriebliche Funktion, Aufgaben und Verantwortung • als Visitenkarte des Unternehmens – kennt die möglichen Auswirkungen seines/ihres Verhaltens auf das Firmenimage • hat das Bewusstsein für positive Auswirkungen von sorgfältiger Arbeit Wirtschaftliches Denken Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • verfügt über betriebswirtschaftliches Grundwissen (Kennzahlen, Unternehmensformen, etc.) • versteht unternehmerisches Denken und Handeln (Wie funktioniert ein Unternehmen? Woher kommt mein Lohn? Was ist Umsatz vs. Gewinn?) • weiß, was dem Unternehmen ein/eine Mitarbeiter*in kostet (Lohnnebenkosten, Sonderzahlung, Unterschied Brutto- und Nettolohn) • kennt die Grundlagen erfolgreichen Handelns aus Unternehmenssicht und aus persönlicher Sicht • verfügt über eigenverantwortliches wirtschaftliches Denken und Handeln Rechte und Pflichten eines Lehrlings Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt seine/ihre Pflichten, wie der Besuch der Berufsschule, Aneignung der für den Lehrberuf erforderlichen Kenntnisse, Wahrung des Geschäfts- und Betriebsgeheimnisses • kennt seine/ihre Rechte, wie das Recht auf eine ordnungsgemäße Ausbildung, auf einen regelmäßigen Lohn, auf Urlaub • weiß, was sich mit dem Einstieg ins Berufsleben verändert Module „Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz“
Der Lehrling als interne/r Dienstleister*in Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die internen Dienstleistungen – zusätzlicher Aufwand oder nachhaltige Karrierechance? • weiß, wie die Erwartungshaltung der Kolleg*innen entsteht • weiß, wie man als Lehrling die Erwartungshaltung der Kolleg*innen erfüllt • weiß, wie man andere von sich begeistern kann – Dienstleistungsmarketing Querdenker*in-Werkstatt Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kann originelle Problemlösungen und Innovationen für das eigene Unternehmen entwickeln • kann sich zum Querdenken bzw. Anders denken ermutigen • ist in der Lage die Fehlerkultur im Unternehmen zu reflektieren • kann seine/ihre eigene Kreativität fördern und stärken Mitreden-Mitgestalten-Mitbestimmen: Was ist Politik? Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Parteilandschaft in Österreich • kennt die Grundlagen der Europäischen Union (EU) • kennt die aktuellen gesellschaftspolitischen Themen in Österreich und der EU • kennt die Macht der Politik und die politischen Risiken Module „Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz“
Datenschutz Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Grundlagen des Datenschutzrechts • kennt relevante Vorschriften der Datenschutzgesetzgebung • kennt die allgemeinen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz • übernimmt Verantwortung für die Ordnungsmäßigkeit des Datenschutzes Kraftfahrzeugtechnik und Labor Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die wesentlichsten Inhalte zu den Themen - Viertakt-Motor - Zweitakt-Motor - Schmiersystem - Kühlsystem - Antriebsstrang - Elektrik - Elektronik Visualisierung von technischen Ideen durch Skizzieren Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Bedeutung / Definition einer Zeichnung / Skizze • kennt die unterschiedlichen Zeichnungsarten • versteht das Ziel von Skizzen / Zeichnungen – Informationsqualität • beherrscht Grundkenntnisse in der Freihandzeichnung 2D – 3D • hat Kenntnis über Hilfslinien, Fluchtpunkte, Schraffuren etc. • kennt das Ziel von Zeichnungen Module „Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz“
Service und Kundenfreundlichkeit – „face-to-face“, online und am Telefon Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Grundlagen der kundenorientierten und freundlichen Gesprächsführung • hat ein Gespür für Menschenkenntnis und soziale Intelligenz entwickelt • beherrscht positives und professionelles Auftreten am Telefon: Stimme und Ausdrucksweise • ist in der Lage, Telefonate richtig zu führen und Gesprächsinhalte richtig weiterzugeben • kann schwierige Situationen im direkten Kundenkontakt und am Telefon meistern Beschwerdemanagement und der Umgang mit Reklamation Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt die Ziele des Beschwerdemanagements • kennt die Bausteine von Beschwerden und Reklamationen und was dahintersteckt • lernt die Beschwerde oder die Reklamation als Mittel zur Kundenbindung kennen – von der Reklamation zur Kundenzufriedenheit • kann bei Beschwerden und Reklamationen richtig reagieren • kennt Lösungsvorschläge bei Beschwerden und Reklamationen Verkaufsgespräche zielgerichtet führen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kann Fragetechniken gezielt einsetzen • kann mit Einwänden umgehen und bearbeiten • kennt die Einzigartigkeit seiner Produkte und Dienstleistungen • beherrscht die Durchführung von Bedarfsermittlung • beherrscht die Bedarfsweckung • kennt die Grundlagen der Nutzenargumentation Module „Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz“
Schreiben von Fachberichten Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • weiß, wie ein aussagekräftiger Fachbericht / Wochenbericht aussieht • kennt den Nutzen und die Wichtigkeit eines Fachberichts • weiß, warum und wie ein guter Fachbericht die eigene Rolle im Betrieb stärken kann Professionelles Telefontraining für Lehrlinge Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • kennt Methoden, um die eigene Kommunikation am Telefon überzeugender und deutlich professioneller zu gestalten • kann gegenüber seinem/ihrem Gesprächspartner selbstbewusst und zielorientiert agieren • kann in schwierigen Gesprächssituationen kompetent und souverän auftreten Betriebswirtschaftliches Grundwissen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • erkennt betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und kann sie in ihrem/seinem beruflichen Umfeld anwenden • kann wichtige Fachbegriffe inhaltlich und in ihrem Gesamtzusammenhang verstehen • kann kaufmännisches Denken in die Arbeitsprozesse besser integrieren • kann den Zusammenhang zwischen den Entscheidungen und den wirtschaftlichen Auswirkungen im Unternehmen erkennen und richtig einschätzen Module „Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz“
Schweißtechnik – Grundlagenausbildung und Prüfung Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • beherrscht das Schweißen von Stumpf-, Kehl- und Ecknähten in verschiedenen Positionen • kennt die möglichen Schweißverfahren, wie - MAG - WIG - MIG - Elektrohandschweißen Stapler- und/oder Kranführerschein Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in erlangt die theoretischen und praktischen Fachkenntnisse, die gemäß dem Arbeitnehmer*innenschutzgesetz BGBL. Nr. 450/1994 und der Fachkenntnisnachweis- Verordnung (FK-V) BGBL. Nr. 13/2007 • zum Führen von Hubstaplern nachzuweisen sind • zum Führen von flurgesteuerten Kranen bis 300 kN oder über 300 kN nachzuweisen sind • zum Führen von Fahrzeug- und Ladekranen bis 300kNm oder über 300 kNm nachzuweisen sind. Voraussetzung: Vollendung des 18. Lebensjahres Englisch oder Italienisch Basics Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • ist in der Basisgrammatik gefestigt • hat seine/ihre kommunikative Kompetenz auf- und mögliche Sprechhemmungen abgebaut • trainiert seine/ihre Hör- und Lesefähigkeit Module „Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenz“
Englisch oder Italienisch berufsbezogen Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • steigert seine/ihre kommunikative Kompetenz deutlich • verfügt über einen Wortschatz und Redemittel aus dem konkreten Arbeitsbereich • kann Small Talk im beruflichen Kontext durchführen LAP-Vorbereitung für alle metallverarbeitenden Berufe Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • ist in der Theorie wie in der Praxis für die Lehrabschlussprüfung gefestigt • Maschinenbautechniker/in • Metallbearbeitungstechniker/in • Stahlbautechniker/in • Zerspanungstechniker/in • Metallbautechniker/in Vertiefung: Nachhilfe Learning Outcomes: Der/Die Teilnehmer*in • hat seine/ihre fachlichen Kompetenzen sowie die schulische Leistung erhöht Mögliche Fächer: - Mathematik - Deutsch - Englisch - Rechnungswesen etc. Module „Wirtschaftliche / Job-spezifische Kompetenzen“
Mögliche Modulzusammensetzungen 1. 2. 3. 4. Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Von der Schule Effizient Mit Erfolg in die Heute Lehrling – in die Lehre arbeiten berufliche Zukunft morgen Fachkraft Kick off - Wirtschaftliches Querdenker-Werkstatt Mitreden-Mitgestalten- von der Schulbank Denken für Lehrlinge + Mitbestimmen: ins Unternehmen + Job-spezifisches Modul Was ist Politik? + Job-spezifisches Modul + Vertiefung: Job-spezifisches Modul Englisch und/oder + Mathematik Nachhilfe LAP-Vorbereitung für alle metall- verarbeitenden Berufe Professionelles Social Media für Zusammenarbeiten im Lehrlinge – Umgang virtuellen Büro mit neuen Medien + Teambuilding – Leitfaden für ein Arbeitswelt 4.0: Das Smartphone als gutes Miteinander Digitale Arbeitsgerät nutzen + Grundkompetenzen Business Behaviour + Keep Cool! – Kommunikation – Konfliktmanagement Interkulturelles mehr als nur Worte Training – Diversität in der Arbeit Rhetorik und Präsentationstechniken + Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Zeit- und Selbst- + + Mind-Guard management – Die Finanzwerkstatt – Motivation + Endlich raus Vom richtigen beginnt im Kopf Selbstmarketing – aus dem Chaos Umgang mit Geld Die Marke „ICH“ Beispiel
Nachhilfe für Lehrlinge Lehrlinge kommen immer wieder mit unzureichenden Kenntnissen in Deutsch, Mathematik oder Englisch aus der Pflichtschule in das Lehrverhältnis. Defizite müssen dann im Unternehmen von den Lehrlingsausbilder/innen neben der fachlichen Ausbildung ausgeglichen werden, denn auch in der Berufsschule bleibt dafür meist wenig Zeit. Erhöhen Sie die fachliche Kompetenz und schulischen Leistungen Ihrer Lehrlinge und nutzen Sie bestehende Förderungen. Wir beraten Sie gerne und führen die Trainings auf Wunsch gerne „inhouse“ in Ihrem Unternehmen durch. Ihre Vorteile • Erhöhung der fachlichen Kompetenz Ihrer Lehrlinge • Erhöhung der schulischen Leistungen Ihrer Lehrlinge • Entlastung Ihrer Lehrlingsausbilder/innen Zwischenbetriebliche LWST St. Stefan Ausbildungspartner für Metallberufe Ergänzen Sie die Ausbildung Ihrer Lehrlinge in der zwischenbetrieblichen Lehrlingsausbildungsstätte in St. Stefan. Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung für metallverarbeitenden Berufe in St. Stefan. Die Teilnehmer/innen werden in Theorie und Praxis auf die LAP in folgenden Berufen vorbereitet: • Maschinenbautechniker/in • Metallbearbeitungstechniker/in • Stahlbautechniker/in • Zerspanungstechniker/in • Metallbautechniker/in Informationen & Kontakt: Ing. Herwig Fritzl – bfi-St. Stefan, Hauptstraße 47, 9431 St. Stefan T. 05 78 78-3500, M. 0699/178 78 959, herwig.fritzl@bfi-kaernten.at www.bfi-kaernten.at
Förderungen für die Weiterbildung von Lehrlingen • Berufsbezogene Zusatzausbildungen (z. B. Social Skills, Sprachkurse, Technische Ausbildungen…) zu 75 Prozent der Kosten bis zu einer Gesamthöhe von € 2.000,- pro Lehrling (max. € 20.000,– pro Kalenderjahr und Lehrbetrieb; ab 40 Lehrlingen € 22.000,– je weitere 10 Lehrlinge steigt die Deckelung um € 2.000,–) • Nachhilfekurse und Vorbereitungskurse auf Nachprüfungen in der Berufsschule in den Gegenständen Mathematik, Deutsch und Englisch für Lehrlinge mit Lernschwierigkeiten. Die Förderhöhe beträgt 100 Prozent der Kosten bis zu einer Gesamthöhe von € 3.000,– pro Lehrling. • Vorbereitungskurse auf die Lehrabschlussprüfung zu 75 Prozent der Kosten bis zu einer Gesamthöhe von € 500,– pro Lehrling (max.€ 5.000,– pro Kalenderjahr und Lehrbetrieb). Gültigkeit: bis max. 6 Monate nach Lehrzeitende. Im Falle, dass ein Lehrling den Vorbereitungskurs auf eine Lehrabschlussprüfung selbst bezahlt, erhält er/sie die Kosten zu 100 Prozent rückerstattet. • Digi-Scheck für ausbildungsbezogene Kurse. zu 100 Prozent der genehmigten Kosten bis zu einer Gesamthöhe von € 500.- pro Kurs (max. € 1.500.- pro Kalenderjahr und Lehrling). Förderantrag ist durch den Lehrling selbst zu stellen. Möglichkeit auf Vorfinanzierung durch Dritte, wie dem bfi-Kärnten. Detaillierte Informationen: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/foerderungen-lehre.html • AK-Bildungsgutschein Für Lehrlinge €150,– pro Kalenderjahr. Detaillierte Informationen: https://kaernten.arbeiterkammer.at/beratung/bildung/bildungsgutschein/index.html Fördermöglichkeiten
Information & Kontakt Mag. Helmut Holzer Firmenkundenbetreuer T. 05 78 78–2054 M. 0699/178 78 167 helmut.holzer@bfi-kaernten.at Martina Jaresch Kunden- & Bildungsmanagement Backoffice Vertrieb Service Firmenkunden T 05 78 78-1000 M 0660/665 69 70 martina.jaresch@bfi-kaernten.at Romina Schwanzer BA MA Kunden- & Bildungsmanagement Bildungsmanagerin M. 0699/178 78 960 romina.schwanzer@bfi-kaernten.at Fotos: Fotolia.com / Adobe Stock / Shutterstock en Wir freu uns auf Copyright: bfi-Kärnten 2021 te eine gu - en Zusamm arbeit! Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH (bfi-Kärnten) Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt am Wörthersee T. +43 (0)5 78 78, info@bfi-kaernten.at, www.bfi-kaernten.at
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