0-Rund um den Dorfan - Bürgerverein Probstheida e. V.
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Liebe Leserinnen und Leser, Was passiert im September in Leipzig und Umgebung? 30.8. - 1.9.2019 ICF Weltcup 2019 im Kanuslalom Kanupark Markkleeberg 30.8. - 19.9.2019 Stadtradeln 2019 verschiedene Veranstaltungsorte 6.9.2019 Leipziger Passagenfest 2019 von 1800 bis 2400 Uhr, Leipziger Innenstadt 8.9.2019 Tag des offenen Denkmals 2019 verschiedene Veranstaltungsorte 8.9.2019 StadtLauf Leipzig 1000 Uhr, Leipziger Innenstadt - Bambini-Lauf, einen Kinderlauf, einen 5 Ki- lometer- und 10 Kilometer-Hauptlauf. 12. - 29.9.2019 Schumann-Festwochen Eröffnung: Großes Concert am 12.9.2019 im Gewandhaus 15. - 29.9.2019 Interkulturelle Wochen Leipzig 2019 verschiedene Veranstaltungsorte 16. - 22.9.2019 Europäische Mobilitätswoche 2019 verschiedene Veranstaltungsorte 27.9. - 6.10.2019 Leipziger Markttage 2019 Leipziger Innenstadt 29.9.2019 Verkaufsoffener Sonntag von 1200 bis 1800 Uhr, Leipziger Innenstadt 27.9. - 20.10.2019 Leipziger Herbst-Kleinmesse 2019 Festplatz am Cottaweg 29.9.2019 Erntedankfest 1400 Uhr, Rittergutswiese Großpösna 3. - 6.10.2019 Messe - modell-hobby-spiel 2019 Leipziger Messe Weitere Informationen auf: www.leipzig.de Ihre Redaktion IMPRESSUM Herausgeber: Bürgerverein Probstheida e.V. Leuckartstraße 5 04289 Leipzig Telefon: 0341 / 860 67 24 Internet: www.bürgerverein-probstheida.de E-Mail: bv-probstheida@freenet.de V.i.S.d.P.: Thomas Günther Redaktionskollektiv: V. Fischer, W. Fischer, M. Schröer, A. Seifert, F. Zschunke, A. Frenzel Fotos: W. Fischer, T. Günther, wikipedia.de Grafiken: pixabay.com Auflage: 500 Exemplare Redaktionsschluss: 23.8.2019 Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für den Inhalt der Texte und die beigefügten Fotos sind die jeweiligen Autoren verantwortlich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge aus Platzgründen zu kürzen. 2
Inhalt Allgemeine Informationen für Probstheida / Spielenachmittag am Montag .................... 4 Veranstaltungen im September............................................................................................ 5 Kunterbunte Sommerferien 2019 im KJFZZ ....................................................................... 6 Neue Serie: Partnerstädte von Leipzig ................................................................................ 7 Smileys - Folge 4 ................................................................................................................ 8/9 Mal nachgedacht ................................................................................................................... 9 Gartenkräuter & Gemüse / Rezept der Saison .................................................................. 10 Buch des Monats / Tagesfahrt Oktober 2019 ................................................................... 11 30 Jahre World Wide Web - Folge 6 .............................................................................. 12/13 Warum heißt die Bockwurst „Bockwurst“? ...................................................................... 13 DDR-Witz / Rätsel / Rätselauflösung ................................................................................. 14 Informationen aus dem Sozialen Möbelprojekt ................................................................ 15 Geburtstagskinder im September Marie Freifrau Ebner von Eschenbach „Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.“ Quelle: www.de.wikiquote.org Marie Freifrau Ebner von Eschenbach (* 13.9.1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mähren als Marie Dubský von Třebomyslice; † 12.3.1916 in Wien) war eine mährisch-österreichische Schriftstellerin. Sie gehörte mit ihren psychologischen Erzählungen zu den bedeutendsten deutschsprachigen Erzählern des 19. Jahrhunderts. Die geborene Freiin Dubský war die Tochter des Franz Baron Dubský, ab 1843 Graf Dubský, und seiner zweiten Frau Baronesse Marie von Vockel. Väterlicherseits hat sie ihre Wurzeln im alten böhmisch-katholischen Adelsgeschlecht der Dubský von Třebomyslice. Mütterlicherseits stammt sie vom Geschlecht der sächsisch-protestantischen Familie Vockel ab. Sie hatte sechs Geschwister. Kurz nach ihrer Geburt starb ihre Mutter. Ihre erste Stiefmutter, Eugénie Bartenstein, verlor sie als siebenjähriges Kind. Drei Jahre später heiratete Maries Vater in vierter Ehe die Gräfin Xaverine Kolowrat-Krakowsky, eine gebildete Frau. Diese erkannte und förderte das schriftstellerische Talent ihrer Stieftochter. Während die Familie jedes Jahr mehrere Monate in Wien lebte, nahm Xaverine ihre Stieftochter häufig mit ins Burgthe- ater und gab ihr literarische Anregungen. Marie von Ebner-Eschenbach starb am 12.3.1916 im Alter von 85 Jahren in ihrer Wohnung in Wien, Spiegelgasse 1, und wurde in der Familiengruft der Grafen Dubský, in Zdislawitz, beigesetzt. Zu ihren Ehren wurde in Wien eine Gedenktafel an der Wiener Universität ange- bracht und der Ebner-Eschenbach-Park in Wien-Währing benannt. Ein Teil des Nachlasses befindet sich heute auf Schloss Lysice, wo ihr eine dauerhafte Ausstellung gewidmet ist. Die österreichische Post veröf- fentlichte anlässlich ihres 50. (1966) und 75. (1991) Todestages jeweils eine Sonderbriefmarke, die deut- sche Post anlässlich ihres 150. Geburtstages (1980). Das Porträt Ebner-Eschenbachs hätte auch die Vor- derseite der 5000-Schilling-Banknote der Serie von 1997 zeigen sollen, von der dann aber nur die 500- und 1000-Schilling-Note herausgegeben wurden. Werke von ihr sind u.a. Maria Stuart in Schottland (Schauspiel in fünf Aufzügen), Krambambuli und andere Erzählungen, sowie Aphorismen. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Marie_von_Ebner-Eschenbach Carl Zeiß Carl Zeiß (* 11.9.1816 in Weimar; † 3.12.1888 in Jena) war ein deutscher Mechaniker und Unternehmer. Er gründete die Firma Carl Zeiss. Carl Zeiß wurde als fünftes von zwölf Kindern geboren, von denen allerdings sechs früh starben. Er be- suchte ein Gymnasium in Weimar, dort legte er eine besondere Abiturprüfung ab, wodurch er in naturwis- senschaftlichen Fächern an einer Uni studieren durfte. Zeiß eröffnete seinen Betrieb am 17.11.1846 mit einem Startkapital von 100 Talern. Im Jahre 1847 nahm er die Produktion einfacher Mikroskope auf. Im Dezember 1885 erlitt Zeiß einen leichten Schlaganfall, von dem er sich aber wieder erholte. Der Großher- zog verlieh ihm zu seinem 70. Geburtstag den Orden vom Weißen Falken. Im gleichen Jahr, also 1886, kamen die apochromatischen Mikroskopobjektive auf den Markt. Nach mehreren Schlaganfällen im letzten Viertel des Jahres 1888 starb er am 3.12.1888. Ernst Abbe hat die Verdienste von Carl Zeiß in mehreren Reden gewürdigt und ihm durch die 1889 gegründete Carl-Zeiss-Stiftung ein bleibendes Denkmal gesetzt. Ihm zu Ehren erhielten eine Oberschule in Berlin und ein Gymnasium in Jena seinen Namen, sowie meh- rere Straßen u.a. in Dresden, Jena, Erfurt, Bremen und Mainz und auch der Jenaer Fußballverein. Quelle: www.de.wikipedia.org/wiki/Carl_Zeiß 3
Allgemeine Informationen für Probstheida In der Franzosenallee hat sich einiges geändert Ansicht zum Baufortschritt Neubau Wohnanlage Franzosenallee Europäische Mobilitätswoche 2019 Der kleine Durchgang oder das schmale Gässchen wird in Leipzig oft als Schlippe oder Schluppe bezeichnet. Dieses regionale Wort mit liebevollem Klang verleiht der Europäischen Mobilitätswoche in Leipzig das diesjährige Motto: „Auf die Schlippe, fer- tig, los!“ Vom 16. bis zum 22. September 2019 steht der Fußverkehr im Fokus der Ver- anstaltungen rund um die Aktionswoche. Die Kampagne der Europäischen Kommis- sion will Bürgerinnen und Bürgern nachhaltige Mobilität vor Ort näherbringen und in- novative Verkehrslösungen aufzeigen. Anlässlich dieser Veranstaltung wünschen wir uns zu diesem Thema eine Diskussion. Vorschläge, Ideen und Anregungen zur Verbesserung von Verkehrslösungen für un- seren Stadtteil Probstheida nehmen wir gern entgegen über Tel: 0341 / 860 67 24 E-Mail: bv-probstheida@freenet.de Persönlich im Bürgertreff Leuckartstraße 5 Spielenachmittag am Montag Vielleicht ist es ja ein wenig in Vergessenheit geraten. Viel- leicht fehlt das Interesse. Vielleicht ist es aber auch so, dass niemand davon weiß. Und genau deshalb gehen wir der Bitte nach, noch einmal auf unseren montäglichen Spiele- nachmittag hinzuweisen. Jeden Montag ab 1400 Uhr kann man bei uns jegliche Arten von Spielen in Gemeinschaft zelebrieren. Egal, ob Karten- spiel oder Brettspiel, wir haben fast alles auf Lager und freuen uns auf jede Menge Mitspieler. Also, nicht vergessen, Montag ist Spieltag!!! 4
Bürgertreff Probstheida - Leuckartstraße 5 0341 / 860 67 24 Unkostenbeitrag p.P./Veranstaltung: € 2,- Unkostenbeitrag „Do It Yourself“ € 7,50/Std. - Änderungen möglich - Veranstaltungen im September Montag, 2.9. Spiel- und Puzzlenachmittag 1400 Uhr Unterhaltungs- und Gesellschaftsspiele aller Art Dienstag, 3.9. Handarbeiten verschiedener Art 1100 Uhr Wir stricken, häkeln, sticken… Montag, 9.9. Spiel- und Puzzlenachmittag 1400 Uhr Unterhaltungs- und Gesellschaftsspiele aller Art 1430 Uhr Mobilitätsberatung der LVB Dienstag, 10.9. Handarbeiten verschiedener Art 1100 Uhr Wir stricken, häkeln, sticken… Donnerstag, 12.9. Kreativ - Nachmittag 1400 Uhr Handarbeiten, Basteln und kreative Ideen werden diskutiert und umgesetzt, mit Frau Becke und Frau Ader Montag, 16.9. Spiel- und Puzzlenachmittag 1400 Uhr Unterhaltungs- und Gesellschaftsspiele aller Art Dienstag, 17.9. Handarbeiten verschiedener Art 1100 Uhr Wir stricken, häkeln, sticken… Mittwoch, 18.9. Bücher-Stammtisch mit Buchvorstellung 1400 Uhr Heute: „Leipzig um 1900“ von Erhard Kaps Donnerstag, 19.9. „Do It Yourself“ - Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen von 1000 Uhr Smartphone oder Tablet Montag, 23.9. Spiel- und Puzzlenachmittag 1400 Uhr Unterhaltungs- und Gesellschaftsspiele aller Art Dienstag, 24.9. Handarbeiten verschiedener Art 1100 Uhr Wir stricken, häkeln, sticken… Donnerstag, 26.9. „Do It Yourself“ - Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen von 1000 Uhr Smartphone oder Tablet Montag, 30.9. Spiel- und Puzzlenachmittag 1400 Uhr Unterhaltungs- und Gesellschaftsspiele aller Art 5
Kunterbunte Sommerferien 2019 im KJFZZ Während es für unsere Besucher hieß die Ferien zu genießen, hieß es für uns ausräumen, rumschieben, abkleben und anpinseln. Der Siedlerraum, der allmäh- lich sein Glanz und Gloria verloren hatte, erstrahlt nun in neuen Farben. Nachdem wir die Grundarbeit getan und die Wände geweißt haben, ging es an das Herz- stück des Projektes. Mit Hilfe von einigen Besuchern, sowohl kleinen als auch großen, wurde ein abgeklebtes Stück Wand zur Leinwand. Mit Pinsel und Farbe bewaffnet, konnte jeder seiner Kreativität freien Lauf lassen. Zuerst hat man seine Wunschfarbe oder Wunschfarben auf einer Pa- lette gemischt und dann hieß es streichen, tupfen, sprit- zen, kleckern. Manch einer schwang auch mal die ganze Palette über das Kunstwerk. Wer sagt es sei noch kein Künstler vom Himmel gefallen der irrt, denn das Ergebnis spricht für sich. Zum Schluss haben wir, mit Unterstützung der größe- ren Besucher, den Wänden einen Anstrich in angeneh- men blaugrau verpasst, wobei jede Wand ein anderes Muster bekam. (M. Bergmann) Wir haben von Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr geöffnet! Unsere Tischtennisplatten, ein Billardtisch, Dartscheiben und eine Playstation 4, sowie Wii-Konsole sind immer zur Nutzung verfügbar. Kommt vorbei, oder erkundigt Euch einfach telefonisch bei uns! Tel.: 0341/8614266 Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Probstheida Franzosenallee 23 04289 Leipzig facebook.com/jugendfreizeitzentrum.probstheida/ 6
Neue Serie: Partnerstädte von Leipzig Leipzig hat 14 Partnerstädte und zwei Stadtteilpartnerschaften. Interessierte Leipzi- gerinnen und Leipziger haben die Möglichkeit, die Partnerstädte z. B. im Rahmen von Bürgerreisen kennenzulernen. Das Referat Internationale Zusammenarbeit vergibt jährlich Fördermittel für internatio- nale, insbesondere städtepartnerschaftliche Projekte. In den nächsten Ausgaben der Stadtteilzeitung erhalten Sie einen Überblick über die Partnerstädte und den gemeinsamen Aktivitäten. (F. Zschunke) Quelle: Broschüre DIN-lang 105x210_Leipziger Partnerstädte 2018_11042018.indd 7
Smileys - Folge 4 Wie wende ich den Unicode in Office an? Unicode an der vorgesehenen Stelle eintragen z. B. U+1F600, drücken der Tasten Alt+C - Ergebnis: Essen und Trinken Bedeutung Unicode Roter Apfel Symbolträchtig: steht für Liebe, Versuchung, den Sündenfall sowie die Ver- treibung aus dem Paradies. Auf Lateinisch bedeutet Apfel „schlecht, schlimm, U+1F34E böse“. Schneewittchen wird von der Königin mit einem roten Apfel vergiftet. Wird auch in der direkten Bedeutung verwendet oder für eine gesunde Le- bensweise Birne Die gesunde Birne gehört zu den beliebtesten Früchten. Die Form der Birne U+1F350 erinnert an die weibliche Gestalt und war Namensgeber für die Glühbirne. Wird im Volksmund mit Kindersegen in Verbindung gebracht Mandarine Mandarinen versüßen uns die Winterzeit. Die beliebte Zitrusfrucht hat am 4. U+1F34A Januar ihren eigenen Feiertag. Erinnert an die Sonne und ist Symbol für das chinesische Neujahr sowie Überfluss und Glück Banane Etwas hört sich total Banane an oder man ist selbst gerade total Banane. Für U+1F34C viele Kulturen eine Delikatesse und Teil der gesunden Ernährung. Kann auch ein Fruchtbarkeits- oder Phallussymbol darstellen Kirschen Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen. Du bist die Kirsche auf der Torte! Die Sommerfrucht kann aufgrund der Herzform auch für Liebe stehen. Im Volks- U+1F352 mund Symbol für volle Lippen und den Kuss. Auch als die verbotene Frucht bekannt und in Japan Symbol für die Selbstfindung Tomate „Du treulose Tomate“ oder „Hast du Tomaten auf den Augen?“ Früher warf U+1F345 das Publikum mit faulen Tomaten auf Darsteller, die sie nicht mochten. Spiri- tuell ein Liebessymbol und kann auf eine heimliche Liebe hinweisen Karotte Die Karotte steht für gesundes Essen. Kann auch im Zusammenhang mit Ka- U+1F955 ninchen oder Vegetariern verwendet werden. Gehört aufgrund der Form zu den phallischen Symbolen der Kategorie Essen Käsestück „Ich liebe Käse“ oder „Das ist doch alles Käse!“. „Cheese“: Standardbefehl U+1F9C0 des Fotografen, damit alle auf dem Bild lächeln Spiegelei in Bratpfanne Ein Spiegelei brutzelt in der Pfanne. Dieses Emoji ist ein Symbol für das Ko- U+1F373 chen. Ich mache mir gerade was zu essen! Glückskeks Der Glaube kann Berge versetzen! Sinnspruch oder Weissagung: Den Glückskeks kennt man aus chinesischen Restaurants in den USA oder Eu- U+1F960 ropa. Das Spruchband des Süßgebäcks kann man erst lesen, wenn der Keks zerbrochen wurde 8
Kuchenstück „Shortcake“ ist ein klassisches amerikanisches Dessert. Der Teekuchen wird traditionell im Sommer mit Erdbeeren zubereitet. Kann für Einladungen ver- U+1F370 wendet werden, z.B. zu Kaffee und Kuchen oder Lust auf etwas Süßes aus- drücken Geburtstagskuchen Der Kuchen mit den brennenden Kerzen ist traditionell ein Geburtstagsku- U+1F382 chen. Das Geburtstagskind darf die Kerzen ausblasen und sich was wün- schen Heißes Getränk Wird als Kaffee oder Tee Emoji genutzt. Kann für jede Art von Heißgetränk U+2615 verwendet werden. Jemand braucht dringend einen Kaffee zum Wachwerden oder möchte gemütlich bei einer Tasse Tee ein Buch lesen Bierkrüge Zwei Bierkrüge, mit denen angestoßen wird. Eine alte Tradition: Man prostet U+1F37B sich zu und wünscht sich gegenseitig Gesundheit und „wohl bekomms“. Es gibt etwas zu feiern oder man geht in geselliger Runde einen Trinken Sektgläser „Herzlichen Glückwunsch“ oder „Frohes neues Jahr“. Es gibt einen Anlass U+1F942 zum Anstoßen oder was zu feiern. Das Symbol findet man oft auf Einladungen Weinglas Jemandem reinen Wein einschenken. Im Wein liegt die Wahrheit. Passt zu vielen Gelegenheiten, bei denen Alkohol getrunken wird: Partys, an Geburts- U+1F377 tagen, bei Restaurantbesuchen oder einfach einem gemütlichen Abend bei Freunden Cocktailglas Aus den Gläsern mit der konischen Form trinkt man üblicherweise Martini o- U+1F378 der Cocktails. „Geschüttelt, nicht gerührt!“ trinkt James Bond sein Getränk am Liebsten Flasche mit knallendem Korken Lasst die Korken knallen! Symbol für Feiern aller Art, wie Geburtstag, Hoch- U+1F37E zeit oder Silvester. Kann auch für persönliche Erfolge verwendet werden, wie ein erreichtes Ziel oder eine bestandene Prüfung Verwendete Quellen: Wikipedia, www.smileybedeutung.com Fortsetzung folgt… (W. Fischer) Mal nachgedacht… Obwohl laut Grammatik eindeutig, grübeln viele Nutzer, welches Geschlecht ihr Com- puter hat. Die Damen bevorzugen es, ihn als maskulin einzustufen, denn: PCs sind voll mit Informationen und haben doch null Plan. Sie sollten eigentlich Probleme beheben und sind dennoch meist selbst das größte Problem. Um ihre Aufmerksamkeit zu erre- gen, muss frau sie anmachen. Kurz nachdem man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass ein besseres Modell nicht lange auf sich hätte warten lassen. Männer dagegen plädieren für feminine Computer: Keiner außer ihrem Schöpfer rafft ihre Logik. Die Sprache, in der sie untereinander kommunizieren, versteht kein ande- rer. Sie vergessen nie auch nur den geringsten Fehler. Sobald man sich für ein Modell entschieden hat, muss man immer wieder für zusätzliche Ausstattungen sorgen. Quelle: https://witze.woxikon.de/computerwitze 9
Gartenkräuter & Gemüse Wissenswertes über… die Zucchini Botanischer Name: Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina Im italienischen bedeutet „Zuccu“ Kürbis - Zucchinis sind demnach kleine Kürbisse. Die Italiener aßen sie bereits im 17. Jahrhundert. Die ursprüngliche Heimat der Zucchini liegt aber in Mittelamerika. Dort wurden sie schon vor tau- senden von Jahren gezogen. Sie sind reich an Vitamin C, haben einen hohen Wassergehalt und wenige Kalorien. Eine wahre Delikatesse sind auch die Zucchini-Blüten - z. B. mit Hack oder Feta gefüllt! Zucchinis werden bei einer Länge von 15 bis 20 cm ge- pflückt, weil sie dann besonders schmackhaft sind. Sie sind wahre Alleskönner: sie schmecken roh und gekocht, gebra- ten, gebacken und gegrillt, man kann sie füllen und, mit ei- nem Spiralschäler, sogar Zucchini-Spaghetti aus ihnen zaubern. Mit anderen Gemüsesorten wie Paprika und Aubergine ergeben sie ein köst- liches Gericht - z. B. Ratatouille. Auch die Blüten sind essbar! Zucchinis brauchen viele Nährstoffe und Wasser um ausreichend große und schmack- hafte Früchte zu bilden. Man sollte sie daher in einen großen Kübel (Fassungsvermö- gen ca. 30 Liter) mit humusreicher Erde pflanzen und an einen sonnigen Ort stellen. Wichtig sind Ablauflöcher im Boden des Kübels, damit sich keine Staunässe bildet. Zucchinis ernten kann man dann von August bis Oktober. Quelle: https://www.blu-blumen.de/produkt/zucchini/ Rezept der Saison Zucchini-Rösti Zutaten: 500 g Zucchini 1 TL Salz 2 Eier 1 kleine Zwiebel, gewürfelt 2 Knoblauchzehen, gehackt 4 EL Mehl 1 TL Backpulver 100 g würzigen Gouda, gestiftelt 4 EL Öl (evtl. Olivenöl) Zucchini in eine Schüssel raspeln, leicht salzen und nach kurzem Ver- nach Belieben Petersilie weilen das sich gebildete Wasser abgießen und die Raspel mit einem Tuch trocknen (oder auspressen). Die angegebe- nen Zutaten unterheben und die Masse in Öl wie Kartoffelpuffer knusprig braun braten. Guten Appetit! (D. Drechsel, M. Krauß) 10
Buch des Monats aus unserer Bibliothek „Leipzig um 1900“ & Geschichten aus Leipzig von Erhard Kaps „Leipzig um 1900“ ist ein Bildband und zeigt Leipzig, unzerstört durch den 2. Weltkrieg. Es beinhaltet Bil- der, die die Schönheit und Geschlossenheit unserer Stadt darlegen. Der Geschichtsband von Erhard Kaps (geb. 1915 in Leipzig) heißt „Vom Kaiserreich zur Bundesrepublik. Alltagserlebnisse aus Leipzig“. Hier werden Alltagser- lebnisse geschildert, wie sie nur im wahren Leben Familiengrabstätte Kaps auf dem Südfriedhof vorkommen. Leipzig (A. Frenzel) Dieses Buch ist am Mittwoch, den 18.9.2019, 1400 Uhr Thema beim Bücherstamm- tisch in unserem Bürgertreff. Tagesfahrt Oktober 2019 Rundfahrt durch das Zittauer Gebirge Das Zittauer Gebirge ist eines der kleinsten Gebirge in Deutschland. Es liegt südöst- lich von Sachsen. Das Zittauer Gebirge besteht größtenteils aus Sandstein und Vulk- angestein. Bekannt sind vor allem seine Kurorte Waltersdorf, Johnsdorf und Oybin. Sehenswert im ländlichen Raum sind die Umgebindehäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert und in Oybin selbst die Klosteranlage (Ruine) der Zölestinermönche. Der Termin ist am 27.10.2019 Der Preis beträgt insgesamt 41,- Euro. Inklusive Mittagessen. Treffen 730 Uhr, Abfahrt 800 Uhr, in der Goethestraße. Interessenten melden sich im Bürgertreff bitte verbindlich bis zum 25.9.2019 persönlich oder unter folgender Telefonnummer an: 0341 / 860 67 24 11
30 Jahre World Wide Web Folge 6 Wie ging es weiter Der Internet-Browser Mosaic, welcher 1993 auf den Markt kam setzte neue Maßstäbe und bescherte ein explosionsartiges Wachstum - Mo- saic war der erste Internet-Browser, der Text und Grafik einer HTML-Seite integriert darstellen konnte. Ein Jahr später erschien 1994 der Netscape Navigator. Mit der Software konnten Milli- onen Nutzer zum ersten Mal eine Webseite anschauen - ein Schlüsselmoment für viele, die sofort dem Charme des Web verfielen und dessen Potenzial erkannten. Unbe- grenzte Möglichkeiten taten sich auf. Netscape erlebte einen kometenhaften Aufstieg und ging als erstes Internet-Unternehmen 1995 an die Börse. Gestoppt wurde der Hö- henflug zwischen 1998 und 2000 durch Microsoft und seinen Internet Explorer. (Später erlebte Netscape eine Wiedergeburt als Open-Source-Projekt Firefox.) Web 2.0 - Um das Jahr 2000 herum wurde das sogenannte Web 2.0 po- pulär. Die Nutzer hatten den Y2K- Bug überlebt und wollten nun im WWW endlich mitmachen, eigene In- halte vorzeigen und verändern. Das Web war gelebte Anarchie und ein buntes Chaos: Auf vielen Seiten blinkten GIFs - und auch Texte, weil Lou Montulli das -Tag erfun- Internetcafe EasyEverything in New York - 28. November 2000 den hatte (was er später aber arg be- reute). Das WWW sah 1996 aus wie die SpaceJam-Website die noch heute unverän- dert im Netz steht. Geocities wuchs und wuchs, weitere Online-Communitys entstan- den, Foren füllten sich mit endlosen Diskussionen über alles und nichts. Am 4. Juni 1995 stellte Stefan Münz die erste Version seiner „Dokumentation zu Webtechniken“ ins Netz - schnell wurde SELFHTML bei deutschen Webdesignern populär und avan- cierte zum beliebten Nachschlagewerk. Es war damals eine „romantische Homepage- Bauerei“. Dann gab es Wikipedia (seit 2001), MySpace (2003) und es gab Weblogs oder Blogs - eine Schwemme an Blogs: seltsame Internettagebücher, umfangreiche Abhandlungen über den Alltag, Supermarktgeschichten. Es gab Storys und Bilder, die es nie in irgend- welche Bücher oder Zeitungen geschafft hätten. Da waren etwa Blogs von Menschen, die ernsthaft glaubten, dass die Erde flach wie ein Pfannkuchen ist. Einfach jeder, der etwas (oder nichts) zu sagen hatte, konnte seine Ideen und Ansichten innerhalb von wenigen Minuten online bringen. Plattformen wie Blogger.com (1999) und später Word- Press.com (2005) machten das kinderleicht. Sowieso WordPress: Das Content-Ma- nagement-System beflügelte die Blog-Welt ungemein. Es war leicht, das CMS auf den eigenen Webspace zu kopieren und eine Onlinepräsenz zu starten. So entstand eine vielfältige „Blogosphäre“, die sich fleißig untereinander verlinkte und austauschte. Heute ist das alles etwas anders, viele Blogger, Kreative oder Autoren sind zu großen Plattformen weitergezogen, den Gated Communities des WWW. Statt in einem (selbst gehosteten) Fotoblog landen Fotos heute bei Instagram oder Facebook, auf geschlos- senen Plattformen mit teils intransparenten Regeln, die sich jederzeit ändern können. 12
Facebook und die anderen Plattformen sind heute mächtige Gatekeeper, die in ers- ter Linie Geld verdienen wollen, die Nutzer- daten erfassen und auswerten, massen- weise. Wer hat die Kontrolle im Web, wer hat die Macht und muss Verantwortung übernehmen? Google und Facebook zum Google Doodle zu 30 Jahre World Wide Web Beispiel. Durchaus ein Problem, wenn der Widerstand ausbleibt oder schwach bleibt, wenn es keine Alternativen mehr gibt. Gefragt sind alle Nutzer: Sie entscheiden, wie das Web aussehen soll. „Lasst uns zusammenarbeiten“, fordert WWW-Vater Tim Ber- ners-Lee im März 2018 anlässlich des 29. Geburtstags des WWW. Zu dem Zeitpunkt hatte das WWW einen wichtigen Meilenstein passiert: Zum ersten Mal waren mehr als die Hälfte der Erdbewohner online. Wie aber die andere Hälfte ins Netz bekommen? „Und sind wir überhaupt sicher, dass sie denn ins Web, wie wir es heute haben, wol- len?“, fragte Berners-Lee. Fake-News, falsche Informationen, Manipulationen, politi- sche Einflussnahme, verlogene Werbung sowie der Kontrollverlust, was eigene Daten angeht - all das bedrohe das freie Web, das wir doch alle so sehr lieben. Das Web sei in Gefahr, mahnt Berners-Lee. Dabei soll das Netz ein offener Raum für jeden sein. Für jede, für alle. Ein freier Ort, an dem sich Menschen austauschen und informieren können. Das Web muss für die gesamte Bevölkerung funktionieren, forderte Tim Berners-Lee nachdrücklich. Und die digitale Schere müsse sich schließen, es gebe eine globale Ungleichheit: Die einen surfen, konsumieren, kreieren; die anderen haben nicht einmal Strom. Wer offline ist, wird ausgeschlossen und kann nicht an einer demokratischen Debatte teilhaben. Der UN-Menschenrechtsrat erklärte den Internetzugang 2016 zu einem Menschenrecht. Fortsetzung folgt! (W. Fischer) Verwendete Quellen: Wikipedia, Die Zeit, Heise Online, Tagesschau.de, t-online.de, Chip/DPA, Der Tagesspiegel, Google Warum heißt die Bockwurst „Bockwurst“? Die Bockwurst ist eine deutsche Wurstsorte. Sie wurde ursprünglich zum Bockbier serviert. Alternative Bezeichnungen sind z.B. Knobländer, Rote oder Rote Wurst. Das Wort Bockwurst kam im 19. Jahrhundert als Bezeichnung für Würste auf, die während der Bockbierzeit gegessen wurden. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist die Bockwurst in Bayern üblich. Johann Andreas Schmeller charakterisiert bereits in sei- nem 1827 erschienenen Bayrischen Wörterbuch Bockbier mit Bockwurst als „beliebtes altmünchnerisches Frühstück“. Nach einer Berliner Überlieferung sollen die Bockwurst und ihr Name im Jahre 1889 in Berlin entstanden sein. Zur Auftaktsfeier des Winterse- mesters 1889 soll der dortige Gastwirt Robert Schol(t)z seinen Gästen im Gegensatz zur sonst üblichen groben Knacker/Knobländer die feinen Brühwürste des jüdischen Fleischers Benjamin Löwenthal angeboten haben, die nur aus Kalbs- und Rindsbrät bestanden hätten. Dazu sei das Tempelhofer Bock, ein regionales Bockbier angeboten worden. Angeblich sei die (bis dahin unbekannte) Wurstsorte von den Gästen Bock- wurst genannt worden. In der Folgezeit sei sie zum typischen Imbiss in Berlin und Um- gebung geworden. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bockwurst (F. Zschunke) 13
DDR-Witz In einer Kneipe fragt ein Betrunkener einen Unbekannten: „Kennst du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?“ – „Nein“, antwortet der Fremde finster. „Mein Bier ist flüssig und Honecker ist überflüssig.“ Fragt der andere bissig zurück: „Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und sich?“ - „Nein …“ - „Ganz einfach: Ihr Bier bleibt hier und Sie kommen mit.“ Quelle: https://www.spitzenwitze.de/witze/ddr/ Rätsel Wer kennt dieses Kunstwerk und wo befindet es sich? (Besser erkennt man das Bild auf Seite 1) Viel Spaß beim Raten und/oder Erkunden! Einsendeschluss ist der 20.9.2019. Zu gewinnen gibt es eine feine Flasche Sekt. Viel Glück! Rätselauflösung war der gesuchte Begriff der August-Ausgabe des Dorfangers. Dies herausgefunden und somit gewonnen hat diesen Monat: Frau U. Lermann Herzlichen Glückwunsch! Das Buch kann während der Öffnungszeiten im Bürgertreff, Leuckart- straße 5 abgeholt werden. 14
Informationen aus dem SozialenMöbelprojekt Sozialen Möbelprojekt Unweit des HIT-Marktes auf der Alten Messe, im Hauptgebäude Halle 7.11 - Aufgang A, 1. OG, befindet sich das Soziale Möbelprojekt der Stadtteil Leipzig-Probstheida gGmbH. Hier können Sie verschiedene Möbel (z. B. Betten, Schränke, Sofas, Küchen, Teppiche, Elektronik, Geschirr, Kleinteile etc.) jeglicher Art kostengünstig erwerben. Voraussetzungen hierfür sind der Bezug von Leistungen nach § 53 (2) Abgabenord- nung oder geringe Einkünfte unterhalb der Pfändungsfreigrenze. Wir nehmen gern Spenden von Einrichtungs- und Haushaltsgegenständen an und ho- len diese nach vorheriger Besichtigung kostenlos ab. Mit unserem Transportservice liefern wir unseren Kunden die gekauften Einrichtungs- und Haushaltsgegenstände an und bieten auch Umzugsservice und kleinere Entsor- gungen an. Auf der Alten Messe Deutscher Platz 4 Halle 7.11 Aufgang A (1. Etage) 04103 Leipzig für wirtschaftlich bedürftige Personen gemäß §53 Absatz 2 Abgabenordnung: Mo - Fr 900 - 1700 Uhr Tel.: 0341 / 46 23 013 Fax: 0341 / 46 23 015 E-Mail: bv.probstmoebel@t-online.de Internet: www.slp-probstheida.de Unsere Räume sind prall gefüllt mit attraktiven Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen. Nahezu täglich erhalten wir neue Waren. Außerdem finden Sie ein umfangreiches Angebot an Kleinelektronik und Haushaltsgegenständen. AUFRUF ZUR SPENDE! Möbel, Haushaltsgeräte und Spielzeug werden im- mer gesucht! Insbesondere Küchen, Waschmaschi- nen, E-Herde und Kleiderschränke. Die hohe Kundenzufriedenheit spricht dafür, dass Sie sich unser reichhaltiges Angebot zu absolut fairen Preisen nicht entgehen lassen sollten. 15
► SLP Stadtteil Leipzig-Probstheida gGmbH Leuckartstraße 5 04289 Leipzig Tel.: 0341 / 496 99 -13/-14 Fax: 0341 / 496 99 12 E-Mail: info@slp-probstheida.de Internet: www.slp-probstheida.de ► Bürgertreff mit Stadtteil-Bibliothek Leuckartstraße 5 04289 Leipzig Tel.: 0341 / 860 67 24 Fax: 0341 / 496 99 12 E-Mail: bv-probstheida@freenet.de Internet: www.slp-probstheida.de Mo - Do 800 - 1700 Uhr Fr 800 - 1400 Uhr - Änderungen durch Veranstaltungen möglich - Treffpunkt für alle Einwohner von Probstheida Veranstaltungen, Ausstellungen Beratungs- und Servicepunkt Vermietung Bibliothek ► Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Probstheida Franzosenallee 23 04289 Leipzig Tel.: 0341 / 861 42 66 Fax: 0341 / 861 42 74 E-Mail: kjfzz@web.de Mo - Fr 1400 - 1900 Uhr Offener Treff für Kinder und Jugendliche aus Probstheida und Umgebung Sport, Spiele, Basteln, Quatschen, Musik hören Preiswerte Raumvermietung für große Feiern, Schulungen etc. ► Soziales Möbelprojekt Alte Messe, Halle 7.11 (Aufgang A - 1. Etage) Deutscher Platz 4 04103 Leipzig Tel.: 00341 / 462 30 13 Fax: 00341 / 462 30 15 E-Mail: 0bv.probstmoebel@t-online.de Internet: 0 www.slp-probstheida.de Mo - Fr 900 - 1700 Uhr Annahme und kostenlose Abholung von Möbeln und Haushaltsgegenständen aller Art kostengünstige Abgabe an Personen mit Bezug von Leistungen nach SGB II, III oder XII beziehungsweise geringen Einkünften unterhalb der Pfändungsfreigrenze 16
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