Dipl. Betriebs-wirtschafter/-in HF - mit eidg. anerkanntem Diplom - NEU - KV Bildungsgruppe Schweiz
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NEU
verkürz
tes
Studium
möglich
Dipl. Betriebs-
wirtschafter/-in HF
mit eidg. anerkanntem Diplom
› wählbare Vertiefungsrichtung
› Variante mit Berufsmaturität (BM2)
25 Ja
Er fah hre
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Aufnahme/
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Basisjahr kombiniert mit
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HF Marketing und
Mo dule in Selbst-
Kommunikation Neue petenz
Sozialkom
Neue, erleb
n nisr
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F ternehmen
Neue ontrollen s-
simulation
Lernk en
Success Stories 4
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF 10
Studienprogramm 12
Ausbildungsvarianten 16
Intensivtrainings Rechnungswesen 17
Allgemeine Informationen 18
Anmeldung 19
HÖHERE FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAF T AARAU
Tragen Sie Führungsver-
antwortung oder wollen Sie
Kaderaufgaben übernehmen?
Absolvieren Sie den Studiengang zum/zur Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF an
der Höheren Fachschule für Wirtschaft in Aarau. Wir bieten Ihnen die höchste
nichtuniversitäre betriebswirtschaftliche Ausbildung. Sie erhalten die besten
Voraussetzungen für eine Kaderposition sowie die Fach-, Methoden- und Sozial-
kompetenz für Ihre zukünftigen beruflichen wie privaten Herausforderungen.
Bei der Neukonzeption des Studiengangs wurden einerseits die gesellschaftli-
chen Megatrends – Individualisierung und Modularisierung – berücksichtigt und
andererseits die USPs der Schule weiter ausgebaut. Gerade Berufsmaturanden/
-innen oder Inhaber von Fachausweisen (z.B. Technische Kaufleute) profitieren
von der individualisierten Aufnahme.
Neben dem Studiengang zum/zur Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF bieten wir Ih-
nen zudem den Studiengang zum/zur Dipl. Marketingmanager/-in HF an. Das
Grundlagenstudium (erstes Jahr) ist für beide Studiengänge gleich, wodurch Sie
sich erst während dem Studium für eine Fachrichtung entscheiden müssen.
Boris Rohr
Fachleiter der Höheren Fachschule für Wirtschaft
Infoabende 2018/2019
Montag, 26. November 2018 Jeweils von 18.30 - 19.30 Uhr, im Pestalozzischulhaus, Bahnhofstrasse 46,
Montag, 7. Januar 2019 5001 Aarau.
Dienstag, 26. Februar 2019 Unsere Infoabende sind gute Gelegenheiten, um Fragen beantworten zu
Dienstag, 9. April 2019 lassen. Sie lernen den Schulleiter persönlich kennen und haben die
Möglichkeit, ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren.
Mittwoch, 15. Mai 2019
Montag, 24. Juni 2019 Die Infoabende sind unverbindlich und eine A
nmeldung ist nicht n
ötig.
Dienstag, 20. August 2019
Montag, 23. September 2019
Dienstag, 29. Oktober 2019
««Meine Ausbildung zum Dipl. Betriebs wirtschafter HF an der Höheren Fachschule für Wirtschaft Aarau hat mir die Karriere- türe aufgestossen. » Christian Schetty Leiter Marktregion ZugerKB direkt der Zuger Kantonalbank
CHRISTIAN SCHET T Y
Die HFW öffnet
viele Türen
Als Christian Schetty die Persönlicher Beitrag zum Unternehmens- 5
erfolg
Ausbildung zum Dipl. Betriebs- Als kleiner Junge wollte Christian Schetty Pilot
wirtschafter HF begann, war er werden. Heute lacht er und sagt: «Wegen meiner
22 und arbeitete als Privat Höhenangst wurde das schwierig. Dafür steuere
kundenberater in einer Filiale ich heute einen wichtigen Privatkundenbereich
einer erfolgreichen Bank.»
der Neuen Aargauer Bank AG. Die Weitsicht braucht er aber trotzdem. Gezielte
Drei Jahre später wechselte Analysen in einem sehr dynamischen Umfeld
er in den Bereich Kundenseg- werden von ihm erwartet. Darauf basierend wer-
mentmanagement Private den Initiativen, Projekte und Massnahmen lan-
ciert, welche den verantworteten Bereich noch
Banking, wurde Teamleiter erfolgreicher machen sollen. «Erfolg ist für
und arbeitete als Direktions mich, wenn ich etwas zum Unternehmenserfolg
mitglied als Leiter Segments- beitragen kann.» Der NAB hielt er 25 Jahre lang
management Privatkunden. die Treue. Seit dem 1. August 2018 ist er bei der
Zuger Kantonalbank tätig.
Seit dem 1. August 2018 leitet
Schetty bei der Zuger Kantonal- Ständige berufliche und schulische
bank die Marktregion ZugerKB Weiterbildung
direkt. «Natürlich ist es auch wichtig, zur richtigen Zeit
am richtigen Ort zu sein», gibt Christian Schetty
zu. Das Glück könne man aber auch erzwingen.
«Die HFW Aarau hat mir die Harte Arbeit und ein grosses Stück Begeiste-
Türen aufgestossen», sagt er. rung, dazu den Willen, sich ständig weiterzubil-
den, nennt er als Erfolgsfaktoren. An der Höhe-
ren Fachschule für Wirtschaft in Aarau lernte er
D
ie HFW Aarau geniesst bei den Arbeitge- all das zum ersten Mal. Die HFW Aarau blieb aber
bern einen guten Ruf, da die Anforderun- nicht seine letzte Weiterbildung. 2007 schloss
gen im Vergleich zu anderen HF-Schulen Christian Schetty den MAS in Bankmanagement
wohl eher etwas höher sind. Nach Abschluss der mit dem «Best Student Award» ab und 2016 ab-
HFW konnte er sich entsprechend auch sofort in solveirte er sein EMBA an der Hochschule Luzern
die gewünschte Richtung weiterentwickeln.Dazu erfolgreich. Weiterbildung macht eben süchtig.
verhalf ihm nicht zuletzt auch seine Diplomar-
beit, in der er sich mit einem Seminar für Fir-
menkunden zum Thema «Free Cash Flow» ausei-
nandersetzte. «Eine Diplomarbeit, die auch dem
Arbeitgeber dient, erleichtert die interne Positi-
onierung», blickt Schetty auf seinen Karr ie
restart zurück.««Dank dem breiten Wissen, das ich an der HFW in Betriebswirtschaft erworben habe, konnte ich immer flexibel bleiben und mich neuen Herausforderungen widmen. » Andrea Eckert Leiterin Finanzen und stv. Bereichsleiterin bei der Agogis
ANDREA ECKERT
Dank der HFW
vielseitig spezialisiert
Direkt nach der HFW übernahm der A
usbildung von Lehrlingen konnte ich 7
viel vom Unterricht in Personalführung profi-
Andrea Eckert die Leitung für tieren.»
Finanzen und Personal. Nur
dank der dreijährigen Ausbil- Umgang mit Veränderungen
dung zur Dipl. Betriebswirt- Dass sich jedes Geschäftsumfeld schnell verän-
dern kann, hat Andrea Eckert schon früh er
schafterin HF an der HFW Aarau fahren. «Die Bereitschaft für Neues ist eine
konnte die damals 28-jährige wichtige Voraussetzung, um in der Berufswelt
erfahrene Buchhalterin die Per- bestehen zu können.» An der HFW Aarau hat
sonalabteilung übernehmen. sie sich zur Allrounderin ausbilden lassen, was
ihr vielseitige, neue Chancen eröffnete. «Nur
Heute weiss sie: «Ein Tätig- dank einem b reiten Wissen in der Betriebswirt-
keitsbereich muss für mich schaft konnte ich immer flexibel bleiben und
abwechslungsreich sein und mich wieder n euen Herausforderungen stellen.»
mich immer neu herausfor- Vor allem in KMU habe sie davon profitieren kön-
nen, nicht nur auf einen Bereich spezialisiert zu
dern.» Die HFW Aarau hat sie sein.
auf den Geschmack gebracht.
Organisierte Zielstrebigkeit
«Mir war von Anfang an klar, dass ich drei Jahre
A
ls Andrea Eckert die HFW 2004 abge- Weiterbildung nur dann schaffe, wenn ich auch
schlossen hatte, wollte sie das Gelernte privat noch leben kann.» Dafür war aber eine
auch sofort umsetzen. Neben dem Rech- grosse Portion Organisation nötig. «Während
nungswesen hatten ihr vor allem die Fächer der ganzen Ausbildung habe ich mir immer wie-
Personal, Englisch, Deutsch und Marketing ge- der Ziele gesetzt und mit detailliert ausgestal
fallen. «Buchhaltung alleine war mir zu wenig teten Zeitplänen effizient auf diese hingear
kreativ. Aber warum nicht mein Wissen aus beitet. Der Wille, unbedingt etwas erreichen zu
der Buchhaltung mit den neuen Interessen für wollen, hat mir immer wieder geholfen, Träume
Sprachen und Personal verbinden?» So bekam zu verwirklichen.» Heute arbeitet Andrea Eckert
Eckert kurze Zeit später eine Stelle als Lei- als Leiterin Finanzen und als stellvertretende
terin Finanzen und Personalwesen. «Auch bei Bereichsleiterin bei der Agogis in Zürich.««Mehrere Dinge gleichzeitig tun, verlangt viel Motivation und Organisation. Ohne die eigene Motivation und einen starken Willen wäre ich heute nicht da, wo ich bin. » Thomas Jäger Chief Financial Officer bei der INP Schweiz AG
THOMAS JÄGER
Von der HFW
zum CFO
Thomas Jäger arbeitet als CFO – ein vielseitiger Beruf 9
«Ein CFO braucht nicht nur Kenntnisse im Be-
Chief Financial Officer (CFO) reich Controlling. Ebenso wichtig ist es, dass
bei der INP Schweiz AG in Turgi. ich verstehe, wie Projekte geplant und umge-
Er überwacht finanziell die setzt werden und welche Warnsignale ich be-
Projekte, rapportiert monatlich achten muss», schildert Jäger. «Deshalb helfen
mir im Alltag neben den Kenntnissen aus den
dem Verwaltungsrat und Finanzfächern vor allem auch Projektmanage-
tauscht sich mit den CFOs der ment und Organisation. Wie ich situativ die
anderen Landesgesellschaften richtigen Worte finde, habe ich in Rhetorik und
aus. Tagtäglich kommt ihm Kommunikation gelernt. Dass ich mich jetzt in
der eigenen Firma auch noch in strategischem
dabei das Erlernte aus dem Management üben kann, ist die Erfüllung eines
HFW-Studiengang zugute, denn Traumes.»
die Funktion des CFO verlangt
ein breites Spektrum an Motivation und Biss als Erfolgsfaktoren
Trotz drei intensiven Jahren Weiterbildung
fachlichen wie auch sozialen zum Dipl. Betriebswirtschafter HF hat Thomas
Kompetenzen. Jäger nie auf ein «Leben daneben» verzichtet:
«Gerade in stressigen Zeiten war mir der Aus-
gleich sehr wichtig.» So hat er in dieser Zeit
T
homas Jäger lernte zuerst Elektromechani- auch noch das eidgenössische Turnfest in Biel
ker. An der Handelsschule KV Aarau liess er organisiert und sich seinen Hobbys Gleit-
sich dann zum Technischen Kaufmann und schirmfliegen und Motorradfahren gewidmet.
anschliessend an der HFW Aarau zum Dipl. Be- «Mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, verlangt
triebswirtschafter HF ausbilden. Heute arbeitet viel Motivation und Organisation. Ohne die
der 39-Jährige als CFO in einem internationalen e igene Motivation und einen starken Willen
Unternehmen. Trotzdem verspürt er immer noch wäre ich heute nicht da, wo ich bin.» Obwohl
diesen «Drang nach mehr». So ganz nebenbei erst 39 Jahre alt, hat er bereits viele Stellen
hat er deshalb auch noch sein eigenes Unter- kennengelernt. «Es ist nicht immer alles
nehmen gegründet: Die MT-COM AG betreut und perfekt. Also muss man sich auch mal durch
installiert unter anderem EDV-Netzwerke. beissen können.»HÖHERE FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAF T AARAU
Weiterkommen als
Dipl. Betriebswirtschafter /
Betriebswirtschafterin HF
10 Die höheren Fachschulen gehören zusammen Berufsbild
mit den Fachhochschulen, den Universitäten
und verschiedenen Lehrgängen, die auf eine hö- Als Dipl. Betriebswirtschafter oder Dipl. Be-
here Berufs- oder Diplomprüfung vorbereiten, triebswirtschafterin HF sind Sie ein betriebs-
zum Tertiärbereich des schweizerischen Bil- wirtschaftlicher Generalist oder eine betriebs-
dungssystems. Die eidgenössisch anerkannte wirtschaftliche Generalistin mit breiten,
Höhere Fachschule für Wirtschaft Aarau ist vernetzten handlungspraktischen Fach- und
seit über 25 Jahren die Kaderschmiede für rund Führungskompetenzen. Sie übernehmen Verant-
1400 Dipl. Betriebswirtschafter HF bzw. Dipl. wortung und Führungsaufgaben in KMU oder
Betriebswirtschafterinnen HF. Der Wissens- und Grossbetrieben in der operativen Führung, im
Erfahrungsaustausch all dieser Berufs- und Geschäftsprozess oder in Unterstützungsprozes-
Kaderleute ist ausserordentlich spannend und sen. Sie realisieren wirtschaftliche, soziale und
lehrreich. Wir bieten Ihnen die Studiengänge ökologische Veränderungsprozesse und erarbei-
zum/zur Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF und ten Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung.
neu zum/zur Dipl. Marketingmanager/-in HF. Zu- Sie gehen anspruchsvolle Praxissituationen
sätzlich können Sie die BM2 in das Studium inte- aus einer betriebswirtschaftlichen Prozessoptik
grieren. an und kommunizieren mit den relevanten in
ternen und externen Anspruchsgruppen. Sie
führen Mitarbeitende, koordinieren, unterstüt-
zen und motivieren die an den Prozessen Betei-
ligten zur Erreichung der Unternehmensziele.
Universität NDS in Leadership & Management HF Aarau
Höhere Fachprüfungen
Fachhochschule Experte Finanz- und Rechnungswesen,
Verkaufsleiter, Marketingleiter, Export-
leiter usw.
Fachausweise
Fachleute Finanz- und Rechnungswesen,
Führungsfachleute, Verkaufsfachleute,
Marketingfachleute, Technische
K auf leute, Detailhandelsspezialist, Aus-
bilder, Direktionsassistentin,
HR-Fachleute, Logistikfachleute, Infor
matiker usw.
Maturität Berufsmaturität Eidgenössischer
FähigkeitsausweisEidgenössisch anerkanntes Studium Art. 51ff. BBG), sofern sie den Nachweis genü- 11
Die HFW Aarau erhielt als eine der ersten öffent- gender Kenntnisse im Fach Rechnungswesen
lichen Schulen im Kanton Aargau die eidgenös- erbringen.
sische Anerkennung des Studiengangs zum Dipl.
Betriebswirtschafter bzw. zur Dipl. Betriebs- Mit Aufnahmeprüfung
wirtschafterin HF durch das Bundesamt für Be- Alle übrigen Bewerberinnen und Bewerber ha-
rufsbildung und Technologie (SBFI). ben eine Zulassungsprüfung zu bestehen.
Die Prüfungen finden jeweils im August statt.
Weiterbildungsmöglichkeiten Geprüft werden auf dem Niveau der kaufmänni-
Die Ausbildung an der Höheren Fachschule für schen Lehrabschlussprüfung die Fächer Rech-
Wirtschaft Aarau bietet Ihnen im Anschluss at- nungswesen, Deutsch und Englisch. Prüfungsbe-
traktive Weiterbildungsmöglichkeiten. Dipl. Be- freiung in einzelnen Fällen ist möglich, wenn
triebswirtschafter HF/Dipl. Betriebswirtschaf- die erforderlichen Leistungen durch andere Aus-
terin HF werden zugelassen: weise (z.B. Buchhalterdiplom oder First Certifi-
›› zu Nachdiplomstudien der Höheren Fach cate in English, BEC2 Vantage) belegt werden.
schule (NDS HF) Den Vorbereitungskurs auf die Zulassungsprü-
›› zum Bachelor of Business Administration fung oder die Vorbereitung auf das Studium fin-
›› zu Executive Master bzw. Master of Advanced den Sie ab Seite 17.
Studies der Fachhochschulen
Dozenten
Über 70 Dozierende begleiten Sie in diesem
Zielgruppe und dreijährigen Studiengang. Da all unsere Dozen-
ten im Berufsleben stehen, profitieren Sie von
Voraussetzungen der entsprechend grossen Praxisnähe des Unter-
richts. Die Dozenten und Dozentinnen sind ne-
Voraussetzungen ben der eigentlichen Unterrichtstätigkeit viel-
›› Sie arbeiten mind. 50 % (20 Wochenstunden) fach auch nebenamtlich in verschiedenen
im kaufmännischen Bereich. Prüfungsgremien, als Fachvorstände, E xperten
›› Sie haben mind. zwei Jahre Praxiserfahrung oder Fallautoren tätig. Dadurch prof itieren Sie
in Wirtschaft oder Verwaltung nach Abschluss neben einer professionellen Bildung auch von
der Ausbildung der Sekundarstufe II, Berufs- prüfungsnahen aktuellen Wissensständen, wel-
lehre und Gymnasium. che sich positiv und resultatorientiert auswir-
ken.
Prüfungsfrei
›› Sie besitzen ein qualifiziertes Fähigkeitszeug-
nis einer kaufmännischen Lehrabschlussprü- Basisstufe (1 Jahr) mit
fung.
›› Sie besitzen ein kaufmännisches Berufsmatu- der HFMK Aarau
ritätszeugnis.
›› Sie haben ein Diplom einer vom Bund aner- Das erste Studienjahr der HFW absolvieren Sie
kannten Wirtschaftsmittelschule oder ein mit den Studierenden der HFMK (Höhere Fach-
gymnasiales Maturitätszeugnis mit Schwer- schule für Marketing und Kommunikation). Am
punkt Wirtschaft. Ende der Basisstufe müssen sich die Studieren-
›› Sie sind Diplomand einer höheren Fachschule den spätestens für eine Fachrichtung entschei-
(im Sinne von Art. 61 BBG) und Absolvent/in den (Wirtschaft oder Marketing).
einer höheren Fachprüfung (im Sinne vonSTUDIENPROGRAMM
Was macht die Betriebs
wirtschafter/-innen der
HFW Aarau einzigartig?
12 Die HFW Aarau wurde konzeptionell angepasst. Wir bieten Ihnen auch Besonderheiten an, wel-
Dabei wurden die Megatrends in unserer Gesell- che im Rahmenlehrplan nicht vorgesehen sind.
schaft zusätzlich berücksichtigt. ›› Die Selbst- und Sozialkompetenz gewinnt
›› Die Aufnahme wird individualisiert. BM-Ab- immer mehr an Bedeutung. In diesem Gefäss
solventen, Technische Kaufleute steigen spä- lernen Sie Ihr typisches Verhalten in schwieri-
ter in das Studium ein und besuchen somit ei- gen Situationen kennen. Sie erfahren, wie
nen verkürzten Lehrgang. Inhaber von Sie auch unter Stress Leistung erbringen kön-
Fachausweisen werden individuell von nen. Einer der wichtigsten Karrierefaktoren
einzelnen Modulen dispensiert. ist das richtige Auftreten. Sie lernen, wie
›› Einzelne Lerninhalte werden modularisiert Sie den ersten Eindruck auf andere für sich
und mit einer Modulprüfung abgeschlossen. nutzen und damit Ihre Karriere entscheidend
›› In einzelnen Handlungsfeldern werden die beeinflussen.
klassischen schriftlichen Prüfungen ersetzt ›› Das Handlungsfeld Informatik schliessen Sie mit
z.B. durch Fallstudien. Damit wird noch ein dem international anerkannten Diplom MOS (Mi-
stärkerer Praxisbezug hergestellt. crosoft Office Specialist) PowerPoint ab.
›› Neben dem bewährten externen und sehr ge- ›› Im Ergänzungsfach Statistik schreiben Sie
schätzten Planspiel im zweiten Jahr werden eine Projektarbeit, welche sowohl Ihnen per-
die Studierenden neu im dritten Jahr ein wei- sönlich als auch Ihrer Unternehmung einen
teres Planspiel auf strategischer Ebene absol- Mehrwert generiert.
vieren. ›› Die IDPA (Interdisziplinäre Projektarbeit) ist
eine bewährte Besonderheit der HFW Aarau.
Der Unterricht ist stark praxisorientiert. Dies In Kleingruppen bearbeiten Sie innerhalb von
gewährleisten einerseits die vielen Dozieren- zwei bis drei Monaten eine konkrete Problem-
den, welche Sie nebenamtlich unterrichten. Die- stellung aus der Praxis, erstellen eine kurze
se Persönlichkeiten haben langjährige Berufs schriftliche Empfehlung und präsentieren die
erfahrung und haben meist eine Kaderposition. Resultate dem Auftraggeber.
Andererseits richtet die Schule die Lernziele auf
die Praxis aus. So wird z.B. der Statistikunter- Qualitätsallianz
richt, wie auch die Prüfung, an unserer Schule
vollständig PC-gestützt durchgeführt, wie auch. HFWpremium
Betriebsbesichtungungen organisiert.
Die HFW Aarau ist Gründungsmitglied der Quali-
Durch die frei wählbare Vertiefungsrichtung im tätsallianz der HFWpremium.ch. Die Kooperation
dritten Studienjahr erhalten Sie zusätzliches innovativer, eigenständiger und führender HFW-
Know-how, mit welchem Sie sich von Absolven- Schulen definiert Standards zur Erhaltung und
tinnen und Absolventen anderer HFWs abheben. Steigerung der Qualität.
Die HFW Aarau bietet als einzige Höhere Fach-
schule die Möglichkeit, das Studium zum/zur
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF und die Be-
rufsmaturität für Erwachsene zu kombinieren.
Das ist der effizienteste und schnellste berufs-
begleitende Weg von der Kaufmännischen
Grundbildung zu einem Bachelorabschluss an
einer Fachhochschule.In 3 Jahren
1200 Lektionen
Studienplan 13
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
Lektionen Lektionen Lektionen
Unternehmensführung
Management Grundlagen 22
Rhetorik 30
Strategisches Management 34
Management Game und Businessplan 48
Marketing 60
Produktion
Grundlagen 30
Standardkosten 12
Beschaffung und Logistik 26
Qualität / Umwelt / Sicherheit 24
HRM / Personalwesen
Personalmanagement / Sozialversicherungen 56
Personalführung 40
Finanzierung und Investition
Grundlagen 34
Konsolidierung 22
Controlling / Finanzplanung 66
Rechnungswesen
Finanzbuchhaltung 1 und 2 110
Finanzbuchhaltung 3 30
Betriebsbuchhaltung 54
Informatik
Grundlagen 16
PowerPoint 18
Organisation
Organisationsgestaltung/ -entwicklung 44
Projektmanagement 26
Wirtschaftsenglisch 50 50
Privatrecht und öffentliches Recht 40
Steuerrecht 40
Volkswirtschaftslehre 28 50
Wissenschaftliches Arbeiten 1 (Statistik) 40
Wissenschaftliches Arbeiten 2
Schriftlicher Ausdruck 8
Wissenschaftliches Arbeiten 8
Selbst- und Sozialkompetenz 12 12 4
Vertiefung 80STUDIENFÄCHER
Für Personen mit Fach- und
Führungskompetenzen
14 Vertiefung General Management
Aufbau und Umfang Die Vertiefung General Management ist auf die
Bedürfnisse einer Führungsperson in einer KMU
des Studiums ausgerichtet, dabei werden folgende Schwer-
punktfächer angeboten:
›› Excel, MOS-Diplom
(MOS steht für «Microsoft Office Specialist»)
Das Studium zum/zur Dipl. Betriebswirt- ›› Vertiefung Arbeitsrecht
schafter/-in HF umfasst total 2880 Lernstunden, ›› Vertiefung Human Resource Management
einschliesslich Literatur- und Selbststudium, (Sozialversicherungswesen)
Projekt- und Diplomarbeit sowie Prüfungsvorbe- Siehe Voraussetzungen unter:
reitungen. Davon werden 1200 Lektionen im hkvaarau.ch/hfw_generalmanagement
Klassenverband und in Seminaren unterrichtet.
Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen
Die einzelnen Handlungsfelder bzw. Zusatz Diese Vertiefung ist auf den Abschluss
fächer werden jeweils im September mit einer «Fachmann/-frau in Finanz- und Rechnungs-
schriftlichen oder mündlichen Lernkontrolle ab- wesen mit eidg. Fachausweis» ausgerichtet. Mit
geschlossen. Während dem Studium absolvieren nur einem zusätzlichen Semester haben Sie die
Sie rund 30 Lernkontrollen. Grundlage der Prü- Möglichkeit, die eidg. Berufsprüfung zu absol-
fungen sind umfassende und reale Fallstudien. vieren. Die Schwerpunktfächer sind:
›› Vertiefung Standardkostenrechnung
Das Studium dauert drei Jahre (sechs Semester). ›› Vertiefung Steuerrecht (VST und MWST)
Der Untericht findet im Klassenverband statt. ›› Vertiefung Konzernrechnung
Pro Woche werden 10 bis 12 Präsenzlektionen ›› IFRS und Swiss GAAP FER
absolviert. ›› Vertiefung Personaladministration
Siehe Voraussetzungen unter:
Der jeweilige Studienstart sowie die detaillier- hkvaarau.ch/hfw_firw
ten Unterrichtszeiten finden Sie auf Seite 18.
Zusatzstudium Banking & Finance
Falls Sie aus dem Banken- oder Finanzbereich
stammen, bieten wir Ihnen das Zusatzstudium
Wählbare Vertie- Banking & Finance an. Schwerpunkt des Zusatz-
studiums ist die gezielte Erhöhung der Finanz-
fungsmöglichkeiten/ kompetenz und deren situationsgerechte An-
Zusatzstudium wendung in der Praxis. Folgende
Schwerpunktfächer werden angeboten:
Banking & Finance ›› Credit Management
›› Finanzplanung
›› Asset Management
›› Integrale Finanzberatung
Am Anfang des 4. Semesters wählen Sie nach
Ihren beruflichen oder persönlichen Bedürfnis- Das Zusatzstudium umfasst 15 Seminartage,
sen eine Vertiefungsmöglichkeit aus. Diese verteilt auf 3 Semester. Da es ein Angebot der
Vertiefungsr ichtung mit 80 Lektionen besuchen HFWpremium-Schulen ist, finden die Seminare
Sie und schliessen diese im 5./6. Semester ab. an unterschiedlichen Orten statt.
Siehe Voraussetzungen unter:
hkvaarau.ch/hfw_finance15
Promotions- und Zusätzliche
Diplomprüfungen Abschlüsse
Die zusätzlichen Kosten des Lehrgangs betragen ›› MOS PP
CHF 2500.– (Details finden Sie in der Broschüre ›› MOS Expert Excel (bei Vertiefung "General
«Zusatzstudium Banking & Finance»). Management")
›› BEC Vantage oder BEC Higher
Unser Studiengang bereitet Sie auf die verschie- ›› Berufsbildner verkürzt (fakultativ)
denen Prüfungen wie die 1. Promotion,
2. Promotion und die Diplomprüfung vor. Für die
Zulassung zur Prüfung müssen Sie eine Unter-
richtspräsenz von mindestens 80 % erreichen.
Diese Prüfungen werden von uns intern durchge-
führt. Sie finden jeweils im September statt. Die
Kosten für die Prüfungen gehen zu Ihren Lasten
und sind in den Studiengebühren nicht inbegrif-
fen.
Bestehen Sie eine Promotion nicht, kann das
Studium fortgesetzt und die Promotion im Früh-
jahr wiederholt werden. Oder Sie repetieren das
ganze Studienjahr und wiederholen die Promoti-
on im Herbst. Jede nicht bestandene Promotion
kann nur einmal wiederholt werden.
Die Diplomprüfung findet am Ende des 6.
Semesters im September statt und umfasst
zusätzlich eine Diplomarbeit (Gruppenarbeit).
Die Diplomprüfung kann nur ein Jahr später wie-
derholt werden!
Diplom
Wenn Sie 80 % des Unterrichts besucht und die
Prüfungen erfolgreich absolviert haben, erhal-
ten Sie das eidgenössisch a nerkannte Diplom
«Dipl. Betriebswirtschafter HF»/«Dipl. Betriebs-
wirtschafterin HF».STUDIENVARIANTEN
Ausbildungsvarianten
16
HFW mit Die Prüfungsnote im Fach Mathematik zählt als
Note für das Ergänzungsfach Statistik. Für die
Berufsmaturität 2 Vorschlagsnoten (zählen 50 % bei der Berufs
maturität) werden regelmässig Vorbereitungs-
Die HFW Aarau bietet Ihnen die Möglichkeit, die tests im Klassenverbund absolviert.
Berufsmaturität - nach neuem Rahmenlehrplan
(2015) - in das Studium zu integrieren. Die Be- Die Englischnote setzt sich aus der Erfahrungs-
rufsmaturität für Erwachsene richtet sich an Be- note (50 %) und der externen Prüfung BEC
rufsleute mit eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/ Vantage zusammen. Sie können anschliessend
Kaufmann (E-Profil). Sie erhalten nach drei Se- im 5. und 6. Semester das BEC Higher erlangen.
mestern das Berufsmaturitätszeugnis und nach
weiteren drei Semestern das Diplom als «Dipl.
Betriebswirtschafter HF»/«Dipl. Betriebswirt- Aufnahmebedingungen
schafterin HF». Mit der Berufsmaturität errei-
chen Sie die allg. Studierfähigkeit an den Fach- Prüfungsfrei
hochschulen. Im Anschluss steht Ihnen die Sie besitzen ein eidg. Fähigkeitszeugnis als
Möglichkeit offen, den Bachelor-Abschluss in Kauffrau/Kaufmann (E-Profil) und werden ohne
verkürzter Zeit, ca. zwei Jahren, an der Fach- Aufnahmeprüfung aufgenommen, sofern die
hochschule zu erwerben. schulische Gesamtnote der Lehrabschluss
prüfung mind. 4.7 beträgt oder der Durchschnitt
Studienprogramm der folgenden Zeugnisnoten mind. 4.7 beträgt:
Das Studium dauert drei Jahre (sechs Semester). W+G Zeugnisnote, 5. Semester (zählt doppelt)
Der Unterricht findet im Klassenverband statt. DE Zeugnisnote, 5. Semester (zählt einfach)
Pro Woche werden in den ersten vier Semstern FR Zeugnisnote, 5. Semester (zählt einfach)
zusätzlich vier Präsenzlektionen und somit EN Zeugnisnote, 4. Semester (zählt einfach)
total 16 Lektionen absolviert. Der U
nterricht
findet am Mittwochnachmittag, Aufnahmeprüfung
13.15 – 20.30 Uhr sowie Freitagnachmittag, Wenn Sie Inhaber/in eines
13.00 – 20.15 Uhr statt. eidg. Fähigkeitsausweises
als Kaufmännische/r Angestellte/r sind,
Anpassungen im Studienplan deren schulische Gesamtnote der
Im Studienplan Dipl. Betriebswirtschafter/-in Lehrabschlussprüfung unter 4.7 (Ver-
HF mit BM2 fällt das Ergänzungsfach Statistik ordnung über die BMS des
weg. Folgende Unterrichtsfächer müssen Sie Kantons Aargau) ist, müssen Sie eine
Lektionen
zusätzlich absolvieren: Aufnahmeprüfung in den F ächern
Deutsch, Französisch, Englisch und
Deutsch /Literatur60
Rechnungswesen ablegen.
Englisch80
Französisch80 Die Zulassungsprüfung findet
Mathematik210 jeweils Ende A ugust statt.
Geschichte40 Den V orbereitungskurs auf
die Z ulassungsprüfung finden Sie
Technik und Umwelt40
auf Seite 17.
Repetition Finanz- und Rechnungswesen16
Repetition Volkswirtschaft,
Betriebskunde und Rechtskunde1617
HFW für
Technische Kaufleute Intensivtrainings
Durch die bereits erworbenen Fähigkeiten kann Rechnungswesen
ein Technischer Kaufmann bzw. eine Technische
Kauffrau über eine Passarelle (Statistik und Diese Kurse (Intensivtraining Rechnungswesen
Qualität, Umwelt, Sicherheit) ins 3. Semester 18 Lektionen, 39 Lektionen oder 60 Lektionen)
einsteigen. Voraussetzung ist das Bestehen der bereiten Sie auf das Stadium vor.
Passarelle und er/sie muss in Englisch auf dem
B1-Level sein. Sie frischen Ihre z. B. in der KV-Lehre erworbe-
nen Kenntnisse im Rechnungswesen auf und
repetieren sowie üben die wichtigsten Themen
der Finanzbuchhaltung.
HFW für Detaillierte Informationen erhalten Sie in einem
Berufsmaturanden separaten Prospekt oder auf unserer Homepage
Durch die bereits erworbenen Fähigkeiten der hkvaarau.ch/hfwbm2 unter den drei Varianten
kaufmännischen Berufsmaturität kann nach den des Intensivtrainings.
Sportferien in das Studium eingestiegen wer-
den. Beginn/Kursdauer und -zeiten
Sofern die RW-Note über 4.0 liegt wird eine Dis- Intensivtraining Rechnungswesen 18 Lektionen
penz vom Modul Finanzbuchhaltung 2 im ersten 22. August 2019
Studienjahr gesprochen. 6 Kursabende à 3 Lektionen,
jeweils am Donnerstag, 18.00 – 20.30 Uhr
Intensivtraining Rechnungswesen 39 Lektionen
29. April 2019
13 Kursabende à 3 Lektionen
jeweils am Montag von 18.30 – 21.00 Uhr
Intensivtraining Rechnungswesen 60 Lektionen
14. Januar 2019
20 Kursabende à 3 Lektionen
jeweils am Montag von 17.30 – 20.00 Uhr
Ansprechperson
Barbara Schwab
062 837 97 24
b.schwab@hkvaarau.chALLGEMEINE INFORMATIONEN
Wir freuen uns auf Sie
18 Studienkosten Studienkosten
HFW HFW plus BM2
CHF CHF
Einschreibegebühr 400.– Einschreibegebühr 400.–
(wird nicht zurückerstattet, jedoch an die (wird nicht zurückerstattet, jedoch an die
erste Semestergebühr angerechnet) erste Semestergebühr angerechnet)
Semestergebühren Semestergebühren für Studierende aus
1.– 6. Semester je 2150.– dem Kanton AG
Lehrmittel für alle 6 Semester ca. 1800.– 1.– 3. Semester je 900.–
(geschätzte Durchschnittskosten) 4. - 6. Semester je 2150.–
Englisch-Diplom (Business English Prüfungen
Certificate) und MOS-Diplom (geschätzt) 550.– 1. Promotion 0.–
Zulassungsprüfung (sofern erforderlich) 2. Promotion 900.–
1. Fach 100.– Diplomprüfung 1400.–
2. Fach 200.– Lehrmittel für alle 6 Semester inkl. BM2 2200.–
3. Fach 300.– (geschätzte Durchschnittskosten)
Prüfungen Englisch-Diplom (Business English 550.–
1. und 2. Promotion je 900.– Certificate) und MOS-Diplom (geschätzt)
Diplomprüfung 1400.– Französisch-Diplom DFP S B2 230.–
Zusatzstudium Banking & Finance BM2-Zulassungsprüfung 150.–
(Details finden Sie in der Broschüre (sofern erforderlich)
«Zusatzstudium Banking & Finance») 2500.– Zusatzstudium Banking & Finance 2500.–
(Details finden Sie in der Broschüre
«Zusatzstudium Banking & Finance»)
Auswärtige Seminare
Während der Studienzeit finden auswärtige Seminare Falls Sie den Wohnsitz in einem Nicht-Abkommens-
statt. Die geschätzten Kosten pro Jahr betragen Kanton haben, erhöht sich aufgrund der fehlenden
ca. CHF 400.–. Die Kosten werden von Ihnen beglichen. Subventionsleistung (Beitrag Wohnsitzkanton) des ent-
sprechenden Kantons die Studiengebühr auf CHF 2150.–
pro Semester.
Start/Unterrichtszeiten Auswärtige Seminare
Klasse B: 16. Oktober 2019 Während der Studienzeit finden auswärtige Seminare
statt. Die geschätzten Kosten pro Jahr betragen
Regulärer Unterricht 1. - 6. Semester: ca. CHF 400.–. Die Kosten werden von Ihnen beglichen.
Dienstag, 17.15 – 20.30 Uhr
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr
Klasse C: 16. Oktober 2019
Regulärer Unterricht 1. - 6. Semester: Start/Unterrichtszeiten
Mittwoch, 17.15 – 20.30 Uhr
Klasse BM: 16. Oktober 2019
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr
Regulärer Unterricht 1. - 4. Semester:
Mittwoch, 13.15 – 20.30 Uhr
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr
Regulärer Unterricht 5. und 6. Semester:
Mittwoch, 17.15 – 20.30 Uhr
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr19
Studienkosten HFW Studienkosten HFW
Technische Kaufleute Berufsmaturanden/-innen
CHF CHF
Einschreibegebühr 400.– Einschreibegebühr 400.–
(wird nicht zurückerstattet, jedoch an die (wird nicht zurückerstattet, jedoch an die
erste Semestergebühr angerechnet) erste Semestergebühr angerechnet)
Semestergebühren Semestergebühren
Passarelle 1000.- 1. Semester 1000.-
3.– 6. Semester je 2150.– 2. - 5. Semester je 2150.–
Prüfungen Prüfungen
Passarelle 200.– 1. Prom otion 600.–
2. Promotion 800.– 2. Promotion 900.–
Diplomprüfung 1400.– Diplomprüfung 1400.–
Lehrmittel 1500.– Lehrmittel 1500.–
(geschätzte Durchschnittskosten) (geschätzte Durchschnittskosten)
Englisch-Diplom (Business English Certi- 550.– Englisch-Diplom (Business English Certi- 550.–
ficate) und MOS-Diplom (geschätzt) ficate) und MOS-Diplom (geschätzt)
Zusatzstudium Banking & Finance 2500.– Zusatzstudium Banking & Finance 2500.–
(Details finden Sie in der Broschüre (Details finden Sie in der Broschüre
«Zusatzstudium Banking & Finance») «Zusatzstudium Banking & Finance»)
Auswärtige Seminare Auswärtige Seminare
Während der Studienzeit finden auswärtige Seminare Während der Studienzeit finden auswärtige Seminare
statt. Die geschätzten Kosten pro Jahr betragen ca. statt. Die geschätzten Kosten pro Jahr betragen ca.
CHF 400.–. Die Kosten werden von Ihnen beglichen. CHF 400.–. Die Kosten werden von Ihnen beglichen.
Start/Unterrichtszeiten
Start/Unterrichtszeiten Klasse B: 11. Februar 2020
Klasse C: Passarelle, 22. April 2020 Regulärer Unterricht 1. - 6. Semester:
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr Dienstag, 17.15 – 20.30 Uhr
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr
Klasse C: 14. Oktober 2020
Regulärer Unterricht 3. - 6. Semester: Klasse C: 12 Februar 2020
Mittwoch, 17.15 – 20.30 Uhr Regulärer Unterricht 1. - 6. Semester:
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr Mittwoch, 17.15 – 20.30 Uhr
Freitag, 13.00 – 20.15 Uhr
Abmeldung/Austritt
Bei Abmeldung später als zwei Wochen vor Studien- ten wir einen Anteil des Studiengeldes während der
beginn verrechnen wir eine Umtriebsgebühr von ersten S emesterhälfte in Form eines Bildungsgut-
CHF 400.–. Das Semestergeld eines bereits begonne- scheins zurück. Sie müssen Ihren Antrag schriftlich
nen Semesters wird nicht zurückerstattet. Ein Aus- einreichen.
tritt aus dem Studiengang ist auf Semesterende
möglich und hat im Voraus schriftlich zu erfolgen.
In diesem Fall bestätigen wir die besuchte Ausbil-
dung auf Verlangen. Bei Krankheit oder Unfall erstat-Invio commerciale-risposta
Ne pas affranchir
Nicht frankieren
Non affrancare
Envoi commercial-réponse
Geschäftsantwortsendung
Handelsschule KV Aarau
Erwachsenenbildung
Bahnhofstrasse 46
Barbara Schwab
Postfach 2925
5001 Aarau
Zahlungsbedingungen
Die Studienkosten sind in Semesterraten spätestens
sieben Tage vor Studien- oder Semesterbeginn zu be-
gleichen.
Subventionen
Damit die HFW Aarau die Kantonalen Subventionen be-
antragen kann, benötigen wir bei Studienstart eine
Wohnortsbescheinigung und das Personalienblatt.
Sollten wir nicht rechtzeitig in Besitz dieser Dokumen-
te sein, erhöhen sich die Semestergebühren um den
Subventionsbeitrag von CHF 2000.–.
Falls Sie Mitglied des Verbandes KV Aargau West sind,
erhalten Sie 10 % Rabatt (bzw. max. CHF 100.–) pro
Studienjahr.
Hinweis
Für den erfolgreichen Abschluss ist der regelmässige
Besuch des Unterrichts/der Seminare von besonderer
Bedeutung. Ebenso ist die seriöse Vorbereitung durch
Selbst- und Literaturstudium in allen Themen für die
Qualifikation unerlässlich.
Starten Sie jetzt
Melden Sie sich schriftlich oder online unter
www.hkvaarau.ch an. Die Anmeldung gilt für den gan-
zen Studiengang und wird nach Eingangsdatum be-
rücksichtigt. Melden Sie sich frühzeitig an, s pätestens
vier Wochen vor Studienstart. Sie a nerkennen mit der
Unterschrift auf dem Anmeldeformular aus der Bro-
schüre oder mit dem A bsenden des Online-Anmeldefor-
mulars die allgemeinen Geschäftsbedingungen auf
hkvaarau.ch/bedingungen.
Ferien
Es gelten die Schulferien der HFW Aarau. Den
Ferienplan erhalten Sie bei Studienbeginn.ANMELDUNG
Dipl. Betriebs
wirtschafter/-in HF
Studienbeginn 2019 2020
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF plus BM2
Klasse B Klasse C
Beratungsgespräche
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF für Technische Kaufleute
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF für Berufsmaturanden/-innen
Intensivtrainings Rechnungswesen 18 Lekt. 39 Lekt.
60 Lekt.
Vorname Herr Frau
Name
Boris Rohr
Strasse, Nr. lic. oec. dipl. Handelslehrer
PLZ / Ort Fachleitung und Dozent
HFW Aarau
Muttersprache* Nationalität*
b.rohr@hkvaarau.ch
Telefon P Telefon G
E-Mail P
E-Mail G (direkt)
Jetzige Funktion
* Diese Angaben benötigen wir für eine Erhebung des Bundes.
Geschäftsadresse Rechnung an Geschäftsadresse senden Barbara Schwab
Firma Assistentin HFW
Branche Telefon 062 837 97 24
Fax 062 837 97 29
Strasse, Nr.
b.schwab@hkvaarau.ch
PLZ/Ort
Berufspraxis
Firma Tätigkeit vonbis Öffnungszeiten
Sekretariat
Ort / Datum / Unterschrift Montag bis Donnerstag,
08.00 - 19.00 Uhr
Freitag, 08.00 - 18.00 Uhr
Zeugnis / Notenausweise der abgeschlossenen Schulausbildung Samstag, 08.00 -11.00 Uhr
(bitte Kopien beilegen)
Handelsmittelschule
andere Schulausbildung
Kaufm. Berufsschule (E-Profil / KV)
Kaufm. Berufsmaturität
Gymnasium, Typus bzw. Schwerpunktfach:
Sprachdiplome (bitte Kopien beilegen)
Englisch
FranzösischAusgabe 2018/19
Garantierte Bestnoten
Geprüfte Qualität
und Transparenz für
mehr Erfolg beim
Lernen und Bestnoten
für Sie und uns
Schweizerisches
Qualitätszertifikat für
Weiterbildungsinstitutionen
Weitere Informationen
Barbara Schwab
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Telefon 062 837 97 24 Laur
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Rohr
b.schwab@hkvaarau.ch
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Bahn
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Parkiermöglichkeiten
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P 1 Aargauische Kantonalbank
Hin
Aarau hn
HKV s+ba
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P 2 Bahnhofparking P3
Ba
Öffnungszeiten Sekretariat Erwachsenenbildung P 3 Behmen
Montag bis Donnerstag, 08.00 - 19.00 Uhr P 4 Kasino n
te
Freitag, 08.00 - 18.00 Uhr P 5 Kaserne Ol
A2 Bern/Luzern
Samstag, 08.00 -11.00 Uhr Motorräder, Roller und Fahrr äder können auf den
dafür vorgesehenen Parkplätzen auf der Südseite des Schul-
Handelsschule KV Aarau hauses abgestellt werden. Für Autos stehen auf dem Schul-
areal keine Parkplätze zur Verfügung. In unmittelbarer
Erwachsenenbildung Nähe befinden sich mehrere gebührenpflichtige Parkhäuser.
Bahnhofstrasse 46
Wir empfehlen Ihnen, unsere Schule mit den öffentlichen
Postfach 2925 Verkehrsmitteln zu besuchen. Die Handelsschule KV Aarau
5001 Aarau liegt unmittelbar n
eben dem Aarauer Bahnhof.
hkvaarau.ch/hfwbm2 Wir sind die «Schule mit dem eigenen Bahnhof».1118
Höhere Fachschule für Wirtschaft.
Zusatzstudium Banking & Finance.
Mehr von Ihrer Ausbildung.Höhere Fachschule für Wirtschaft.
Banking & Finance.
FW
In Kompetenz investieren
Die Anforderungen an Finanzdienstleister
und deren Mitarbeiter wandeln sich. Spätes
tens seit der Finanzkrise ist die sogenannte
«Finanzkompetenz¸ in aller Munde. Kunden
der Finanzinstitute erwarten finanzkompe
tente Gesprächspartner. Die Aufsichtsbehör
den machen überdies erweiterte Auflagen
an die individuelle Finanzkompetenz der Mit-
arbeitenden.
Portfoliotheorie und deren Anwendung,
sowie Kreditarten, -analyse und das Kredit-
risikomanagement kennen. Ohne die de-
taillierten Berechnungen durchführen zu
müssen, werden Sie verstehen, welche Kenn
zahlen im Asset Management wichtig sind
und wie Sie diese Ihrem Gesprächspartner
näherbringen. Kenntnisse über das Steuer-
und Vorsorgesystem in der Schweiz runden
den Lehrgang ab. Mehrere Fallstudien und
ein Banking Game erhöhen die Praxisorien
tierung der Weiterbildung.
Aufbau und Inhalt
Je fünf Seminartage im 3./4. und 5. Semes
ter (Total 120 Lektionen) bei Start im April
Je fünf Seminartage im 2./3. und 4. Semester
(Total 120 Lektionen) bei Start im Oktober
Module
Credit Management:
Zielpublikum/Voraussetzungen
Bank oder Versicherungsmitarbeiter mit ab
geschlossener Berufslehre und mindestens
zwei Jahren Praxiserfahrung. Alle anderen
Interessenten müssen mindestens über drei
Jahre Branchenerfahrung verfügen.
Kosten
CHF 2500.– alles inklusive
Schwerpunkt des Zusatzstudiums ist die ge 6./7. Mai, 22. Mai 2019
zielte Erhöhung der Finanzkompetenz und Attraktive Karriere-Anlage Weshalb bei uns?
deren situationsgerechte Anwendung in der Finanzplanung:
Praxis. Sie werden Ihre externen und inter Finanzkompetenz bedeutet nicht nur Fach 27./28. August, 23.Oktober 2019 Wir legen den Schwerpunkt auf der Praxis.
nen Kunden im Gespräch überzeugen. kenntnisse, sondern auch komplexe Modelle Sie können das Gelernte in Ihrer beruflichen
und Prozesse klar und verständlich erläutern Asset Management: Tätigkeit direkt anwenden: aus der Praxis für
Von Profis profitieren und interpretieren zu können. Am Ende des 24. Oktober 2019, 4. Januar 2020, die Praxis.
Zusatzstudiums verfügen Sie über alle not 20./21. Februar, 20./21. April,
Im Zusatzstudium Banking & Finance lernen wendigen Grundlagen, um sowohl im Kredit- 20. Juni, 27./28. August 2020
Sie ausschliesslich von ausgewiesenen und als auch im Anlagebereich als kompetenter
langjährigen Profis aus der Praxis, die tagtäg Gesprächspartner aufzutreten.
lich im Kundenkontakt stehen und in der
Lage sind, komplizierte Materie in einfacher
und verständlicher Sprache weiterzugeben. Spätestens seit der Finanzkrise ist die sogenannte «Finanzkompetenz» in aller Munde: Das
Sie lernen die Grundlagen der modernen Zusatzstudium bietet alle Grundlagen, um als kompetenter Gesprächspartner aufzutreten.Sie können auch lesen
