2022/2023 begleiten THEATERSAISON - Stadt Ahaus
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VVGrTeh https://www.engagiert-in-nrw.de/engagementpreis-nrw-2023-engagiert-fuer-kunst-und-kultur-nrw https://www.engagiert-in-nrw.de/engagementpreis-nrw-2023-engagiert-fuer-kunst-und-kultur-nrwFSaalplanEs wird 50% günstiger, wenn ... - Sie auf einen Rollstuhplatz angewiesen sind - Sie eine Inhaber*in eines Schwerbehindertenausweises mit dem Merkzeichen B begleiten Es wird 50% günstiger, wenn ... THEATERSAISON - Sie auf einen Rollstuhplatz angewiesen sind - Sie eine Inhaber*in eines Schwerbehindertenausweises mit dem Merkzeichen B begleiten 2022/2023
GRUSSWORT
Sehr geehrte Ahauserinnen und Ahauser, sehr geehrte Gäste,
ich freue mich, Ihnen das neue Theaterprogramm 2022/2023 vorstellen zu dürfen!
Ganz herzlich lade ich Sie ein, das vielfältige Kulturangebot in unserer Stadt zu nutzen,
sich an den Abenden gut unterhalten zu fühlen und einfach auch wieder Menschen zu
treffen!
Über großes Interesse würde ich mich sehr freuen!
Herzliche Grüße
Ihre
Bürgermeisterin der Stadt Ahaus
Liebe Theaterfreundinnen und -freunde, VORWORT Sie halten unser Theaterprogramm in einem neuen, informativen Format in den Händen und auch in der Quantität der Stü- cke sind wir für die aktuelle Saison andere Wege gegangen. Veränderung und Umbruch sind, was unser Heute vielleicht am meisten vom Gestern unterscheidet. Dieser Wandel zu einer neuen Normalität birgt für uns als Individuen und als Gesellschaft neben vielen Aufgaben auch die Möglichkeit für ein gerechteres, zukunftsfähigeres Morgen. Doch „[…] nichts, was die Welt ausgemacht hat, nichts, was schön und groß in dieser Welt gewesen ist, ist je aus einem rationalen Diskurs heraus entstanden.“ Yvans Worte aus dem bereits 1994 uraufgeführten Werk Kunst von Yasmina Reza laden uns ein zu einem künstlerischen Dialog über Visionen, Werte und wahrhaf Neues. Dabei sind der politische Diskurs und das konkrete Handeln – ob aus Konsensfindung oder als Kompromiss – die täglichen Notwendigkeiten einer funktionierenden Demokratie. Für die großen Entwürfe aber, für das noch Undenkbare, braucht es mehr. Dieses notwendige „Mehr“ verhandelt auch Daniel Kehlmanns Figur Tyll in seinem großen Roman „über die Macht der Kunst und die Verwüstungen des Krieges, über eine aus den Fugen geratene Welt“. Denn aus den Fugen geraten ist diese Zeit, geprägt von Pandemie und Krieg. Nutzen wir also die Macht der Kunst mehr denn je für Neues, für Visionen, für Wandel. Wie gelingt uns nun diese Veränderung im täglichen Miteinander? Was braucht es, für einen konstruktiven, rationalen Dialog – im öffentlichen wie privaten Leben? In größter Schlichtheit zeigt uns dies Yasmina Reza in ihren ebenso menschlichen wie klugen Dialogen einer Männerfreundschaft zwischen Anderssein und Tole- ranz, zwischen Missverstehen und Großzügigkeit, zwischen Verletzungen und Humor. Darum soll es also gehen an den nächsten Theaterabenden, zu denen ich Sie herzlich wieder in unser wunderschönes Kul- turquadrat im Herzen der Stadt einlade: um die Kunst, Beziehungen zu pflegen, um den Mut, Großes zu wagen und um die immense Kraft, die wir lachend gemeinsam entfalten. Wir wünschen Ihnen wundervolle Theatererlebnisse! Ihre und das Theater-Team 1
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Theaterring A
TANGO MIT MOZART IN PARIS
Kammerkonzert Neue Philharmonie Westfalen
Dienstag, 20. September 2022 um 19 Uhr (Achtung, geänderte Beginnzeit!)
Folgen Sie uns von den Pariser Cafés in die Tangolokale von Buenos Aires. Liebeserklärungen an die argentinische Haupt-
stadt komponierte der „Tangokönig“ Astor Piazzolla mit Tangazo und seinem Welterfolg Die vier Jahreszeiten. Christian
Gerber, einer der vielseitigsten Bandoneonisten, ist Piazzollas Musik besonders verbunden. Mit Blick auf die Pariser Varietés
instrumentierte Igor Strawinsky in den 1920er-Jahren frühere Klavierstücke: Als Suiten tanzten sie nun frech im Orchester.
In Paris fühlte sich auch Wolfgang Amadeus Mozart wohl. Mit seiner Pariser Sinfonie wollte der 22-Jährige das französische
Publikum erobern – was ihm glänzend gelang.
Igor Strawinsky (1882–1971) Suite für kleines Orchester Nr. 1
Astor Piazzolla (1921–1992) Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires
für Bandoneon und Streichorchester
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Sinfonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser
Astor Piazzolla Tangazo – Variationen über Buenos Aires
Christian Gerber, Bandoneon
Kammerbesetzung der Neuen Philharmonie Westfalen
GMD Rasmus Baumann, Leitung
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Theaterring B
GOLDBERG MOVES
Bach goes Breakdance
Dienstag, 11. Oktober 2022 um 20 Uhr
Einführung um 19.30 Uhr im Foyer
Christoph Hagel, Dirigent, Opernregisseur und ECHO Klassik-
Preisträger für seine Zusammenführung von Hoch- und Jugend-
kultur in Flying Bach, ist musikalisch in vielen Welten unterwegs
und wagt sich dabei gern in Grenzgebiete. Eines der unge-
wöhnlichsten ist die Verbindung von Breakdance und Klassik.
Mit Goldberg Moves nimmt sich Christoph Hagel eines der be-
deutendsten Klavierwerke der Welt an: Johann Sebastian Bachs
(1685–1750) berühmten Goldberg Variationen gehören zu den
großen Variationszyklen der abendländischen Musikgeschichte.
Mit Klavier, Beats, Headspins, Freezes und spektuakulären Vi-
deoprojektionen zeigt Hagel nach Breakin‘ Mozart einmal mehr,
wie kraftvoll, scheinbar mühelos und zeitgemäß die Adaption
musikalischer Meisterwerke für die furiosen Tanzformen der zeit-
genössischen Kultur funktioniert.
Die Tänzer der DDC Enterteinment Group – zweifache Break-
dance-Weltmeister – übersetzen die zeitlose Barockmusik in
sinnlich-energiegelandene Bewegung voller Poesie und Humor.
Idee, Regie, Musikalische Leitung: Christoph Hagel
Eine Produktion von Euro-Studio Landgraf mit DDC Entertainment
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Theaterring A
DIE ORCHESTERPROBE
Eine Komödie nach Karl Valentin
Montag, 14. November 2022 um 20 Uhr
In dieser haarsträubenden, zeitlosen Komödie gibt Johann Anzenberger als
Valentin nacheinander den Trompeter, Violinisten und Schlagzeuger. Ständig
unterbrochen und provoziert durch den aufmüpfigen Musiker – Bele Turba als
großartige Wiedergängerin der unvergleichlichen Liesl Karlstadt –, der den Vor-
stadtkapellmeister zur Verzweiflung bringt. Nichts klappt, aber das auf‘s
Schönste. In der Zwischenzeit übt sich das Orchester herrlich schräg durch un-
sägliche Kostproben mit schwungvoller und skurriler Musik ...
Ein wunderbar groteskes Gefecht zwischen Taktstock, Maßkrug und
Geigenbogen – ein Großangriff auf die Lachmuskeln.
Im Jahr 2000 gegründet, wurde das ValentinKarlstadt Theater rasch zu einer
überaus beliebten Institution, die sich der Werke Karl Valentins und Liesl
Karlstadts annimmt. Uraufgeführt im Prinzregenttheater, ist die Komödie Die
Orchesterprobe nach wie vor ein Highlight im Münchener Vernstaltungkalender,
es folgten viele ausverkaufte Auftritte, u. a. im Deutschen Theater München.
Mit: Bele Turba, Johann Anzenberger u. a.
Musikalische Leitung und Klavier: Christian von der Au
Regie: Ioan Toma
Textbearbeitung: Karl Heinz Hummel
Kostüme: Anke Friedrich
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Konzertdirektion Claudius Schutte, München 5
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Theaterring A MADAME BUTTERFLY Ballett von Peter Breuer mit Musik von Giacomo Puccini, den Kodo-Trommlern, japanischer Filmmusik und Leonard Bernsteins On the Town Donnerstag, 12. Januar 2023 um 20 Uhr Einführung um 19.45 Uhr im Saal Als Ballettchef in Salzburg hat Peter Breuer über zwei Jahrzehnte viele erfolgreiche Tanztheater geschaffen. Nun bringt der international erfolgreiche Choreograf einen alten Traum auf die Bühne: Die Geschichte der Butterfly als großes Handlungs- ballett und Tanz zwischen zwei Kulturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Puccinis weltberühmte Oper Madame Butterfly und die japanische Kultur haben Peter Breuer Zeit seines Lebens fasziniert. Als Tänzer war er selbst viel in Japan und gastierte dort auf den großen Bühnen. Über den Tanz und die Bewegung der Körper sind für Peter Breuer Ge- fühle von Freude, Trauer und Schmerz noch intensiver auszudrücken. Aber er möchte mit seiner Choreografie auch andere Seiten der Geschichte erzählen, noch tiefer hineinblicken in die Seelen der Personen und die Verschiedenartigkeit der Kulturen. Der amerikanische Marineoffizier Pinkerton, stationiert in Nagasaki, ist von der exotischen, für ihn fremden Gefühlswelt der Cio-Cio-San fasziniert, realisiert aber nicht, dass für die Geisha – genannt Butterfly – sein Eheversprechen große Konsequen- zen hat ... Europaballett St. Pölten Choreografie, Libretto: Peter Breuer Bühne, Kostüme: Peter Breuer Design Videoprojektionen: Markus Gössler Malereien der Projektionen: Sebastjan Seremet Licht, Sound: Felix Kiesel Konzertdirektion Claudius Schutte, München 7
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Theaterring B
KUNST
Komödie von Yasmina Reza
Montag, 30. Januar 2023 um 20 Uhr
Einführung um 19.30 Uhr im Foyer
Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft. Ein Ölgemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter
zwanzig, ganz in Weiß. Der Untergrund ist weiß und wenn man die Augen zusammenkneift, kann man feine weiße Quer-
streifen erkennen. Aber es ist natürlich nicht irgendein Bild, sondern ein echter Antrios. Für 200.000 Francs. Geradezu ein
Schnäppchen! Serge liebt das Bild. Natürlich erwartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest von seinem Freund
Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Verstand seines Freundes. Und sucht als Verbündeten
den gemeinsamen Freund Yvan. Doch Yvan findet, dass Serge mit seinem Geld machen kann, was er will. Und bald geht
es nicht mehr um die grundsätzliche Frage, was Kunst sei, sondern um das Bild, das jeder der drei Freunde sich von den
anderen gemacht hat und das nun plötzlich in Frage gestellt ist.
Yasmina Reza, Meisterin der intelligenten Gesellschaftskomödie (Der Gott des Gemetzels u. a.) entlarvt mit federleichten
Dialogen das labile Gleichgewicht einer Männerfreundschaft; bitterböse und abgrundtief komisch – gesehen aus der Per-
spektive einer klugen Frau. Mit Kunst, 1994 in Paris uraufgeführt, ausgezeichnet u. a. mit dem Prix Molière und dem Tony
Award, wurde die Autorin international berühmt.
Regie und Raum: Fred Berndt
Kostüme: Barbara Krott
Mit: Heinrich Schafmeister, Leonard Lansink, Luc Feit
Eine Produktion von Euro-Studio Landgraf
9Theaterring A
DREI MÄNNER IM SCHNEE
Komödie von Erich Kästner
Dienstag, 7. Februar 2023 um 20 Uhr
Einführung um 19.30 Uhr im Foyer
Der exzentrische und gutmütige Millionär Tobler will die Men-
schen studieren. Er beteiligt sich unter dem Namen Schulze an
einem Preisausschreiben seiner eigenen Firma – den weltbe-
kannten Tobler-Werken – und gewinnt den zweiten Preis: Einen
zehntägigen Aufenthalt im Grandhotel zu Bruckbeuren in den
Alpen. Er tritt die Reise an, um zu erleben, wie die Menschen
dort auf einen armen Schlucker reagieren.Toblers besorgte junge
Tochter Hildegard aber bereitet das Hotel noch vor seiner Ab-
fahrt heimlich auf den Besuch des verkleideten Millionärs vor.
Fälschlicherweise wird jedoch Dr. Fritz Hagedorn, ein arbeits-
loser Werbefachmann, der in dem Preisausschreiben den ersten
Preis gewonnen hat, für den reichen Mann gehalten und ent-
sprechend verwöhnt. Eine turbulente Verwechslungskomödie mit
einem Schuss Romantik nimmt ihren Lauf ...!
Das Ensemble von Filmtheater hat sich dem nostalgischen Film
sowie der Ufa-Ära verschrieben und begeistert mit einer
Inszenierung, die konsequent in der Ästhetik eines Schwarz-
Weiß-Films gehalten ist. Eine Neuentdeckung des Klassikers in
poetischen Bildern!
10Theaterring A TYLL Schauspiel nach dem Roman von Daniel Kehlmann Freitag, 10. März 2023 um 20 Uhr Einführung um 19.30 Uhr im Foyer Tyll Ulenspiegel – Vagant, Schausteller und Provokateur – wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Wirren des Dreißigjähri- gen Krieges verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und mittendrin Tyll, jener rätselhafte Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben. Tyll ist das Bild einer Epoche als barockes Welttheater: sprachge- waltig, modern, mitreißend. Regie: Erik Schäffler, Bühnenbild: Timo von Kriegstein Kostüme, Masken: Sylvia Wanke Video: Sylvia Wanke, Manuel Schulte Musik, Sounds: Marcus Voigt Mit: Sven Walser, Oliver Hermann, Axel Pätz, Mignon Remé, Ines Nieri, Frank Jordan, Rune Jürgensen, Maximilian von Mühlen Eine Produktion von Ernst Deutsch Theater Hamburg mit Euro-Studio Landgraf 11
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Theaterring B
BERLIN KANN JEDER, AHAUS MUSS MAN WOLLEN
Die große Kleinstadt-Show
Donnerstag, 16. März 2023 um 20 Uhr
Herzlich willkommen zur großen Kleinstadt-Show. Das ist ein Plädoyer für das Leben in einer Stadt, die sich manchmal wie
eine Kleinstadt, manchmal wie eine Großstadt anfühlt. Hier fährt man mit Überzeugung ein Auto mit zweistelligem Kennzei-
chen, hier wohnt man im Grünen, hier ist man stolz auf die vielfältige Vereinskultur, hat nicht nur ein barockes Wasserschloss,
sondern auch einen Ruf als Digitalstadt.
Das Jahr in unserer Stadt ist bunt: Im Frühling trifft sich die Stadt auf gleich zwei Großevents: dem Karneval in den Ortsteilen
und auf dem Stadtfest. Im Sommer laden die nahegelegene Bröke und das Witte Venn zu idyllischen Wanderungen und
Radtouren ein, im September wir es laut und turbulent für Groß und Klein auf der Ahauser Kirmes und im Dezember gibt es
einen besinnlichen Jahresausklang auf dem Weihnachtsmarkt in Alstätte.
Berlin kann jeder, Ahaus muss man wollen ist eine interaktive Show, die sich um das Thema „Wir lieben unsere Stadt“ dreht.
In Form von Showelementen, Songs, Monologen, kleinen Szenen und Beiträgen, auch aus Ahaus, nähert sich das Theater
den Fragen an: Was ist Provinz und wie lebt es sich hier? Warum wollen eigentlich immer alle nach Berlin? Welche Chancen
bietet die Kleinstadt und wovon träumt man dort? In dieser Show ist alles möglich.
Die Schauspieler*innen singen und spielen. Sie teilen diesmal die Bühne mit ortsansässigen Künstler*innen, Musiker*innen
und Stadtpersönlichkeiten. Die Schauspieler*innen werfen einen liebevollen Blick auf die Provinz mit all den Besonderhei-
ten, die das Leben in einer Stadt ohne U-Bahn und Flixbus-Anbindung mit sich bringt.
Inszenierung: Mirko Schombert
Eine Produktion der Burghofbühne Dinslaken
13PREISE
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Oldenkottplatz 2; 48683 Ahaus können ggf. an der Abendkasse beglichen werden.
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Ab eine Stunde vor Beginn erhalten Sie an der des Programms bleiben vorbehalten. Es besteht kein Anspruch
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und soll eine einmalige Ausnahme bleiben. Der Preis für die Mo 14.11. DIE ORCHESTERPROBE
Theaterringe wird entsprechend anteilig reduziert. Do 12.01. MADAME BUTTERFLY
Bei eventuellen pandemiebedingten Absagen von Theater- Di 07.02. DREI MÄNNER IM SCHNEE
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VERANSTALTUNGSORT Stadthalle im Kulturquadrat Ahaus Wüllener Straße 18 48683 Ahaus
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