3D-Simulationstechnik für Schulungen und Trainings im mechanisierten Gleisbau
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
SCHULUNGEN GLEISBAU INFRASTRUKTUR & BAU 3D-Simulationstechnik für Schulungen und Trainings im mechanisierten Gleisbau Moderne Simulationstechnik wird in der Ausbildung und für Trainings immer häufiger eingesetzt. Obwohl die Entwicklung und der Bau entsprechender Anlagen hohen technischen Aufwand erfordern, setzten die Customer Services von Plasser & Theurer schon sehr früh darauf. Mit dem Pflugsimulator steht in Linz nun eine neue Generation der 3D-Simulation zur Verfügung. Im modernen Gleisbau werden heute kom- den Trainings weiter zu steigern, arbeitet Ing. Christian Höllwirth plexe Maschinen eingesetzt, mit denen die man seit rund zehn Jahren auch mit 3D- Abteilungsleiter Mehrzahl der Arbeitsvorgänge beim Bau Simulatoren. Support and Training, Plasser & Theurer, Linz und bei der Instandhaltung von Gleisen Eine Reihe von Gründen sprach für den christian.hoellwirth mechanisiert durchgeführt werden. Erfah- Einstieg in diese Technologie. An promi- @plassertheurer.com rungsgemäß hängen die Arbeitsleistung nenter Stelle stand dabei die Vermeidung und die erzielte Arbeitsqualität stark von von Schäden durch Bedienfehler, die in der der Qualifikation des Bedienpersonals ab. Anfangsphase der Ausbildung durchaus Deshalb legt man bei Plasser & Theurer vorkommen können. Sowohl die Gleisbau- schon lange großen Wert auf professionelle maschinen selbst als auch die bearbeitete Einschulungen. Um die Qualität der Schu- Infrastruktur sind wertvolle Güter, deren lungen ebenso wie die der weiterführen- Beschädigung mit erheblichen Kosten ver- bunden ist. Ebenso eine Frage der Kosten ist es, eine Maschine für Einschulungs zwecke abstellen zu müssen, anstatt sie profitbringend einzusetzen. Außerdem sind Trainings am Simulator vom Wetter unabhängig. 3D-Datenstamm als Basis für Simulatoren Schon vor dem Bau des ersten Simulators arbeitete Plasser & Theurer mit dem ober- österreichischen 3D-Datenspezialisten ENOVA Engineering zusammen. Ursprüng- lich entstanden dabei unter anderem inter- aktive 3D-Visualisierungen von Aggrega- ten und ganzen Maschinen, die noch vor der Fertigstellung präsentiert werden soll- ten. Für die nachfolgenden Projekte waren diese Arbeiten vor allem deshalb wichtig, weil dafür 3D-Daten erstellt werden muss- ten. Diese basierten auf den Originaldaten aus den CAD-Programmen der Konstrukti- onsbüros von Plasser & Theurer, die für die Visualisierung entsprechend aufbereitet wurden. Im Laufe der jahrelangen Zusam- menarbeit entstand so ein 3D-Datenstamm 1: Für die Entwicklung von Simulatoren ist der Aufbau einer 3D-Datenbank essentiell. Allerdings zeigt enormen Umfangs. sich, dass diese Daten auch in vielen anderen Unternehmensbereichen eingesetzt werden können Als 2011 die Entscheidung fiel, den ersten 3D-Simulator einer Gleisstopfma- www.eurailpress.de/etr ETR | Mai 2021 | NR. 5 49
INFRASTRUKTUR & BAU SCHULUNGEN GLEISBAU in einer detailgetreu nachgebildeten Ar- beitskabine einer Stopfmaschine Platz und konnte – haptisch vollkommen realistisch – auf die in den Armlehnen angebrachten Steuerungselemente, das Original-Bedien- pult und das Touchpanel für das Computer Working System CWS zugreifen. Wie in der Original-Maschine wurde das Stopfag- gregat über eigene Fußpedale gesteuert. Schon das erste Simulationsmodell erlaub- te die Wahl unterschiedlicher Szenarien der Streckenstopfung, auch Hindernisse wie Bahnübergänge, Indusi, Kabelschächte, Si- gnalschaltmittel etc. mussten vom Trainie- renden gemeistert werden. Rückprojektion machte Simulationsaufbau aufwendig 2: 2011 wurde im damaligen Schulungszentrum Bingen (Deutsche Plasser) der erste stationäre Die visuelle Darstellung der Vorgänge er- 3D-Simulator für Stopfmaschinen in Betrieb genommen folgte beim ersten Simulator bereits in Stereotechnologie, die für eine absolut 3: Für die visuelle realistische Raumwahrnehmung sorgte. Darstellung kam ein Relativ aufwendig wurde der Bau durch die kostenaufwendiger Rück-Projektor zum Verwendung von speziellen Rückprojekto- Einsatz ren, deren Anschaffung erhebliche Kosten verursachte und für die zwischen Projek- tor und Projektionsfläche ein Abstand von 2,5 m einzuplanen war. Der Aufbau der ge- samten Simulationsanlage erwies sich da- durch als äußerst komplexes Projekt, doch der Erfolg sprach für sich. Aufgrund der regen Nachfrage in Bingen wurde bereits ein Jahr später ein zweiter stationärer 3D- Simulator im Service Center in Linz prak- tisch baugleich errichtet. Umstieg auf Displays erweitert schine für Schulungen und Trainings zu Trainingsspektrum bauen, konnte die Softwareentwicklung diesen 3D-Datenstamm nutzen. Der erste 2012 entwickelte Plasser & Theurer mit stationäre Simulator wurde im Schulungs- ENOVA die nächste Generation von 3D- zentrum Bingen der Deutschen Plasser ein- Simulatoren, die mit zwei wesentlichen gerichtet und ermöglichte eine völlig neue Neuerungen aufwarteten. Erstens wurde Qualität von Trainings. Der Trainee nahm die gesamte Technik der beiden neuen Si- 5: Auch im Schulungs- zentrum Linz stand ab 2012 für die Einschu- lung des Bedienper- sonals ein stationärer 4: Bei der Rückprojektion wird das Bildsignal auf 3D-Stopfsimulator zur die Rückwand der Projektionsfläche gesendet Verfügung 50 ETR | Mai 2021 | NR. 5 www.eurailpress.de/etr
SCHULUNGEN GLEISBAU INFRASTRUKTUR & BAU 6: Durch den Umstieg von der Rückprojektion auf Displays stand für den 7: Die komplette Simulationstechnik wurde in einem mobilen Container unter- Aufbau der Simulatoren bedeutend mehr Platz zur Verfügung. Nun war es auch gebracht. Auf der Gleisbaumesse in Münster konnten die Besucher über außen möglich, die Arbeitsabläufe in der Vorwagenkabine zu simulieren angebrachte Displays die Aktionen der Trainee mitverfolgen mulatoren in jeweils einem Container un- fung deutlich aufwendiger. Insofern war Allerdings wurden die Entwicklungen auch tergebracht. Dadurch wurde der mobile die Entwicklung des ersten stationären von den anderen internationalen Partner- Einsatz möglich und genau das geschah Weichenstopf-Simulators 09-4x4/4S für das firmen mit Interesse verfolgt. So kam es auch bei der Erstpräsentation 2013 auf der Schulungszentrum Bingen eine echte Her- 2015 dazu, dass mit Plasser America die Internationalen Ausstellung Fahrwegtech- ausforderung. Das Projekt nahm 18 Monate erste Partnerfirma außerhalb Europas den nik in Münster. in Anspruch und konnte im September 2015 Einstieg in die Simulationstechnik vollzog. Der zweite große Fortschritt bestand in übergeben werden. Auch hier erwies sich Speziell für den Bedarf am nordamerikani- der Verwendung von Displays anstelle der der mittlerweile gut ausgebaute 3D-Daten- schen Markt wurde ein mobiler Simulator Rückprojektoren. Dieser Technologiewech- stamm als überaus wichtig für die Program- für die kompakte Stopfmaschine GRM 3000 sel in der Darstellung vereinfachte nicht mierung der hochkomplexen Software. gebaut. Auch für Einschulungen auf diesem nur den Aufbau der Anlage, sondern ver- Die gesamte Software konnte ein Jahr Simulator herrscht seither rege Nachfrage. größerte auch das Platzangebot. So stand später auch beim neuen Weichenstopf- Wenige Monate nach Amerika kam zusätzlich zur Arbeitskabine nun auch die Simulator 09-4x4/4S für das Service Center auch die Anfrage von Plasser India. Dorthin Vorwagenkabine als Simulation zur Verfü- in Linz genutzt werden, der im Unterschied ging im Jahr 2017 der erste ehemals stati- gung. Künftig konnten also auch die Inbe- zum Bingener Modell als mobile Variante onäre Simulator einer 09-3X Gleisstopfma- triebnahme und das Fahren mit der Stopf- gebaut wurde. schine, der für Indien in einer mobilen Vari- maschine trainiert werden. ante realisiert wurde. Partnerfirmen steigen in Erste Entwicklung eines Simulationstechnik ein Weitere Verbesserungen Weichenstopf-Simulators durch neue P-IC-Steuerung Im Plasser & Theurer Konzern gaben be- Aufgrund der komplexeren Gleisgeome- sonders in diesem Zeitraum die beiden Selbstverständlich wird die Qualität jeder trie im Weichenareal ist das Stopfen von Schulungszentren in Bingen und Linz den Simulation von der möglichst realitätsna- Weichen im Vergleich zur Streckenstop- Rhythmus des technischen Fortschritts vor. hen Umsetzung bestimmt. Insofern war es 8: Für die neuen deutlich aufwendigeren 9: Die Hebe- und Richtkabine im Weichenstopf- 10: Hebe- und Richtkabine einer realen Weichen- Weichenstopf-Simulatoren 09-4X4/4S waren Simulator 09-4X4/4S im Schulungszentrum stopfmaschine 09-4X4/4S 3 Container erforderlich, um sämtliche Kompo- Linz nenten unterbringen zu können www.eurailpress.de/etr ETR | Mai 2021 | NR. 5 51
INFRASTRUKTUR & BAU SCHULUNGEN GLEISBAU 11: Eine vergleichsweise einfache Aufgabe war die Umsetzung eines 3D-Simulators für die kompakte Stopfmaschine GRM 3000. Für den nordamerikanischen Markt bringt der Einsatz des Simulators aber auch dennoch wesentliche Verbesserungen im Schulungsangebot 12: Neu entwickelte für Simulationstechnik bei Plasser & Theu- Strecken- und Weichen- rer ein wesentlicher Schritt, die reale Editoren ermöglichen es, individuelle Szenari- P-IC-Steuerungstechnik der Maschinen ab en zu erstellen 2017 auch in den Aufbau der Simulatoren zu integrieren. Diese Maßnahme sorgte für weitere Verbesserungen hinsichtlich des praxisnahen Handlings im Schulungsbe- trieb und lieferte auch für die Konzeption der Hard- und Software der Simulatoren neue Impulse. Eine zusätzliche Steigerung der Schu- lungsqualität wurde in den Jahren 2017 bis 2019 durch die Entwicklung eigener Strecken- und Weicheneditoren ermög- licht. Bis zu diesem Zeitpunkt stand dem Trainer nur eine definierte Auswahl von Gleisgeometrien und Baustellenszenarien zur Auswahl, doch mit den Editoren konn- ten nun Simulationsszenarien individuell erstellt werden. Reale Strecken- und Wei- chensituationen lassen sich seither leicht nachbilden, genauso ist es nun möglich, durch unterschiedlich anspruchsvolle Aufgaben noch besser auf den Schu- lungsbedarf von Anfängern bis Profis ein- zugehen. Simulationstechnik auch abseits von Schulungen Ein bemerkenswerter und für die Zukunft nicht zu unterschätzender Aspekt ist der Einsatz der Simulationstechnik auch für Bereiche außerhalb des Schulungsbetriebs. So wurden wesentliche Elemente aus der Simulations-Software von Plasser & Theu- rer auch verwendet, um ein Tamping Game zu entwickeln, in dem unterschiedliche Maschinentypen zur Auswahl stehen. Das 13: Auch abseits von Schulungen zeigt sich die Simulationstechnik als äußerst effektiv. So wurde für die Smartphone-Spiel war ursprünglich nur Entwicklung des neuen Weichenstopf-Assistenzsystems „PlasserSmartTamping – The Assistent“ ebenfalls als Marketing-Highlight für eine Messe der Weichenstopf-Simulator 09-4X4/4S genutzt gedacht, fand aber eine begeisterte Fange- 52 ETR | Mai 2021 | NR. 5 www.eurailpress.de/etr
SCHULUNGEN GLEISBAU INFRASTRUKTUR & BAU meinde und wird mittlerweile auch in einer PC-Version angeboten. Noch weitreichender ist die Nutzung der Simulationstechnik im Zuge der Ent- wicklung des Weichenstopf-Assistenzsys- tems „PlasserSmartTamping – The Assis- tant“. Diese Technologie ist der erste große Schritt hin zum automatisierten Stopfen und eröffnet für die Betreiber von Stopfma- schinen völlig neue Einsparungspotenziale. Speziell hier wurde der Weichenstopf-Si- mulator 09-4x4/4S genutzt, um als virtuel- ler Zwilling der Weichenstopfmaschine zu dienen. Dadurch konnten erhebliche Ent- wicklungskosten eingespart werden, die ansonsten für Testanordnungen mit realen Maschinen nötig gewesen wären. Neueste Simulationstechnik für Schotterpflüge Wie zu Beginn angesprochen, sind die Entwicklung und der Bau individueller 14: Die neueste Generation von Schulungs- und Trainings-Simulatoren bei Plasser & Theurer arbeitet mit Simulatoren relativ aufwendig. Dass Luft- VR-Brillen fahrtlinien oder Bahnverwaltungen die erforderlichen Ressourcen eher zur Verfü- gung stehen als einem Nischenunterneh- men wie Plasser &Theurer, ist klar. Deshalb war man in Linz natürlich immer wieder bestrebt, Möglichkeiten zur Reduktion der Aufwände zu finden. Ein in diesem Zusam- menhang großer Schritt ist bei der Konzep- tion des ersten VR-Pflugsimulators gelun- gen. Hier wurde erstmals die Kombination aus Software und VR-Brille verwendet. Die Trainierenden setzen einfach eine VR-Brille auf und geben die Kommandos über einen Controller ein. Pro Person ge- nügt dafür eine freie Fläche von 3 m2. Die- se vereinfachte technische Ausstattung macht die neue Generation von Simula- toren nicht nur deutlich kostengünstiger, sondern auch mobiler und damit flexibler einsetzbar. Für alle Schotterpflüge von Plasser & Theurer geeignet Bei der Entwicklung des VR-Pflugsimula- tors stand das Schottermanagementsys- tem USP 2000 C2 Pate, eine Maschine, die über sämtliche Technologien für die zeitge- mäße Schotterverteilung und -planierung verfügt. Diese Arbeitstechnologien, aber auch die Inbetriebnahme der Maschine und Überstellfahrt lassen sich mit dem VR- Pflugsimulator trainieren. Darüber hinaus ist ein Rundgang möglich, um die Maschi- ne auch von außen kennenzulernen. Wäh- rend der Trainierende seine Aktionen dabei www.eurailpress.de/etr
INFRASTRUKTUR & BAU SCHULUNGEN GLEISBAU bieten sich durch die 3D-Simulatoren nun neue Möglichkeiten. So machten mehr als 80 % aller Schulungsteilnehmer für Stopfmaschinen ihre ersten praktischen Erfahrungen bereits in Linz mit den Simu- latoren. Entsprechend leichter, schneller und auch gefahrloser können danach die ersten Arbeiten auf der neuen Maschine ausgeführt werden. Bei den Customer Services von Plas- ser & Theurer sieht man nicht zuletzt darin die Bestätigung dafür, mit dem Einstieg in die Simulationstechnik die richtige Ent- scheidung getroffen zu haben. Das Ziel, die Qualifikation des Bedienpersonals auf effiziente Weise zu erhöhen und damit den Einsatz der Maschinen noch wirt- schaftlicher zu machen, wurde mit dieser Technologie nachweislich erreicht. Auch in 15: Beim VR Pflugsimulator ist pro Mann nur mehr gerade einmal eine freie Fläche von 3 m2 erforderlich. Zukunft wird man – gemeinsam mit dem Die vereinfachte technische Ausstattung macht die neue Simulatoren-Generation nicht nur deutlich Partner ENOVA – die Entwicklungen in die- kostengünstiger, sondern auch mobiler und damit flexibler einsetzbar sem Bereich aufmerksam verfolgen und neue Chancen zur Verbesserung von Schu- lungen und Trainings gezielt nutzen. Zusammenfassung Echtzeit-Simulatoren haben sich bei Plas- ser & Theurer als ideales Schulungs- und Trainings-Tool erwiesen. Innerhalb von rund zehn Jahren baute das Unternehmen eine Reihe dieser sowohl stationären als auch mobilen Anlagen und erhöhte da- mit die Qualität des Schulungsangebots maßgeblich. Die neueste Generation stellt der VR-Pflugsimulator dar, auf dem die Bedienung aller gängigen Schotterpflüge von Plasser & Theurer nun kostengünsti- ger, mobiler und flexibler trainiert werden 16: Die 3D-Simulationstechnik für Schulungen und Trainings ist ein wesentliches Feature des Service Centers kann. Linz. Mehr als 80 % aller Trainees arbeiten mittlerweile während der Einschulung auch auf S imulatoren über den Controller steuert und durch die Schulungen im Zehn-Tage-Rhythmus VR-Brille wahrnimmt, kann der Trainer alle Handlungen über den Desktop mitverfol- Für Kunden von Plasser & Theurer ist die Summary gen und bei Bedarf auch unterstützend Einschulung auf eine neue Maschine in 3D- simulation technology for training courses eingreifen. der Regel im Preis inbegriffen. Insofern in the mechanized track construction Zurzeit stehen an die 150 Schotterpflü- ist es verständlich, dass die Schulungs- ge ähnlicher Bauart und Funktionalität wie frequenz im Service Center Linz entspre- Realtime simulators have proven to be an ideal training tool for Plasser & Theurer. Within about der USP 2000 im Einsatz. Der VR-Pflugsimu- chend hoch liegt. Innerhalb der letzten ten years, the company built a number of those lator eignet sich aber nicht nur für diese zehn Jahre besuchten rund 3500 Mit- series both stationary and mobile plants in- größeren Schotterpflüge, sondern kann arbeiter von Maschinenbetreibern das creasing considerably the quality of the training genauso nutzbringend für das Training von Schulungszentrum. Alle zehn Tage kam offered. The latest generation is the VR-plough Maschinen mit geringerem Funktionsan- also eine neue Gruppe in das Werk und simulator on which the operation of all com- gebot verwendet werden. Insofern bietet wurde hier in der ersten Phase theoretisch mon Plasser & Theurer ballast ploughs can now er sich für das Training mit nahezu allen ak- auf die Maschinen eingeschult. Während be trained in a more economically, flexible and tuellen Maschinen zur Schotterverteilung früher die praktische Einschulung nahezu mobile way. und -planierung an. komplett vor Ort beim Kunden stattfand, 54 ETR | Mai 2021 | NR. 5 www.eurailpress.de/etr
Sie können auch lesen