BURGERGEMEINDE ZERMATT GESCHÄFTSBERICHT 2016
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EINLADUNG Ordentliche Burgerversammlung 1. Begrüssung / Genehmigung Traktanden Donnerstag, 22. Juni 2017, 19.00 Uhr Grand Hotel Zermatterhof, Zermatt 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung Protokoll Burgerversammlung vom 18. Januar 2017 4. Jahresbericht / Jahresrechnung 2016 4.1. Bericht des Burgerrates 4.2. Jahresrechnung 2016 4.3. Bericht Revisionsstelle 4.4. Bericht Geschäftsprüfungskommission 4.5. Genehmigung Jahresrechnung 2016 5. Wahl der Geschäftsprüfungskommission 2017 - 2020 6. Information Matterhorn Group 7. Verschiedenes Burgergemeinde Zermatt Zermatt, im Mai 2017
ÜBERBLICK (in CHF 1 000) 2016 2015 TCHF TCHF ÜBERBLICK LAUFENDE RECHNUNG Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand -25 695 -27 237 Ertrag 30 083 30 247 Selbstfinanzierungsmarge 4 388 3 010 Ergebnis nach Abschreibungen Selbstfinanzierungsmarge 4 388 3 010 Ordentliche Abschreibungen -4 385 -4 998 Ertrags-/Aufwandüberschuss 3 -1 988 ÜBERBLICK INVESTITIONSRECHNUNG Ausgaben Sachanlagen -1 460 -5 458 Ausgaben Finanzanlagen -150 -117 Nettoinvestitionen -1 610 -5 575 ÜBERBLICK FINANZIERUNG Selbstfinanzierung 4 388 3 010 Nettoinvestitionen -1 610 -5 575 Finanzierungsüberschuss/-fehlbetrag 2 778 -2 565 1 Finanzbericht
ORGANE BURGERGEMEINDE ZERMATT Burgerrat Geschäftsprüfungskommission Andreas Biner (1966) Präsident Seit dem 01. Januar 2006 verfügt die Burgerge- Rechtsanwalt u. Notar meinde Zermatt über eine Geschäftsprüfungs- kommission. Im Burgerrat seit: 2001 Die Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission werden von der Urversammlung zu Beginn einer Silvo Perren (1963) Verwaltungsperiode auf jeweils vier Jahre ge- Vize-Präsident wählt. Hotelier Im Burgerrat seit: 2000 Sie überwacht im Rahmen der Ausübung ihrer Aufsichtsfunktion die Geschäftsführung: a) des Burgerrates und der Burgerverwaltung; Andreas Aufdenblatten (1960) b) der Vertreter der Burgergemeinde in den Mitglied Gesellschaften, in denen die Burgerge- Eidg. Dipl. Hotelier und Restaurateur EHG meinde eine Mehrheitsbeteiligung hat. Im Burgerrat seit: 2007 Revisionsstelle Thomas Furrer (1960) Revisionsstelle der Burgergemeinde Zermatt ist Mitglied die PricewaterhouseCoopers AG, Bern. Das Sanitärinstallateur Mandat wird von der Burgerversammlung jeweils Im Burgerrat: 2009 - 2016 für vier Jahre vergeben. Der PricewaterhouseCoopers AG wurde das Klaus Julen (1946) Mandat erstmals für das Geschäftsjahr 2004 übertragen. Der leitende Revisor betreut das Mitglied Mandat seit 2004. Sekundarlehrer Im Burgerrat: 2009 - 2016 Andreas Perren (1969) Mitglied Dipl. El.-Ing. HTL / Bergführer / Skilehrer Im Burgerrat seit: 2005 Jules Zumtaugwald (1967) Mitglied Restaurateur / Skilehrer Im Burgerrat: 2005 - 2016 Burgerschreiber Guido Julen (1960) Burgerschreiber Kaufmann Anstellung seit: 1990 Burgerschreiber seit: 1997 2 Burgergemeinde
JAHRESBERICHT DES BURGERRATES JAHRESBERICHT DES BURGERRATES Geschätzte Mitburgerinnen und Mitburger Ertrag aus Gastronomie um –TCHF 489 oder 2.8% auf TCHF 16 698. Nach zwei äusserst Geschätzte schwierigen Mitburgerinnen Jahren, bedingt und Mitburger Ertrag aus Gastronomie um –TCHF 489 oder 2.8% durch ein ungünstiges wirtschaftliches und politi- Allerdings auf TCHF 16 konnten 698. die Kosten durch ein konsequen- sches Umfeld, Nach zwei konntenschwierigen äusserst die Ergebnisse im abgelau- Jahren, bedingt tes Kosten-Management markant um TCHF 1 424 fenen durch Geschäftsjahr, ein ungünstiges trotzwirtschaftliches der immer nochund kritischen politi- gesenkt Allerdingswerden. konntenInsbesondere die Kosten durchbeim einPersonalauf- konsequen- touristischen sches Umfeld,Rahmenbedingungen, konnten die Ergebnisse verbessert wer- im abgelau- wand (-TCHF 645) undmarkant tes Kosten-Management beim um Betriebsaufwand TCHF 1 424 den. fenen Geschäftsjahr, trotz der immer noch kritischen (-TCHF gesenkt 588) konnten werden. wesentliche Insbesondere beim Einsparungen Personalauf- touristischen Rahmenbedingungen, verbessert wer- realisiert wand (-TCHFwerden.645) und beim Betriebsaufwand Während den. der erwirtschaftete Gesamtumsatz prak- (-TCHF 588) konnten wesentliche Einsparungen tisch unverändert bei TCHF 29 593 (+TCHF 9) liegt, In der Folge realisiert erhöht sich der Cashflow der Hotels werden. steigt Während der der erarbeitete Mittelzufluss erwirtschaftete (Cashflow)prak- Gesamtumsatz um und Gaststätten um TCHF 1 424 oder rund 49% auf TCHF 1 378 oderbei tisch unverändert rund 46%29auf TCHF 593TCHF (+TCHF 4 381. Auf- 9) liegt, TCHF In der 4Folge 338. erhöht sich der Cashflow der Hotels grund im Vorjahresvergleich steigt der erarbeitete Mittelzuflusssehr viel tieferen (Cashflow) um und Gaststätten um TCHF 1 424 oder rund 49% auf Nach TCHF Abschreibungen 4 338. resultiert für die Hotels und Investitionen TCHF 1 378 oder reduzieren rund 46% sichauf dieTCHF Abschreibungen 4 381. Auf- Gaststätten der Burgergemeinde Zermatt ein aus- um grundrund derTCHF 613 auf TCHF 4 385. im Vorjahresvergleich sehr In dertieferen viel Folge geglichenes Jahresergebnis. Nach Abschreibungen resultiert für die Hotels und schliesst die Burgergemeinde Investitionen reduzieren sich das die Geschäftsjahr Abschreibungen mit Gaststätten der Burgergemeinde Zermatt ein aus- einem um rund ausgeglichenen TCHF 613 aufErgebnisTCHF 4 ab 385.(Jahresgewinn In der Folge Das abgelaufene geglichenes Geschäftsjahr hat aber gezeigt, Jahresergebnis. von TCHFdie schliesst 3).Burgergemeinde das Geschäftsjahr mit dass es nicht unbegrenzt möglich ist Einsparungen einem ausgeglichenen Ergebnis ab (Jahresgewinn zu Dastätigen. Parallel abgelaufene dazu sind alle Geschäftsjahr hat erforderlichen aber gezeigt, Im vonabgelaufenen TCHF 3). Geschäftsjahr wurden insgesamt Massnahmen zu ergreifen, dass es nicht unbegrenzt damitistder möglich Unterneh- Einsparungen TCHF 1 610 in Finanz- und Sachanlagen investiert. mensertrag zu tätigen. gesteigert werden Parallel dazu sindkann. alle Der Burgerrat erforderlichen Die Finanzierung Geschäftsjahr Im abgelaufenen der Investitionen wurden erfolgte aus- insgesamt zusammen Massnahmen mit zu dem Verwaltungsrat ergreifen, damit der Matterhorn Unterneh- schliesslich TCHF 1 610aus eigenenund in Finanz- Mitteln. Sachanlagen investiert. Group Management mensertrag AGwerden gesteigert wird alles daran kann. Dersetzen, die Burgerrat Die Finanzierung der Investitionen erfolgte aus- diesbezüglich zusammen mitnotwendigen strategischen dem Verwaltungsrat und ope- der Matterhorn Netto vermindert schliesslich sich das aus eigenen Fremdkapital um –TCHF Mitteln. 1 828. Die Eigenkapitalquote steigt um 0.5% auf rativen AnpassungenAG Group Management vorzunehmen. wird alles daran setzen, die 24.7%. Es handeltsich Netto vermindert sichdas dabei um eine imum Fremdkapital Branchen- –TCHF diesbezüglich notwendigen strategischen und ope- durchschnitt gute Eigenkapitalquote. 1 828. Die Eigenkapitalquote steigt Ausserdem um 0.5% auf ist rativen Anpassungen vorzunehmen. Dank zu beachten, 24.7%. dasssich Es handelt die dabei Bilanzumdereine Burgergemeinde im Branchen- Im Oktober 2016 fanden ordentliche Burgerratswah- beachtliche durchschnitt stille gute Reserven beinhaltetAusserdem Eigenkapitalquote. (z.B. Beteili- ist Dank len statt. Klaus Julen, Thomas Furrer und Jules gungen). zu beachten, dass die Bilanz der Burgergemeinde Zumtaugwald Im Oktober 2016 sind nach ordentliche fanden langjährigerBurgerratswah- Tätigkeit aus beachtliche stille Reserven beinhaltet (z.B. Beteili- dem Burgerrat len statt. Klausausgeschieden. Julen, ThomasEin herzliches Furrer Ver- und Jules gungen). Öffentlich-rechtlicher Teil Zumtaugwald gelt’s Gott für sind nach langjähriger das Engagement und dieTätigkeit aus geleisteten Der öffentlich-rechtlicheTeil Teil der Burgergemeinde Dienste. Den ausgeschieden. dem Burgerrat neu gewählten Ein Burgerräten, herzliches Paul Ver- Öffentlich-rechtlicher Kronig, Leofür gelt’s Gott Schuler und Samuelund das Engagement Perren, wünschen die geleisteten erwirtschaftet einen Jahresertrag im Rahmen des Vorjahres (+TCHF 2). DerTeil Der öffentlich-rechtliche Ertrag derwird positiv beein- Burgergemeinde wir viel Befriedigung Dienste. und Erfolg für Den neu gewählten diese neue Paul Burgerräten, He- flusst durch die erwirtschaftet höheren einen Baurechtszinsen Jahresertrag im Rahmender Zer- des rausforderung. Kronig, Leo Schuler und Samuel Perren, wünschen matt Bergbahnen AG, zum anderen negativ Vorjahres (+TCHF 2). Der Ertrag wird positiv beein- durch wir viel Befriedigung und Erfolg für diese neue He- Der Burgerrat dankt dem Verwaltungsrat der Mat- rausforderung. die tieferen flusst durchBeteiligungserträge. die höheren Baurechtszinsen der Zer- terhorn Group Management AG und allen Mitarbei- matt Bergbahnen AG, zum anderen negativ durch tenden der Burgergemeinde Der Burgerrat Zermatt und der Mat- dankt dem Verwaltungsrat Nach Berücksichtigung die tieferen der Kosten vor Abschrei- Beteiligungserträge. terhorn Group Group für ihre Arbeit. AG und allen Mitarbei- Management bungen resultiert ein Mittelzufluss (Cashflow) von tenden der Burgergemeinde Zermatt und der Mat- TCHF 43 (5.9% im Verhältnis Nach Berücksichtigung zum vor der Kosten Umsatz). Der Abschrei- Ein weiterer terhorn GroupDank geht für ihre an die Einwohnergemeinde Arbeit. öffentlich-rechtliche bungen resultiert ein TeilMittelzufluss schliesst das(Cashflow) Geschäftsjahr von und die touristischen Leistungsträger von Zermatt mit TCHFeinem43 ausgeglichenen Ergebnis (5.9% im Verhältnis zumab.Umsatz). Der für Eindie gute und weiterer Dankkonstruktive geht an dieZusammenarbeit. Einwohnergemeinde öffentlich-rechtliche Teil schliesst das Geschäftsjahr und die touristischen Leistungsträger von Zermatt mit einem Hotels ausgeglichenen Ergebnis ab. & Gaststätten Ihnen, geschätzte für die gute Mitburgerinnen und konstruktive und Mitburger, Zusammenarbeit. dankt der Burgerrat für die Unterstützung und für Der Betriebsertrag Hotels & Gaststätten der Hotels und Gaststätten be- das unsgeschätzte Ihnen, entgegengebrachte Vertrauen. Mitburgerinnen und Mitburger, wegt sich mit TCHF 28 893 ebenfalls auf Vorjahres- dankt der Burgerrat für die Unterstützung und für niveau (+TCHF 7). der Hotels und Gaststätten be- Der Betriebsertrag das uns entgegengebrachte Vertrauen. wegt sich mit TCHF 28 893 ebenfalls auf Vorjahres- Der Burgerrat Der Beherbergungsertrag niveau (+TCHF 7). steigt um +TCHF 577 oder 7.7% auf TCHF 8 059. Auch im Geschäftsfeld Der Burgerrat Detailhandel / Shops konnte Der Beherbergungsertrag der um steigt Ertrag leicht 577 +TCHF um TCHF 4 auf oder 7.7% aufTCHF TCHF18859059.verbessert werden. Vor Auch im Geschäftsfeld allem aufgrund Detailhandel der ungünstigen / Shops konnte derSchnee- und Wet- Ertrag leicht um terverhältnisse TCHF 4 auf TCHF zu Beginn des Winters 1 859 verbessert sinkt Vor werden. der 3 Burgergemeinde allem aufgrund der ungünstigen Schnee- und Wet- terverhältnisse zu Beginn des Winters sinkt der
BILANZ (in CHF 1 000) Anmerkungen 31.12.2016 % 31.12.2015 % AKTIVEN TCHF TCHF FINANZVERMÖGEN 1 Flüssige Mittel 2 1 554 1.6 556 0.6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 876 564 Übrige Forderungen 151 1 152 Forderungen 3 1 027 1.0 1 716 1.7 Warenvorräte Hotels und Restaurants 4 1 145 1.2 1 256 1.2 Aktive Rechnungsabgrenzungen 5 499 0.5 455 0.5 TOTAL UMLAUFVERMÖGEN 4 225 4.3 3 983 4.0 Immobilien 81 877 84 338 Mobilien und Einrichtungen 1 633 2 055 Sachanlagen 6 83 510 84.5 86 393 85.8 Beteiligungen 9 509 9 509 Wertschriften 968 110 Finanzanlagen 7 10 477 10.6 9 619 9.5 Immaterielle Anlagen 5 0.0 11 0.0 TOTAL ANLAGEVERMÖGEN 93 992 95.1 96 023 95.3 VERWALTUNGSVERMÖGEN 1 Immobilien 655 691 TOTAL VERWALTUNGSVERMÖGEN 655 0.6 691 0.7 TOTAL AKTIVEN 98 872 100.0 100 697 100.0 PASSIVEN Schulden aus Lieferungen und Leistungen 4 360 2 569 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 318 789 Finanzverbindlichkeiten 1 778 4 194 Finanzverbindlichkeiten Private 0 630 Passive Rechnungsabgrenzungen 727 881 Kurzfristiges Fremdkapital 8 7 183 7.3 9 063 9.0 Finanzverbindlichkeiten - gegenüber Dritten 9 66 833 66 772 - gegenüber nahestehenden Gesellschaften 9 185 187 Fonds 175 175 Rückstellungen 38 45 Langfristiges Fremdkapital 67 231 68.0 67 179 66.7 TOTAL FREMDKAPITAL 10 74 414 75.3 76 242 75.7 Aufforstungskonto Staat Wallis 77 77 TOTAL SPEZIALFINANZIERUNGEN 77 0.1 77 0.1 Nettovermögen 24 378 26 366 Jahresgewinn/-verlust 3 -1 988 TOTAL NETTOVERMÖGEN 24 381 24.7 24 378 24.2 TOTAL PASSIVEN 98 872 100.0 100 697 100.0 4 Finanzbericht
ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ AKTIVEN ANLAGEVERMÖGEN 6 Sachanlagen 1 Allgemeines Insgesamt belaufen sich die getätigten Investitio- Infolge der Inkraftsetzung des revidierten Gemein- nen in Immobilien auf TCHF 1 368. degesetzes vom 05. Februar 2004 sind die Aktiven der Bilanz nach Finanz- und Verwaltungsvermögen Davon entfallen TCHF 473 auf das Restaurant zu unterteilen. Rothorn und TCHF 628 auf das Riffelhaus 1853. Als Verwaltungsvermögen der Burgergemeinde Der Buchwert der Immobilien vermindert sich, Zermatt werden einzig die Alpen, Weiden und Wäl- unter Einbezug der Abschreibungen, um netto der sowie das Verwaltungsgebäude Prato Borni -TCHF 2 461. eingestuft. In Mobilien und Einrichtungen wurden insgesamt Sämtliches weitere Vermögen figuriert unter dem TCHF 92 investiert. Die ordentlichen Abschrei- Finanzvermögen. bungen belaufen sich auf TCHF 514. Netto ver- mindert sich der Buchwert der Mobilien und Ein- UMLAUFVERMÖGEN richtungen um -TCHF 422. Per Saldo vermindert sich der Buchwert der 2 Flüssige Mittel Sachanlagen (Finanz- und Verwaltungsvermö- gen) um -TCHF 2 919. Die flüssigen Mittel beinhalten die Kassabestände sowie Post- und Bankguthaben. Sie werden zu 7 Finanzanlagen Nominalwerten bilanziert. Beteiligungen 3 Forderungen Die Beteiligungen an der Zermatt Bergbahnen AG (23.6%), an der Matterhorn Group Management Forderungen werden zum Nominalwert eingesetzt. AG (100%), an der Zermatt Support AG (33%) und an der Gornergrat Experience AG (50%) Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen bleiben unverändert. beinhalten vorwiegend offene Debitoren und fallen um +TCHF 312 höher aus als im Vorjahr. Die Beteiligungen werden zu Anschaffungswer- ten, unter Berücksichtigung möglicher Wertein- Netto verminderten sich die übrigen Forderungen bussen, bilanziert. Einzig die Beteiligung an der um -TCHF 1 001. Zermatt Bergbahnen AG steht infolge einer Auf- wertung im Jahr 2003 mit TCHF 850 über den 4 Warenvorräte Anschaffungswerten in der Bilanz. Die Warenvorräte werden zum Anschaffungswert Wertschriften oder aber zum niedrigeren Marktwert am Bilanz- Die Wertschriften bestehen aus Aktien und Antei- stichtag bewertet. len an Tourismusgesellschaften oder dem Tou- rismus nahe stehenden Organisationen und be- 5 Aktive Rechnungsabgrenzungen tragen jeweils unter 5% des Aktienkapitals. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungswerten oder zu Rechnungsabgrenzungen dienen der periodenge- tieferen Marktwerten. rechten Abgrenzung von Aufwendungen und Erträ- gen. 5 Finanzbericht
ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ PASSIVEN 8 Kurzfristiges Fremdkapital (in CHF 1 000) Schulden aus Lieferungen und Leistungen 2016 2015 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2 444 1 225 Investitionskreditoren 777 330 Kundenvorauszahlungen 1 139 1 014 Total Schulden aus Lieferungen und Leistungen 4 360 2 569 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 2016 2015 Verbindlichkeiten gegenüber Personal 201 234 Verbindlichkeiten gegenüber Sozialversicherungen 50 498 Mehrwertsteuer 47 37 Hinterlegte Kautionen 20 20 Total übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 318 789 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 2016 2015 Kontokorrentkredite 1 239 2 827 Innerhalb der nächsten 12 Monate fällige Darlehen * 0 800 Innerhalb der nächsten 12 Monate vertraglich vereinbarte Amortisationszahlungen 539 567 Total kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 1 778 4 194 Darlehen, * *Darlehen, welche welche innerhalb innerhalb von von 12 Monaten 12 Monaten nachnach Rechnungsabschluss Rechnungsabschluss fällig werden, fällig werden, sindJahresrechnung sind in der in der Jahresrech- unter den kurz- nungFälligkeiten fristigen unter den kurzfristigen Fälligkeiten aufgeführt, sofern aufgeführt, sofern für die Kreditfälligkeiten für die keine Kreditfälligkeiten keine Refinanzierungszusagen Refinanzierungszu- vorliegen. Die kurzfristigen und die sagen vorliegen. langfristigen Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten sindund dieim somit langfristigen Finanzverbindlichkeiten Total zu beurteilen. sindKredite Für alle auslaufenden somit im Total waren zu beurteilen. Refinanzierungszusagen Für alle auslaufenden Kredite waren Refinanzierungszusagen vorhanden. vorhanden. Passive Rechnungsabgrenzungen 2016 2015 Transitorische Passiven 58 116 Abgrenzung Fremdkapitalzinsen 536 682 Abgrenzung Energiekosten 133 83 Total Passive Rechnungsabgrenzungen 727 881 9 Langfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Dritten (Fälligkeiten) (in CHF 1 000) nach % 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Total Variable Kredite Festkredite 1-2 274 6 949 24 24 1 024 11 530 19 825 Festkredite 2-3 5 805 2 840 1 100 2 100 100 34 800 46 745 Festkredite 3-4 0 0 0 0 0 0 0 Festkredite 4-5 0 0 0 0 0 0 0 Zinslose Kredite 0 67 67 67 62 0 263 Total 6 079 9 856 1 191 2 191 1 186 46 330 66 833 o Zinssatz per 2016 2.23% Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeitengegenüber gegenüber nahestehenden nahestehenden Gesellschaften Gesellschaften Die Matterhorn Group Management AG stellt ihr AktienkapitalTCHF Die Matterhorn Group Management AG stellt ihr Aktienkapital von 200 der von TCHF 200Burgergemeinde ZermattZermatt der Burgergemeinde als verzinsliches als ver- Darlehen zur Verfügung. zinsliches Darlehen zur Verfügung. 6 Finanzbericht
ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ 10 Total Fremdkapital Die Schulden aus Lieferungen und Leistungen erhöhen Die Schulden aus Lieferungen und Leistungen erhöhen sich, gegen- sich, gegenüber dem Vorjahr, um +TCHF 1 791. Dies ist vor über dem Vorjahr, um +TCHF 1 791. Dies ist vor allem darauf zurück allem darauf zurück zu führen, dass Rechnungen erst später zu führen, dass Rechnungen erst später eingegangen sind und noch im eingegangen sind und noch im Berichtsjahr zu berücksichtigen Berichtsjahr zu berücksichtigen waren. waren. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Dritten vermindern sich Die um kurzfristigen -TCHF 471. Die Verbindlichkeiten Verpflichtungengegenüber gegenüberDritten dem Personal sinken vermindern um -TCHF 33 sich undum die-TCHF 471. Die Verpflichtungen Verbindlichkeiten gegenüber gegenüber den Sozialversiche- rungen dem um -TCHF Personal 448.um -TCHF 33 und die Verbindlichkeiten sinken gegenüber den Sozialversicherungen um -TCHF 448. Netto vermindert sich das kurzfristige Fremdkapital, gegenüber dem Vorjahr, Netto um -TCHFsich vermindert 1 880. das kurzfristige Fremdkapital, gegenüber dem Vorjahr, um -TCHF 1 880. Das langfristige Fremdkapital beträgt TCHF 67 231. Im Vorjahresver- gleich erhöht es sich minimal um +TCHF 52. Der Anteil des langfristigen Das langfristige Fremdkapital beträgt TCHF 67 231. Im Vor- Fremdkapitals an der Bilanzsumme beträgt 68%. jahresvergleich erhöht es sich minimal um +TCHF 52. Der Anteil des langfristigen Netto Fremdkapitals vermindert sich an derum das Fremdkapital Bilanzsumme -TCHF 1 828. beträgt 68%. Netto vermindert sich das Fremdkapital um -TCHF 1 828. Bilanzstruktur Aktiven 31.12.2016 31.12.2015 Passiven 31.12.2016 31.12.2015 Anlagevermögen 95.7% 96.0% Eigenkapital 24.7% 24.2% Umlaufvermögen 4.3% 4.0% Fremdkapital 75.3% 75.8% Der Anteil des Anlagevermögens an der Bilanzsumme Die Eigenkapitalquote steigt um +0.5% auf 24.7%. sinkt minimal um -0.3%. Es handelt sich dabei, um eine im Branchendurchschnitt gute Eigenkapitalquote. 7 Finanzbericht
LAUFENDE RECHNUNG NACH ARTEN (in CHF 1 000) Rechnung Budget Rechnung 2016 2016 2015 TCHF % TCHF % TCHF % Ertrag Hotellerie, Gastronomie 27 806 27 388 27 683 Ertrag Vermietung 989 992 1 030 Ertrag Baurechte 341 450 293 Ertrag Wälder, Alpen, Weiden 249 250 299 Übriger Ertrag 208 22 279 Total Ertrag 29 593 100.0 29 102 100.0 29 584 100.0 Warenaufwand 5 693 19.2 5 443 18.7 5 695 19.2 Löhne 10 658 11 133 11 327 Sozialleistungen 1 548 1 340 1 616 Übriger Personalaufwand 209 242 279 Personalaufwand 12 415 42.0 12 715 43.7 13 222 44.7 Unterhalt und Ersatz 1 234 1 411 1 477 Interne Leistungen Werkstatt -203 -271 -281 Raumaufwand 172 188 215 Betriebs- und Verbrauchsmaterial 538 768 515 Energie 957 1 091 1 111 Versicherungen und Abgaben 213 204 199 Allgemeine Bürokosten und Verwaltung 651 607 728 Werbung, Unterhaltung, Dekoration, Akquisition 1 705 1 052 1 901 Holzausbeutung 269 232 250 Übriger Betriebsaufwand 267 375 272 Betriebsaufwand 5 803 19.6 5 657 19.4 6 387 21.6 Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 5 682 19.2 5 287 18.2 4 280 14.5 Abschreibungen auf Sachanlagen 4 379 4 600 4 993 Abschreibungen auf Immaterielle Anlagen 6 0 5 Abschreibungen 4 385 14.8 4 600 15.8 4 998 16.9 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1 297 4.4 687 2.4 -718 -2.4 Finanzertrag 490 600 663 Finanzaufwand -1 570 -1 662 -1 721 Finanzerfolg -1 080 -3.7 -1 062 -3.7 -1 058 -3.6 Steuern -214 -0.7 -215 -0.7 -212 -0.7 Jahresgewinn/-verlust 3 0.0 -590 -2.0 -1 988 -6.7 Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) 4 381 14.8 4 010 13.8 3 003 10.2 9 Finanzbericht
ERFOLGSRECHNUNG BURGERGEMEINDE (in CHF 1 000) 01.01. - 31.12.2016 01.01. - 31.12.2015 TCHF % TCHF % Ertrag Vermietung 114 115 Ertrag Baurechte 341 293 Ertrag Alpen, Weiden, Wälder 249 299 Übriger Ertrag 26 21 Total Ertrag 11 730 100.0 728 100.0 Löhne 163 187 Sozialleistungen 28 27 Personalaufwand 191 26.2 214 29.4 Unterhalt und Ersatz 17 26 Energie 4 4 Allgemeine Bürokosten und Verwaltung 61 67 Holzausbeutung 269 250 Übriger Betriebsaufwand 2 2 Betriebsaufwand 353 48.3 349 47.9 Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 186 25.5 165 22.7 Abschreibungen 12 49 6.7 52 7.2 Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) 137 18.8 113 15.5 Finanzertrag 13 451 599 Finanzaufwand 14 -534 -617 Finanzerfolg -83 -11.4 -18 -2.5 Steuern 15 -53 -7.3 -51 -7.0 Jahresgewinn 16 1 0.1 44 6.0 Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) 43 5.9 89 12.2 10 Finanzbericht
ERLÄUTERUNGEN ERFOLGSRECHNUNG BURGERGEMEINDE 11 Ertrag Die Erträge Die Erträge aus aus Vermietung bleiben, gegenüber Vermietung bleiben, gegenüber dem dem Vorjahr, Vorjahr, in etwa inetwa gleich. gleich. Der Ertrag Der Ertrag aus ausBaurechten Baurechtenerhöht erhöhtsich sichum um +TCHF +TCHF 48.48. Diese Diese Stei- Steigerung gerung ist ist vor vor allem allem auf auf die Anpassung die Anpassung des Baurechtszinses des Baurechtszinses der ZBAGder zurück ZBAG zu zurück zu führen. führen. Die Waldbewirtschaftung Die verzeichnetMindereinnahmen Waldbewirtschaftung verzeichnet Mindereinnahmen von von -TCHF -TCHF 50.50. Subventionsbeiträge(-TCHF Subventionsbeiträge (-TCHF38),38),Brennholzverkauf Brennholzverkauf (-TCHF (-TCHF 8) sowie 8) sowie Ar- Arbeiten beiten für für Dritte Dritte (-TCHF (-TCHF 4) trugen 4) trugen zu diesem zu diesem Ertragsrückgang Ertragsrückgang bei. bei. 12 Abschreibungen Das Verwaltungsgebäude Das VerwaltungsgebäudePrato PratoBorni Bornigiltgilt alsals Verwaltungsver- Verwaltungsvermögen und mögenmit wurde und wurde 10% mit 10% des des Restwertes Restwertes abgeschrieben. abgeschrieben. Die Alpen, Die Alpen, Weiden WeidenundundWälder, Wälder,welche welcheebenfalls ebenfalls Verwaltungs- Verwaltungsvermögen vermögen müssen darstellen, darstellen, müssen gemäss den gemäss denWeisungen kantonalen kantonalen Weisungen nicht abgeschrie- nichtwerden. ben abgeschrieben werden. 13 Finanzertrag Zermatt Bergbahnen AG 445 Dividende übrige Wertschriften 6 Total Finanzertrag 451 14 Finanzaufwand Die Verteilung Die VerteilungderderSchuldzinsen Schuldzinsenzwischen zwischender derBurgergemeinde Burgerge- und der meinde und Hotellerie der Hotellerie / Gastronomie / Gastronomie erfolgt grundsätzlicherfolgt grundsätzlich im Verhältnis der Buchwerte. im Verhältnis der Buchwerte. 15 Steuern Kapital- u. Grundstücksteuern, Kanton / Gemeinde -53 Total Steuern -53 16 Jahresgewinn Die Burgergemeinde Die Burgergemeindeschliesst schliesst das das Geschäftsjahr Geschäftsjahr mit einem mit einem Jahresgewinn Jahresgewinn von von +TCHF 1 ab. +TCHF 1 ab. 11 Finanzbericht
ERFOLGSRECHNUNG HOTELLERIE / GASTRONOMIE (in CHF 1 000) 01.11.2015 - 31.10.2016 01.11.2014 - 31.10.2015 TCHF % TCHF % Ertrag Hotellerie, Gastronomie 27 806 27 683 Ertrag Vermietung 905 945 Übriger Ertrag 182 258 Total Ertrag 18 28 893 100.0 28 886 100.0 Warenaufwand 19 5 693 19.7 5 695 19.7 Löhne 20 10 495 11 140 Sozialleistungen 1 520 1 589 Übriger Personalaufwand 209 279 Personalaufwand 12 224 42.3 13 008 45.1 Unterhalt und Ersatz 1 217 1 451 Interne Leistungen Werkstatt -203 -281 Raumaufwand 202 245 Betriebs- und Verbrauchsmaterial 538 515 Energie 953 1 107 Versicherungen und Abgaben 213 199 Allgemeine Bürokosten und Verwaltung 590 661 Werbung, Unterhaltung, Dekoration, Akquisition 1 705 1 901 Übriger Betriebsaufwand 265 270 Betriebsaufwand 21 5 480 19.0 6 068 21.0 Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 22 5 496 19.0 4 115 14.2 Abschreibungen auf Sachanlagen 4 330 4 941 Abschreibungen auf Immaterielle Anlagen 6 5 Abschreibungen 23 4 336 15.0 4 946 17.1 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1 160 4.0 -831 -2.9 Finanzertrag 39 64 Finanzaufwand -1 036 -1 104 Finanzerfolg 24 -997 -3.5 -1 040 -3.6 Steuern -161 -0.5 -161 -0.5 Jahresgewinn/-verlust 25 2 0.0 -2 032 -7.0 Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) 4 338 15.0 2 914 10.1 12 Finanzbericht
ERLÄUTERUNGEN ERFOLGSRECHNUNG HOTELLERIE/GASTRONOMIE ERLÄUTERUNGEN ERFOLGSRECHNUNG HOTELLERIE/GASTRONOMIE 18 Betriebsertrag 18 Betriebsertrag (in CHF 1 000) DerAufwand Der Aufwandfür fürdiverse diverseHoteldienstleistungen, Hoteldienstleistungen, welche welche den Gäs- (in CHF 1 000) Der ten Aufwand für diverse denweiterverrechnet Gästen weiterverrechnet Hoteldienstleistungen, werden, sich um welche werden, vermindert vermindert sich 19. Im -TCHF Ertrag Hotellerie / Gastronomie den um Gästen Jahre -TCHF weiterverrechnet 2015 19. gab Imes2015 gab es im Grand werden, im Grand Hotel vermindert sich Hotel Einmaleffekte Zermatterhof Ertrag Hotellerie / Gastronomie 2016 % 2015 % um im -TCHFvon Zermatterhof Betrag 19.Einmaleffekte Im 2015 TCHF 12gab es im im Grand Betrag im Zusammenhang vonHotel TCHF mit dem 12 Jubiläum im Ertrag Gastronomie 16 698 60.1 2016 % 17 187 62.1 2015 % Zermatterhof Zusammenhang 150 JMH. Einmaleffekte im Betrag mit dem Jubiläum 150von TCHF 12 im JMH. Ertrag ErtragGastronomie Beherbergung 168698059 60.129.0 177187482 62.1 27.0 Zusammenhang mit dem Jubiläum 150 JMH. Ertrag ErtragBeherbergung Shop / Kiosk 81059 859 29.0 6.7 71482 855 27.06.7 DerWarenaufwand Der Warenaufwand bleibt, bleibt, im Verhältnis im Verhältnis zum zum Umsatz, Umsatz, unverändert. Ertrag ErtragShop / Kiosk Kurtaxen 1 85993 6.7 0.3 1 855 84 6.7 0.3 Der Warenaufwand unverändert bei 19.7%. bleibt, im Verhältnis zum Umsatz, Ertrag DiverseKurtaxen Erträge 93 1 097 0.3 3.9 84 1 075 0.3 3.9 unverändert bei 19.7%. Diverse Total Erträge 1 097 27 806 100.0 3.9 1 075 27 683 100.0 3.9 20 Löhne Total 27 806 100.0 27 683 100.0 20 Löhne Ertrag Vermietung 2016 % 2015 % Die jeweiligen Entschädigungen für die Geschäftsführungen Personalunterkunft Ertrag Vermietung 390 43.1 2016 % 415 43.9 2015 % Die jeweiligen werden Entschädigungen einheitlich für die Geschäftsführungen im Aufwand Betriebsleitung verbucht. Personalunterkunft Immobilienvermietung 390 515 43.156.9 415 530 43.9 56.1 werden einheitlich im Aufwand Betriebsleitung verbucht. %* Immobilienvermietung Total Ertrag Vermietung 515 905 100.0 56.9 530 945 100.0 56.1 Löhne 2016 %* %* 2015 31.5 Total Ertrag Vermietung 905 100.0 945 100.0 Löhne Hotellerie / Gastronomie Löhne 8 506 29.5 2016 %* 9 102 31.5 2015 0.6 Die DieHotellerie Hotellerie/ /Gastronomie Gastronomiesteigert steigertimimabgelaufenen abgelaufenenGeschäftsjahr Ge- Löhne LöhneHotellerie Technischer / Gastronomie Dienst 8 50695 29.50.3 9 102 163 0.6 6.2 den Die Umsatz den Hotellerie schäftsjahr um +TCHF Umsatz 123 / Gastronomie oder um +TCHF 0.4%. steigert 123 Der oderZermatterhof im abgelaufenen 0.4%. Der Ge-(+ TCHF Löhne Aufwand Technischer Betriebsleitung Dienst 95 0.3 1 825 6.3 1163 793 6.2 0.3 434), das 3100 schäftsjahr Zermatterhofden(+Kulmhotel Umsatz Gornergrat um TCHF 434), +TCHF (+TCHF 123 das 3100 oder381) 0.4%. Kulmhotel und das ice buffet Der Gornergrat Aufwand Betriebsleitung Entschädigung Verwaltungsrat 1 82569 6.3 0.2 1 793 82 38.6 0.3 bar pizzeria Zermatterhof (+TCHF (+TCHF 381) (+und 133) TCHF das verzeichneten 434), ice das 3100 buffet Umsatzzunahmen. Kulmhotel bar pizzeria (+133) Alle ande- Gornergrat verzeich- Entschädigung Total Löhne Verwaltungsrat 69 36.3 10 495 0.2 82 38.6 11 140 ren Betriebe (+TCHF verloren gegenüber 381) und das ice buffet neten Umsatzzunahmen. dem Vorjahr bar pizzeria Alle anderen an Umsatz. (+133) Betriebe verzeich- verloren Total Löhne 10 495 36.3 11 140 neten Umsatzzunahmen. gegenüber dem Vorjahr an Alle anderen Betriebe verloren Umsatz. * Prozent im Verhältnis zum Umsatz Aufgeteilt Aufgeteiltauf gegenüber die dem auf dieGeschäftsfelder Vorjahr verzeichnet an Umsatz. Geschäftsfelder die Gastronomie verzeichnet die (-TCHF * Prozent im Verhältnis zum Umsatz 489) ein Umsatzminus. Aufgeteilt Gastronomieauf die Die ein Beherbergung Geschäftsfelder (-TCHF 489) (+TCHF verzeichnet Umsatzminus. die 577) sowie die Die Beher- Die Löhne Die Löhnesinken sinkenum um-TCHF -TCHF 645645aufauf TCHFTCHF 10 495. 10 495. Im Im Verhältnis Shops (+TCHF Gastronomie bergung (+TCHF 4) erzielen (-TCHF577)489)eine einUmsatzsteigerung. sowie Umsatzminus. die Shops (+TCHF Die 4) Beher- erzielen Die Löhne Verhältnis zum Umsatz sinken zum um -TCHF Umsatz reduzieren 645umauf reduzieren sie sich TCHF sie -2.3% sich 10 aufum 495. -2.0% 36.3%. ImaufGrand bergung (+TCHF 577) sowie die Shops (+TCHF 4) erzielen eine Umsatzsteigerung. Verhältnis 36.6%. Hotel Imzum Grand Zermatterhof Umsatz Hotel reduzieren und bei Zermatterhof sieund den Zentralen sich umden bei -2.0% Diensten auf Ka- Zentralen wurden eine Umsatzsteigerung. 36.6%. Diensten derstellenImreduziert. Grand Hotel wurden Zermatterhof Kaderstellen In den undwurden reduziert. Bergbetrieben beiden In den Zentralen Bergbetrie- die saisonalen 19 Warenaufwand Diensten ben wurden wurden Öffnungszeiten Kaderstellen dieverkürzt. saisonalen reduziert. In den Öffnungszeiten Bergbetrie- verkürzt. 19 Warenaufwand ben wurden die saisonalen Öffnungszeiten verkürzt. Neben Nebenden denWarenkosten Warenkosten beinhaltet derder beinhaltet Warenaufwand Warenaufwand auch den direk- 21 Betriebsaufwand ten Dienstleistungsaufwand, Neben auch dendirekten den Warenkosten die Kurtaxen beinhaltet sowie den der Warenaufwand Dienstleistungsaufwand, die Wareneinkauf für Kurtaxen 21 Betriebsaufwand die auchSouvenirshops sowie den dendirekten /Dienstleistungsaufwand, Kiosk. Zusätzlich Wareneinkauf enthält der für die SouvenirshopsdieWarenaufwand Kurtaxen / Kiosk. diver- In absoluten Zahlen sinkt der Betriebsaufwand um In absoluten Zahlen sinkt der Betriebsaufwand um -TCHF 588. se Hoteldienstleistungen sowie den Wareneinkauf Zusätzlich (z.B. Skilehrer, für die enthält der Warenaufwand Taxifahrten, Souvenirshops Bergbahntickets), / Kiosk. diverse Hoteldienst- In absoluten -TCHF 588. Zahlen sinkt der Im Verhältnis zum Betriebsaufwand Umsatz vermindert um sich Im Verhältnis zum Umsatz vermindert sich diese Kennzahl jedoch welche für die Zusätzlich leistungen Gäste enthält (z.B. dervom Hotel Skilehrer, eingekauft Warenaufwand Taxifahrten, und Hoteldienst- diverse anschliessend weiter- Bergbahntickets), -TCHF 588. Im Verhältnis diese Kennzahl jedoch umzum -2.0%Umsatz vermindert auf 19%. sich Der Hauptgrund um -2.0% auf 19%. Der Hauptgrund liegt in der Anpassung der verrechnet welche fürwerden. leistungen (z.B. Skilehrer, die Gäste vom Taxifahrten, Bergbahntickets), Hotel eingekauft und anschlies- diese Kennzahl liegt in jedoch um der Anpassung der -2.0% auf 19%. Der Serviceverträge Hauptgrund im Bereich Serviceverträge im Bereich Unterhalt & Ersatz. welche für die Gäste vom send weiterverrechnet Hotel eingekauft und anschlies- werden. liegt in der&Anpassung Unterhalt Ersatz. der Serviceverträge im Bereich Als sendAufwandminderung weiterverrechnet werden werden.die Erträge aus Mitarbeiterverpflegung Unterhalt & Ersatz. sowie die Umsatzrückvergütungen Als Aufwandminderung in Abzug werden die Erträge gebracht. aus Mitarbeiter- 22 Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Als Aufwandminderung verpflegung werden die Erträge aus Mitarbeiter- sowie die Umsatzrückvergütungen in Abzug 22 Betriebsgewinn Abschreibungenvor Zinsen, Steuern und (EBITDA) verpflegung gebracht. sowie die Umsatzrückvergütungen in Abzug Abschreibungen (EBITDA) gebracht. Das Das EBITDA EBITDAverbessert verbessert sich gegenüber sich gegenüber dem Vorjahr dem um +TCHF Vorjahr Warenaufwand 1um Das381. Dies entspricht EBITDA +TCHF 1verbesserteiner 381. Dies Steigerung sich gegenüber entspricht vonSteigerung einer +33.6% dem im von VorjahrVergleich Warenaufwand 2016 %* 2015 %* um zum +TCHF +33.6% im 1Vergleich Vorjahr. Im381. Dieszum Verhältnisentspricht zum einer Umsatz Vorjahr. Steigerung Im weist von einen das EBITDA Verhältnis zum Wareneinkauf Küche/Getränke 4 708 16.3 2016 %* 4 779 16.5 2015 %* +33.6% Umsatz Wert vonim Vergleich weist 19% zum Vorjahr. das EBITDA aus. Im Verhältnis einen Wert von 19% zumaus. Wareneinkauf Küche/Getränke Aufwandminderungen 4 -736 708 16.3-2.6 4 -775 779 16.5 -2.7 Umsatz weist das EBITDA einen Wert von 19% aus. Aufwandminderungen Warenaufwand F&B 3-736 972 -2.6 13.7 4-775 004 -2.7 13.8 23 Abschreibungen Warenaufwand F&B 3 972 13.7 4 004 13.8 23 Abschreibungen Wareneinkauf Souvenirshops 902 3.1 905 3.2 Die Die ordentlichen ordentlichenAbschreibungen Abschreibungen fallen umum fallen -TCHF 610610 -TCHF tiefer aus Wareneinkauf WareneinkaufSouvenirshops Diverses 902 248 3.1 0.9 905 154 3.2 0.5 als Die im tiefer Vorjahr. ordentlichen aus als im Abschreibungen Vorjahr. fallen um -TCHF 610 Wareneinkauf Diverses Dir. Dienstleistungsaufwand 2484 0.9 0.0 154 55 0.5 0.2 tiefer aus als im Vorjahr. Dir. Div.Dienstleistungsaufwand Hoteldienstleistungen 4 472 0.0 1.7 55 491 0.2 1.7 24 Finanzerfolg Div. Hoteldienstleistungen Kurtaxen 47295 1.70.3 491 86 1.7 0.3 24 Finanzerfolg Kurtaxen Dienstleistungsaufwand 95 1 721 0.3 6.0 86 1 691 0.3 5.9 Der Der Finanzaufwand Finanzaufwandvermindert vermindertsich sichumum-TCHF -TCHF68.68.Damit Damitsinkt Dienstleistungsaufwand 1 721 6.0 1 691 5.9 der Der negative Finanzerfolg sinktFinanzaufwand um -TCHF vermindert sich der negative Finanzerfolg 43 auf Total um -TCHF um -TCHF TCHF 997. 68.Total 43 auf Damit Total Warenaufwand 5 693 19.7 5 695 19.7 sinkt TCHF der negative Finanzerfolg um -TCHF 43 auf Total 997. Total Warenaufwand 5 693 19.7 5 695 19.7 TCHF 997. * Prozent im Verhältnis zum Umsatz 25 Jahresgewinn * Prozent im Verhältnis zum Umsatz 25 Jahresgewinn Im ImVergleich Vergleichzum zumUmsatz Umsatzvermindert vermindertsichsich derder Warenaufwand Warenauf- F&B mi- Die Die Hotellerie Hotellerie// Gastronomie Gastronomieschliesst schliesstmit miteinem einemJahresgewinn Jahres- nimal Im um -0.1%. Vergleich zum Umsatz vermindert sich der Warenauf- von Hotellerie Die TCHF 2 ab. / Gastronomie schliesst mit einem Jahres- wand F&B minimal um -0.1%. gewinn von TCHF 2 ab. wand F&B minimal um -0.1%. gewinn von TCHF 2 ab. 13 Finanzbericht
ENTWICKLUNG SACHANLAGEN (in CHF 1 000) Bestand Zugänge / Abschrei- Bestand 01.01.2016 Abgänge bungen 31.12.2016 TCHF TCHF TCHF TCHF Immobilien Grand Hotel Zermatterhof 36 911 0 1 478 35 433 Buffet Bar Sunnegga 5 967 0 207 5 760 Blue Lounge Blauherd 2 529 0 166 2 363 Restaurant Rothorn 1 133 473 74 1 532 Berghaus Grünsee 523 0 41 482 Riffelhaus 1853 9 641 628 536 9 733 Buffet Bar Riffelberg 4 661 2 233 4 430 Kulmhotel Gornergrat 8 192 94 299 7 987 Ice buffet bar pizzeria 9 417 148 674 8 891 Käsestube Furgg 66 0 10 56 Restaurant Kalbermatte 0 0 0 0 Anteil Schwarzsee 927 0 0 927 Personalhäuser 3 062 2 76 2 988 Werkstatt Spiss 421 0 22 399 Garage Spiss 81 12 4 89 Boden Tuftra 348 0 0 348 Land Haueten-Eggen 212 0 0 212 Parzelle Täsch 247 0 0 247 Total Finanzvermögen 84 338 1 359 3 820 81 877 Verwaltungsgebäude 440 9 45 404 Alpen, Weiden, Wälder 251 0 0 251 Total Verwaltungsvermögen 691 9 45 655 Total Immobilien 85 029 1 368 3 865 82 532 Mobilien und Einrichtungen Grand Hotel Zermatterhof 792 3 204 591 Buffet Bar Sunnegga 105 0 21 84 Blue Lounge Blauherd 161 0 41 120 Restaurant Rothorn 7 0 3 4 Berghaus Grünsee 27 0 7 20 Riffelhaus 1853 452 3 69 386 Buffet Bar Riffelberg 230 25 85 170 Kulmhotel Gornergrat 49 54 28 75 Ice buffet bar pizzeria 118 3 27 94 Käsestube Furgg 3 0 3 0 EDV 111 4 26 89 Total Mobilien und Einrichtungen 2 055 92 514 1 633 Immaterielle Anlagen Software 11 0 6 5 Total Imaterielle Anlagen 11 0 6 5 Gesamttotal 87 095 1 460 4 385 84 170 14 Finanzbericht
INVESTITIONSRECHNUNG (in CHF 1 000) 2016 Bugdet 2015 TCHF TCHF TCHF Ausgaben Grand Hotel Zermatterhof, Gebäude 0 200 0 Grand Hotel Zermatterhof, Umgebung 0 0 0 Grand Hotel Zermatterhof, Installationen 0 10 0 Grand Hotel Zermatterhof, Zimmer 0 0 130 Grand Hotel Zermatterhof, Restauration 0 0 660 Grand Hotel Zermatterhof, Mobiles Anlagevermögen 3 45 159 Buffet Bar Sunnegga, Installationen 0 0 0 Buffet Bar Sunnegga, Mobiles Anlagevermögen 0 0 0 Blue Lounge Blauherd, Gebäude 0 0 0 Blue Lounge Blauherd, Installationen 0 8 0 Blue Lounge Blauherd, Mobiles Anlagevermögen 0 0 0 Restaurant Rothorn / Blue Lounge, Wasserversorgung 13 30 0 Restaurant Rothorn, Gebäude 56 0 54 Restaurant Rothorn, Wasserversorgung 0 0 0 Restaurant Rothorn, Installationen 404 20 0 Restaurant Rothorn, Mobiles Anlagevermögen 0 0 0 Berghaus Grünsee, Gebäude 0 0 0 Berghaus Grünsee, Mobiles Anlagevermögen 0 0 0 Riffelhaus 1853, Gebäude 82 0 176 Riffelhaus 1853, Installationen 546 100 3 680 Riffelhaus 1853, Mobiles Anlagevermögen 3 0 329 Buffet & Bar Riffelberg, Gebäude 0 0 0 Buffet & Bar Riffelberg, Installationen 2 0 0 Buffet & Bar Riffelberg, Mobiles Anlagevermögen 25 0 0 Kulmhotel Gornergrat, Installationen 33 0 0 Kulmhotel Gornergrat, Heizzentrale 61 61 61 Kulmhotel Gornergrat, Experience 0 375 0 Kulmhotel Gornergrat, Mobiles Anlagevermögen 54 56 38 Ice buffet bar pizzeria, Gebäude 0 0 0 Ice buffet bar pizzeria, Installationen 0 10 0 Ice buffet bar pizzeria, Wasserversorgung 0 0 0 Ice buffet bar pizzeria, Heizzentrale 148 150 148 Ice buffet bar pizzeria, Schneebar 0 0 0 Ice buffet bar pizzeria, Mobiles Anlagevermögen 3 0 0 Käsestube Furgg, Gebäude 0 0 0 Käsestube Furgg, Installationen 0 0 0 Käsestube Furgg, Mobiles Anlagevermögen 0 0 0 Personalhäuser, Gebäude 0 0 0 Personalhäuser, Installationen 2 8 0 Personalhäuser, Mobiliar 0 0 0 Verwaltungsgebäude 9 0 0 Garage Spiss 12 0 0 Parzelle Täsch 0 0 0 EDV Hardware 4 35 23 Total Ausgaben Sachanlagen 1 460 1 108 5 458 Total Ausgaben Finanzanlagen 150 0 117 Total Ausgaben Immaterielle Anlagen 0 0 0 Ausgabenüberschuss 1 610 1 108 5 575 15 Finanzbericht
RECHNUNGSANHANG (in CHF 1 000) 31.12.2016 31.12.2015 TCHF TCHF Grundsätze des Rechnungswesens Die Burgergemeinde verfolgt, mit dem Betrieb von Hotels und Restaurants und dem Halten von Beteiligungen, einen praktisch ausschliesslich privatwirtschaftlichen Zweck. Aufgrund dieser Tätigkeit wurden die Unterlagen gemäss Art. 75 Abs. 4 des Gemeindegesetzes, zur besseren Vergleichbarkeit, an, für privatwirtschaftlich geführte Unter- nehmen geltende Normen, angepasst. Betrag der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten Aktiven Finanzanlagen (Beteiligungen) 6 640 6 640 Immobilien 79 803 79 424 Mobilien 1 544 1 907 Total 87 987 87 971 Beanspruchte und noch verfügbare Verpflichtungskredite Keine. Spezialfinanzierungen Aufforstungsfonds Staat Wallis 77 77 16 Finanzbericht
RECHNUNGSANHANG BETEILIGUNGEN (in CHF 1 000) 31.12.2016 31.12.2015 TCHF TCHF Zermatt Bergbahnen AG Erschliessung und Betrieb eines Ausflugs- und Erholungsge- bietes, insbesondere den Bau und Betrieb von Transportan- lagen zur Beförderung von Personen und Waren Aktienkapital TCHF 31 460 Beteiligung in % 23.6 / 23.6 Buchwert 9 142 9 142 Matterhorn Group Management AG Führung, Betrieb, Verwaltung und Förderung von Hotels und Gaststätten und den dazugehörenden Nebenbetrieben Aktienkapital TCHF 200 Beteiligung in % 100 Buchwert 200 200 Zermatt Support AG Dienstleistungen in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen Aktienkapital TCHF 150 Beteiligung in % 33 Buchwert 50 50 Gornergrat Experience AG Entwicklung, Förderung, Realisierung und Betrieb von touristischen Attraktionen Aktienkapital TCHF 2 200 Beteiligung in % 50 Buchwert 117 117 Total 9 509 9 509 17 Finanzbericht
GELDFLUSSRECHNUNG (in CHF 1 000) 2016 2015 TCHF TCHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresgewinn/-verlust 3 -1 988 Abschreibungen 4 385 4 998 Auflösung Rückstellungen -7 -7 Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) 4 381 3 003 Zu-/Abnahme Forderungen inkl. Rechnungsabgrenzungen -63 97 Abnahme Vorräte 111 83 Zunahme kurzfristige Verbindlichkeiten inkl. Rechnungsabgrenzungen 726 59 Geldzufluss aus Betriebstätigkeit 5 155 3 242 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen -1 020 -8 529 Investitionen Beteiligungen 0 -117 Investitionen Darlehen / Wertschriften -150 0 Geldabfluss aus Investitionstätigkeit -1 170 -8 646 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Aufnahme Finanzverbindlichkeiten 4 800 6 428 Rückzahlung Finanzverbindlichkeiten -7 787 -838 Geldab-/zufluss aus Finanzierungstätigkeit -2 987 5 590 Zunahme flüssige Mittel 998 186 Nachweis Veränderung flüssige Mittel Bestand 01.01. 556 370 Bestand 31.12. 1 554 556 Zunahme flüssige Mittel 998 186 18 Finanzbericht
REVISIONSBERICHT R E V Ider Bericht S IRevisionsstelle O N S B E Rzur I CJahresrechnung HT Prüfungsurteil Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle gemäss Art.zur83 Jahresrechnung bis 86 des Gemeinde- Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung gesetzes des Kantons Wallis vom 5. Februar 2004 (nach- für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Rech- Als Revisionsstelle folgend GemG) undgemäss gemäss Art. Art. 83 72 bis 86 des Verordnung 75 der Gemeinde- Nach unserer nungsjahr den Beurteilung entspricht gesetzlichen die Jahresrechnung Bestimmungen (GemG und gesetzes betreffenddesdieKantons Führung Wallis des vom 5. Februar 2004 Finanzhaushaltes (nach- der Ge- für dasund VFFG) amden31.entsprechenden Dezember 2016 abgeschlossene Rech- Reglementen. folgend meindenGemG) vom 16. undJuni gemäss 2004Art. 72 bis 75 der (nachfolgend Verordnung VFFG) haben nungsjahr den gesetzlichen Bestimmungen (GemG und betreffend die Führung wir auftragsgemäss die des Finanzhaushaltes Jahresrechnung (Seiteder 1 Ge- und VFFG) und den entsprechenden Berichterstattung aufgrund Reglementen. weiterer gesetzlicher meinden Seiten vom18) 4 bis 16.der Juni 2004 (nachfolgend Burgergemeinde VFFG) Zermatt haben bestehend Vorschriften wir aus auftragsgemäss der Bilanz, derdieVerwaltungsrechnung Jahresrechnung (Seite 1 und (Laufende Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Seiten Rechnung4 bisund 18) Investitionsrechnung) der Burgergemeinde Zermatt bestehend der Geldflussrech- Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen aus nung der und Bilanz, dem Anhang der Verwaltungsrechnung für das am 31. Dezember (Laufende 2016 hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit gemäss Art. Rechnung und Investitionsrechnung) abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft.der Geldflussrech- Wir bestätigen, 83 GemG sowiedass wir und Art. 72 die 73 gesetzlichen Anforderungen VFFG erfüllen und keine nung und dem Anhang für das am 31. Dezember 2016 hinsichtlich mit unserer Befähigung und nicht Unabhängigkeit Unabhängigkeit vereinbaren gemäss Art. Sachverhal- abgeschlossenedes Verantwortung Rechnungsjahr Burgerrates geprüft. 83 GemG sowie Art. 72 und 73 VFFG erfüllen und keine te vorliegen. mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhal- Verantwortung Der Burgerrat ist desfürBurgerrates die Aufstellung der Jahresrechnung in te vorliegen. In Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und Übereinstimmung mit Art. 74ff. GemG sowie den Bestim- dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass Der Burgerrat mungen ist für die der VFFG Aufstellung der verantwortlich. Jahresrechnung Diese Verantwortung in In einÜbereinstimmung mit dendes gemäss den Vorgaben gesetzlichen BurgerratesVorschriften und ausgestaltetes Übereinstimmung mit Art. 74ff. Implementierung beinhaltet die Ausgestaltung, GemG sowie denund Bestim- Auf- dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen internes Kontrollsystem für die Aufstellung derwir, dass Jahres- mungen der VFFG rechterhaltung eines verantwortlich. Diese Verantwortung internen Kontrollsystems mit Bezug ein gemäss den Vorgaben des Burgerrates ausgestaltetes rechnung existiert. beinhaltet die Ausgestaltung, auf die Aufstellung Implementierung einer Jahresrechnung, die und frei Auf- von internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahres- rechterhaltung eines internen wesentlichen falschen AngabenKontrollsystems mit Bezug als Folge von Verstössen rechnung existiert. Im Rahmen unserer Prüfung halten wir ergänzend fest, auf oderdie Aufstellung Irrtümern einer hinaus ist. Darüber Jahresrechnung, die frei ist der Burgerrat für von die dass: wesentlichen falschen Angaben Anwendung sachgemässer als Folge von Verstössen Rechnungslegungsmethoden Im Rahmen unserer Prüfung halten wir ergänzend fest, oder Irrtümern sowie ist. Darüber die Vornahme hinaus ist Schätzungen angemessener der Burgerrat verant- für die dass: die Bewertung der Beteiligungen und anderer Teile Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden wortlich. sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verant- des Finanzvermögens angemessen ist die Bewertung der Beteiligungen und anderer Teile wortlich. Verantwortung der Revisionsstelle des Finanzvermögens die Höhe angemessen der buchhalterischen ist Abschreibungen den Verantwortung der Revisionsstelle Bestimmungen der VFFG entspricht Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung die Höhe der buchhalterischen Abschreibungen den ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Bestimmungen die derder Verschuldung VFFG entspricht Burgergemeinde als angemes- Unsere Wir haben Verantwortung ist es, unsere Prüfung in aufgrund unserer mit Übereinstimmung Prüfung den ein Prüfungsurteil Bestimmungen desüber GemGdie Jahresrechnung und der VFFGabzugeben. und dem sen bezeichnet wird und sich im Rechnungsjahr im Wir haben Prüfungshinweis Schweizer unsere Prüfung 60 in Prüfung Übereinstimmung mit den und Berichterstat- die Verschuldung Vergleich der abnehmend zum Vorjahr Burgergemeinde als angemes- entwickelt hat Bestimmungen des GemG und tung des Abschlussprüfers einerderGemeinderechnung VFFG und dem sen bezeichnet wird und sich im Rechnungsjahr im Schweizer vorgenommen. Prüfungshinweis Nach diesem 60Prüfungshinweis haben wir Prüfung und Berichterstat- Vergleich zum Vorjahr gemäss unserer abnehmend Beurteilung entwickelt hat die Burgergemeinde in die beruflichen tung Verhaltensanforderungen des Abschlussprüfers einzuhalten und einer Gemeinderechnung der Lage ist, ihren Verpflichtungen nachzukommen vorgenommen. die Prüfung so Nach diesem zu planen undPrüfungshinweis durchzuführen,haben dass wir gemäss unserer Beurteilung die Burgergemeinde in die beruflichen hinreichende Verhaltensanforderungen Sicherheit gewinnen, ob die einzuhalten und Jahresrechnung der die Lage ist, ihren Verpflichtungen Schlussbesprechung mit demnachzukommen Burgerrat stattge- die von frei Prüfung so zu planen wesentlichen falschenund durchzuführen, Angaben ist. dass wir funden hat. hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung die Schlussbesprechung mit dem Burgerrat stattge- frei von Eine wesentlichen Prüfung falschen beinhaltet Angaben ist. von Prüfungs- die Durchführung Wir funden hat. die vorliegende Jahresrechnung zu ge- empfehlen, handlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für nehmigen. Eine Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu ge- die inPrüfung beinhaltet dieenthaltenen der Jahresrechnung Durchführung von Prüfungs- Wertansätze und handlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für nehmigen. PricewaterhouseCoopers AG sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen die inim liegt derpflichtgemässen Jahresrechnung Ermessen enthaltenendes Wertansätze und Prüfers. Dies sonstigen eine schliesst Angaben. Die Auswahl Beurteilung der Prüfungshandlungen der Risiken wesentlicher fal- PricewaterhouseCoopers Peter Held AG Severin Gebhart liegt scher imAngaben pflichtgemässen Ermessen des als in der Jahresrechnung Prüfers. Folge Dies von Revisionsexperte Revisionsexperte schliesst Verstössen eine oderBeurteilung der Bei Irrtümern ein. Risiken wesentlicher der Beurteilung fal- dieser Peter HeldRevisor Leitender Severin Gebhart scher RisikenAngaben in derderJahresrechnung berücksichtigt Prüfer das interne als Kontrollsys- Folge von Revisionsexperte Revisionsexperte Verstössen tem, soweit oder es fürIrrtümern ein. Beider die Aufstellung der Beurteilung dieser Jahresrechnung von Leitender Revisor Risiken berücksichtigt Bedeutung ist, um dieder Prüfer den das interne Umständen Kontrollsys- entsprechenden Bern, 23. März 2017 tem, soweit es für die festzulegen, Prüfungshandlungen Aufstellung der Jahresrechnung nicht aber um ein Prü- von Bedeutung über fungsurteil ist, um die den Umständen die Wirksamkeit entsprechenden des internen Kontrollsys- Bern, 23. März 2017 Prüfungshandlungen tems abzugeben. Die festzulegen, nichtzudem Prüfung umfasst aber um die ein Prü- Beurtei- fungsurteil über die Wirksamkeit lung der Angemessenheit des internen der angewandten Kontrollsys- Rechnungsle- tems abzugeben. Die gungsmethoden, der Prüfung umfasst Plausibilität derzudem die Beurtei- vorgenommenen lung der Angemessenheit Schätzungen sowie eine der angewandten Würdigung Rechnungsle- der Gesamtdarstel- gungsmethoden, lung der Jahresrechnung.der Plausibilität vorgenommenen Wir sind der Auffassung, dass Schätzungen die von uns sowie erlangteneinePrüfungsnachweise Würdigung der Gesamtdarstel- eine ausrei- lung chende derund Jahresrechnung. angemessene Wir sind derfürAuffassung, Grundlage dass unser Prüfungs- die von urteil uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausrei- bilden. chende und angemessene Grundlage für unser Prüfungs- urteil bilden. 19 Finanzbericht
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