Abschlussarbeiten im Wintersemester 2021/2022
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Abschlussarbeiten im Wintersemester 2021/2022 Wenn Sie sich für eine Bachelor- oder Masterarbeit am Lehrstuhl für Internationale Finanzpolitik im Wintersemester 2021/2022 interessieren, bewerben Sie sich bitte per Email bis zum 15. Juli 2021 an ls-schoeb@wiwiss.fu-berlin.de. • Ihre Bewerbung sollte folgende Angaben bzw. Dokumente enthalten: 1. Name und Matrikelnummer 2. Präferenz für eines/mehrere Themen (siehe unten) 3. Eine kurze Begründung für die Themenwahl 4. Ihre aktuelle Notenübersicht • Die Entscheidung der Themenvergabe erfolgt schnellstmöglich und wird Ihnen per Email mitgeteilt. • Die Vergabe berücksichtigt insbesondere die Teilnahme an Veranstaltungen des Lehrstuhls und (für Bachelorstudiengänge) die Teilnahme an Seminaren. • Die genaue Forschungsfrage der Abschlussarbeit wird gemeinsam mit Ihnen im persönlichen Gespräch abgestimmt. Einen Fokus können Sie eigenständig wählen und mit Ihrem Betreuer abstimmen. Der Beginn der Bearbeitungszeit ist innerhalb des Wintersemesters variabel. • Eine Gliederungsbesprechung nach einem Drittel der Bearbeitungszeit ist verpflichtend. Masterstudenten müssen nach 50 bis 60% ihrer Bearbeitungszeit ihre bis dahin erarbeiteten Ergebnisse im Rahmen eines Forschungsseminars präsentieren. • Hinweise zur Erstellung einer Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Internationale Finanzpolitik finden Sie auf unserer Homepage. • Sie können maximal drei Präferenzen (geordnet nach Priorität) aus der nachfolgenden Themenliste angeben. Die Angabe eigener Themenwünsche wird ausdrücklich unterstützt. Themen für Bachelorarbeiten: B1 Lohnsubventionen im französischen Modell: Sollte Sozialpolitik auf dem Arbeitsmarkt beginnen? (Literaturarbeit) Lohnsubventionen sind ein zentrales Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik, und in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit auch ein mögliches Mittel Sozialpolitik über die Arbeitsnachfragseite anzusetzen. Diese Bachelorarbeit untersucht das französische Modell der Lohnsubventionen und schafft den Transfer in das deutsche System, indem abgewogen wird, ob ein Übergang zu derart ausgestalteten Subventionen ausgehend vom
Status Quo eine sinnvolle Sozialpolitik darstellen. Lohnsubventionen haben grundlegend bei gleichbleibender Grundsicherungshöhe zwei adverse Effekte: Zum einen bedeuten Sie hohe fiskalische Ausgaben. Darüber hinaus stellt sich die Frage ob sich die gewünschten Beschäftigungseffekte für die Zielgruppe tatsächlich einstellen. Die Arbeit diskutiert die Fragestellung anhand theoretischer Modelle und bestehender Literatur. B2 Die Hartwick-Regel und ihre Bedeutung für nachhaltige Entwicklung (Literaturarbeit) Die Hartwick-Regel besagt, dass ein bestimmtes Konsumniveau dauerhaft aufrechterhalten werden kann, wenn die Ressourcenrente vollständig investiert werden. Jede Generation spart dann so viel, dass die nächste Generation trotz der zu zunehmenden Rohstoffverknappung genauso viel konsumieren kann. In der Arbeit geht es darum, einerseits die Bedeutung der Hartwick-Regel für die Nachhaltigkeitsdebatte herauszuarbeiten, andererseits aber auch ihre Verallgemeinerung kritisch an Hand der bestehenden Literatur zu überprüfen. B3 Unzureichende Eigentumsrechte und der Abbau nicht-erneuerbarer Ressourcen (Literaturarbeit) Unzureichende Eigentumsrechte beeinflussen die Entscheidungen von Ressourcenanbietern, in den Aufbau von Förderanlagen zu investieren (Bohn und Deacon 2000) und darüber, wie schnell eine Ressource abgebaut werden sollte (Konrad, Olsen und Schöb 1994). In dieser Arbeit geht es darum, die Wirkungskanäle einer möglichen Enteignung herauszuarbeiten im Hinblick auf die Entscheidungen einzelner Ressourcenbesitzer und im Hinblick auf die Marktentwicklung. B4 Eine einmalige Vermögensabgabe zur Finanzierung der Pandemie (Literaturarbeit) Im Zuge der Corona-Pandemie sind die Ausgaben des deutschen Staates stark gestiegen. Um die damit einhergehende Belastung neu zu verteilen wird von einigen politischen Parteien eine einmalige Vermögensabgabe gefordert (vgl. z.B. hier) . Ein solches Instrument ist nicht neu: Im Jahr 1952 wurde das sogenannte Lastenausgleichsgesetz verabschiedet, welches eine über 30 Jahre abzuführende einmalige Vermögensabgabe in Höhe von 50% des aktuellen Vermögenswertes vorsah, um die durch den Zweiten
Weltkrieg verursachten Lasten zu verteilen. Diese Bachelorarbeit soll sich mit den aktuellen Vorschlägen zu einer einmaligen Vermögensabgabe aus theoretischer und wirtschaftshistorischer Perspektive auseinandersetzen. B5 Rente mit 70: Kann eine Dynamisierung des Renteneintrittsalters das Rentensystem langfristig stabilisieren? (Literaturarbeit) Gegenwärtige demographische Entwicklungen setzen die Systeme der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung zunehmend unter Druck. Ein breit diskutiertes Instrument zur Entspannung dieses Generationenproblems ist die Anpassung des Renteneintrittsalters. Während das Zutrittsalter für gesetzliche Altersrenten aktuell bereits schrittweise auf 67 angehoben wird, fordern Sachverständige vermehrt eine weitere Anpassung auf bis zu 70 Jahre und eine einhergehende Koppelung des Rentenzutrittsalters an die Lebenserwartung. Diese Arbeit untersucht und diskutiert das Vorgehen eines dynamisierten Renteneintrittsalters. Insbesondere soll untersucht werden, ob die Rentenversicherung einen solchen Eingriff zur zukünftigen Stabilisierung benötigt, oder ob es alternative Instrumente gibt. B6 Konsequenzen und Bestimmungsfaktoren von Renteneintrittsentscheidungen (Literaturarbeit) In Zeiten einer immer alternden Bevölkerung ist das Verständnis von Renteneintrittsentscheidungen von besonderer politischer Relevanz. Diese Arbeit soll sich aufbauend auf der bestehenden Literatur zur Thematik systematisch mit den treibenden Faktoren der Rentenentscheidung auseinandersetzen. Im Anschluss sollen ebenfalls die in der Literatur genannten individuellen Konsequenzen des Rückzugs aus dem Arbeitsmarkt aufgearbeitet werden (Fisher et al 2016). Die Arbeit wird als Literaturarbeit mit einleitendem Theorieteil ausgegeben. Gefordert sind eine eigenständige Recherche der relevanten Literatur und eine gut strukturierte Aufarbeitung deren Inhalte. B7 Umverteilung und Wirtschaftsmotor: Was kann eine Senkung der Mehrwertsteuer leisten? (Literaturarbeit)
Die Mehrwertsteuer hat in Deutschland eine herausragende Rolle für den Staatsetat. In einigen Studien konnte jedoch gezeigt werden, dass die Belastung der Mehrwertsteuer insbesondere bei Geringverdienerhaushalten schwer wiegt (Bach und Steiner 2016, Bach et al. 2020). In der Folge kann eine Senkung der konsumbasierten Steuer Verteilungswirkungen haben. Weil die Güterpreise (bei vollständiger Weitergabe an die Konsumenten) sinken, bewirkt eine solche Maßnahme aber eine Konsumsteigerung in allen Einkommensklassen. Sie kann somit auch im Falle wirtschaftlicher Engpässe als wirtschaftspolitisches Instrument gesehen werden (Fuest et al. 2020). Diese Arbeit behandelt die Frage welche Auswirkungen eine Änderung der Mehrwertsteuer mit sich bringt, und inwiefern diese genutzt werden kann um fiskalische Ziele, wie beispielsweise ein Umverteilungsziel oder am aktuellen Beispiel das Ankurbeln der nationalen Wirtschaft leisten kann. Ziel ist es eine strukturierte Analyse der bestehenden Literatur vorzunehmen und diese im Hinblick auf die Forschungsfrage sinnvoll zu bewerten. Eine theoretische Einordnung der Thematik soll im Rahmen der Arbeit stattfinden. B8 Optimale Währungsunion: Der Fall der aktuellen EU-Beitrittskandidaten (Literaturarbeit mit Anteil Datenarbeit) Die Theorie der optimalen Währungsunion zeigt anhand verschiedener Kriterien auf, welche Länder sich für einen gemeinsamen Zusammenschluss zu einer Währungsunion eignen. Diese Arbeit analysiert die gegenwärtigen EU Beitrittskandidaten anhand dieser Kriterien und diskutiert ob eine Aufnahme in den Euroraum durchgeführt werden könnte. Die Bearbeitung setzt voraus, dass Recherchen in internationalen Datenbanken getätigt, aufgearbeitet und eigenständig interpretiert werden. B9 Verteilungswirkungen der Reformen in der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (Literaturarbeit) Die gemeinsame europäische Agrarpolitik (GAP ist ein grundlegender Baustein europäischer Politik. Dabei wurde die Agrarpolitik seit ihrem Ursprung grundlegend reformiert und ihre zentralen Instrumente wandelten sich von produktionsabhängigen Zahlungen hin zu von der Produktion entkoppelten Direktzuschüssen. Diese Arbeit soll die politischen Instrumente der GAP auf ihre Verteilungswirkungen im Zeitverlauf untersuchen. Es soll beantwortet werden, ob bestimmte Reformschritte starke oder
schwache Umverteilungswirkungen hatten. Im Anschluss an eine Diskussion können eigene Politikempfehlungen abgeleitet werden. B10 Die Auswirkung von Teilzeit Beschäftigung auf den Lohn (Literaturarbeit) Teilzeit-beschäftigte Arbeitnehmer verdienen oft einen geringeren Stundenlohn als ihre vollzeit-beschäftigten Kollegen. Die Arbeit soll die verschiedenen Ursachen dieses Unterschiedes beleuchten und sich mit den langfristigen Folgen von Teilzeitbeschäftigung befassen. Ein Fokus soll dabei auch auf empirische Studien, die Teilzeitbeschäftigung von Männern untersuchen liegen. B11 Eigenes Thema Kurzbeschreibung des Projekts mit der Bewerbung und sonstigen Präferenzen einsenden. Themen für Masterarbeiten: M1 Präferenzen und Persönlichkeitseigenschaften als Bestimmungsfaktoren von Job-Mobilität (empirisch) In der Literatur wird zwischen räumlicher, horizontaler und vertikaler Job-Mobilität unterschieden. Das Ziel der Arbeit ist es einen Fokus auf verhaltensökonomische Bestimmungsfaktoren legend (Big Five Persönlichkeitsmerkmale, Risikopräferenzen, Ungeduld, Impulsivität etc.), die Treiber der beiden Formen von Job-Mobilität zu bestimmen. Beispielsweise kann verstärkte Risikoaversion dazu führen, dass ein hierarchischer (vertikaler) Aufstieg nicht erfolgt, weil risikoaverse Personen vor Wettbewerb und Bewerbungsprozessen zurückschrecken. Die Arbeit ist vorwiegend empirisch zu bearbeiten und verwendet für die Analyse das Sozio Ökonomische Panel (SOEP). Erfahrungen im Umgang mit Paneldaten wird empfohlen. M2 Andrang bei der Tafel: Zeichen wachsender Armut oder abnehmender Stigmatisierung? (empirisch-konzeptionell) Laut eigenen Angaben der Tafel ist die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer in den letzten Jahren stark gestiegen. Als Hauptursache werden niedrigere Renten und Langzeitarbeitslosigkeit, also wachsende Armut in der Bevölkerung gesehen (Tafel 2020). Eine in der öffentlichen Wahrnehmung weniger diskutierte Möglichkeit für die
steigenden Zahlen könnte in der abnehmenden Stigmatisierung der Tafel liegen. Diese Masterarbeit hat das Ziel ein Datenerhebungskonzept für eine qualitativ-empirische Studie zu entwickeln. Vorkenntnisse qualitativer Forschung (z.B. Survey-Design und Stichprobenerhebung) sind von Vorteil, aber kein Muss. M3 Institutionen, Sozialstaat und Migration in der EU (empirisch) Ökonomische Modelle prognostizieren im Falle offener Grenzen einen verstärkten Zufluss von Migrationsströmen in ausgebaute Sozialstaaten (Borjas 1999). In der langen Frist resultiert das in dem vollständigen Abbau der Sozialsysteme, versursacht durch ein race-to-the-bottom der Sozialstaaten (Sinn 2002). Diese Arbeit zielt auf eine Aktualisierung der bestehenden Literatur ab und fokussiert sich dabei auf intra- europäische Migrationsströme. Im Fokus steht dabei das Sozialsystem als Pull Faktor der Migration. Es geht dabei auch darum, die Wirkung institutioneller Regelungen auf eine mögliche Magnetwirkung der europäischen Sozialstaaten zu eliminieren. Fokus ist hierbei zunächst die 2+3+2 Regelung, die nach der Ost-Erweiterung der Union eine unkontrollierte Migration in die ausgebauten Sozialstaaten verhindern sollte. Eine erste Untersuchung in diesem Zusammenhang konnte Skupnik (2014) bereits leisten. Unter der Verwendung ausgewählter ökonometrischer Methoden, und anhand aktuellerer Daten ist es möglich nun nach Ablauf der Ausnahmeregelung die Wirkung institutioneller Barrieren zu untersuchen. Die Arbeit ist vorwiegend empirisch, und basiert auf bestehenden theoretischen Modellen, die im Rahmen der Arbeit aufgearbeitet werden sollen. M4 Monetäre und nicht-monetäre Effekte des Übergangs in den Niedriglohnsektor (empirisch) Bestehende Literatur zeigt: Arbeitslosigkeit verursacht selbst nach dem Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt Narben. Durch die Hartz Reformen konnte ein großer Teil der Langzeitarbeitslosen wieder in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden. In der Folge konnte ein Anstieg der Beschäftigungen im Niedriglohnsektor verzeichnet werden. Diese Arbeit soll sich aufbauend auf der bestehenden Literatur näher mit den monetären und nicht-monetären Konsequenzen von Arbeitslosigkeit bei einem Übergang in die Beschäftigung im Niedriglohnsektor beschäftigen. Hierzu sollen monetäre Effekte im Sinne von langfristigen Lohneinbußen betrachtet werden. Nicht-monetäre Effekte werden
durch die zeitliche Entwicklung der individuellen Lebenszufriedenheit bestimmt. Es gilt auch anhand geeigneter Methoden empirisch zu bestimmen, welche der beiden Entwicklungen relevant ist und schwerer wiegt. M5 Die Auswirkungen von Arbeitsbelastung auf berufsspezifische und branchenspezifische Arbeitnehmerfluktuation (empirisch) Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Arbeitnehmerfluktuation in ausgewählten Berufen und Branchen. Hierbei soll untersucht werden, ob Belastung am Arbeitsplatz zu einer höheren Arbeitsmarktfluktuation führt. Zur Bestimmung der Arbeitnehmerfluktuation können Daten und Berechnungsmethode der Bundesagentur für Arbeit genutzt werden (alternative Datensätze stehen zur Verfügung). Der Arbeitsbelastungsindex entstammt einer Beschäftigtenbefragung des Robert-Koch Instituts und des BIBB/BAuA. Der Datensatz muss eigenständig aufgearbeitet werden. Erfahrungen im Umgang und Erstellen eigener Datensätze sind von Vorteil. M6 Entwicklung der Arbeitsmarkthemmnisse im Grundsicherungsbezug (empirisch) Arbeitsmarkthemmnisse in der Grundsicherung sind vielfältig, umfassen unter anderem Alter, gesundheitliche Einschränkungen, Langzeitarbeitslosigkeit, fehlende Sprachkenntnisse. Diese Arbeit hat das Ziel eine langfristige Perspektive seit Einführung der Grundsicherung für erwerbsfähige Arbeitslose einzunehmen. Untersucht werden soll, welche Vermittlungshemmnisse für einzelne Subgruppen besonders ausgeprägt sind. Des Weiteren ist zu prüfen, ob sich dieses Muster über den Zeitverlauf ändert und bestimmte Vermittlungshemmnisse verstärkt zu späteren Zeitpunkten auftreten. Die gewonnenen Erkenntnisse sind im Rahmen vergangener Reformen zu diskutieren und zu analysieren. Für die empirische Analyse eignet sich der PASS-Datensatz. Alternative Datenquellen sind möglich. Für die Bearbeitung des Themas werden grundlegende ökonometrische Kenntnisse vorausgesetzt. M7 Faktoren für lange Teilzeit Erwerbsabschnitte Es lässt sich beobachten, dass Mütter nach einer Geburt zunächst ihre Arbeit für gewisse Zeit unterbrechen. Danach kehren sie vermehrt in Teilzeit-Beschäftigungen zurück. Selbst wenn die Kinder eingeschult werden oder das Elternhaus verlassen, wechseln einige Mütter nicht zurück in eine Vollzeitbeschäftigung. Da Mütter bevor sie Kinder
bekommen oftmals Vollzeit arbeiten, ist dieser fehlende Rückgang in die Vollzeitbeschäftigung rätselhaft. Es stellt sich hier vor allem die Frage ob eine Änderung in den Präferenzen vorliegt oder ob Mütter ihre Stundenzahl nicht frei wählen können. Das Thema soll anhand des SOEP bearbeitet werden. M8 Eigenes Thema Kurzbeschreibung des Projekts mit der Bewerbung und sonstigen Präferenzen einsenden. Referenzen Aigner, R. (2014): Environmental taxation and redistribution concerns. FinanzArchiv/Public Finance Analysis 70(2), 249-277. Andreoni, J., Kuhn, M. A., und C. Sprenger (2015): Measuring time preferences: A comparison of experimental methods, Journal of Economic Behavior & Organization, 116, 451-464. Bohn, H. und R. T. Deacon (2000): Ownership risk, investment, and the use of natural resources. American Economic Review, 90(3), 526-549. Bovenberg, A. L. und L. H. Goulder (2002): Environmental taxation and regulation. In Auerbach, A. J und M. Feldstein (eds): Handbook of public economics Vol. 3, 1471- 1545. Fuest, C. und J. Pisani-Ferry (2019): A Primer on Developing European Public Goods, EconPol Policy Report 16, November. Harrison, G. W., Lau, M. I., Rutström, E. E., & Sullivan, M. B. (2005): Eliciting risk and time preferences using field experiments: Some methodological issues, Field experiments in economics, 10, 125-218. Konrad, K. A., T. E. Olsen und R. Schöb (1994): Resource extraction and the threat of possible expropriation: the role of Swiss bank accounts. Journal of Environmental Economics and Management 26(2), 149-162. Nordhaus, W. (2019): Critical assumptions in the Stern Review on climate change. Economics of the Environment: Selected Readings, 15. Stern, N. & Stern, N. H. (2007): The economics of climate change: the Stern review, Cambridge University press. Tafel (2020): Dramatischer Anstieg der Tafel-Nutzer, unter: https://www.tafel.de/ueber- uns/aktuelle-meldungen/aktuelle-meldungen-2019/dramatischer-anstieg-der-tafel- nutzer/, abgerufen am 26.06.2020
Weitzman, M. L. (2007): A review of the Stern Review on the economics of climate change, Journal of economic literature, 45(3), 703-724.
Sie können auch lesen