Acker Journal - Solawi Bodensee e.V.
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Acker Journal Ackerjournal der Solidarischen Landwirtscha� Bodensee Winter 2022 Weltladen und Solawi ziehen posi�ve Bilanz zum verkaufsoffenen Sonntag Bei strahlendem Sonnenschein waren stellt werden könnten. Mit dieser Ak- lanz aussieht, wie viele Erden das ei- die Solawi Bodensee e. V. und das �on wurde deutlich, dass der Konsum gene Verhalten beanspruchen würde. Weltladenteam am verkaufsoffenen globale Auswirkungen mit sich bringt. Spar�pps gab es inklusive. Mit einer Sonntag dabei. Fabian Müller, Erster "Mit Hilfe von Saisonkalendern kann kleinen Tombola, bei der es unter an- Bürgermeister der Stadt Friedrichsha- hier Abhilfe geschaffen werden", stellt derem ein Schnupperabo der Solawi, fen half tatkrä�ig beim Kaffeeaus- Susanne Flemming von der Solawi einen Superschmelz-Kohlrabi sowie schank mit und informierte sich über fest. Denn regionale Produkte sind Waren aus dem fairen Handel zu ge- unseren alltäglichen Wasserver- weniger belastend. "Doch gilt es auch winnen gab, wurde das Angebot ab- brauch bei der Herstellung von Nah- hier zu bedenken, dass unsere Res- gerundet. "Ein rundum gelungener rungsmi�eln. Hierzu ha�e das Team sourcen begrenzt sind," ergänzt Bil- Tag bei bestem We�er und viel Publi- der Solawi einen Kubitainer auf dem dungsreferen�n Barbara Wagner. kum. Wir waren gerne dabei“ bestä- Adenauerplatz aufgestellt. Anhand ei- �gt die Geschä�sführerin des Weltla- niger Beispiele konnten Interessierte Mit den ökologischen Fußabdrücken dens, Margret Halder. erfahren, wie viele Nahrungsmi�el bestand die Möglichkeit zu erkunden, mit den 1000 Litern Wasser herge- wie es mit der persönlichen CO₂ Bi-
Seite 2 Was wäre, wenn … Einkaufen mit der Bürgerkarte lohnt sich Was wäre, wenn die Meere wieder schrieben haben, das Buch aber eine sauber wären, unser Boden wieder Einladung ist, diese Visionen offen fruchtbar, unsere Lebensweise wieder weiterzudenken, sich inspirieren zu gesund? Was wäre, wenn wir Frie- lassen, ins Handeln zu kommen. In denshüter hä�en, freie Schulen, freie dieser Art verstehe auch ich das Buch: Universitäten, einen wirklich freien Es ist kein Lesebuch, das man liest Journalismus? und dann beiseitelegt. Vielmehr ist es ein Arbeitsbuch. Jedem Kapitel sind In ihrem Buch „Das Manifest der Neu- zwei leere Seiten angehängt, auf de- en Erde“ schildern Catharina Roland nen die eigenen Überlegungen no�e- und Coco Tache ihre Vision einer an- ren werden können. Aber reichen die Im Herbst 2022 wurden von Sei- deren Erde, weil sie anerkennen, dass zwei kleinen Seiten? ten der Bürgerkarte 170,00 € an wir alle Teil des Ökosystems sind und die Solawi überwiesen. Durch ei- somit untrennbar verbunden mit der Seit vielen Jahren beschä�ige ich nen Sonderfond wurde die Sum- Gesundheit von Pflanzen, Tieren, Ge- mich mit Themen, die ich in diesem me verdoppelt, sodass wir insge- wässern, Böden, der Lu� und den Buch wiederfinde: Solidarische Land- samt 340,00 € bekamen. Es lohnt kosmischen Zyklen… (S. 7) wirtscha�, Agroforst, erneuerbare sich für uns als Verein, wenn Energien, freie Schulen … doch als ich möglichst viele Mitglieder bei Das Buch ist in acht Kapiteln aufge- dieses Buch las, entstand ein gigan�- ihren Einkäufen die Bürgerkarte teilt und eine Einladung, sich mit fol- scher Wirbel in meinem Kopf – so vie- nutzen und so immer wieder 2% genden Themen zu befassen: Ge- le wunderbare Gedanken, so viele der Einkaufssumme im Topf der sundheit allen Lebens, Ideen und Möglichkeiten. In mir ent- Bürgerkarte landen, wobei die Poten�alen�altung, Wahre Wirt- stand der Wunsch nach einem Lese- Solawi bei jedem Einkauf 1,8% scha� und Kreisläufe, Lebensräume, kreis oder vielmehr nach einen Ak�- bekommt. Die restlichen 0,2% Fair-Waltung, Rechtsordnung und onskreis, denn das Buch hat ein verbleiben im Topf. Ist eine ge- Friedenshüter, Geldsystem, Medien enormes Poten�al; es braucht viele wisse Summe erreicht, entschei- und Eigenverantwortung… Menschen. Wir haben es in der Hand: den die Mitglieder der Bürger- Wir können Handwerk, Kunst und karte, wem dieses zusätzliche Den Autorinnen gelingt es, in jedem Krea�vität fördern, Gewal�reie Kom- Geld zugutekommt. Kapitel zunächst noch einmal in knap- munika�on lernen, Friedensarbeit be- per und sachlicher Form die jeweilige treiben, Open Source und Crowdfun- Hier die Liste der Anbieter – mi�- und zumeist sehr komplexe Problema- ding ini�ieren. Wir können über lerweile sind auch Hof Schätzles- �k unter der Überschri� „Warum wir Mediennutzung, Digitalisierung, die ruh sowie der Bio-Geflügelhof in Veränderung brauchen“ auf den Verwendung von WLan oder werbe- Horgenzell: Punkt zu bringen. Für jene, die �efer freie Städte disku�eren. Wir können h� ps://www.buerger-vermoe- einsteigen wollen, gibt es weiterfüh- diese Welt gestalten. Im Gespräch mit gen-viel.de/marktplatz.php rende Literatur. Zudem wissen wir das anderen lassen sich die Ideen weiter- meiste ohnehin, denn es ist seit Jahr- spinnen, konkre�sieren und umsetzen. zehnten Thema. Hier nur ein paar Bei- Karin Termine spiele: Jedes Jahr (!) landen schät- zungsweise 4,8-12,7 Millionen 23.12.2022 Tonnen Plas�kmüll in den Meeren (S. Wintersonnwend- und Weih- 23), jedes Jahr wird in Deutschland nachtsfeier mit Apfelpunsch, eine Menge Fleisch weggeworfen, die Plätzchen und mehr. 45 Millionen Hühnern, 4 Millionen Uhrzeit: 14 bis 16 Uhr Schweinen und 200.000 Rindern ent- Ort: Acker, Fichtenburgstr. 51 spricht (S. 37), in den letzten 70 Jah- ren wurde die Humusschicht – die 22.01.2023 fruchtbare Schicht der Erde – zu 50 % Bieterrunde 2023. Davor findet zerstört (S. 16) … eine kleine Ackerführung sta�. Uhrzeit: Während die Darstellung des Ist-Zu- 14 bis 14:50 Uhr (Ackerführung) stands noch einmal die Notwendig- 15 bis 18 Uhr (Bieterrunde) keit des Umdenkens begründet, zei- Ort: Acker, Fichtenburgstr. 51 gen die Autorinnen mit ihren Visionen bzw. Dorfgemeinscha�shaus, Ra- Alterna�ven in allen Lebensbereichen derach auf. Sie betonen, dass sie diese Visio- nen zum einen durch das Buch festge- Youtube: Das Manifest der Neuen Erde
Seite 3 Porträt: Maike Vanille-Pudding Zutaten: es braucht eben zwei zum Abmessen. ½ Liter Milch Das Verteilen der Reste bringt eben- 2 Eier falls äußert lebendige Geschichten ¼ Schote Vanille oder mit sich. Einmal, so erzählt Maike, sei- 3 Vanillezucker en fünf Kisten Schwarzkohl übrigge- 80 Gramm Zucker blieben. „Ich wollte aber am Wochen- 45 Gramm Stärkemehl ende wegfahren und brachte die Kisten einem Freund. Der verteilte Zubereitung: den Schwarzkohl an Nachbarn und Freunde und ha�e immer noch eine 1. Vanille der Länge nach auf- Kiste übrig. So stellte er sie mit einem schneiden. Zu-verschenken-Schild vor die Tür. Es dauert nicht lange, da klingelte es an 2. Mark herausschaben. der Haustür. Russische Mitbürger fragten mit leuchtenden Augen, wo es 3. Eido�er, Zucker und Stärke- DEN denn zu kaufen gebe.“ mehl mit der kalten Milch ver- rühren. Die Arbeit von Maike regt daher im- mer wieder das Interesse an unserer 4. Vanille mit der Schote dazuge- Solawi an. Manche, die zunächst Ge- ben. müse gegen eine Spende bekamen, haben sich für ein Schnupper-Abo 5. Auf nicht zu starkem Feuer entschieden oder sind Mitglied ge- mit Schneebesen schlagen, bis worden: Eine bessere Reklame als un- es dicklich wird (nicht ko- ser leckeres Gemüse gibt es wohl chen). Maike Helberg gehört zu jenen Men- kaum. Dennoch wünscht sich Maike, schen innerhalb der Solawi, deren Ar- dass nicht so viel übrigbleibt und die 6. Vom Herd nehmen, noch rüh- beit nicht so leicht zu sehen ist. Wenn Menschen daran denken, ihren Anteil ren, bis es etwas abkühlt. Samstagmi�ag alle Mitglieder ihr Ge- abzumelden, wenn sie zum Beispiel in müse abgeholt haben und Be�na die den Urlaub fahren. 7. Den steifen Schnee der bei- Reste gewogen, alles aufgeräumt und den Eiweiß darunterhaben geputzt hat, dann fängt Maikes Job Natürlich schwärmt auch Maike von und in die mit kaltem Wasser an: Sie organisiert und verteilt die der hervorragenden Qualität und dem ausgespülte Form füllen. Reste – an Freunde, Kolleginnen und guten Geschmack; deshalb steckt sie Verwandte gegen Spende, an die Tafel gerne Zeit und Energie in die Vertei- 8. Kalt stellen und später stür- oder einen Fair-Teiler-Schrank. lung der Reste. Nach weiteren Grün- zen. den für ihre Mitgliedscha� gefragt, Gerne erinnert sie sich zurück an ihre hat sie ein wunderbares Bild als Ant- Kindheit, als die Großmu�er sie in den wort: „Die Solawi ist mein kleiner Beigabe: Sa� oder Gelee Garten schickte, um Erdbeeren zu Schrebergarten!“ Zudem macht sie pflücken. Doch Maike machte es wie gerne Sauerkraut, wickelt Kohlroula- wohl die meisten Kinder: Eine in den den, zaubert Mousse au Chocolat und Mund, eine ins Eimerchen, eine in den erzählt mit strahlenden Augen von Mund … Am dri�en Tag wunderte sich ihrem Tiramisu-Rezept. Dann steht sie die Großmu�er endlich über die we- auf und angelt ein altes Kochbuch aus nig gefüllten Eimer und schlich ihr dem Regal: Vanille-Pudding – wie man nach … nun ja: „She was not amused!“ ihn „zu Fuß“ kocht – so ganz ohne die Tüten aus dem Supermarkt. Hier das Auch ihre zweite Erinnerung ist inter- Rezept: essant. Mit ihrem Mann gab es eine kleine Auseinandersetzung darüber, ob man Kartoffeln mit einem S�efel Abstand oder mit zwei S�efel Ab- Quelle: Vecteezy.com stand legt. Schließlich ging ihnen auf, dass sie von unterschiedlichen Schuh- größen ausgegangen waren, denn so ein Kinders�efel ist ziemlich klein und
Seite 4 Einführung in die Gewal�reie Kommunika�on AK Öffentlichkeitsar- nach Marshall Rosenberg beit & Fördergeld Ein Angebot für unsere Solawi: In vier Üben im Alltag. Sie lernen, sich durch halben Tagen betrachten wir die vier diese Komponenten mitzuteilen, wer- Komponenten der Gewal�reien Kom- den immer sicherer damit und erfah- Diesmal ein Aufruf in eigener Sa- munika�on nach Marshall Rosenberg: ren eine posi�ve Veränderung der in- che: Der AK Öffentlichkeitsarbeit neren Einstellung. & Fördergeld sucht neue Mitglie- 1. Beobachtungen: Wir beobachten der. objek�v, was in einer Situa�on tat- Termine: sächlich geschieht. Was hören wir an- 4.2.2023/11.02.2023/25.2.2023 so- Wenn ihr euch schon immer ge- dere sagen, was sehen wir, was ande- wie 4.3.2023, jeweils von fragt habt, wer das Ackerjournal re tun, wodurch unser Leben 13:00 bis 17:00 Uhr erstellt, ja das macht u. a. der AK. entweder reicher wird oder auch nicht? Ort: Raderach, im Raum von Maike Weitere Aufgaben sind folgende: Helberg 2. Gefühle: Als nächstes sprechen wir � Homepage pflegen aus, welche Gefühle die beobachtete Kosten: Für den Kurs keine (je nach � Instagram Account betreuen Handlung in uns auslöst. Teilnehmerzahl etwa 3 bis 5 € für den � Veranstaltungen planen und Raum) durchführen 3. Bedürfnisse: Im dri�en Schri� sa- � Mitglieder werben gen wir, welche unserer Werte und Max. Teilnehmerzahl: 10 � Pressemeldungen schreiben Bedürfnisse hinter diesen Gefühlen � Förderanträge stellen stehen. Anmeldung im Januar 2023 Nächstes Jahr planen wir eine 4. Bi�en/Fragen/Wünsche: Wir sa- Diese machtvolle Form der Kommuni- größere Veranstaltung zum The- gen, was wir vom anderen wollen, so ka�on lässt uns durch eine unvorein- ma „Wasser – Schwammstadt“. dass unser beider Leben leichter wird. genommene Sicht- und Kommunika�- Dafür benö�gen wir Unterstüt- onsweise unsere Umwelt in einem zung. Mit Ak�vierungen und Übungen er- neuen Licht wahrnehmen und das fahren die Teilnehmer, was Ge- tägliche Miteinander in jeglichem Be- Für neue Ideen sind wir immer wal�reie Kommunika�on ist und reich verbessern. offen, wir freuen uns auf euch. kann. In der Zeit zwischen den einzel- nen Nachmi�agen ist viel Zeit zum Der AK tri� sich einmal im Mo- nat; in den Wintermonaten on- line, im Rest des Jahres auf dem Acker oder privat. Das nächste Treffen findet am 17. Januar 2023 , ab 19 Uhr sta�. Bei Interesse bi�e unter folgen- der E-Mail-Adresse melden, dann erhaltet ihr den Link zum Mee- �ng: ak-kommunika�on@solawi-bo- densee.de Euer AK Quelle: Vecteezy.com
Seite 5 Die Ini�a�ve „Schützt die Schätzlesruh“ war erfolgreich! Eine Ini�a�ve für Wir danken allen, die sie unterstützt haben und freuen uns mit Familie Wolpold einzigar�ges Saatgut 2021 gab es eine Online-Pe��on zu grünen Lunge und Kaltlu�schneise dem Thema „Schützt die Schätzles- Schätzlesruh. (Auszug Presseinfo ruh“. Der langjährige Pachtvertrag der 9/2022) Jeder Landwirt oder Gärtner, der Familie Wolpold mit der Stadt Fried- eigenes Saatgut vermehrt, züch- richshafen sollte nicht mehr verlän- Für dieses Bürgerbegehren waren tet seine eigenen, individuellen gert und sta�dessen das Gelände be- 3230 Unterschri�en notwendig, aller- Land- oder Hofsorten. Auf diese baut werden. Dagegen wurden da- dings nur von Menschen, die in Fried- Weise ist in Jahrtausenden eine mals im Rahmen einer Pe��on über richshafen wahlberech�gt sind. Es ka- gärtnerische Vielfalt entstanden, 3.000 Unterschri�en gesammelt. Lei- men bis zum S�chtag Ende Oktober von der die (industrielle) Pflan- der hat der Gemeinderat im Juli 2022 mehr als doppelt so viele Unter- zenzüchtung heute lebt. Land- mit knapper Mehrheit entschieden, schri�en zusammen, so dass die Stadt und Hofsorten werden allerdings dass trotz Klimagutachten und weite- einen Bürgerentscheid zulassen muss. durch Industriesorten immer wei- ren Argumenten gebaut werden soll. Nun wurde in der Gemeinderatssit- ter verdrängt. Eine Anpassung an Zum Glück waren bei der Gemeinde- zung, wohl auch im Hinblick auf eine den Klimawandel, Veränderungen ratssitzung Menschen anwesend, die starke Bürgerbeteiligung, erneut ab- des Artenspektrums oder neue das nicht akzep�eren wollten und ein ges�mmt. Da sich die CDU komple� Nutzungsrichtungen werden Bürgerbegehren organisierten. enthielt, konnte die Mehrheit sich ge- dementsprechend immer schwie- gen einen Neubau der Adolf-Merglen riger. Saatgut ist Kulturgut, wel- Um was geht es bei dem Bürgerbe- Schule auf der Schätzlesruh durchset- ches sich in den unterschiedlichs- gehren: Die Ini�a�ve macht sich dafür zen. Die Schule „bleibt nun doch, wo ten Ökosystemen permanent stark, die grüne Lunge Schätzlesruh sie ist“, schreibt die Schwäbische am weiter entwickelt und gepflegt intakt zu halten und deren weitere 20.12.2022. Eine weitere Versiege- werden muss. Versiegelung zu verhindern. Gleich- lung von ökologisch wertvoller Land- Zusammen mit der Kulturpflan- zei�g setzt sie sich dafür ein, dass der scha� konnte mit vereinten Krä�en zenvielfalt besteht ein System Neubau der Albert-Merglen-Schule verhindern werden. aus Wissen, Techniken und Be- am bisherigen Standort realisiert wird. Karin wirtscha�ungsformen, die als Diese Lösung verbindet am besten die agrarkulturelle Leistungen zu Interessen der Schule mit dem Gebot pflegen und fördern sind. Nur des Klimaschutzes und dem Erhalt der durch den Erhalt auch seltener Kulturpflanzen, die an die regio- nalen Bedingungen angepasst sind, können wir zukün�igen Herausforderungen in der Land- wirtscha� und der Nahrungs- mi�elsicherheit begegnen. Die Ini�a�ve SaatgutBildung e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und hat sich zum Ziel gesetzt, die noch vorhandene, gärtnerische und landwirtscha�liche Nutz- pflanzenvielfalt sowie die damit verbundenen Techniken und Be- wirtscha�ungsformen zu erfor- schen, zu sammeln und gemein- scha�lich zu erhalten. h�ps://saatgutbildung.org/ueber- uns/verein-satzung/ Saatgutbörse des Salemer Saat- gutbildungs-Verein am 26. Febru- ar 2023. Dort gibt es kostenloses Saatgut aus dem Salemer Samen- garten. Veranstaltungsort: Prinz Max, Leutkircher Straße 1, 88682 Salem
Seite 9 Impressum An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Karin, Katja, Uta Wenn Sie das Ackerjournal und weitere Informa�onen von Solawi Bodensee per E-Mail nicht mehr erhalten möchten, schreiben Sie bi�e eine kurze E-Mail an: mail@solwai-bodensee.de Sie bekommen dann keine E-Mails mehr von uns. Solawi Bodensee e. V. Vorstand: Uta Wentzky, Sylvia Schoch, Fabian Mutzbauer, Tobias Steinle, Kers�n Ganser Unser Acker: Hof Gerhard Schoch, Fichtenburgstr. 51 88048 Friedrichshafen-Raderach Homepage: www.solawi-bodensee.de E-Mail: mail@solwai-bodensee.de Solawi Bodensee e. V. ist Mitglied bei: „Solidarische Landwirtscha� e. V.“ www. solidarische-landwirtscha�.org „Wir und Jetzt“ www.wirundjetzt.org „Bodenfruchtbarkeitsfonds“ www.bodenfruchtbarkeit.bio
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