ADONIS Anwenderschulung - Basiswissen - Modelltypen und Exportvarianten Autorinnen: Karola Bartsch und Claudia Förster 2016 - Basiswissen ...

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ADONIS Anwenderschulung - Basiswissen - Modelltypen und Exportvarianten Autorinnen: Karola Bartsch und Claudia Förster 2016 - Basiswissen ...
ADONIS
Anwenderschulung - Basiswissen

Modelltypen und Exportvarianten

 Autorinnen: Karola Bartsch und Claudia Förster
                    © 2016
ADONIS Anwenderschulung - Basiswissen - Modelltypen und Exportvarianten Autorinnen: Karola Bartsch und Claudia Förster 2016 - Basiswissen ...
Inhaltsverzeichnis

Arbeitsumgebungsmodell anlegen, Rollen vergeben ....................................................................... 3
IT-Systemmodell anlegen .............................................................................................................. 11
Dokumentenmodell anlegen .......................................................................................................... 14
Aktivitäten mit Dokumenten verknüpfen ......................................................................................... 18
Aktivitäten mit IT-Systemen verknüpfen ......................................................................................... 22
Hinterlegte Dokumente referenzieren ............................................................................................ 24
Export/ Druck von Modellen ........................................................................................................... 29
Tipps zum Drucken ........................................................................................................................ 31
Klebelaschen erzeugen für den Papierausdruck............................................................................ 32
Konnektoren einfügen: zur besseren Übersicht bei mehrseitigen Prozessen ................................ 33
PDF-Export aus ADONIS ............................................................................................................... 34
HTML-Export aus ADONIS ............................................................................................................ 35
Exportierter HTML-Prozess............................................................................................................ 38
Word-Export ................................................................................................................................... 39
Wann benutzt man den ADL-Export? ............................................................................................ 39
ADL-Export .................................................................................................................................... 40
ADL-Import..................................................................................................................................... 41

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Skript: ADONIS-Basisschulung an der VAK Berlin

                   Arbeitsumgebungsmodell anlegen, Rollen vergeben

Arbeitsumgebungsmodelle sind nach den Geschäftsprozessmodellen der wichtigste Modelltyp.
Sie stellen die Aufbauorganisation eines Unternehmens dar.

 1. Klicken Sie auf Neu.

 2. Wählen Sie den
 Modelltyp
 Arbeitsumgebungsmodell
 aus.

  3. Tragen Sie den Namen
  des Arbeitsumgebungs-
  modells ein. Ggf. können
  Sie noch eine Version
  benennen.

  4. Wählen Sie aus der
  entsprechenden
  Modellgruppe einen
  Ordner aus, in den das IT-
  Systemmodell angelegt
  werden soll und bestätigen
  mit der Schaltfläche
  Anlegen.

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  5. Im Modellgruppen-
  verzeichnis wird das
  angelegte
  Arbeitsumgebungsmodell
  angezeigt.

  Eine leere
  Modellierungsfläche mit
  Symbolen zur Modellierung
  einer Organisationseinheit
  und Rollenvergabe öffnet
  sich.

      6. Durch Klicken auf die
      Schaltfläche oben links
      öffnet sich die
      Modellinformation.

Durch die geöffnete Modellinformation wird das bearbeitete Dokument namentlich
gekennzeichnet. Dadurch werden Verwechslungen ausgeschlossen und ausgedruckte
Dokumente lassen sich besser zuordnen.

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    7. Klicken Sie auf das Symbol
    Organisationseinheit und
    führen Sie den Cursor (jetzt
    ein Stift) auf die leere
    Modellierungsfläche. Durch
    Klicken der linken Maustaste
    wird das Symbol gesetzt.

    Durch einen Klick mit der
    rechten Maustaste stellt sich
    der Cursor wieder als Pfeil
    dar.

    Hinweis:
    Eine Entfernung des Symbols
    erreichen Sie durch Anklicken
    des gesetzten Symbols mit
    der linken Maustaste (Symbol
    erscheint rot) und einem
    Einfachklick der Taste Entf.

  8. Durch Einfachklick der
  rechten Maustaste auf dem
  Symbol öffnet sich das
  Notebook.

  Einfachklick (links) auf dem
  Notebook und die folgende
  Ansicht zur korrekten
  Benennung (Name) der
  Organisationseinheit
  erscheint.

  Anhand der eingeblendeten
  Register sind weitere
  Informationseingaben zur
  Organisationseinheit möglich.

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  9. Das Symbol der
  Organisationseinheit kann
  visuell verändert angezeigt
  werden. Durch Anklicken der
  Schaltfläche Angaben zur
  Organisationseinheit kann
  ein anderer Typ z.B.
  Standard, Unternehmen,
  Bereich, Abteilung
  ausgewählt werden. Durch
  Anklicken der Schaltfläche
  Schließen, wird die Auswahl
  bestätigt.

Im folgenden Beispiel wurde der Typ Abteilung als Symbol für die Organisationseinheit
ausgewählt.

 10. Der ausgewählte Typ
 Abteilung als Symbol wird
 abgebildet.

 Die korrekte Benennung des
 „Amtes“ ist erfolgt.

Alle weiteren Symbole (Bearbeiter, Rolle, Externer Partner) lassen sich anhand der geschilderten
Verfahrensweise modellieren.

In den Prozessen sind den jeweiligen Aufgaben Rollen zuzuordnen, die für diese Aufgaben
verantwortlich sind, diese durchführen oder dabei mitwirken.

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  11. Speichern Sie
  zwischendurch ihr Ergebnis
  (rotes Symbol erhält durch
  Speichern eine blaue Farbe).

 12. Das Amt für Weiterbildung
 und Kultur ist der Musikschule
 übergeordnet.

 Das Symbol ist übergeordnet
 anklicken. Den Cursor auf das
 Symbol „Amt für…“ führen, die
 linke Maustaste gedrückt halten
 und zum Symbol „Musikschule“
 ziehen und loslassen. Beide
 Symbole sind miteinander
 verbunden.

 13. Analog verfahren Sie mit dem
 Symbol Leitung/ ist Leiter.

 Zuerst das Symbol ist Leiter mit
 der linken Maustaste anklicken,
 den Cursor auf das Symbol
 Leitung führen, mit gedrückter
 linker Maustaste vom Symbol
 Leitung zum Symbol Musikschule
 ziehen und loslassen. Beide
 Symbole sind miteinander
 verbunden.

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    14. Sie klicken zuerst mit der
    linken Maustaste auf das
    Symbol gehört zu und setzen
    den Cursor auf das Symbol
    Sachbearbeitung. Mit
    gedrückter linker Maustaste
    führen Sie den Cursor nach
    links und klicken. Sie führen
    den Cursor senkrecht nach
    oben und klicken wieder mit
    linker Maustaste. Sie führen
    den Cursor nach rechts und
    klicken auf das Symbol
    Musikschule. Sie haben die
    Sachbearbeitung der
    Organisationseinheit
    Musikschule zugeordnet.

    15. Die Sachbearbeitung
    und die Geschäftsführung
    gehören zur Musikschule.

Beispielsweise besteht die Möglichkeit das Symbol Bearbeiter (Schreibtisch) in der Darstellung zu
variieren.

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   16. Gehen Sie auf das Symbol
   Bearbeiter und öffnen mit
   Doppelklick das Notebook.
   Wählen Sie eine Darstellung
   (z.B. Schreibtisch, Symbol,
   Rechteck) aus.

   17. Sie können die Darstellung
   Symbol beispielsweise für die
   Abbildung von Mitarbeiterinnen/
   Mitarbeitern in kleineren
   Organisationseinheiten
   verwenden.

   18. Die Rolle benennen Sie
   wie bereits beschrieben über
   das durch Doppelklick
   geöffnete Notebook. Durch
   Anklicken der Schaltfläche
   Schließen, wird die
   Benennung bestätigt.

   Einer Rolle wird üblicherweise
   ein Stellenzeichen
   zugewiesen.

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    19. Analog verfahren Sie mit
    dem Symbol hat Rolle. Also
    erst das Symbol hat Rolle
    anklicken, den Cursor auf das
    Symbol Leitung führen, mit
    gedrückter linker Maustaste
    vom Symbol Leitung zur Rolle
    MS Ltg ziehen und loslassen.
    Beide Symbole sind
    miteinander verbunden.

Anhand des abgebildeten Schemas können sämtliche Organisationsstrukturen modelliert und mit
Rollen versehen werden.
Die Arbeitsumgebung ist fertig modelliert. Bitte speichern Sie das Ergebnis.

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                                            IT-Systemmodell anlegen
Verschiedene IT-Systeme können im IT-Systemmodell angelegt werden. Dadurch können den
modellierten Aktivitäten durch Verknüpfung im Notebook, die jeweiligen IT-Anwendungen (z.B.
Word, Excel,…) zugeordnet bzw. hinterlegt werden.

   1. Legen Sie ein neues Modell
   an, indem Sie auf Neu klicken.
   Wählen Sie den Modelltyp
   IT-Systemmodell aus und
   benennen den Modelltyp.

   2. Wählen Sie die
   entsprechende Modellgruppe
   (Ordner) aus und bestätigen
   Ihre Auswahl durch Anklicken
   der Schaltfläche Anlegen.

     3. In der Modell-
     information und im
     Modellgruppenverzeichnis
     wird das angelegte IT
     Modell angezeigt.

     Eine leere
     Modellierungsfläche mit
     Symbolen zur
     Modellierung von IT-
     Elementen öffnet sich.

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     4. Klicken Sie auf das
     Symbol Anwendung
     und führen den Cursor
     (jetzt ein Stift) auf die
     leere Modellierungs-
     fläche. Durch Klicken
     der linken Maustaste
     wird das Symbol
     gesetzt.

     5. Durch Einfachklick
     mit der rechten
     Maustaste auf dem
     Symbol, öffnet sich das
     Notebook.

     Einfachklick (mit linker
     Maustaste) auf dem
     Notebook und die
     folgende Ansicht zur
     Benennung des IT-
     Elementes erscheint.

    6. Durch Anklicken der
    Schaltfläche Schließen,
    wird die Benennung
    bestätigt.

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    7. Die korrekte Benennung
    des ausgewählten IT-
    Modellierungselementes
    Anwendung ist erfolgt.

    8. Analog verfahren Sie mit
    weiteren IT-Modellierungs-
    elementen.

Das IT-Systemmodell ist fertig modelliert bzw. angelegt. Bitte speichern Sie das Ergebnis.

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                                         Dokumentenmodell anlegen
In einem Dokumentenmodell werden die zum Prozessablauf gehörenden Dokumente modelliert.

   1. Legen Sie ein neues
   Modell an, indem Sie auf
   Neu klicken. Wählen Sie
   den Modelltyp
   Dokumentenmodell aus
   und benennen den
   Modelltyp und die
   jeweilige Modellgruppe.

   2. Wählen Sie die
   entsprechende
   Modellgruppe (Ordner)
   aus, in der das
   Dokumentenmodell
   angelegt werden soll und
   bestätigen mit der
   Schaltfläche Anlegen.

 3. In der Modellinformation
 und im
 Modellgruppenverzeichnis
 wird das angelegte
 Dokumentenmodell
 angezeigt.

 Eine leere
 Modellierungsfläche mit
 Symbolen zur Modellierung
 von Dokumenten öffnet
 sich.

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    4. Auf das Symbol
    Dokument klicken und
    den Cursor (jetzt ein
    Stift) auf die leere
    Modellierungsfläche
    führen. Durch Klicken
    der linken Maustaste
    wird das Symbol
    gesetzt.

    5. Durch Einfachklick mit
    der rechten Maustaste
    auf dem Symbol, öffnet
    sich das Notebook.

    Einfachklick (mit linker
    Maustaste) auf dem
    Notebook und die
    folgende Ansicht zur
    Benennung des
    Dokumentes erscheint.

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   6. Durch Anklicken der
   Schaltfläche Schließen,
   wird die Benennung
   bestätigt.

   7. Die korrekte
   Benennung des
   ausgewählten
   Modellierungselementes
   Dokument ist erfolgt.

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   8. Analog verfahren Sie
   mit weiteren zu
   modellierenden
   Dokumenten.

Das Dokumentenmodell ist fertig modelliert bzw. angelegt. Bitte speichern Sie das Ergebnis.

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                             Aktivitäten mit Dokumenten verknüpfen

Voraussetzung ist, dass der Prozess im Modelltyp Geschäftsprozessmodell abgebildet wurde.
Dokumente hinterlegen Sie den modellierten Aktivitäten durch Verknüpfung im Notebook.

1. Durch Einfachklick mit
der rechten Maustaste
öffnet sich das Notebook
an der Aktivität im
Geschäftsprozessmodell.

  2. Ein Wechsel von der
  Ansicht Beschreibung zur
  Ansicht Input/ Output
  erfolgt durch Doppelklick
  auf dem Register.

  Sie erhalten dadurch
  veränderte Eingabe- und
  Verknüpfungsmöglich-
  keiten.

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3. Durch Anklicken der
Refenzierten Dokumente
(+) öffnet sich in einem
weiteren Fenster Ihre
bisher angelegte
Dokumenten-
Modellstruktur.

 4. Sie bestätigen Ihre
 Dokumentenauswahl
 (z.B. Vertrag) durch
 Anklicken der
 Schaltfläche Hinzufügen.

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  5. Im Referenzziel wird
  das ausgewählte und zu
  verknüpfende Dokument
  angezeigt. Die Auswahl
  bestätigen Sie durch
  Anklicken der
  Schaltfläche Zuweisen.

  6. Schließen Sie die
  geöffnete Ansicht.

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   7. An der jeweiligen
   Aktivität stellt sich das
   referenzierte bzw.
   hinterlegte Dokument
   (z.B. Vertrag) grafisch
   als Symbol dar.

Sie haben ein Dokument referenziert. Bitte speichern Sie das Ergebnis.

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                              Aktivitäten mit IT-Systemen verknüpfen

Nach gleichem Verfahren – Aktivitäten mit Dokumenten verknüpfen - referenzieren Sie den
Aktivitäten im Prozessablauf verwendete IT-Systemelemente (Word, Excel, etc.). Dafür wechseln
Sie von der Ansicht Beschreibung (siehe Seite 19 zu 2.) zur Ansicht Systeme/ Produkte durch
Doppelklick auf dem Register.
Es öffnet sich die Ansicht Referenzierte IT-Systemelemente.

   Analog verfahren Sie mit
   den nächsten Schritten
   weiter, wie auf den
   Seiten 20 und 21
   dargestellt.

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  An der jeweiligen
  Aktivität stellt sich das
  referenzierte bzw.
  hinterlegte IT-System
  (z.B. Word) grafisch als
  Symbol dar.

Sie haben ein IT-System referenziert. Bitte speichern Sie das Ergebnis.

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                                Hinterlegte Dokumente referenzieren
ADONIS bietet die Möglichkeit, die im Prozessablauf modellierten Aktivitäten, denen Dokumente
hinterlegt wurden, mit konkreten Dokumenten aus dem Gruppenlaufwerk (z.B.
Arbeitsanweisungen, Verträge, Handbücher etc.) zu referenzieren. Dabei muss allerdings
sichergestellt sein, dass die referenzierten Dokumente auf neuestem Stand gehalten werden.

    1. In den
    Modellgruppen öffnen
    Sie das relevante
    Dokumentenmodell
    mit Doppelklick.

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   2. Durch Doppelklick
   auf dem zu
   referenzierenden
   Dokument öffnen Sie
   das Notebook.

  3. Sie wählen das
  auszuführende
  Programm
  (z.B. automatisch) durch
  Anklicken aus.

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   4. Um die
   notwendigen
   Parameter zur
   Referenzierung
   eingeben zu können,
   öffnen Sie durch
   Anklicken des
   Symbols ein neues
   Fenster.

   5. Wählen Sie aus
   Ihrem
   Gruppenlaufwerk
   (z.B. G:) den Ordner
   aus, der das zu
   referenzierende
   Dokument enthält.

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   6. Bestätigen Sie Ihre
   Dokumentenauswahl
   (z.B. Excel-Dokument)
   durch Anklicken des
   Dokuments und der
   Schaltfläche Öffnen.

  7. Durch Anklicken
  der Schaltfläche
  Schließen, wird die
  Auswahl bzw.
  Referenzierung
  bestätigt.

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   8. Das referenzierte
   Dokument wird
   innerhalb des
   Symbols grafisch
   angezeigt und je
   nach Programm
   (z.B. Excel Format)
   benannt.

   Das referenzierte
   Dokument lässt sich
   in einer exportierten
   HTML-Prozess-
   ansicht öffnen.

Sie haben ein Dokument, das einer Aktivität im Prozess hinterlegt ist, mit einem Dokument aus
Ihrem Gruppenlaufwerk referenziert. Bitte speichern Sie das Ergebnis.
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                                         Export/ Druck von Modellen

Vor dem Druck oder Export der Prozess-Modelle empfiehlt es sich, sie noch einmal etwas „hübsch
zu machen“ bzw. auf gute Lesbarkeit zu kontrollieren:

    •    Sind die Beschreibungen in der Aufgaben/ Aktivitäten kurz, aber verständlich und lesbar
         dargestellt (ggf. Symbolfenster in Größe anpassen)?

    •    Es sollte auch darauf geachtet werden, dass bei Verzweigungen oder parallelen Strängen
         im Prozess die Aufgaben möglichst untereinander (in einer „Flucht“) und nicht
         gegeneinander versetzt angeordnet sind.

    •    Nachfolger (Verbindungspfeile) überprüfen: eingehend/ausgehend, im rechten Winkel
         geführt, sind alle Beschriftungen/ Optionen bei Entscheidungen benannt etc.?

    •    Gerade bei komplexeren Prozessen mit mehreren Verzweigungen sollten die Aufgaben
         nummeriert werden. Dabei jeden Strang in sich nummerieren, aber insgesamt fortlaufend.

Nummerierung der Aufgaben einfügen:

    Im Notebook (rechte Maustaste)
    der Aufgabe tragen Sie die
    Nummerierung der Aufgabe in
    das Feld „Reihenfolge“ ein.

    Die Nummer erscheint im Objekt
    unten links in der Ecke.

    Wichtig: Bei zwei parallelen
    Strängen wird jeder Strang
    getrennt nummeriert und erst
    nach der Zusammenführung
    wieder fortlaufend.

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Beispiel einer richtigen und einer falschen Nummerierung:

                                                                 Richtig!

                                                      Falsche Nummerierung (springend
                                                      zwischen beiden Strängen) !

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die von Ihnen erstellten Geschäftsprozessmodelle für Ihre
Kolleginnen und Kollegen und internen Kunden verfügbar zu machen, auch wenn diese nicht mit
ADONIS arbeiten:
   • in Papierform => direkt aus ADONIS ausdrucken
   • als PDF-Export
   • als Word-Dokument exportieren
   • als HTML-Export
oder
   • für ADONIS-Nutzer/innen als ADL-Export.

Tipps zum Drucken:

Das Druckfenster öffnen Sie entweder
über den Menüpunkt „Modell“ =>
„Drucken oder über das Druckersymbol in
der Taskleiste.

Im Druckerfenster nehmen Sie die
gewünschten Einstellungen vor. Sie
können versuchen, kleinere Prozesse über
„Auf eine Seite“ zu formatieren; der
Verkleinerungs-Faktor/ %-Wert sollte
jedoch nicht kleiner als 65% gewählt
werden, da die Lesbarkeit im Druck leidet.

Um keine weißen Seiten zu drucken,
klicken Sie in der Seiten-Vorschau mit
Cursor und der linken Maustaste auf die
überschüssigen Seiten bis diese grau
angezeigt werden.

    •    Wenn ein Prozess komplex ist und über mehrere Seiten geht, sollte man prüfen, ob es
         ratsam wäre, einen Teilprozess/ Subprozess zu identifizieren und zugunsten der besseren
         Lesbarkeit abzutrennen (und nur zu verknüpfen).

         Oder die Seiten für die bessere Übersicht im Druck mit Klebelaschen und die Prozess-
         Stränge im Seitenumbruch mit Konnektormarken auszustatten.

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Klebelaschen erzeugen für den Papierausdruck:

Im Menüfenster „Drucken“
finden Sie im Dropdown zum
„Seitenlayout“ die Variante
Posterdruck mit Klebelaschen
und markieren diese per
Mausklick.

Nehmen Sie sonst alle
Skalierungen zur Druck-
gestaltung wie gewünscht vor
und bestätigen Sie „Drucken“.

Im Papierausdruck verfügt der
Prozess an der Umbruchstelle
nun über eine markierte
Klebelasche zum
Zusammenfügen.

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Konnektoren einfügen: zur besseren Übersicht bei mehrseitigen
Prozessen
                                                             Konnektormarken

   Über den Menüpunkt „Ansicht“ öffnen Sie das Fenster
   „Darstellung von Konnektoren“. Aktivieren Sie das Feld
   „Konnektormarken anzeigen“.

   Probieren Sie die verschiedenen Möglichkeiten der
   Darstellung ruhig einmal im Druck aus (speichern Sie vorher
   Ihren Prozess).

   Wir verwenden diese Einstellungen: Einblenden mit
   Zugriffsmöglichkeit, Auf jeder Seite anzeigen sowie die
   Standardeinstellungen für Kreuzungen und Bendpoints (der
   „Knick“ im Nachfolger-Pfeil).

   Hinweis: Mit einem Klick auf die rechte Maustaste lassen sich
   die gesetzten Konnektormarken bei Bedarf auch direkt
   umbenennen oder neu nummerieren.
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WICHTIG: Vor dem Export von Prozessmodellen aus ADONIS müssen Sie ein Referenz-
Laufwerk eingerichtet haben, in das die Prozesse gespeichert werden sollen (in der Regel Ihr
Gruppen-Laufwerk). Diese Einrichtung muss das ITDZ vornehmen – ggf. in Abstimmung mit
Ihrer dezentralen IT-Stelle.

PDF-Export aus ADONIS:

   Über den Menüpunkt
   „Modell“ gehen Sie auf
   „Drucken“ und wählen im
   Druckfenster im rechten
   Drop-Down-Menü nicht
   Ihren Standarddrucker,
   sondern Adobe PDF aus.

   Für die Größenskalierung
   verfahren Sie wie mit den
   Einstellungen zum Papier-
   Ausdruck…

   Es öffnet sich der Explorer
   mit dem „Speichern unter“-
   Fenster. Wählen Sie wie
   gewohnt den Speicherort
   aus…

   (Voraussetzung dafür ist
   allerdings die Einrichtung
   eines Referenz-Laufwerkes.)

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Skript: ADONIS-Basisschulung an der VAK Berlin

HTML-Export aus ADONIS:
Zur Vorbereitung des HTML-Exports müssen Sie zuvor einen neuen Ordner für die HTML-Datei
auf Ihrem Speicher- (Referenz-)Laufwerk einrichten. Ein HTML-Export zieht viele
Dateien/Unterordner mit sich und benötigt einigen Speicherplatz und einen eigenen Ordner. Eine
HTML-Datei kann aufgrund ihres Volumens und der verknüpften Daten nicht als E-Mail-Anhang
verschickt werden. Sie kann innerhalb einer Behörde jedoch über das Transfer-Laufwerk an die
Projektpartner weitergeleitet werden (gesamten Ordner kopieren!) und im Land Berlin per USB-
Stick oder perspektivisch über Lösungen wie OfficeNet.

Der HTML-Export bietet die Vorteile, dass in der Prozessdarstellung beim Überstreichen mit
dem Mauszeiger im „Mouseover“ sämtliche hinterlegte Informationen für alle Objekte angezeigt
werden; verlinkte Prozesse sich öffnen lassen, die Arbeitsumgebung zu den Rollen geöffnet
werden kann, die Beschreibungen zu den Aufgaben gelesen werden können oder sich Muster für
hinterlegte Dokumente (Antragsbögen, Formulare, Arbeitsanweisungen etc.) einsehen lassen.
Diese Einsehbarkeit von hinterlegten oder verknüpften Informationen aller Art ist ein echter
Mehrwert gegenüber den PDF- oder Word-Varianten, die lediglich „abfotografiert“ sind oder auch
anderen Tools, die weniger Funktionen bieten.

 Für den HTML-Export wechseln
 sie zunächst vom Modus
 „Modellierung“ durch Klick auf
 die Schaltfläche mit dem
 Puzzleteil in den Modus
 „Import/Export“

 In dem Fenster für die HTML-
 Generierung wählen Sie
 üblicherweise die vorgegebenen
 Standard-Einstellungen. Es
 empfiehlt sich also, die ersten
 beiden Häkchen zu setzen und
 „referenzierte Dokumente“ und
 auch die „Zoomstufen“ mit zu
 generieren. Bestätigen Sie mit
 „OK“.

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      Im „Modellauswahl“-Fenster öffnet sich nun der                     Unter „Exportieren nach“ gehen Sie nun auf die
      Baum mit dem Ablageort Ihres Modells, das Sie                      Schaltfläche „Durchsuchen“.
      exportieren wollen…klicken Sie sich durch, hier
      z.B.: „Arbeitsverzeichnis“ => „Bezirksämter“ =>                    Es öffnet sich das Speichern unter-Fenster.
      „Tempelhof-Schöneberg“ => „Steuerungsdienst“                       Wählen Sie nun in Ihrem Referenz-Laufwerk den
      => „Skript“ => „MusterProzess“.                                    zuvor extra für diesen Prozess angelegten, leeren
                                                                         Ordner aus (er erscheint blau unterlegt).
      Am Ende muss der gewünschte Prozess von Ihnen
      ausgewählt sein und ist dann blau unterlegt. In                    Bennen Sie den Prozess im Feld „Dateiname“ und
      der Regel wollen Sie die „referenzierten Modelle“                  gehen Sie auf die Schaltfläche „Speichern“.
      mitnehmen, um den Mehrwert von HTML zu
      nutzen – das Häkchen bleibt.

      Ob Sie noch die „Modellgruppen“ und
      „Untergruppen“ mitnehmen, hängt vom
      Verwendungszweck ab. Bedenken Sie, dass der
      Exportvorgang dadurch länger dauert und der
      Datenumfang zunimmt.

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   Nach dem „Speichern“ erscheint im
   Feld „Dateiname“ der komplette
   Pfad Ihres Prozesses. Gehen Sie nun
   auf die Schaltfläche „Exportieren“.

   In schneller Abfolge erhalten Sie
   verschiedene Meldungsfenster zum
   Exportvorgang – dieser kann je nach
   Umfang einige Minuten dauern…

    Nach Abschluss des Exports
    erhalten Sie eine Meldung, dass die
    HTML-Datei erfolgreich erzeugt
    wurde.

    Ein direktes Öffnen des Prozesses
    über das angezeigte Fenster schlägt
    unserer Erfahrung nach fehl…

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 Öffnen Sie die Datei daher am
 Besten über Ihren Explorer und
 den gewohnten Pfad (G:…).

 Im für Ihren Prozess eigens
 angelegten Ordner ist für Sie nur
 das HTML-Dokument interessant.

 Die anderen Ordner dienen nur
 der Unterstützung des HTML-
 Prozesses.

Exportierter HTML-Prozess: Informationen erscheinen im Mouseover oder bei Klick auf
die Informationssymbole

    Hier können Sie im
    HTML-Format die
    Darstellung in ihrer
    Größe verändern…

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Word-Export:

  Die einfachste Weise eine
  Word-Version Ihrer Prozess-
  Abbildung zu erzeugen, ist
  im „Modellierungs“-Modus
  über die Schaltfläche „Grafik
  generieren“ in der
  Menüleiste.

  Wählen Sie unter Ausgabe
  den Punkt Zwischenablage
  und dann die Schaltfläche
  „Generieren“.

  Die gespeicherte Grafik
  können Sie nun in jedes
  Word-Dokument/-Bericht an
  gewünschter Stelle einfügen
  (z.B. mit rechter Maustaste
  => Kontextmenü, Symbol
  „Einfügen“).

Wann benutzt man den ADL-Export?
Mit dem ADL-Import oder -Export können die Anwender/innen von ADONIS behörden-
übergreifend Prozesse versenden – sofern sie sich nicht direkt gegenseitige Zugriffsrechte über
den „Baum“ in ADONIS eingerichtet haben.

Die erzeugten ADL-Dateien lassen sich bequem als E-Mail-Anhang verschicken und können vom
Empfänger wieder in ADONIS importiert werden.
Auf diese Weise können auch Projektpartner, die nicht auf dasselbe Transferlaufwerk zugreifen
können, aber über ADONIS verfügen, jederzeit Prozesse miteinander austauschen.

Der Ablauf (Fensterfolge) des Export-Vorgangs ist dem HTML-Export sehr ähnlich.

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ADL-Export:

      In der Ansicht Import/Export
      (Puzzleteil-Symbol in der
      Toolleiste) wählen Sie die
      rechte Schaltfläche „ADL-
      Export“ (ADL + gelber Pfeil).

      In dem sich öffnenden Fenster wählen Sie
      zunächst im Baum/Modellgruppen den Prozess
      aus und nehmen referenzierte Modelle mit.
      Unter „Exportieren nach“ klicken Sie auf die
      Schaltfläche „Durchsuchen“. In einem weiteren
      Fenster wählen Sie den Ablageort für den Export-
      Prozess in Ihrem Laufwerk und vergeben einen
      Namen.

      Der Pfad erscheint nun im ersten Fenster im Feld
      „Dateiname“ und Sie bestätigen: „Exportieren“.

      Den so abgelegten ADL-Prozess können Sie in
      Ihrem Laufwerk speichern und auch als E-Mail-
      Anhang versenden, aber nur in ADONIS öffnen.

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ADL-Import:
   Um einen ADL-Prozess
   ansehen zu können, müssen
   Sie Ihn zunächst von der E-
   Mail in Ihr Referenz-
   Laufwerk speichern, damit
   Sie von ADONIS aus
   zugreifen können.

   Gehen Sie in ADONIS in die
   Import/Export Ansicht und
   auf die Schaltfläche ADL
   Import.

   Es öffnet sich ein Fenster
   (Explorer), in dem Sie wie
   gewohnt den zwischen-
   gespeicherten ADL-Prozess
   auswählen. Bestätigen Sie
   mit „Öffnen“.

 Im Fenster „ADL-Import
 Auswahl“ wählen Sie, in
 welchen Ordner Sie den
 Prozess in ADONIS ablegen
 wollen und bestätigen die
 Schaltfläche „Importieren“.

 Den importierten Prozess
 finden Sie nun in Ihren
 Modellgruppen/ im „Baum“
 und können ihn öffnen.

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