ALBERT-SCHWEITZER-SCHULE - KERNSTADT - Stadt Herrenberg
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MASTERPLAN SCHULEN 2020–2030 Was ist an der Was ist der Masterplan? Albert-Schweitzer-Schule geplant? Im Masterplan Schulen 2020–2030 geht es um die Zukunft aller 15 Herrenberger Schulen. Wo sind Sanierungen nötig? Wo müssen Gebäude erweitert werden, um Platz für künftige Schüler zu schaffen? Und wo müssen Schulen sehr hoch umgebaut werden, damit neue Unterrichtsformen, Betreuungsangebote am Nachmittag oder Inklusion ermöglicht werden können? Diese Fragen beantwortet der Masterplan Schulen und kombiniert sie mit den Visionen, Maßnahmen die Schüler, Eltern und Lehrer gemeinsam entwickelt haben sowie den finanziellen Möglichkeiten der Stadt. • Riss-Monitoring inkl. Baugrundgutachten (im Vorfeld einer Untersuchung) • Einbau dezentrales Lüftungsgerat Barrierefreiheit im Bestand Schwerpunkt Rollstuhlgerechtigkeit Dringlichkeit des Handlungsbedarfs in der Vorbereitungsküche Erdgeschoss Eine Schule pro Schulart soll rollstuhlgerecht ausgebaut werden • Beauftragung einer Voruntersuchung • Grundschule Oberjesingen für einen Grundsatzentscheid unter Berück- • Grundschule Haslach sichtigung der Themen mögliche Erweiterungen, • Theodor-Schüz-Realschule Pausenhof, ggf. Standortwechsel • Andreae Gymnasium • Instandsetzung des Eingangsbereichs • Sanierung WC-Anlage Lehrer Gesamtschullandschaft Strategie zum Umgang mit wachsenden Schülerzahlen • Projekt im Nachgang zur Voruntersuchung • Instandsetzung Klassenzimmer ERWEITERUNGEN NÖTIG LEGENDE (Verdunklung, Waschbecken, Türen) SBBZ steigend ? ASS gleichbleibend bis MARKWEG minimal steigend • Abhängig Ergebnis Voruntersuchung AGH, VH GS/GMS LÄNGENHOLZ SGH, TSR, PRS sinkend Fassadensanierung (restliche Fassadenseiten) JRS MEHRBEDARF NUR ÜBER BESTAND • Ggf. fortlaufende Instandsetzungsmaßnahmen mittel Sanierungsbedarf: Mehr erfahren Gebäudezustand Den Beteiligungsprozess bis hierher, die Ergebnisse (gut / mittel / kritisch) und kommende Mitmach-Termine gibt es unter www.herrenberg.de/masterplan-schulen. Hier finden sich alle wichtigen Infos und Entwicklung Schülerzahlen: Dokumente zum Masterplan Schulen 2020–2030. schwer prognostizierbar, ? aktuelle Tendenz steigend
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule (ASS)/ Sonderpädagogisches Bildungs- und Betreuungszentrum (SBBZ) Version vom 01. September 2019 1.) Schülerprognosezahlen Fazit: Aktuell keine belastbare Aussage möglich, da Zahlen schwer zu prognostizieren sind. Laut Schulleitung steigende Schülerzahlen zu erwarten. Zstl. Klassenräume im Bestand nicht abzudecken. 2.) Abgleich Gebäude – Bedarf – Schulhausbau-Empfehlungen Angebotsseite B.1: B.2: B.3: B.4: B.5: B.6: Aufstockung Grundriss Kapazität Sanierungsbedarf Schülerzahlen Barrierefreiheit Gebäude Veränderbarkeit Grundstück in % Entwicklung rollstuhlgerecht möglich möglich Platz vorhanden bis 35% Kategorie III steigt + bleibt hoch umsetzbar schwer schwer möglich Reduktion bis 55 % Kategorie II steigt vorübergehend schwierig umsetzbar möglich Pausenhof / Außenanlagen unmöglich unmöglich Platz nicht > 55 % Kategorie I gleichbleibend nicht umsetzbar vorhanden nicht nötig nicht nötig nicht nötig nicht vorhanden sinkt bereits vorhanden 1
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule (ASS)/ Sonderpädagogisches Bildungs- und Betreuungszentrum (SBBZ) Version vom 01. September 2019 Bedarfsseite C.1.1: C.1.2: C.2: C.3: C.4: C.5: C.6: C.7: C.8: Infrastruktur Infrastruktur Bedarf zstl. Bedarf Bedarf Bedarf zstl. Ambiente Pausenhof Kooperation Ganztages- Kernzeit Räume durch zusätzliche zusätzliche Räume durch Lebensraum Außen- zu anderen betreuung Schülerzahl- Räume aus Räume für pädagog. Schule anlagen Einrichtungen (Küche + prognose „Profilierung / Verwaltung Anforder- Essen) Schwerpunkte“ ungen Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Räume erweitern erweitern erweitern erweitern erweitern ausreichend erweitern erweitern vorhanden neu Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Räume aufbauen vorüber- ausreichend vorübergehend umbauen erweitern ausreichend umbauen erweitern gehend erweitern erweitern Bestand Bestand kein Bedarf Bestand neu neu Bestand Bestand Räume ausreichend ausreichend ausreichend aufbauen aufbauen umbauen ausreichend aufbauen unmöglich Kein Bedarf neu aufbauen Bestand neu Räume nicht ausreichen aufbauen nötig d -> Fazit: Mehrbedarf Im Bestand nicht abzudecken. Machbarkeitsstudie nötig. Mögliche Lösungsansätze: „Sanierung Bestand und Anbau“ oder „Abriss und Neubau (gleicher/ neuer Standort)“ 2
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule (ASS)/ Sonderpädagogisches Bildungs- und Betreuungszentrum (SBBZ) Version vom 01. September 2019 3.) Bedarf vs. Schulhausbauempfehlungen C.1.1 Infrastruktur Ganztagesbetreuung (Küche + Essen): MPS Themenspeicher Themen der Schule X Ruheraum für jüngere Kinder X Multifunktionsraum für Werken und Gestalten X X–2 Aktivraum mit Spielgeräten X X–2 Hausaufgabenraum mit entsprechenden Einrichtungsmöglichkeiten -> Bedarf vorhanden, Umfang zu klären (abhängig von Schülerzahlen) C.1.2 Infrastruktur Kernzeit: MPS Themenspeicher Themen der Schule X 3 zusätzliche Klassenräume nötig, die bei Bedarf auch anderweitig genutzt werden können X Bedarf an Kernzeitbetreuungsplätzen wird weiterhin zunehmen X X–2 Bibliothek mit Lese- und Arbeitsaufenthalt -> Bedarf vorhanden, Umfang zu klären (abhängig von Schülerzahlen) C.2 Bedarf zusätzliche Räume durch Schülerzahlprognose: MPS Themenspeicher Themen der Schule X X–2 Genügend Klassenzimmer und gut ausgestattete Fachräume X 3 weitere Klassenzimmer -> Bedarf zu klären (Umfang) s.o. 3
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule (ASS)/ Sonderpädagogisches Bildungs- und Betreuungszentrum (SBBZ) Version vom 01. September 2019 C.3 Bedarf zusätzliche Räume aus „Profilierung / Schwerpunkte“: MPS Themenspeicher Themen der Schule X–4 Anforderungsprofil Unterrichtsküche: Derzeitige Küche soll erweitert werden (Details siehe Vision) ? Abgeschlossener und eigener Essbereich mit Anschluss an die Küche X–4 Räume für textiles Werken und Hauswirtschaftsraum modernisieren X–4 Schülerwerkstatt und Materialraum modernisieren X Tonwerkstatt neu schaffen X Musikraum neu schaffen X Instrumentalraum neu schaffen X Lernwerkstatt neu schaffen X Trainingsraum neu schaffen X Naturwissenschaftlicher Fachraum neu schaffen X Naturwissenschaftlicher Sammlungsraum neu schaffen -> Bedarf Fachräume gerechtfertigt, im Bestand nicht sinnvoll umsetzbar -> Im Zuge Machbarkeitsstudie zu prüfen, ggf. Interimslösung bis Umsetzung abgeschlossen (VHS?) 4
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule (ASS)/ Sonderpädagogisches Bildungs- und Betreuungszentrum (SBBZ) Version vom 01. September 2019 C.4 Bedarf Verwaltung MPS Themenspeicher Themen der Schule X Eigener Raum für Schulbegleitung X Pro Berufseinstiegsbegleitung ein eigener Büro- und Besprechungsraum X Besprechungsräume X Lehr- und Lernmittelräume X Lehrerbücherei mit Arbeitsplätzen X Eigenes Büro für Schulsozialarbeit mit angrenzendem, abtrennbaren Gruppenraum X Besprechungszimmer für Großgruppen bei Konferenzen, Besprechungen und Fortbildungen X Beratungsraum für Elterngespräche oder Testung X Pausenraum für alle Mitarbeitenden X Ruheraum für alle Mitarbeitenden Beide Punkte im Zuge Machbarkeitsstudie zu prüfen: -> Laut VWV ausreichend, aber im Detail zu prüfen -> Bedarf Pausen-/Ruheraum vorhanden -> Beratungs- und Begleitungsräume -> Bedarf vorhanden C.5 Bedarf zusätzliche Räume durch pädagogische Anforderungen: MPS Themenspeicher Themen der Schule X Pro Klasse ein Differenzierungsraum X Beratungsraum mit Besprechungstisch X Klassenraum/-räume mit Klassenraummöblierung plus Gruppenraum für SuS für Kinder mit wenig Schulerfahrung X Therapieräume mit Ausstattung X–4 Barrierefreier Zugang zum Gebäude und Turnhalle und zu allen Räumen -> Bedarf zusätzliche Räume durch pädagogische Anforderungen gerechtfertigt, im Bestand nicht umsetzbar -> Im Zuge Machbarkeitsstudie zu prüfen 5
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule (ASS)/ Sonderpädagogisches Bildungs- und Betreuungszentrum (SBBZ) Version vom 01. September 2019 C.6 Ambiente Lebensraum Schule: MPS Themenspeicher Themen der Schule X Oberstufen-Café (Kl. 7-10) X–2 Ruheraum mit Matratzen, Decken, Kissen und Ausstattung -> Prüfen, ob Anforderungen im Bestand umsetzbar sind nach Machbarkeitsstudie C.7 Pausenhof / Außenanlagen: MPS Themenspeicher Themen der Schule X Fahrradwerkstatt mit Stellplätzen X–2 Zentraler, begehbarer Spielzeugraum zur Aufbewahrung der Pausenspiele und Geräte X Erhöhung der Aufenthaltsqualität des Pausenhofs und Möglichkeiten der körperlichen Betätigungs-, Rückzugsmöglichkeiten und Erholung X Wiese, Grünflächen, Schattenplätze, Spielgeräte X Abgetrenntes Sportareal X–2 Grünes Klassenzimmer -> Bedarf vorhanden, im Zuge Machbarkeitsstudie zu prüfen C.8 Kooperation zu anderen Einrichtungen: MPS Themenspeicher Themen der Schule (Info) Kooperation Musikverein Kuppingen-Schule X Unterrichtsraum für KOOP-Klasse -> Bedarf vorhanden, im Zuge Machbarkeitsstudie zu prüfen 6
Workshop Masterplan Schulen 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule (ASS)/ Sonderpädagogisches Bildungs- und Betreuungszentrum (SBBZ) Version vom 01. September 2019 4.) Projekte Timeline Machbarkeitsstudie „Sanierung & Anbau“ oder „Neubau“ (unterteilt nach „Gebäudesituation“ und „Raumnutzung“) o Fachräume o Verwaltung o Pädagogische Anforderungen o Außenanlagen Sanierung WC-Anlagen Lehrer 7
Masterplan Schule 2020-2030 - Erhebung pädagogischer Entwicklungsbedarf Stand: 28.06.2019 Name Schule: Albert-Schweitzer-Schule Bitte, identifizieren Sie für Ihre Schule zentrale pädagogische Entwicklungsperspektiven bis 2030 und leiten Sie daraus mögliche Anforderung für Räume / das Schulgebäude ab. Priorisieren Sie bitte die Dringlichkeit der Bedarfe nach A / B / C. Hinweis: Die Unterkategorien 1.1-1.6. sollen als Gedankenanstoß dienen, d.h. sie müssen nicht verwendet werden. . Wichtiger Hinweis: 1) Die Zuordnung von Fragen zu Einflussfaktoren soll Sie inspirieren, aber nicht gedanklich einschränken. Bitte, fühlen Sie sich frei Ideen / Auswirkungen / Perspektiven aufzuzeigen, die sich nicht zuordnen lassen, ggf. ergeben sich aus Ihren Antworten neue Einflussfaktoren. 2) Sollte es zu einem Thema unterschiedliche Einschätzungen geben, führen Sie bitte auch gegensätzliche Positionen auf. Sie können z.B. schreiben "Die Mehrheit geht davon aus, dass... aber eine Minderheit vertritt folgend Position..." Mit der Szenariomethode haben wir die Möglichkeit auch gegensätzliche Positionen abzubilden. PÄDAGOGIK (Antworten in Textform) RÄUME (Einspeisung über Einflussfaktoren (EF) in Workshop) AUSWIRKUNGEN (Aufzeigen Rahmenbedingungen etc.) Antworten in Textform + ggf. Einspeisung über EF in Workshop Priorität A/B/C 1. Welchen pädagogischer Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive sehen Sie im 2. Welcher räumliche Entwicklungsbedarf ergibt sich 3. Welche Auswirkungen haben die Schülerprognosen auf den Zeitraum 2020-2030? daraus? pädagogischen & räumlichen Entwicklungsbedarf? evtl. Einflussfaktoren A.1 Ganztagesbetreuung A.4 Anstieg Schülerzahlen pro Schulart A.6 Schul-Profile 1.1. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Fachbereiche Einflussfaktoren (päd. Konzept, Differenzierungräume, individuelle Arbeitsplätze, Elternarbeit) C.3 Bedarf an zusätzlichen Räume C.5 Bedarf an neuen Raumkonzepten Arbeitsplätze, Elternarbeit)
A+ Die Schülerzahlen an der Albert-Schweitzer-Schule steigen nach rückläufigen Jahren seit Bereits für 2019/20 ergibt sich der Bedarf an einem weiteren längerem wieder kontinuierlich an. Zum Schuljahr 2019/20 nehmen die Schülerzahlen Klassenraum. Es ist davon auszugehen, dass zeitnah weitere voraussichtlich sogar überdurchschnittlich zu. Es steht inzwischen fest, dass der Fall eintritt, Klassenräume benötigt werden. Daraus ergibt sich der Bedarf , der bereits Anfang 2019 gegenüber dem Amt für Familie, Bildung und Soziales geäußert so schnell wie möglich 3 zusätzliche Klassenräume zu schaffen, wurde: Die Albert-Schweitzer-Schule muss zum Schuljahr 2019/20 eine zusätzliche Klasse die bei Bedarf aber auch anderweitig genutzt werden können. im Eingangsbereich (Kl. 1-3) einrichten. Ein geeigneter Klassenraum steht allerdings nicht Da wir aktuell einen sehr starken Zugang in den Klassenstufen 1- zur Verfügung, vielmehr muss eine vorübergehende Notlösung gefunden werden. Es ist 3 verzeichnen, ist davon auszugehen, dass auch der Bedarf an davon auszugehen, dass bei gleichbleibender Nachfrage weitere zusätzliche Klassen Kernzeitbetreuungsplätzen weiterhin zunehmen wird. eingerichtet werden müssen, für die es dann definitiv keine weiteren vorübergehenden Notlösungen mehr geben wird. Derzeit ist jedenfalls eine Trendumkehr nicht zu erkennen. Es liegen zum Schuljahresende schon mehrere Anträge auf Anspruchsfeststellung vor, die wir in diesem Schuljahr nicht mehr bearbeiten können. Das lässt erahnen, dass sich der augenblickliche Trend erst einmal fortsetzen wird. Tatsache ist, dass die Prognose der Schülerzahlen bereits kurz nach der Aufstellung deutlich übertroffen wird. Die konkreten Zahlen werden nachgeliefert, sobald die Feststellungen durch das Staatliche Schulamt in Böblingen in schriftlicher Form vorliegen. Das kann erfahrungsgemäß bis Mitte September dauern, da die internen Verwaltungsabläufe Zeit brauchen! Anforderungsprofil Ganztagesschule Gesundheit / Klimaerwärmung: Alle Räumlichkeiten an der ASS Herrenberg müssen unbedingt zeitnah klimatisch ertüchtigt werden. Jede kleinere Hitzewelle führt relativ zeitnah zu Unterrichtsausfall am Nachmittag, weil sich die Räumlichkeiten dermaßen aufheizen, dass an einen geregelten Unterrichtsbetrieb nicht mehr zu denken ist und die Schüler*innen aus gesundheitlicher Fürsorge hitzefrei erhalten müssen, was eigentlich in einer Schule mit Ganztagesangebot überhaupt nicht vorgesehen ist. Benötigt wird ein effektives Belüftungs- bzw. ein Kühlungssystem, das die Temperaturen in einem erträglichen Rahmen hält. Ebenso wenig ist es akzeptabel, dass die Heizung selbst im Sommer auf Hochtouren läuft, wenn die Temperaturen nachts stark abgefallen sind. Da die Heizung sich offensichtlich nicht steuern lässt, kommt die Heizung selbst an heißen Tagen noch hitzebelastend hinzu! A
Anforderungsprofil Ganztagesschule Gesundheit / Hygiene: Da die Schüler*innen ein einem ganztägigen Schulbetrieb sehr viel mehr Lebenszeit in der Schule verbringen und dort auch Mahlzeiten und Getränke zu sich nehmen, muss auch hinsichtlich der Versorgung mit Frischwasser ein besonders strenger Maßstab angelegt werden. Die Wasserleitungen im Gebäude müssen dringend erneuert werden. Schon nach zwei Tagen Ferien, bzw. nach einem Wochenende ist zu beobachten, dass das Wasser rostbraun aus der Leitung fließt und dazu nopch badewarme Temperatur aufweist. Dieser Zustand ist aus Sicht der Schulgemeinde in einer Schule mit Ganztagesangebot nicht länger tragbar. A Anforderungsprofil Unterrichtsküche – vorbehaltlich einer Überprüfung der DIN-Norm: Die in den letzten Jahren deutlich größere Zahl an Kochgruppen, Veranstaltungen wie der Renovierung und Entfeuchtung, (Lüftungssystem), Besserer Schulkochwoche, Nutzung durch das Cateringteam etc. führt dazu, dass die derzeitige Schutz vor Insektenbefall. Küche selbst mit neuer Ausstattung eigentlich zu klein ist und wir uns eine Erweiterung • 4 Koch- und Arbeitsbereiche mit handelsüblichen Richtung dem anschließendem TW Raum dringend wünschen. So ließe sich das nötige Induktionskochfeldern (erhöhte Sicherheit im Vergleich zu Küchenprogramm einfacher unterbringen und die Arbeitsbedingungen für SchülerInnen einem E-Herd) mit integriertem Abluftsystem. und Lehrkräfte würden sich sehr positiv verbessern. größer werdenden SchülerInnen entsprechend hoch sein. Da aber auch mit Kindern im Grundschulalter gekocht wird, sollten die Arbeitsflächen entweder höhenverstellbar sein, bzw. durch ein ausziehbares Stufensystem erreicht werden können. • Zusätzlich ein extragroßes Kochfeld für Großveranstaltungen (Catering und Schulkochwochen) bei denen sehr große Töpfe im Einsatz sind. • 4 Backöfen von denen mindestens zwei in Sichthöhe angebracht werden (Dies wäre auch bei der Nutzung der bisherigen Küchenräume möglich). verfügen. • 2 Spülstationen mit tiefen und großen Becken (ideal mit Warmwasseranschluss) • 1 hochwertige Geschirrspülmaschine • 1 separates, tiefer angebrachtes Ausguss-/ Schmutzbecken für die Bodenreinigung
• 1 raumhoher Gefrierschrank (mind. 300 Liter Nutzinhalt) Eine Schrankwand bestehend aus: • 2 Apothekerschränke • 1 Wäscheschrank (mit Schubladen im unteren und Fächern im oberen Bereich) • 1 Garderobenschrank zu gewinnen und Flächen zu reduzieren, die schlecht zu putzen sind. ließen sich die beiden vorhandenen Kühlschränken integrieren, welche sich noch in einem guten Zustand befinden. Die Freiflächen unter den Arbeitsbereichen sollten durchgehend mit Schubladen- und Auszugsschränken in unterschiedlichen Größen ausgestattet werden. Die vier Eckschränke benötigen Le-Mans-Auszüge. B Mensaküche (EG): Schallschutz Vergrößerung Auch für Kochen (Zubereitung) von Essen geeignet Abluft und Belüftung Direktes Angrenzen an Essensraum Ausgabeinsel (statt Wagen) Wasserspender Kühlraum abgeschlossener und eigener Essensbereich mit Anschluss Mittagessen - klare Strukturierung und Orientierung für SuS und Kollegium, an die Küche ausbildungsrelevantes Praxisangebot Beikoch Essensbereich mit Möglichkeit vor dem Essen Hände zu waschen - Waschraum Zusätzlich zur Lehrküche wird die obere Küche zur Zubereitung des täglichen Mittagessens für den eigenen Schulkoch ausgebaut - naher Zugang zum Essensbereich A Sporthalle Schallschutz und Verdunklung Schwingboden erneuern (Nägel drücken durch) UG+ Umkleiden renovieren Lehrerdusche+ Umkleide renovieren (Damen und Herren trennen) B Sporthalle Fitnessraum Feste Bühne und Theaterraum Schwimmbad/ Therapiebecken/ Lehrbecken C Lehrschwimmbecken Neu schaffen
A Textiles Werken Schallschutz und Verdunklung Materialraum Vergrößerung der Arbeitsplätze Nassarbeitsplatz Lichtverhältnisse verbessern Schülerfächer/ Regal Wäsche/ Waschküche von TW trennen Großes Waschbecken Warmwasser A Hauswirtschaftsraum (bisher TW-Raum) Schallschutz und Verdunklung Renovierung und Entfeuchtung Waschküche Platz für Dekoproduktion (Blumengestecke, Basteln) Bügelraum Wäschemangel B Schülerwerkstatt und Materialraum (alter Werkraum) Schallschutz und Verdunklung Räumliche Trennung von Material- und Maschinenraum (Schiebetüren) Großes Waschbecken Staubschutz und Absaugung Größere Materialschränke B Werkunterricht Schallschutz und Verdunklung Räumliche Trennung von Material- und Maschinenraum (Schiebetüren) Großes Waschbecken Staubschutz und Absaugung Größere Materialschränke Theorieraum A Fahrradwerkstatt mit Stellplätzen Neu schaffen C Tonwerkstatt Neu schaffen inkl. Schallschutz und Verdunklung B PC Raum Schallschutz und Verdunklung Vergrößerung derArbeitsplätze und besserer Aufteilung Belüftung nötig A Musik- Raum, Kooperation Musikverein Kuppingen-Schule Neu schaffen inkl. Verdunklung Schallisolierung und gute Akustik im Raum Spezialschränke für verschiedene Instrumente Variable Einrichtung für vielseitigen Musikunterricht in Praxis und Theorie A Instrumentalraum Neu schaffen inkl.
Schallschutz und Verdunklung Raum für Einzelförderung im musischen Bereich beziehungsweise individueller Instrumentalunterricht A Lehrmittelraum (anstatt Lager auf der Bühne) Schallschutz und Verdunklung Multifunktional für alle Klassenstufen Unterrichtsmaterial aller Art mit geeignetem Mobiliar B Lernwerkstatt Neu schaffen inkl. Schallschutz und Verdunklung Differenzierter Matheunterricht mit strukturierter Lernumgebung und Materialien B Trainingsraum Neu zu schaffen inkl. Schallschutz und Verdunklung B Naturwissenschaftlicher Fachraum Neu schaffen inkl. Schallschutz und Verdunklung Chemie-Tische geeigneter Boden Abzug B Naturwissenschaftlicher Sammlungsraum Neu schaffen inkl. Chemieschrank Schränke für biologische und physikalische Sammlungen C Theaterraum Schallschutz und Verdunklung Raum mit Verdunklungsmöglichkeit und Bühne 1.2. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Arbeitsumgebung Kollegium/weitere Einflussfaktor Mitarbeitende (Lernbegleiter, Kooperationslehrkräfte, Schulsozialarbeiter, Psychologen, C.4 Bedarf Verwaltung Psychologen) A Schulbegleitung: Eigener Raum - Rückzugsraum für Beruhigung und Einzelarbeit (Beratung und Coaching) - sicher verfügbar (für Lernbegleitung reserviert) - Betreuung von psychisch belasteten SchülerInnen, z.B. Autismus (Wutausbruch, Dissoziation, etc.) - individuelle Lern- und Pausenzeiten - abschließbare Fächer/Schränke für Material und Dokumentation A Berufseinstiegsbegleitung: Pro BerEB ein eigener Büro- und Besprechungsraum - Bewerbungen schreiben, Bewerbungstraining - Einzel- und Gruppenbesprechung (bis zu 5 Ps.) - Telefonate - Telefon, WLAN, Internet, PC, Drucker, Scanner, Arbeitstische - vertrauliche Schüler-, Eltern-, Lehrkräftegespräche - klassennah (Oberstufe) - vertrauliche Berufsberatungsgespräche
A Lehrkräfte: ausreichend Arbeitsplätze mit PC - Unterrichtsvor- und Nachbereitung - Gutachten schreiben - Dokumentation/Kommunikation/Verwaltungstätigkeiten - vertrauliche Eltern- und Schülergespräche Besprechungsräume - Arbeitskreise (schulintern und - extern) Lehr- und Lernmittelräume Lehrerbücherei mit Arbeitsplätzen A Schulsozialarbeit: Eigenes Büro mit angrenzendem, abtrennbarem Gruppenraum - niederschwellig, vertraulich, diskret, ansprechbar - auf SchülerInnen und Projekte ausgerichtete Räume (Möglichkeit für Schülercafé, Aufenthaltsräume, Klassenprojekte) - Zugang von innerhalb und außerhalb der Schule (Arbeitszeiten außerhalb der Schulzeit) - vertrauliche Schüler-, Eltern-, Lehrkräftegespräche - Beziehungs- und Kontaktaufbau - Möglichkeit der "offenen Tür" A Mittags- und Hausaufgabenbetreuung: Bewegungsfreundlicher Pausenhof für aktive Mittagspause - Spielplatz mit Geräten, Toren, Kletterwand - unfallsicherer Bodenbelag auf Schulhof Schlechtwetteralternative zus. Kleine Halle für Mittagspausensport - Sitzgelegenheiten im Schatten Mensa - ruhiger, abgetrennter Raum - direkter Anschluss zur Mensaküche - Schallschutz - gute Belüftung - Wasserspender - mehr Toiletten an geeignetem Ort (nicht direkt gegenüber Mensaküche) Enrspannung / Stressabbau Ruheraum für jüngere Kinder Oberstufen-Café Kreative Mittagspausenangebote Multifunktionsraum für Werken und Gestalten Aktivraum mit Spielgeräten Hausaufgabenbetreuung Bessere Beschattung/Belüftung der Klassenzimmer HA-Raum mit entspr. Einrichtungsmöglichkeiten A Kernzeitbetreuung: bewegungsfreundlicher Schulhof Innenrenovierung der Räume: streichen, Korktafeln, größeres Waschbecken, steuerungsfähige Heizung. Eigener Bürobereich mit abschließbarem Schrank Ruheraum für jüngere Kinder
1.3. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Nachmittagsbetreuung (falls Einflussfaktoren vorhanden oder zukünftig vorstellbar) C.1 Infrastruktur Ganztagesbetreuung C.2 Infrastruktur Kernzeit A Pausenhalle - Erhöhung der Aufenthaltsqualität, klare Struktur und Orientierung zentraler Platz für Taschen und Jacken - Garderobensystem Mobile Trennwände zur Schaffung von Nischen und Lernräumen A Mittagspausengestaltung - vielfältige Angebote und Fördermöglichkeiten Kreativraum (Basteln, Werken, Malen, etc.) zentraler begehbarer Spielzeugraum zur Aufbewahrung der Pausenspiele und Geräte Ruheraum mit Matratzen, Decken, Kissen und Ausstattung Multimediaraum Spielzimmer (Bauecke, Puppenecke, Lego, etc. A Pausenhof - Erhöhung der Aufenthaltsqualität und Möglichkeiten der körperlichen Betätigung - Rückzugsmöglichkeiten und Erholung Wiese, Grünflächen - natürlicher Untergrund Schattenplätze - Bäume Spielgeräte (Klettern, Balancieren, Bouldern, Sand und Wasser, Bodentrampolin, … abgetrenntes Sportareal (Fußball, Basketball) - Kalthalle Rückzugsmöglichkeiten mit kommunikativen Sitzgelegenheiten Grünes Klassenzimmer B AGs - vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten schaffen, außerschulische Begegnung Fahrradkeller mit Werkstatt, zukunftsfähiges Verkehrsmittel zusätzliche Sporthalle / Kalthalle Möglichkeiten der Tierbegegnung/Tierhaltung Ausbau des Schulgartens und zusätzlicher Geräteschuppen 1.4. Entwicklungsbedarf / Entwicklungsperspektive Schule mit Aufenthaltsqualität Einflussfaktoren C.6 "Ambiente" Lebensraum Schule C.7 Pausenhof / Außengelände A Pausenraum für alle Mitarbeitenden zum Austausch und für Essenpausen Aufenthaltsraum für alle Mitarbeitenden: mit Kühlschrank, Mikrowelle, Küchenzeile, Bestuhlung etc. für Austausch und Essenspausen B Stiller Ruheraum für alle Mitarbeitenden ermöglicht Pausen vor Ort nach Bedarf Ruheraum für alle Mitarbeitenden: mit Liege- und Sitzmöglichkeiten für stille Pausen und Mittagsruhe während der Schulzeit A Besprechungen für alle am Bildungs- und Entwicklungsprozess Beteiligten können Besprechungszimmer für Gespräche mit Eltern, Jugendamt, ungestört im Schulgebäude stattfinden Ausbildungsgespräche der Referendar/innen, BerEbs etc. mit Gruppentisch und Getränken auf Vorrat (siehe 1.2) A Gesamtlehrerkonferenzen, Netzwerktreffen und Fortbildungen können an der Schule Konferenzraum für Großgruppen bei Konferenzen, abgehalten werden Besprechungen und Fortbildungen mit ausreichender Bestuhlung und Tischen B Lernen und Spielen im Freien mit geeigneten Nischen und Spielmöglichkeiten Außenbereich mit Schatten für Lerngruppen, Schüler/innen und alle Mitarbeitenden zum Lernen und Erholen (vgl. 1.3 Grünes Klassenzimmer)
A Rückzugsmöglichkeit für kleine Lerngruppen, um ungestörtes, individuelles und Differenzierungsraum am Klassenzimmer für Lerngruppen differenziertes Lernen zu ermöglichen aller Art und Größe, ausgestattet mit PC-Arbeitsplätzen und Drucker, Lerntischen und Schülerbestuhlung, sowie Matte für Entspannung und Boxsack für Aggressionsabbau C Arbeitszeiterweiterung für Teilzeitlehrkräfte mit Kleinkindern durch Kinderbetreuung vor Raum für Kinderbetreuung von Kindern der Lehrkräfte Ort während der Arbeitszeit mit Betreuungsperson, altersentsprechenden Spielsachen, Wickeltisch etc. A Ausgestattete Arbeitsplätze für Mitarbeitende und Lehrkräfte zur Unterrichtsvor- und Arbeitsraum für Mitarbeitende mit PC-Arbeitsplätzen, Nachbereitung an der Schule Drucker, Internetanschluss, Telefonanschluss, Arbeitstische, Schneidemaschine, Laminiergerät, Kopierer, Regalplatz für Eigenmaterial der Lehrkräfte ohne Klassenzimmer und Arbeitsliteratur (ggf. Stufenraum mit stufenspezifischer Literatur, Material etc.) A Anfahrt zur Schule mit Fahrrad ermöglichen Umkleide und Duschräume für Frauen und Männer mit Spind und Aufbewahrungsmöglichkeit, Fahrradstellplätze und Abstellraum 1.5. Sonstiges Einflussfaktor C.8 Kooperationen zu anderen Einrichtungen A Kooperationsklasse: gemeinsamer Unterricht in verschiedenen Klassenstufen 1-6 FFS - ASS Unterrichtsraum für KOOP-Klasse A Differenzierter Unterricht in unterschiedlichen Lerngruppen/ Teilung von SuS auf verschiedenen Lernniveaus - pro Klasse ein Differenzierungsraum die Differenzierung findet innerhalb jeder Klasse statt A Sonderpädagogischen Dienst als Teil des Beratungsauftrags (Diagnostik, Kooperation mit GS und GMS, Einzelarbeit mit SuS Beratungsraum für Elterngespräche oder Testung Aufbewahrung von Testmaterial; Telefonanschluss, Internet, Aufbewahrung sensibler Unterlagen/Daten/Akten Beratungstisch und Schreibtisch, PC (vgl. 1.2) A Berufsberatung durch Reha Berater der Arbeitsagentur für Arbeit (VVBO) Beratungsraum mit Besprechungstisch, PC, Telefon usw. (vgl. 1.2) C Alternatives Angebot im Kindergartenbereich für Kinder mit umfassenden Entwicklungsverzögerungen in Sinne eines Räume an der Schule oder an bestehendem Kindergarten Schulkindergartens mit dem Förderbereich Lernen A Starthilfeklasse für SuS für Kinder mit wenig Schulerfahrung im Sinne von Klassenraum/-räume mit Klassenraummögblierung plus Vorbereitungsklasse Gruppenraum C externe Therapeuten an der Schule andocken (Ergo, Logo, Musiktherapie…) Therapieräume mit Ausstattung
A Barrierefreier Zugang zum Gebäude und Turnhalle und zu allen Räumen; Aufzug, Rampen
Masterplan Schulen und Schulentwicklungsplan 2020-2030 Albert-Schweitzer-Schule, Herrenberg Visionen der Eltern. In der Schule der Zukunft geht es meinem Kind gut, wenn, - der Eingangsbereich der Schule freundlich, modern und hell gestaltet ist. - die Müllcontainer nicht im Sichtbereich des Eingangs zu sehen sind. - für die jüngeren Schüler, die in erheblicher Entfernung wohnen, ein Beförderungsunternehmen diese Kinder in die Schule bringt. - die Schüler mit öffentlichen Verkehrsmitteln in enger Taktung die Schule mit 5 - 8 Minuten Gehweg erreichen können. - der Schulhof groß und gut gestaltet ist, mit vielen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten, sowie Chillplätze vorhanden sind. - gutes und gesundes Essen in der Mensa zur Verfügung steht. - wenn die Kinder sich in gesunder Umgebung draußen aufhalten können. - der Normalzustand aller Funktionen eines Schulgebäudes für Schüler hergestellt ist. - Klassenfahrten und Ausflüge stattfinden können, die finanziell unterstützt werden. - Sanitärräume in einwandfreiem und gepflegtem Zustand sind. -die Schüler in einer modernen, funktionstüchtigen Küche arbeiten können. -die klimatischen Bedingungen im Schulgebäude gut einstellbar sind. - persönliche Dinge in einem Spint verstaut werden können. - es eine digitale Informationstafel gibt, die z.B. Events, Speiseplan und aktuelle Busfahrpläne zeigt. In der Schule der Zukunft wird mein Kind gut gefördert und "auf das Leben" vor- bereitet, weil... - moderne und funktionsfähige Geräte in den Klassenzimmern benutzt werden. - die Lehrer/innen im Umgang mit EDV gut geschult sind. - die EDV-Geräte von externen Fachleuten gepflegt und gewartet werden. - Projekte fachlich und finanziell unterstützt werden. - Schulsozialarbeit stattfindet. - ein Schulpsychologe zeitnah zur Verfügung steht. - ab Klasse 8 Berufsbegleiter die Schüler wöchentlich beraten. - Schwimmunterricht stattfindet. - die Schüler praktischen Unterricht, wie kochen, werken, basteln, nähen usw. lernen. - viele präventive Fachvorträge gehalten werden. -die Klassenzimmer hell, groß und schallgedämmt sind. An der Schule der Zukunft kann mein Kind gut lernen und arbeiten, weil - Schulbücher, Schulmaterial wie Arbeitsblätter, Zirkel usw. den Schülern kostenlos zur Verfügung steht. - die Fachräume gut ausgestattet sind, damit die Lehrer ihren pädagogischen Auftrag erfüllen können. - genügend Klassenzimmer und gut ausgestattete Fachräume zur Verfügung stehen. - es eine Bibliothek mit Lese- und Arbeitsaufenthalt gibt. - Hausaufgabenbetreuung gibt.
- die Klasse nicht zu viele Schüler hat (kleiner Klassenteiler) - die Lehrer ausgeglichen und entspannt sind, weil sie sich in der Pause in einem netten Kollegiumszimmer erholen konnten. -es entsprechende Sicherheitseinrichtungen gibt, die bei Gefahren, wie z. B. einem Amok- Lauf greifen. -die Schule und der Schulhof sauber sind. An der Schule der Zukunft bringe ich mich als Eltern gerne ein, weil… -die Eltern sich im Schulgebäude willkommen fühlen. -ein kleiner Betrag von ca. 100 Euro/im Jahr für Schulungen, Papier, Druckerpatronen, Getränke, Snacks dem Elternbeirat zur Verfügung steht. - einmal jährlich eine Schulbeiratssitzung stattfindet und Lösungen transparent erarbeitet werden. -ein Förderverein aktiv mitgestaltet. -transparente, regelmäßige und zeitnahe Gespräche mit Schulleitung, Stadtverwaltung und Eltern stattfinden.
MPS: Datenerhebung Datenblatt ID- Nr. Gebäude (1) Gebäudetyp (2) Gebäudeteil (Erweiterung 10) Klassifizierung (5) Straße (7) Ort (8) Datum 2700.00 Schule nein III Bismarckstraße 7 71083 Herrenberg 29.03.2019 Skizze Qualität Bewertung Anteil Vorgabe funktions-fähig) funktions-fähig) gewählt irreparabel voll funktions- gebraucht schwer mittel unzumutbar leicht fähig) zeitgemäß neu Typ Typ veraltet intakt schadhaft 1.1.1 Nr. Bauteil Differenzierung % Material, System, Konstruktion 1 0.9 0.8 0.5 0.2 0 % % 1 Dachhaut - - Steildach (Ziegeleindeckung) - - - 0,2 15 - 2 Fassade Hülle Putzfassade - - - 0,5 12 - 3 Öffnungen Holz- Alu-/ Holzfenster + Raffstores - - - 0,5 8 - 4 Konstruktion Massiv Stahlbeton - - - 0,2 17 - 5 Übrige Eingang mit Überdachung (Stahlstützen) - - - 0,2 10 - 6 Innenausbau - - Putz, Fliesen/BoBe, teilweise AHD, Holztü x 0,5 22 - 7 Technik Heizung Erzeugung - BHKW u. Gas Brennwert X 1 2 - Heizung Verteilung bauzeitlich X 0,8 2 8 Sanitär - bauzeitlich X 0,5 3 - 9 Elektro - bauzeitlich; Verteiler Flure NEU X 0,8 3 - Lüftung Erzeugung bauzeitlich X 0,5 1 Lüftung Verteilung bauzeitlich X 0,5 1 Sicherheitstechnik RWA plus RM Flure X 0,8 2 Gebäudeautomation Netzwerk X 1 1 2 10 Aufzugsanlagen - keine 1 0 F Ambiente Ausstattung Einbaumöblierung x Klassifizierung Funktionalität UG- Räume (baurechtl.Nachgenehmigung) x WC- Anlage WC 1.OG saniert, WC Lehrer bauzeitlich (x) x Baustil Gebäudetyp Verwaltung Lehrerzimmer, Rektorat x Schu Halle Verw Kul Kita E Energetischer Zustand Hülle Fenster 2009 ; MW bauzeitlich X Baujahr bis 1950 1.1.1 - 1.3.1 1.4.1 - Anlagentechnik BJ 2015 X Baujahr ab 1950 1.1.2 1.2.1 1.3.2 1.4.2 1.5.1 Beleuchtung LED Überwiegend LED X D Schadstoffe Fassade nicht augenscheinlich - - - Bemerkungen Innenraum bauzeitlich bedingt - - - 04.03.2019 G.Vucetic F.Bühler Bewartung mit starken Defizit ja nein - C Inklusion Barrierefreiheit 29.03.2019 LIE/ RIS: Inklusion - zu 2: Feuchtestellen innen+ außen/ Ausblühungen erkennbar B Brandschutzkonzeption Ergänzungen BVS Kein BSK vorhanden X - zu 3: Fenster Klassenzimmer EG- 2.OG 2014 saniert, Rest nicht A Amok- Prävention Alarmierung ELA Anlage X Wassereintritt bei Flurfenster Türdrücker nein X - zu 4: Zahlreiche Risse, Boden, der sich wölbt (Untersuchungsbericht) erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 1von2
MPS: Datenerhebung Grunddaten Erhebungsklasse 1 Nr. Albert- Schweitzer- Schule Bemerkungen 1 2700.00 ID- Nr. Gebäude Projektnummer GM (Kostenstelle?) 2 Schule Gebäudetyp Z.B. Schule 3 Anbindung an Sporthalle Besonderheit z.B. Schulzentrum 4 Sonderpädagogisches Bildungs-u.Betreuungszentrum Nutzung z.B. Grundschule 5 III Klassifizierung Kategorie I, II, III 6 Zentrum Zentrum/ Teilort Z.B. Kuppingen, Herrenberg etc. 7 Bismarckstraße 7 Straße, Hausnr. Name 8 71083 Herrenberg PLZ, Ort Name 9 1951 Baujahr Ursprungsbau Zahl 10 nein Erweiterungen ja/ nein 11 nein Denkmalschutz ja/ nein 12 Gebäudemanagement, Amt 65 Eigentümer/ Betreiber GM Stadt Herrenberg 13 Familie, Bildung und Soziales, Amt 40 Träger/ Nutzer Amt xy Stadt Herrenberg z.B. 40 14 3372 m² Flächenberechnung BGF Bruttogeschossfläche 15 2855 m² Flächenberechnung NRF Nettogeschossfläche 16 11536 m³ Flächenberechnung BRI Bruttorauminhalt 17 100.286,14 € Betriebskosten €/ Jahr (Wasser, Heizung, Strom, Müll, Hausmeister etc.) 18 gem. Terminplan/Fahrplan pro Gebäude Maßnahmen zum Gebäudeerhalt Beschreibung 19 - Kosten der Maßnahmen €/ Jahr 20 - Substanzerhaltungsrücklage €/ Jahr 21 422.747,78 € Gebäudewert (Zeitpunkt Erstellung) € 22 3.112.873,29 € Wiederbeschaffungswert (Gebäudewert aktuell) € erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 2von2
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf ASS Auswertung Sanierungsbedarf €/% Wiederbeschaffungsb Sanierungsbedarf in % Instandhaltungsstau Bewertung Bauteil Wert Bauteil Differenz= eiwert % 42% 4.432.603,44 1.839.530,43 2.593.073,01 100% 41,50% 58,50% 58% kein Zustand Sanierungsbedarf Sanierungsbedarf kein Sanierungsbedarf Sanierungsbedarf Sanierungsbedarf in € x Sanierungsfaktor 1,5 2.593.073,01 € 1,5 3.889.609,52 € >> Instandsetzung/Sanierung (grobe Kostenannahme) >> keine Modernisierung Sanierungsbedarf in % 58,50% >> Gebäudekategorie I (Grundsatzfrage stellen) !!! Durchschnittsnote 0,6 >> Zustand Gebäude im Durchschnitt erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 1von4
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf ASS Auswertung Handlungsbedarfe Gebäude gesamt Dringlichkeit Bewertung Handlungsbedarf Handlungsbedarfe (Dringlichkeit) kurzfristig 42 < 10 Jahre 11% (akut ab 2020ff) Handlungsbedarf 42% mittelfristig 47 = 10 Jahre 47% (MPS 2020-2030) Handlungsbedarf langfristig Handlungsbedarf kurzfristig Handlungsbedarf mittelfristig > 10 Jahre 11 < 10 Jahre = 10 Jahre (Instandsetzungszykl (akut ab 2020ff) (MPS 2020-2030) Handlungsbedarf langfristig us) > 10 Jahre (Instandsetzungszyklus) Gebäude gesamt Hülle (außen) Innenraum (Inkl. Vergleich BT 1-5 Technik) Sanierungsbedarf Vergleich außen- innen außen-innen BT 6-15 50 42 Sanierungsbedarf in % Bew. 1,0 4 40 Bew. 0,9 27 30 Bew. 0,8 7 20 Bew. 0,5 20 27 20 Bew. 0,2 42 10 7 4 Bew. 0,0 0 Bew. 1,0 Bew. 0,9 Bew. 0,8 Bew. 0,5 Bew. 0,2 Bew. 0,0 Hülle (außen) Innenraum (Inkl. Technik) BT 1-5 BT 6-15 erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 2von4
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf ASS Auswertung zstl. Komponenten Defizite in Qualität erkennbar Unzumutbar: nicht vorhanden Bemerkungen: baurechtliche Untersuchung UG nötig Veraltet: Austattung, Funktionalität,WC, Verwaltung Bemerkungen: Lehrer WCs, Räume Verwaltung, UG Räume Nicht vorhanden: Amok- Prävention (organisatorisch, keine SAA-Anlage), Inklusion, Brandschutzkonzeption erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 3von4
MPS: Datenerhebung Auswertung Daten Sanierungsbedarf ASS Ableitung Maßnahmenpakete Prioritäten 65 1 Dringlichkeit Handlungsbedarf 2 Inhaltlich gem. Anlage Pakete A Untersuchung Konstruktion BT 4 Konstruktion 0,2 (Spannungsrisse) BT 5 Eingang 0,2 Hinweise Qualität/ zstl. Komonenten Untersuchungsbericht von Hess/ Bugenings (02.2017) >> wichtig für Planung evtl. Anbauten B Sanierung Hülle außen BT 1 Dachhaut 0,2 BT 2 Hülle 0,5 BT 3 Öffnungen 0,5 (Teilsanierung bereits erfolgt) Hinweise Qualität/ zstl. Komonenten D Fassade nicht augenscheinlich E Hülle veraltet Fenster ohne Sanierung C Sanierung Innenausbau BT 6 Innenausbau 0,5 BT 8 Sanitär 0,5 BT 11/12 Lüftung 0,5 (Schachtentlüftung geschlossen 2018) Hinweise Qualität/ zstl. Komonenten Qualität Innenausbau veraltet F Austattung veraltet Funktionalität veraltet (UG-Räume) WC Lehrer veraltet Verwaltung veraltet E LED zeitgemäß Anlagentechnik zeitgemäß D Innenraum bauzeitlich >> Bauabschnitte beginnend im UG (Schulküche), Verwaltung- WCs, Klassenzimmer >>Synergien mit SEP (Schulentwicklungsplan) ableiten erstellt durch: Stadt Herrenberg Gebäudemanagement 4von4
Masterplan Schulen MPS Prognose Schülerzahlen Albert-Schweitzer-Schule alle Schüler*innen Jahr vom Einzugsgebiet davon 4,4% 2015 2964 130 2016 2967 131 Diagrammtitel 2017 2966 131 137 2018 2967 131 136 2019 2972 131 2020 2974 131 135 2021 2999 132 134 2022 3024 133 133 2023 3047 134 132 2024 3071 135 131 2025 3095 136 2026 3087 136 130 2027 3083 136 129 2028 3077 135 128 2029 3070 135 127 2030 3064 135 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 erstellt durch: Stadt Herrenberg Amt für Familie, Bildung und Soziales 14.11.2019
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