Alfred-Kästner-Straße 34 in Leipzig - Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Gebäudes - Ehrenthaler & Töchter ...

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Alfred-Kästner-Straße 34 in Leipzig - Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Gebäudes - Ehrenthaler & Töchter ...
Foto: PK Fotografie
Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Gebäudes

Alfred-Kästner-Straße 34
in Leipzig
Alfred-Kästner-Straße 34 in Leipzig - Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Gebäudes - Ehrenthaler & Töchter ...
Alfred-Kästner-Straße 34
Alfred-Kästner-Straße 34 in Leipzig - Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Gebäudes - Ehrenthaler & Töchter ...
Inhaltsverzeichnis

Ehrenthaler & Töchter – Firmenphilosophie    4
Referenzen                                   6
Leipzig – Stadt mit Zukunft                 18
Ansicht Kochstraße                          20
Ansicht Alfred-Kästner-Straße               21
Ansichten Hof                               22
Grundriss Freiflächenplan                   23
Grundriss Kellergeschoss                    24
Grundriss Erdgeschoss                       25
Grundriss 1. Obergeschoss                   26
Grundriss 2. Obergeschoss                   27
Grundriss 3. Obergeschoss                   28
Grundriss 4. Obergeschoss                   29
Grundriss Dachgeschoss                      30
Lageplan                                    31
Baubeschreibung                             32
Denkmalbestätigung                          41
Kontakt & Angabenvorbehalt                  42

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Alfred-Kästner-Straße 34 in Leipzig - Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Gebäudes - Ehrenthaler & Töchter ...
Firmenphilosophie
Ehrenthaler & Töchter

                       EHRENTHALER & TÖCHTER, EIN FAMILIENUNTERNEHMEN
                       Anspruchsvolle Neubauten von Mehrfamilienhäusern und Doppelhaus-
                       hälften in Gaimersheim und Umgebung sowie denkmalgeschützte Gründer-
                       zeithäuser in Leipzig hochwertig saniert: Das bietet das Familienunternehmen
                       Ehrenthaler & Töchter Wohnbau GmbH mit der ganzen Erfahrung aus zwei
                       Generationen.

                       Bemerkenswerte Projekte in besten Lagen in Gaimersheim, Kösching und
                       Ingolstadt sowie in Leipzig – von der Planung über die Fertigstellung der
                       einzelnen Bauvorhaben bis hin zu Verkauf, Verwaltung und Instandhaltung
                       der Immobilien, erhalten Sie bei uns alles aus einer Hand.

                       Auch nach dem Kauf des Objektes stehen wir Ihnen jederzeit mit Rat und Tat
                       zur Seite. Wir kümmern uns kompetent und zuverlässig um den Werterhalt
                       Ihrer Immobilie – darauf können Sie sich verlassen. Überzeugen Sie sich von
                       unserem Service!

                       WIR FREUEN UNS AUF IHRE KONTAKTAUFNAHME!

       Simone Dreyer                 Sandra Ehrenthaler                                      Fritz Ehrenthaler

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WARUM SIE SICH FÜR EHRENTHALER & TÖCHTER ENTSCHEIDEN
Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst –       Dank ihrer exquisiten Lage und einer ausge-
die Häuser aus der Gründerzeit in Leipzig          sprochen hohen Qualität der Bausubstanz
sanieren wir sehr behutsam, aber akribisch. Der    sind unsere Wohnanlagen auf dem freien
Blick für Details, die das Gute zum Besonderen     Immobilienmarkt bei den Endkunden sehr
machen, geht uns dabei niemals verloren.           begehrt – und damit gewinnbringende und
                                                   sichere Kapitalanlagen.
Beratung und Betreuung mit Leidenschaft
stehen im Mittelpunkt unserer Unternehmens-        Durch unsere langjährige Erfahrung garantieren
philosophie. Wir haben uns dem Wunsch              wir Professionalität – bei Ehrenthaler & Töchter
verschrieben, in allen Bereichen zu begeistern     (v. l. Fritz Ehrenthaler, Sandra Ehrenthaler,
und zu überzeugen.                                 Simone Dreyer, Anja Schilling) in Zusammen-
                                                   arbeit mit dem Architekturbüro Tkatzik, Herrn
Auch beim Neubau Ihres Eigenheimes reali-          Oliver Tkatzik: Wir arbeiten bevorzugt mit
sieren wir Ihre Wünsche nach Ihren individu-       ortsansässigen und namhaften Handwerksfirmen
ellen Vorgaben. Dabei scheuen wir keine            zusammen, sowohl in Gaimersheim (Raum
Anstrengungen, schließlich ist die Zufriedenheit   Ingolstadt) als auch in Leipzig. Inzwischen steht
unserer Kunden unser oberstes Gebot –              uns an beiden Standorten ein fester Stamm an
Sie werden sich in Ihren eigenen vier Wänden       Handwerkern zur Seite, deren zuverlässige und
sicher wohlfühlen.                                 genaue Arbeitsweise Sie schätzen werden.

Unser Maßstab ist eine qualitativ hochwertige      Wir garantieren Ihnen insgesamt eine ange-
Bauausführung. Wir bieten Ihnen ausdrücklich       nehme und unkomplizierte Abwicklung und
einen Rundum-Service an, auch nach dem             freuen uns, von Ihnen zu hören.
Erwerb oder der Fertigstellung Ihrer Immobilie.
Das heißt, wir stehen Ihnen bei allen Fragen zur
Seite und geben Ihnen gerne Ratschläge und
Hilfestellungen.

                                                                                                       5
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Referenzen
Endersstraße 15

                  ANSRPUCHSVOLLES
                  AMBIENTE
                  Im neuen Glanz präsentiert sich das sanierte
                  Gebäude mit der detailgetreuen Farbgestal-
                  tung der Wände im Eingangsbereich und
                  Treppenhaus.
                  Schon bei Betreten des Gebäudes sticht die
                  stilvoll gearbeitete Eingangszwischentüre
                  mit ihren Glasscheiben hervor.

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Referenzen
Hohe Straße 18

    KOMPLETT NEUES
    STRAßENBILD
    Das ganze Wohnkarree (Hohe Str. 16 / 18
    und Bernhard-Göring-Str. 19 / 21) wurde durch
    die Ehrenthaler & Töchter Wohnbau GmbH neu
    saniert, sodass ein beeindruckendes Gesamtbild/
    Karree entstanden ist.

    Es wurden im Innenhof Stellplätze errichtet und
    neue Balkone angebaut, die das Gesamtbild
    abrunden und die Wohnqualität verbessern.

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EINGANGSBEREICH
& TREPPENHAUS

Zu den Wohnungen
gelangt man zum einen
über das malerisch
gestaltete Treppenhaus
oder zum anderen über
den neu eingebauten
Aufzug, der die Etagen
miteinander verbindet.

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Referenzen
 Mendelssohnstraße 7

     ORIGINALGETREUE FASSADE
     Bis ins kleinste Detail wurde die Fassade mit
     ihren Figuren und Vorsprüngen saniert, um sich
     nun im neuen Glanz zu repräsentieren.

10
EINGANGSPORTAL
Großzügig und stilvoll wird man am Eingang,
der malerisch gestaltet wurde wie zur ursprünglichen
Erbauung, empfangen.

                                                       11
Referenzen
 Mendelssohnstraße 7

     INNENAUSSTATTUNG
     Mit hochwertigen Sanitäranlagen ausgestattet und
     geschmackvoll gefliest, lässt das Bad keine Wünsche offen.
     Helle Wände und hochwertiges Parkett lassen die Wohnräume
     erstrahlen.

12
Mendelssohnstraße 3
TRAUMHAFTER
AUSBLICK
Über eine moderne Treppe
gelangt man auf die mit
Holz belegte Terrasse und
kann den traumhaften
Ausblick über ganz Leipzig
genießen.

                             HISTORISCHER CHARAKTER
                             Gleich beim Betreten des Treppenhauses wird der ursprüngliche
                             Charakter, wie die liebevoll und aufwendig aufgearbeiteten Figuren
                             im Eingangsbereich, neben der farblichen Gestaltung, deutlich.
                                                                                                  13
Referenzen
 Mendelssohnstraße 8

                       FASSADE
                       UND EINGANGSBEREICH
                       Die Mendelssohnstraße 8 gehört stilistisch
                       zu den Prototypen der Leipziger Gründerzeit.
                       In Verbindung mit der angrenzenden Nachbar-
                       bebauung bildet sie ein gut erhaltenes, zusam-
                       menhängendes Ensemble und ist Zeugnis dieser
                       wichtigen historischen Epoche.

                       Der Erhalt der historischen Qualitäten ist eine
                       große Herausforderung. Er dient der langfris-
                       tigen Sicherung der Wertigkeit des Gebäudes
                       und schafft gleichzeitig Raum für zeitgemäße
                       individuelle Wohnkonzepte.

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ATTRAKTIVE WOHNKONZEPTE
Der Erhalt oder die originalgetreue Rekonstruktion der historischen
Treppenhausgestaltung mit ihren aufwendigen Stuckverzierungen und der
Wand- und Deckenmalerei gibt dem Gebäude auch im Inneren die originale
Authentizität wieder.

Loggien und Balkone lassen die Innen- und Außenbereiche miteinander
verschmelzen. Großzügige Belichtungsverhältnisse sorgen für helle und offene
Räume.

                                                                               15
Referenzen
  Breitenfelder Straße 73

 BLICK FÜR DETAILS

 Historische Details wurden in der Breiten-
 felder Straße 73 restauriert, so dass der
 Charakter des Hauses erhalten geblieben
 ist. Dies spiegelt sich auch im Treppenhaus
 wieder, das im ursprünglichen Stil saniert
 wurde und nun in neuem Glanz erstrahlt.

16
ZIMMER

Lichtdurchflutete Räume liegen hinter den
Wohnungstüren. Die Gestaltung der Parkett-
böden und Türen entspricht dem historischen
Stil des Gebäudes. Gleichzeitig wird die Aus-
stattung der Zimmer allen Ansprüchen des
modernen Wohnkomforts gerecht.

                                                17
Leipzig
 Stadt mit Zukunft

                     Leipzig

                     Die Stadt Leipzig ist Zentrum der sächsischen      sondern auch für Musik und Literatur aus.
                     Wirtschaftsregion, Halbmillionenstadt mit          In der Gegenwart prägt das Zusammenspiel
                     den besten Wachstumschancen in den neuen           von Geschichte und Zukunft die Stadt: Heutige
                     Bundesländern – nach Meinung von Wirt-             Investoren wissen auch die einzigartige Bau-
                     schaftsexperten wird diese Entwicklung in den      substanz aus der Gründerzeit zu schätzen, die
                     nächsten Jahren noch deutlicher werden. Dafür      Leipzig auszeichnet. In der Altstadt und in den
                     gibt es gute Gründe: Leipzig ist Deutschlands      Stadtvierteln pulsiert das Leben in historischen
                     Tor zu Europas Osten, Leipzig ist auf Straße und   Mauern.
                     Schiene sowie dank dem Flughafen Leipzig/
                     Halle auch mit dem Flugzeug optimal erreichbar.    In Leipzig genießt man ein reiches Kulturleben –
                                                                        Musik von internationalem Rang mit Oper und
                     Die wirtschaftliche Stärke hat Tradition: Im       Gewandhausorchester oder die spannende
                     Mittelalter lag die Stadt am Schnittpunkt zweier   Museumslandschaft – genauso wie das inner-
                     europäischer Handelsstraßen und die Messe          städtische Grün: Mitten durch Leipzig zieht sich
                     Leipzig blickt auf 500 Jahre Geschichte zurück.    eines der größten Auenwaldgebiete Mittel-
                     Jahrhundertelang gingen von Leipzig wichtige       europas.
                     Impulse nicht nur für Europas Wirtschaft,

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Leipzig - Südvorstadt
Das Objekt Alfred-Kästner-Straße 34 befindet     der Karl-Liebknecht-Straße mit ihren zahl-                                     Aufgrund dieser Tatsachen ist es nicht
sich in Leipzig-Südvorstadt, welcher der         reichen Gaststätten, Kneipen, Straßencafés                                     verwunderlich, dass die Südvorstadt heute zu
bevölkerungsreichste Stadtteil von Leipzig ist   und den kleinen Läden, die Jung und Alt zum                                    den schönsten, prächtigsten und beliebtesten
und gleichzeitig zu den beliebtesten Wohn-       Bummeln und Entspannen einladen.                                               Stadtteilen von Leipzig zählt.
lagen zählt.
                                                 Von der Alfred-Kästner-Straße aus, erreichen
Zum einen ist die Südvorstadt wegen Ihrer        Sie in nur 10 Minuten zu Fuß das Zentrum. Alle
Nähe zum Zentrum, aber auch wegen den            Einrichtungen des täglichen Bedarfs, sowie die
großen Park- und Grünanlagen ein beliebtes       Nahverkehrsanbindung an die S-Bahn,
Wohngebiet mit Altbausubstanz. Man sagt,         Straßenbahn und Bus, liegen in unmittelbarer
der Stadtteil Südvorstadt zählt zu den           Nähe. Auch erreichen Sie innerhalb weniger
lebendigsten, buntesten und endspanntesten       Gehminuten die Universität und die zentralen
Gegenden, die die Stadt Leipzig zu bieten hat.   Parkanlagen der Stadt Leipzig, wie der
                                                 Johannapark und der Clara-Zetkinpark. Diese
Die Alfred-Kästner-Straße wird eingerahmt        bieten viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten,
von der Prachtstraße August-Bebel-Straße mit     sodass Sie hier die Erholung und die Entspan-
ihren gründerzeitlichen Denkmalhäusern und       nung vom Alltag genießen können.
                                                                                                  Karte: geoportal.sachsen.de

                                                                                                                                                                    Bilder: www.istockphoto.com, www.leipzig-sachsen.de

                                                    Alfred-Kästner-Str. 34

                                                                                                                                                                                                                          19
Ansichten Fassade
 Ansicht Kochstraße

                      Eckansicht

20
Ansicht Alfred-Kästner-Straße

                            21
Ansichten Hof

22
Grundrisse
                                            Freiflächenplan

                                                Müllplatz
                        lage
                      Balkonan
             Loggia

                                 Balkonanlage

                                                Loggia

                                                            23
Grundrisse
 Kellergeschoss

                              Keller 19
                                                                                  Keller 20

                                                                                 Keller 21
                             Keller 18

                           Keller 17                                    Keller 22

                          Keller 16
                                                                                              Unterfahrt
                                                         Kellerflur

                                                                                               Aufzug
                                                                                                                Keller 1    Keller 2   Keller 4       Keller 3

                      Keller 15                                                                    Keller
                                                                                                   GE 2

                                                     Haus-
              Keller 13               Keller 14
                                                     meister
                                                                                                               Kellerflur

                                                                                                                       Heizraum

          Keller 12                                                                     Keller 7      Keller                               Keller 6      Keller 5
                                                                                                      GE 1

                           Keller 11         Keller 10   Keller 9     Keller 8

24
Erdgeschoss

Gewerbe 1                            Gewerbe 2                                      Wohnung 1                                Wohnung 2

Raumbezeichnung   GF in m²           Raumbezeichnung          GF in m²              Raumbezeichnung                          Raumbezeichnung   WF in m²

Raum 1               13,51           Raum 1                     41,42               in Vorbereitung                          Entrée                3,74

Raum 2               18,68           Teeküche                     7,26                                                       Flur                 12,48

WC                    1,98           WC                           3,50                                                       Schlafen             19,21

GF Gesamt            34,17           GF Gesamt                  52,18                                                        Kochen/Wohnen        27,14

                                                                                                                             Bad                   7,35

                                                                                                                             Kind/Arbeiten        12,52

                                                                                                                             Balkon (1/2)          2,25

                                                                                                                             WF Gesamt            84,69

                                       Bad
                                                                 Kind/Arb
                                                                                eiten
                                                                                                        Balkon
                         K

                                                                                                                               Hof

                  Kochen/W
                             ohnen

                                                Flur

                                                                                               Aufzug
                        Schlafen

                                             Entrée

                                                                                                                          in Vorbereitung
                                          WE 2
         WC
                                                                                        WE 1

                                                         Treppenhaus
                   Teeküche
                                   K

                                                                                               K

                                                                                   WC

                        Raum 1
                                                                                               Raum 1            Raum 2
                                                       GE 2

                                                                         GE 1
G
E

                                                                                                                                                          25
 2
Grundrisse
 1. Obergeschoss

      Wohnung 3                                       Wohnung 4                                     Wohnung 5                                     Wohnung 6

      Raumbezeichnung       WF in m²                  Raumbezeichnung         WF in m²              Raumbezeichnung             WF in m²          Raumbezeichnung            WF in m²

      Entrée                      5,19                Flur                        3,09              Flur                            7,45          Flur                          12,26

      Flur                       11,34                Kochen/Wohnen              20,75              Bad                             5,49          Schlafen                      19,41

      Bad                         8,64                Schlafen                   10,36              Kochen/Wohnen                  23,48          Kochen/Wohnen                 27,80

      Kochen                     12,07                Bad                         3,15              Schlafen                       19,25          Bad                             7,35

      Kind/Arbeiten              13,12                WF Gesamt                  37,35              HWR                             2,82          Kind/Arbeiten                 13,13

      HWR                         2,15                                                              Balkon (1/2)                    0,71          Balkon (1/2)                    2,25

      Schlafen                   14,62                                                              WF Gesamt                      59,20          WF Gesamt                     82,20

      Wohnen                     19,50

      Balkon (1/2)                2,63

      WF Gesamt                  89,26

                                                             Bad
                                                                                   Kind/Arb
                                                                                               eiten
                                                                                                                       Balkon
                                          K

                             Kochen/W
                                              ohnen                                                                                               Balkon
                                                                               Treppenh
                                                                                         aus

                                                                     Flur

                                                                                                           Aufzug
                                         Schlafen
                                                                   WE 6                                                                           Kochen
                                                                                                                                            K

                                                                                                                                Bad

                                                                                WE 4                           WE 3                                               Kind/Arbeiten
                                                              WE 5

                                                                        HWR
                                                                                              Bad
                      Bad                      Flur                                                                Entrée                  Flur
                                                                                 Flur                                                                                   HWR

                             K                                                            K

                      Kochen/Wohnen
                                                             Schlafen
                                                                                                                                      Wohnen                      Schlafen

                                                                                 Kochen/Wohnen

                                                                                                               Schlafen
        Ba
         lk

26
             on
2. Obergeschoss

Wohnung 7                                      Wohnung 8                                     Wohnung 9                                     Wohnung 10

Raumbezeichnung       WF in m²                 Raumbezeichnung         WF in m²              Raumbezeichnung             WF in m²          Raumbezeichnung            WF in m²

Entrée                      5,19               Flur                        3,09              Flur                            7,45          Flur                          12,26

Flur                       11,34               Kochen/Wohnen              20,75              Bad                             5,49          Schlafen                      19,41

Bad                         8,64               Schlafen                   10,36              Kochen/Wohnen                  23,48          Kochen/Wohnen                 27,80

Kochen                     12,07               Bad                         3,15              Schlafen                       19,25          Bad                             7,35

Kind/Arbeiten              13,12               WF Gesamt                  37,35              HWR                             2,82          Kind/Arbeiten                 12,95

HWR                         2,15                                                             Balkon (1/2)                    0,71          Balkon (1/2)                    2,25

Schlafen                   14,62                                                             WF Gesamt                      59,20          WF Gesamt                     82,02

Wohnen                     19,50

Balkon (1/2)                2,63

WF Gesamt                  89,26

                                                      Bad
                                                                            Kind/Arb
                                                                                        eiten
                                                                                                                Balkon
                                   K

                       Kochen/W
                                       ohnen                                                                                               Balkon
                                                                        Treppenh
                                                                                  aus

                                                              Flur

                                                                                                    Aufzug
                                Schlafen
                                                            WE 10                                                                           Kochen
                                                                                                                                     K

                                                                                                                          Bad

                                                                         WE 8                           WE 7                                               Kind/Arbeiten
                                                       WE 9

                                                                 HWR
                                                                                       Bad
                Bad                     Flur                                                                Entrée                  Flur
                                                                          Flur                                                                                   HWR

                       K                                                           K

                Kochen/Wohnen
                                                      Schlafen
                                                                                                                                Wohnen                     Schlafen

                                                                          Kochen/Wohnen

                                                                                                        Schlafen
  Ba
     lk

                                                                                                                                                                                  27
       no
Grundrisse
 3. Obergeschoss

      Wohnung 11                                     Wohnung 12                               Wohnung 13                                      Wohnung 14

      Raumbezeichnung        WF in m²                Raumbezeichnung     WF in m²             Raumbezeichnung             WF in m²            Raumbezeichnung            WF in m²

      Entrée                      5,19               Flur                    3,09             Flur                              7,45          Flur                          12,26

      Flur                       11,34               Kochen/Wohnen          21,35             Bad                               5,76          Schlafen                      20,01

      Bad                         8,86               Schlafen               10,67             Kochen/Wohnen                  24,87            Kochen/Wohnen                 28,72

      Kochen                     12,38               Bad                     3,15             Schlafen                       19,81            Bad                             7,35

      Kind/Arbeiten              13,64               WF Gesamt              38,26             HWR                               2,82          Kind/Arbeiten                 13,35

      HWR                         2,23                                                        WF Gesamt                      60,71            Balkon (1/2)                    2,25

      Schlafen                   15,35                                                                                                        WF Gesamt                     83,94

      Wohnen                     20,06

      Balkon (1/2)                2,63

      WF Gesamt                  91,68

                                                       Bad
                                                                             Kind/Arb
                                                                                         eiten
                                                                                                                 Balkon
                                         K

                             Kochen/W
                                             ohnen                                                                                            Balkon
                                                                         Treppenh
                                                                                    aus

                                                                Flur

                                                                                                     Aufzug
                                      Schlafen
                                                             WE 14                                                                            Kochen
                                                                                                                                        K

                                                                                                                          Bad

                                                                          WE 12                          WE 11                                                Kind/Arbeiten
                                                        WE 13

                                                                   HWR
                                                                                        Bad
                      Bad                     Flur                                                          Entrée                     Flur
                                                                           Flur                                                                                     HWR

                             K                                                      K

                      Kochen/Wohnen
                                                        Schlafen
                                                                                                                                 Wohnen                       Schlafen

                                                                           Kochen/Wohnen

                                                                                                         Schlafen

28
4. Obergeschoss

               NG
             TU
           EI
         ER
       RB
     VO
IN
                            29
Grundrisse
 Dachgeschoss

                          NG
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Lageplan

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Baubeschreibung
     Alfred-Kästner-Straße 34

      INHALTSVERZEICHNIS                   1. FASSADE
                                           Die straßenseitige Fassade wird in der bestehenden historischen Form über-
                                           arbeitet und wiederhergestellt. Fehlende Einzelteile in der Ornamentik werden
      1. FASSADE                           nach dem ursprünglichen Vorbild bzw. in Abstimmung mit dem Referat für
                                           Denkmalschutz erneuert. Bekrönungen und Vorsprünge werden mit Titanzink
      2. TREPPENHAUS                       verblecht.
                                           Die hofseitige Fassade wird gespachtelt.
      3. DACH / DACHGESCHOSS               Die Gestaltung und Farbgebung der Fassaden erfolgt in Abstimmung mit dem
                                           Referat für Denkmalschutz.
      4. WOHNEINHEITEN
         ERD- BIS DACHGESCHOSS             Die Hauseingangstür und die Hoftür werden in Absprache mit dem Denkmal-
                                           schutz tischlergerecht aufgearbeitet. In den Bereich der Haustür wird eine
      4.1.    Entrée                       Klingelanlage mit integrierter Gegensprechanlage und Kamera installiert (z. B.
      4.2.    Flur                         System Elcom oder vergleichbar).
      4.3.    Bad
      4.4.    Kochen
      4.5.    Kochen / Wohnen
                                           2. TREPPENHAUS
      4.6.    Wohnen                       Die vorhandenen Bodenfliesen im Hauseingangsbereich werden gesäubert
      4.7.    Schlafen                     oder, falls materialbedingt erforderlich, erneuert. Die Trittstufen und Podeste
      4.8.    Kind / Arbeiten              der hölzernen Treppenanlage werden abgeschliffen und, wo nötig, tischler-
                                           gerecht ausgebessert.
      4.9.    Hauswirtschaftsraum (HWR)    Danach wird die gesamte Treppenanlage inclusive Setzstufen, Treppen-
      4.10.   Balkone                      wangen sowie Handläufen in Abstimmung mit dem Referat für Denkmal-
      4.11.   Loggien                      schutz lackiert bzw. gestrichen.

      5. GEWERBEEINHEITEN (EG)             Die Schadstellen des vorhandenen Putzes an den Wänden des Treppenhauses
                                           werden erneuert. Sämtliche Putzflächen werden vor dem Neuanstrich
      5.1.    Raum 1 (G2)                  vollflächig gespachtelt. Es wird eine Befunduntersuchung bzgl. eventuell
      5.2.    Raum 1/2 (G1)                vorhandener alter Treppenhausmalereien durchgeführt. Die malergerechte
                                           Gestaltung des Treppenhauses erfolgt in Abstimmung mit dem Referat für
      5.3.    WC                           Denkmalschutz.
      5.4.    Teeküche (G2)
                                           Die vorhandenen historischen doppelflügeligen Wohnungseingangstüren
      6.     KELLERABTEILE                 bzw. die einflügligen Eingangstüren der Gewerbeeinheiten werden auf-
                                           gearbeitet. Dazu werden die Türen angeschliffen, gespachtelt, grundiert und
      7.     FENSTER                       nach Vorgabe des Denkmalamtes gestrichen. Um einen verbesserten Schall- und
                                           Brandschutz zu erzielen, erhalten die Wohnungseingangstüren eine 3-seitig
      8.     ZIMMERTÜREN                   umlaufende Gummilippendichtung. Zur Verbesserung des Einbruchschutzes
                                           werden bei den historischen Wohnungseingangstüren Zusatzschlösser
      9.     KELLER / KELLERISOLIERUNG     eingebaut.
      10. HAUSTECHNISCHE ANLAGEN           Die vorhandenen einflügligen Wohnungseingangstüren werden komplett
                                           entfernt und neue, industriell gefertigte einflüglige Wohnungseingangstüren
      10.1. Heizung                        mit aufgesetzten Profilleisten eingebaut. Der Anstrich erfolgt nach Vorgabe
      10.2. Sanitär                        des Denkmalamtes.
      10.3. Elektro
      10.4. Leitungsinstallation für       Die Wohnungseingangstüren sowie die Eingangstüren der Gewerbeeinheiten
                                           erhalten einen Sicherheitsbeschlag mit Profilzylinder und einen Obentür-
            Heizung, Sanitär und Elektro   schließer. Außerdem erhalten sie eine zweckentsprechende hochwertige und
                                           formschöne Drückergarnitur (z.B. Fabrikat Hoppe oder vergleichbar).
      11. AUFZUG
                                           Im gesamten Haus wird eine Schließanlage eingebaut. Der Wohnungstür-
      12. AUSSENANLAGEN                    schlüssel bzw. der Schlüssel zur Gewerbeeinheit schließt ebenso die Haus-
                                           eingangstüren, die Kellertür, den Briefkasten sowie den jeweiligen zur
      13. ALLGEMEINES                      Wohnung bzw. zum Gewerbe gehörenden Kellerraum.

                                           Im Treppenhauskopf des Treppenhauses wird bei Erfordernis ein Rauch- und
                                           Wärmeabzug gemäß behördlichen Auflagen eingebaut.

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Die Beleuchtung des Treppenhauses erfolgt durch formschöne Lampen mit              4.1.3. Decke
Schaltung über ein Verzögerungsrelais. Neben jeder Wohnungseingangstür             Es erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke auf geeigneter
bzw. Eingangstür zu den Gewerbeeinheiten wird ein Klingelschalter                  Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird fachgerecht
angebracht.                                                                        gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.
                                                                                   Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem
Es wird eine Briefkastenanlage mit der zu den Mietbereichen passenden              Acryl ausgeführt.
Anzahl an Briefkästen (z.B. Fabrikat Knobloch oder vergleichbar) montiert.
                                                                                   4.1.4. Fußboden
                                                                                   Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,
3. DACH / DACHGESCHOSS                                                             nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußbodenauf-
                                                                                   bau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung als
Die Sanierung der Dachgeschosse erfolgt nach den anerkannten Regeln und            Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich). Im Erdgeschoss erfolgt
dem Stand der Technik sowie den Maßgaben des Tragwerkplaners (Statiker)            zusätzlich der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bau-
und des Holzschutzgutachters. Die bestehende Dachdeckung wird nach                 technischen Berechnungen.
Vorgabe des Referates für Denkmalschutz erneuert.
                                                                                   Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
Eine Wärmeisolierung mit mineralischen Wärmedämmstoffen wird nach                  eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend der Hersteller-
Vorgabe der Wärmeschutzberechnung neu eingebaut (z.B. Fabrikat Isover              richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.
oder vergleichbar). Sämtliche Dachanschlüsse, Dachrinnen und Fallrohre
werden in Titanzink ausgeführt. Wo erforderlich, werden die geplanten              4.2. Flur
Dachflächenfenster im Dachgeschoss als zweiter Rettungsweg ausgebildet.            4.2.1.Elektro
                                                                                   Die Verteilung der Elektroinstallation für die jeweilige Wohnung ohne Entrée
                                                                                   erfolgt durch eine Unterputz-Schrankverteilung an einer hierfür geeigneten
4. WOHNEINHEITEN ERDGESCHOSS                                                       Stelle in der Wand. Alle Leitungen in den jeweiligen Wohneinheiten werden
BIS DACHGESCHOSS                                                                   unter Putz verlegt. Der Flur erhält je eine Steckdose, eine Telefondose und
                                                                                   eine Wechselschaltung für Deckeneinbauleuchten.
Durch den Einbau von modernen Bädern in jeder Wohneinheit und durch
Veränderungen im ursprünglichen Bestand (bei Bedarf teilweise Abbruch              Eine Klingelanlage mit Monitor, Gegensprechmöglichkeit und elektrischem
bzw. Neuaufbau von Zwischenwänden) erhalten die Wohnungen einen dem                Türöffner (z.B. Fabrikat Elcom oder vergleichbar) verbindet die jeweilige
heutigen Standard entsprechenden Zuschnitt. Der bestehende Wandputz                Wohneinheit ohne Entrée mit der Hauseingangstür zur Straße. Bei den
bleibt erhalten bzw. wird bei Erfordernis ergänzt. Die bestehenden Elektro-,       Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender deutscher
Sanitär- und Gasinstallationen sowie eventuell eingebaute Heizungsinstallationen   Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).
mit allen Zu- und Ableitungen werden entfernt. Nach Durchführung dieser
Maßnahmen wird ein Zustand der Wohnungen erreicht, der einem Rohbau                4.2.2. Wände
entspricht und die Grundlage für eine fachlich qualifizierte Sanierung             Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
darstellt. Grundsätzlich werden aufgrund der Konstruktion alle Decken im           um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
Dachgeschossbereich abgehängt.                                                     nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände
                                                                                   werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
4.1. Entrée                                                                        weiß gestrichen.
4.1.1.Elektro
Die Verteilung der Elektroinstallation für die jeweilige Wohnung erfolgt durch     4.2.3. Decke
eine Unterputz-Schrankverteilung an einer hierfür geeigneten Stelle in der         Es erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke auf geeigneter
Wand. Alle Leitungen in den jeweiligen Wohneinheiten werden unter Putz             Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird fachgerecht
verlegt. Das Entrée erhält je eine Steckdose, eine Telefondose und eine            gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.
Wechselschaltung für Deckeneinbauleuchten.                                         Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem
                                                                                   Acryl ausgeführt.
Eine Klingelanlage mit Monitor, Gegensprechmöglichkeit und elektrischem
Türöffner (z.B. Fabrikat Elcom oder vergleichbar) verbindet die Wohneinheit        4.2.4. Fußboden
mit der Hauseingangstür zur Straße. Bei den Lichtschaltern und Steckdosen          Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,
finden Markenfabrikate führender deutscher Hersteller Verwendung (z.B.             nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-
Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).                                    aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung
                                                                                   als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich). Im Erdgeschoss erfolgt
4.1.2. Wände                                                                       zusätzlich der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bau-
Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,        technischen Berechnungen.
um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände                 Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe              eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend der Hersteller-
weiß gestrichen.                                                                   richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.

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Baubeschreibung
 Alfred-Kästner-Straße 34

     4.3. Bad                                                                        Mischbatterien sind Markenfabrikate von führenden deutschen Herstellern
     4.3.1. Elektro                                                                  (Sanitär – z.B. Fabrikat Keramag Renova Nr.1 oder vergleichbar/ Armaturen –
     Das Bad erhält einen Lichtschalter für Deckeneinbauleuchten, eine Doppel-       z.B. Fabrikat Grohe Eurostyle oder vergleichbar).
     steckdose sowie einen Wandauslass im Bereich des Waschbeckens. Bei den
     Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender deutscher        Die Duschen erhalten Duschtrennwände (z.B. Fabrikat HSK Premium Softcube
     Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).     oder vergleichbar).

     4.3.2. Heizung                                                                  In den Wohnungen ohne Hauswirtschaftsraum ist im Bad der Wasch-
     Im Bad wird ein Handtuchheizkörper führender deutscher Markenhersteller         maschinenanschluss mit Wasserzu- und Ablauf vorgesehen.
     (z.B. Fabrikat Kermi Basic oder vergleichbar) angebracht. Die Dimensionie-
     rung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.                                      4.4. Kochen
                                                                                     4.4.1. Elektro
     4.3.3. Wände                                                                    Die Küche erhält einen Lichtschalter für Deckeneinbauleuchten, je eine
     Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,     Steckdose für den Geschirrspüler, den Kühlschrank, die Dunstabzugshaube
     um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden          sowie zwei Doppelsteckdosen als Arbeitssteckdosen. Der Herd wird über
     nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Anschließend erfolgt eine         einen separaten Starkstromkreis mit Geräteanschlussdose versorgt. Im
     Vorbehandlung des Untergrundes, ein Isolieranstrich in den Nassbereichen        Essbereich sind zusätzlich ein Deckenauslass und zwei Steckdosen vorgesehen.
     und die Verlegung von Fugenbändern. Auf dem so vorbereiteten Untergrund         Bei den Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender
     werden hochwertige keramische Wandfliesen bis auf ca. 1,20 m über dem           deutscher Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder
     fertigen Fußboden im Bereich WC sowie Waschbecken verlegt. Im Dusch-            vergleichbar).
     bereich wird bis auf ca. 2,40 m Höhe gefliest. Im Bereich der Badewanne
     beträgt die Fliesenhöhe ca. 1,50 m. Die restlichen Wandflächen erhalten         4.4.2. Heizung
     Sockelfliesen. Sämtliche Wandbeläge werden in Dünnbettkleber verlegt. Die       Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher
     Fugen zwischen Boden und Wand, Eckfugen und Anschlussfugen zu den               Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).
     Sanitärgegenständen werden dauerelastisch ausgefugt. Eckausbildungen            Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.
     erhalten nach Erfordernis Eckabschlussprofile und werden bündig mit den
     Belägen verlegt. Neue Trockenbauwände werden oberhalb der Fliesen mit           4.4.3. Wände
     Malervlies beklebt. Alle Wände werden oberhalb der Fliesen bis zur Decke mit    Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
     Dispersionsfarbe weiß gestrichen.                                               um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
                                                                                     nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände
     4.3.4. Decke                                                                    werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
     Es erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke auf geeigneter          weiß gestrichen.
     Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird fachgerecht
     gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.   4.4.4. Decke
     Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem          Es erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke auf geeigneter
     Acryl ausgeführt.                                                               Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird fachgerecht
                                                                                     gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.
     4.3.5. Fußboden                                                                 Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem
     Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,             Acryl ausgeführt.
     nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-
     aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung      4.4.5. Fußboden
     als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich). Im Erdgeschoss erfolgt        Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,
     zusätzlich der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bau-                  nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-
     technischen Berechnungen.                                                       aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung
                                                                                     als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich).
     Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
     von hochwertigen, keramischen Bodenfliesen in Dünnbettkleber.                   Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
                                                                                     eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend der Hersteller-
     4.3.6. Ausstattung mit Sanitärgegenständen                                      richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.
     Jedes Bad wird mit einer Badewanne und/ oder einer Dusche, einem Tiefspül-
     hänge-WC mit einem geräuscharmen Unterputz-Spülkasten, einem Klosett-           4.4.6. Sanitärinstallation
     sitz mit Deckel aus Kunststoff sowie einem Keramik-Waschbecken, alles in        Für den Einbau einer Spüle werden die erforderlichen Wasserzu- und Abläufe
     der Farbe weiß, ausgestattet. Eine Einhebel-Mischbatterie ist vorgesehen für    vorbereitet und die Eckventile angebracht.
     das Waschbecken, für die Badewanne zusätzlich mit Brausegarnitur sowie für
     die Dusche zusätzlich mit Brausegarnitur und Haltestange für den Brause-        4.5. Kochen/ Wohnen
     kopf.                                                                           4.5.1. Elektro
                                                                                     Die Küche erhält einen Lichtschalter für Deckeneinbauleuchten, je eine
     Außerdem wird ein Handtuchhalter (zwei- bzw. einteilig verchromt) sowie ein     Steckdose für den Geschirrspüler, den Kühlschrank, die Dunstabzugshaube
     verchromter Toilettenpapierhalter montiert. Die Sanitärgegenstände und die      sowie zwei Doppelsteckdosen als Arbeitssteckdosen. Der Herd wird über

34
einen separaten Starkstromkreis mit Geräteanschlussdose versorgt. Der            4.6.2. Heizung
Wohnbereich erhält drei Doppelsteckdosen, eine Antennendose, eine                Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher
Telefondose sowie einen Deckenauslass über Lichtschalter.                        Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).
Bei den Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender           Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.
deutscher Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder
vergleichbar).                                                                   4.6.3. Wände
                                                                                 Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
4.5.2. Heizung                                                                   um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher               nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände
Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).     werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.                        weiß gestrichen.

4.5.3. Wände                                                                     4.6.4. Decke
Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,      Die vorhandene Decke wird vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt, um eine
um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden           möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Bei Bedarf wird eine Trocken-
nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände               baudecke auf geeigneter Unterkonstruktion mit Rieselschutz eingebaut. Die
werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe            Trockenbaudecke wird fachgerecht gespachtelt und mit Malervlies beklebt.
weiß gestrichen.                                                                 Die Decke wird mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Die Anschlüsse zum
                                                                                 Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem Acryl ausgeführt.
4.5.4. Decke
Im Bereich Kochen erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke           4.6.5. Fußboden
auf geeigneter Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird        Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,
fachgerecht gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe         nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-
weiß gestrichen. Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit           aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung
überstreichbarem Acryl ausgeführt.                                               als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich).
Im Bereich Wohnen wird die vorhandene Decke vollflächig mit Vlieseinlage
gespachtelt, um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Bei            Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
Bedarf wird eine Trockenbaudecke auf geeigneter Unterkonstruktion mit            eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend der Hersteller-
Rieselschutz eingebaut. Die Trockenbaudecke wird fachgerecht gespachtelt         richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.
und mit Malervlies beklebt. Die Decke wird mit Dispersionsfarbe weiß
gestrichen. Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit                4.7. Schlafen
überstreichbarem Acryl ausgeführt.                                               4.7.1. Elektro
Durch den Einbau der Trockenbaudecke im Bereich Kochen entsteht ein              Das Schlafzimmer erhält eine Wechselschaltung, eine Steckdose in Kombina-
Absatz der Deckenhöhe zwischen Kochen und Wohnen.                                tion mit dem Lichtschalter neben der Tür, sowie drei Doppelsteckdosen,
                                                                                 einen Antennenanschluss, eine Telefondose und einen Deckenauslass. Bei
4.5.5. Fußboden                                                                  den Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender
Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,              deutscher Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder
nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-           vergleichbar).
aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung
als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich). Im Erdgeschoss erfolgt         4.7.2. Heizung
zusätzlich der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bau-                   Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher
technischen Berechnungen.                                                        Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).
                                                                                 Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.
Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend der Hersteller-
richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.              4.7.3. Wände
                                                                                 Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
                                                                                 um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
4.5.6. Sanitärinstallation                                                       nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände
Für den Einbau einer Spüle werden die erforderlichen Wasserzu- und Abläufe       werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
vorbereitet und die Eckventile angebracht.                                       weiß gestrichen.
4.6. Wohnen                                                                      4.7.4. Decke
4.6.1. Elektro                                                                   Die vorhandene Decke wird vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt, um eine
Das Wohnzimmer erhält einen Lichtschalter, drei Doppelsteckdosen, eine           möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Bei Bedarf wird eine Trocken-
Antennendose und eine Telefondose. Im Deckenbereich ist ein Decken-              baudecke auf geeigneter Unterkonstruktion mit Rieselschutz eingebaut. Die
auslass vorgesehen.                                                              Trockenbaudecke wird fachgerecht gespachtelt und mit Malervlies beklebt.
Bei den Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender           Die Decke wird mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Die Anschlüsse zum
deutscher Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder           Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem Acryl ausgeführt.
vergleichbar).

                                                                                                                                                              35
Baubeschreibung
 Alfred-Kästner-Straße 34

     4.7.5. Fußboden                                                                  4.9.2. Wände
     Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,              Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
     nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-           um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
     aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung       nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände
     als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich). Im Erdgeschoss erfolgt         werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
     zusätzlich der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bau-                   weiß gestrichen.
     technischen Berechnungen.
                                                                                      4.9.3. Decke
     Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung           Es erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke auf geeigneter
     eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend der Hersteller-   Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird fachgerecht
     richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.              gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.
                                                                                      Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem
     4.8. Kind / Arbeiten                                                             Acryl ausgeführt.
     4.8.1. Elektro
     Das Kinder- bzw. Arbeitszimmer erhält einen Lichtschalter, drei Doppelsteck-     4.9.4. Fußboden
     dosen, eine Antennendose und eine Telefondose. Im Deckenbereich ist ein          Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,
     Deckenauslass vorgesehen. Bei den Lichtschaltern und Steckdosen finden           nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-
     Markenfabrikate führender deutscher Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat         aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung
     Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).                                           als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich). Im Erdgeschoss erfolgt
                                                                                      zusätzlich der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bau-
     4.8.2. Heizung                                                                   technischen Berechnungen.
     Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher
     Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).     Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
     Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.                        von hochwertigen, keramischen Bodenfliesen in Dünnbettkleber.
                                                                                      Im Sockelbereich werden Sockelfliesen im Material der Bodenfliesen verlegt.
     4.8.3. Wände                                                                     Die Fugen zwischen Boden und Wand werden dauerelastisch ausgefugt.
     Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
     um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden           4.9.5. Sanitärinstallation
     nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände               Für den Waschmaschinenanschluss wird ein Wasserzu- und Ablauf vorgesehen.
     werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
     weiß gestrichen.                                                                 4.10. Balkone
                                                                                      Die vorhandenen hofseitigen Balkonanlagen aus Stahl bleiben erhalten.
     4.8.4. Decke                                                                     Im Erdgeschoss werden die vorhandenen Balkone durch zwei neue Balkone
     Die vorhandene Decke wird vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt, um eine      für die Wohnungen im Erdgeschoss erweitert.
     möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Bei Bedarf wird eine Trocken-
     baudecke auf geeigneter Unterkonstruktion mit Rieselschutz eingebaut. Die        Der vorhandene Holzbelag wird gesäubert oder, falls materialbedingt
     Trockenbaudecke wird fachgerecht gespachtelt und mit Malervlies beklebt.         erforderlich, erneuert. Falls der Belag erneuert werden muss, wird ein Holz-
     Die Decke wird mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Die Anschlüsse zum          belag (Bangkirai oder gleichwertig) verlegt. Als Außenbeleuchtung wird
     Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem Acryl ausgeführt.            jeweils eine Wandleuchte installiert. Alle Balkone erhalten je eine Außen-
                                                                                      steckdose.
     4.8.5. Fußboden
     Die vorhandene Bodendielung wird kontrolliert und, wo erforderlich,              4.11 Loggien
     nachträglich befestigt. Auf dem Untergrund erfolgt ein neuer Fußboden-           Die vorhandenen hofseitigen Loggien bleiben erhalten. Der vorhandene
     aufbau in Form eines schwimmenden Estrichs (Rieselschutz, Perliteschüttung       Holzbelag wird gesäubert oder, falls materialbedingt erforderlich, erneuert.
     als Höhenausgleich, Trittschalldämmung, Estrich). Im Erdgeschoss erfolgt         Falls der Belag erneuert werden muss, wird ein Holzbelag (Bangkirai oder
     zusätzlich der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bau-                   gleichwertig) verlegt. Als Außenbeleuchtung wird jeweils eine Wandleuchte
     technischen Berechnungen.                                                        installiert. Die Loggien erhalten je eine Außensteckdose.

     Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
     eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend den Hersteller-   5. GEWERBEEINHEITEN ERDGESCHOSS
     richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.
                                                                                      Durch den Einbau von modernen WC`s sowie Teeküchen in jeder Gewerbe-
     4.9. Hauswirtschaftsraum (HWR)                                                   einheit und durch Veränderungen im ursprünglichen Bestand (bei Bedarf
     4.9.1. Elektro                                                                   teilweise Abbruch bzw. Neuaufbau von Zwischenwänden) erhalten die
     Der Hauswirtschaftsraum erhält einen Lichtschalter für Deckeneinbau-             Gewerbeeinheiten einen dem heutigen Standard entsprechenden Zuschnitt.
     leuchten, Steckdosen für Waschmaschine und Trockner sowie eine zusätzliche       Der bestehende Wandputz bleibt erhalten bzw. wird bei Erfordernis ergänzt.
     Doppelsteckdose. Bei den Lichtschaltern und Steckdosen finden Marken-            Die bestehenden Elektro-, Sanitär- und Gasinstallationen sowie eventuell
     fabrikate führender deutscher Hersteller Verwendung (z.B. Gira, Busch/Jaeger     eingebaute Heizungsinstallationen mit allen Zu- und Ableitungen werden
     oder vergleichbar).                                                              entfernt. Nach Durchführung dieser Maßnahmen wird ein Zustand der

36
32
Gewerbeeinheiten erreicht, der einem Rohbau entspricht und die Grundlage        Die Teeküche erhält einen Lichtschalter für Deckeneinbauleuchten, je eine
für eine fachlich qualifizierte Sanierung darstellt.                            Steckdose für den Geschirrspüler und den Kühlschrank sowie zwei Doppel-
                                                                                steckdosen als Arbeitssteckdosen.
5.1. Raum 1 (G2)
5.1.1. Elektro                                                                  Eine Klingelanlage mit Monitor, Gegensprechmöglichkeit und elektrischem
Die Verteilung der Elektroinstallation erfolgt durch eine Unterputz-Schrank-    Türöffner (z.B. Fabrikat Elcom oder vergleichbar) verbindet die Gewerbe-
verteilung an einer hierfür geeigneten Stelle in der Wand. Alle Leitungen       einheit mit der Hauseingangstür zur Straße. Bei den Lichtschaltern und
werden unter Putz verlegt.                                                      Steckdosen finden Markenfabrikate führender deutscher Hersteller Verwendung
Der Raum 1 erhält einen Lichtschalter, vier Doppelsteckdosen, eine              (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).
Antennendose und eine Telefondose. Im Deckenbereich sind zwei Decken-
auslässe vorgesehen.                                                            5.2.2. Heizung
                                                                                Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher
Eine Klingelanlage mit Monitor, Gegensprechmöglichkeit und elektrischem         Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).
Türöffner (z.B. Fabrikat Elcom oder vergleichbar) verbindet die Gewerbe-        Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.
einheit mit der Hauseingangstür zur Straße. An der Eingangstür an der
Hausecke wird eine zusätzliche Klingel ohne Monitor angebracht. Bei den         5.2.3. Wände
Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender deutscher        Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).     um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
                                                                                nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände
5.1.2. Heizung                                                                  werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher              weiß gestrichen.
Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).
Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.                       5.2.4. Decke
                                                                                Die vorhandene Decke wird vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt, um eine
5.1.3. Wände                                                                    möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Bei Bedarf wird eine Trocken-
Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,     baudecke auf geeigneter Unterkonstruktion mit Rieselschutz eingebaut. Die
um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden          Trockenbaudecke wird fachgerecht gespachtelt und mit Malervlies beklebt.
nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände              Die Decke wird mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Die Anschlüsse zum
werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe           Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem Acryl ausgeführt.
weiß gestrichen.
                                                                                5.2.5. Fußboden
5.1.4. Decke                                                                    Der vorhandene Bodenbelag wird entfernt. Auf dem Untergrund erfolgt ein
Die vorhandene Decke wird vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt, um eine     neuer Fußbodenaufbau in Form eines schwimmenden Estrichs. Zusätzlich
möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Bei Bedarf wird eine Trocken-      erfolgt der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bautechnischen
baudecke auf geeigneter Unterkonstruktion mit Rieselschutz eingebaut. Die       Berechnungen.
Trockenbaudecke wird fachgerecht gespachtelt und mit Malervlies beklebt.
Die Decke wird mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Die Anschlüsse zum         Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem Acryl ausgeführt.           eines Fertigparkettbodens, Eiche rustikal, geölt, entsprechend der Hersteller-
                                                                                richtlinien. Es werden zum Parkett passende Sockelleisten montiert.
5.1.5. Fußboden
Der vorhandene Bodenbelag wird entfernt. Auf dem Untergrund erfolgt ein         5.2.6. Sanitärinstallation
neuer Fußbodenaufbau in Form eines schwimmenden Estrichs. Zusätzlich            Für den Waschmaschinenanschluss wird ein Wasserzu- und Ablauf vorgesehen.
erfolgt der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bautechnischen
Berechnungen.                                                                   5.3. WC
                                                                                5.3.1. Elektro
Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung          Das WC erhält einen Lichtschalter für Deckeneinbauleuchten, eine Doppel-
von hochwertigen, keramischen Bodenfliesen in Dünnbettkleber.                   steckdose sowie einen Wandauslass im Bereich des Waschbeckens. Bei den
Im Sockelbereich werden Sockelfliesen im Material der Bodenfliesen verlegt.     Lichtschaltern und Steckdosen finden Markenfabrikate führender deutscher
Die Fugen zwischen Boden und Wand werden dauerelastisch ausgefugt.              Hersteller Verwendung (z.B. Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).

5.2. Raum 1/ Raum 2 (G1)                                                        5.3.2. Heizung
5.2.1. Elektro                                                                  Im WC mit Dusche (G2) wird ein Handtuchheizkörper führender deutscher
Die Verteilung der Elektroinstallation erfolgt durch eine Unterputz-Schrank-    Markenhersteller (z.B. Fabrikat Kermi Basic oder vergleichbar) angebracht.
verteilung an einer hierfür geeigneten Stelle in der Wand. Alle Leitungen       Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.
werden unter Putz verlegt.
                                                                                5.3.3. Wände
Der Raum 1/ 2 erhält jeweils einen Lichtschalter, vier Doppelsteckdosen, eine   Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
Antennendose und eine Telefondose. Im Deckenbereich ist jeweils ein             um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
Deckenauslass vorgesehen.                                                       nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Anschließend erfolgt eine

                                                                                                                                                                 37
Baubeschreibung
 Alfred-Kästner-Straße 34

     Vorbehandlung des Untergrundes, ein Isolieranstrich in den Nassbereichen         5.4.3. Wände
     und die Verlegung von Fugenbändern. Auf dem so vorbereiteten Untergrund          Sämtliche alte Putzflächen werden vollflächig mit Vlieseinlage gespachtelt,
     werden hochwertige keramische Wandfliesen bis auf ca. 1,20 m über dem            um eine möglichst ebene Oberfläche zu gewährleisten. Neue Wände werden
     fertigen Fußboden im Bereich WC sowie Waschbecken verlegt. Im Dusch-             nach bautechnischen Erfordernissen errichtet. Neue Trockenbauwände
     bereich (G2) wird bis auf ca. 2,40 m Höhe gefliest. Die restlichen Wandflächen   werden mit Malervlies beklebt. Alle Wände werden mit Dispersionsfarbe
     erhalten Sockelfliesen. Sämtliche Wandbeläge werden in Dünnbettkleber            weiß gestrichen.
     verlegt. Die Fugen zwischen Boden und Wand, Eckfugen und Anschlussfugen
     zu den Sanitärgegenständen werden dauerelastisch ausgefugt. Eckausbildungen      5.4.4. Decke
     erhalten nach Erfordernis Eckabschlussprofile und werden bündig mit den          Es erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke auf geeigneter
     Belägen verlegt. Neue Trockenbauwände werden oberhalb der Fliesen mit            Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird fachgerecht
     Malervlies beklebt. Alle Wände werden oberhalb der Fliesen bis zur Decke mit     gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.
     Dispersionsfarbe weiß gestrichen.                                                Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem
                                                                                      Acryl ausgeführt.
     5.3.4. Decke
     Es erfolgt der Einbau einer abgehängten Trockenbaudecke auf geeigneter           5.4.5. Fußboden
     Unterkonstruktion mit Rieselschutz. Die gesamte Decke wird fachgerecht           Der vorhandene Bodenbelag wird entfernt. Auf dem Untergrund erfolgt ein
     gespachtelt, mit Malervlies beklebt und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.    neuer Fußbodenaufbau in Form eines schwimmenden Estrichs. Zusätzlich
     Die Anschlüsse zum Wandputz werden dauerelastisch mit überstreichbarem           erfolgt der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bautechnischen
     Acryl ausgeführt.                                                                Berechnungen.

     5.3.5. Fußboden                                                                  Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung
     Der vorhandene Bodenbelag wird entfernt. Auf dem Untergrund erfolgt ein          von hochwertigen, keramischen Bodenfliesen in Dünnbettkleber.
     neuer Fußbodenaufbau in Form eines schwimmenden Estrichs. Zusätzlich             Im Sockelbereich werden Sockelfliesen im Material der Bodenfliesen verlegt.
     erfolgt der Einbau einer Wärmedämmung entsprechend den bautechnischen            Die Fugen zwischen Boden und Wand werden dauerelastisch ausgefugt.
     Berechnungen.
                                                                                      5.4.6. Sanitärinstallation
     Auf dem Estrich erfolgt nach fachgerechter Vorbehandlung die Verlegung           Für den Einbau einer Spüle werden die erforderlichen Wasserzu- und Abläufe
     von hochwertigen, keramischen Bodenfliesen in Dünnbettkleber.                    vorbereitet und die Eckventile angebracht.

     5.3.6. Ausstattung mit Sanitärgegenständen
     Jedes WC wird mit einem Tiefspülhänge-WC mit einem geräuscharmen                 6. KELLERABTEILE
     Unterputz-Spülkasten, einem Klosettsitz mit Deckel aus Kunststoff sowie
     einem Keramik-Waschbecken, alles in der Farbe weiß, ausgestattet. Die            Das zur Wohnung bzw. zur Gewerbeeinheit gehörende Kellerabteil erhält
     Gewerbeeinheit G2 erhält zusätzlich eine Dusche. Eine Einhebel-Misch-            eine Lichtschalter-Steckdosen-Kombination, sowie eine Leuchte (Schiffs-
     batterie ist vorgesehen für das Waschbecken, für die Dusche zusätzlich mit       armatur). Leuchte und Steckdose sind am Stromkreis der dazugehörigen
     Brausegarnitur und Haltestange für den Brausekopf.                               Wohnung bzw. Gewerbeeinheit angeschlossen. Die Kellerabteile erhalten
                                                                                      Türen und Abtrennungen aus verzinktem Metall (z.B. Fabrikat TSB oder
     Außerdem wird ein Handtuchhalter (zwei- bzw. einteilig verchromt) sowie ein      vergleichbar).
     verchromter Toilettenpapierhalter montiert. Die Sanitärgegenstände und die
     Mischbatterien sind Markenfabrikate von führenden deutschen Herstellern
     (Sanitär – z.B. Fabrikat Keramag Renova Nr.1 oder vergleichbar/ Armaturen –      7. FENSTER
     z.B. Fabrikat Grohe Eurostyle oder vergleichbar).
                                                                                      Die Fenster der Straßenseite werden als Holzfenster in der ursprünglichen
     Die Dusche erhält eine Duschtrennwand (z.B. Fabrikat HSK Premium Softcube        Teilung nach historischem Vorbild gefertigt. Im Dachgeschoss werden neue
     oder vergleichbar).                                                              Dachflächenfenster eingebaut. Die Fenster und Balkontüren der Hofseite
                                                                                      werden ebenfalls als Holzfenster, jedoch ohne Profilierungen ausgeführt. Alle
     5.4. Teeküche (G2)                                                               neuen Elemente sind innen weiß und außen nach Vorgabe der Denkmal-
     5.4.1. Elektro                                                                   pflege lackiert. Alle Fenster erhalten eine Isolierverglasung gemäß Wärme-
     Die Teeküche erhält einen Lichtschalter für Deckeneinbauleuchten, je eine        schutznachweis. Innen wird eine weiße Holzfensterbank eingebaut (im Keller
     Steckdose für den Geschirrspüler und den Kühlschrank sowie zwei Doppel-          nur Glattstrich). Es werden zu den Wohnungseingangstüren passende
     steckdosen als Arbeitssteckdosen. Bei den Lichtschaltern und Steckdosen          Fenstergriffe montiert (im Keller Kunststoff).
     finden Markenfabrikate führender deutscher Hersteller Verwendung (z.B.           Die Schaufenster der Gewerbeeinheiten erhalten elektrische Rollläden.
     Fabrikat Gira, Busch/Jaeger oder vergleichbar).

     5.4.2. Heizung
     Es werden Flachheizkörper mit Thermostatventil führender deutscher
     Markenhersteller angebracht (z.B. Fabrikat Kermi X2 Plan oder vergleichbar).
     Die Dimensionierung erfolgt gemäß Wärmebedarfsberechnung.

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