Allen in Stadt und Land eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest - Advent 2019 bis Februar 2020
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Mitteilungen aus St. Willehad, Esens und St. Peter, Spiekeroog Advent 2019 bis Februar 2020 Allen in Stadt und Land eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!
22 Ansprechpersonen der Gemeinde Pfarrbüro St. Willehad, Marienkamper Str. 14, 26427 Esens Birgit Wölk Tel. 04971 / 4536 Mail: st.willehad.esens@ewe.net Bürozeiten Mo. und Mi. 9-12 Uhr, Do. 15-17 Uhr Notfallrufnummer für die Festlandgemeinden: St. Willehad, Esens und St. Ludgerus, Norden: 0151 / 18134356 Das Notfallhandy ist für pastorale Notfälle wie Krankensalbungen, Absprachen für Be- erdigungen, dringende Gespräche oder seelsorgerliche Anliegen. Der diensthabende Seelsorger ist rund um die Uhr außer in Zeiten der Gottesdienste zu erreichen. Kontaktperson Telefon / E-Mail Hauptamtliche Pfarrer Christof Henschel christof.hentschel@bistum-osnabrueck.de 04931 / 2223 Pastor Marco Risse 04971 / 2009308 marco_risse@web.de PR Adam Chmielarz 04931 / 9329493 mobil: 0151 / 65875270 adam.chmielarz@bistum-osnabrueck.de GR Lea Wenker lea.wenker@bistum-osnabrueck.de KV-Vorsitzende Dr. Ruth Twehues 0172/7622838 PGR-Vorsitzender Jürgen Siegeris jsiegeris@t-online.de Familiengottesdienst-Team GR Lea Wenker s.o. Jugendarbeit, Messdiener Pastor Marco Risse s.o. Eltern-Kind-Gruppe Gabriele Patcha-Heiting gabriela.patcha-heiting@ewe.net Erstkommuniongruppe GR Lea Wenker s.o. Sachausschuss Liturgie Jürgen Siegeris jsiegeris@t-online.de Sachausschuss Caritas PR Adam Chmielarz s.o. Sachausschuss Pastor Marco Risse s.o. Öffentlichkeitsarbeit Kirchenchor „Cantabile“ Jürgen Siegeris jsiegeris@t-online.de Chor „Friends of Gospel“ Karl Fischer 04971 / 9259759 friendsofgospel@ewetel.net Eine-Welt-Laden Christiane Zinke 04971 / 7810 christianezinke@gmx.de Bücherhütte Almuth Buldt 04971 / 5726 Alf Hase 04971 / 7810 Groschenkirmesteam Norbert Peters 04971 / 5733 petersnorbert@gmx.de Brigitte Hesse 04971 / 5498 hesse.esens@ewetel.net. KFD und Montagsrunde Marianne Schmidt 04971 / 9264919 Seniorenkreis „Herbstsonne“ Karl Terhorst 04971 / 9264919 AK Juden und Christen Karl Terhorst 04971 / 9264919 Seelsorge am Meer Natalia Löster 04931 / 936696 Telefonseelsorge 0800 / 1110111 Caritas-Geschäftsstelle Stefanie Holle O4941 / 69833710
3 Grußwort 3 Liebe Leserinnen und Leser! Auf einer kürzlich zurückliegenden Fortbildung habe ich eine neue Methode zur Gruppenfindung kennen gelernt. Wir waren 12 Personen und sollten drei Gruppen bilden. Das Abzählen – ein Gruppenfindungsklassiker, nicht nur in der Kirche - war aber zu langweilig und vorhersehbar. Stattdessen wurde uns eine Frage gestellt. Wir durften kurz überlegen. Die Antwort durfte nur ein Wort oder ein feststehender Begriff sein. Vielleicht mit ganz knapper Erklärung. Anhand der persönlichen Be- griffe, die unsere Antwort auf die Frage waren, haben wir uns alphabetisch aufge- stellt und davon ausgehend unsere Gruppen gebildet. Ich kann Ihnen und Euch sa- gen, wir hatten viel Spaß dabei und haben uns dadurch noch einmal ganz neu ken- nengelernt. Manchmal waren wir über die Antworten sogar richtig verwundert. Bei der ersten Gruppenfindung war die Frage: Was mögen Sie am Advent und Weih- nachten nicht? Jede und jeder hat sofort geschmunzelt – Ihnen geht sicherlich auch direkt etwas durch den Kopf. Wir durften unsere Advents- und Weihnachts- Antipathien frei heraus benennen und das herzhafte Lachte der anderen Mitstrei- ter/innen bestätigte uns, dass wir alle nicht vor solchen Antipathien gefeit sind. Es fielen Stichworte wie: Hektik, Kommerz, Last Christmas (das Lied), Meinungsver- schiedenheiten in der Familie, Stau an den Feiertagen, der selbstgestickte Weih- nachtspullover usw. Eine kurze Methode mit viel Spaß. Fast jede und jeder konnte die andere und den anderen verstehen. Wer mag denn im Advent oder in der Weih- nachtszeit schon die Hektik, Last Christas in Endlosschleife oder gar Stau wenn man die Liebsten besuchen möchte?! Die Fortbildung beinhaltete ca. sechs Gruppenar- beitsphasen. Wir freuten uns schon auf die nächste oder eher auf die Gruppenfin- dung. Gleiches Spiel, wie oben beschrieben. Aber diesmal eine andere Frage: Was mögen Sie am Advent und Weihnachten? Wir suchen also das Schöne, das Positive, das Freude bereitende. An einige unserer Antworten kann ich mich gut erinnern: der Weihnachtsbraten; Tannenbaumduft im Wohnzimmer; Kerzen am Baum; Kin- der und Enkel. Bis dahin vielleicht ganz gewöhnlich-weltliche Antworten. Es war aber auch zu spüren, dass wir Theologen und -innen waren. Die erste Gruppe, die sich anhand der Anfangsbuchstaben zusammen gefunden hat bestand aus: Christi Geburt, Christmette, Gloria und Fa- milie. Die letzte Person nannte eine uns allen vertraute Sze- ne: Stille Nacht, heilige Nacht - zum Auszug in der Kirche. Liebe Gemeindemitglieder, jetzt sind Sie gefragt! Ganz ohne Gruppenbildung. Nur zum Spaß, zum besseren Kennenlerne und zum Austausch mit ihrem Partner, in der Familie oder in einer unser vielen Gemeindegruppen: Was mögen Sie am Advent und Weihnachten? Gottes Segen für Ihren Advent, die Menschwerdung Gottes und für alles, was Sie am Ad- Ihr Adam Chmielarz, vent und Weihnachten mögen! Pastoralreferent
4 Angebote im Advent Musical „Applaus für den Nikolaus“ von Kindern für Kinder Kinder der katholischen Kirchengemeinde St. Lud- gerus Norden sind am Freitag, 6. 12.2019 um 17.00 Uhr in der Kirche St. Willehad zu Gast, um das Musical aufzuführen (Dauer ca. 30 Minuten, Eintritt frei). Anschließend kommt der Nikolaus in die Kirche! „WHATSAPP Adventsimpuls“ Der Whatsapp-Adventskalender sendet dir jeden Tag ei- nen kurzen Gedanken zur Vorbereitung auf das Weih- nachtsfest. Sende eine WhatsApp-Nachricht mit dem Kennwort „ADVENT“ an die Nummer 0 162 – 560 21 20. Wichtig: Um die Nachrichten täglich zu erhalten, muss die angegebene Handynummer auf deinem Handy gespeichert sein! Deine eigene Nummer Auf adventlichen Wegen: Maria, Simeon und Hanna Biblische Tiefenbohrungen und Entdeckungen für das eigene Leben Mi., 11.12., 9.30-11.00 Uhr „sich Gottes Möglichkeiten öffnen“: Maria Mi., 18.12., 10.30-12.00 Uhr „in beharrlicher Geduld“: Simeon und Hanna Jeweils im Gemeindehaus St. Willehad, Esens, Referentin: Brigitte Hesse
Es geschah in jenen Tagen... 5 Die Geburt Jesu nach dem Lukasevangelium Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hin- auf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgebore- nen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herber- ge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlich- keit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchte- ten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkün- de euch eine gro- ße Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter gebo- ren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr wer- det ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötz- lich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlge- fallens. Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und ge- sehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war.
66 Sternsingeraktion 2020 „Friede sei mit dir“ - Segen bringen, Segen sein. Frieden im Libanon und weltweit Der Libanon ist ein religiös wie kulturell vielfälti- ges Land. Rund eine Million syrische Flüchtlinge leben derzeit im Libanon. Gewaltsame konfessio- nelle Konflikte haben den sozialen Zusammenhalt immer wieder erschüttert. Frieden erfahren und lernen, den anderen zu ak- zeptieren wie er ist, friedlich und unvoreingenom- men miteinander umgehen. „Wir singen Sternsingerlieder“ 5.12. und 12.12.2019 um 16.00 Uhr im Pfarrheim St. Willehad. Treffen aller Sternsinger 8.12.2019 nach dem Familiengottesdienst ca. 11.30 Uhr zum Üben der Tex- te / Lieder / Kleidungsvergabe im Pfarrheim St. Willehad (Wer gerne bei der Aktion mithelfen möchte, ist herzlich zu den Treffen eingeladen oder meldet sich telefonisch bei Annette Hoffmann unter 04971-4774) Am 28. 12.2019 wird die bundesweite Aktion Dreikönigssingen 2020 in der Friedensstadt Osnabrück eröffnet. Tausende Sternsinger werden dazu er- wartet. Eingeladen zur Fahrt nach Osnabrück sind alle Sternsinger. Anmeldeflyer zur bundesweiten Sternsingereröffnung liegen im Gemeindehaus und in der Kirche aus. Es sind noch Plätze frei! Kostenbeitrag 5,- €. Der ökumenische Aussendungsgottesdienst für die hiesigen Sternsinger findet am 4.1.2020 um 9.30 in St. Willehad statt (11.1.2020 um 9.30 Uhr als Ersatztermin bei schlechtem Wetter). Zum „Dankeschön-Essen“ sind alle Teilnehmer der Sternsingeraktion am 12.1.2020 nach dem Familiengottesdienst um ca. 11.30 Uhr eingeladen.
Weihnachtsaktion Adveniat 7 „Friede! Mit dir!“ Unter die- sem Motto steht die Adveniat Weihnachtsaktion 2019. Viele Menschen in Lateinamerika und der Karibik träumen vom Frieden. Doch Mensch und Natur werden nach wie vor rücksichtslos ausgebeutet. Adveniat unterstützt zahlrei- che Initiativen der Kirche La- teinamerikas und der Karibik, die der Bevölkerung ein Leben in Frieden untereinander und mit der Umwelt ermöglichen. Voraussetzung dafür sind weltweite Solidarität und ver- antwortliches Handeln im All- tag auch hierzulande. Die Partner von Adveniat befreien junge Menschen mit Bildungsprojekten von Armut, bringen Konfliktparteien an einen Tisch, befähi- gen Indigene ihre Rechte einzuklagen und organisieren eine Landwirtschaft im Einklang mit Mensch und Natur. Spannende Geschichten über die Partner und die Menschen in Lateinamerika, die von der Hilfe profitieren finden Sie auf der Website von Adveniat: https://www.adveniat.de/presse/pressematerial-zur-weihnachtsaktion/aktionsreportagen/ Schere und Teiglöffel für ein neues Leben Guadalupe und Yasmery sind Anfang 20, Mütter kleiner Kinder und schon oft gefallen und zurückgestoßen worden. Als Fri- seurin und angehende Konditorin machen sie sich jetzt auf den Weg in ein selbstbe- stimmtes, unabhängiges Leben – nicht selbstverständlich für junge Frauen in Bolivien und Peru. „Venezuela verfällt - Sie opfern für ihren Stolz Menschenleben“ Weil die Regierung in der Krise versagt, übernehmen Pfarrgemeinden in Venezuela die Versor- gung der hungernden und leidenden Bevölkerung mit Lebensmitteln und Medikamenten. Von der Kindersoldatin Jimena zur Mutter Ana Der Weg vom Krieg zum Frieden ist in Kolumbien auch drei Jahre nach dem Friedens- schluss zwischen der Regierung und der Farc-Guerilla lang und holprig. Ein Kleid für Mutter Erde Mauricio und Yolanda lieben ihre Heimat Tapacarí in den bolivian. Anden, obwohl sie kahl, tot und lebensbedrohlich ist. Seit Jahren setzen sie sich für den Erhalt der Natur und die Gesundheit der Menschen ein – trotz starker Kritik und Anfeindungen.
8 Kinder– und Jugendgruppen 8 8 „Musik-Zeit“ - Singen für Kinder Singen verbindet unseren Glauben über alle Generationen hinweg miteinander. Eingeladen sind alle Kinder bis 8 Jahre mit ihren Eltern, Großeltern, Freunden und Bekann- ten. Die „Musik-Zeit“ für Kinder (Dauer 30 bis 45 Minuten) findet monatlich jeweils samstags um 11.00 Uhr in St. Willehad statt. Die nächsten Termine sind am 14.12.2019, 11.1.2020 und 8.2.2020, 7.3.2020. Im Anschluss daran laden wir zum Kirchencafé im Gemeindehaus ein. Kindernachmittage Alle Kinder sind herzlich eingeladen zu den monatlich stattfindenden Veran- staltungen. Jeweils freitags ab 16.00 Uhr wird im Gemeindehaus St. Wille- had gemeinsam gespielt, gebastelt, gekocht, gebacken und vieles mehr! Die nächsten Termine: 31.01.2020, 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr – Spielenachmittag 21.02.2020, 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr – Kinderkarneval Öffnungszeiten im Jugendraum Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr sind eingeladen in den Jugendraum in St. Willehad. Jeweils freitags ab 18.00 Uhr kann man hier spielen, kickern, dis- kutieren und vieles mehr. Ein Flyer mit den monatlichen Programmpunkten liegt aus. KJO-Fußballcup am 29.2.2020 in Norden Alle Kinder und Jugendliche un- serer Gemeinde sind eingeladen zum Fußballturnier der Katholi- schen Jugend im Dekanat Ostfriesland. Eure Anmeldungen nimmt be- reits jetzt Pastor Marco Risse entgegen.
Messdienerinnen und Messdiener 9 Treffen der älteren Messdiener*innen Alle älteren Messdiener und Messdienerinnen ab 14 Jahren sind eingeladen zu den monatlichen Grup- penleiterrunden und „offenen Treffen“ jeweils sonn- tags von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Ludgerus in Norden. Mitfahrgelegenheit aus Esens um 17.00 Uhr an der Kirche. Die nächsten Termine: 8. 12.2019, 12.1..2020, 9.2., 8.3. Einführung der neuen Messdiener*innen am Sonntag, 8.12. um 10.30 Uhr im Familiengottes- dienst. (Generalprobe am 7.12. um 16.00 Uhr) Die Gemeinde freut sich, dass Ihr zu diesem Dienst bereit seid! Adventsfeier aller Messdiener*innen in der Pfarreiengemeinschaft am Samstag, 14.12., im Gemeindehaus Norden. Beginn / Ende: 14.00 Uhr/ ca. 16.00 Uhr. Abfahrt in Esens: 13.00 Uhr an der Kirche (Anmeldung erfor- derlich!) Rückkehr in Esens: ca. 17.00 Uhr. Revival-Treffen zur Ministrantenwallfahrt Rom 2018 von Freitag, 17.1.,18.00 Uhr bis Samstag, 18.1.2020, ca. 14.30 Uhr im Katholischen Jugendbü- ro, Aurich Abfahrt in Norden: 16.30 Uhr am Gemeindehaus; in Esens: 17.00 Uhr an der Kirche (Anmeldung erforderlich!) Anmelde- schluss: Sonntag, 12.1.2020. Kosten: 5,- € für Abendessen und Frühstück, Getränke extra! Vernetzungstreffen der Messdienerarbeit im Dekanat Ostfriesland am Dienstag, 4.2.2020, Beginn / Ende: 18.00 / ca. 20.30 Uhr im Katholischen Jugendbüro, Aurich. Eingeladen sind die Mess- dienervorstände und Leitungsteams im Dekanat Ostfriesland. 4. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt in Osnabrück am 6.6.2020 Anmeldungen jetzt schon möglich!
10 Offene Kirche und Kirchenkino Nacht der offenen Kirche in St. Willehad An folgenden Freitagen ist die St.-Willehad-Kirche jeweils von 17.00 bis 23.00 Uhr für jeden geöffnet: 13.12.2019, 31.1.2020, 21.2., 27.3. Was kann man hier machen? … eine Kerze anzünden … der Musik lauschen … zur Ruhe kommen … Fragen stellen … Antworten suchen … Segen erbitten … Anliegen aufschreiben ...in der Bibel lesen … einfach da sein - da sein vor GOTT Das Kirchenkino zeigt besondere Filme 1.12. 2019 im Gemeindehaus der Ev.-freikirchlichen Gemeinde: Der Mann, der Weihnachten erfand Der Autor Charles Dickens leidet unter den Misserfolgen seiner Bücher. Er ent- schließt sich, innerhalb kürzester Zeit ein Weihnachtsbuch zu schreiben — und erhält Hilfe von seiner Romanfigur Ebeneezer Scrooge… 19.1.2020 im Gemeindehaus von St. Willehad Begabt, die Gleichung eines Lebens Nach dem Tod seiner Schwester kümmert sich der ehemalige Philosophieprofessor Frank Adler um deren 7-jährige Tochter, die wie ihre Mutter mathematisch hochbegabt ist. Doch Frank will nicht, dass das Kind zu früh in die Erwachsenenwelt ein- taucht. Ein Tauziehen beginnt und endet vor Gericht… 16.2.2020 im evangelischen Gemeindehaus St. Magnus Brot und Tulpen Rosalba wird bei einem Busausflug an einer Raststätte verges- sen. Sie will per Anhalter zurück in ihre Heimat, landet jedoch in Venedig, wo sie ganz besondere Leute kennenlernt. Ehemann Mimmo will sie zurückholen und beauftragt einen Detektiv ...
Freud und Leid in derund Freud Gemeinde Leid 11 11 Getauft wurden: Malio Kalani Werner Mainz am 04.10.2019 auf Spiekeroog Elke Neubauer Esens am 21.10.2019 auf Spiekeroog Es verstarben : Karin Fischer, geb. Wenzel Esens 08.10.2019 77 Jahre Elwina Wandler, geb. Redler Esens 11.10.2019 96 Jahre Johanna Tiedeken, geb. Meyer früher Esens 18.10.2019 71 Jahre Karin Hanke, geb. Roth Spiekeroog 18.10.2019 79 Jahre Krankenkommunion und Hausbesuche Wer die Krankenkommunion zu Hause empfangen möchte, keine Möglichkeit mehr hat zum Gottesdienst zu kommen oder gerne besucht werden möchte, wende sich bitte an das Pfarrbüro 04971 / 4536 oder direkt an Pastor Risse 04971 / 2009308 oder 0162 / 5602120. Aufgrund der neuen Datenschutzverordnungen ist es nicht mehr so einfach, an die Patientendaten in den Krankenhäusern zu kommen. Des- halb die Bitte: Informieren Sie die SeelsorgerInnen oder Pfarrbüros, wenn jemand im Krankenhaus liegt und sich über einen Krankenbesuch freut!
12 Rückblicke Orgelweihe Eine wirkliche „Symphonie in Blau“ begleitete farblich die Einweihung der neuen Orgel in St. Willehad. Kir- chenmusikdirektor Martin Tigges begeisterte mit furio- sem Spiel die Zuhörer und zeigte, was auf dieser Orgel alles möglich ist. Am 20. Oktober folgte ein Mitsing- konzert mit Martje Laubrock aus Aurich. Am 3. Advent, 15.12., schließt ein Adventskonzert mit Prof. Franz-Josef Rahe aus Osnabrück die Reihe der Einweihungskonzerte ab. Erntedank 2019 Was der Erde und vielen Menschen droht, wenn wir nicht endlich anfangen, unsere CO²-Emmissionen massiv zu reduzieren, unsere Überproduktionen zu stoppen, unsere Wegwerf- mentalität zu ändern, das wis- sen wir. Doch vom Wissen ist es ein schwieriger Weg zur Verän- derung des Verhaltens. Dazu gibt es keine Alternative, wie auch jetzt die Amazonas-Synode bekräftigte und das Papstschrei- ben „Laudato si“ schon vor drei Jahren forderte. Erntedank fei- ern hieß in diesem Jahr auch, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Mark Twain formulierte einmal treffend: „Man kann die Welt oder sich selbst ändern. Das zweite ist schwieriger.“ Das ist die Herausforderung! Monika Janßen - Herdetor 22 - 26427 Esens - Tel. 04971- 9248248
Rückblicke 13 Gedenken am 9. November Viele Menschen hatten sich versam- melt: Jugendliche beteten Fürbitten, Jens Ritter, Vorsitzender des AK Juden und Christen, hielt eine eindrucksvolle Gedenkrede, die von Helmut Bengen auf dem Saxophon mit jüdischer Musik begleitet wurde. St. Martin in St. Willehad Am 11. November kamen auch in diesem Jahr zum St.-Martins-Fest sehr viele Kinder mit ihren Eltern und zahlreichen schönen, selbst gebastelten Later- nen in unsere St.-Willehad-Kirche. In einem von Kindern aufgeführten Spiel wurde am Beispiel des Heiligen Martin eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, zu teilen. Nach dem Spiel wartete draußen schon hoch zu Ross der „Heilige Martin“ , um den Laternenumzug anzuführen. Nach Ende des Zuges freuten sich alle auf etwas Warmes zum Trinken und natürlich auf leckere St.-Martins-Brötchen. Wer wollte, durfte auch einmal das Pferd streicheln, das wie im ver- gangenen Jahr dankenswerter Weise von den Fami- lien Kelm und Sadtler vom Voßhörnerhof in Neu- schoo zur Verfügung gestellt wurde. Ein herzlicher Dank geht auch an Nina Sadtler für die eindrucks- volle St.- Martins-Darstellung.
14 Der synodale Weg Jetzt, im Advent beginnt er, der synodale Weg, der nach Möglichkeiten sucht, die katholische Kirche ihre Glaubwürdigkeit wiederfinden zu lassen und sich für die Zukunft aufzustellen. Jetzt haben 10 Generalvikare einen Brief veröffentlicht, der hier mit einigen Kürzungen abgedruckt ist: Sehr geehrter Kardinal Marx, sehr geehrter Professor Sternberg! Wir, die unterzeichnenden Generalvikare, haben uns am 9. September 2019 in Müns- ter getroffen, um auf dem Weg einer kollegialen Beratung die aktuelle Situation der Kirche in Deutschland und die damit verbundenen Herausforderungen, nicht zuletzt auch für uns je persönlich und in unseren Aufgaben als Generalvikare unserer jeweili- gen Diözesen, zu betrachten. Einige von uns sind schon länger auf einem gemeinsa- men Weg des kollegialen Austauschs, mit dem wir uns gegenseitig stützen und ermu- tigen. Unser vertrau- ensvoller, ehrlicher und offener Austausch in dieser Zeit der Ausei- nandersetzungen um den synodalen Weg hat uns zu gemeinsamen Einsichten und Überzeu- gungen geführt, die wir Ihnen gerne mittei- len möchten – als Ermutigung für den ein- geschlagenen syno- dalen Weg für unsere Kirche in Deutsch- land. (…)den synodalen Weg ausgesprochen haben. Wir erleben schon seit längerer Zeit eine Kirche, die durch allgemeine gesellschaftliche Ent- wicklungen zuneh- mend ins Abseits gerät, aber die auch – und das ist für uns schwer- wiegender - durch vielfaches, eigenes Ver- schulden an Glaubwürdigkeit verliert. Die Folgen sind dramatisch: Eine steigende Zahl von Gläubigen, die aus der Kirche austreten, eine innere Zerstrittenheit unter Bischöfen, Priestern und Gläubigen, eine zurückgehende Zahl von jungen Menschen, die bereit sind, sich in den Dienst der Kirche zu stellen, schwindende Ressourcen auch im Bereich der Finanzen. All das löst in uns eine große Betroffenheit und Ratlosigkeit aus, weil wir als Generalvikare sehen, welche gravierenden und für unsere Diözesen bedrohlichen Auswirkungen diese Entwicklungen in den kommenden Jahren noch mit sich bringen können. Gott hat uns in eine Zeit gestellt, in der wir als Kirche - oftmals zurecht – angefragt werden. Die Krise der katholischen Kirche unseres Landes und unserer Zeit, die vielfa- chen kritischen Anfragen an sie durch unsere Mitmenschen und durch die Medien sind für uns ein "Zeichen der Zeit", eine Herausforderung, vor die Gott selbst uns stellt. Im "Weiter so"- Modus werden wir unserem Auftrag nicht mehr gerecht wer- den können. (…) Nach tiefgehenden und ehrlichen Gesprächen sind wir überzeugt, dass uns Gottes Wille zu deutlichen Schritten der Veränderung ermutigt. Ein jeder von uns bemüht sich in seinem jeweiligen Bistum, gemeinsam mit seinem Bischof
Der synodale Weg 15 und anderen Verantwortungsträgern und Gläubigen, vor Ort neue Wege für unse- ren Glauben und unsere Kirche zu finden. Oftmals ist das mit einem schmerzhaften Abschieds- und Veränderungsprozess verbunden, Widerstände und emotionale Aus- einandersetzungen inbegriffen. Wir begrüßen und unterstützen darüber hinaus den synodalen Weg, seine Themen und seine Zielsetzungen mit Nachdruck. Wir halten das damit verknüpfte Anliegen einer grundlegenden Reform der Kirche in Deutsch- land für dringend notwendig, ja für existentiell. (…) Wir haben dabei die grundlegende Erfahrung gemacht, dass es möglich ist, im Vertrauen auf den Hl. Geist, die Wirklichkeit von Kirche und Gesellschaft vorbehalt- los anzuschauen und über notwendige Veränderungen angstfrei nachzudenken. Unsere Erfahrung ermutigt uns in dem Vertrauen, dass Gottes Geist größer und wei- ter ist als das je eigene Denken und die je eigene Perspektive. Darum appellieren wir an alle Mitwirkenden und Beteiligten des Synodalen Weges, aber auch an alle ver- antwortlichen und engagierten Gläubigen in unserer Kirche, das Wirken dieses Geis- tes nicht voreilig einzugrenzen. Ganz besonders werben wir dafür, einander zu ver- trauen und jeder und jedem eine lautere Motivation und einen ehrlichen Glauben zu unterstellen. Wir bitten darum, auf gegenseitige Unterstellungen oder gar den Vor- wurf mangelnder "Recht-gläubigkeit" zu verzichten. (…) Die Haltung, voneinander und miteinander zu lernen, weil Gottes Geist sich im je anderen zeigt, kann eine gro- ße Hilfe sein, um zu angemessenen Schritten der Erneuerung unserer Kirche zu kom- men. (…) Wir sind davon überzeugt, dass uns Christen eine große Hoffnung trägt, die uns mutig in die Zukunft gehen lässt. Weil uns die bleibende Gegenwart Christi zugesagt ist, dürfen wir uns darauf verlassen, dass sein Geist dabei hilft, das heute angemessene Verhältnis von Tradition und Innovation zu bestimmen. In einer Welt, die immer mehr zusammenwächst und gleichzeitig von wachsender Vielfalt und Freiheit bestimmt ist, wünschen wir uns eine Kirche, in der Pluralität und Diversität gewünscht und erlaubt sind. Als Generalvikare sehen wir in unseren Bistümern sehr deutlich, dass nur eine offene und Vielfalt zulassende Kirche eine Chance hat, in un- serer Gesellschaft wirksam präsent bleiben zu können. Darum hoffen wir am Ende des Synodalen Weges auf verbindliche Entscheidungen, die von allen mitgetragen werden und neue Spielräume für unsere Kirche eröffnen. Wir sehen klar, dass die Themen des Dialogs, insbesondere auch die Fragen um den Umgang mit Macht, von zentraler Bedeutung auch für uns persönlich sind. Als Pries- ter und Generalvikare ist uns bewusst, dass auch wir Macht ausüben und uns selbst mit unserer Aufgabe, unsere Rolle und unser Handeln zu hinterfragen haben. Wir gehen davon aus, dass die Ergebnisse des Synodalen Weges unsere Praxis wesent- lich verändern werden. Wir wollen das und sind offen für solche Veränderungen. Mehr noch: Wir stehen als Verwaltungsverantwortliche in unseren Bistümern ge- meinsam mit unseren Bischöfen für die Umsetzung von Reformbeschlüssen bereit. 10 Unterzeichnende, darunter Generalvikar Theo Paul, Osnabrück
16 Aus dem Pfarrgemeinderat Spiekerooger Jubiläumsfeier wirft Schatten voraus In der Sitzung des Pfarrgemeinderats am 23.10. wurden unter anderem fol- gende Themen besprochen: Im kommenden Jahr feiert die Kirche St. Peter auf Spiekeroog ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Jubiläumsfeier ist für den 28.6.2020 geplant. Gemeinsam mit der Pfarrgemeinde St. Ludgerus in Norden soll ein Arbeitskreis „Meer“ gebildet werden. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen der „Seelsorge am Meer“ und den Pfarrgemeinden zu verbessern und Veranstaltungen abzustimmen. Matthias Kretz wird zunächst den Pfarr- gemeinderat Esens in dem neuen Arbeitskreis vertreten. Um die Andachten flexibler und aktueller gestalten zu können, soll ab 2020 eine Andacht pro Monat angeboten werden. Details dazu werden noch festgelegt. Der Caritas- Ausschuss hat neue Geschenke für Geburtstags- bzw. Hausbesuche beschafft. In der nächsten öffentlichen Sitzung am 4.12.2019 um 19.30 Uhr wird der Pfarrgemeinderat gemeinsam mit dem Kirchenvorstand tagen. Impressum: Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Willehad V.i.S.d.P.: Pfarrer Christof Hentschel, Norden/Esens Einzelne Artikel sind namentlich gekennzeichnet. Bildnachweis: S. 5 Martin Manigatterer, S. 8 Peter Weidemann beide in Pfarrbriefservice.de Alle anderen Fotos: privat Redaktion und Layout: Marco Risse, Brigitte Hesse, Jürgen Siegeris, Norbert Peters. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Ösingen Auflage: 1700
Auf ein kritisches Wort 17 Die leere Krippe Eine Krippe, in diesen Tagen in einem Schaufenster zu sehen. Keine gewöhn- liche Krippe, und sie hat mich zum Nachdenken angeregt: „AFD-Krippe … ohne Juden, ohne Araber, ohne Ausländer, …“ komplett leer, ohne Figuren. Über Freunde erfuhr ich, dass viele Fußgänger vor diesem Schaufenster ebenfalls betroffen stehen blieben. Was ich wirklich nicht leiden kann und was ich kritisiere, sind Gruppen, Ver- eine und Verbände, politische Organisationen, die Weltmeister im Austeilen sind, sich aber wie Primadonnen verhalten, wenn sie einstecken müssen. So ist auch diese Krippe zu einem Symbol der politischen Situation und der ge- nannten Partei geworden. Hier zeigt sich für mich die ganze Achtlosigkeit, Ablehnung und Respektlosigkeit gegenüber den genannten Menschen. Was wäre Deutschland ohne diese Menschen aus den verschiedenen Völ- kern, Rassen, Kulturen und Konfessionen? Was wirft man ihnen vor? Um hier zu arbeiten, hätten die Flüchtlinge zu wenig gelernt, vor allem zu wenig deutsch, heißt es. Oder: Die sind zu faul. Wer vier Jahre nach Angela Merkels Satz „Wir schaffen das“ die Fakten sich- tet, sieht etwas anderes: Die Integration der Flüchtlinge hat bisher gut funk- tioniert. In einer idealen und respektvollen Welt würden diese Fakten be- reits das Geraune beenden. Jesus selbst wollte nie politisch sein. Er war kein Zelot, kein Eiferer, der Israel wieder selbstständig machen wollte gegen die Römer. Aber Weihnachten ist das Kommen Gottes in die Welt, und dieses große Projekt Gottes ist eine Veränderung hin zu mehr Gerechtig- keit und Frieden – und das ist etwas, was wir alle als Christinnen und Christen unterstützen müssen und sollten. Weihnachten hat die Welt verändert, und das hilft dabei, dass die Menschenrechte für alle gelten: Juden wie Christen, Schwarze wie Weiße, Deutsche wie Migranten… Dort, wo Menschen die Botschaft vom Kind in der Krippe zurückdre- hen wollen, dort muss auch und ge- rade zu Weihnachten widersprochen werden. Ich tue es! Marco Risse, Pastor
18 Termine im Überblick November 2019 Sonntag 24.11. 15.00 Uhr Adventsbasar Sonntag 24.11. 15.00 Uhr Kirchenführung, "Geschichte und Geschichten" Montag 25.11. 19.00 Uhr Bibelkreis Mittwoch 27.11. 15.00 Uhr Kfd und Montagsrunde Freitag 29.11. 16.00 Uhr Kindernachmittag für Grundschulkinder Dezember 2019 Sonntag 01.12. 18.00 Uhr Adventskonzert der "Friends of Gospel" Sonntag 01.12. 17.00 Uhr Kirchenkino, ev. freikirchl. Gemeinde Mittwoch 04.12. 19.30 Uhr gemeinsame Sitzung KV und PGR Dienstag 05.12. 15.00 Uhr Adventsfeier der Herbstsonne Mittwoch 06.12. 17.00 Uhr Applaus für den Nikolaus Singspiel Mittwoch 11.12. 09.30 Uhr Auf adventlichen Wegen: Maria Mittwoch 11.12. 15.00 Uhr Kfd und Montagsrunde Freitag 13.12. 17-23.00 Uhr Nacht der offenen Kirche Samstag 14.12. 11.00 Uhr Musik-Zeit, Singen für Kinder bis 8 Jahre Samstag 14.12. 14.00 Uhr Adventsfeier aller Messdiener in Norden Sonntag 15.12. 16.30 Uhr Orgelkonzert mit Pfr. Franz Josef Rahe Sonntag 15.12. 17.30 Uhr Lebendiger Adventskalender, St. Willehad Mittwoch 18.12. 10.30 Uhr Auf adventl. Wegen: Hanna und Simeon Samstag 28.12. ganztäg. Bundesweite Sternsingereröffnung Januar 2020 Samstag 04.01. ab 09:30 Uhr Sternsingeraktion Dienstag 07.01. 15:00 Uhr Herbstsonne Mittwoch 08.01. 15:00 Uhr Kfd und Montagsrunde Donnerstag 09.01. 09:00 Uhr Sternsingeraktion in Westerholt Samstag 11.01. 11.00 Uhr Musikzeit für Kinder Sonntag 19.01. 17.00 Uhr Kirchenkino, St. Willehad Mittwoch 22.01. 15:00 Uhr Kfd und Montagsrunde Freitag 31.01. 16.00 Uhr Kindernachmittag für Grundschulkinder 17-23 Uhr Nacht der offenen Kirche Februar 2020 Dienstag 04.02. 15.00 Uhr Herbstsonne Samstag 08.02. 11.00 Uhr Musikzeit für Kinder Mittwoch 12.02. 15.00 Uhr Kfd und Montagsrunde Sonntag 16.02 17.00 Uhe Kirchenkino St. Magnus Freitag 21.02. 16.00 Uhr Kindernachmittag für Grundschulkinder - Karneval 17-23 Uhr Nacht der offenen Kirche Mittwoch 26.02. 15.00 Uhr Kfd und Montagsrunde Samstag 29.02. KJO Fußballcup in Norddeich
Aus St. Peter, Spiekeroog 19 Gottesdienste in St. Peter Do., 26.12.19, 17.00 Uhr Wortgottesfeier Sa., 28.12.19, 17.00 Uhr Singen zur Weihnachtzeit So., 29.12.19, 10.00 Uhr Hl. Messe Di., 31.12.19, 17.00 Uhr Jahresabschluss-Messe Di., 31.12.19, 23.30 Uhr Andacht zum Jahreswechsel Mi., 01.01.20, 17.00 Uhr Ök. Andacht zum Jahresbeginn (Neue Ev. Kirche) Bitte beachten Sie die Aushänge in den Schaukästen! Außer diesen Gottesdiensten finden in St. Peter keine Gottesdienste statt. Wir laden Sie ein, sonntags um 10.00 Uhr in ökumenischer Verbundenheit in der Alten Ev. Kirche Gottesdienst zu feiern. St. Peter ist täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet und bietet Raum für Stille, persönliches Gebet oder zum Stöbern im theologischen Buchangebot. Wie schon auf dem Titelbild des ARARAT, so auch hier noch einmal eine Krippen- darstellung aus St. Peter. Dabei geht es um einfachste, aber eindrucksvolle Gestal- tung. Die Figuren wurden vor über 20 Jahren aus Wellpap- pe gebastelt und bestechen durch ihre Eindrücklichkeit. Dazu wird immer wieder von Elisabeth Günnewig ein Um- feld für diese Figuren gestal- tet, mal auf einem Sandberg mit Strandhafer, mal auf Blättern, mal mit Krippen- haus, mal ohne. Die vielen positiven Reaktionen auf diese Darstellung zeigen: Manchmal sind es wirklich nur die ganz einfachen Dinge, die gut sind.
sonntags 10.30 Uhr Hl. Messe jeden 2. Sonntag des Monats als Familienmesse gefeiert mittwochs 9.30 Uhr Hl. Messe Samstag 30.11.2019 11.00 Uhr Krabbelgottesdienst Sonntag 8.12.2019 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Einführung der neuen Messdiener Mittwoch 11.12.2019 8.00 Uhr Rorate Messe Sonntag 22.12.2019 17.00 Uhr Bußgottesdienst anschließend Gelegenheit zur Beichte Heiligabend 24.12.2019 15.00 Uhr Krippenfeier 17.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 25.12.2019 10.30 Uhr Festgottesdienst 2. Weihnachtstag 26.12.2019 10.30 Uhr Hl. Messe Sonntag 29.12.2019 16.30 Uhr Segnungsgottesdienst für Kinder und Familien Silvester 31.12.2019 17.00 Uhr Festgottesdienst zum Jahresabschluss Neujahr 1.1.2020 17.00 Uhr Hl. Messe Samstag 4.1.2020 09.30 Uhr Aussendungsfeier zur Sternsingeraktion Dienstag 21.1.2020 15.00 Uhr Friedensandacht Dienstag 18.2.2020 15.00 Uhr Taizéandacht Samstag 22.2.2020 11.00 Uhr Krabbelgottesdienst
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