Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
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Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen Dreifachturnhalle Hofmatt | Sonntag 26. Januar 2014 | 8 bis 18 Uhr Eintritt frei! FRAN Z H AAS TREU H AN D
Elia Kälin Danke Einen speziellen Dank richten wir an alle Sponsoren, Inserenten und Donatoren des Andro-Cups in Meggen. Vergessen Sie bitte nicht, diesen bei Ihren nächsten Einkäufen mitzuteilen, wie sympathisch Sie diese Unterstützung finden! Sponsoren Andro Luzerner Kantonalbank, Meggen Autohaus Sigrist AG, Luzern/Kriens Schlössli Meggen, Hotel Restaurant FRANZ HAAS TREUHAND, Meggen Schöler + Micke Sportartikel-Vertriebs.Ges.mbH, Deutschland Gartenbau Brunner AG, Meggen Sport-Toto-Kommission des Kantons Luzern Gemeinde Meggen Donatoren dropa Drogerie Küttel, Meggen Ehliger Bäckerei, Meggen For Hair BLACK AND WHITE, Melanie Huwiler, Meggen Innoprax AG, Meggen Maestro Lorenzo Quadriga Flora, Blumengeschäft, Meggen Schuler Weine, Schweiz FRANZ HAAS TREUHAND AG Rechnungswesen | Steuerberatung | Unternehmensberatung Wirtschaftsprüfung | Personaladministration FRANZ HAAS TREUHAND AG Rechnungswesen | Steuerberatung | Unternehmensberatung Schwerziweg 4 | CH-6045 Wirtschaftsprüfung Meggen | Personaladministration FRANZ Telefon HAAS 041 378 06 20 TREUHAND | Fax 041 378 06 22AG Rechnungswesen | Steuerberatung | Unternehmensberatung franz.haas@haastreuhand.ch | www.haastreuhand.ch Schwerziweg 4 | CH-6045 Wirtschaftsprüfung Meggen | Personaladministration Telefon 041 378 06 20 | Fax 041 378 06 22 Franz Haas franz.haas@haastreuhand.ch | www.haastreuhand.ch Schwerziweg 4 | CH-6045 Meggen Fachmann Finanz- und Rechnungswesen Telefon mit 041 eidg. 378 06 20 | Fax 041 378 06 22 Fachausweis Franz Haas franz.haas@haastreuhand.ch | www.haastreuhand.ch Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Franz Haas Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Willkommen Präsidentin TTC Rapid Luzern Karin Opprecht Der TTC Rapid Luzern heisst alle Athleten, Betreuer, Coaches und Eltern beim 7. Andro- Cup 2014 herzlich willkommen. Wir wünschen Euch tolle Spiele und gute Unterhaltung in der tollen Hofmatt Turnhalle in Meggen. 112 Spieler aus 35 Clubs aus der ganzen Schweiz haben sich eingeschrieben und wollen sich an der Tischtennisplatte messen und um die tollen Geld- und Andro-Preise kämpfen. Die grösste Serie ist die Kategorie Herren C mit 54 Nennungen. Die grösste Teilnehmer- zahl stellt der Tischtennisclub Rapid Luzern mit 27 Spielern Altern von 7 bis 70 Jahre: U11 – O70 oder Jahrgänge 2006 – 1943! Einzelserien Altersserien Doppelserien: Herren B 42 040 9 Herren Doppel B/C 13 Herren C 54 U18 22 Herren Doppel D 10 Herren D 21 U15 32 Damen Doppel 2 Herren E 27 U13 10 Mixed Doppel 10 Damen B/C 11 U11 4 Am Samstag geben U11, U13, U15 und U18 Nachwuchsartisten aus der ganzen Schweiz mit den kleinen, 40mm *** Celluloid Bällen Anschauungsunterricht in der hohen Kunst des Tischtennis. Wir sind gespannt, ob unsere Athleten den Heimvorteil nutzen können und freuen uns auf hohem Niveau interessante, spannende und faire Wettkämpfe zu bestaunen. Ob als Zuschauer, Begleiter oder Teilnehmer, der Weg an den Vierwaldstättersee wird sich immer lohnen und unvergesslich bleiben. Ich wünsche allen Akteuren den verdienten Erfolg und bin sicher, dass der Tischtennis Sport das sportkundige Meggener Publikum begeistern wird. Herzlich willkommen am Andro Youth Cup 14! Wir wünschen allen Athleten viel Spass und Erfolg! TTC Rapid Luzern Blumengeschäft Quadriga Flora GmbH · Susanne Roth Hauptstrasse 45a · 6045 Meggen T 041 377 23 47 · www.quadrigaflora.ch
Patricia Keller Kurzinterview Seit knapp 2 Jahren nimmt die junge Willisauerin (99JG), die in Wolhusen wohnt regelmässig in den Sportklassentrainings von Rapid Luzern teil. Seit 5 Monaten ist sie nun in der Sportschule Kriens und hat mit Rapid Luzern Turniere im In- und Ausland besuchen dürfen. Dabei konnte sie viel Erfahrung sammeln auch einige tolle Erfolge feiern können. Im Oktober wurde der ganze Aufwand Patricia dann zuviel. Die erste Krise. Ein Schulgespräch und Anpassungen an den Tainingsplan folgten. Den Höhepunkt ihrer Sportlichen Leistungen hatte Patricia im Dezember 13 an der Qualifikation STT U15, wo sie mit Irène Lam eine C9 Kaderspielerin schlug und weitere C und D Spielerinnen deklassierte. Mit dem 6. Rang konnte sich Patricia für das Top 8 Turnier in Genf qualifizieren. Wie war der Einstieg in die Sportschule. Was war schwierig für dich? Der Einstieg in die Sportschule war eher einbisschen zappelig. Schwierig war für mich vorallem am Anfang der Weg, den ich jeden Tag zurücklegen muss und allgemein der Tagesablauf. Dieses Früh schon unterwegs sein, bis hin zu sehr spät wieder nach Hause kommen, war am Anfang sehr anstrengend. Was ist auf der anderen Seite gut gelaufen beim Start? Ich verstand mich schnell mit den Mitschülern und konnte mich sofort ans Schulklima gewöhnen. Wie sind die Trainings für Dich? Jetzt, wo ich mehr Trainings habe, sind die Einheiten für mich eher intensiver geworden. Ist es eine Chance für dich oder schon nur noch Pflicht? Ich sehe es immernoch als grosse Chance um Schule und Sport optimal kombinieren zu können und bin allen sehr dankbar, die mir das ermöglicht haben. Was sind deine Ziele? Mitte Februar findet das Top 8. Finale statt. Mein Ziel dafür wäre es bei den besten 5 dabei zu sein. Ich möchte mich ausserdem gut für die SM vorbereiten. Nicht nur im Einzel, sondern auch im Doppel. Mein langfristiges Ziel ist es natürlich in jedem Training das möglichst Beste herausholen zu können. Und bei jedem Spiel, mein bestes Tischtennis spielen zu können. Mein weiteres Ziel wäre es bei den Damen Nati A spielen zu können.
ns-Rabatt! Zeitplan Präsidentin TTC Rapid Luzern Ladina Meyer 07.30 Uhr Hallenöffnung 08.00 Uhr Herren-Doppel B/C, Herren-Doppel D, Damen-Doppel 09.00 Uhr Herren B, Herren D Nur gültig solange Vorrat oder bis 28.2.2013. 09.30 Uhr Damen B/C, Damen D 10.30 Uhr Mixed-Doppel 11.00 Uhr Herren E (D1/D2) DON PASCUAL Navarra Clásico 2010: Vollmundig, ausgewogen, gehaltvoll 11.30 Uhr Herren Trauben:CTempranillo, Garnacha, Merlot, Cabernet Sauvignon, Ausbau: 12 Monate in französischen Barriques, Farbe: Dichtes Purpur mit kirschroten Reflexen, Bukett: Sehr aromatisch, komplex, schwarze Beeren, Pflaume, Kirsche, 13.00 Uhr O40, U13, U11Röstaromen, würzig, geheimnisvoll, Geschmack: Weicher gut integrierte ON PASCUAL 2010 hat grosses al und enorm viel Charakter. Er hat Antrunk, geschmeidig, temperamentvoll, vollmundig, reife gute integrierte 14.00 Uhr e noch weiter zugelegt!» Gerbstoffe, U18, U15 schön eingebundene Säure, komplexe Aromen, Röstnoten, Waldbeeren, Gewürze und langer, schöner Abgang, Alkohol: 13.0 % vol., briel, Idealalter: 2012 - 2019, max. 2020 Genuss zu: Braten, Lammfleisch, reife erter Weinkritiker und Weinbuchautor Hartkäse, Wild- und Pilzgerichte. ✁ 2 luxuriöse Vielen Weingläser Wein-Sensation Dankfür nur CHF schreibt 69.– statt CHF 142.30 inkl. Versand unseremJa, per GRATIS-SMS: PASCUAL NavarraGeschichte! ich bestelle ein Degustations-Paket mit 6 Flaschen DON Clásico 2010 und 2 exklusive Gabriel-Weingläser zum Netto-Preis von nur CHF 69.– statt CHF 142.30. (inkl. Ver- esse an die Nummer 880. Apéro- sandkosten). «Der neue DON PASCUAL Navarra Das sind über 50% Rabatt! , Musterstrasse 9, 9999 Muster ist wunderbar geschmeidig und gehaltvoll – er verführt mich mit jedem Tropfen» Max. 1 Degustations-Paket pro Haushalt. Christa Rigozzi, Moderatorin & Entertainerin w.schuler.ch : 041Sponsor! Coupon in Kuvert einsenden an: SCHULER St. JakobsKellerei, 819 33 33 Franzosenstrasse 14, 6423 Seewen-Schwyz. Nur gültig solange Vorrat oder bis 31. März 2014. Vorname / Name JETzT 50% n ohne Risiko: Strasse / Nr. DEGuSTATIonS- RAbATT nden, ten dieser Wein nicht mu tattet! PLZ / Ort Kaufpreis zurückers Tel.-Nr. (für Rückfragen) E-Mail (für Rückfragen) «Collection Saint Jacques – Don PASCuAL navarra 2011 – besser als jemals zuvor! unser exklusives 320 Jahre Jubiläums-Glas.» ch mit unseren Geschäftsbedingungen Geburtsdatum Kreiert von Stararchitekt Prof. Wilhelm Mit neuer Etikette und einer noch kompromissloseren Selektion des Traubengutes. Trauben: Tempranillo, Merlot, Garnacha, Cabernet Sauvignon, Ausbau: 12 Monate in f www.schuler.ch/agb. Die Besteller sind (wir liefern ausschliesslich an Erwachsene) Holzbauer zusammen mit dem renommierten Weinexperten Heinz Kammerer in modernem, französischen Barriques, Nase: Sehr aromatisch und vielschichtig: Johannisbeere, Pflaume, Kirsche, Gaumen: Weicher Antrunk, geschmeidig, angenehm ausgewogen, vollmundig – zeitlosem Design. herrlich langer Abgang, Alkohol: 13.0 % vol., Idealalter: 2013 – 2021 erstanden, um auch in Zukunft Informa- lerei zu erhalten. Wir liefern ausschliess- ✁ 6 Flaschen + 2 luxuriöse Kristall-Weingläser für nur CHF 69.– statt CHF 139.30 inkl. Versandkosten Einfach bestellen per GRATIS-SMS: Ja, bitte senden Sie mir ein Degustations-Paket mit 6 Flaschen Sende SCHULER mit Name, Adresse an die DON PASCUAL Navarra 2011 und 2 exklusiven Kristall-Weingläsern Nummer 880. Beispiel: SCHULER, Hans Muster, zum Netto-Preis von nur CHF 69.– statt CHF 139.30 (inkl. Versand- Musterstrasse 9, 9999 Muster kosten). Das sind 50% Rabatt! Max. 1 Degustations-Paket pro Haushalt.
Kids Open Düsseldorf 2013 Ermin Kljajic Deutschland Die neue Rapid Generation tritt das Erbe der Trummler Brüder an! Bereits eine Woche nach den Ferien gab‘s den ersten Höhepunkt für unseren Nachwuchs. Mit einer Rekordzahl von 19 Luzernern Startern und 7 Betreuern. Nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ überzeugte unsere Truppe. Dimitri Burnner konnte zwar den Titel vom letzten Jahr knapp nicht verteidigen, holte aber einmal mehr Silber! Ebenfalls schafften es im Team-Wettbewerb Lara Lampart und Céline Credaro mit dem 3. Rang auf‘s Treppchen. Viertelfinalqualifikationen gab es zudem noch für Dario Meyer und Daniel Brünisholz (Team), Dimitri Brunner und Jason Zibung (Team), Daniel Brünisholz (Einzel), Nicole Brunner (Einzel) und Céline Credaro (Einzel). Bis ins Achtelfinale kamen Nicole Brunner und Gina Bräm (Team), Noelle Heer und Isabelle Küng (Team), Dario Meyer (Einzel), Lara Lampart (Einzel) und Noelle Heer (Einzel). Neben dem Turnier durften unsere Kids auch noch dem er- sten Bundesliga-Spiel der Saison von Borussia beiwohnen, das war ein toller Leckerbissen. Die Meggerin Lara Lampart JG 99, die als Senkrechtstarterin letztes Jahr in ihrem 1. Lizenzjahr (Sportartwechsel vom Tennis zum Tischtennis!) gleich in der Schweizerrangliste der U13 Mäd- chen die Nr. 7 belegte und ebenfalls ganz neu dank der Sportschule Kriens 16 Std. wöchentlich ihr Hobby als Leistungssport ausüben kann, erreichte den tollen 9. Rang im Einzel. Die jüngsten Mädchen im TTVI Sichtungskader von Rapid Luzern erobern am 1. internationalen Turnier noch keinen Pokal - dafür jedoch ein Autogramm der Nr. 1 von Deutschland - der Deutsch-Chinesin Wu Jiaduo, Europameisterin 2009 und Top 12 Siegerin 12.
Fortsetzung Kids Open Düsseldorf 2013 Ivan Nikolic Deutschland Nach dem Vorjahres Sieg freut sich Dimitri Brunner nach einer knappen 3-2 Niederlage über den 2. Rang. Der Preis ist super passend: Ich habe eh eine neue kleine Tasche gebraucht, witzelt Dimi nach der Siegerehrung. 2. Brunner, Dimitri, Tischtennisclub Rapid Luzern (SUI) Toller 3. Rang an den Kids Open im Teamwettbewerb für die 99er Mädchen von Rapid Luzern: Lara Lampart und Céline Credaro freuen sich nach gelungenen Kids Open auf die nächste Herausforderung: 3. Lampart, Lara + Credaro, Céline, Tischtennisclub Rapid Luzern (SUI) Ehliger Bäckerei Konditorei – Confiserie AG Meggen 041 377 25 24 www.ehliger.ch
Wein-Sensation schreibt Geschichte! «Der neue DON PASCUAL Navarra ist wunderbar geschmeidig und gehaltvoll – er verführt mich mit jedem Tropfen» Christa Rigozzi, Moderatorin & Entertainerin Nur gültig solange Vorrat oder bis 31. März 2014. JETzT 50% DEGuSTATIonS- RAbATT «Collection Saint Jacques – Don PASCuAL navarra 2011 – besser als jemals zuvor! unser exklusives 320 Jahre Jubiläums-Glas.» Mit neuer Etikette und einer noch kompromissloseren Selektion des Traubengutes. Kreiert von Stararchitekt Prof. Wilhelm Trauben: Tempranillo, Merlot, Garnacha, Cabernet Sauvignon, Ausbau: 12 Monate in Holzbauer zusammen mit dem renommierten französischen Barriques, Nase: Sehr aromatisch und vielschichtig: Johannisbeere, Pflaume, Weinexperten Heinz Kammerer in modernem, Kirsche, Gaumen: Weicher Antrunk, geschmeidig, angenehm ausgewogen, vollmundig – zeitlosem Design. herrlich langer Abgang, Alkohol: 13.0 % vol., Idealalter: 2013 – 2021 ✁ 6 Flaschen + 2 luxuriöse Kristall-Weingläser für nur CHF 69.– statt CHF 139.30 inkl. Versandkosten Einfach bestellen per GRATIS-SMS: Ja, bitte senden Sie mir ein Degustations-Paket mit 6 Flaschen Sende SCHULER mit Name, Adresse an die DON PASCUAL Navarra 2011 und 2 exklusiven Kristall-Weingläsern Nummer 880. Beispiel: SCHULER, Hans Muster, zum Netto-Preis von nur CHF 69.– statt CHF 139.30 (inkl. Versand- Musterstrasse 9, 9999 Muster kosten). Das sind 50% Rabatt! Max. 1 Degustations-Paket pro Haushalt. Coupon in Kuvert einsenden an: SCHULER St. JakobsKellerei, Franzosenstrasse 14, Oder ganz einfach: www.schuler.ch 6423 Seewen-Schwyz. Tel.: 041 819 33 33 Vorname / Name Geniessen oh ne Risiko: den, Strasse / Nr. dieser Wein nicht mun rten Sollte Ihnen wider Erwa ttet! Kaufpreis zurückersta erhalten Sie den vollen PLZ / Ort Tel.-Nr. (für Rückfragen) Mit Ihrer Bestellung erklären Sie sich mit unseren Geschäftsbe- E-Mail (für Rückfragen) dingungen einverstanden. Diese finden Sie auf www.schuler. ch/agb. Die Besteller sind mit der Erfassung Ihrer Daten ein- Geburtsdatum (wir liefern ausschliesslich an Erwachsene) verstanden, um auch in Zukunft Informationen der SCHULER St. JakobsKellerei zu erhalten. Wir liefern ausschliesslich an erwachsende Personen.
Dimitri Julian Gerber Brunner im Porträt Dimis Augen funkeln, wenn er über ein tolles Tischtennis-Spiel erzählt, das er gerade live oder auf Youtube angeschaut hat. Die genialen Spielzüge, das Tempo, die Technik und die unend- lichen Möglichkeiten, die man im Tischtennis-Sport immer wieder frei zusammenstellen und nach Tagesform abrufen kann, faszinieren den 14-jährigen Sportklassenschüler aus Buttwil AG. Mit 8 Jahren kügelte Dimi in Muri AG, wo auch sein Vater im Verein spielte, seine ersten Bälle über die Platte. Schnell lernte er die Finessen und wollte so gut wie sein Vater spielen lernen. Mit Wochenlehrgängen am deutschen Olympiastützpunkt Grenzau perfektionierte Dimi immer wieder sein Spiel und sah auch zum ersten Mal live ein Bundesliga Spiel: Das war ein unver- gessliches Erlebnis! Sogar ein Foto mit Timo Boll durfte er machen! So toll spielen, wollte er auch können. Mit einem Bild im Kopf von seinem neuen Vorbild Dimitrij Ovtcharov, einem tollen orangenen Clubshirt der Brexbach-Haie von Grenzau sowie den neu abgeschauten Tricks und Korrekturen der Profitrainer gings zu Hause gleich an die Umsetzung seiner Ideen. Der Samen begann zu wachsen, die Leidenschaft wurde mit jedem Training grösser. Neben viel Talent, zeigte Dimi Eifer und Wille immer Vollgas zu geben, nahm interessiert alle Tipps seiner Trainer auf und entwickelte den Dimi-Style! Der Linkshänder lächelt verschmitzt, wenn er mit einem Vorhand-Abklapper über die kurze Vor- hand den Gegener ins Leere laufen lässt. Doch Dimi weiss „ohne Fleiss keinen Preis“, und verinnerlicht sich diesen Leitsatz! Ein Clubwechsel zu Bremgarten, Kaderzusammenzüge in Lenzburg, die Aufnahme ins Schweizerkader und die regelmässigen harten Trainings mit Spit- zentrainern formten das Talent zu einem „Juwel“. In Dimi reifte der Wille und die Sehnsucht täglich Tischtennis spielen zu dürfen.“Ich will Profispieler werden“, eröffnete Dimi eines mor- gens seinen Eltern mit 12 Jahren. Dafür muss ich in die Sportschule. Im Lehrgang in Magglin- Dimitri Brunner Meine Vision Ziel 2013 12. November 1999, Buttwil Mit 20 Jahren möchte ich ein ● Gute Nati B spielen Spitzenspieler in der Schweiz ●G ute nationale und Holz/Beläge/Spiel sein und in einer Top-Liga in internationale spielen andro Treiber G Europa spielen (z.B. mit Dimitrij ● Podest Platz Top 8 VH Hexer/RH: Rasant Ovtcharov in der russischen Liga ● An der SM Podest powersponge bei Fakel Gazprom Orenburg). ●F ür die Jugend EM 2014 kreatives, schnelles selektioniert werden Angriffsspiel, Linkshänder Erfolge ● NW SM U13 3. Rang 2010 Lizenz Entwicklung Training ● NW SM U13 3. Rang 2011 2008/2009 D1 U11 pro Woche: 18 Std. ● Top 8 U15 Sieger 2013 2009/2010 D2 - D3 U11 ● Kids Open Sieger U15 2012 2010/2011 D3 - C6 U13 Lebensmotto ● Kids Open 2. Rang U15 2013 2011/2012 C6 - C8 - B11 U13 Wer rastet, der rostet ● NW EM U15 Ostrava 2013 2012/2013 B11 - B15 - A16 U15 2013/2014 A16 - A17 - ? U15
Dimitri Brunner auf dem Weg an die Spitze. Präsidentin TTC Rapid Luzern Nour El Daou gen hatte er gerade Philip Merz kennen gelernt, der ihm von Rapid Luzern, der Sportschule Kriens und seinen Ambitionen als Profispieler nach Österreich an die WSA (Werner Schlager Akademie ) zu wechseln erzählte. Philip schwärmte Dimi vor, dass er dort täglich als Profi an seinen Zielen arbeiten könne in einem internationalen Umfeld und er dort den nötigen Schliff bekomme um in Luzern NLA zu spielen und den Sprung ins Nationalkader der Elite zu schaffen. Damals vor knapp 1.5 Jahren war Dimi mit B 11 im U15- Ranking die Nr. 7 der Schweiz. Mami Trudi und Papi André eröffnete Dimi seinen „Schlachtplan“, gleich als er nach Hause kam. Er wollte es unbedingt, das musste klappen! Die Eltern sahen sich in die Augen, atmeten tief durch und überschliefen den Wunsch. Nach einem Probetraining bei Rapid Luzern mit den Sportklässlern, Gesprächen mit der Clubleitung von Luzern folgte die Anmeldung an der Sportschule Kriens und die Kosten- gutsprache durch den Kanton AG. Damit Dimi kürzere Wege hatte, waren sich die Brunnens einig, wollten sie Wochenaufenthalter in Luzern werden. Gesagt getan - und das Beste ist - die Organisation klappt: Das einzigartige Projekt läuft toll: „Dimi gefällt es in Luzern und er geniesst es“, freut sich Trudi. Schön, dass sich der mutige Entscheid als machbares Familien- projekt so gut entwickelte. „Ich bin froh, dass Dimi bei euch so gut aufgehoben ist und er sich wohl fühlt bei euch. So ist es für mich leichter Dimi los zu lassen!“ Dimi ist mit B11 ins Erste U15 Jahr 2012 gestartet. Zuerst kämpfte er in der 1 Liga um Klassierungspunkte. Nur ein halbes Jahr später verlor Dimi in der Rückrunde der 1. Liga kein Spiel mehr und wurde auf 1. Januar 2013 auf B15 klassiert. „Den grössten Erfolg habe ich an der Rangliste STT mit dem Sieg des Top 8 erkämpft. Einige Spiele habe ich erst in den 5. Sätzen umbiegen können, doch zum Schluss stand ich ohne Niederlage da. Diesen Sieg erspielte ich mir schon mit Schulterschmerzen und war froh, über Karins Tape, das mir kurzfristig etwas den Schmerz linderte. Weiter auf der nächsten Seite!
Julian Gerber „Der erste Tiefpunkt kam dann anfangs März 13, als meine Schmerzen immer grösser wurden. Ich musste Pause machen,“ erzählt Dimi. Einem Arztermin an der Hirslanden Klinik folgten Physio und Massagetermine und ein weiterer Arztbesuch als Zweitmeinung bei der Sportärztin von STT in Bern. Es wollte nicht so schnell besser werden, wie ich gerne gehabt hätte. „Ich musste täglich meine Kräftigungsübungen für die Schultern machen. Aber das Wichtigste war, dass die Ärztin versicherte, dass es nichts schlimmes sei und es wieder gut kommen sollte. „Die Schweizer Einzelmeisterschaften musste er sausen lassen - und damit stand eventuell die Europameisterschaft-Teilnahme auf der Kippe. Die Höhepunkte summierten sich zu Saisonschluss im Sommer 13: ● der Aufstieg in die NLC mit Rapid Luzern an der Seite seines Vaters ● der Klassierungssprung auf A16. ●a ls alle im Urlaub waren, spielte Dimi die Jugend-Europameisterschaften in Ostrava und lieferte ein super Turnier ab, welches er mit einer 9-4 Bilanz abschliessen könnte. Das letzte U15-Jahr stand nach dem Sommer an. Dimi trainierte den ganzen Sommer durch sehr gut, denn sein Jahresziel stand nach der EM fest: „Ich will hart arbeiten, um mich auch für die nächste EM am Gardasee in Italien zu empfehlen“, verriet er auf seiner eigenen, selbst erstellten Homepage. „Dimi macht täglich grosse Fortschritte“, staunt der beeindruckte, ehemalige Deutsche Profi, David Daus. „Jedes Training mit Dimi macht mir grossen Spass, er saugt alles auf wie ein Schwamm und schaut sich meine Tricks ab,“ freut sich der deutsche Star, der bei Rapid Luzern spielt mit der Mission den jungen Talenten mit seinen Tipps wichtige Mosaikstücke auf ihren Weg zum Leistungssportler zu geben. So war es nicht verwunderlich, dass zu Saisonbeginn Dimi die NLC gleich überspringen konnte und die Clubleitung das gereifte Talent gleich in die NLB als Stammspieler meldete. Doch was ist schon NLB? Am 20. Oktober 2013, 14 Monate nach seinem Sportklassen- eintritt spielt Dimi NLA und heizte den Stars mit seinem schnellen, mutigen Spiel gewaltig ein. Gegen Meyrin spielt er gegen den A20 Ungarn Barna Lorencs A20 wie auch gegen den Engländer David Meads A19 zwei hervorragende Spiele und musste sich erst in den fünften Sätzen geschlagen geben. Ein toller Einstieg! Im zweiten NLA Spiel gegen Schenkon am 17. November ist dann nur wenige Wochen später der erste Sieg gegen Jozef Ondis A19 Tatsache (8,-9,8,-8,9). Am Transalpinen Schüler Turnier in der Nähe von Venedig eroberte Dimi für die Innerschweiz den 2. Rang im Einzel. Im Dezember siegte er in der Qualifikation zur Top 8 Rangliste der Schweiz und schloss das Jahr neu mit der Klassierung A 17 ab. Wer wird es da nicht schwindelig mit diesem Tempo? Weiter auf der nächsten Seite!
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Präsidentin TTC Rapid Luzern Wie geht es nun weiter Dimi? Wird es dir bei diesem Tempo nicht schwindelig? Ich bin selber überrascht, wie schnell ich Fortschritte mache, stehe aber mit beiden Beinen fest auf dem Boden, so dass es mir nicht schwindelig wird. Ich hoffe, dass ich in meiner er- sten NLB-Saison noch einige schöne Erfolge feiern kann, dass ich eine tolle Leistung am Top8-Final und an den Schweizer Nachwuchsmeisterschaften abliefern kann und dass ich mich so für die kommenden Jugendeuropameisterschaften qualifizieren kann. Was war im Sport und in der Schule im 1. Jahr in Luzern besonders toll? Ich fand es toll, dass ich bei Rapid Luzern und an der Sportschule Kriens ideale Vorausset- zungen und ein super Umfeld habe, um Sport und Schule perfekt unter einen Hut zu bringen. Die Erfolge und mein grosser Klassierungssprung sind die besten Beweise dafür. Was ist nicht gut gelaufen oder hat dich enttäuscht oder geärgert Sport/ Schule? Sowohl in der Schule als auch im Sport läuft es ideal für mich, da war meine Schulterverlet- zung im Frühjahr 2013 der einzige Rückschlag. Zum Glück ist längst alles überstanden und ich kann seit meiner Genesung wieder Vollgas geben. Wie war es für dich während Wochen kein Tischtennis spielen zu dürfen? Das war eine sehr harte Zeit für mich mit langer Ungewissheit, wann ich endlich wieder Tischtennisspielen kann. Ich lernte, besser auf meinen Körper zu hören. Massagen und mentales Training mit Karin haben mir dabei sehr geholfen. Ein Sportler sollte sich die nötige Zeit für die körperliche und geistige Regeneration nehmen. Was hast du in deiner freien Zeit gemacht? Ich wollte die zusätzliche freie Zeit sinnvoll nutzen und habe mehr für die Schule gearbeitet und auch das Krafttraining im ONE intensiviert. Zudem versuchte ich meine Tischtennis- technik durch die Vorstellung der Bewegungsabläufe in meinem Kopf zu verbessern. Wie sieht die Planung der nächsten Monate aus? Ja, das wird eine intensive Zeit in den nächsten Monaten. Anfangs Februar fahre ich mich David Pfabe in eine Trainingswoche nach Düsseldorf, dann gibts Anschauungsunterricht mit den besten europäischen Tischtennisspielern am DHS-Cup in Lausanne. Am 16. Februar fin- det das Top8-Final in Genf statt. In den Fasnachtsferien werde ich eine Trainingswoche mit Turnier in Israel absolvieren und gleich an der Elite-SM teilnehmen. Der Saisonhöhepunkt sind Ende März die Nachwuchs-Schweizermeisterschaften in Le Landeron. Auch erhoffe ich mir noch einige Einsätze mit der Nachwuchs-Nationalmannschaft an internationalen Tur- nieren und in den Sommerferien die Teilnahme an der Jugend-EM am Gardasee in Italien. Einmal spielst du mit Topspielern? Einmal mit «Normalos»? Wie ist das für dich? Selbstverständlich macht es viel Spass mit Topspielern zu trainieren. Ich kann mich so ideal weiter entwickeln. In Luzern geniesse ich es aber auch, von den anderen Nachwuchs- spielern etwas ‚bewundert‘ zu werden. Ich bin überzeugt, mich auch gegen nicht ganz so starke Spieler verbessern zu können. Ich muss mir dann einfach gewisse Schwerpunkte setzen und die Übungen trotzdem voll konzentriert spielen.
60 Jahre Andreas Meyer Rapid Luzern
Nour Jason El Daou Zibung Rapid Luzern geniesst Mastro Lorenzo – der wahre Kaffeegenuss!
Björn Bäurle Rapid 13 inter TTC Rapid Luzern Linz ich Österre Höchst Timo-Boll-Turnier Hasselt Belgien Kids-Open Deutschland
rnational Arno Ulrich Venedig – Italien Transalp-Turnier Berlin – Deutschland Lehrgang
Henrik Stolz Danke13 natio Rapid TTC Rapid Luzern g e ih n a c h tslehrgan W it K a r s t en Reeg m Cool and Clean Kadertraining MM TTVI SM Einzel Nachwuchs Final Gland SM MM Nachwuchs Neuhausen
onal Präsidentin Gina Bräm TTC Chlaus-Turnier ica-Event Bioanalyt
Noelle Heer Ihre Story Ich trainiere bis zu 4 x die Woche! Vom 29. April - 5. Mai fand letztes Jahr die Flimmerpause statt. Dies bedeutet, dass man eine Woche lang nicht flimmert: keine Computer, keine Fernseher und keine Handys be- nutzt. Dank der Flimmerpause habe ich ein neues Hobby entdeckt. Ich möchte dir von meinem neuen Hobby berichten von dem ich gar nicht wusste , wieviel Spass es macht: Tischtennis. Eigentlich hatte Ich mich zuvor gar nicht für Tischtennis interessiert. Trotzdem habe ich mich für eine Schnupperlektion bei Rapid Luzern angemeldet. Plötzlich merkte ich wieviel Freude es macht. Jetzt ist es mein Hobby! Mittlerweile trainiere ich bis zu viermal die Woche . Probiere es doch auch einmal aus! Vielleicht entdeckst du wie ich wieviel Spass es macht den Celluloidball mit verschiedenen Schlagtechniken gekonnt übers Netz zu spielen und den Gegner so zum Laufen zu bringen und ihn vor schwierige Aufgaben zu stellen. Mal kurz mit viel Drall, mal schnell in eine Ecke oder auf dem Bauch und dann nach Möglichkeit selber zum Angriff zu gelangen. Ich kann das Spiel so gestal- ten wie ich es mir vorstelle oder trainiere die Spielzüge die der Trainer uns zum üben vorgibt um schnell besser zu werden und um den Gegner zu leichten Fehlern zu zwingen. Anstatt immer nur mit dem Natel oder Computer zu spielen oder vor der Glotze zu sitzen, freue ich mich immer auf die Tischtennis Lektionen. Es ist so cool! Ich habe mein Hobby entdeckt das mich neben dem Spass auch fit hält. Denn wenn man sich immer etwas Elektronisches vor die Nase hält wird man ganz schnell müde und träge. Ich bin jetzt immer fit und habe Spass mit anderen Kindern einen coolen und interessanten Sport zu spielen. Ich wünsche euch viel Erfolg und vielleicht entdeckt ihr auch ein neues Hobby! Noelle 9 Jahre
Neue Bälle Die neuen Tischtennis Plastikbälle – Härter oder weicher? Linus Hofstetter Mach‘s gut Zelluloid Ball… ab dem 1.Juli 2014 soll Tischtennis nur noch mit den neuen Bällen aus Plastik gespielt werden! Der Plastikball, ähnlich allen anderen Regeländerungen, an die sich Tischtennisspieler im Laufe der Jahre gewöhnen mussten, wurde auch über die Einführung des Plastikballs bisher viel diskutiert und vor allem – spekuliert. Als Hintergrund wurde von ITTF-Seite genannt, dass Zelluloid in vielen Ländern bereits verboten sei bzw. in naher Zukunft verboten sein werde. Der Herstellungsprozess birge zu große gesundheitliche Gefahren für die Produktionshelfer neben dem ökologischen Aspekt die hohe Entzündlichkeit Plastikball größer aber trotzdem leichter als sein Vorgänger Der Plastikball wird mit exakt 40 statt 39,8mm größer aber trotzdem leichter als sein Vorgänger sein und aus einem Ganzen statt aus zwei Hälften bestehen. Seine geplante Einführung spaltet die Tischten- nis-Gemeinde in zwei Lager: Die einen vermuten durch den neuen Ball eine Abnahme des Spins. Schließlich hatte man diese Erfahrung bereits in den 80er Jahren gemacht, als die ersten Versuche mit einem Plastikball scheiterten – weil dieser nach einiger Zeit zu „glatt“ gespielt war und keine Rotation mehr annahm. Andere befürworten einen Ball aus neuem Material, sie bemängeln die Haltbarkeit des Zelluloidballs. Eine Vermutung über die Flugeigenschaften des neuen Balls folgt der nächsten. Mit posi- tiven wie negativen Vorurteilen könnte nun, zumindest in Ansätzen, Schluss sein. Die neuen Spieleigen- schaften weichen so stark von den gewohnten Ballflugkurven ab, dass viele Trainingsstunden nötig sein werden um sich daran zu gewöhnen. Spieler, die besonders block- und konterstark sind, können sich viele Vorteile von dem neuen Plastikball erhoffen. Allerdings wird sicher noch weiter entwickelt, Spieleigenschafften optimiert werden und so kann man schon mal auf den eigenen Test gespannt sein! • Die Plastik-Tischtennisbälle klingen die ganze Zeit kaputt. • Der Ballabsprung ist höher und anders. • Es ist mehr Kraftaufwand nötig, um die gleiche Rotation zu entwickeln. • Der Ball nimmt weniger Rotation an. • Flugbahn ist durch die geringere Rotation flacher. • Die Plastikbälle sind härter und ermöglichen einen gleichmäßigeren Ballabsprung. • Die Bälle fühlen sich auch beim Schlagen härter an. • Die Rotation ist schwerer eizuschätzen. Für die Plastikbälle wird es hoffentlich eine längere Übergangsphase geben um sich an die veränderten Spieleigenschaften zu gewöhnen. Bis jetzt haben auch nur wenige Topspieler mit den neuen Plastikbällen spielen können. HOTEL RISTORANTE SCHLÖSSLI MEGGEN Kommen Ihr Sie für Treffpunkt vorbei undund private Hotel Ristorante Schlössli probieren Sie unsere geschäftliche Anlässe. Wir Luzernerstrasse 4 italienischen freuen uns, Spezialitäten. Sie mit 6045 Meggen Wir offerieren Ihnen verschiedenen diverse italienischen Tel.: 041 377 14 72 Pasta-, Pizza-, Spezialitäten wieFleisch- Pizza-, Pasta- Fax: 041 377 15 29 ,und Fleisch- und Fischgerichte in Fischgerichte. info@schloesslimeggen.ch einem Wir freuen uns gastfreundlichen www.schloesslimeggen.ch Ambiente verwöhnen auf Ihren Besuch! zu Gastgeber: Bekim Shala dürfen.
Lara Lampart Kurzinterview Mein Traum: Teilnahme an Olympischen Spielen Nach dem 3. Rang an den unlizenzierten Schweizermeisterschaften 2011 in Schöftland wollte Lara Lampart, gleich eine Lizenz lösen. Karin Opprechts begeisternde und mitreissende Art hat den Funken zum Zünden gebracht. Die damals 12 jährige Meggerin hatte zuvor Tennis Interclub gespielt und wollte gleich mit Vollgas und mit 100% Einsatz 4 x Training pro Woche einsteigen. Die Trainer schauten sich verdutzt an und sagten „beweisen gilt!“ Nach kurzer Zeit spielte Lara in den Sportklassen- trainings von Rapid Luzern mit und entwickelte ihr Spiel weg vom Tennis zum Tischtennis. Der Traum sich noch mehr mit Tischtennis zu befassen reifte und der Gedanke war geboren sich an der Sportschule Kriens zu bewerben. Seit 18 Monaten macht Lara nun die Sportschule und feierte bereits international und national tolle Erfolge. Der grösste Erfolg ist wohl der 2. Rang im März 2013 an der Schweizermeisterschaften U15 in Gland. Lara wurde im Anschluss sogar als mögliche EM Kandidatin diskutiert, doch wurde sie mangels „Erfahrung“ nicht aufgeboten. Ihre Zeit wird noch kommen...! Seit Oktober 2013 ist Lara nun auch ein Andro Future Champ von Andro unterstützt. Im Dezember 2013 eroberte Lara den 1. Rang in der Qualifikation zur Schweizer Rangliste U15. Mit den tollen Resultaten aus der Rangliste und durch die Spiele in der NLB Damen wurde sie neu B12 klassiert und zeigt damit, dass sie bereit ist für die nächste Europameisterschaft Nachwuchs am Gardasee (Italien) im Juli 2014. Wie läufst im Sport? Die neue Saison hat sehr gut begonnen. Was mich motiviert um Höchstleistungen zu bringen. Hätte nie gedacht, dass mich sooooo ein kleiner Ball faszinieren kann.... Wir läufst in der Schule? In der Schule bin ich auf dem ‚grünen Zweig‘ Was freut Dich am meisten? Die Chance zu haben, Schule und Sport zu verbinden. Beitrag zu einem Teamspirit... und ihn leben Du bist Captain der NLB-Damen! Ich bin stolz, mit toller Unterstützung der beiden Coaches, Marlene Mühlemann und Brigitte Hirzel, Captain zu sein Was sind deine Ziele? ● Kurzfristig: Podestplatz Top 8 und SM U15 ●M ittelfristig: Selektion Jugend-EM 2014, gute Platzie- rungen an intern. Turnieren – mit der Nati ins Ausland ● Langfristig: Teilnahme Weltmeisterschaften Was ist dein Traum? ●T eilnahme an Olympischen Spielen ●D avid Pfabe noch lange als Profitrainer ●M ein Name auf einem Ping-Pong Ball (smile)
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Philip Merz A18 Profispieler WSA (Werner Schlager Akademie in Wien 2. Jahr) „Träume nicht dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!“, diesen Leitsatz lebt Philip Merz als Profisportler in Wien. 7 Jahre nach dem Entscheid die Sportschule in Kriens zu absolvieren ist Philip Merz nun schon das zweite Jahr an der WSA als Profispieler in Wien in der Ausbildung zum Leistungssportler. Am 12. September 13 spielte Philip Merz die Jeux de la Francophonie und ist trotz Sieg gegen die Weltnummer 517 nicht weiter - aber total zufrieden. „ Es war kein Wettkampfglück, ich startete in einer „afrikanischen“ Gruppe zwar nach einer 1:3-Erstrundenniederlage gegen einen Mauritier durch und bezwang nicht nur den nächsten Gegner aus Niger (3:0), sondern nach hartem Kampf auch den Gruppenfavoriten Mawussi Agbetoglo aus Togo,“ erzählt Philip mit etwas stolz. Der überraschende 3:2-Sieg gegen die Nr. 517 der Welt – Merz wird auf Rang 1137 geführt – reichte jedoch nicht zum Weiterkommen: Aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses blieb dem Luzerner nur Rang 3. Der Luzerner konnte das Turnier aber mit einem schönen Erfolgserlebnis abschliessen. Einen knappen Monat später startete die NLA Saison - Philip in hervorragender Form - alles hat Bestens begonnen. 3 Siege gegen die starken Spieler von Veyrier (A19, A19, A20) Philips erstes 3 Punkte Spiel in derNLA hätte eigentlich gefeiert werden müssen - doch es kam anders. 3 Punkte fehlten zum Sieg gegen Farid Saidi als bei einem Kniefall nach einem Fehler der Meniskus riss. Philip spürte gleich, dass etwas nicht stimmte - kämpfte jedoch noch durch und gewann das Spiel gegen den starken Blocker Saidi 3-0. Der 20jährige „Wiener“ durchlebt nach seiner Meniskus Operation vom Oktober 13 eine Berg und Talfahrt. Die Aufbauphase braucht Geduld! Nach Schmerzen in den letzten Wochen gibt der Arzt Entwarnung und verspricht: „alles im Fahrplan“ Wir freuen uns auf Philip und wünschen ihm ein starkes Comeback im Februar 14 in der NLA!
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«Andro-Cup 14» Mit meiner Bank im Hintergrund
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