Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern

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Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Andro-Cup 14
Nationales Turnier in Meggen
Dreifachturnhalle Hofmatt | Sonntag 26. Januar 2014 | 8 bis 18 Uhr
Eintritt frei!

                             FRAN Z H AAS
                              TREU H AN D
Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Elia Kälin
                          Danke
     Einen speziellen Dank richten wir an alle Sponsoren, Inserenten und Donatoren
     des Andro-Cups in Meggen. Vergessen Sie bitte nicht, diesen bei Ihren nächsten
     Einkäufen mitzuteilen, wie sympathisch Sie diese Unterstützung finden!
     Sponsoren
     Andro                                Luzerner Kantonalbank, Meggen
     Autohaus Sigrist AG, Luzern/Kriens   Schlössli Meggen, Hotel Restaurant
     FRANZ HAAS TREUHAND, Meggen          Schöler + Micke Sportartikel-Vertriebs.Ges.mbH, Deutschland
     Gartenbau Brunner AG, Meggen         Sport-Toto-Kommission des Kantons Luzern
     Gemeinde Meggen

     Donatoren
     dropa Drogerie Küttel, Meggen
     Ehliger Bäckerei, Meggen
     For Hair BLACK AND WHITE, Melanie Huwiler, Meggen
     Innoprax AG, Meggen
     Maestro Lorenzo
     Quadriga Flora, Blumengeschäft, Meggen
     Schuler Weine, Schweiz

     FRANZ HAAS TREUHAND AG
     Rechnungswesen | Steuerberatung | Unternehmensberatung
     Wirtschaftsprüfung | Personaladministration
     FRANZ HAAS TREUHAND AG
     Rechnungswesen | Steuerberatung | Unternehmensberatung
     Schwerziweg 4 | CH-6045
     Wirtschaftsprüfung        Meggen
                        | Personaladministration
     FRANZ
     Telefon     HAAS
             041 378 06 20 TREUHAND
                           | Fax 041 378 06 22AG
     Rechnungswesen   | Steuerberatung | Unternehmensberatung
     franz.haas@haastreuhand.ch | www.haastreuhand.ch
     Schwerziweg 4 | CH-6045
     Wirtschaftsprüfung        Meggen
                        | Personaladministration
     Telefon 041 378 06 20 | Fax 041 378 06 22
     Franz Haas
     franz.haas@haastreuhand.ch | www.haastreuhand.ch
     Schwerziweg 4 | CH-6045 Meggen
     Fachmann Finanz- und Rechnungswesen
     Telefon
     mit     041
         eidg.   378 06 20 | Fax 041 378 06 22
               Fachausweis
     Franz Haas
     franz.haas@haastreuhand.ch   | www.haastreuhand.ch
     Fachmann Finanz- und Rechnungswesen
     mit eidg. Fachausweis
     Franz Haas
     Fachmann Finanz- und Rechnungswesen
     mit eidg. Fachausweis
Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Willkommen
Präsidentin TTC Rapid Luzern                                                      Karin Opprecht

     Der TTC Rapid Luzern heisst alle Athleten, Betreuer, Coaches und Eltern beim 7. Andro-
     Cup 2014 herzlich willkommen. Wir wünschen Euch tolle Spiele und gute Unterhaltung
     in der tollen Hofmatt Turnhalle in Meggen. 112 Spieler aus 35 Clubs aus der ganzen
     Schweiz haben sich eingeschrieben und wollen sich an der Tischtennisplatte messen und
     um die tollen Geld- und Andro-Preise kämpfen.
     Die grösste Serie ist die Kategorie Herren C mit 54 Nennungen. Die grösste Teilnehmer-
     zahl stellt der Tischtennisclub Rapid Luzern mit 27 Spielern Altern von 7 bis 70 Jahre:
     U11 – O70 oder Jahrgänge 2006 – 1943!
     Einzelserien		 Altersserien                      Doppelserien:
     Herren B    42 040       9                       Herren Doppel B/C          13
     Herren C    54 U18     22                        Herren Doppel D            10
     Herren D    21 U15     32                        Damen Doppel                2
     Herren E    27 U13     10                        Mixed Doppel               10
     Damen B/C 11   U11       4

     Am Samstag geben U11, U13, U15 und U18 Nachwuchsartisten aus der ganzen Schweiz
     mit den kleinen, 40mm *** Celluloid Bällen Anschauungsunterricht in der hohen Kunst
     des Tischtennis.
     Wir sind gespannt, ob unsere Athleten den Heimvorteil nutzen können und freuen
     uns auf hohem Niveau interessante, spannende und faire Wettkämpfe zu bestaunen.
     Ob als Zuschauer, Begleiter oder Teilnehmer, der Weg an den Vierwaldstättersee
     wird sich immer lohnen und unvergesslich bleiben. Ich wünsche allen Akteuren den
     verdienten Erfolg und bin sicher, dass der Tischtennis Sport das sportkundige
     Meggener Publikum begeistern wird. Herzlich willkommen am Andro Youth Cup 14!

     Wir wünschen allen Athleten viel Spass und Erfolg!
     TTC Rapid Luzern

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Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Patricia Keller
                       Kurzinterview

Seit knapp 2 Jahren nimmt die junge Willisauerin (99JG), die in Wolhusen wohnt
regelmässig in den Sportklassentrainings von Rapid Luzern teil. Seit 5 Monaten
ist sie nun in der Sportschule Kriens und hat mit Rapid Luzern Turniere im In- und
Ausland besuchen dürfen. Dabei konnte sie viel Erfahrung sammeln auch einige
tolle Erfolge feiern können. Im Oktober wurde der ganze Aufwand Patricia dann zuviel.
Die erste Krise. Ein Schulgespräch und Anpassungen an den Tainingsplan folgten.
Den Höhepunkt ihrer Sportlichen Leistungen hatte Patricia im Dezember 13 an der
Qualifikation STT U15, wo sie mit Irène Lam eine C9 Kaderspielerin schlug und weitere
C und D Spielerinnen deklassierte. Mit dem 6. Rang konnte sich Patricia für das Top 8
Turnier in Genf qualifizieren.

Wie war der Einstieg in die Sportschule. Was war schwierig für dich?
Der Einstieg in die Sportschule war eher einbisschen zappelig. Schwierig war für mich
vorallem am Anfang der Weg, den ich jeden Tag zurücklegen muss und allgemein der
Tagesablauf. Dieses Früh schon unterwegs sein, bis hin zu sehr spät wieder nach Hause
kommen, war am Anfang sehr anstrengend.

Was ist auf der anderen Seite gut gelaufen beim Start?
Ich verstand mich schnell mit den Mitschülern und konnte mich sofort ans Schulklima
gewöhnen.

Wie sind die Trainings für Dich?
Jetzt, wo ich mehr Trainings habe, sind die Einheiten für mich eher intensiver geworden.

Ist es eine Chance für dich oder schon nur noch Pflicht?
Ich sehe es immernoch als grosse Chance um Schule und Sport optimal kombinieren
zu können und bin allen sehr dankbar, die mir das ermöglicht haben.

Was sind deine Ziele?
Mitte Februar findet das Top 8. Finale statt. Mein Ziel
dafür wäre es bei den besten 5 dabei zu sein. Ich möchte
mich ausserdem gut für die SM vorbereiten. Nicht nur
im Einzel, sondern auch im Doppel. Mein langfristiges
Ziel ist es natürlich in jedem Training das möglichst Beste
herausholen zu können. Und bei jedem Spiel, mein bestes
Tischtennis spielen zu können. Mein weiteres Ziel wäre
es bei den Damen Nati A spielen zu können.
Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
ns-Rabatt!

         Zeitplan
           Präsidentin TTC Rapid Luzern                                                                                                             Ladina Meyer

                           07.30 Uhr           Hallenöffnung

                           08.00 Uhr           Herren-Doppel B/C, Herren-Doppel D, Damen-Doppel

                           09.00 Uhr           Herren B, Herren D

                                                                                                                                                                                                                        Nur gültig solange Vorrat oder bis 28.2.2013.
                           09.30 Uhr           Damen B/C, Damen D

                           10.30 Uhr           Mixed-Doppel

                           11.00 Uhr           Herren E (D1/D2)
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Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Kids Open
                         Düsseldorf 2013
Ermin Kljajic             Deutschland

   Die neue Rapid Generation tritt das Erbe
   der Trummler Brüder an!
   Bereits eine Woche nach den Ferien gab‘s den ersten Höhepunkt für unseren Nachwuchs.
   Mit einer Rekordzahl von 19 Luzernern Startern und 7 Betreuern. Nicht nur quantitativ sondern
   auch qualitativ überzeugte unsere Truppe. Dimitri Burnner konnte zwar den Titel vom letzten
   Jahr knapp nicht verteidigen, holte aber einmal mehr Silber! Ebenfalls schafften es
   im Team-Wettbewerb Lara Lampart und Céline Credaro mit dem 3. Rang auf‘s Treppchen.
   Viertelfinalqualifikationen gab es zudem noch für Dario Meyer und Daniel Brünisholz
   (Team), Dimitri Brunner und Jason Zibung (Team), Daniel Brünisholz (Einzel), Nicole
   Brunner (Einzel) und Céline Credaro (Einzel). Bis ins Achtelfinale kamen Nicole Brunner und
   Gina Bräm (Team), Noelle Heer und Isabelle Küng (Team), Dario Meyer (Einzel), Lara Lampart
   (Einzel) und Noelle Heer (Einzel). Neben dem Turnier durften unsere Kids auch noch dem er-
   sten Bundesliga-Spiel der Saison von Borussia beiwohnen, das war ein toller Leckerbissen.
   Die Meggerin Lara Lampart JG 99, die als Senkrechtstarterin letztes Jahr in ihrem 1. Lizenzjahr
   (Sportartwechsel vom Tennis zum Tischtennis!) gleich in der Schweizerrangliste der U13 Mäd-
   chen die Nr. 7 belegte und ebenfalls ganz neu dank der Sportschule Kriens 16 Std. wöchentlich
   ihr Hobby als Leistungssport ausüben kann, erreichte den tollen 9. Rang im Einzel.

   Die jüngsten Mädchen im TTVI Sichtungskader von Rapid Luzern erobern am 1. internationalen
   Turnier noch keinen Pokal - dafür jedoch ein Autogramm der Nr. 1 von Deutschland - der
   Deutsch-Chinesin Wu Jiaduo, Europameisterin 2009 und Top 12 Siegerin 12.
Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Fortsetzung

                        Kids Open
                        Düsseldorf 2013
Ivan Nikolic            Deutschland
    Nach dem Vorjahres Sieg freut sich Dimitri Brunner nach einer knappen 3-2
    Niederlage über den 2. Rang. Der Preis ist super passend: Ich habe eh eine neue
    kleine Tasche gebraucht, witzelt Dimi nach der Siegerehrung.
    2. Brunner, Dimitri, Tischtennisclub Rapid Luzern (SUI)

    Toller 3. Rang an den Kids Open im Teamwettbewerb für die 99er Mädchen von
    Rapid Luzern: Lara Lampart und Céline Credaro freuen sich nach gelungenen Kids
    Open auf die nächste Herausforderung:
    3. Lampart, Lara + Credaro, Céline, Tischtennisclub Rapid Luzern (SUI)

                                                            Ehliger Bäckerei
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Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
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Andro-Cup 14 Nationales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Dimitri
Julian Gerber
                            Brunner
                            im Porträt

   Dimis Augen funkeln, wenn er über ein tolles Tischtennis-Spiel erzählt, das er gerade live oder
   auf Youtube angeschaut hat. Die genialen Spielzüge, das Tempo, die Technik und die unend-
   lichen Möglichkeiten, die man im Tischtennis-Sport immer wieder frei zusammenstellen und
   nach Tagesform abrufen kann, faszinieren den 14-jährigen Sportklassenschüler aus Buttwil AG.
   Mit 8 Jahren kügelte Dimi in Muri AG, wo auch sein Vater im Verein spielte, seine ersten Bälle
   über die Platte. Schnell lernte er die Finessen und wollte so gut wie sein Vater spielen lernen.
   Mit Wochenlehrgängen am deutschen Olympiastützpunkt Grenzau perfektionierte Dimi immer
   wieder sein Spiel und sah auch zum ersten Mal live ein Bundesliga Spiel: Das war ein unver-
   gessliches Erlebnis! Sogar ein Foto mit Timo Boll durfte er machen! So toll spielen, wollte
   er auch können. Mit einem Bild im Kopf von seinem neuen Vorbild Dimitrij Ovtcharov, einem
   tollen orangenen Clubshirt der Brexbach-Haie von Grenzau sowie den neu abgeschauten Tricks
   und Korrekturen der Profitrainer gings zu Hause gleich an die Umsetzung seiner Ideen. Der
   Samen begann zu wachsen, die Leidenschaft wurde mit jedem Training grösser. Neben viel
   Talent, zeigte Dimi Eifer und Wille immer Vollgas zu geben, nahm interessiert alle Tipps seiner
   Trainer auf und entwickelte den Dimi-Style!
   Der Linkshänder lächelt verschmitzt, wenn er mit einem Vorhand-Abklapper über die kurze Vor-
   hand den Gegener ins Leere laufen lässt. Doch Dimi weiss „ohne Fleiss keinen Preis“, und
   verinnerlicht sich diesen Leitsatz! Ein Clubwechsel zu Bremgarten, Kaderzusammenzüge in
   Lenzburg, die Aufnahme ins Schweizerkader und die regelmässigen harten Trainings mit Spit-
   zentrainern formten das Talent zu einem „Juwel“. In Dimi reifte der Wille und die Sehnsucht
   täglich Tischtennis spielen zu dürfen.“Ich will Profispieler werden“, eröffnete Dimi eines mor-
   gens seinen Eltern mit 12 Jahren. Dafür muss ich in die Sportschule. Im Lehrgang in Magglin-

   Dimitri Brunner                Meine Vision                      Ziel 2013
   12. November 1999, Buttwil     Mit 20 Jahren möchte ich ein      ● Gute Nati B spielen
                                  Spitzenspieler in der Schweiz     ●G ute nationale und
   Holz/Beläge/Spiel              sein und in einer Top-Liga in       internationale spielen
   andro Treiber G                Europa spielen (z.B. mit Dimitrij ● Podest Platz Top 8
   VH Hexer/RH: Rasant            Ovtcharov in der russischen Liga ● An der SM Podest
   powersponge                    bei Fakel Gazprom Orenburg).      ●F ür die Jugend EM 2014
   kreatives, schnelles                                               selektioniert werden
   Angriffsspiel, Linkshänder     Erfolge
                                  ● NW SM U13 3. Rang 2010          Lizenz Entwicklung
   Training                       ● NW SM U13 3. Rang 2011          2008/2009 D1                U11
   pro Woche: 18 Std.             ● Top 8 U15 Sieger 2013           2009/2010 D2 - D3           U11
                                  ● Kids Open Sieger U15 2012       2010/2011 D3 - C6           U13
   Lebensmotto                    ● Kids Open 2. Rang U15 2013 2011/2012 C6 - C8 - B11          U13
   Wer rastet, der rostet         ● NW EM U15 Ostrava 2013          2012/2013 B11 - B15 - A16   U15
                                                                    2013/2014 A16 - A17 - ?     U15
Dimitri Brunner auf dem Weg
an die Spitze.
Präsidentin TTC Rapid Luzern                                         Nour El Daou

gen hatte er gerade Philip Merz kennen gelernt, der ihm
von Rapid Luzern, der Sportschule Kriens und seinen
Ambitionen als Profispieler nach Österreich an die WSA
(Werner Schlager Akademie ) zu wechseln erzählte.
Philip schwärmte Dimi vor, dass er dort täglich als Profi
an seinen Zielen arbeiten könne in einem internationalen
Umfeld und er dort den nötigen Schliff bekomme um in
Luzern NLA zu spielen und den Sprung ins Nationalkader
der Elite zu schaffen.
Damals vor knapp 1.5 Jahren war Dimi mit B 11 im U15-
Ranking die Nr. 7 der Schweiz. Mami Trudi und Papi
André eröffnete Dimi seinen „Schlachtplan“, gleich als
er nach Hause kam. Er wollte es unbedingt, das musste
klappen! Die Eltern sahen sich in die Augen, atmeten tief
durch und überschliefen den Wunsch. Nach einem
Probetraining bei Rapid Luzern mit den Sportklässlern,
Gesprächen mit der Clubleitung von Luzern folgte die
Anmeldung an der Sportschule Kriens und die Kosten-
gutsprache durch den Kanton AG.
Damit Dimi kürzere Wege hatte, waren sich die Brunnens
einig, wollten sie Wochenaufenthalter in Luzern werden.
Gesagt getan - und das Beste ist - die Organisation
klappt: Das einzigartige Projekt läuft toll: „Dimi gefällt
es in Luzern und er geniesst es“, freut sich Trudi. Schön,
dass sich der mutige Entscheid als machbares Familien-
projekt so gut entwickelte. „Ich bin froh, dass Dimi
bei euch so gut aufgehoben ist und er sich wohl fühlt
bei euch. So ist es für mich leichter Dimi los zu lassen!“
 Dimi ist mit B11 ins Erste U15 Jahr 2012 gestartet.
 Zuerst kämpfte er in der 1 Liga um Klassierungspunkte.
 Nur ein halbes Jahr später verlor Dimi in der Rückrunde
 der 1. Liga kein Spiel mehr und wurde auf 1. Januar 2013
 auf B15 klassiert. „Den grössten Erfolg habe ich an der
 Rangliste STT mit dem Sieg des Top 8 erkämpft. Einige
 Spiele habe ich erst in den 5. Sätzen umbiegen können,
 doch zum Schluss stand ich ohne Niederlage da. Diesen
 Sieg erspielte ich mir schon mit Schulterschmerzen und
 war froh, über Karins Tape, das mir kurzfristig etwas den
Schmerz linderte.                  Weiter auf der nächsten Seite!
Julian Gerber
   „Der erste Tiefpunkt kam dann anfangs März 13, als meine Schmerzen immer grösser wurden.
   Ich musste Pause machen,“ erzählt Dimi. Einem Arztermin an der Hirslanden Klinik folgten
   Physio und Massagetermine und ein weiterer Arztbesuch als Zweitmeinung bei der Sportärztin
   von STT in Bern. Es wollte nicht so schnell besser werden, wie ich gerne gehabt hätte. „Ich
   musste täglich meine Kräftigungsübungen für die Schultern machen. Aber das Wichtigste war,
   dass die Ärztin versicherte, dass es nichts schlimmes sei und es wieder gut kommen sollte.
   „Die Schweizer Einzelmeisterschaften musste er sausen lassen - und damit stand eventuell
   die Europameisterschaft-Teilnahme auf der Kippe.
   Die Höhepunkte summierten sich zu Saisonschluss im Sommer 13:
   ● der Aufstieg in die NLC mit Rapid Luzern an der Seite seines Vaters
   ● der Klassierungssprung auf A16.
   ●a ls alle im Urlaub waren, spielte Dimi die Jugend-Europameisterschaften in Ostrava und
     lieferte ein super Turnier ab, welches er mit einer 9-4 Bilanz abschliessen könnte.
   Das letzte U15-Jahr stand nach dem Sommer an. Dimi trainierte den ganzen Sommer durch
   sehr gut, denn sein Jahresziel stand nach der EM fest: „Ich will hart arbeiten, um mich auch
   für die nächste EM am Gardasee in Italien zu empfehlen“, verriet er auf seiner eigenen, selbst
   erstellten Homepage. „Dimi macht täglich grosse Fortschritte“, staunt der beeindruckte,
   ehemalige Deutsche Profi, David Daus. „Jedes Training mit Dimi macht mir grossen Spass,
   er saugt alles auf wie ein Schwamm und schaut sich meine Tricks ab,“ freut sich der deutsche
   Star, der bei Rapid Luzern spielt mit der Mission den jungen Talenten mit seinen Tipps
   wichtige Mosaikstücke auf ihren Weg zum Leistungssportler zu geben.
    So war es nicht verwunderlich, dass zu Saisonbeginn Dimi die NLC gleich überspringen
    konnte und die Clubleitung das gereifte Talent gleich in die NLB als Stammspieler meldete.
    Doch was ist schon NLB? Am 20. Oktober 2013, 14 Monate nach seinem Sportklassen-
    eintritt spielt Dimi NLA und heizte den Stars mit seinem
    schnellen, mutigen Spiel gewaltig ein. Gegen Meyrin
    spielt er gegen den A20 Ungarn Barna Lorencs A20 wie
    auch gegen den Engländer David Meads A19 zwei
    hervorragende Spiele und musste sich erst in den fünften
    Sätzen geschlagen geben. Ein toller Einstieg! Im zweiten
    NLA Spiel gegen Schenkon am 17. November ist dann
    nur wenige Wochen später der erste Sieg gegen Jozef
    Ondis A19 Tatsache (8,-9,8,-8,9). Am Transalpinen
    Schüler Turnier in der Nähe von Venedig eroberte Dimi
    für die Innerschweiz den 2. Rang im Einzel. Im Dezember
    siegte er in der Qualifikation zur Top 8 Rangliste der
    Schweiz und schloss das Jahr neu mit der Klassierung
    A 17 ab. Wer wird es da nicht schwindelig mit diesem
   Tempo?                             Weiter auf der nächsten Seite!
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Präsidentin TTC Rapid Luzern

Wie geht es nun weiter Dimi? Wird es dir bei diesem Tempo nicht schwindelig?
Ich bin selber überrascht, wie schnell ich Fortschritte mache, stehe aber mit beiden Beinen
fest auf dem Boden, so dass es mir nicht schwindelig wird. Ich hoffe, dass ich in meiner er-
sten NLB-Saison noch einige schöne Erfolge feiern kann, dass ich eine tolle Leistung am
Top8-Final und an den Schweizer Nachwuchsmeisterschaften abliefern kann und dass ich
mich so für die kommenden Jugendeuropameisterschaften qualifizieren kann.
Was war im Sport und in der Schule im 1. Jahr in Luzern besonders toll?
Ich fand es toll, dass ich bei Rapid Luzern und an der Sportschule Kriens ideale Vorausset-
zungen und ein super Umfeld habe, um Sport und Schule perfekt unter einen Hut zu
bringen. Die Erfolge und mein grosser Klassierungssprung sind die besten Beweise dafür.
Was ist nicht gut gelaufen oder hat dich enttäuscht oder geärgert Sport/ Schule?
Sowohl in der Schule als auch im Sport läuft es ideal für mich, da war meine Schulterverlet-
zung im Frühjahr 2013 der einzige Rückschlag. Zum Glück ist längst alles überstanden und
ich kann seit meiner Genesung wieder Vollgas geben.
Wie war es für dich während Wochen kein Tischtennis spielen zu dürfen?
Das war eine sehr harte Zeit für mich mit langer Ungewissheit, wann ich endlich wieder
Tischtennisspielen kann. Ich lernte, besser auf meinen Körper zu hören. Massagen und
mentales Training mit Karin haben mir dabei sehr geholfen. Ein Sportler sollte sich die
nötige Zeit für die körperliche und geistige Regeneration nehmen.
Was hast du in deiner freien Zeit gemacht?
Ich wollte die zusätzliche freie Zeit sinnvoll nutzen und habe mehr für die Schule gearbeitet
und auch das Krafttraining im ONE intensiviert. Zudem versuchte ich meine Tischtennis-
technik durch die Vorstellung der Bewegungsabläufe in meinem Kopf zu verbessern.
Wie sieht die Planung der nächsten Monate aus?
Ja, das wird eine intensive Zeit in den nächsten Monaten. Anfangs Februar fahre ich mich
David Pfabe in eine Trainingswoche nach Düsseldorf, dann gibts Anschauungsunterricht mit
den besten europäischen Tischtennisspielern am DHS-Cup in Lausanne. Am 16. Februar fin-
det das Top8-Final in Genf statt. In den Fasnachtsferien werde ich eine Trainingswoche mit
Turnier in Israel absolvieren und gleich an der Elite-SM teilnehmen. Der Saisonhöhepunkt
sind Ende März die Nachwuchs-Schweizermeisterschaften in Le Landeron. Auch erhoffe
ich mir noch einige Einsätze mit der Nachwuchs-Nationalmannschaft an internationalen Tur-
nieren und in den Sommerferien die Teilnahme an der Jugend-EM am Gardasee in Italien.
Einmal spielst du mit Topspielern? Einmal mit «Normalos»? Wie ist das für dich?
Selbstverständlich macht es viel Spass mit Topspielern zu trainieren. Ich kann mich so
ideal weiter entwickeln. In Luzern geniesse ich es aber auch, von den anderen Nachwuchs-
spielern etwas ‚bewundert‘ zu werden. Ich bin überzeugt, mich auch gegen nicht ganz so
starke Spieler verbessern zu können. Ich muss mir dann einfach gewisse Schwerpunkte
setzen und die Übungen trotzdem voll konzentriert spielen.
60 Jahre
Andreas Meyer
                Rapid Luzern
Nour
                                   Jason
                                       El Daou
                                          Zibung

Rapid Luzern geniesst Mastro Lorenzo
     – der wahre Kaffeegenuss!
Björn Bäurle
                 Rapid 13 inter
                 TTC Rapid Luzern

                                    Linz
                                            ich
                                    Österre

                                       Höchst
                                       Timo-Boll-Turnier

  Hasselt
  Belgien

   Kids-Open
   Deutschland
rnational                            Arno Ulrich

   Venedig – Italien
   Transalp-Turnier

                       Berlin – Deutschland
                       Lehrgang
Henrik Stolz
                   Danke13 natio
                   Rapid
                     TTC Rapid Luzern

                                                                          g
                                                   e ih n a c h tslehrgan
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               Cool and Clean
               Kadertraining

      MM TTVI                           SM Einzel Nachwuchs
      Final                             Gland

                                 SM MM Nachwuchs
                                 Neuhausen
onal                   Präsidentin
                                       Gina Bräm
 TTC

 Chlaus-Turnier

                           ica-Event
                  Bioanalyt
Noelle Heer
                       Ihre Story

Ich trainiere bis zu 4 x die Woche!
Vom 29. April - 5. Mai fand letztes Jahr die Flimmerpause statt. Dies bedeutet, dass man
eine Woche lang nicht flimmert: keine Computer, keine Fernseher und keine Handys be-
nutzt. Dank der Flimmerpause habe ich ein neues Hobby entdeckt.

Ich möchte dir von meinem neuen Hobby berichten von dem ich gar nicht wusste ,
wieviel Spass es macht: Tischtennis. Eigentlich hatte Ich mich zuvor gar nicht für
Tischtennis interessiert. Trotzdem habe ich mich für eine Schnupperlektion bei
Rapid Luzern angemeldet. Plötzlich merkte ich wieviel Freude es macht. Jetzt ist
es mein Hobby! Mittlerweile trainiere ich bis zu viermal die Woche . Probiere es
doch auch einmal aus! Vielleicht entdeckst du wie ich wieviel Spass es macht
den Celluloidball mit verschiedenen Schlagtechniken gekonnt übers Netz zu spielen
und den Gegner so zum Laufen zu bringen und ihn vor schwierige Aufgaben zu
stellen. Mal kurz mit viel Drall, mal schnell in eine Ecke oder auf dem Bauch und
dann nach Möglichkeit selber zum Angriff zu gelangen. Ich kann das Spiel so gestal-
ten wie ich es mir vorstelle oder trainiere die Spielzüge die der Trainer uns zum
üben vorgibt um schnell besser zu werden und um den Gegner zu leichten Fehlern
zu zwingen. Anstatt immer nur mit dem Natel oder Computer zu spielen oder vor
der Glotze zu sitzen, freue ich mich immer auf die Tischtennis Lektionen. Es ist so
cool! Ich habe mein Hobby entdeckt das mich neben dem Spass auch fit hält.
Denn wenn man sich immer etwas Elektronisches vor die Nase hält wird man ganz
schnell müde und träge. Ich bin jetzt immer fit und habe Spass mit anderen Kindern
einen coolen und interessanten Sport zu spielen.

Ich wünsche euch viel Erfolg und vielleicht entdeckt ihr auch ein neues Hobby!
Noelle 9 Jahre
Neue Bälle
Die neuen Tischtennis Plastikbälle – Härter oder weicher?                        Linus Hofstetter

 Mach‘s gut Zelluloid Ball… ab dem 1.Juli 2014 soll Tischtennis nur noch mit den neuen Bällen
 aus Plastik gespielt werden! Der Plastikball, ähnlich allen anderen Regeländerungen, an die
 sich Tischtennisspieler im Laufe der Jahre gewöhnen mussten, wurde auch über die Einführung
 des Plastikballs bisher viel diskutiert und vor allem – spekuliert. Als Hintergrund wurde von
 ITTF-Seite genannt, dass Zelluloid in vielen Ländern bereits verboten sei bzw. in naher Zukunft
 verboten sein werde. Der Herstellungsprozess birge zu große gesundheitliche Gefahren für die
 Produktionshelfer neben dem ökologischen Aspekt die hohe Entzündlichkeit

 Plastikball größer aber trotzdem leichter als sein Vorgänger
 Der Plastikball wird mit exakt 40 statt 39,8mm größer aber trotzdem leichter als sein Vorgänger sein
 und aus einem Ganzen statt aus zwei Hälften bestehen. Seine geplante Einführung spaltet die Tischten-
 nis-Gemeinde in zwei Lager: Die einen vermuten durch den neuen Ball eine Abnahme des Spins.
 Schließlich hatte man diese Erfahrung bereits in den 80er Jahren gemacht, als die ersten Versuche mit
 einem Plastikball scheiterten – weil dieser nach einiger Zeit zu „glatt“ gespielt war und keine Rotation
 mehr annahm. Andere befürworten einen Ball aus neuem Material, sie bemängeln die Haltbarkeit des
 Zelluloidballs. Eine Vermutung über die Flugeigenschaften des neuen Balls folgt der nächsten. Mit posi-
 tiven wie negativen Vorurteilen könnte nun, zumindest in Ansätzen, Schluss sein. Die neuen Spieleigen-
 schaften weichen so stark von den gewohnten Ballflugkurven ab, dass viele Trainingsstunden nötig
 sein werden um sich daran zu gewöhnen. Spieler, die besonders block- und konterstark sind, können
 sich viele Vorteile von dem neuen Plastikball erhoffen. Allerdings wird sicher noch weiter entwickelt,
 Spieleigenschafften optimiert werden und so kann man schon mal auf den eigenen Test gespannt sein!

 • Die Plastik-Tischtennisbälle klingen die ganze Zeit kaputt.
 • Der Ballabsprung ist höher und anders.
 • Es ist mehr Kraftaufwand nötig, um die gleiche Rotation zu entwickeln.
 • Der Ball nimmt weniger Rotation an.
 • Flugbahn ist durch die geringere Rotation flacher.
 • Die Plastikbälle sind härter und ermöglichen einen
    gleichmäßigeren Ballabsprung.
 • Die Bälle fühlen sich auch beim Schlagen härter an.
 • Die Rotation ist schwerer eizuschätzen.

 Für die Plastikbälle wird es hoffentlich eine längere Übergangsphase
 geben um sich an die veränderten Spieleigenschaften zu gewöhnen.
 Bis jetzt haben auch nur wenige Topspieler mit den neuen Plastikbällen
 spielen können.

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                                                                                       Pizza-, Pasta-
Fax: 041 377 15 29                                                 ,und
                                                                      Fleisch- und Fischgerichte in
                                                                           Fischgerichte.
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                                                                    Wir freuen uns gastfreundlichen
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Gastgeber: Bekim Shala                                             dürfen.
Lara Lampart
                       Kurzinterview
Mein Traum: Teilnahme an Olympischen Spielen Nach dem 3. Rang an den unlizenzierten
Schweizermeisterschaften 2011 in Schöftland wollte Lara Lampart, gleich eine Lizenz
lösen. Karin Opprechts begeisternde und mitreissende Art hat den Funken zum Zünden gebracht.
Die damals 12 jährige Meggerin hatte zuvor Tennis Interclub gespielt und wollte gleich mit
Vollgas und mit 100% Einsatz 4 x Training pro Woche einsteigen. Die Trainer schauten sich
verdutzt an und sagten „beweisen gilt!“ Nach kurzer Zeit spielte Lara in den Sportklassen-
trainings von Rapid Luzern mit und entwickelte ihr Spiel weg vom Tennis zum Tischtennis. Der
Traum sich noch mehr mit Tischtennis zu befassen reifte und der Gedanke war geboren sich
an der Sportschule Kriens zu bewerben. Seit 18 Monaten macht Lara nun die Sportschule
und feierte bereits international und national tolle Erfolge. Der grösste Erfolg ist wohl der
2. Rang im März 2013 an der Schweizermeisterschaften U15 in Gland. Lara wurde im Anschluss
sogar als mögliche EM Kandidatin diskutiert, doch wurde sie mangels „Erfahrung“ nicht
aufgeboten. Ihre Zeit wird noch kommen...! Seit Oktober 2013 ist Lara nun auch ein Andro
Future Champ von Andro unterstützt. Im Dezember 2013 eroberte Lara den 1. Rang in der
Qualifikation zur Schweizer Rangliste U15. Mit den tollen Resultaten aus der Rangliste und
durch die Spiele in der NLB Damen wurde sie neu B12 klassiert und zeigt damit, dass sie
bereit ist für die nächste Europameisterschaft Nachwuchs am Gardasee (Italien) im Juli 2014.

Wie läufst im Sport?
Die neue Saison hat sehr gut begonnen. Was mich motiviert um Höchstleistungen zu bringen.
Hätte nie gedacht, dass mich sooooo ein kleiner Ball faszinieren kann....
Wir läufst in der Schule?
In der Schule bin ich auf dem ‚grünen Zweig‘
Was freut Dich am meisten?
Die Chance zu haben, Schule und Sport zu
verbinden. Beitrag zu einem Teamspirit... und ihn leben
Du bist Captain der NLB-Damen!
Ich bin stolz, mit toller Unterstützung der beiden Coaches,
Marlene Mühlemann und Brigitte Hirzel, Captain zu sein
Was sind deine Ziele?
● Kurzfristig: Podestplatz Top 8 und SM U15
●M ittelfristig: Selektion Jugend-EM 2014, gute Platzie-
  rungen an intern. Turnieren – mit der Nati ins Ausland
● Langfristig: Teilnahme Weltmeisterschaften

Was ist dein Traum?
●T
  eilnahme an Olympischen Spielen
●D
  avid Pfabe noch lange als Profitrainer
●M
  ein Name auf einem Ping-Pong Ball (smile)
Würzenbachstrasse 17 | 6006 Luzern | Telefon 041 370 80 90
info@restaurant-wuerzenbach.ch | www.restaurant-wuerzenbach.ch

                                              SHAKE IT EASY – DRINK IT EASY

                                                   W W W.S HAKE R IA.COM
Philip Merz
                      A18 Profispieler WSA (Werner Schlager Akademie in Wien 2. Jahr)

„Träume nicht dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!“, diesen Leitsatz lebt
Philip Merz als Profisportler in Wien. 7 Jahre nach dem Entscheid die Sportschule
in Kriens zu absolvieren ist Philip Merz nun schon das zweite Jahr an der WSA
als Profispieler in Wien in der Ausbildung zum Leistungssportler.

Am 12. September 13 spielte Philip Merz die Jeux de la Francophonie und ist trotz
Sieg gegen die Weltnummer 517 nicht weiter - aber total zufrieden. „ Es war kein
Wettkampfglück, ich startete in einer „afrikanischen“ Gruppe zwar nach einer
1:3-Erstrundenniederlage gegen einen Mauritier durch und bezwang nicht nur
den nächsten Gegner aus Niger (3:0), sondern nach hartem Kampf auch den
Gruppenfavoriten Mawussi Agbetoglo aus Togo,“ erzählt Philip mit etwas stolz.
Der überraschende 3:2-Sieg gegen die Nr. 517 der Welt – Merz wird auf Rang
1137 geführt – reichte jedoch nicht zum Weiterkommen: Aufgrund des schlechteren
Satzverhältnisses blieb dem Luzerner nur Rang 3. Der Luzerner konnte das Turnier
aber mit einem schönen Erfolgserlebnis abschliessen.

Einen knappen Monat später startete die NLA Saison - Philip in hervorragender
Form - alles hat Bestens begonnen. 3 Siege gegen die starken Spieler von Veyrier
(A19, A19, A20) Philips erstes 3 Punkte Spiel in derNLA hätte eigentlich gefeiert
werden müssen - doch es kam anders. 3 Punkte fehlten zum Sieg gegen Farid Saidi
als bei einem Kniefall nach einem Fehler der Meniskus riss. Philip spürte gleich,
dass etwas nicht stimmte - kämpfte jedoch noch durch und gewann das Spiel
gegen den starken Blocker Saidi 3-0.

Der 20jährige „Wiener“ durchlebt
nach seiner Meniskus Operation vom
Oktober 13 eine Berg und Talfahrt.
Die Aufbauphase braucht Geduld!
Nach Schmerzen in den letzten
Wochen gibt der Arzt Entwarnung
und verspricht: „alles im Fahrplan“
Wir freuen uns auf Philip und wünschen
ihm ein starkes Comeback im Februar
14 in der NLA!
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Mit meiner Bank im Hintergrund
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