Bedeutung der Morphologie: vom Symptom zur Diagnose Importance de la morphologie: du symptôme au diagnostic

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Bedeutung der Morphologie: vom Symptom zur Diagnose Importance de la morphologie: du symptôme au diagnostic
94. Jahresversammlung
   94e Assemblée annuelle
Bern/Berne, 30.8.–1.9.2012

   Bedeutung der Morphologie: vom Symptom zur Diagnose
   Importance de la morphologie: du symptôme au diagnostic

           Vorprogramm
   Programme préliminaire

                             Schweizerische Gesellschaft        Società svizzera
                             für Dermatologie und Venerologie   di dermatologia e venereologia

                             Société suisse                     Swiss Society
                             de dermatologie et vénéréologie    of Dermatology and Venereology
Bedeutung der Morphologie: vom Symptom zur Diagnose Importance de la morphologie: du symptôme au diagnostic
Spezifischer Wirkmechanismus1
                                                                                                            Signifikant überlegene
                                                                                                            Wirksamkeit vs. Etanercept 2
                                                                                                            Gute Verträglichkeit 2-5
                                                                                                            Nur alle 12 Wochen s.c.,
                                                                                                            Fertigspritze*5

                                                                                                       Das Biologikum für mittelschwere
                                                                                                       bis schwere Plaque-Psoriasis5

* in der Erhaltungsphase 1 Nestle Frank O. et al: Mechanisms of disease: Psoriasis. N Engl J Med 2009; 361: 496-509 2 Griffiths Christopher E. M. et al: Comparison of ustekinumab and etanercept for moderate-to-severe
psoriasis. N Engl J Med 2010; 362: 118-28 3 Leonardi Craig L. et al: Efficacy and safety of ustekinumab, a human interleukin-12/23 monoclonal antibody, in patients with psoriasis: 76-week results from a randomized, double-
blind, placebo-controlled trial (PHOENIX 1). The Lancet 2008; 371: 1665-1674 4 Papp Kim A. et al: Efficacy and safety of ustekinumab, a human interleukin-12/23 monoclonal antibody, in patients with psoriasis: 52-week
results from a randomized, double-blind, placebo-controlled trial (PHOENIX 2). The Lancet 2008; 371: 1675-1684 5 Arzneimittelkompendium der Schweiz

Gekürzte Fachinformation STELARA®
STELARA® (Ustekinumab, humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper) I: STELARA® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische
Therapien einschliesslich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Die Sicherheit und Wirksamkeit von STELARA® ist für einen Zeitraum von > 3 J.
nicht geprüft. D: Die Anw. sollte unter Anleitung und Aufsicht eines in Diag. und Beh. der Psoriasis erfahrenen Arztes erfolgen. Folgendes muss der Arzt sicherstellen: 1. Der Pat. versteht, dass STELARA® einen neuen Weg
für die PsO-Behandlung beschreitet. Obwohl die Wirksamkeit und Sicherheit für eine Dauer von bis zu 3 J. untersucht wurde, können pot. Langzeitfolgen zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. 2. Der Pat. hat
seine Zustimmung zur Therapie gegeben. 3. Der Pat. hat die Patkarte erhalten. D: Erw 18-64 J: 45 mg als s.c. Injektion Woche 0,4, anschliessend alle 12 Wochen. Pat > 100 kg: 90 mg. Kein Ansprechen nach 28 Wochen:
Therapie absetzen. KI: Klinisch bedeutsame, aktive Infektion; Überempfindlichkeit auf Inhaltsstoffe VM: Vor Verabreichung von STELARA® soll der behandelnde Arzt die ärztespezifische Firmeninformation zum Produkt,
insbesondere zu den pot. Risiken gelesen haben. Zudem soll er sicherstellen, dass der Pat. die pot. Risiken, die in der Patbroschüre und der Patkarte aufgeführt sind, gelesen (bzw. gehört) und verstanden hat. Infektionen.
Reversibles posteriores Leukoenzephalopathie Syndrom. Tb: Abklärung auf TB-Infektion vor Therapiestart. Einleitung antituberkulöse Therapie bei latenter TB vor Therapie-
start. Maligne Tumoren. Überempfindlichkeit und allergische Reaktionen. Keine Verabreichung von Lebendimpfstoffen. Kombination mit immunsuppressiver Begleittherapie,
Phototherapie, intensive Sonnenbestrahlung vermeiden. In der SS vorzugsweise zu vermeiden. UAW: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Virusinfektionen
                                                                                                                                                                                                                                 HCC104934 – 12/2010

der oberen Atemwege, Zellulitis, Depressionen, Schwindel, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, verstopfte Nase, Diarrhoe, Juckreiz, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Er-
schöpfung, Erythem an der Injektionsstelle, Reaktionen an der Injektionsstelle (u. a. Schmerzen, Schwellung, Juckreiz, Induration, Blutung, Blutergussbildung und Irritation).
Schwere Infektionen. Maligne Tumore. IA: Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit von STELARA® in Komb mit immunsupressiven
Wirkstoffen oder Phototherapie wurden nicht untersucht. Packungen: STELARA® Injektionslösung in Fertigspritze, 45 mg (0.5 ml) bzw. 90 mg (1 ml). Kassenzulässig. Abgabekat.:
B. Ausführliche Informationen: Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Zulassungsinhaberin: JANSSEN-CILAG AG, Sihlbruggstrasse 111, 6340 Baar (2010)
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Grusswort
des Präsidenten der SGDV

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Im Namen des SGDV-Vorstandes heisse ich Sie zur SGDV-Jahresversammlung 2012 in Bern ganz herzlich
will­kommen. Das Berner Team hat ein praxisrelevantes und gleichzeitig aktuelles und attraktives Programm
zusammengestellt. Kommen Sie nach Bern, zu Ihrer eigenen Fortbildung, aber auch zur Generalversamm-
lung der SGDV!

«Vom Symptom zur Diagnose»: Das gilt auch für unsere Fachgesellschaft – und last, not least für die Gesellschaft
überhaupt. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die globale und lokale politische Ordnung grund-
legend verändert, und die elektronischen Arbeitsmittel haben unsere Kommunikationsmöglichkeiten revolutioniert.
Die Hardware Mensch verändert sich in für uns überblickbaren Zeiträumen kaum, jedenfalls nicht in ihren archai­-
schen Elementen, welche das Überleben sichern. Was darüber hinausgeht, sind die menschliche Intelligenz
und das menschliche Verhalten jedoch erstaunlich plastisch, sodass auch für uns Dermatologinnen und Derma­-
tologen grosse Hoffnung besteht, dass wir die Herausforderungen der näheren Zukunft weiterhin erfolgreich
meistern werden.

Hierfür brauchen wir jedoch Ihre aktive Teilnahme, an unseren Fortbildungen, an unseren Diskussionen, in
unseren Arbeitsgruppen und Vorständen und last, not least an unserer Generalversammlung.

In diesem Sinn heisst Sie der ganze SGDV-Vorstand an der SGDV-Jahresversammlung in Bern herzlich
will­kommen.

Jürg Hafner, Präsident SGDV/SSDV

Bilder: Copyright Bern Tourismus
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KEINER WIRD
ES WISSEN
JEDER WIRD
ES MERKEN

Neues Restylane für Lippen
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Message de bienvenue
du Président de la SSDV

Chères consœurs, chers confrères,

Au nom du comité directeur de la SSDV, j’ai le plaisir de vous souhaiter la bienvenue à la réunion annuelle 2012
de la SSDV à Berne. L’équipe bernoise vous a concocté un programme à la fois tourné vers la pratique, actuel
et très intéressant. Venez à Berne, pour continuer à vous former mais aussi participer à l’assemblée générale de
la SSDV!

«Du symptôme au diagnostic»: cela vaut également pour notre société professionnelle – et du reste aussi pour
la société en général. L’ordre politique régional et mondial a connu de profondes mutations au cours des deux
dernières décennies, les outils de travail électroniques ont révolutionné nos possibilités de communication.
Le «hardware humain» n’évolue guère à l’échelle d’une vie humaine, et en aucun cas en ce qui concerne ses
mécanismes archaïques propres à garantir la survie. Ce qui va encore plus loin, ce sont l’intelligence et le
comportement humains: leur étonnante plasticité nous permet, nous aussi, de nourrir de grands espoirs quant
à notre capacité, en tant que dermatologues, à continuer de maîtriser avec succès les défis du futur proche.

Pour ce faire, nous avons cependant besoin de votre participation active, à nos programmes de formation
continue, à nos débats, au sein de nos groupes de travail et de nos comités, et – last but not least – à notre
assemblée générale.

Dans cet esprit, l’ensemble du comité de la SSDV vous souhaite la cordiale bienvenue à la réunion annuelle de la
SSDV à Berne.

Jürg Hafner, Président SGDV/SSDV
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Grusswort
des Tagungspräsidenten

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mit Freude dürfen wir Ihnen die nächste, neu gestaltete SGDV-Jahresversammlung ankündigen, zu der wir
Sie ganz herzlich vom 30. August bis 1. September 2012 nach Bern einladen.
Für diese Tage können wir Ihnen nicht nur ein spannendes Programm versprechen, sondern auch eine
Vielzahl von organisatorischen und inhaltlichen Neuerungen.
«Vom Symptom zur Diagnose» wird das Hauptthema sein. Für die Fallvorstellungen werden die Kliniken ein
übergreifendes Thema auswählen, welches sie anhand von Kasuistiken und Hintergrundinformationen
abhandeln. Um den verschiedenen Interessen der Dermatologen in der Praxis und Klinik gerecht zu werden,
haben wir für den Freitagnachmittag Workshops zu verschiedenen Themen und die freien Mitteilungen
eingeplant. Die Workshops am Donnerstag sind neu fester Bestandteil der Jahrestagung. Die Arbeitsgruppen
werden Vorträge und Kasuistiken aus ihrem Spezialgebiet vorstellen und mit Interessierten diskutieren. Am
Samstag wird es ein Get-together von Teilnehmern und Vertretern der Industrieaussteller geben. Eine weitere
Neuerung ist der Aus- und Umbau des Kursaals, der bis dahin abgeschlossen sein wird und uns deutlich
bessere Tagungsmöglichkeiten garantiert.

Im Interesse der SGDV setzen wir uns dafür ein, dass die Jahresversammlung der wichtigste Anlass für alle
Schweizer Dermatologen wird, an der in strukturierter und systematischer Art neues Wissen und Kenntnisse
oder Updates vermittelt werden.

Das Team der Berner Universitätsklinik für Dermatologie freut sich, Sie zur 94. Jahresversammlung
begrüssen zu dürfen.

Prof. Luca Borradori		                                   Prof. Dagmar Simon
Tagungspräsident		                                       Tagungssekretärin/wissenschaftliches Programm
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Message de bienvenue
du Président de l’Assemblée annuelle

Chères consœurs, chers confrères,

Nous avons le plaisir de vous convier à la prochaine réunion annuelle de la SSDV avec une nouvelle formule,
qui se tiendra à Berne du 30 août au 1er septembre 2012.
Un programme passionnant vous attend pendant cette manifestation, de même qu’une multitude de
nouveautés sur le plan de l’organisation, du format et du contenu.
«Du symptôme au diagnostic», tel sera le thème principal de notre congrès. Pour les présentations de cas,
chaque service de dermatologie, universitaire ou cantonal, choisira un domaine distinct, qui sera traité
sur la base de cas cliniques. Nous avons programmé des ateliers thématiques ainsi que des communications
libres le vendredi après-midi, afin de répondre aux intérêts différents des practiciens, et des dermatologues
universitaires ou en formation. Les ateliers du jeudi sont désormais une constante de notre congrès annuel.
Les groupes de travail présenteront des exposés dans leur domaine pour des séances interactives.
Le samedi, participants et représentants des exposants et de l’industrie auront l’occasion de se rencontrer
pour un bref brunch. Autre nouveauté, l’agrandissement et la transformation complète des salles de
conférences et d’exhibition du Kursaal de Berne, qui seront bientôt achevés, offriront à notre congrès un
cadre remarquable.

Nous avons fait tout le possible afin que cette réunion annuelle de la SSDV soit le rendez-vous de référence
pour la formation post-grade pour tous les dermatologues suisses.

L’équipe du service universitaire de dermatologie de Berne se réjouit d’ores et déjà de vous accueillir pour ce
94e congrès annuel.

Prof. Luca Borradori		                                     Prof. Dagmar Simon
Président du congrès		                                     Secrétaire du congrès/programme scientifique
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Wissenschaftliches Programm
Programme scientifique

Mittwoch/Mercredi, 29.8.2012
15.00–16.30   Klinikdirektoren-Kommissionssitzung
              Séance de commission des directeurs de clinique
16.30–17.00   Kaffeepause /Pause café
17.00–22.00   Sitzung des Vorstandes der SGDV/Séance du comité SSDV

Donnerstag/Jeudi, 30.8.2012
08.30–10.00   Sitzung des erweiterten Vorstandes der SGDV/Séance du comité élargi SSDV
10.00–12.00   SDNTT-Meeting
12.30–13.30   DermArena (Vorstandssitzung /Séance du comité)
14.00–15.30   Workshops der Arbeitsgruppen I /Ateliers des groupes de travail I
              – Andrologie /andrologie
              – Ästhetische Dermatologie /dermatologie esthétique
              – Dermatochirurgie /dermato-chirurgie
              – Dermatopädiatrie /dermatopédiatrie
              – Dermatopathologie /dermatopathologie
              – Radiotherapie /radiothérapie
15.30–16.00   Kaffeepause /Pause café
16.00–17.30   Workshops der Arbeitsgruppen II /Ateliers des groupes de travail II
              – Akne/acné
              – Clinical Skills
              – Dermatoallergologie /dermatoallergologie
              – Dermato-Onkologie /dermato-oncologie
              – Transplantation /transplantation
              – Trichologie /trichologie
17.30–18.30   Firmenworkshop I /Atelier des entreprises I (LEO Pharma)
              Psoriasis /psoriasis
              Firmenworkshop II /Atelier des entreprises II (Q-MED, a Galderma Division)
              Wiederherstellung der Hydrobalance der Haut mit Restylane Skinbooster
              Restauration de l’équilibre hyrique de la peau grâce à Restylane Skinbooster
              Firmenworkshop III /Atelier des entreprises III (Astellas Pharma AG)
              Atopische Dermatitis /dermatite atopique
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Freitag/Vendredi, 31.8.2012
07.30–08.30   Registrierung und Postermontage /Enregistrement, pose des posters
08.30–08.45   Eröffnung der Jahresversammlung /Ouverture de l’Assemblée annuelle
08.45–09.15   Key Lecture 1:
              Urtikaria – Probleme und Lösungen
              Urticaria – problèmes et solutions
              Marcus Maurer, Berlin (D)
09.15–09.45   Thematische Fallvorstellung und Diskussion: Psoriasis
              Présentation thématique de cas et discussion: Psoriasis
              (Lausanne)
09.45–10.15   Thematische Fallvorstellung und Diskussion: Diabetes und Haut
              Présentation de cas et discussion: Le diabète et la peau
              (Basel)
10.15–11.00   Kaffeepause /Pause café
              Besuch der Poster- und Industrieausstellung
              Visite des posters et de l’exposition de l’industrie
11.00–11.30   Key Lecture 2:
              «The vascular system of the skin: a new therapeutic target»
              Michael Detmar, Zürich (CH)
11.30–12.00   Key Lecture 3:
              Pannikulitis, keine Panik /Panniculite, pas de panique
              Bernard Cribier, Strasbourg (F)
12.00–12.30   Klinisch-pathologische Korrelationen (Teil 1)
              Corrélations pathologiques et cliniques (partie 1)
12.30–14.15   Lunch
              Besuch der Poster- und Industrieausstellung
              Visite des posters et de l’exposition de l’industrie
13.00–14.00   Lunch Symposium I (Janssen-Cilag AG)
              Praktische Erfahrungen mit Ustekinumab in der Therapie der Plaque-Psoriasis
              Expérience pratique de l’ustékinumab dans le traitement du psoriasis en plaques
              Lunch Symposium II (Pierre Fabre Suisse SA)
              Akne – optimale Therapieerfolge mittels angepasster Begleitbehandlung
              Acné – des résultats thérapeutiques optimaux grâce à un traitement d’accompagnement adapté
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Wissenschaftliches Programm
Programme scientifique

                   Lunch Symposium III (Basilea Pharmaceutica International Ltd)
                   Chronisches Handekzem – Neues zu Diagnostik und Therapie in der Praxis
                   Eczéma chronique des mains – nouveau diagnostic et la thérapie dans la pratique
14.15–15.15        Thematischer Workshop 1/Atelier thématique 1
                   Prävention und Therapie sonnengeschädigter Haut
                   Prévention et traitement de la peau endommagée par le soleil
                   Organisation: Robert Hunger, Bern (CH)
                   Unterstützt von /soutenu par Almirall AG, Beiersdorf AG,
                   MEDA Pharma Gmbh
14.15–15.15        Thematischer Workshop 2/Atelier thématique 2
                   Gestörte Hautbarriere und allergische Entzündung
                   Barrière de la peau avec facultés affaiblies et l’inflammation allergique
                   Organisation: Dagmar Simon, Bern (CH)
                   Unterstützt von /soutenu par Galderma und Spirig AG
14.15–15.15        Thematischer Workshop 3/Atelier thématique 3
                   Lasertherapie /La thérapie au laser
                   Organisation: Nathalie Dietrich, Bern (CH), Klaus Fritz, Landau (D),
                   Maurice Adatto, Genf (CH)
14.15–15.15        Freie Mitteilung/Communication libre
                   Einführung/Introduction: M. Gilliet, Lausanne (CH)
                   Unterstützt von /soutenu par Pfizer AG
15.15–15.45        Kaffeepause /Pause café
                   Besuch der Poster- und Industrieausstellung
                   Visite des posters et de l’exposition de l’industrie
15.45–16.30        Standespolitisches Seminar
                   Séminaire de politique professionnelle
                   Harald Gollnick, Magdeburg (D)
16.30–18.30        Generalversammlung SGDV/Assemblée générale de la SSDV
18.30–19.00 Transfer zum Restaurant Rosengarten /Transfer au Restaurant Rosengarten
	Treffpunkt: Haupteingang Kursaal Bern
            Point de rencontre: entrée principale du Kursaal Bern
19.00              Apéro im Restaurant Rosengarten /Apéritif au Restaurant Rosengarten
19.30              Bankett /Banquet
                   Verleihung der Posterpreise /Remise des prix posters
«Endlich eine
                                    Psoriasis Behandlung, die sich
                                       meinem Lebensstil anpasst!»

                                        «Enfin un traitement topique
                                            adapté à mon style de vie!»

                                                                              Sarah, 28 Jahre/ans
                                                              Psoriasis seit/depuis 12 Jahren/ans

Gekürzte Fachinformation
DAIVOBET® SALBE / GEL
Zusammensetzung: 1 g Salbe / Gel enthält 0.05 mg Calcipotriol und 0.5 mg Betamethason in Form von Beta-
methasondipropionat. Indikationen: Psoriasis vulgaris bei Erwachsenen. Dosierung: 1x täglich, max. 100 g/Woche
bzw. 15 g/Tag. Empfohlene Behandlungsdauer: 4 Wochen. Anschliessend wiederholte intermittierende Behandlung
unter ärztlicher Kontrolle möglich. Daivobet® Gel vor Gebrauch schütteln. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit
gegen Inhaltsstoffe. Anwendung im Gesicht, insbesondere auf augennahen Hautarealen (Kataraktgefahr). Bekannte
Störungen des Calciumstoffwechsels. Infektionen mit Viren, Bakterien oder Pilzen, Hautmanifestationen von Tu-
berkulose oder Syphilis, Rosazea, periorale Dermatitis, Akne, atrophische Haut, Dehnungsstreifen, erhöhte Fragilität
der Hautvenen, Ichthyose, Wunden, perianaler und genitaler Pruritus und Hautulzera. Erythrodermische, exfolia-
tive und pustulöse Psoriasis. Schwere Niereninsuffizienz und schwere Leberfunktionsstörungen. Keine Anwendung
bei Kindern, da noch keine Erfahrungen. Vorsichtsmassnahmen: Verschleppen ins Gesicht vermeiden, Hände nach
Anwendung waschen. Behandlung von >30% der Körperoberfläche vermeiden. Bei einer Dosis von mehr als 100 g/
Woche können Hypercalcämien nicht ausgeschlossen werden. Bei Dosisüberschreitung Kontrolle des Serumcalcium.
Während der Therapie mit Daivobet® wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem
Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Eine gleichzeitige Behandlung mit anderen Kortikosteroiden sowie eine
grossflächige oder okklusive Anwendung sollten vermieden werden (Suppression endogener Cortisolproduktion).
Sorgfältige Therapieüberwachung empfohlen, da die Psoriasistherapie mit Kortikosteroiden ein gewisses Risiko eines
Reboundeffektes, einer Toleranzentwicklung und einer Auslösung einer generalisierten Psoriasis pustulosa birgt. Vor-
sicht bzgl. Maskierung einer allergischen Reaktion durch das Kortikosteroid. Unerwünschte Wirkungen: Häufig: Pruri-
tus, Hautausschläge, Brennen. Gelegentlich: Hautschmerzen oder Irritation, Dermatitis, Erythem, Exazerbation der
Psoriasis, Follikulitis, Akne, trockene Haut und Augenreizungen. Selten: Pustulöse Psoriasis. Unbekannte Häufigkeit:
Reboundeffekt. Interaktionen: Nicht mit salicylsäurehaltigen Zubereitungen mischen, die Salicylsäure inaktiviert Cal-
cipotriol. Salicylsäure bleibt auf der Hautoberfläche, so dass auch eine zeitlich versetzte Calcipotriol-Anwendung in
der Wirkung vermindert sein kann.
Packungen: Daivobet® Salbe: Tuben zu 30* und 60* g (Liste B); Daivobet® Gel:
Flaschen zu 60* und 2x60*g (Liste B). Stand der Information: November 2010.
*Kassenzulässig. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen                    LEO Pharma
Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. ©LEO Pharmaceutical Products Sarath Ltd.,                   Eichwatt 5 . 8105 Regensdorf-Watt
Eichwatt 5, 8105 Regensdorf                                                                      Tel 043 343 75 75 . Fax 043 343 75 70
                                                                                                 E-Mail leo-pharma.ch@leo-pharma.com
LEO® ©LEO 12 2011 D/F ALL LEO TRADEMARKS BELONG TO THE LEO GROUP
Wissenschaftliches Programm
Programme scientifique

Samstag/Samedi, 1.9.2012
08.00–08.30   Registrierung /Enregistrement
08.30–09.00   Thematische Fallvorstellung und Diskussion:
              STIs; Innere Erkrankungen und Haut
              Présentation de cas et discussion:
              STIs; Maladies internes et peau (Triemli; Luzern)
09.00–09.30   Key Lecture 4:
              Die neutrophilen Dermatosen: von der klinischen Morphologie zur
              molekularen Diagnostik
              Les dermatoses neutrophiliques: de la morphologie clinique au diagnostic
              moléculaire
              Daniel Wallach, Paris (F)
09.30–10.00   Thematische Fallvorstellung und Diskussion: Innere Erkrankungen und Haut
              Présentation de cas et discussion: Maladies internes et la peau
              (St. Gallen, Tessin, Aargau)
10.00–10.30   Thematische Fallvorstellung und Diskussion: Dermatogeriatrie
              Présentation de cas et discussion: Dermatogériatrie (Genève)
10.30–11.00   Klinisch-pathologische Korrelationen (Teil 2)
              Corrélations pathologiques et cliniques (partie 2)
11.00–11.45   Get-together-Brunch in der Ausstellung /Get-together brunch dans l’exposition
              Besuch der Poster- und Industrieausstellung
              Visite des posters et de l’exposition de l’industrie
11.45–12.15   Key Lecture 5:
              Vom Symptom zur Diagnose: Purpura
              Norbert Sepp, Innsbruck (A)
12.15–12.45   Thematische Fallvorstellung und Diskussion: Dermatoonkologie
              Présentation de cas et discussion: Dermato-oncologie (Zürich)
12.45–13.15   Thematische Fallvorstellung und Diskussion: Dermatoallergologie
              Présentation de cas et discussion: Dermato-allergologie (Berne)
13.15         Schlusswort /Remarque finale
13.30         Ende der Jahresversammlung /Clôture de l’Assemblée annuelle
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                            zugela lässig
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                             nur von

          Toctino – erste Wahl beim schweren
                                    ®

          chronischen Handekzem, wenn
          topische Kortikosteroide versagen                                                                                       1,*

*Zur Behandlung von Erwachsenen mit therapierefraktärem, schwerem chronischem Handekzem, die eine ausgebaute lokale Behandlung für mindestens 4 Wochen erhalten und nicht darauf angesprochen haben. Die Vorbehandlung schliesst die
Vermeidung von Kontakten mit der auslösenden Noxe, Hautschutz und potente topische Kortikosteroide ein.2

Referenzen: 1. Ruzicka T et al. Efficacy and safety of oral alitretinoin (9-cis retinoic acid) in patients with severe chronic hand eczema refractory to topical corticosteroids: results of a randomized, double-blind, placebo-controlled, multicentre trial. Br J
Dermatol. 2008;158:808-817. 2. Fachinformation des Arzneimittelkompendiums der Schweiz 2009.

Wirkstoff: Alitretinoin. Indikation: Zur Behandlung von Erwachsenen mit therapierefraktärem, schwerem chronischem Handekzem, die eine ausgebaute lokale Behandlung für mindestens 4 Wochen erhalten und nicht darauf angesprochen haben. Die
Vorbehandlung schliesst die Vermeidung von Kontakten mit der auslösenden Noxe, Hautschutz und potente topische Kortikosteroide ein. Dosierung: Der empfohlene Dosierungsbereich beträgt 10 mg bis 30 mg. Die Kapseln sollten einmal täglich mit einer
Mahlzeit eingenommen werden. Die Behandlungsdauer liegt zwischen 12 und 24 Wochen. Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren empfohlen; Kontraindikationen: Toctino® ist TERATOGEN. Toctino® ist bei schwangeren
Frauen absolut kontraindiziert. Wenn trotz der Massnahmen zur Empfängnisverhütung während oder einen Monat nach der Behandlung mit Toctino® eine Schwangerschaft eintritt, besteht ein hohes Risiko ernsthafter und schwerwiegender Missbildungen
des Fötus. Toctino® ist bei Frauen im gebärfähigen Alter kontraindiziert, es sei denn, dass alle Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten werden. Das Schwangerschaftsverhütungsprogramm umfasst die Patientenaufklärung und
Verhütungsberatung sowie Schwangerschaftstests (vor, während und fünf Wochen nach Beendigung der Behandlung) und eine zuverlässige, unterbrechungsfreie Empfängnisverhütung einen Monat vor, während und einen Monat nach Beendigung der
Behandlung. Patienten dürfen während und einen Monat nach der Behandlung kein Blut spenden. Die Verschreibung von Toctino® an Frauen im gebärfähigen Alter ist auf eine Behandlungsdauer von 30 Tagen begrenzt. Im Falle einer Fortsetzung der
Behandlung bedarf es einer neuen Verschreibung. Die Abgabe von Toctino® muss spätestens sieben Tage nach der Verschreibung erfolgt sein. Für weitere Einzelheiten verweisen wir auf die Toctino® Fachinformation. Toctino® ist weiterhin kontraindiziert bei
stillenden Frauen und Patienten mit Leberinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz, unkontrollierter Hypercholesterinämie, unkontrollierter Hypertriglyceridämie, unkontrollierter Hypothyreoidismus, Hypervitaminose A, Überempfindlichkeit gegenüber Alitretinoin,
anderen Retinoiden oder einen der Hilfsstoffe (insbesondere bei Allergie gegenüber Erdnüssen oder Soja), seltener vererbbarer Fruktoseintoleranz sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit Tetrazyklinen oder Methotrexat. Vorsichtsmassnahmen: psychische
Störungen (bei mit systemischen Retinoiden behandelten Patienten wurde über Depressionen, Verstärkung von Depressionen, Angst, Aggressivität, Gemütsschwankungen, psychotische Symptome und in seltenen Fällen Suizidversuche und Suizide berichtet. Mit
Alitretinoin behandelte Patienten sollen daher auf Anzeichen einer Depression überwacht und nötigenfalls einer angemessenen Behandlung zugeführt werden. Patienten mit Depression oder Suizidalität in der Anamnese sollen vor und während der Behandlung
psychologisch/psychiatrisch beraten/betreut werden); verstärkte Wirkung von UV-Strahlung; Knochenveränderungen; Myalgie; Arthralgie; erhöhte Kreatininphosphokinase-Werte im Serum; trockene Augen; Beeinträchtigung des Nachtsehens; benigne
Erhöhung des Schädelinnendrucks (Pseudotumor cerebri); Senkung des Thyreotropinwerts (TSH) und des freien Thyroxin (T4); Anstieg der Lebertransaminasen; entzündliche Darmerkrankungen; erhöhte Plasmacholesterin und Triglyceride (Nüchternwerte): bei
Patienten mit Diabetes mellitus, starkem Übergewicht, kardiovaskulären Risikofaktoren oder Fettstoffwechselstörungen sollten diese Werte regelmässig überwacht werden (diese Patienten sollten mit einer Anfangsdosis von einmal täglich 10 mg behandelt
und – falls erforderlich – bis zur Maximaldosis von 30 mg hochtitriert werden); allergische Reaktionen. Interaktionen: Ketoconazol; Simvastatin; andere Retinoide; Tetrazykline; Methotrexat, Johanniskraut. Häufigste unerwünschte Wirkungen: Kopfschmerzen;
Gesichtsröte; Änderungen der Laborwerte in Form erhöhter Triglyceridwerte, erhöhter Cholesterinwerte, erniedrigte Thyreotropinwerte und erniedrigter Werte an freiem T4; mit Retinoiden werden psychische Beeinträchtigungen, insbesondere Depression,
Stimmungsschwankungen und Suizidgedanken in Verbindung gebracht. Handelsformen: Kapseln zu 10 mg: 30; Kapseln zu 30 mg: 30. Verkaufskategorie A. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Literatur auf Anfrage.
Zulassungsinhaberin: Basilea Pharmaceutica International AG, Basel.
Allgemeine Informationen
                             Informations générales

Datum/Date 30.8.–1.9.2012
Kongressort/Lieu du congrès
Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, CH-3003 Bern 25, Tel. +41 31 339 55 00, Fax +41 31 339 53 14

Wissenschaftliche Organisation/Organisation scientifique
Prof. Dr. med. Luca Borradori (Tagungspräsident /Président de l’Assemblée annuelle)
Prof. Dr. med. Dagmar Simon, Prof. Dr. med. Nikhil Yawalkar, Prof. Dr. med. Robert Hunger

Administratives Sekretariat/Secrétariat administratif
Convention Team Lucerne AG, Oberseeburg 10, 6006 Luzern,
Tel. 041 371 18 60, Fax 041 371 18 61, E-Mail ctlag@bluewin.ch

Registrierung und Sekretariat während des Kongresses/
Enregistrement et secrétariat pendant le congrès
Donnerstag /jeudi, 30.8.2012        12.00–18.30
Freitag/vendredi, 31.8.2012         07.30–19.00
Samstag/samedi, 1.9.2012            08.00–13.30
Desk: Tel. +41 31 339 54 75         Mobile 079 699 94 79

Kongresssprachen/Langues du congrès
Deutsch, Französisch, Englisch/allemand, français, anglais (keine Simultanübersetzung/pas de traduction simultanée)

Kongressgebühr/Frais d’inscription
Mitglieder SGDV/Membres SSDV (1 Tag/1 journée)		                         ❏ FR/ve ❏ SA/sa             CHF 100.–
Mitglieder SGDV/Membres SSDV (ganzer Kongress/tout le congrès)			                                    CHF 250.–
(ordentliche, ausserordentliche Mitglieder/membres ordinaires, extraordinaires)
Mitglieder SGDV/Membres SSDV (nur Workshop am 30.8./seulement atelier le 30.8.)		                    CHF     50.–
Assistenzarzt /-ärztin, Studenten /Assistants, étudiants
Passivmitglieder/Membres passifs (1 Tag /1 journée)		               ❏ FR/ve         ❏ SA/sa          CHF 50.–
Passivmitglieder/Membres passifs (ganzer Kongress/tout le congrès)			                                CHF 100.–
Passivmitglieder/Membres passifs (nur Workshop am 30.8./seulement atelier le 30.8.)		                CHF 25.–
Nicht-Mitglieder SGDV/Non-membres SSDV (1 Tag /1 journée)          ❏ FR/ve     ❏ SA/sa               CHF 400.–
Nicht-Mitglieder SGDV/Non-membres SSDV (ganzer Kongress/tout le congrès)		                           CHF 1000.–
Nicht-Mitglieder SGDV/Non-membres SSDV (nur Workshop am 30.8./seulement atelier le 30.8.)            CHF 100.–
(Ehrenmitglieder mit ärztlicher Tätigkeit = Normaltarif; im Ruhestand = Tarif Passivmitglied/
membres d’honneur actifs = tarif normal; retraité = tarif membre passif )
Bankett/Banquet (31.8.2012)				                                                                      CHF 100.–
…DENN IN DER TIEFE LAUERT DIE GEFAHR!

• BEWÄHRT BEI
  ATOPISCHER DERMATITIS 1, 2, *
• WIRKSAMER ALS
  PIMECROLIMUS CREME 3
• KEINE HAUTATROPHIE 4, 5

* Protopic® ist indiziert zur Behandlung akuter Exazerbationen von mittelschwerer bis schwerer      auf die Hautläsionen auftragen. Die Behandlung ist auf die Hautläsionen zu beschränken.
atopischer Dermatitis als „Second-Line“-Therapie, falls die herkömmliche Behandlung nicht           Eine kontinuierliche Langzeitanwendung sollte vermieden werden. KI: Patienten mit
genügend wirksam ist oder Nebenwirkungen auftreten.                                                 bekannter Überempfindlichkeit auf Makrolide im Allgemeinen, Tacrolimus oder auf einen der
                                                                                                    Hilfsstoffe der Salbe. VM: Protopic®-Salbe ist an Kindern unter 2 Jahren nicht geprüft worden.
Referenzen: 1. Rustin MH. The safety of tacrolimus ointment for the treatment of atopic             Übermässige UV-Exposition (UVA- oder UVB-Strahlen) der behandelten Hautpartien, z.B.
dermatitis: a review. Br J Dermatol, 2007; 157(5): 861-873. 2. Reitamo S et al. A 4-year follow-    Sonne oder Solarium, ist während der ganzen Behandlungsdauer zu vermeiden. Geeignete
up study of atopic dermatitis therapy with 0.1% tacrolimus ointment in children and adult           Sonnenschutzmassnahmen sind vom Arzt zu empfehlen. Gleichzeitig mit Protopic®
patients. Br J Dermatol, 2008; 159(4): 942-951. 3. Paller AS et al. Tacrolimus ointment is more     können Emollienzien angewendet werden, wobei zwischen den Applikationen der beiden
effective than pimecrolimus cream with a similar safety profile in the treatment of atopic          Präparate auf derselben Hautpartie mindestens 2 Stunden liegen sollten. Schwangerschaft,
dermatitis: results from 3 randomized, comparative studies. J Am Acad Dermatol 2005; 52(5):         Stillzeit: Während der Schwangerschaft darf Protopic® nicht verwendet werden, es sei
810-822. 4. Kyllönen H et al. Effects of 1-year intermittent treatment with topical tacrolimus      denn, dies ist unbedingt erforderlich. Obschon die systemische Resorption von Tacrolimus
monotherapy on skin collagen synthesis in patients with atopic dermatitis. Br J Dermatol,           bei Applikation der Salbe beschränkt ist, empfiehlt es sich, während der Behandlung mit
2004; 150(6): 1174-1181. 5. Reitamo S et al. Tacrolimus ointment does not affect collagen           Protopic® nicht zu stillen. UW: Hautreizungen an der Applikationsstelle: Hautbrennen
synthesis: results of a single-center randomized trial. J Invest Dermatol, 1998; 111(3): 396-398.   (31,3%), Pruritus (20,4%), Wärmegefühl, Hautrötung, Schmerz, Reizung, Ausschlag, Follikulitis,
                                                                                                    Parästhesien und Dysästhesien. Andere: Herpesvirus-Infektionen, Herpes simplex, Akne,
                                                                                                                                                                                                     APCHPRTIN1011d

Gekürzte Fachinformation von Protopic®: Z: Protopic®-Salbe 0.03% und 0.1% enthalten:                Alkoholunverträglichkeit. IA: Da Tacrolimus nicht durch die Haut metabolisiert wird, besteht
0.3 mg/g bzw. 1 mg/g Tacrolimus, Excip. ad unguentum. I: Behandlung akuter Exazerbationen           kein Risiko einer perkutanen Interaktion, die den Metabolismus von Tacrolimus beeinträchtigen
von mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis als „Second-Line“-Therapie, falls die         könnte. Mit Vorsicht anwenden bei gleichzeitiger systemischer Verabreichung von CYP3A4-
herkömmliche Behandlung nicht genügend wirksam ist oder Nebenwirkungen auftreten.                   Hemmer. P: Salbe 0.1% 10 g, 30 g und 60 g, Salbe 0.03% 10 g, 30 g und 60 g. Liste B,
D: Erwachsene: 2x täglich eine dünne Schicht Salbe 0.03% oder 0.1% auf die Hautläsionen             kassenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Arzneimittelkompendium
auftragen. Kinder ab 2 Jahren und Jugendliche: 2x täglich eine dünne Schicht Salbe 0.03%            der Schweiz. Zulassungsinhaberin Astellas Pharma AG, Grindelstrasse 6, 8304 Wallisellen.
Allgemeine Informationen
Informations générales

Credits/Crédits
Es können geltend gemacht werden/Vous pouvez faire valoir:
JV 1. Tag/RA 1er jour: Workshops                       4 Credits /Crédits
JV 2. Tag/RA 2 jour
              e
                                                       8 Credits /Crédits
JV 3. Tag/RA 3e jour		                                 5 Credits /Crédits

Kongressanmeldung und Hotelreservation/
Inscription et réservation d’hôtel
Sie können sich online anmelden unter: www.ctlag@bluewin.ch
Vous pouvez vous inscrire directement sur: www.ctlag-congress.ch
Anmeldeschluss für Hotelreservationen
Délai de réservation d’hôtel:                               10.6.2012
Bevorzugte Anmeldung für die Jahresversammlung
Inscription préférée pour l’Assemblée annuelle:             30.6.2012

Zahlungsweise/Mode de paiement
(Banküberweisung/Virement bancaire)
UBS, 6002 Luzern
Kontoinhaber/Titulaire du compte:        Convention Team Lucerne AG
Vermerk/Remarque: 		                     «SGDV 2012»
Konto/compte: 		                         469471.09Q
BIC/Swift: 		                            UBSWCHZH80A/Clearing No. 248
IBAN: 		                                 CH180024824846947109Q
Bei Eingang der schriftlichen Absage bis zum 10. August 2012 wird der volle Betrag abzüglich CHF 25.–
Bearbeitungsgebühr pro Person zurückerstattet. Ab diesem Datum erfolgt keine Rückerstattung.
À Réception de l’annulation, écrit auprès du Secrétariat administratif avant le 10 août 2012, les frais d’inscription
seront remboursés, après déduction de CHF 25.– pour les frais de dossier. Passé ce délai, aucun remboursement
ne pourra être effectué.

Präsentationsvorbereitung/Conference Preview
Die Redner werden gebeten, ihre Präsentation mind. 1 Stunde vor Beginn des Vortragsblocks im Regieraum
des Vortragsraumes abzugeben.
Les orateurs sont priés de déposer leurs présentations au moins une heure avant le début du bloc d’exposés
à la salle de régie.
Einreichung der Abstracts bis /Délai pour le dépôt des abstracts:
15. April 2012 an/15 avril 2012 à: www.ctlag-congress.ch
INNOVATION

        Dreifach-Wirkung
        • Begleitend bei starken Hautunreinheiten
                                         1
        • Erhaltungspflege
               nach dermatologischen Aknebehandlungen
               bei Spätakne
                                                                2
        • Vorbeugung von Aknenarben

                                                                              ®
       Glykolsäure 6% • Retinaldehyd 0,1%
                           ®
                  Efectiose 0,1%

        Optimal für Ihre Patienten:
        • Fördert das Abklingen von Hautunreinheiten
          (Peelingeffekt)
        • Verfeinert das Hautbild
        • Hemmt das Bakterienwachstum
        • Beruhigt entzündete Haut

        SGDV Mittags-Symposium
        am Freitag, 31.08.2012
        Thema:
        AKNE-optimale Therapieerfolge mittels
        angepasster Begleitbehandlung.

   1 Internationale Anwendungsstudie 2011 (Schweiz 70 Patienten), vorläufige Resultate.
   2 Phase III Klinische Studie Pierre Fabre, 2009.

                                       www.eau-thermale-avene.ch/triacneal
Allgemeine Informationen
Informations générales

Poster/Posters
Grösse/Format:		                                            Höhe /Hauteur: 146 cm
		                                                          Breite /Largeur: 118 cm

Postermontage /Mise en place des posters:                   30.8.2012, 14.00–18.00
		                                                          31.8.2012, 08.00–08.30

Posterabbau /Démontage des posters:	  1.9.2012, 12.30–14.30

Öffentliche Verkehrsmittel/Transports publics
Ab Hauptbahnhof Tram Nr. 9 Richtung Guisanplatz (Haltestelle: Kursaal)
(Distanz zum Bahnhof ca. 5 Minuten)

De la gare tram no 9 en direction «Guisanplatz» (arrêt: Kursaal)
(Distance jusqu’à la gare env. 5 minutes)

Parking
Wir bitten die Teilnehmer die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, da im Kursaal Bern nur eine beschränkte
Anzahl Parkplätze zur Verfügung steht.

Nous recommandons aux participants d’utiliser les transports publics; le nombre de places de parc du Kursaal
Bern étant très limité.
Zoster-Feuer belastet Patienten.
                                       Brivex® lindert die Symptome erfolgreich und einfach.

                                                                                  kassenzulässig

                                                                       Wirkstoff: Brivudin

                                                                                   25% weniger
                                                                                   postherpetische Neuralgien1

 Warnhinweis! Brivex® darf keinesfalls zusammen mit 5-FU-Produkten angewendet werden, inklusive deren topischer Formen:
 • 5-Fluorouracil-(inkl. topische)-Präparate:   Fluoro-Uracil®, Efudix®, Verrumal®            Zwischen einer Behandlung mit Brivudin und der Therapie mit 5-FU-
 • Capecitabine:                                Xeloda®                                       haltigen Arzneimitteln muss ein zeitlicher Abstand von mindestens
 • Tegafur:                                     UFT® in der Schweiz nicht mehr im Handel      4 Wochen eingehalten werden. Bei Patienten, die kürzlich Brivudin
 • Floxuridin:                                  keine Medikamente auf dem Schweizer Markt     erhalten haben, sollte vor Behandlung mit 5-FU-haltigen Arzneimit-
 • Flucytosin:                                  Ancotil®                                      teln die DPD-Enzymaktivität ermittelt werden.
Brivex® Tabletten. Z: Brivudin 125 mg. I: Behandlung des Herpes Zoster im ersten Anfangsstadium bei immunkompetenten Erwachsenen. D: Erwachsene 1 Tbl. 1x / Tag
während 7 Tagen; Behandlung so früh wie möglich beginnen. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Brivudin oder einem anderen Inhaltsstoff, gleichzeitige Behandlung
mit 5-Fluorouracil (5-FU) oder anderen 5-Fluoropyrimidinen inkl. Prodrugs, immunsupprimierte Patienten, Kinder und Jugendliche, Schwangerschaft und Stillzeit. V: zwi-
schen einer Behandlung mit Brivex und dem Beginn einer Therapie mit 5-FU: zeitlicher Abstand von mind. 4 Wo. IA: 5-FU, dopaminerge Substanzen und /oder Parkinson.
UAW: Übelkeit, Hepatotoxizität (besonders bei Behandlung > 7 Tage). P: 7 Tbl., kassenzulässig, Verkaufskategorie A. Ausführliche Angaben entnehmen Sie
bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. A. Menarini AG, 8052 Zürich
1) Wassilew SW. Oral brivudin in comparison with acyclovir for herpes zoster: a survey study on postherpetic neuralgia. Antiviral Res. 2003;59(1):57-60.
Y11BRI003_d 09/11
Brillant aus Erfahrung.

                                                                      Das meistverschriebene Biologikum
                                                                      in der Schweiz bei Psoriasis.1

                                                                                                                                                      und später…

                      Vorher                                                 Nachher…                                                                                                                               Referenz:
                                                                                                                                                                                                              1.Reisenbauer K. et
                                                                                                                                                                                                al. 3rd interim analysis of collec-
                                                                                                                                                                                ted psoriasis patient data by SVK, Presented as
                                                                                                                                                                Poster at 93th Annual Meeting of Swiss Dermatology and Ve-
                                                                                                                                                 nerology Society, September 1-3 2011, Geneva, Switzerland. Humira (Adali-
                                                                                                                                 mumab): Z: Wirkstoff: Adalimumab. Fertigspritze oder vorgefüllter Injektor zur subkutanen
                                                                                                                Selbstinjektion (40 mg). I: Erwachsene Patienten mit aktiver mässiger bis stark ausgeprägter rheumatoider Arthri-
                                                                                                tis, welche ungenügend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben, in Monotherapie oder in
                                                                              Kombination mit Methotrexat (MTX) bzw. anderen DMARDs, wobei Kombinationen mit Ciclosporin, Azathioprin und anderen TNF-alpha-Therapien
                                                            nicht untersucht worden sind; kürzlich diagnostizierte (< 3 Jahre) MTX-naïve Patienten mit mässiger bis stark ausgeprägter rheumatoider Arthritis, in Kombination mit
                                     MTX. Erwachsene Patienten mit Psoriasis-Arthritis, die ungenügend auf DMARDs angesprochen haben, in Monotherapie oder Kombination mit DMARDs. Erwachsene Patienten mit ak-
         tiver ankylosierender Spondylitis, die nur unzureichend auf herkömmliche Therapien angesprochen haben. Erwachsene Patienten mit einem Morbus Crohn mit mässiger bis hoher Krankheitsaktivität, die nur unzurei-
chend auf herkömmliche Therapien angesprochen haben sowie erwachsene Patienten, die nicht mehr auf Infliximab ansprechen oder dieses nicht vertragen. Erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer, chroni-
scher Plaque Psoriasis in Monotherapie, bei denen eine systemische Therapie oder eine PUVA-Therapie angezeigt ist. D: Eine Injektion (40 mg) subkutan alle zwei Wochen. Im Fall einer Verminderung der Wirkung unter
Monotherapie bei rheumatoider Arthritis kann eine Erhöhung der Dosierungsfrequenz auf 40 mg Adalimumab einmal wöchentlich von Vorteil sein. Morbus Crohn: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2 und danach jede
zweite Woche 40 mg als subkutane Injektion. Psoriasis: 80 mg in der Woche 0, 40 mg in Woche 1 und danach jede zweite Woche 40 mg als subkutane Injektion. KI: Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe, aktive Tuber-
kulose, schwere Infektionen wie Sepsis oder opportunistische Infektionen, mittelschwere bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Kl. III-IV). Relative KI: Aktive TB, aktive Infektionen, anaphylaktische/schwere allergische Reakti-
on, gleichzeitige Gabe von Lebendvakzinen, leichte Herzinsuffizienz, neurologische Ereignisse wie demyelinisierende Erkrankungen. WH: Infektionen, einschliesslich opportunistische Infektionen, TB und Hepatitis B Reakti-
vierung, allergische Reaktionen, maligne Tumore, Immunsuppression, Impfungen, gleichzeitige Anwendung von TNF-alpha-Inhibitoren und Anakinra, gleichzeitige Anwendung von TNF-alpha-Inhibitoren und Abatacept,
hämatologische Ereignisse, Auto-Antikörper, Anwendung in der Geriatrie. Interak.: keine bekannt/nicht untersucht. UW: Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerz, Schwellung, Rötung, Pruritus), Infektionen des Respira-
tionstraktes (unterer und oberer Respirationstrakt, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis, virale Herpes Pneumonie), Mundinfektionen (Herpes simplex, oraler Herpes), Genitaltraktinfektionen (vulvovaginale
Pilzinfektionen), Haut- und Weichteilinfektionen (Paronychie, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis, Panniculitis, Herpes zoster), systemische Infektionen (Sepsis, Candidiasis), Harnwegsinfektionen (Pyelonephritis), Anämie,
Leukopenie (Neutropenie, Agranulozytose), erhöhte Blutfettwerte, Benommenheit, Kopfschmerz, Parästhesien, Husten, Diarrhoe, Motilitätsstörungen, Abdominalschmerzen, Dyspepsie, Mundulzeration, oropharyngeale
Schmerzen, Übelkeit, Erhöhung der Leberenzyme, Hautausschlag (schuppender Hautausschlag), Dermatitis (Ekzem), Pruritus, Urtikaria, Haarausfall, Arthritis, muskuloskelettale
Schmerzen, Brustschmerzen, Fieber, Müdigkeit (Asthenie, Unwohlsein), Grippe-ähnliche Symptome. P: Eine gebrauchsfertige Spritze oder ein vorgefüllter Injektor pro Packung.
Abgabekategorie B. Kassenzulässig, Kostengutsprache nötig. Ausführliche Informationen über Indikationen, Dosierung, Nebenwirkungen und Anwendungseinschränkungen
siehe Arzneimittelkompendium der Schweiz. Vertrieb: Abbott AG, Neuhofstrasse 23, 6341 Baar. Stand der Informationen: November 2011. PSC_HU_16012012_D
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