ABTENAUER PFARRBRIEF JAHRGANG 29
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Liebe Pfarrgemeinde! Mit dem Aschermittwoch sind wir wieder in die 40-tägige österliche Bußzeit eingetreten. Höhepunkt dieser Zeit ist die Karwoche, die mit dem Palmsonntag beginnt, sich im „triduum sacrum“ (den drei heiligen Tagen) mit Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag fortsetzt und im Osterfest, dem höchsten Fest der Christenheit, gipfelt. Am Palmsonntag gedenkt die Kirche in feierlicher Weise des Einzugs Jesu in die Stadt Jerusalem. Dabei bilden die Segnung der Palmzweige, die Palmprozession und die Eucharistiefeier mit der Lesung der dramatischen Leidensgeschichte (auch Passion genannt) eine unzertrennliche Einheit. Christus ist in seine Stadt Jerusalem eingezogen; dort wollte er Leiden und Tod auf sich nehmen, dort sollte er auch auferstehen. Mit dem Gründonnerstag beginnen die drei österlichen Tage vom Leiden, Sterben und Auferstehen des Herrn. Im letzten Mahl Jesu mit seinen Jüngern, im Tod am Kreuz und in der Auferstehung am dritten Tag entfaltet sich die eine unfassbare Wahrheit: Gott liebt alle Menschen, und er liebt sie, auch wenn sie es nicht wissen und nicht wollen. Gott rettet die Menschen durch die Opferhingabe des ewigen, menschgewordenen Sohnes. Die Mitte des Gründonnerstags bildet die Messe vom letzten Abendmahl. An diesem Abend erinnert sich die Kirche dankbar an die Einsetzung der Hl. Eucharistie durch unseren Herrn Jesus Christus. So heißt es im Hochgebet: „Denn am Abend, an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem Willen dem Leiden unterwarf - das ist heute - , nahm er das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach: Nehmet und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Um den Mahlcharakter der Eucharistiefeier besser zum Ausdruck zu bringen, wird die Kommunion unter beiderlei Gestalten (Leib und Blut Christi) gereicht. Am Karfreitag versammelt sich die Gemeinde zur Feier vom Leiden und Sterben Christi. Um auch den Berufstätigen die Mitfeier zu ermöglichen, feiern wir die Karfreitagsliturgie am Abend; in der Todesstunde des Herrn beten wir eine Andacht. Ostern, das Hochfest der Auferstehung des Herrn, ist der Höhepunkt des ganzen Kirchenjahres. Christus hat durch seinen Tod unseren Tod überwunden, durch seine Auferstehung hat er das Leben neu geschaffen. Von Herzen wünsche ich Ihnen allen ein segensreiches und frohes Osterfest!
DIE FROHBOTSCHAFT VON OSTERN Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst ans Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. (Joh 20, 1-9)
Neue Reihe: KIRCHEN – RELIGIONEN – SEKTEN Die Evangelische Kirche und die evangelische Pfarrgemeinde von Hallein Durch das intensive Studium der Heiligen Schrift erkannte der Mönch und Theologieprofessor Martin Luther, dass der Mensch vor Gott nicht besondere (fromme) Leistungen erbringen muss, sondern dass Gott den Menschen aus Gnade so annimmt, wie er ist (Rechtfertigungslehre). Glauben bedeutet, darauf zu vertrauen, und als Folge davon ein heiliges, christliches Leben zu führen. Öffentlichen Ausdruck fand diese Überzeugung Luthers in seiner Stellungnahme gegen das mittelalterliche Ablasswesen (31.10.1517). Doch die damaligen Kirchenoberen wollten und konnten sich seiner Kritik und seinen Reformvorschlägen nicht öffnen, so dass statt einer Reformierung der Kirche langsam eine neue Kirche entstand. Ihre theologische Grundlage fand sie im Augsburger Bekenntnis (1530), weshalb unsere Kirche bis heute „evangelisch A.B.“ genannt wird. Während sich in Deutschland viele Fürsten auf die Seite Luthers schlugen und die Reformation förderten, wurden in Österreich und im Erzstift Christusfigur in der Evangelischen Pfarrkirche Hallein Salzburg zwar viele Menschen evangelisch (teilweise bis zu 80%), aber die Habsburger und der Salzburger Erzbischof verboten die neue Lehre und verfolgten dessen Anhänger, die sich daraufhin versteckten, um im Untergrund ihren Glauben zu leben. Im Jahre 1731 wies der Salzburger Erzbischof Firmian ca. 22.000 Protestanten aus seinem Fürstentum aus, das war damals 1/5 der Bevölkerung. Nachdem Salzburg 1816 endgültig zu Österreich kam, galt auch hier das Toleranzpatent von Josef II. (1781), und erste Evangelische zogen in unsere Gegend. Dazu kamen Menschen, die in der sog. „Los-von-Rom-Bewegung“ vom röm.-kath. Glauben zum evangelischen übertraten. Im Jahr 1904 wurden in Hallein erste evangelische Gottesdienste gefeiert. 1919 wurde gegenüber des Friedhofes eine kleine Holzkirche errichtet, und 1925 mit Pfarrer Max Reinhard Pätzold eine eigene Pfarrgemeinde gegründet, die damals den Tennengau, Pongau und Pinzgau umfasste. 1934 konnte ein
Pfarrhaus und 1969 eine neue Kirche errichtet werden – die Schaitberger- kirche, benannt nach dem Bergknappen Josef Schaitberger, der 1686 wegen seines evangelischen Glaubens seine Dürrnberger Heimat verlassen musste. Heute erstreckt sich unsere evan- gelische Pfarrge- meinde auf den ganzen Tennengau (außer Rußbach) und hat gut 1.900 Gemeindemitglie- der, die durch Zuzüge, viele Tau- fen und Eintritte weiter wächst. Wir feiern jeden Sonn- tag Gottesdienst, dazu Krabbel- gottesdienste für kleine Kinder und Evangelische Pfarrkirche Hallein ihre Eltern sowie Familien- und Kindergottesdienste. Parallel zur Feier der Erstkommunion in der Katholischen Kirche feiern wir mit unseren Kindern das „Geheimnisfest“, bei dem die beiden Sakramente der Evangelischen Kirche, Taufe und Abendmahl, zu dem die Kinder ab ihrer Taufe eingeladen sind, im Mittelpunkt stehen, später dann die Konfirmation. Es gibt viele Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren. So veranstaltet unser Bastelkreis jedes Jahr einen großen Adventmarkt, um Menschen in Not zu helfen. Unser Kirchenchor und die Theatergruppe EL-Theater erfreuen Gemeindeglieder und Gäste. Auch viele Bildungsveranstaltungen finden in unserem schönen Gemeindesaal statt. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter/innen bringen ihre Gaben und ihre Zeit ein, so dass wir eine lebendige und offene Gemeinde sind, fast wie eine große Familie. Auch die Ökumene ist uns wichtig, in Hallein durch eine gemeinsame Homepage mit der röm.-kath. Pfarre (www.pfarrgemeinden.info), die jährliche Fastenaktion und durch die ökumenischen Gottesdienste – einmal im Jahr auch in Abtenau! Dass sich unsere Gemeinschaft in dem einen Gott weiter vertieft, das wünsche ich mir sehr und grüße herzlich alle Abtenauer Glaubensgeschwister, Ihr evangelischer Pfarrer Peter Gabriel
AUS DER PFARRE Palmsonntag Der letzte Sonntag vor Ostern, der Palmsonntag, steht am Beginn der Karwoche. An diesem Tag gedenken wir des Einzugs Jesu in Jerusalem. Als Brauchtum in der Fastenzeit erfreut sich die Palmweihe großer Beliebtheit – auch hier bei uns in Abtenau. Und so ist es im Laufe der Jahre üblich geworden, auch in den Außenkirchen eine Palmweihe zu halten. In den Hauslehren im Advent haben wir versucht, Verständnis dafür zu wecken, dass wir als Pfarrgemeinde im Wesentlichen auch e i n e Feiergemeinde sind und der Pfarrgottesdienst an den Sonn- und Feiertagen der zentrale Gottesdienst für uns alle ist. Daher ist es uns ein großes Anliegen, dass wir gerade auch den feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem – symbolhaft dargestellt durch die Einheit von Palmweihe, Palmprozession und Feier der Eucharistie – auch als Pfarrgemeinde m i t e i n a n d e r feiern. Für heuer wird es in Rigaus (Samstag, 19.00 Uhr) und Radochsberg (Sonntag, 15.00 Uhr) noch eine zusätzliche Palmweihe geben, mit nächstem Jahr aber nur mehr beim Pfarrgottesdienst. Monatliche Nachtanbetung Da es in den letzten Jahren immer schwieriger geworden ist, die Nachtanbetung in der Pfarrhof-Wärmestube vom 10. auf den 11. eines jeden Monats aufrecht zu erhalten, wurde diese nach Rücksprache mit der Generaloberin der „Halleiner Schwestern Franziskanerinnen“ mit Jänner 2010 an das Loreto-Kloster in Salzburg abgegeben. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ all den über die Jahre treuen Beterinnen und Betern, v. a. auch an Sr. Florentine für ihren Einsatz und die viele geleistete Arbeit. Die monatliche Nachtanbetung in Abtenau war Teil der „Ewigen Anbetung“ in unserer Diözese und wurde ursprünglich von den im Marienheim, im Krankenhaus und Altenheim tätigen „Halleiner Schwestern“ übernommen. Urnenbeisetzung Mit Beginn des neuen Kirchenjahres trat eine neue Ordnung der „kirchlichen Begräbnisfeier“ in Kraft. Besonders Rücksicht genommen wurde dabei auch auf die Feier der Verabschiedung vor einer Einäscherung sowie die Urnenbeisetzung. Da das bisherige Liturgiebuch für das kirchliche Begräbnis (aus dem Jahr 1973) der liturgischen Gestalt dieser Bestattungsform nur wenig Aufmerksamkeit entgegenbrachte, in den letzten Jahren die Feuerbestattung aber immer mehr
zunahm, entwickelten sich in den einzelnen Pfarren unterschiedliche „Bräuche“ bei einer Verabschiedung und Urnenbeisetzung. So wurde es in Abtenau üblich, vor einer Urnenbeisetzung eine Hl. Messe u. a. für die/den Verstorbene/n zu feiern und dabei die Urne in der Kirche aufzustellen. Zusammen mit den übrigen Gepflogenheiten (Einschub für den Verstorbenen im Hochgebet und sonstige Riten wie die Verwendung von Weihwasser und Weihrauch, entsprechende Gebete in der Kirche und am Grab) erweckte dies nicht nur den Eindruck eines zweiten Begräbnisgottesdienstes mit anschließendem Begräbnis, sondern es kam zu tatsächlichen Verdoppelungen von liturgischen Riten. Dies macht aber noch umso weniger Sinn, da an der Asche eines Verstorbenen nicht so gehandelt werden kann wie am Leichnam. Denn entgegen dem Leichnam ist die Asche kein Symbol mehr für den Verstorbenen. Urnenbeisetzungen werden bei uns nun in folgender Weise abgehalten: Wenn es gewünscht wird, geht der Beisetzung nach wie vor eine Hl. Messe (mit einer Intention für den Verstorbenen) voraus, wobei die Urne aber nicht mehr in der Kirche, sondern in der Marienkapelle aufgestellt wird. Im Anschluss an den Gottesdienst wird die Urne von der Marienkapelle zum Grab geleitet und in einer schlichten, aber dennoch feierlichen Zeremonie beigesetzt. Provisorium im Altarraum der Pfarrkirche Schon etwa 20 Jahre besteht der Wunsch, den Altarraum in unserer Pfarrkirche neu zu gestalten. Der Hauptgrund für diese Überlegungen ist die Tatsache, dass das jetzige „Platzangebot“ einfach der erneuerten Liturgie nicht mehr entspricht. Der Platzmangel wird besonders bei großen Feiern spürbar. Außerdem sollten Altar und Ambo fest installiert sein, und auch der Ort des Priestersitzes ist nicht entsprechend. Um Gottesdienst feiern zu können, braucht die feiernde Gemeinde auch einen entsprechenden Raum. Schon oft hat sich der Liturgieausschuss des Pfarrgemeinderates und mehrmals auch der Pfarrkirchenrat mit diesem Anliegen beschäftigt. Bei der letzten Sitzung des Pfarrkirchenrates wurde der einstimmige Beschluss gefasst, ein vorläufiges Provisorium aus Holz zu fertigen. Nach fachgerechter Beratung und Planung durch einen Architekten werden im Mittelschiff auf beiden Seiten einige der kurzen Kirchenbänke entfernt und auf dem Niveau des Volksaltars ein provisorisches hölzernes Podest errichtet. Dann kann der Volksaltar und der Ambo weiter in das Mittelschiff gerückt werden und der Priestersitz in die Mitte vor die Stufen des Hochaltars gestellt werden. Nur so können wir Erfahrungen sammeln, um dann eine endgültige und den liturgischen Erfordernissen entsprechende Lösung für die Altarraumgestaltung zu finden.
Der Mai im Kirchenjahr Der Mai hat seinen Namen von der Erd- und Wachstumsgöttin Haria. Der zweite Namenspate ist der römische Göttervater Jupiter Maius, der Gebieter über Blitz, Donner, Regen und Sonnenschein. Wir kennen den Mai auch als Wonnemonat, als Monat der Liebe (viele Paare schließen den Bund fürs Leben ) und der Blüten – macht doch eine Blume den Wettlauf mit der anderen, stehen doch die Bäume in voller Blüte und bilden ihre Früchte für die Ernte. Für die katholische Kirche ist der Mai ein feierintensiver Monat, beginnt er doch schon am 1. Tag mit dem Fest des Hl. Josef des Arbeiters, der zugleich auch als Staatsfeiertag begangen wird. Dass wir den Tag der Arbeit feiern, indem wir nicht arbeiten, hat darin seinen Sinn, dass Arbeit erst dann menschlich wird, wenn wir auch die Möglichkeit haben, Pausen zu machen und auszuruhen, Abstand von ihr zu nehmen. Der 4. Mai ist besonders unserer Feuerwehr bekannt: Es ist der Gedenktag des Hl. Florian. Um diesen Tag herum wird auch immer ein festlicher Gottesdienst für die verstorbenen Feuerwehrkameraden gefeiert. Der zweite Sonntag im Mai gehört den Müttern. Der Muttertag wurde 1907 von einer Lehrerin aus Philadelphia „erfunden“, ist also noch ein sehr junges Fest. Auch die Feier der Erstkommunion fällt in den Mai. In vielen Pfarren empfangen die Kinder den Leib des Herrn zu Christi Himmelfahrt, auch bei uns wird es im nächsten Jahr so sein. Der Pfingstsonntag fällt heuer auf den 23. Mai. Am Pfingstmontag bestätigen bei uns in Abtenau wieder viele junge Christen ihren Glauben, indem sie sich mit Chrisam salben lassen und so das Sakrament der Firmung empfangen. Am ersten Sonntag nach Pfingsten feiert die Kirche stets den Dreifaltigkeitssonntag. Gerade das „Geheimnis“ der Dreifaltigkeit Gottes – sein Sein als Vater, Sohn und Hl. Geist – gehört zu den großen Mysterien unseres Glaubens.
Nicht zuletzt ist uns der Mai auch vertraut als Marienmonat, in dem wir in besonderer Weise die Gottesmutter als Bittstellerin und Mittlerin zwischen Jesus und uns anrufen und verehren. Zum Ausdruck kommt dies unter anderem in den Maiandachten, die wöchentlich bei verschiedenen Gmais gefeiert werden und sich großer Beliebtheit erfreuen. Auch die Minis- tranten gestalten eine feierliche Maiandacht in der Pfarrkirche. Neu hinzu kommen die Maiandachten in der Pfarrkirche, die jeweils am Sonntag und Donnerstag im Anschluss an die Abendmesse gefeiert werden. Vielleicht wird im Mai auch die Gelegenheit genutzt, die Wander- muttergottes zu Hause aufzunehmen und um ihren besonderen Schutz für Freunde und Familie zu bitten. (Auskunft bei Marianne van de Meerakker, Tel. 4208) Dieser kurze Ausschnitt aus den Festen und Bräuchen im Kirchenjahr zeigt, wie vielfältig und bunt unsere Kirche ist. Brauchen wir da noch jede Menge „Events und Actions“? Wenn wir die Feste in der Kirche mittragen und mitfeiern, die Abläufe in der Natur beobachten und genießen, kommt Abwechslung und Sinn in unseren Alltag. Dass solche Feste auch immer einen Rahmen, eine Gestaltung brauchen, ist klar. Daher: Ein Dankeschön an alle, die immer wieder bei der Gottesdienstgestaltung mithelfen: die Chöre (bes. der Kirchenchor), die Lektoren, Kantoren, Musikgruppen, Schüler und Lehrer, das Familiengottesdienstteam, die Jungschar und die verschiedenen pfarrlichen Gruppen. Es ist einfach schön, wenn Kirche lebendig und abwechslungsreich spür- und sichtbar wird!
Maria, Maienkönigin, dich will ich begrüßen. O segne seinen Anbeginn und uns zu deinen Füßen. Maria, dir befehlen wir, was grünt und blüht auf Erden. O lass es eine Himmelszier in Gottes Garten werden. Maiandachten In diesem Jahr werden an folgenden „Gmais“ Maiandachten abgehalten: Mittwoch, 5. Mai: Voglauwirt Mittwoch, 12. Mai: Fam. Schefbänker, Moos Mittwoch, 19. Mai: Fam. Schwaighofer, Stadler Mittwoch, 26. Mai : Fockenbauer Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr. Gedanken zum Muttertag Wir wären nicht gewaschen und meistens nicht gekämmt, die Strümpfe hätten Löcher und schmutzig wär’ das Hemd, wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt, wenn du nicht täglich achtest, dass alles klappt und stimmt. Wir hätten nasse Füße und Zähne schwarz wie Ruß und bis zu beiden Ohren die Haut voll Pflaumenmus. Wir könnten auch nicht schlafen, wenn du nicht nochmals kämst und uns, bevor wir träumen, in deine Arme nähmst. Und trotzdem! Sind wir alle auch manchmal eine Last: Was wärst du ohne Kinder? Sei froh, dass du uns hast.
REIHE HELFENDE HÄNDE Ein Mann für alle Fälle Eine jener Personen, die immer lieber im Hintergrund arbeiten und sich nie ins Rampenlicht rücken, ist Georg Windhofer, besser bekannt als Thalger Irgl. Seit 1989 leitet er den Voglauer Gebetskreis mit viel gutem Gespür, und seit 2006 ist er Obmann des Kirchenerhaltungsvereines Rigaus. Bei diesem Gotteshaus wurden unter seiner Ägide viele Renovierungsarbeiten fortgesetzt und Erneuerungen installiert. Irgl ist dabei stets ein umsichtiger Begleiter und Organisator, viele Arbeiten erledigt er selber und investiert dabei unzählige Stunden. Die Sternsingeraktion ist jedes Jahr von großem Erfolg gekrönt. Aber ohne ihn würde da wenig laufen. Irgl organisiert die Begleiter und die Mittagsplätze für die vielen Sternsingergruppen und sorgt mit genauen Einsatzplänen dafür, dass nicht bei einem Haus zweimal Sternsinger aufkreuzen. Vor dem Start der Gruppen ist er immer bereits im Pfarrhof anwesend und sorgt dafür, dass die Kinder eine passende Kleidung zur Verfügung haben, jede Gruppe genug Weihrauch, ihren Stern und die Spendenbox mitbekommt. Den Gottesdienstbesuchern ist der freundliche Rigauser aber auch als Kommunionspender bekannt und – wenn Not am Mann ist – auch als Lektor. Sein starker Glaube ist ihm sehr wichtig, und er steht auch mit Überzeugung dazu. Auch im Pfarrgemeinderat war er mehrere Perioden vertreten. Geschätzt wird Irgl vor allem wegen seiner umsichtigen, ruhigen Art und seiner freundlichen, heiteren Ausstrahlung und positiven Einstellung, aber besonders auch wegen seiner steten Hilfsbereitschaft. Wir danken ihm von dieser Stelle aus für seinen großen Einsatz für unsere Pfarrgemeinde und wünschen ihm und seiner Familie weiterhin viel Tatkraft, Gesundheit und Gottes Segen.
EINBLICKE IN DIE Erstkommunion Am 2. Mai feiern dieses Jahr 67 Kinder aus unserer Pfarre das Fest der Erstkommunion. Die ersten Treffen bei den Tischmüttern haben schon stattgefunden und den Kindern große Freude bereitet. Besonderen Spaß machte ihnen das Basteln der Gruppenkerzen. Vielen Dank an unsere Tischmütter, dass sie sich die Zeit dafür nehmen. Brotbacken in der Bäckerei Auch bei unseren beiden Bäckern (Andexlinger und Hauser) wollen wir uns bedanken, dass wir wieder zum Brotbacken kommen durften. Es war WUNDERBAR bei euch und das Brot hat köstlich geschmeckt. Ich freue mich auf die Kutte und auf die Hostie! (Luca Aigner). Das Treffen bei der Tischmutter war sehr lustig. (Lucas Siller) Unsere Gruppenkerze ist wunderschön geworden. Mich freut besonders, dass ich das Fest mit meiner ganzen Familie feiern werde, mit Omas, Opas, Mama und Papa. (Alexander Zorec) Ich freue mich, weil wir nach der Messe, mit der ganzen Familie einen Ausflug machen werden. (Sara)
VORBEREITUNG ZUR Firmung Kerzenbasteln in der Firmstunde
Alles beginnt zu grünen, alles wird schön. Heute werden viele Leute hin zur Kirche gehen. Horch, wie die Glocken läuten, läuten weit übers Land, sie sagen allen Menschen, dass Christus auferstand! BASTELTI PP: EI N EI ERKOPF ZUM SELBERMACHEN Du brauchst: - 1 Ei - etwas Erde oder Watte - Kressesamen 1. Köpfe das Ei und leere den Inhalt in eine Schüssel. (Du kannst danach daraus noch etwas backen.) 2. Wasche die Eierschalen gut aus und fülle dann die Erde und den Kressesamen in den größeren Teil. Das Ei wird in einen Eierbecher gestellt, und schon nach ein paar Tagen wachsen die ersten „Haare“. 3. Zum Schluss kannst du noch ein Gesicht aufmalen- und fertig ist der Eierkopf!
Froh-mach-Aktion Dass man auch mit kleinen Schritten Großes tun kann, haben die SchülerInnen und LehrerInnen der Volksschule Abtenau mit ihrer „Froh- mach-Aktion“ bewiesen. Frau Schimpfössl von Missio Salzburg Die Kinder haben jeweils eine Schuhschachtel mit Farbstiften, Bleistiften, Radiergummi, Spitzer, einer Trinktasse und einem kleinen Spielzeug mitgebracht, das Lehrerkollegium hat für jede Schachtel ein Rechen-, ein Schreib- und ein Zeichenheft gesponsert, und fleißige Mütter haben die Packerl eingepackt. Am Montag, dem 21. Dezember, wurden von den Kindern über 140 Packerl feierlich an Frau Schimpfössl von Missio Salzburg und an unseren Pfarrer Pater Benedikt übergeben. Wir alle haben dabei gespürt, dass geschenkte Freude doppelt zurückkommt. Wir sind glücklich, dass wir mehr als 140 Kindern in Bosnien ein frohes Weihnachtfest ermöglichen konnten.
Brief von Sr. Clara Liebe Abtenauer Pfarrgemeinde ! Mehr als 3 Monate sind vergangen, seit ich Euch im Pfarrzentrum ein wenig von meiner Arbeit in der Mission erzählen durfte und wir die schöne Messe am Missionssonntag feiern durften. Ich möchte Euch ALLEN an dieser Stelle nochmals ein inniges Vergelt's Gott sagen für die so wertvollen Spenden, die Ihr dabei gegeben habt. Inzwischen ist wieder der Alltag zurückgekehrt mit dem immer gleichen Problem, dass die Behörden um einen Platz für ein Kind bitten, unser Heim aber voll ist. So sind wir vor Weihnachten eben wieder ein wenig enger zusammengerückt, um zwei neue Mädchen aufnehmen zu können, die Kleine 8 und die Größere 11 Jahre alt, beide vom eigenen Vater vergewaltigt, die 11jährige seit ihrem 7. Lebensjahr. Der Vater drohte ihr, ihre jüngeren Schwestern ebenfalls zu vergewaltigen und die Mutter umzu- bringen, sollte sie irgendjemandem etwas davon erzählen. Als der Vater für einige Tage verreist war, nützte sie die Gelegenheit und sagte es der Lehrerin in der Schule. Diese ging zur Behörde, welche der Mutter den Auftrag gab, die Rückkehr ihres Mannes sofort zu melden. Doch als der Mann zurückkam, versuchte sie, ihn vor den Behörden zu verstecken. Zum Glück konnte er trotzdem ausfindig gemacht und eingesperrt werden. Die Mutter beschuldigte aber die Tochter, dafür verantwortlich zu sein, dass der Familienernährer nun im Gefängnis sei. Daraufhin hatten die Kinder keine Bleibe mehr zu Hause. So ist unsere Kinderschar auf 21 angewachsen. Ein Mädchen muss zwar auf einer Matratze auf dem Boden schlafen, aber sie lebt jetzt in einer geborgenen Umgebung – endlich nach 5jährigem Missbrauch durch den Vater! Das Ehepaar, das mich während meiner Abwesenheit vertreten hat, konnte ich danach nicht entlassen, da sie ja ihre Stelle gekündigt hatten, und so bezogen sie ein großes Zimmer im Haus von Marcelino, zu dem wir aber von unserem Haus aus Zugang haben.
Nun will aber das Personal vom Gesundheitszentrum unbedingt diesen Raum für Patienten mit Infusionen etc., da er eben auch von da aus zugänglich ist. So bin ich jetzt dringend auf der Suche nach einem Haus, das aus wirtschaftlichen Gründen ganz in der Nähe sein müsste, um dort das Ehepaar unterbringen und gleichzeitig einige Kinder mehr aufnehmen zu können. Den Preis des Hauses gegenüber haben sie leider schon wieder erhöht. Den Betrag des Erlöses aus den Adventmärkten, vom Missionssonntag etc. brauchen wir für die laufenden Kosten des Heimes. Ja, Euer Beitrag zum Rußbacher Adventmarkt, der Weihnachtsmarkt in Abtenau, der Erlös der Kirchensammlung vom 8. Dezember, die Stände am Marktplatz, der Erlös des Missionssonntags, die gespendeten Lebensmittel, Torten etc., die Wolle, die Socken, die Anklöckler: ALLES, was Ihr macht, ist für uns LEBENSWICHTIG. Ohne Eure Hilfe könnten wir zusperren. Aber wir können helfen, weil IHR uns helft! Am 31. De- zember haben wir uns mit allen Kindern in der Kapelle vor der Krippe und dem Aller- heiligsten ver- sammelt und den Herrn ge- beten, dass der menschgewor- dene Gottes- sohn, Euch ALLE MÜHE, ALLE ARBEIT, ALLE OPFER, ALLE EURE LIEBE reichlich vergelten möge. Auch dem Herrn Pfarrer P. Benedikt ein ganz besonders inniges Vergelt's Gott für alle Unterstützung. Mit herzlichen Missionsgrüßen und in großer Dankbarkeit, Eure Sr. Clara Erlbacher!
Dreikönigsaktion 2010 „Die Stern- singer bringen Menschen das, was sie am nötigsten brau- chen,“ so Erz- bischof Alois Kothgasser, „denn sie sind die kleinen Bo- ten des großen Friedens.“ In der Weih- nachtszeit wa- ren wieder 70 begeisterte Jugendliche unterwegs, um diesen Frieden zu den Familien zu bringen. Von Sepp Wagenhofer in bewährter Weise auf ihren Einsatz vorbereitet, brachten 28 Begleiterinnen und Begleiter die „Drei Könige“ zu allen Wohnungen und Häusern in unserer Pfarre. Am Hochfest der Erscheinung des Herrn, dem „Drei-König-Tag“, gestalteten unsere Sternsinger sowohl den Pfarrgottesdienst als auch die Abendmesse in unserer Pfarrkirche mit. Abschließend möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, die zu dem so guten Gelingen der diesjährigen Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar beigetragen haben: In erster Linie natürlich bei den Kindern und Spendern, denn es konnte heuer ein Betrag von € 15.654,85 ersungen werden; bei den Begleitpersonen und allen, die in der Vorbereitung tätig waren; und nicht zuletzt bei allen, die unsere Könige zum Mittagessen eingeladen haben. Georg Windhofer Die Kirchenmaus bedankt sich für die großzügigen Spenden bei den Sammlungen für die Kirchenheizung.
Information bezüglich finanzieller Unterstützung für Asylwerber durch die Caritas Immer wieder werden anlässlich der jährlichen „Caritas-Haussammlung“ die SammlerInnen mit der Aussage konfrontiert, dass es nicht einzusehen sei, dass die in Abtenau lebenden Asylwerber einkaufen gehen könnten, wo und wie viel sie wollten, dabei nichts zu zahlen bräuchten, da das alles von der Caritas übernommen würde. Es ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass solche oder ähnliche Behauptungen einfach nicht den Tatsachen entsprechen. Nach Auskunft der „Caritas-Salzburg“, die im Auftrag der Landesregierung die Auszahlung der Leistungen und die soziale Betreuung übernommen hat, umfasst die Versorgung in einem organisierten Quartier (z. B. Lindenhof) folgende Punkte: § Unterbringung § Verpflegung § Krankenversicherung § Taschengeld von € 40/Monat und Person § Kleidergutscheine in der Höhe von insgesamt € 150/Jahr und Person (KIK und Jello Schuh) § Schulbedarf für schulpflichtige Kinder nach Vorlage entsprechender Rechnungen von max. € 200/Schuljahr Auf Grund dieser Tatsachen kann das Kaufvolumen von AsylwerberInnen gewisse Grenzen nicht überschreiten, sondern lediglich den Grundbedarf (Hygieneartikel, Fahrkarten…) abdecken. An dieser Stelle sei allen Sammlerinnen und Sammlern für ihren Einsatz gedankt, allen Spendern aber für ihre gezeigte Solidarität mit jenen, die unserer Hilfe bedürfen! 40 % von der Caritas-Haussammlung bleiben in unserer Pfarre und werden für Personen und Familien verwendet, die in einer Notlage sind und finanzielle Unterstützung brauchen. Derartig in Not geratene Personen oder Familien dürfen und sollen sich an Pfarrer P. Benedikt wenden. Auch wer um hilfsbedürftige Menschen in unserer Pfarrgemeinde weiß, kann sich jederzeit melden.
Wussten Sie schon, dass ... ... der Kirchenrechnungsabschluss 2009 vorliegt? Im ordentlichen Haushalt hatten wir Einnahmen von € 136.422,16 und Ausgaben von € 133.677,23. Im außerordentlichen Haushalt hatten wir Einnahmen von € 7.686,97 und Ausgaben von 18.875,19. Somit ergibt sich im Gesamthaushalt ein Negativsaldo von € 8.443,29. ...bei den Vorabendgottesdiensten am Samstag in Rigaus der Parkplatz beim Voglauer Möbelwerk benutzt werden darf? Aus Rücksicht auf ältere und gehbehinderte Gottesdienstbesucher sollten v. a. Jüngere diese Parkmöglichkeit nutzen. Damit ist es auch nicht mehr notwendig, auf der Straße oder im angrenzenden Feld zu parken. Ein „Dankeschön“ dem Voglauer Möbelwerk! Wir begrüßen in unserer Pfarrfamilie: Nina – des Josef Brandauer und der Kathrin Gsenger, Fischbach 103 Yana Temukisa – des Ropeti Tau und der Cornelia Lindenthaler, Au 161 Ilvy Mona Paulina – des Georg Russegger und der Claudia Ronacher, Döllerhof 106 Daniel – des Matthäus Auer und der Maria Weiß, Döllerhof 40 Viktoria – des Herbert und der Christina Reiter, Markt 203 Philipp – des Peter und der Sonja Schlager, Lindenthal 36 Julian – des Andreas Pehab und der Angelika Rußegger, Au 142 Wir trauern um unsere lieben Verstorbenen: 07.12.: Rupert Lanner, Pensionist, 73 Jahre, Schratten 28 17.12.: Katharina Holzer, Pensionistin, 95 Jahre, Leitenhaus 17 07.01.: Johann Buchegger, Pensionist, 81 Jahre, Markt 25 23.01.: Theresia Seethaler, Landwirtin, 42 Jahre, Leitenhaus 20 28.01.: Marianne Rußegger, Pensionistin, 95 Jahre, Markt 25 28.01.: Johann Schwaighofer, Schuhmachermeister i.R., 86 Jahre, Markt 36 01.02.: Anna Kogler, Pensionistin, 89 Jahre, Schratten 8 10.02.: Anneliese Buchegger, 54 Jahre, Markt 25 14.02.: Katharina Galler, Gastwirtin i.R., 90 Jahre, Kehlhof 16 18.02.: Magdalena Kainhofer, Pensionistin, 94 Jahre, Markt 25 26.02.: Peter Gsenger, Landwirt i.R., 85 Jahre, Markt 25 27.02.: Philipp Auer, Landwirt, 67 Jahre, Rigaus 14 05.03.: Theresia Wallinger, Hausfrau, 82 Jahre, Waldhof 68
Veranstaltungen Do., 25.3. 9.00 - Pfarrzentrum: Einkehrtag der Frauen 16.00 mit Regens Gottfried Laireiter Sa., 27.3. 20.00 Pfarrkirche: „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Joseph Haydn. Fassung für Streichquartett. (Musikum und SBW) Mi., 21.4. 19.45 Pfarrzentrum: Zweiter Elternabend für die Firmung mit Mag. M. Paulus Do., 6.5. 20.00 Pfarrkirche: Mariensingen mit Pfarrer P. Benedikt Röck, dem Tamsweger Frauendreigesang und Gertraud Gfrerer (Frauentreff Lammertal) Di., 11.5. 19.30 Pfarrzentrum: Ständig erreichbar um jeden Preis mit Roman Hauser (KBW) Mi., 16.6. 19.30 Pfarrzentrum: Mit Krankheit leben lernen mit Dr. Detlef Schwarz (Frauentreff Lammertal) Mi., 16.6. 20.00 Pfarrkirche: Kirchenkonzert mit dem Kinderchor "Choral Ambassadors" aus den USA 1.10. bis 3.10. Meditatives Wanderwochenende in den Hohen Tauern mit Mag. Hans Quehenberger (KBW Abtenau). Anmeldung in der Pfarrkanzlei, begrenzte Teilnehmerzahl. Termine Freitags 9.00 bis 16.30 Anbetung in der Krankenhauskapelle Fr., 26.3. 19.00 Kreuzweg nach Weitenau Sa., 27.3. 12.00 Gsengalmmesse (Bergrettung) 19.00 Palmweihe und Gottesdienst in Rigaus So., 28.3. Palmsonntag 8.00 Gottesdienst 9.00 Palmweihe (vor der Leichenhalle) und Gottesdienst (musik. Gestaltung: Kirchenchor, Bläser) 15.00 Palmweihe und Gottesdienst in Radochsberg 19.00 Abendgottesdienst
Grün- 7.00 Sakramentsandacht donnerstag 19.30 Abendmahlsgottesdienst (Gest.: Kirchenchor) Anbetung bis 22.00 Uhr Karfreitag 7.00 Stille Anbetung 10.00 Kinderkreuzweg im Pfarrzentrum 15.00 Andacht „Die 7 Worte Jesu am Kreuz“ 19.00 Karfreitagsliturgie Karsamstag 7.00 Aussetzung beim Hl. Grab 20.00 Osternachtsfeier: Lichtfeier – Wortgottesdienst – Tauffeier – Eucharistiefeier (Gestaltung: Kirchenchor und Orgel) Ostersonntag 9.00 Pfarrgottesdienst Der Kirchenchor singt die Missa Jubilate Deo von Josef Sulz für Chor, Orgel und Streicher; Bläser 19.00 Abendgottesdienst Ostermontag Sonntagsgottesdienstordnung So., 11.4. 9.00 Vorstellungsgottesdienst für die Erstkommunikanten Sa., 1.5. 8.00 Gottesdienst für die verst. Feuerwehrkameraden 10.00 Rigaus: Patroziniumsfest So., 2.5. 9.00 Erstkommunion 19.00 Abendgottesdienst Di., 4.5. 19.45 Gestaltete Anbetung Sa., 8.5. 11.00 Gottesdienst bei der alten Wilhelmskapelle mit den Almleuten Mo., 10.5. 19.00 Bittgang nach Mühlrain Di., 11.5. 19.00 Vorbereitungsgottesdienst für die Firmlinge Mi., 12.5. 19.00 Bittgang über den Schrattenweg Do., 13.5. Christi Himmelfahrt Sonntagsgottesdienstordnung Di., 18.5. Diözesan-Tagesanbetung So., 23.5. Pfingstsonntag 9.00 Pfarrgottesdienst 19.00 Abendgottesdienst
Mo., 24.5. Pfingstmontag 8.30 Aufstellung der Firmlinge vor dem Pfarrhof 9.00 Firmungsgottesdienst musikal. Gestaltung: Firmlinge und Kirchenchor 19.00 Abendgottesdienst Mi., 2.6. 19.00 Vorabendgottesdienst in der Pfarrkirche Do., 3.6. Fronleichnam 9.00 Pfarrgottesdienst mit anschließender Fronleichnamsprozession 19.00 Abendgottesdienst 20.00 Gestaltete Anbetung Sa., 5.6. 16.00 Ökumenischer Gottesdienst (Salzburger Verein) So., 6.6. 9.00 Pfarrgottesdienst 19.00 Gottesdienst zum Tag des Lebens mit der Christlichen Frauenrunde (Kollekte für die „Aktion Leben“) So., 13.6. Herz-Jesu-Sonntag 9.00 Pfarrgottesdienst, anschl. Prozession 19.00 Abendgottesdienst Sa., 3.7. 12.00 Tabormesse (Familie Aktiv) So., 4.7. 9.00 Feldmesse anlässlich des Schützenjubiläums 19.00 Abendgottesdienst Beichtgelegenheiten in der Karwoche und zu Ostern Am Gründonnerstag von 18.00 bis 19.00 Uhr und ab 20.30 Uhr; am Karfreitag von 14.00 bis 15.00 Uhr und von 18.00 bis 19.00 Uhr; am Karsamstag von 9.00 bis 11.00 Uhr, von 14.00 bis 16.00 Uhr und ab 18.30 Uhr. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 29.5.2010 Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion: Römisch-katholische Pfarre Abtenau, Markt 2, 5441 Abtenau. E-Mail: pfarre.abtenau@pfarre.kirchen.net Für den Inhalt verantwortlich: Kooperator Mag. P. Andreas Lainer OSB Hersteller: Hausdruckerei der Erzdiözese Salzburg, Kapitelplatz 2, 5020 Salzburg
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