Anja Reschke: Das Framing zur Sea Watch-Reportage - PI-News

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Anja Reschke: Das Framing zur Sea Watch-Reportage - PI-News
DIE AKTUELLE ROLLE DES NDR IM SCHLEPPERWESEN

Anja Reschke: Das Framing zur
Sea Watch-Reportage
Anja Reschke von Panorama ist genervt. Seit Beginn der Mission
Sea Watch 3 mit zwei NDR-Reportern an Bord schlagen dem NDR
unangenehme Fragen entgegen. Kritische Fragen statt der
demütigen Hochachtung, die gut verdienende Bessermenschen
normalerweise gewohnt sind, wenn sie mal wieder ganz edel
Merkel-Propaganda als Recherche verkaufen wollen. Gegen die
Gleichgültigkeit und „Verdrängung“ des deutschen Pöbels, der
ihnen ihre fetten Salairs erwirtschaftet und jetzt gerade für
zwei Wochen in Urlaub wollte. Wie unsensibel. Wie
gleichgültig.

Wie gut, dass es da noch den NDR gibt und seine Reporter auf
der Sea Watch, und die Anja Reschke, die das Ganze gleich in
ihrer Anmoderation zur „Reportage“ gerade rückt:

 Es war so schön ruhig geworden ums Mittelmeer, oder? Gerade
 rechtzeitig zum Strandurlaub. Verdrängt, die Dramen, die sich
 da abspielen: aus den Augen, aus dem Sinn. Die Verzweifelten,
 die in libyschen Lagern unter unmenschlichen Bedingungen
 festsitzen und sich von Zeit zu Zeit in billigen dünnwandigen
 Schlauchbooten aufs Meer wagen.
Anja Reschke: Das Framing zur Sea Watch-Reportage - PI-News
Und dann kam sie: Carola Rackete, mit ihrer Sea Watch 3, und
 zerstörte diese trügerische Illusion von Ruhe. Diese
 renitente Kapitänin, die sich [unterstützende Geste von
 Reschke, Anm. PI-NEWS] – angeblich – nicht an italienisches
 Recht halten wollte.

Das sind Tonfall und Tenor der NDR-Reportage, wie sie die
nächsten 20 Minuten folgen. Es wurde schon erwähnt: Kritische
Nachfragen sind beim NDR unerwünscht. Stück für Stück halfen
wir, die Fakten dem NDR aus der Nase zu ziehen, mit Hilfe
etlicher Leser, denen der NDR eine Antwort nicht so leicht
vorenthalten konnte und die uns anschließend schrieben.

Dabei wäre es ganz einfach gewesen: Der NDR hätte unsere
Fragen jederzeit auf PI-NEWS ungekürzt und unverändert
beantworten können, das Angebot hatten wir dem Sender in
unserem ersten Beitrag zum Thema am 30.6. zukommen lassen und
per E-Mail zusätzlich unterbreitet. Jetzt kommen die
ergänzenden Fakten. Nicht in der Reportage, Gott bewahre,
sondern im begleitenden Text, mit dem         unverkennbaren
beleidigten Unterton der Anja Reschke:

 Am 9. Juni 2019 ist die „Sea-Watch 3“ vom Hafen in Licata
 (Sizilien) in See gestochen. Unsere Reporter waren von Beginn
 an dabei und haben des Geschehen auf dem Schiff seitdem jeden
 Tag bis zur Festnahme von Kapitänin Carola Rackete am frühen
 Morgen des 29. Juni beobachtet und dokumentiert. […]

 Unsere Reporter konnten die Rettung der Menschen von einem
 Schlauchboot aus direkter Nähe verfolgen und dokumentieren –
 sie hat im offenen Meer stattgefunden. Informationen über das
 Schlauchboot in Seenot und dessen Standort wurden, wie im
 Film zu sehen, per Funk vom Suchflugzeug „Colibri“ an die
 „Sea-Watch 3“ durchdurchgegeben. Daraufhin erfolgte die
 Rettung der Flüchtlinge, die wir auch in unserem Beitrag
 zeigen. […]

 Die „Sea-Watch 3“ hat auch zu keinem Zeitpunkt den „libyschen
Anja Reschke: Das Framing zur Sea Watch-Reportage - PI-News
Hafen Bouri“ angelaufen – wie manche im Netz behaupten.
 „Bouri“ ist eine libysche Bohrinsel im Mittelmeer (könnte man
 mit ein paar Klicks googlen). Schiffe werden dort über
 Funkwellen registriert, wenn sie in einiger Entfernung an der
 Bohrinsel vorbeifahren. […] Die „Sea-Watch 3“ hat aber zu
 keinem Zeitpunkt die Bohrinsel (und auch keinen anderen
 libyschen Ort) angelaufen, und erst recht sind dort nicht die
 Geflüchteten an Bord gegangen. Warum wissen wir das? Weil wir
 dabei waren.

Richtig. Aber ihr sagt es erst jetzt, nachdem die freien
Medien euch dazu gezwungen haben, eure romantische Maas- und
Merkel-Mission offenzulegen. Und das nehmt ihr, die ihr von
der Vierten Gewalt zum Wurmfortsatz der Exekutive verkommen
seid, denen übel, die nicht unkritisch eure Seifenoper
konsumieren, die Augen verdrehen und die Brieftasche für neue
Wirtschaftsflüchtlinge öffnen wollen.

Keine   kritische   Nachfrage,   warum   eine   Rettung   nur   in
Verbindung mit Asyl genehm ist und die Rettung des Lebens in
Tunesien deshalb nicht gut genug (ab Minute 03:03). Keine
kritische Betrachtung zur Zusammenarbeit von Rettern und
Schleppern. Das wird einfach so hingenommen von „unseren
Reportern“, die in „direkter Nähe“ dabei waren. Die geben sich
nach außen hin gerne seriös, lassen aber ansonsten eine
kritische Distanz zum Gegenstand der Reportage vermissen
(Nadia Kailouli siezt Rackete im Interview, während sie sie in
der Reportage tatsächlich duzt).

Dass dann auch ein Ex-Verfassungsschutz-Chef es wagt, die
Arbeitsweise des NDR zu hinterfragen, nehmen sie besonders
übel, wie man aus der Hetze (mit dem typisch beleidigten
Reschke-Unteron) gegen ihn heraushört:

 An wilden, unbelegten Spekulationen beteiligt sich übrigens
 auch   der   ehemalige     Chef   des   Bundesamtes     für
 Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, – und teilt
Anja Reschke: Das Framing zur Sea Watch-Reportage - PI-News
entsprechende Links.

Welche „wilden“ „unbelegten“ „Spekulationen“ das sein sollen,
wüsste sicher nicht nur Herr Maaßen gerne genauer. Wir auch.
Hier also einmal wieder das Angebot an Frau Reschke und den
NDR: Untermauern Sie doch einmal die widerliche Hetze mit
Fakten. F a k t e n. Sie dürfen das gerne auf PI-NEWS tun, dem
kritischen politischen Blog, in einem ungekürzten und
unveränderten Beitrag wie bei uns üblich. Wir warten, mal
wieder…

Evangelische Pfarrerin Simone
Hahn zerrt Stürzenberger vor
Gericht
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Viele vermeintliche „Diener
Gottes“ der Evangelischen Kirche agitieren lieber gegen Islam-
Aufklärer, als sich für die vom Islam weltweit verfolgten
Christen einzusetzen. Dazu verweigern sie es, die
gesellschaftlich     hochnotwendige     Islamkritik    selber
vorzunehmen. Eine dieser de facto Islam-Kollaborateurinnen ist
Pfarrerin Simone Hahn aus Nürnberg, die am 11. März
vergangenen Jahres ihre Kirchenglocken gegen Pegida läuten
ließ und mich jetzt auch noch vor Gericht zerrt, da sie nicht
am Ort des Geschehens fotografiert werden wollte. Obwohl sie
Anja Reschke: Das Framing zur Sea Watch-Reportage - PI-News
eine öffentliche Person der Zeitgeschichte ist und sich das
Fotografieren in ihrer Funktion als Pfarrerin gefallen lassen
müsste, zumal diese Aktion ein im öffentlichen Interesse
stehendes Ereignis darstellt.

Laut eines Berichtes des Bayerischen Rundfunks hat ihr die
Evangelische Kirche Bayern eine auf Medienrecht spezialisierte
Anwaltskanzlei zur Seite gestellt. So zeigte sie mich wegen
eines vermeintlichen Verstoßes gegen das „Kunsturhebergesetz“
an. Außerdem fühlt sie sich wegen einigen Formulierungen in
meinem PI-NEWS-Artikel über den Vorgang „beleidigt“.

Diese evangelische Pfarrerin hatte als Protest gegen Pegida am
11. März 2018 ein „Friedensgebet“ in ihrer Kirche am
Jakobsplatz angesetzt. Dazu ließ sie ihre Glocken während der
islamkritischen Reden wiederholt läuten. Damit störte sie die
wichtige Aufklärungsarbeit über den Islam, die insbesondere
auch dem Schutz von Christen weltweit dient. Im Video von
„Europäischer Widerstand Online“ ist zu hören, wie die Glocken
von Minute 6:44 bis 12:30 und 35:55 bis 44:00 läuten,
insgesamt also fast 10 Minuten.

Mit dem Protestgebimmel ist sie eine Wiederholungstäterin,
denn auch am 3. Oktober 2018 setzte sie ihr Geläut gegen
Pegida ein, diesmal sogar fast eine halbe Stunde lang. Im
Video zu Beginn der Kundgebung von Minute 2:13 bis 9:23 und
fast komplett während meiner Rede von 57:55 bis 1:18:07, also
insgesamt 27 Minuten und 22 Sekunden akustisches Störfeuer.

Am 11. März schien sie ihre Aktion zudem auch noch mit der
linken Gegendemo abgestimmt zu haben, denn deren Organisator
verkündete stolz:

 „Wir haben heute auch von der Kirche dort drüben
 Unterstützung angekündigt bekommen. Heute findet um 13:30 Uhr
 ein Friedensgebet statt. Anlässlich des Friedensgebetes
 werden auch die Glocken läuten, eben auch, um die Islamhetze,
 die dort drüben stattfindet, zu unterdrücken.“
Im Video „Evangelische Kirche stört im Verbund mit der
Gegendemo die Nürnberger Pegidaveranstaltung“ zu sehen:

Auch das „Nürnberger Bündnis Nazistopp“ freute sich über die
„lautstarke Geräuschkulisse“, zu der das Glockengeläut von St.
Jakob seinen Teil zum „akustischen Gegenprotest“ beigetragen
habe:

Abgesehen von dem akustischen Stören einer Kundgebung, was
einen Verstoß gegen §21 des Versammlungsgesetzes bedeuten
kann, ist dieses fortdauernde Glockenläuten auch nicht mit dem
Kirchenrecht im Einklang. So steht in der Läuteordnung für
evangelisch-lutherische Gemeinden, dass die Zeitdauer des
Läutens kurz sein solle, im allgemeinen nicht länger als fünf
bis zehn Minuten. Bei längerem Geläute seien „Pulse“ von fünf
bis sieben Minuten Dauer durch Pausen von etwa zwei bis drei
Minuten Dauer voneinander zu trennen. Zu lange dauerndes
Geläute entwerte das Glockenläuten ebenso wie zu häufiger
Gebrauch des Plenums. Zudem solle das gleichzeitige Läuten
aller zusammen läutbaren Glocken in der Regel nur für
besonders festliche Gottesdienste (Christus- und Kirchenfeste)
angewendet werden. Dieses ominöse „Friedensgebet“ fällt da mit
Sicherheit nicht darunter.

Aber im missbräuchlichen „Kampf gegen Rechts“ ist
offensichtlich jedes Mittel erlaubt. Diese Pfarrerin Hahn
wurde im Juni für ihren Anti-Pegida-Aktionismus auch noch mit
dem    „Karl-Steinbauer-Zeichen“         der    Bayerischen
Pfarrbruderschaft ausgezeichnet, verbunden mit übler
Diffamierung gegen die Islam-Aufklärer von Pegida. Das
Sonntagsblatt berichtete am 7. Juni (Hervorhebungen durch PI-
NEWS):

 Für ihr Engagement und ihre Zivilcourage gegen die Schmäh-
 und Hassreden der Rechtsextremen vor ihrer Kirchentür erhält
 Simone Hahn nun von der Bayerischen Pfarrbruderschaft das
 Karl-Steinbauer-Zeichen.

Es   ist   eine   bodenlose   Unverschämtheit,   uns   faktisch
aufklärende Warner vor einer totalitären Ideologie sowie
Wiedergründungsmitglieder     der   Weißen    Rose   als
„Rechtsextremisten“ zu diffamieren, die „Schmäh- und
Hassreden“ halten würden. Weiter ist im Sonntagsblatt zu
lesen:

 Es ist der 11. März 2018, als die dem rechtspopulistischen
 Spektrum zugehörige Organisation Pegida Nürnberg auf dem
 Platz vor der Jakobskirche ihr dreijähriges Bestehen feiern
 will. Pfarrerin Simone Hahn erinnert sich: „Die Glocken haben
 zum Friedensgebet geläutet – wohl während der Hauptredner
 gesprochen hat – und er fühlte sich gestört. Daraufhin hat er
 im Internet geschrieben, dass man der Pfarrerin mal erklären
 muss, wie dumm sie ist.“ Der Münchner Michael Stürzenberger
 schreibt im rechtsradikalen Blog Politically Incorrect,
 vielleicht würde der Pfarrerin jemand auf die Sprünge helfen
 wollen, darunter die E-Mail-Adresse von Simone Hahn.
Sie will, dass man sich mit den Ängsten der Menschen
 auseinandersetzt, aber differenzierter. Etwa damit, ob auch
 in der Gemeinde Menschen seien, die Angst vor dem Islam
 haben. Die Pfarrerin ist auch stärker geworden und
 entschiedener: „Ich glaube an die Macht des Gebets! Ich
 glaube, dass Beten etwas verändern kann, dass man Gott in den
 Ohren liegen muss!“ Am 11. Juni 2019 bekommt Simone Hahn das
 Karl-Steinbauer-Zeichen von der Bayerischen Pfarrbruderschaft
 überreicht. Eine Zeichnung, deren Original Karl Steinbauer im
 nationalsozialistischen Gefängnis angefertigt hat: Ein
 vergittertes Fenster, hinter dem ein Vogel singt. Darunter
 Psalm 40: „Ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen.“

Wenn   Pfarrerin   Hahn   nur   den   Mund   aufmachen   würde   zur
weltweiten islamischen Christen-Verfolgung, -Diskriminierung
und -Tötung! Aber da schweigt sie feige. Mit dem polit-
korrekten Rudel heulen und immer schön im bunten Mainstream
mitschwimmen ist bequem, da wird man beklatscht und erhält
Auszeichnungen.

Der Termin zur öffentlichen Verhandlung ist am heutigen
Dienstag, 16. Juli, ab 9 Uhr im Amtsgericht München,
Nymphenburgerstr. 16, Sitzungssaal A 37, Erdgeschoss.

Michael
Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist
u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim
islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er
Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-
Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016
Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine
fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen
vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese
Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:
CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

Video:   187.   Pegida                                 vom
Altmarkt Dresden
Zum 187. Mal geht Europas größte aktive Bürgerbewegung am
Montag Abend in Dresden auf die Straße. Um 18:15 Uhr hat Lutz
Bachmann zunächst eine Spontandemonstration gegen den Besuch
von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Albertinum in
Dresden (Tzschirnerplatz 2, 01067 Dresden) angekündigt und
angemeldet. Anschließend wird das Live-Video der 187. Pegida-
Kundgebung hier online gestellt (ab ca. 19.00 Uhr)…

Alternative Live-Videos unter folgenden Links:
1. https://m.youtube.com/watch?v=F-uOxZmArOk
2. https://vk.com/wall548104126_30
NRW: 15-Jährige mit Waffe auf
den   Kopf  geschlagen    und
brutal vergewaltigt
Seit vergangenem Samstag ist Nordrhein-Westfalen um einen
blutigen „Einzelfall“ reicher. In Bergkamen, im Kreis Unna war
eine 15-Jährige gegen 22.30 Uhr vom Bahnhof Oberaden aus auf
dem Heimweg, als sie in der Nähe des Bahndamms von einem
Unbekannten angesprochen wurde.

Der laut Polizeibericht etwa 30 Jahre alten Mann soll das
Mädchen aufgefordert haben, die Hose runterzuziehen. Als sich
15-Jährige weigerte, habe der Täter ihr, vermutlich mit einer
Pistole, mehrfach heftig und äußerst brutal auf den Kopf
geschlagen und sie vergewaltigt. Danach flüchtete er.

Kurz darauf wurden Passanten auf den schwer verletzten
Teenager aufmerksam. Zeugen berichteten entsetzt, dass das
Mädchen schlimm zugerichtet gewesen sein und „unvorstellbar
viel geblutet“ habe.

Die „Erlebende“, wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Täter
wird nur vage beschrieben:

– etwa 30 Jahre alt und
– 1,80m groß
– kurze Haare
– dunkle Jogginghose
– osteuropäischer Akzent

Zurzeit werden am Tatort gesicherte Spuren ausgewertet, heißt
es. Die 15-Jährige ist schwer traumatisiert, aber außer
Lebensgefahr. Ein „Psychologe“ des bunten Systems wird ihr nun
vermutlich erklären, dass schöner Leben nach einer
Vergewaltigung kein Problem ist.

Die EZB wird                      uns        restlos
erledigen
Kennen Sie schon Philip R. Lane? Nein? Sollten Sie aber. Und
zwar ganz schnell. Und schauen Sie ihn sich ganz genau an! Er
ist die Greta Thunberg der EZB. Was er so von sich gibt, muss
uns erschrecken.

Zu Jahresbeginn war Lane noch Chef der irischen Notenbank. Als
solcher hat der Harvard-Ökonom im Februar ein Papier mit dem
Titel „Der Klimawandel und das irische Finanzsystem“
publiziert. Lane, inzwischen Chefökonom der EZB und damit
derjenige, der die Konjunktur-Analysen schreibt und die
nächsten Zinsschritte empfiehlt, stellt den Klimawandel als
ein, vielleicht DIE größte Herausforderung für das
Finanzsystem und damit die Zentralbanken dar. Ihnen müsse
begegnet werden, um das Finanzsystem resistent gegen die
Naturgewalten zu machen.

In seinem Papier bezeichnet der Mann diese Aufgabe als
„strategische Priorität“. Die Notenbank Irlands hat unter der
Ägide von Philip Lane vorgeschlagen, die Steuer auf fossile
Brennstoffe bis zum Jahr 2030 von 20 auf 80 Euro je Tonne zu
vervierfachen. Jetzt sitzt er also in Frankfurt an seinem
makroökonomischen Rechenschieber und betätigt sich als
Klimawandel-Kämpfer der EZB. Und schon jetzt finden seine
Bewertungen Widerhall. Francois Villeroy de Galhau,
französisches EZB-Ratsmitglied, hat ebenfalls bereits
gefordert, die Gefahren des Klimawandels für die Geldpolitik
zu berücksichtigen und sie in die Geldpolitik einzubauen.

Seine Begründung ist verräterisch: der Klimawandel sei eine
der „gravierendsten wirtschaftlichen Erschütterungen“, mit
denen es die Zentralbanker zu tun bekommen. Am niedrigen
Wasserstand des Rheins habe man 2018 beobachten können, wie
der Klimawandel das Wachstum beeinträchtigt.

Das   bedeutet    im   Klartext:     Mit   Greta   Thunbergs
finanzpolitischem Neffen als Chefökonom der EZB werden wir von
zwei Seiten noch viel stärker als bisher in die Mangel
genommen: mit höheren Steuern und mit NOCH MEHR billiger
Liquidität, die unsere 3,7 Billionen Euro Bankeinlagen
entwertet und uns noch mehr Zinseinnahmen vorenthält – 2018
verloren wir so allein 40 Milliarden Euro. DANKE schonmal,
Herr Lane!
CO2-Abgabe:                                             Die
Wasserstoffbombe                         unter          den
Steuerarten
Von EUGEN PRINZ | Mit ehrfürchtigem Staunen verfolgt der noch
rational Denkende in diesem Land das geniale Vorgehen der
Bundesregierung bei dem Projekt, dem Steuervolk eine CO2-Abgabe
schmackhaft zu machen. Vielmehr, das Volk wird sogar soweit
gebracht, diese Steuer geradezu herbeizusehnen, damit das arme
Klima nicht sterben muss. Aber gut, diese Leute haben ja auch
Angela Merkel wieder gewählt, also muss einem da gar nichts
mehr wundern.

Treppenwitz wird wahr: Steuer auf Luft

Mit dem Gutachten der Wirtschaftsweisen, die darin schnellst
möglichst die Einführung einer CO 2 -Abgabe fordern und dem
unablässigen      Bombardement      durch     die    medialen
Hofberichterstatter steht nun der Einführung einer Abgabe auf
Atemluft so gut wie nichts mehr im Wege. Ja, Sie haben richtig
gelesen: Atemluft. Obwohl nur ein Spurengas, ist CO 2 in der
Luft enthalten, die wir einatmen und noch mehr in jener, die
wir ausatmen: bis zu 2040 kg pro Jahr.

Der alte Treppenwitz, dass sie irgendwann auch noch mal die
Luft besteuern, wird also demnächst traurige Realität. Aber
wer würde angesichts des Erscheinens von Greta, dem weiblichen
Klima-Messias und dem Dauerquengeln der „Fridays for future“
Hohlköpfe noch seine Stimme zum Widerspruch erheben wollen?

Also, die CO2-Abgabe kommt und was die Bürger nicht verstanden
haben, aber auf die harte Tour noch lernen werden, ist die
Tatsache, dass es sich hier um die Wasserstoffbombe unter den
Steuerarten handelt, denn sie wird jeden, aber auch wirklich
jeden Bereich des täglichen Lebens verteuern und lässt sich
beliebig nach oben schrauben. Einem Bericht des FOCUS zufolge,
sieht das so aus:

 Die Steuer wird anhand eines Preises berechnet, den man
 willkürlich für eine Tonne des Spurengases CO2 festlegt. Zum
 Start im Jahr 2020 wären das 35 Euro pro Tonne Kohlendioxid,
 die laut Berechnungen des Umweltbundesamtes beim Verbrennen
 entsteht. Im Jahr 2030 sollen es dann schon 180 Euro pro
 Tonne sein. Dabei wird neben dem Tanken auch das Fliegen,
 Heizen und Essen einberechnet. Die CO2-Steuer ist also eine
 Art Universalsteuer, die nahezu alle Aspekte des menschlichen
 Lebens mit einem Preisschild versieht, dessen Höhe der Staat
 quasi nach Belieben festlegt.

Zappelstromkutschen im Betrieb jetzt noch am teuersten

Das soll die Bürger dazu bringen, weniger Auto zu fahren,
weniger zu heizen, weniger zu reisen – besonders mit dem
Flugzeug – und natürlich die Totgeburt namens Elektroauto zu
kaufen. Insbesondere das ist einer der Hauptgründe für die
Einführung der Luftsteuer, denn nach dem europäischen „Car
Cost Index“, der sowohl die Betriebskosten als auch der
Wertverlust eines PKWs berechnet, sind die Elektroautos
gegenwärtig auch aus dieser Perspektive völlig unattraktiv.

Die monatlichen Kosten belaufen sich für einen Benziner in
Deutschland auf 515 Euro, für einen Diesel auf 489 Euro und –
oh je – für ein Elektroauto auf 788 Euro. Kein Wunder, dass
hier etwas unternommen wird. Aber anstatt den Betrieb von
Elektroautos billiger zu machen, sorgt man lieber dafür, dass
die Betriebskosten vom Benziner und dem Diesel künftig höher
sind als die der Zappelstromkutsche.

Luftsteuer   künftig   auch   für    die   Alimentierung   unserer
Neubürger?

Die CO 2 -Steuer wird dazu führen, das sich alles, aber auch
wirklich   alles   verteuert.   Da   die   Produktionskosten   vom
Kaugummi angefangen bis hin zu den Dachziegeln für das
Einfamilienhaus steigen, weil jedem Hersteller, jedem
Handwerker und jedem Dienstleister in die Tasche gegriffen
wird, muss auch jeder diese Steuer in sein Produkt oder in
seine Dienstleistung einpreisen. Egal was man kauft, es wird
direkt oder indirekt durch die CO2-Abgabe teurer werden. Und
der Staat dreht dann bei Bedarf schamlos an der Steuerschraube
und hat im Fall einer Rezession sicherlich auch keine
Hemmungen, diese Einnahmen zur Alimentierung unserer Neubürger
zu verwenden, während die übrige Bevölkerung unter der
Steuerlast ächzt und irgendwann der „Steuerzahlergedenktag“,
der Tag, bis zu dem wir nur für die Steuern und Abgaben
gearbeitet haben, auf den Heiligen Abend fällt.

Vorgehen nach dem Froschprinzip

Besteuert werden die Bürger nach bisheriger Planung aus dem
Bundesumweltministerium nach dem Froschprinzip. Wir alle
kennen das Gleichnis von dem Frosch, der gekocht werden soll
und zu diesem Zweck in einen Wassertopf gesetzt wird, den man
gaaaanz langsam erhitzt, damit das Tier nicht Lunte riecht und
vorzeitig heraus hüpft.

So steigt die Luftsteuer langsam und stufenweise und man
erzählt dem doofen deutschen Michel das Märchen, dass Bürger
mit geringen und mittleren Einkommen, aber auch Pendler und
Mieter nicht zusätzlich belastet werden.
Von      wegen.      Anhand
nebenstehender Grafik können
Sie sich ansehen, welche
zusätzlichen    Spritkosten
künftig auf die Pendler und
Heizkosten       auf     den
Durchschnittshaushalt
zukommen            werden.
Demgegenüber wurde bei der
Vorstellung des geplanten
Konzepts eine jährliche
„Klimaprämie“ pro Kopf in
Höhe von lächerlichen 80
Euro genannt. Soviel zum
Thema „keine zusätzliche Belastung geringer und mittlerer
Einkommen“.

Wer jetzt ein Déjà-vu hat und an den Solidaritätszuschlag
denkt, der liegt nicht verkehrt. Auch die Luftsteuer wird uns
bis ans Ende aller Tage erhalten bleiben, selbst wenn
irgendwann einmal Einigkeit darüber bestehen sollte, dass die
Erhöhung der CO 2 -Konzentration in der Luft eine Folge des
Klimawandels ist und nicht dessen Ursache.

90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen
die CO2-Panik

Italien ist diesem Ziel einen deutlichen Schritt näher
gekommen. Warum? Weil dort dank Salvini und Co. das politische
Klima den Wissenschaftlern noch erlaubt, mit einer Meinung aus
der Deckung zu kommen, die nicht dem Mainstream entspricht.

In Italien haben 90 hochdotierte und hochdekorierte Forscher
aus wissenschaftlichen Bereichen, die mit dem Klima zu tun
haben, eine Petition gegen die CO2-Panik unterzeichnet.

Sie stellen darin folgendes fest:
1. Kohlendioxid ist kein Schadstoff. Es ist für das Leben
      auf unserem Planeten lebensnotwendig
   2. Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist eine
      unbewiesene          Vermutung          und   basiert            nur   auf
      Computersimulationen
   3. D e r A n t e i l d e s M e n s c h e n a m K l i m a w a n d e l i s t z u
      vernachlässigen
   4. Die aktuellen Klimamodelle können die Vergangenheit
      nicht berechnen. Das müssen sie aber, um korrekt zu sein
   5. Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens über die
      herrschende Klimatheorie

Dieser Umstand beweist zumindest eines: Die wissenschaftliche
Welt ist hier uneinig. Das wäre Grund genug, erst einmal
abzuwarten und genauer zu forschen, bevor man eine Luftsteuer
einführt. Aber diese Abgabe ist keine rationale, sondern eine
ideologische Entscheidung. Und seit längerer Zeit trifft die
Regierung in diesem Land nur noch ideologische Entscheidungen,
die mit der Ratio nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun
haben. Obwohl es immer schlimmer wird in diesem Land, haben
wir noch nicht einmal richtig damit begonnen, die Folgen
auszubaden.

Eugen Prinz
im Mai 2019
auf        dem
Kongress der
Neuen Medien
in Berlin.
Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017
unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und
Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus
zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich,
entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite oder
Twitter.

Zensur   an  Agentenschule:
Freie     Diskussion    mit
Journalisten für angehende
Spione »zu brisant«
Von TORSTEN GROß | Die nächste Generation von Schlapphüten für
den Bundesnachrichtendienst (BND) wird auf der Hochschule für
öffentliche     Verwaltung     des   Bundes    (Fachbereich
Nachrichtendienste) ausgebildet.

Eine Abteilung der Agentenschule befindet sich mitten im
Herzen der neuen Berliner BND-Zentrale an der Chausseestraße –
das Zentrum für Nachrichtendienstliche Aus- und Fortbildung
(ZNAF).

In den Räumlichkeiten der Geheimdienstburg, in der
mittlerweile rund 3200 Nachrichtendienstler ihrer Tätigkeit
nachgehen, plante unlängst einer der langjährig Lehrenden, ein
renommierter Professor für Politikwissenschaften und
Internationale Politik, gemeinsam mit seinen Studenten eine
Podiumsdiskussion mit zwei Journalisten zum Thema »Medien,
Nachrichten und Echoräume«.

Die Regeln für die Veranstaltung waren relativ simpel: Beide
Journalisten sollten sich in einem kurzen Eingangsreferat frei
zum Thema äußern und die Studenten sollten jeweils zwei Fragen
an die Journalisten stellen dürfen – Fragen, die sie
interessieren. Es waren keine Auflagen für beide Seiten
vorgesehen. Als Moderator sollte der Professor fungieren. Ein
Konzept, für das die angehenden Spione breite Zustimmung
signalisierten.

Nur Referenten zugelassen, die in die »aktuelle politische
Stimmungslage« passen

Die geplante Veranstaltung wurde dem Professor, der seit mehr
als 20 Jahren unterrichtet und in seiner Laufbahn bereits
diverse externe Referenten in seine Lehrveranstaltungen
eingebunden hat, nach Bekanntwerden kurzerhand von Vertretern
der ZNAF- und BND-Leitung untersagt. Im Gespräch mit seinen
Vorgesetzten wurde dem Professor deutlich vermittelt, dass das
Thema zu »brisant« sei und nicht in die »aktuelle politische
Stimmungslage« passe. Ebenfalls wurde dem Professor
unzweideutig signalisiert, dass das Thema außerhalb seiner
Lehrbefugnis liege und dass Journalisten keine Vorträge in den
Räumlichkeiten des ZNAF halten sollen – andere Vorträge seien
dagegen möglich. Auch eine neue Regelung wurde dem Professor
in diesem Gespräch offenbart: Externe Referenten müssen
künftig vorher angemeldet werden. Anschließend werde
entschieden, ob sie vortragen dürfen.

Der betroffene Professor hingegen kann bei dem Thema »Medien,
Nachrichten und Echoräume« in keinster Weise eine derart hohe
»Brisanz«     ausmachen,    die   eine    Untersagung     der
Podiumsdiskussion von höchster Stelle rechtfertigen würde und
wertet das Vorgehen als Eingriff in die Lehrfreiheit gemäß
Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes. Er konnte mit seinen
Vorgesetzten keinen Konsens erzielen. Die Fronten sind
verhärtet.

Gleiches Recht für      alle    –   außer   für   Kritiker   der
Zuwanderungspolitik

In politisch unruhigen Umbruchzeiten, in denen ein
Verfassungsschutzpräsident seinen Hut nehmen muss, weil er
»linksradikale Kräfte« in der SPD ausmacht, die ja bekanntlich
in der Bundesregierung vertreten ist, und Spitzenfunktionäre
der CDU Teile der Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden an die
Alternative für Deutschland verloren wähnen, ist es bei derart
unverständlichen Entscheidungen stets ratsam, sich
tiefgründiger mit den handelnden Personen zu beschäftigen.

         Bei dem Veranstaltungsplaner handelt es sich um Prof.
         Dr. Martin Wagener. Die zunächst ein und anschließend
         wieder ausgeladenen Journalisten sind Martin Knobbe,
         Leiter des Hauptstadtbüros vom Magazin Der Spiegel
         und Dieter Stein, der Herausgeber der Berliner
Wochenzeitung Junge Freiheit.

Prof. Dr. Martin Wagener hat im Sommer des letzten Jahres ein
Buch mit dem Titel »Deutschlands unsichere Grenze: Plädoyer
für einen neuen Schutzwall« veröffentlicht. Das mehr als 400
Seiten starke Werk ist eine fundierte Analyse zu den Folgen
der Zuwanderungspolitik der letzten Jahre. In seinem Buch
vertritt Wagener die zulässige These, dass »unkontrollierte
sowie illegale Migration, Grenzkriminalität, Terror-Einreise
und -Rückkehrer, Waffen- und Drogenschmuggel etc. den inneren
Frieden der Gesellschaft gefährden«.
Kurz darauf wurde der Geheimdienst-Professor prompt in die
Nähe von Rechtsextremisten gerückt. Eine Sprecherin des
Bundesnachrichtendienstes hatte in aller Öffentlichkeit
erklärt, dass man in ihrem Hause den Vorwurf prüfe, in seinem
Buch vertrete er rechtsextremes Gedankengut. Ein Vorwurf, der
inzwischen durch ein internes Gutachten ausgeräumt wurde.

Und auch der Herausgeber der Berliner Wochenzeitung Junge
Freiheit, Dieter Stein, dürfte der Behördenleitung ein Dorn im
Auge gewesen sein. Denn auch in seinem Blatt wurde die
Grenzöffnung durch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Jahre 2015
mehrfach kritisch hinterfragt.

Prof. Dr. Martin Wagener wurde seit Erteilung der Absage der
Podiumsdiskussion von zwei Personen in »entsprechender
Stellung« nahegelegt, seine Professur aufzugeben und die
Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung bzw. das ZNAF
zu verlassen.

Er hat die gesamten Vorgänge in einer lesenswerten Erklärung
auf seiner Internetseite veröffentlicht (PDF-Dokument).

Dieser Beitrag ist zuerst bei KOPP Report erschienen.
Broders Spiegel: SPD reif für
die SED
Die SPD will ihr Mitglied Thilo Sarrazin unbedingt loswerden.
Der Mann fällt ja auch mit eigensinnigen Äußerungen auf. Aber
das toleriert die SPD doch gern, wenn man sich beispielsweise
Sawsan Chebli anschaut. Aber wo für Chebli Platz ist, da ist
für Sarrazin kein Platz, das muss man verstehen. Und wenn die
konturlose Partei weiter so abbaut, dann muss sie ohnehin über
ihre Zukunft nachdenken. Wie wäre es mit einer Vereinigung mit
der Linken? Im Osten gab’s das ja schon mal. Vielleicht bleibt
diesmal eine Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten in der
Linkspartei übrig. Aber dass da kein Platz für Sarrazin wäre,
würde ja wohl niemand bestreiten, oder?
Sabotage an Rettungswagen des
Bayerischen Roten Kreuzes
In Bruckmühl bei Rosenheim haben Unbekannte den Tank eines
Einsatzwagens des Bayerischen Roten Kreuzes mit Wasser
gefüllt, so dass er auf dem Weg zu einem Sanitätsdienst stehen
blieb. Die Yahoo-Nachrichten berichten:

 Das Schlimmste an dem Vorfall: Hätte es sich bei dem Einsatz,
 der aufgrund des defekten Fahrzeugs abgebrochen werden
 musste, um einen Ernstfall gehandelt, hätten hilfsbedürftige
 Menschen zu Schaden oder gar zu Tode kommen können.

Der Schaden beläuft sich auf 4000 Euro, die der Ortsverband
des DRK nicht aufbringen kann. Mittlerweile werden Spenden
gesammelt, die bislang 2500 Euro eingebracht haben. Eine
Anzeige bei der Polizei schätzt der Verein als erfolglos ein.

Das PI-NEWS-Team versucht einen zweiten Weg parallel dazu, um
das Geld wiederzubeschaffen, nämlich vom Täter selbst. Wir
loben einen einmaligen Betrag von 200 Euro für denjenigen
(oder diejenigen) aus, der Hinweise auf den oder die Täter
gibt.

Das Geld wird bezahlt, wenn ein gerichtsfestes Urteil vorliegt
und die Polizei den ausschlaggebenden Tipp des Hinweisgebers
bestätigt.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir hier keine
weiteren Gelder unserer Leser mit aufnehmen können oder
wollen.

Jeder kann aber von sich aus die Initiative ergreifen, ans BRK
Bruckmühl oder an die zuständige Polizei Rosenheim schreiben
und durch weitere ausgelobte Beträge den Druck auf die Täter
zusätzlich erhöhen.
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